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Der Linke Fieg – fliegt nach Berlin ?

Erstellt von Redaktion am Dienstag 12. Mai 2015

Der Linke Fieg – fliegt nach Berlin ?

Schiedskommissionen würfeln aus

Wer die Antragshefte zum Bundesparteitag in Bielefeld durchblättert wird feststellen das den dort anwesenden Delegierten einige „Groß Ereignisse“ Linker Politik bevorstehen. Sollten wir für Sie, die Delegierten hoffen dass die Schatten nicht gar allzu lang werden und die absolute Verdunklung ausbleibt?

So hatten wir schon in den letzten Tagen von den Antrag auf einen Ausschluss des MdB Stefan Liebich berichtet. Selbstverständlich haben wir nicht mit dem Lesen aufgehört, sondern stießen bei Seite 109 auf die Bewerbungen für die Bundesschiedskommission. Machen wir es kurz denn wir durften so erfahren das sich auch Wolfgang Fieg für einen Posten in dieser Kommission bewirbt. Wolfgang Fieg kennt ihr Bundesweit noch nicht? Das ist so ungefähr wie Boris Becker, nur kommt dieser aus die Besenkammer des saarländischen Landesverband, der Partei DIE LINKE. Ein selbsternannter Linksausleger des geltenden Rechts.

Seine Vorstellung liest sich wie folgt:

 

Wolfgang Fieg
geb. am 23. Mai 1947 in Frankfurt am Main
verheiratet
Beruflicher Werdegang:
1963 – 1969 Verwaltungsausbildung (Diplom-Verwaltungswirt)
1969 – 1977 Arbeit in der Frankfurter Stadtverwaltung,
Dozent in der Verwaltungsausbildung in den Gebieten Kommunalrecht und Politische  Geschichte, ehrenamtliche gewerkschaftliche Funktionärstätigkeit
1977 – 2006 Gewerkschaftssekretär bei ÖTV und ver.di in verschiedenen Funktionen,
zuletzt Leiter der Rechts- und Tarifabteilung beim ver.di Landesbezirk Saar
Seit 2006 ehrenamtliche Tätigkeit in der gewerkschaftlichen und politischen Bildungsarbeit,
Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Tarif- und Dienstrechts

Politischer Werdegang:
Mit 18 Jahren Eintritt  in die SPD, bis etwa 1975 Funktionen auf Ortsverbands-,
Unterbezirks- und Bezirksebene, Lösung von der SPD im Zuge von deren neoliberaler Orientierung

2007 Eintritt in DIE LINKE
Mitglied der Landesschiedskommission Saar,
bis 2010 und seit 2014 deren Vorsitzender

Hobbys:

Neuere Geschichte (Interessenschwerpunkte Deutsche Verfassungsgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Weimarer Republik), alles, was mit Seefahrt zu tun hat, Kochen.

Motive für die Mitarbeit in der Bundesschiedskommission
Die LINKE ist eine politische Organisation.
Politik, nicht Satzungen und Ordnungen müssen im Zentrum unserer Arbeit stehen. Trotzdem sind Satzungen und Ordnungen nicht unwichtig.
Sie bilden den rechtlichen Rahmen unserer Arbeit, auch den Rahmen, in dem wir Konflikte solidarisch und  fruchtbringend austragen und bewältigen müssen.
In meiner Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär konnte ich verbandsrechtliche Erfahrungen sammeln.
In den Jahren in der Landesschiedskommission Saar ging es mir vor allem darum, unser Satzungsrecht nicht nur anzuwenden, sondern auch nachvollziehbar und verstehbar zu machen. Die Erfahrungen, die ich dabei sammeln konnte, würde ich gerne indie Bundesschiedskommission einbringen.

Jetz wissen wir es also. „Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare.“ Ein Linker „de Maizière“  mit einer anerzogenen Obrigkeitshörigkeit aus Preussischen Adel. Er versucht also Heinz Bierbaum, dem MdL mit dem professoralen tatsch, welcher sich vor einigen Jahren gedrängt fühlte die Bundesparteikasse nach Saarbrücken zu lotsen, zu folgen. Der Nächste Saarländer welcher seinen „Hohen Ambitionen“ freien Lauf lässt. Auffällig, gerade zu einem Zeitpunkt an dem ein eventuelles Ausschlussverfahren gegen Stefan Liebich eingeleitet werden könnte und verschiedene Sektierer dringend Verstärkung benötigen?

Der ewige Beamte welcher wohl so ziemlich alle Stühle in den verschiedensten Verwaltungen schon einmal besetzt hielt? An und für sich ein absolutes „No go“ für eine Linke Partei welche es sich zur Aufgabe machen möchte den Unterdrückten und Randgruppen der Gesellschaft zu helfen. Stellen doch gerade diese Herren die Untergebenen bei ihren Gängen zu den ARGEN, Ausländerämtern oder auch vielen anderen Behörden vor Schranken, hinter denen die großkotzigen Funktionäre ihr großspuriges Dasein verschlafen.

Jetzt also der alte Mann aus dem Saarland welcher zu wissen glaubt wie Ausschlüsse aus der Partei so wasserdicht begründet werden können, dass sie erst vor einem Zivilgericht wieder in das rechte Lot gerückt werden können. Selbst Bild und auch wir berichteten über seine Vorliebe, der Allgemeinheit vor Versammlungen seiner Kommission erst einmal die ehemalige DDR Hymne zu Gemüte zu führen.

Eine seiner ganz besonderen Spezialitäten war es mündliche Verhandlungen als Nichtöffentliche zu deklarieren, obwohl von keiner Seite ein entsprechender Antrag gestellt wurde. Er alleine zeigte sich als Herrscher der Verfahren. So wurden immer wieder über Verschleppungen bei Anträge auf Ausschluss gegen Linsler, Döring und Huonker oder da die Antragsgegnerin eine MdL war, berichtet. Zeugen für dergleichen Machenschaften, welche während einer mündlichen Verhandlung einmal im folgenden Ausspruch gipfelten: „auch wenn Du das nicht gesagt hast, wir haben das gehört“  sind reichlich vorhanden.

Wählt lieber ein junges Mitglied als einen vergreisten „Weisse Kragen Täter“ welcher sich zwar ein langes Leben aus Volkstaschen bezahlen ließ, dafür aber als Büttel dem Staat seinen Dank abdienerte.

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Gaz at en.wikipedia

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129 Kommentare zu “Der Linke Fieg – fliegt nach Berlin ?”

  1. Piratenköpfchen sagt:

    F. hat sich gut in das Marionettensystem eingefügt 😉

  2. [bremer] sagt:

    Zu köstlich: „Die LINKE ist eine politische Organisation.“

    Ich behaupte demgegenüber:
    die Linke ist ein Mandatsträgerwahlverein (MTWV). Das hat mit „Politik“ nicht viel gemein. Es sei denn, man betrachtet Wahlkampf als „Politik“.

  3. Klauspeter Geier sagt:

    „sind Satzungen und Ordnungen nicht unwichtig.
    Sie bilden den rechtlichen Rahmen unserer Arbeit, auch den Rahmen, in dem wir Konflikte solidarisch und fruchtbringend austragen und bewältigen müssen.“ Zitat von Fieg oben

    „solidarisch“ – Hülzweilerkritikerbeseitigungsveranstaltung (für nicht eingeweihte Leser- öffentlilche an der Pranger gestellte, in den Augen einiger Parteiwichtigkeiten, „abtrünnigen“ Mitglieder)

    „fruchtbringend“- zu Gunsten der Pöstchenjäger- und Besitzer

    „Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte“

  4. ichgreifmirandenkopf sagt:

    „In den Jahren in der Landesschiedskommission Saar ging es mir vor allem darum, unser Satzungsrecht nicht nur anzuwenden, sondern auch nachvollziehbar und verstehbar zu machen. Die Erfahrungen, die ich dabei sammeln konnte, würde ich gerne indie Bundesschiedskommission einbringen.“ auch kopiert von oben 🙂

    „Satzungsrecht nachvollziehbar und verstehbar zu machen…“ Was ist denn das für ein Käse aus dessen Mund.
    Wenn man seine Urteilsbegründungen oder was auch immer in Sachen Schiedskommission liest, damm versteht man nichts mehr 🙂
    Stimmt, verschleppen, verschleiern, unter den Tisch kehren, verschwinden, falsche Zusammenhänge zu Ungunsten der Antragsteller, da diese angeblich zum „Querulantentum“ neigen.

    Nur zu, wählt ihn in die Bundeschiedskommission, da habt ihr viel zu tun 🙂

  5. Brandenburger sagt:

    Nach der Wiedervereinigung bin ich immer erschrocken so etwas zu lesen. Ich hätte solche Vorgänge im Westen nie für möglich gehalten und lerne jeden Tag dazu.
    Ich stimme auch dem Schreiber zu. Solche Typen haben in der Linken nichts verloren. Das ganze Leben die Bürger ausgemistet, haben die jegliches Gefühl für einen aufrechten Gang verloren. In dieser Partei sehe ich keine Zukunft mehr, nicht mit solchen Leuten..

  6. Sachsenpower sagt:

    Verschont mich mit weiteren Witzf… in der Partei. Ihr Chaostun können sie da lassen, wo sie wohnen und dort nicht mal.

  7. Initiative Demokratie und Transparenz sagt:

    Auf seine alten Tage versucht der alte Knabe seine merkwürdigen Ansichten in Berlin an den Mann/an die Frau zu bringen.

  8. Waldschrat sagt:

    #4 – die ordentliche Gerichtsbarkeit freut’s 🙂

  9. Saarbrigger sagt:

    Rundmail:

    PS.: Für den Umzug der LGS von der Dudweilerstraße in die Talstraße am Freitag, 15.5. und Samstag 16.5.15 jeweils ab 08:30 Uhr, würden sich sowohl der Landesvorstand als auch Christine und ich sehr freuen , wenn sich noch einige Helferinnen und Helfer melden würden. Je mehr Hände anpacken, um so weniger hat die/der Einzelne zu arbeiten und um so schneller ist die neue LGS nutzbar!
    LG Christine und Sigurd

  10. Burbacher sagt:

    Frechheit solch eine Rundmail.

    Fragt doch den alten Sack Fieg. Der wird glücklich sein, einmal im Leben für seine Mitbürger arbeiten zu dürfen.

  11. Ludwig sagt:

    Oder Huonker! Die macht alles perfekt!!!

    Nicht vergessen die Vordertür zu schließen 😀

  12. Erbringer sagt:

    Zitat:

    »In den Jahren in der Landesschiedskommission Saar ging es mir vor allem darum, unser Satzungsrecht nicht nur anzuwenden, sondern auch nachvollziehbar und verstehbar zu machen. Die Erfahrungen, die ich dabei sammeln konnte, würde ich gerne in die Bundesschiedskommission einbringen «

    Ich lach mich schlapp. Ich lach mich schlapp. Ich lach mich schlapp. Ich lach mich schlapp. Ich lach mich schlapp.

  13. Ex-Mitglied sagt:

    Ruth Kampa und Wolfgang Fieg in der Bundesschiedskommission. Wäre ein starkes, fatales Duo; ganz im Sinne der Maulkorb-Agitatoren.

  14. Mumme sagt:

    Wer Wolfgang Fieg schon einmal live erlebt hat, weiß, warum einem bei dessen Kandidatur nur speiübel werden kann …

    http://www.demokratisch-links.de/die-lsk-saar-hort-aber

  15. Susanne Cordes sagt:

    „Es ist nie zu spät, um Träume Wirklichkeit werden zu lassen.“

  16. LDK sagt:

    Nach Berlin gehen ist für Fieg gleichbedeutend mit einer Besserstellung…. Er darf reisen.

  17. Riecke sagt:

    Das Schätzchen hat doch nur 20 % Unrechtsbewusstsein.

  18. Pfiffi sagt:

    Das Fieg in der DDR gelebt haben soll, ist der Fantasie eines „Helden“ entsprungen. Die Gerüchtküche wurde geschürt. 🙂

  19. Saarlouiser sagt:

    #18
    Vielleicht hat „Held“ nach dem Motto agiert: „was DIE können, kann ich auch?“
    Gut geschürt wurde die Gerüchteküche 2013 auf dem Landesparteitag 😉

  20. Piratenköpfchen sagt:

    @ Pfiffi
    Der Genosse Wolfgang Fieg hegt womöglich die Hoffnung, Pfarrer Gauckler in Berlin zu treffen. Zwei „Gauckler“ haben sich bestimmt viel zu erzählen 😀

  21. Santo sagt:

    #18
    Angie wurde in Hamburg geboren und wohin ist sie mit ihrer Familie verzogen?
    Nach Quitzow und später nach Templin in Brandenburg.
    Geburtsort sagt nichts über den späteren Wohn/Aufenthaltsort aus!
    Nicht außer Acht lassen: Mensch kann Einblick in Stasi-Akte nehmen!

  22. Gilla sagt:

    „Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.“
    John F. Kennedy

  23. OttoLotto sagt:

    # Santo

    Was hat dieser Fieg mit Angie gemein. NIX.
    Und Einsicht in die Stasiakte bekommt nur der, den es betrifft und soooo interessant ist die Type auch nicht.

  24. frans wagenseil sagt:

    #20

    Die machen sich dann gegenseitig die Säcke voll, ohne das sie es gegenseitig bemerken.

  25. frans wagenseil sagt:

    #9

    Wenn alle zupacken, braucht keiner was zu tun und man kann sich direkt um das URPILS kümmern.

  26. Paule sagt:

    »Mit Wolfgang Fieg kommt Die Linke alias Linkspartei/PDS alias PDS alias SED/PDS alias SED nie in der Demokratie an.«

  27. Merses sagt:

    Fieg, ein no name, der sich in seinem Alter nach oben wagt.
    Fieg einer von denen, die meinen, es geht nicht ohne sie.
    Fieg einer von denen, die den kapitalistischen Freßtrog stets gut für sich zu nutzen wußten, dem Steuerzahler auf der Tasche lagen und nun in Rente, den Kapitalismus in den After tretend, nach Posten hecheln und nach oben bücken und nach unten trampeln und meinen, er ist mehr, wie andere.

  28. Simone sagt:

    „Scheinheilige“ sind im Karl Liebknecht Haus herzlich willkommen.
    Meine Stimme bekommt Fieg, wenn er den Kläger gegen Demokratisch links mitbringt“ – als seine rechte Hand 🙂

  29. Simone sagt:

    #25
    Mama Hu soll ihre Schleimer aktivieren…

  30. Ingo Engbert sagt:

    # 28

    Na jetzt ist es aber wirklich genug.
    In Berlin, reitet man wie Jesus vor 2000 Jahren auf einen Esel ein.
    Der Esel gilt im übrigen als sehr intelligent und ich glaube nicht das dieser einen Stalinisten durch die Gegend trägt. Vor allen Dingen Keinen der noch nicht einmal selber singen kann, sondern für Musik sein Handy benutzen muss. Vielleicht sollte ihm der Esel etwas vorsingen.
    Das muss alles auch schon ein bischen zueinander passen.

  31. Saarländischer sagt:

    🙂 🙂 .-) „Ingo Engbert“

    Da kann man gar nicht genug IA IA IA blöcken oder Hilfe schreien!

    Der wird sowieso nicht gewählt.

  32. Schöneberger sagt:

    Die von vielen „heiß geliebte“, kritische und nicht biegsame St. Ingberter Genossin wäre die geeignete Gegenkandidatin 🙂

  33. Liliane H. sagt:

    Noch ist Fieg nicht gewählt.
    Saarländischer Hokus Pokus in der Bundesschiedskommission? Warum nicht?!“!

  34. AntiSpeichellecker sagt:

    Wenn gerade Fieg, der Regularien mit Füßen getreten hat, nun darlegt, dass Satzung und Ordnung nicht unwichtig sind,
    dann ist davon so viel zu halten wie von einem Heuchler, der die Folgen dessen beklagt, was er selbst mit verbrochen hat.

  35. Schokobienchen sagt:

    Es lohnt ein Blick auf die Seite der Landesschiedskommission Saar.
    „Dubiose Schiedssprüche“ sind verschwunden.

  36. Zuckerbrummer sagt:

    Von diesen Schiedssprüchen werden bestimmt noch einige, vor den Zivilen Gerichten in Berlin liegenden Klagen, versucht von der Linken auszusitzen.
    Nach dem das Sitzen beendet ist werden dem Fieg Beine wachsen, auf dass er das Laufen lernt. Vielleicht ist das aber auch eine Zeichen das dieser Schmutzfink still und heimlich entsorgt wurde und darum in Berlin ein neues Betätigungsfeld sucht.
    Ist mir aber auch egal, Eine Partei welche sich solche Läuse in den Pelz setzt, bekommt meine Stimme so wie so nicht mehr. Man sollte sich Männer und keine Penner suchen.

  37. Jonny Like sagt:

    https://de-de.facebook.com/PolitikwechselJetzt

    Man beachte besonders den Ausruf :“alerta alerta antifacista“

    Die „Saargida“ scheint nächsten Montag laufen zu wollen und die Linke ruft ebenfalls zur Gegendemo, unter dem Motto: „Wir sind bunt“, auf.

    Da sieht man doch wieder ganz genau, was sie so denken. Ich bin absolut davon überzeugt, dass zur „Saargida“ auch Bürger mit laufen, deren Interessen nicht nur Parteien gehören. Bei „Pegida“ wurde dies schon begriffen.

    Anstelle den Bürger zu hören, wird wieder mit dämlichen Sprüchen draufgehauen. Die Probleme sind so nicht lösbar und auf den Zug von anderen aufspringen, bringt keine Freunde.

  38. Karl- Friedrich Polte sagt:

    Also zum Klarstellen, Herr (ph) Dr. Andreas Neumann, Schreiber des Artikels auf Politikwechsel jetzt.de, ich bin ein Linker und kein „Antifaschist“.
    Übersetzt heißt „alerta alerta antifacista“ – „Achtung, Achtung Antifaschisten“.
    Gegen Faschismus und Krieg sein, bedeutet nämlich nicht, der „Antifa“ zugehörig zu sein.
    Da ist ein gravierender Unterschied.
    Also Vorsicht mit solchen Parolen oder outen Sie sich selbst?

  39. Saarlouiser sagt:

    Die dreisteste Lüge des Lügenbarons geschah im Kirner Eck und in der Hüttenschenke.

  40. Dr. Schiwago sagt:

    # 38

    „Durch bloßes logisches Denken vermögen wir keinerlei Wissen über die Erfahrungswelt zu erlangen; alles Wissen über die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus und mündet in ihr.
    Albert Einstein, Mein Weltbild“

    Man könnte am Doktor Zweifler sein.

  41. Blümchen sagt:

    @ 39 Saarlouiser

    Die Lügerei trieb „bunt“ e Blüten und es geht lustig weiter.

  42. Penelope sagt:

    Viele Kommentare sprechen mir aus dem Herzen!

  43. Zuckerpuppe sagt:

    Anlässlich des „Vatertages“:

    „Vergib‘ ihm, oh Herr, denn er wusste nicht, was er tat!“

  44. Ingo Engbert sagt:

    # 32 Schöneberger

    Das ist mit Sicherheit richtig. Aber ich zweifel daran, dass sich überhaupt noch MitgliederInnen für solche Handreichungen finden lassen.
    Richter und Anwälte in der BSK und in den LSK welche noch nicht einmal das Grundgesetz dieses Staates anerkennen und die kriminellen Machenschaften von diesen hergelaufenenen Staatdienern akzeptieren? Das alles unter dem Logo „Demokratische Partei“ und die Vorstände und die Basis schweigt dazu. Da bin ich mit meinen Vorstellungen über Rechtschaffenheit am Ende. Nein, mit solchen Elementen möchte ich keinen Kontakt.

  45. Fliegenpilz sagt:

    Der Kandidat lernt die Damen und Herren in Berlin das Fürchten – ei super!!!

  46. Fliegenpilz sagt:

    Die Schiedskommission der Partei DIE LINKE

    Laut Bundessatzung sind zur Schlichtung und Entscheidung von Streitigkeiten in der Partei oder eines Gebietsverbandes mit einzelnen Mitgliedern und Streitigkeiten über Auslegung und Anwendung der Bundessatzung und nachgeordneter Ordnungen und zur Entscheidung über Wahlanfechtungen durch den Parteitag und durch die Parteitage der Landesverbände Schiedskommissionen zu bilden.

    Mitglieder

    Die Schiedskommission wurde auf der 2. Tagung des 3. Parteitages am 14. Juni 2013 in Dresden gewählt.
    Katja Rom (Mecklenburg-Vorpommern)
    Katharina Messinger (Saarland)
    Birgit Stenzel (Berlin) – stellvertretende Vorsitzende
    Frank Nieswandt (Mecklenburg-Vorpommern)
    Maik Zinn (Berlin, bis 31. Augsut 2014)
    Kurt Neumann (Berlin)
    André Walther (Mecklenburg-Vorpommern, bis 26. November 2013)
    Karsten Knobbe (Brandenburg) – Vorsitzender
    Jana Mattuschka (Berlin)
    Tom Michael Scheidung (Mecklenburg-Vorpommern)
    Sandra Wünsch (Bayern)

    Die Bundesschiedskommission konstituierte sich am 29. Juni 2013. Zur Vorsitzenden wurde Birgit Stenzel, zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Maik Zinn gewählt.
    André Walther ist nach seiner Wahl zum stellvertretenden Landesvorsitzenden von Mecklenburg-Vorpommern am 26. November 2013 satzungsgemäß aus der Bundesschiedskommission ausgeschieden.
    Jana Mattuschka und Tom Michael Scheidung wurden auf der 1. Tagung des 4. Parteitages am 15. Februar 2014 in Hamburg nachgewählt.
    Sandra Wünsch wurde auf der 2. Tagung des 4. Parteitages am 11. Mai 2014 in Berlin nachgewählt.

    Am 6. Juli 2014 wurde Karsten Knobbe zum Vorsitzenden der Bundesschiedskommission gewählt, Birgit Stenzel ist seine Stellvertreterin.

  47. Ein Leser sagt:

    Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

    Die Hauptsache gröhlen: „Wir sind bunt“ und dannn kommt nichts mehr, egal wo und wann.

  48. Sebastian sagt:

    DDR-Hymne abspielen findet der Kandidat scheinbar eine feine Sache.

    Wer ist dieser Mann?

  49. alpensepp sagt:

    Soll der Wolle Fieg doch mal kandidieren. Ob er gewählt wird, ist eine andere Frage. Und wie viel Einfluss er in Berlin bei der BSK bekommt nochmals eine andere Frage.
    Was dahinter steckt, ist glasklar: Dem Oskar schmecken die Urteile der BSK nicht, deshalb soll jetzt Meister Wolle ran, um denen in Berlin mal zu sagen, wo es lang geht 🙂

  50. So Nicht sagt:

    @ 49

    🙂 Könnte was dran sein.

    Die absolute Macht und Einfluss. Äh pfuiteufel.

  51. Freischwimmer sagt:

    #49
    „Kaiser Napoleon von der Saar“ Plans, Herrn Prof. Dr. Bierhauch als Bundesschatzmeister „zu installieren“, ist – wie bekannt – auch gescheitert 😉
    Die klugen Ost-Delegierten haben dem „Kaiser Napoleon von der Saar“ die Gefolgschaft verweigert.

  52. Kommissions-Geschädigter sagt:

    Nicht vergessen die hunderte von Ordnern der Schiedskommission in die Talstraße mitzunehmen!!!

  53. Kommissions-Geschädigter sagt:

    Wenn Arschlöcher fliegen könnten, wäre der Himmel nach Berlin so voll, dass die Vögel laufen müssten.

  54. Pällzer sagt:

    #44
    Einer mächtigen innerparteilichen „Diktatur“ die Stirn zu bieten, erfordert viel Mut. Mut hat die Dengmerter Genossin. Fraglich ist, ob sie Hinterzimmer-Entscheidungen mittragen, akzeptieren würde.
    Wir dürfen nicht vergessen, was die Obrigkeit unternommen hat, damit Alexander U. in RLP weiter seine Fäden ziehen kann.
    Es geht der Parteiobrigkeit ausschließlich um den Schutz der „Heiligen Kühe“ (Aufruf zum Satzungsbruch gehört dazu).

  55. Brezler sagt:

    Öhm, was haben die „Heiligen Kühe“ bisher vollbracht?
    Durcheinander und Mobbing, Aufspringen auf alte klapprige Züge und nun neu Antifa- Gedöns.
    Sie kommen nicht weiter.

    # 53 Kommissions-Geschädigter 🙂 genau so ist es.

  56. alpensepp sagt:

    zu 51
    So isses. Bei Bierbaum haben die Delegierten das Spielchen von Oskar durchschaut, sich über einen Vasallen auf Bundesebene Einfluss zu verschaffen.
    Prompt fiel Bierbaum als Bundesschatzi durch.

    Wenn auch dieses Mal Delegierte vor Ort sind, die
    nicht blind dem abgehalfterten und mittlerweile rundum unbeliebten Lafo folgen, müsste eigentlich Fieg Schiffbruch erleiden. Zumal doch jeder Landesverband Interesse haben müsste, seine eigenen Leute in die BSK zu schicken. Und wenn das gute Leute sind, dann müssten doch die Delegierten aus den anderen Bundesländern erstmals ihre eigenen Leute wählen statt einen Kandidaten aus dem kleinen Bundesland Saarland. Eigentlich. Aber vor Überraschungen ist man nie sicher, man weiß halt nie, was im Hintergrund an Absprachen getroffen wird, so a la „Wählt ihr mit x Leuten den Kandidaten, dann unterstützen wir mit x Stimmen den Kandidaten Y der Gegenseite, der ansonsten chancenlos wäre.

    Und dann wundert man sich manchmal wo manche schlechte Kandidaten so viele Stimmen herhaben.

  57. Werner S. sagt:

    O.L. ist bekannt dafür, dass er Attacken gegen seine Schäfchen nicht verzeiht.

  58. Erich Doll sagt:

    Was Fieg  sich mit seinen abnickenden Gewerkschaftlern – in der Vergangenheit geleistet hat, war unterirdisch.
    Eine Aussage von Fieg:

    Jetzt haben wir schon wieder einen Antrag der Gilla Schillo.
    Ich habe Order, Gründe zusammen zu basteln, um Gilla endlich aus der Partei auszuschließen.

    Falls tatsächlich gegen Stefan Liebich ein Ausschlussverfahren angestrengt wird, und Fieg in die Bundesschiedskommission gewählt werden sollte, sollte Liebich die Aussage von Fieg im Hinterkopf behalten!!!

  59. David der Kleine sagt:

    # 58
    Aber so kennt man ihn ja, unseren Wolfgang.

  60. Gokhlayeh sagt:

    Satire – Satire – Satire – Satire – Satire – Satire – Satire -Satire – Satire – Satire

    Vorstellungsrede

    hallo zusammen,
    ihr könnt‘ von mir lernen.
    Aber bitte keine Notizen.
    Alle Bleistifte, Kugelschreiber und Papier bitte nach vorne zur Versammlungsleitung bringen. Mitschneiden ist ebenfalls verboten. Alle Tonträger bitte auch auf den Tisch.
    Nach dem Bundesparteitag könnt‘ ihr alles wieder zurück erhalten.
    Ich fühle Macht und übe diese auch gern aus. Da fühle ich mich wie ein Politiker, völlig losgelöst… Ich spreche gern und viel. Ohne Details kann ich den Aufrichtigen die Worte im Munde verdrehen. Auf die Wahrheit kommt es mir nicht an.
    Ich bin programmierbar.

    Gebt dem Saarländer eine Chance.

    Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke

  61. Junger Saarländer sagt:

    # 58

    Ich lege keinen Wert darauf diese mit Vitamin B hochgepäppelte Pharisäer zu kennen. In meinen Bekanntenkreis sind diese Schleimer unerwünscht. Wenn ich das hier alles lese, kann ich nur den Kopf schütteln. Der scheint ja noch nicht einmal über das Allgemeinwissen eines Grundschülers zu verfügen. Auf was für einen Level bewegen sich die, welche so etwas einstellen.
    Also ich gehöre nicht zu den „uns“.

  62. Anja Böttger sagt:

    Ich habe alles hier gelesen und frage mich, gibt es so was überhaupt? Da ich von Politik wenig Ahnung habe, erschrecken mich solche Tatsachenberichte gewaltig.Wenn in der Linken Dinge ablaufen, die mit Gerechtigkeit nichts zu tun haben, dann werde ich niemals den Weg gehen, mich politisch zu arrangieren und schon gar nicht in dieser <partei.
    Gelesen habe ich auch auf der Webseite der Linken Saar http://www.dielinke-saar.de/
    Was mich stutzig macht ist die Frage, wieso bezeichnen sie die „Saargida“ als „rechtsextrem“? Wenn Linke gegen andere hetzen, ist das dann nicht „linksextrem“?
    Was in dieser Landesschiedkommission der linken Saar geschah, könnte das nicht auch als „linksextrem“ eingestuft werden oder ist das normal für eine Partei? Wer klärt mich bitte auf?

  63. Nalar sagt:

    @ 60 Au nom du ciel!

  64. Sheela sagt:

    @Erich
    Bedarf es noch mehr Beweise, dass dieser LSK-Vorsitzende unter aller Kanone ist?

    Wir Frauen sind Engel mit Flügeln, bricht man uns einen Flügel, dann fliegen wir weiter …….. eben auf einem Besen!
    Wir sind schließlich flexibel!

    Flexibel wie Wolfgang.

  65. Adrian Follmer sagt:

    Offensichtlich bringt man es nur zu etwas, wenn man lügen kann(?)

  66. Barney sagt:

    @ Anja Böttger

    https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/11010549_10206606337621348_4026242964691830342_n.jpg?oh=eb97b2dcb2b3097a2810479f48b6e195&oe=55C3554B

  67. Elisabeth Maria König sagt:

    Leider lässt es meine gute Erziehung es nicht zu, Wolfgang Fieg als das zu bezeichnen, was er meiner Meinung nach ist.

  68. Waldschrat sagt:

    Text übernommen aus Bewerbung: „Die Erfahrungen, die ich dabei sammeln konnte, würde ich gerne indie Bundesschiedskommission einbringen.“

    Müsste es nicht heißen: „Die Machenschaften, die ich umsetzen konnte……….. “

    Mündliche Verhandlungen der Schiedskommission nach diesem Schema?

    https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xta1/v/t1.0-9/11234979_1063331020360962_5420898370689568987_n.jpg?oh=1abe5e6f1d0f9f70e57b30b0482a60c8&oe=55BFEF26

  69. Mirko sagt:

    Fieg macht sich lächerlich.

  70. Fledermausziegengazellenhasenkuh sagt:

    »Die Kommissionen lieben die Scheinheiligkeit«
    Auf der Hülzweiler-Veranstaltung wurde die Scheinheiligkeit in Vollendung Mitgliedern und Nichtmitgliedern präsentiert.

  71. Linken Geschädigter sagt:

    Warum hat Fieg in seinen Lebenslauf die Beschäftigung bei einer saarländischen Privatfirma nicht erwähnt? War er dort vielleicht als Übersetzer von Gutachten in die Beamtensprache tätig, oder für was sonst wäre er dort nutzbringend einzusetzen gewesen? Sollte man vielleicht die Unterlagen aus der Zeit in der LSK einmal zusammen mit einem Gutachten den Graphologen vorlegen? Ich werde mich erkundigen wieviel Kosten dort anfallen. Ein Gutachten habe ich und die Unterlagen des Blog stehen ja unter CC BY-SA 3.0 Jedermann bei Quellenangabe zur Verfügung, habe ich gelesen.

  72. Ingo Engbert sagt:

    Lieber „Geschädigter“,

    wenn Ihr Andere in Zukunft vor solche Erlebnisse schützen wollt, hilft es nur an die Öffentlichkeit zu gehen. Schickt uns solche Unterlagen zu. Nach dem Erhalt werden wir in Zusammenarbeit mit unseren Anwalt entscheiden.

  73. Opa Fielmann sagt:

    Nur wenige fassen Mut und trauen sich gegen Unrecht in der Partei vorzugehen. Das wissen die Manipulanten.

    #71
    Pippilotta-Prinzip: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
    Bei dem ehemaligen Gewerkschaftssekretär Wolfgang Fieg ist das dem Vernehmen nach nicht anders.

  74. Holger Klepper sagt:

    #58
    Ist es erwiesen,dass die LSK Mini-Kamera eingesetzt hatte?

  75. Saarlouiser sagt:

    Die Tricksereien von Fieg & Co. (u.a. mit den Gewerkschaftlern) waren infam.

  76. Pällzer sagt:

    Unterstützung für diesen Kandidaten erbeten!!!

    http://www.die-linke.de/fileadmin/download/parteitage/bielefeld_2015/bewerbungen_bschk/stange_juergen_onko__bewerbung_bschk.pdf

  77. Lieselotte sagt:

    Ich lach mich schlapp:

    DIE LINKE. ist.- die wohl beste Partei, die es in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND gibt!“

    http://www.die-linke.de/fileadmin/download/parteitage/bielefeld_2015/bewerbungen_bschk/kiosze_claudia_bewerbung_BSK.pdf

  78. Erbringer sagt:

    #75
    Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
    Deshalb sind sie besonders als Handtaschenträger geeignet

  79. Erbringer sagt:

    Die nächste Nichtöffentliche und öffentliche Sitzung der Landesschiedskommission am Mittwoch, 13. Mai 2015 ab 18 Uhr im Vereinsraum Riegelsberghalle, Zugang über das Restaurant Riegelsberghalle, Alleestraße 1, 66292 Riegelsberg.

  80. Paco sagt:

    Wolfgang Fieg

    http://www.demokratisch-links.de/das-landgericht-urteil#comments

  81. Patrick K. sagt:

    Auf dem Landesparteitag am 22. November 2014 wurde die Landesschiedskommission turnusmäßig neu gewählt. Nach dem Votum der Parteitagsdelegierten gehören dem Gremium an:
    Silke Berwian, Klara Feld, Wolfgang Fieg (Vorsitzender), Helge Gilcher (stv. Vorsitzender), Rosi Grewenig, Manfred Rosche und Stefan Schorr.

  82. Freischwimmer sagt:

    Aha Stefan Schorr mischt schon wieder mit!!!

  83. Regenbogenhexe sagt:

    Bewerbungen für Bundesschiedskommission – Beruf: Jurist

    http://www.die-linke.de/fileadmin/download/parteitage/bielefeld_2015/bewerbungen_bschk/scheidung_tom__bewerbung_bschk.pdf

    http://www.die-linke.de/fileadmin/download/parteitage/bielefeld_2015/bewerbungen_bschk/knobbe_karsten_bewerbung_bschk.pdf

  84. Schichtwechsler sagt:

    Als Fieg mit anderen Gewerkschaftlern „installiert“ wurde, wusste ich sofort, was da auf uns zukommt. Diesem Mann sieht man an Gestik und Mimik schon an, auf welcher Seite er steht.

  85. Engelstrompete sagt:

    Zur Erinnerung:

    http://www.rajusharma.de/fileadmin/lcmssharma/Dokumente/2014-05-12_Sharma-an-Kipping.pdf

  86. J. Groß sagt:

    # 82 # Sehr aufschlussreich die Kommentare No 15, 20, 23 und 34 😉

    http://www.demokratisch-links.de/makabres-aus-saarlouis

  87. Mark Tillmann sagt:

    “Warum sitzen Anwälte so häufig an den Schalthebeln der Macht? Warum gibt es Rechtsberatung nicht auf Kassenrezept?
    Und wieso hat noch nie ein Anwalt den Nobelpreis für die beste Rechtsberatung bekommen?”

    http://blog.wiwo.de/management/2014/11/18/buchauszug-exklusiv-ii-111-grunde-anwalte-zu-hassen-der-kontrollzwang/

  88. Memi sagt:

    # 86

    Der Herr ist leider verstorben.

  89. M. B. sagt:

    Nach meinen Erfahrungen als Zuhörer in mündlichen Verhandlungen habe ich inzwischen vor nichts mehr Angst als einer Kommission ausgeliefert zu sein, die an der Wahrheitsfindung nicht interessiert ist. Der Rauswurf von Pressevertretern war noch das kleinere Übel.

  90. Johai sagt:

    Gerade entdeckt: Schumacher auf der Veranstaltung in Lehbach: “ Bunt statt braun“.
    Der vorbildlichste linke Kreivorsitzende aller Zeiten. Wenn der „Bunt“ ist, fress ich den Besen qer.
    Auch so einer, den dieser Fieg deckt.

  91. Schichtwechsler sagt:

    Regionale Konferenzen (Veranstaltungen der Verdummung!)

    22.5. in Dudweiler
    26.5. in Neunkirchen
    27.5. in Saarlouis
    18.7. in Homburg

    http://www.dielinke-saar.de/typo3temp/pics/30d197de1f.jpg

  92. Ein Leser sagt:

    # 37

    Sie stellen Fotos ins Netz zur Demo „Bunt statt Braun“, siehe „Politikwechsel jetzt.de“.
    In trauter Eintracht Frau DEE MdL mit Herr Dr. Phelan, Schnitzler, Schumacher und co.
    Sie demonstrieren gegen „Fremdenfeindlichkeit“
    Wie war das mit „Chinesenficker“ ????? Wie war das mit Kritikerbeseitigung????? Wer war daran berteiligt????? „Purschenschaften“?????
    So denn, „Wir sind bunt statt braun“. Es kann sich jeder seines denken.
    Sie dokumentieren eine linke soziale Partei, die nur für den Menschen da sein sollte.

  93. Piratenköpfchen sagt:

    und den „Inselaffen“

    Oscar’s Best Women 😀

  94. Drops sagt:

    # 92
    der ganz normale linke Alltagswahnsinn

  95. Waldschrat sagt:

    Gibts noch freie Gummizellen, ich wüßte da jemand der da dringend eingespert werden müßte

  96. Pällzer sagt:

    # 92
    Wieviele Leute beteiligten sich an der Aktion „bunt statt braun“ ???

  97. Freischwimmer sagt:

    DieLinke Wadgassen
    Öffentlich geteilt

    18.05.2015

    Die unerschütterlichsten Vertreter der schweigenden Mehrheit im Saarland

    Quelle:

    https://lh5.googleusercontent.com/-kGGMofs2a_8/VVo0bOmQeII/AAAAAAAAetU/4TUOkgxUOWs/w694-h521-no/DSCF2623.JPG

    https://lh5.googleusercontent.com/-W_Blo1XAh3c/VVo0ZmhSFzI/AAAAAAAAetI/ra4LIx8dDkA/w694-h521-no/DSCF2621.JPG

  98. Maiglöckchen sagt:

    # 92

    KV Vorstand informiert

    Termine: Zentralstand in Saarlouis City am 30. Mai 2015.

    Dokument(e): Wer Transparenz fordert, muss auch mit gutem Beispiel vorangehen.
    Deshalb hier der Link zur neuen Geschäftsordnung des KV DIE LINKE. Saarlouis als PDF.

    An die OVs/GVs/SVs: Bitte füllt die Datenschutzerklärung aus und schickt diese dem Kreisgeschäftsführer postalisch zu. PDF aufrufen.
    In der PDF findet Ihr einige Ausführungen um was es geht, warum wir diese Dokumente von Euch benötigen, uem.

    http://www.dielinke-kv-saarlouis.de/docs/Datenschutzerklaerung.pdf

    http://www.dielinke-kv-saarlouis.de/

  99. Köllerböller sagt:

    # 98

    Mit dieser Verpflichtungserklärung würde ich ihm eins pupen.

    Ja nix in der Linken Saar unterschreiben. Es könnte gegen einen verwendet werden, indem man Dinge feststellt, die gar nicht so geschahen.

  100. Terminator sagt:

    WARNE HIERMIT JEDEN BÜRGER/INNEN DA VOR, JEMALS IN SEINEM/IHREM LEBEN DIE PARTEI DIE LINKE ZU WÄHLEN!

  101. Findling sagt:

    Das Warten auf eine göttliche Eingebung …?

    Oder anders gesagt: Ein stilles Gebet „lieber Gott, ich bitt‘ dich, lass das größte Stück für mich“.

    https://lh5.googleusercontent.com/-gMTEriI9vVw/VVo0co15eUI/AAAAAAAAetk/Nz4VJjlb84A/w694-h521-no/DSCF2625.JPG

  102. Volker Steffen sagt:

    Aufstehen – hinsehen!

    Stalinisten im Weg stehen!!!

  103. Schichtwechsler sagt:

    #102
    Keine andere Partei betont so unverdrossen die „guten Seiten“ der untergegangenen DDR und lehnt die Bezeichnung des SED-Staats als Unrechtsstaat entschieden ab…..

  104. Uschi Kleinschmidt sagt:

    Werde Mitglied,
    engagier‘ Dich,
    misch‘ Dich ein

    http://www.dielinke-saar.de/typo3temp/pics/8d91a155f9.png

    Engagier‘ Dich,
    damit Mitglieder mit „außergewöhnlichem“ Lebenslauf, spitzer Zunge und einem mehrfach verurteilten Ehemann in den Landtag einmarschieren können

    Misch‘ Dich ein,
    aber bitte schön nicht in „drollige“ Machenschaften innerhalb des Parteiapparates 😉

  105. Lord Sinclair sagt:

    Seit Tagen überlege ich, ob Herr Wolfgang Fieg für seine fragwürdigen Methoden bezahlt worden ist?

  106. Claudia Jung sagt:

    Fieg in Berlin.

    Das käme dem Gilcher-Clan sehr, sehr gelegen.

  107. Erbringer sagt:

    Gilcher & Co: Die Arroganz der Macht !!!!

  108. Jener Welcher sagt:

    # Erbringer

    „Arroganz der Macht“, doch nicht diese kleinen Hascherli 🙂
    Sie sind nix, können nix und werden nix.
    Sie meinen das nur. Schon mal was von Proletariat gehört? Proletentum passt besser.

  109. LaBimmelLaBambeLaBumm sagt:

    # 108

    Zitat: „Sie sind nix, können nix und werden nix“.

    So war es scheinbar in der SPD!!!

    Der Wechsel zu den Linken hat sich für diese „Alleskönner“ bezahlt gemacht.

    Oder glaubt ihr, Frau Schramm wäre bei der SPD als Landtagskandidatin aufgestellt worden?

  110. Erbringer sagt:

    Leute fällt euch was auf?

    Quelle:

    http://www.dielinke-saarbruecken.de/partei/ortsverbaende/ov_koellerbach_puettlingen/

  111. Alternativer Linker sagt:

    #109
    Man muss bedenken/wissen, was dem Wechsel vorausgegangen ist! 😉

  112. Piratenköpfchen sagt:

    Schütze sich, wer kann.

  113. Spezi sagt:

    Die wollen im Selbstversorgerverein eine führende Rolle übernehmen

  114. Jullole Hullole sagt:

    DEE ist wieder einmal GEGEN , nämlich gegen Lutzes Vorschlag der 0,0 Promille beim Autofahren.
    Frage: Muss ich erst Alk trinken und dann fahren. Klar, ein Bierchen in Ehren, kann niemand verwehren.
    DEE ist gegen, das ist die Hauptsache.

  115. Schichtwechsler sagt:

    #114
    Auch mit O,O Promille können Menschen oftmals ihre spitze Zunge nicht kontrollieren 😀

  116. Ex-Mitglied sagt:

    Wolfgang Fieg dürfte überall hinfliegen, nur nicht nach Berlin.

  117. Fenja sagt:

    Für seine merkwürdigen Methoden müsste Herr Fieg eigentlich aus der Partei fliegen 😀

  118. Saarbrigger sagt:

    Eröffnung der Landesgeschäftsstelle.
    Fieg habe ich nicht entdecken können. Dafür aber viele Veterinärtheologen

    Ein wunderschönes Foto gefunden:

    https://plus.google.com/photos/114300740516456517697/albums/6154397267487302209/6154397908043056274?banner=pwa&pid=6154397908043056274&oid=114300740516456517697

  119. Saarbrigger sagt:

    Schöne Aufnahme von „Kaiser Napoleon von der Saar“:

    https://plus.google.com/photos/114300740516456517697/albums/6154397267487302209/6154397968891857986?banner=pwa&pid=6154397968891857986&oid=114300740516456517697

  120. Karoline sagt:

    Ei Ei Ei

    mein Liebling war auch zur Eröffnung erschienen 😉

    https://lh4.googleusercontent.com/-LSkzuoLTznY/VWjPwoqr_ZI/AAAAAAAAfTk/MYgMwXAjCPo/w693-h390-no/20150529_135755.jpg

  121. Ella Grimmelwiedisch sagt:

    #120
    Liebling ist?

  122. Schichtwechsler sagt:

    #121
    Das ist ja wohl nicht schwer zu erraten!

  123. alpensepp sagt:

    zu 118
    man beachte auch den Mann rechts hinten auf dem Foto an der Wand: Erotikgott Rolf L. 🙂

  124. zufaulfürname sagt:

    POLIZEI DURCHSUCHT LINKSPARTEI
    Weil die Linkspartei im Sinne bürgerlicher Transparenz die Direktdurchwahlnummern von Sachbearbeitern in den Jobcentern veröffentlichte, durchsuchte die Polizei die Geschäftsstelle der Partei

    Schade, dass das nicht nach dem Einbruch in der alten Landesgeschäftsstelle geschah.

  125. Ex-Mitglied sagt:

    08.06.2015 20:04 Uhr
    Saarbrücken: Linke scheitert mit Volksbegehren
    Die Linke im Landtag ist mit ihrem Volksbegehren gegen zu hohe Dispozinsen gescheitert.

    Der Abgeordnete Bierbaum sagte, genaue Zahlen lägen noch nicht vor. Die benötigten 56 000 Unterschriften dürften aber nicht zusammengekommen sein.
    In diesem Zusammenhang kritisierte Bierbaum die Hürde für ein Volksbegehren erneut als zu hoch. Zudem hätten die Saarländer das Begehren nur direkt in den Rathäusern unterschreiben können. Das sei alleine schon wegen den unterschiedlichen Öffnungszeiten der Ämter schwierig.

    Faule Ausrede!!!
    Die Linke konnte ihre Wählerschaft nicht motivieren.

  126. Schichtwechsler sagt:

    Saar-Polizei testet Bodycams 😉

    Bodycams wären auch in mündlichen Schiedsverhandlungen zwingend notwendig, denen Wolfgang Fieg beiwohnt.

  127. Schmidtchen Schleicher sagt:

    Die Linke hält wenig von Bodycams – sie sieht zu viele ungeklärte Fragen. Barbara Spaniol sagte, es müsse geklärt werden, welche Polizisten in welchen Situationen Körperkameras tragen. „Wie und wie lange werden die Filmaufnahmen gesichert, das ist eine ganz zentrale Frage. Und wer bekommt den Zugang? Wir wollen auch nicht den Weg in weitere Überwachung mitgehen.“ 

    »Begrüßenswert Bodycams bei Wahlveranstaltungen der Linken im Kreisverband Saarpfalz!!!« 😀 😀 😀

  128. Ossi sagt:

    „Bodycams“, ich glaub mein Schwein pfeift. Es wird immer schlimmer. Die Stasi wäre froh gewesen, wenn sie dies damals benutzen hätte können. Ich lass mich nicht filmen, das steht fest.

  129. EX-MITGLIED sagt:

    #123
    Oh mein Gott, wie pervers ist das?

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