Das Wissen des Peter Hintze
Erstellt von Redaktion am Sonntag 17. Februar 2013
Deutscher Raumfahrtkoordinator:
Wir sind für Asteroiden-Bedrohungen gerüstet
Als ehemaliger Gestlicher betet er die Probleme weg
Bauer sucht Frau – Oder – Pastor sucht Pastorentochter
Es war in der letzten Zeit ein wenig ruhig um ihn geworden, dem alten Palaverkopf. Doch nun, wo es um sein Leib- und Magenthema geht, konnte er nicht umhin sich auch wieder einmal zu melden. Als anerkannter Experte und von der Bundesregierung zum „Luft- und Raumfahrtkoordinator benannt, wurde von ihm folgende Pressemitteilung verbreitet:
Deutscher Raumfahrtkoordinator:
Wir sind für Asteroiden-Bedrohungen gerüstet
Angesichts des Meteoriten-Einschlages in Russland und des nahen Vorbeifluges eines Asteroiden hat der Luft- und Raumfahrtkoordinator der Bundesregierung, Peter Hintze, vor Beunruhigung wegen Weltraumgefahren gewarnt. „Wir sind dafür gerüstet“, sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstag-Ausgabe). Bereits im vergangenen Jahr sei das mit 5,8 Millionen Euro ausgestattete europäische „NEOshield“-Forschungsprogramm unter deutscher Leitung gestartet worden, mit dem systematisch alle 8000 bekannten Objekte beobachtet und untersucht würden, die der Erde gefährlich werden könnten. Falls ein Asteroid auf Kollisionskurs entdeckt werde, bleibe genügend Zeit, um nach den besten Abwehr-Möglichkeiten zu suchen. „Noch ist diese Technik nicht abrufbar, aber wir sind dabei, sie zu entwickeln“, sagte Hintze. Eine Sprengung sei keine Alternative, da auf diese Weise aus einer Kraft viele gefährliche Kräfte auf demselben Kurs würden. Vielmehr wäre eine Ablenkung des Objektes die richtige Reaktion, betonte Hintze. Zu diesem Zweck müssten dann die Weltraumbehörden der Erde zusammenarbeiten.
Quelle: ots/Presseportal
Der Meteoriten-Einschlag in Russland war als Anlass ausreichend für die Verbreitung des obenstehenden politischen Schwachsinn. Anders kann eine solcher Erklärung, voll von Widersprüchen, nicht benannt werden. So muss Mensch wohl als ehemaliger evangelischer Pastor gearbeitet haben um sein Wissen nach Oben, dem Weltraum, politisch erklären zu können.
Keine Angst liebe Bürger wir leben hier in Deutschland unter der CDU und nicht in Russland ! Bei uns ist so ein Einschlag von Oben nicht möglich. „Wir sind dafür gerüstet“ So erklärt es der Allrounder in der Umgangssprache. Mit 5,8 Millionen Euro sei ein Programm unter „Made in Germany“ ausgestattet worden, welches alles unter Beobachtung hält. Die Technik kann zwar noch nicht benutzt werden, schützt uns aber trotzdem.
Genau so geht Politik. Kein Wissen und davon jede Menge. Kinder, Kinder und für solche Sprechblasenerzeuger hat der Bürger auch noch zu zahlen. Der Bundestag ist voll von solchen FlachmännerInnen und die wundern sich dann wenn die Wahlbeteiligung immer mehr zurückgeht. Reden, reden, reden! Schickt diese Idioten noch einmal auf die Schule, um wenigstens zu lernen den Mund zu halten.
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Fotoquelle:
Author | Christoph F. Siekermann Original uploader was Siekermann at de.wikipedia |
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Sonntag 17. Februar 2013 um 13:37
der hat den Einschlag wohl nicht gehört?
Sonntag 17. Februar 2013 um 15:00
Hintze, der Evangelen – Pope, sollte bei seinem Leisten bleiben. Als hirnloses Geschwätz kann man das nur abtun, was er da von sich gibt. Was er vollmundig erklärt, weiss heute jedes Kind – „dank“ N24 und ntv und 3SAT und ARTE.
Ganz pragmatisch: Nachfolgend Hintzes Ergüsse zu einer Theorie, die vom heutigen Programm der „C“DU so weit entfernt ist wie Alpha-Centauri von der Erde. Es ist einfach nur unlustig, wie Hintze krampfhaft versucht, zwischen vorgestern und heute eine Verbindung darzustellen. Vorallem ist der letzte Satz des Auszugs eine Farce hoch [n]. Es liegt diesen Popen einfach im Blut, „Grundsätzlichkeiten“ zu gestalten. Die Bestätigung dieser These ist Gauck.
Als ein wenig ‚OFFTOPIC‘ – zur reinen Orientierung
Hintzes Würdigung zum 50-jährigen des Ahlener Programmes:
„Es fällt schwer, sich die ersten Februartage des Jahres 1947 zu vergegenwärtigen, als die Männer des CDU-Zonenausschusses der britischen Zone nach Ahlen reisten. Es war ein Katastrophenwinter, der Rhein war auf 40 Kilometer mit einer Eisdecke überzogen. die Lebensmittelversorgung war in eine extrem kritische Situation geraten. Die Menschen froren und hungerten. Im Ruhrgebiet sanken die täglichen Lebensmittelrationen auf 700 bis 800 Kalorien. St. Michael in Ahlen war nicht zuletzt deswegen als Tagungsort ausgewählt worden, weil hier die Tagungsräume – wenn auch unter Mühen – beheizt werden konnten und eine Verpflegung der Tagungsteilnehmer möglich war. Die Schwestern von St. Michael wendeten all ihre Organisationskunst auf, um der Tagung eine Grundlage zu geben. In der materiellen und moralischen Trümmerlandschaft, die die Nazidiktatur hinterlassen hatte, machten sich Frauen und Männer ans Werk, eine neue freiheitliche Ordnung zu begründen, die sie aus dem christlichen Verständnis vom Menschen heraus entwickelten. Im ersten Programm der CDU in der britischen Zone, dem Programm von Neheim-Hüsten vom 1. März 1946 ist dieser Gedanke in aller Klarheit formuliert: Die christliche Weltauffassung allein gewährleistet Recht, Ordnung und Menschenwürde und Freiheit der Person und damit eine wahre Demokratie, die sich nicht auf die Form des Staates beschränken darf, sondern das Leben des Einzelnen wie das des Volkes und der Völker tragen und durchdringen soll. Die Ideengeschichtliche Bedeutung des Ahlener Programms liegt in der Formulierung einer Wirtschaftsordnung, die jenseits von Kapitalismus und Sozialismus einen dritten Weg suchte. Die moralische Bedeutung des Ahlener Programms liegt in der bis auf den heutigen Tag gültigen Feststellung, dass die Würde des Menschen sich auch im Wirtschaftsleben widerspiegeln muss. Der Leitsatz des Ahlener Programms ist daher von ungebrochener Aktualität: Die Wirtschaft hat der Entfaltung der schaffenden Kräfte des Menschen und der Gemeinschaft zu dienen.“
Wenn eine Kugel mit Durchmesser 10 m auf unseren Planeten fällt, klappert es ordentlich. Und wenn ein Teil mit doppeltem Durchmesser runterfällt, klappert es nicht nur doppelt. Rein vom Volumen her, welches sich bei Verdoppelung des Radius nahezu verzehnfacht (Kugelgeometrie), gibt das einen Rums, bei dem kein Auge trocken bleibt. Und dann weiss man nicht: Ist es Eisen, was da kommt oder ist es „nur“ Trümmerzeug und Eis.
Unter Kontrolle hat man garnichts – auch wenn man die 8’000 Teile beobachtet. Wenn es denn angekündigt wird, wird es ein Hauen und Stechen werden, und die Menschen mutieren innerhalb kürzester Zeit zu Tieren im Sinne von reinem Selbsterhalt.
Montag 18. Februar 2013 um 5:37
Dieses Teil welches da runter gekommen ist hat man wegen seiner geringen Größe gar nicht gesehen. Und wenn es groß genug ist das es Schaden anrichten könnte braucht man eine Vorlaufzeit von min. einem Jahr.
„Amagedon“ war zwar Hollywood aber der Kern ist real. Irgendwo schwirrt da draußen einer rum der uns umhauen wird. Der braucht nicht einmal die Erde selbst zu treffen. Wenn es einen aus unserem Planetensystem erwischt reicht das völlig um alles aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Das werden auch die ewigen Dummschwätzer nicht ändern. Da hat U.P. völlig recht.
Freitag 22. Februar 2013 um 6:22
@3 also um mal kurz die gemüter zu beruhigen
als shoemaker levy 9 auf dem jupiter einschlug hat uns das nicht tangiert ein einschlag auf der erde wäre sicher vernichtend aber wenn auf einem anderen planeten ein brocken einschlägt ist das nicht so schlimm dass die erde von menschenhand unbewohnbar werden wird ist 1000000000000X wahrscheinlicher und das wird auch keine 10000000 jahre mehr dauern wir schaffen das vermutlich noch in diesem jahrhundert.
Hinweis
Ein Mindestmass an Interpunktion (Kommata u. Punkte) wäre der Sache dienlich, um ab und zu den Sinn besser zu verstehen zu können und welches Wort zu welchem Satz gehört.
UP.