Der F.D.P. – Niebel…,
Erstellt von Gast-Autor am Dienstag 6. April 2010
Niebel heisst das Übel
der mit der Schimütze alten Stils, die ausschaut wie ein Erbstück aus dem 2. WK, und Scheffe des Entwicklungsministeriums (Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit), welches er vor einiger Zeit noch für überflüssig gehalten hatte, findet es völlig in Ordnung, dass Politiker sich für das gemeinsame Auftreten mit Grössen der Wirtschaft bezahlen lassen im Sinne von: Gebt einen erklecklichen Obulus für das Foto-shooting in die Parteikasse. Alibi für solche Beziehungstatbestände sind „Sondierungsgespräche“ oder was weiss der Teufel auch immer. Hauptsache der Kunde wurde abgelichtet mit bspw. dem Ministerpräsidenten von NRW << [w.z.b.w.].
Die Zeitung der IG Metall, die Metallzeitung, hat in diesem Zusammenhang eine grandiose Idee. Analog zu den Sprüchen, dass ‚Ihnen das Wetter heute von der Commerzbank’präsentiert wurde kann es nach dem Interview heissen: „Philipp Rösler sahen sie heute in einem Anzug von Theo Buss“ oder „Rainer Brüderle wurde ihnen heute vom Logopädenverband präsentiert„. Das das alles was bringt, würde sich ggf. an einer verbesserten Aussprache von Brüderle feststellen lassen; denn natürlich können als geldwerter Vorteil in besonderen Fällen Therapiestunden verabreicht werden. Muss natürlich versteuert werden – keine Frage!
Möllemann würde stolz sein auf diese Mannschaft (vor allem auf den mit der Kappe der Mulitreiber) deren rechte Tendenzen in diesem Zusammenhang für einen vollen Parteiseckel sorgen würden.
Niebels werbesponsernder Unternehmer müsste allerdings noch gefunden werden; sicher etwas mit Militaria…. – muss mal überlegen…
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Fotoquelle :
- CC BY-SA 3.0 de
- File:20130922 Bundestagswahl 2013 in Berlin by Moritz Kosinsky0295.jpg
- Erstellt: 22. September 2013