Der Ausschluss bleibt der Linken Lust
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 5. August 2014
Einer geht noch – einer muss noch raus
„Sag mir wo DIE LINKEN sind – wo sind sie geblieben“
Das Selektieren hält wieder Hochzeit in der Partei DIE LINKE. So meldete denn auch die Landesschiedskommission Vollbeschäftigung aus ihrer Zentrale in Bochum. Fünf Partei Ausschlüsse wurden bislang bekannt. Eine wahrlich ertragreiche Ernte im linken Hort des Wahnsinn, wie die Welt in der letzten Woche den Zustand der Linken Partei in NRW so treffend beschrieb. Aber was war denn anderes erwartet worden mit solchen einen Leerer an der Spitze.
Als Erstes wurden die zwei Ausschlüsse von kurdisch geprägten Mitgliedern durch den Kreisbauernführer Günter Blocks in Bottrop bekannt. Vielleicht sogar genau die, da Diese vom Chef nicht so richtig verstanden wurden da er nur Kölsch versteht? Nun also auch die Nachricht aus Mülheim, – aus fünf mach zwei. Erinnerungen werden wach, da die „Kommission des Manipulierens“ auch schon einmal vier Feldverweise unter der Diktion von Pieck aussprach. Da wurde er aber dann von der BSK unter Leitung des Hagestolz Hendrik Thome zurückgepfiffen welcher zwei Leutchen begnadigte, die aber dann von dieser Gnade keinen Gebrauch machten.
So erweist es sich also mehr oder weniger als ein Glücksfall, die Mitgliedschaft in dieser Partei zu behalten. Oder auch als Horror – gerade von welch einer Seite auch immer die Situation betrachtet wird. Denn wir sehen, dass aus Richtung der Vorstände penibel darauf geachtet wird, dass niemand lauter oder anders tickt als auch der Verrückteste, sich gerade an die Spitze geschlagene Herrscher. Oder auch schon mal, wie unter Käthe geschehen, ein Heimatloser Landes Geschäftsführer. Eines aber ist immer sichergestellt – untertänige Schiedskommissionen, welche eben nicht „Schiedsen“ – sondern Selektieren.
In allen fünf Fällen soll dieses Mal der Antritt auf einer der Partei konkurrierenden Liste der Grund für den Ausschluss gewesen sein? Glaubt diesen Grund etwa jemand, oder waren Diese nur Andersdenkenden im Weg? Da hatte die Kommission unter Pieck auch schon anders entschieden, nämlich gar nicht. Sie hat die Anträge auf Ausschluss erst gar nicht angenommen und nimmt bis zum heutigen Tag, die Tatsache nicht zur Kenntnis, dass Mitglieder in zwei Parteien tätig sind und DIE LINKE sogar zu Gunsten einer anderen Partei auf den Antritt zu den letzten Kommunalwahlen verzichtete. 2009 sogar entgegen einer Entscheidung des Ortsverband, welcher wohl dieses mal gar nicht mehr gefragt wurde, da alle andere Meinungen lange die Partei verließen!
Zu den Zeitpunkt machte der selbsternannte Papst der Satzung dem Erik Pieck die Entscheidung aber auch leicht. Denn da war Blocks noch der Chef im Ring und dehnte diese Satzung gleich einem Gummiband, vielleicht dem in seinem Kopf. Auch ist es nur allzu auffällig das Schuldige immer an der Basis und nicht unter den Groß-kotzen gesucht und auch gefunden werden, was in sich schon die Abhängigkeit dieser Kommissionen von denen da „Oben“ unter Beweis stellt. Allein die Letzten vorkommenden Schädigungen der Partei von den Mandatsträgern aus NRW im Bundestag lässt Nichtigkeiten wie in Bottrop oder Mülheim zur Farce werden.
Dem ehemaligen Mitglied Ostrowski würden wir empfehlen es DL gleich zu machen. Auch ist er als Schreiber auf DL immer willkommen. Geht es doch an erster Stelle darum den Mitbürgern zu zeigen wie die Partei, welche vor Wahlen am lautesten nach einer gerechteren Gesellschaft schreit, innerparteilichen Ungerechtigkeiten begründet. In einen Urteil des Landgericht Köln schreibt die Kammer:
„Das Informationsinteresse der Öffentlichkeit sieht die Kammer als gegeben an, denn die Berichte befassen sich mit Vorgängen einer Partei, die im Bundestag, sowie in diversen Länder- und Kommunalparlamenten vertreten ist. Für die Öffentlichkeit ist vor diesem Hintergrund durchaus der innerparteiliche Umgang der Mitglieder miteinander von Interesse. Dieses Interesse erstreckt sich auch auf die handelnden Personen und umfasst deshalb auch die Person des Klägers. Dem steht nicht entgegen, dass dieser nach eigenem Vortrag nicht in der Öffentlichkeit steht bzw. keine Parteiämter bekleidet.
Denn er hat beruflich an den berichteten Sachverhalten teilgenommen, wobei auch kritisiert wird, dass er in seiner Stellung als Angestellter einer Landtagsfraktion Parteiangelegenheiten wahrnimmt.“
Ein Urteil gegen welches Berufung eingelegt wurde. Es liegt auch schon ein neuer Beschluss vor, welcher wohl wiederum nicht gerade den Vorstellungen des Klägers entspricht. So wird wohl auch erneut Widerspruch eingelegt werden.
Zur Zeit setzt sich die Landesschiedskommission aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Mitglieder:
Bernhard Bergmann (stv. Sprecher)
Ilka Oberhaus
Beate Raberg
Erik Pieck (Sprecher)
Reimund Sahler
Linke in Mülheim wirft nur drei statt fünf Mitglieder raus
Die Linke in Mülheim wirft nur drei statt fünf Mitglieder aus der Partei raus. Das ist das Ergebnis der Verhandlungen vor der Landesschiedskommission. Zwei Entschuldigungen akzeptiert sie. Ein Betroffener beklagt Ungleichbehandlung.
Der Mülheimer Kreisverband der Linkspartei hat in den Ausschlussverfahren gegen fünf Mitglieder, die bei der Kommunalwahl für konkurrierende Listen angetreten waren, in zwei Fällen Gnade vor Satzung walten lassen und laut eigener Mitteilung eine entsprechende Entschuldigung der Mitglieder akzeptiert. Bei drei weiteren Mitgliedern blieb es aber beim Rausschmiss. Die Betroffenen können sich dagegen noch bei der Bundesschiedskommission der Partei in Berlin zur Wehr setzen.
Zwei zur Kommunalwahl abtrünnige Mitglieder dürfen also bei den Linken bleiben. Darunter auch Uwe Klabuhn, wie Parteisprecher Thomas Lewrenz auf Nachfrage dieser Zeitung bestätigte. Klabuhn, ehemals gar Sprecher des Kreisverbandes, habe sich am Samstag bei der Verhandlung vor dem Landesschiedsgericht in in Bochum persönlich dafür entschuldigt, im Mai für das Wählerbündnis „WIR AUS Mülheim“ angetreten zu sein.
Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.
Dienstag 5. August 2014 um 13:57
An den Kommentaren sieht der Leser es.
In Bottrop zeigt sich, diese Partei, DIE LINKE ist für den Bürger uninteressant, ja langweilig geworden. Überschriften wie diese, führen zu Kommentare, die sich nur vereinzelt bis überhaupt nicht, mit dieser Partei auseinandersetzten.
Aydin und Kiziroglu aus der LINKEN ausgeschlossen
Die WAZ Bottrop ignoriert diese Angelegenheit vollkommen.
Im Lokalkompass ist die Veröffentlichung des Herrn Blocks zu lesen. Kommentare dazu keine.
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/aydin-und-kiziroglu-aus-der-linken-ausgeschlossen-d458821.html
Im Bottblog wird über diese Partei geschrieben.
Nicht zu fassen, zwei Wochen mal nichts von dieser Partei, und schon fängt dieser Mist schon wieder an.
Wem interessiert dieser Käse außerhalb dieser seltsamen Partei? Keinen Menschen oder wie
in China ist ein Sack Reis umgekippt und mein Rasen muss gemäht werden.
Oder
Bin ich voll dafür!! entzieht dem Kindergarten den Zugang zum bottblog
Oder
Also das Schicksal von Sahin Aydin geht mir nahe. Ich möchte weiter darüber informiert werden.
Oder
Um sich mit Infos über Sahin Aydin zu versorgen können Sie ihn selbst kontaktieren, sich über Facebook schlau machen usw. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Nur hier haben die Anliegen der Herren Aydin / Kiziroglu und der verschiedenen Parteien nichts zu suchen.
Herr Ludwich auch ich bin neugierig, ich hätte eine Frage an die oben genannten Herren:
Würden Sie meine Herren, den Lesern verraten, welche abgeschlossenen Ausbildungen sie tatsächlich haben und wie viele Jahre sie bisher rentenpflichtig gearbeitet haben?
Alles hier nachlesbar.
http://www.bottblog.de/2014/08/02/sahin-aydin-und-goekhan-kiziroglu-aus-der-linken-ausgeschlossen/comment-page-1/#comment-19850
Für 9 Bottroper, in Worten Neun, mache es Sinn, sich einen weiter gehenden Gedanken zu diesen Thema zu machen. Wobei die Formulierung weiter gehende Gedanken auch schon wieder ziemlich weit hergeholt ist. Was in dem Laden passiert, juckt keinen Menschen mehr. Die nerven nur noch.
Dienstag 5. August 2014 um 18:33
Keine Sau braucht DIE LINKE.
Dienstag 5. August 2014 um 18:48
Die Schiedskommissionen der PDL sind Weltmeister in dem Spiel „Ene, mene muh, raus bist du“
Dienstag 5. August 2014 um 21:00
Theo, krass ausgedrückt, aber vollkommen richtig.
Dienstag 5. August 2014 um 21:10
diese Partei ist ad absurdum
Dienstag 5. August 2014 um 22:29
Irgendwann müssen sie sich selber entfernen. Und der Letzte singt: „Wir hatten alles im Griff auf dem sinkenden Schiff.“
Abartig
Dienstag 5. August 2014 um 23:28
Jetzt mal langsam damit auch ich es kapiere.
Da gib es also Parteimitglieder die die Partei los werden will. Sie werden rausgeschmissen.
Weil diese Leutchen dieses nicht akzeptieren, gehen die dann anschließend zu einem Parteigericht, welches den Rausschmiss aufheben soll.
Von 7 bekommen 5 den Rausschmiss von diesem Parteigericht bestätigt, die restlichen 2 dürfen in der Partei bleiben. So weit verstanden.
Ab hier habe ich das Gefühl irgendetwas läuft da daneben.
Die Betroffenen können sich dagegen noch bei der Bundesschiedskommission der Partei in Berlin zur Wehr setzen.
Dat iss doch wohl ein Witz.
Was unterstellt die Partei, den nun ehemaligen Mitgliedern, wenn die Partei allen Ernstes erwartet, dass die soeben als Partei unwürdig eingestuften ex Mitglieder, auch noch in Berlin bitte, bitte machen würden, um in einen Haufen, der sie nicht haben will, bleiben zu dürfen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, das Ganze ist eine Komödie.
So daneben kann doch kein Mensch sein. Wenn die mich nicht haben wollen, dann sollen die doch ihren Mist ohne mich machen. Würde ich sagen.
Denen hinterherlaufen, nee, bei mir wärs das gewesen. Mit den gesparten Mitgliederbeiträgen und dem gesparten Fahrgeld nach Berlin, würde ich mir mit meiner Frau einen schönen Abend machen, und diese Geschichte unter ferner liefen Horster Rennbahn ablegen.
Glück Auf
Mittwoch 6. August 2014 um 7:01
Ich wähle keine Kommunisten und Stalinisten.
Mittwoch 6. August 2014 um 12:05
… und der Letzte muss das Licht ausschalten, sonst wird die Stromrechnung zu hoch.
Mittwoch 6. August 2014 um 13:51
wie war das Mantra: Mitglieder werben, Mitglieder werben, Mitglieder werben. Nur eine starke Linke bla,bla,bla
wozu das Alles?
Mittwoch 6. August 2014 um 17:23
# 10 – Wasserträger und Wasserträgerinnen gesucht
😉
Drei Landtagswahlen im Herbst!!!
Brandenburg
Sachsen
Thüringen
In Thüringen strebt Bodo Ramelow das Amt des Ministerpräsidenten an.
Mittwoch 6. August 2014 um 18:10
Heute ist der 06.08.14, die Probleme wurde erkannt, aber was hat sich seid dem 26.01.13 verändert? Nichts.
Zitat:
26.01.13
Auf dem Landesrat der LINKEN NRW vom 01.11.2012 ist die beschlossene notwendige Analyse des Wahlkampfs und der politischen Arbeit der LINKEN allerdings ausgeblieben.
In dem seit kurzem vorliegenden Leitantrag des Landesvorstands zum Landesparteitag in Essen schließlich wird die erst ein dreiviertel Jahr zurückliegende vernichtende Wahlniederlage ebenfalls mit keinem Wort mehr erwähnt. Die LINKE NRW macht offenbar weiter, als wäre nichts geschehen.
Ein „Weiter so“ aber darf es in unserer um ihre politische Existenz kämpfenden Landespartei nicht geben. Andernfalls wird die LINKE in NRW dauerhaft ihre Rolle als politisch wahrnehmbare Kraft links von SPD und GRÜNEN verlieren.
Zur Schicksalswahl der LINKEN NRW dürfte aber die Kommunalwahl 2014 werden. Neben der Bewertung der konkreten Arbeit der jeweiligen Kommunalfraktionen und Kreisverbände durch die Wähler_innen wird sich hier maßgeblich zeigen, ob der LINKEN NRW tatsächlich eine Trendwende gelungen ist. Bei der Kommunalwahl 2009 erhielt sie landesweit 317.000 Stimmen. Erreicht sie 2014 aber nur die Stimmenzahl der Landtagswahl vom 13. Mai, dann brechen die kommunale Basis und anschließend auch das Engagement vieler weiterer Parteimitglieder ein. Daher ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um unsere Partei durch strukturelle Veränderungen fit zu machen für 2014.
Innerparteiliche Demokratie
Wenn überhaupt, dann haben die Menschen in NRW die LINKE oft als zerstritten und mit sich selbst beschäftigt erlebt. Wir wissen alle, dass diese Wahrnehmung nicht allein einer uns skeptisch, bisweilen sogar feindlich eingestellten Presse zuzuschreiben ist. Die Ursache liegt in unserer Partei – und sie wirkt bis heute.
Wir alle müssen anerkennen, was die LINKE in NRW war und ist: Ein überaus heterogenes Konglomerat verschiedener politisch linker Strömungen mit dem Ziel, Alternativen zur bestehenden Herrschaft der Kapitalinteressen zu entwickeln und bestenfalls zu etablieren. Doch die Grundregeln von Bündnispolitik gelten innerhalb der NRW-LINKEN bis heute leider nicht. Noch heute toben sich insbesondere in den Führungsgremien der Landespartei die Protagonist_innen der verschiedenen Strömungen aus, scheinbar weitgehend unbeeindruckt vom ernsten Zustand der Partei.
Zitat Ende:
Quelle:
http://www.dielinke-nrw.de/nc/partei/dokumente/wahlauswertungen/landtagswahl_nrw_2012/detail_nrw/zurueck/landtagswahl-nrw-2012/artikel/-e5c4a5bf44/
Mittwoch 6. August 2014 um 18:18
Mich haut es weg.
Lese gerade, dass Herr Alfred Pfannebecker stellvertretender Landesvorsitzender der Linken im Saarland ist.
Dieser Herr hat fleißig an der Vertreibung von Mitgliedern aus der Partei mitgewirkt.
Und nun ist die Bezahlung ein Pöstchen. ER KANN DAS DOCH GAR NICHT!!!!
Kotz!
Mittwoch 6. August 2014 um 18:58
#13
Mitglieder, die -außer Kratzfüßchen machen – sonst nicht allzu viel drauf haben, werden was (s. Linksfraktion im Saarland).
Ein Beispiel von vielen: „Chinesentante“.
Mittwoch 6. August 2014 um 18:59
Ich bin sicher, irgendwann kriegen die Herren und Damen im Karl Liebknecht Haus die Rechnung auf dem goldenen Tablett serviert. Das dauert nicht mehr lange.
Donnerstag 7. August 2014 um 21:11
Eine Wahlschlappe a la Saarland und sonstwo im Westen wird es im Osten nicht geben 😉
Donnerstag 7. August 2014 um 21:12
Das Wahljahr 2014 ist noch nicht vorbei!
Am 31. August wird in Sachsen, am 14. September in Thüringen und Brandenburg ein neuer Landtag gewählt.
Donnerstag 7. August 2014 um 21:44
Ich hasse Menschen, die um des eigenen Vorteils willen über Leichen gehen
Samstag 9. August 2014 um 6:28
Ich bin echt besorgt …
Samstag 9. August 2014 um 8:59
Täter werden in der PDL geschont; siehe die Ausschlussverfahren gegen die Anfechter der Landtagswahl 2009.
Da darf ein angehender Jurist in der mündlichen Verhandlung auch schon mal die „Bösen“ daran erinnern, dass sie als Mitglied zum Wohle der Partei über mögliche Straftaten hinwegzusehen haben 😉
Samstag 9. August 2014 um 9:55
Bitte den Kommentaren viel Aufmerksamkeit widmen
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/wird-die-linke-in-nrw-u-bottrop-zu-einer-partei-der-selbstzerfleischung-d460538.html
Dienstag 28. April 2015 um 11:46
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Die Mülheimer LINKE kommt nicht zur Ruhe.
Offenbar ungehindert stehen Machtkämpfe, Mobbing, Unterdrückungsprozesse und Diskriminierungen im Einklang mit diesem Kreissverband. Wer jedoch glaubt das jeder diese Ideale vertritt ist weit entfernt von der Realität. Es sind eben die üblichen Starken der Vertreter, die immer wieder den selber Diskurs führen und damit eine positiv anhaltende und nachhaltig wirkende Veränderung seiner Kreisverbandsstruktur verhindern wird. Andersdenkende werden da schnell auf ihre Plätze verwiesen und verdeutlicht, wer hier das Sagen hat. Wie man das eben kennt.
Dienstag 28. April 2015 um 11:47
Die Mülheimer LINKE kommt nicht zur Ruhe.
Offenbar ungehindert stehen Machtkämpfe, Mobbing, Unterdrückungsprozesse und Diskriminierungen im Einklang mit diesem Kreissverband. Wer jedoch glaubt das jeder diese Ideale vertritt ist weit entfernt von der Realität. Es sind eben die üblichen Starken der Vertreter, die immer wieder den selber Diskurs führen und damit eine positiv anhaltende und nachhaltig wirkende Veränderung seiner Kreisverbandsstruktur verhindern wird. Andersdenkende werden da schnell auf ihre Plätze verwiesen und verdeutlicht, wer hier das Sagen hat. Wie man das eben kennt.
Dienstag 28. April 2015 um 15:46
# 22
????? Soll das ein Hinweis sein 🙂