Die Linken an der Saar
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 9. Dezember 2013
Das neue Programm der Linken an der Saar
Nicht nur in RLP wurde nun ein neuer Landesvorstand gewählt, nein wir haben es nicht vergessen, auch im Saarland wurde ein Alter in die Wüste geschickt, aber richtig. Und seinen wir ehrlich, wir sind richtig neugierig darauf wie es denn dort nun weiter gehen wird. Sagt man doch an und für sich, neue Besen kehren gut! Aber wie bereits geschrieben, das hört man öfter und meistens bewahrheitet sich so etwas nicht.
Aber bislang war eher Ruhe angesagt. Obwohl der Orkan „Xaver“ auch über das Saarland zog. Einige der Beteiligten suchen noch in den verschiedenen Ecken nach verborgenen Schätzen die wer, gemunkelt werden auch Namen, irgend jemand verborgen halten soll. Gefunden wurde aber bislang nichts. Auch keine Ausgabenbelege.
Ansonsten außer verschiedenen vertraulichen Telefonaten, welche natürlich auch so behandelt werden sehen wir wie Windräder weiterhin still vor sich hin drehen und stellen fest, dass auch im Landtag dass nicht vorhandene Geld das Thema Nummer eins ist. Ja und natürlich ein 4000 qm großer Puff wird gebaut, in Saarbrücken, für die Franzosen, denn ja die frommen Saarländer brauchen so etwas natürlich nicht. Na, wir sind schon ganz unruhig und hoffen vielleicht auch eine Einladung zur Eröffnungsfeier zu bekommen. Wir würden gerne über die dann dort anwesende Prominenz berichten. Es soll ja auch extra ein Eingang für Linke gebaut werden.
Da wir aber so weit noch nicht sind, werden wir in unregelmäßigen Abständen hier auf DL die neuen Mitglieder des Landesvorstand vorstellen. Die zukünftigen Wähler möchten schließlich wissen wem sie denn später einmal ihre Stimme geben sollen und auch warum. Allgemein wird in der Presse immer oben angefangen und die Beifahrer auf den harten Reservesitzen nimmt dann später kaum jemand mehr zur Kenntnis.
Wir möchten darum heute mit einem der kleinen Irrlichter beginnen welcher sich auch am besten selber vorstellt. Denn, das war schon immer unsere Maxime, wer sich zu einer Wahl stellt, kann sich auch entsprechend bekannt machen. Dabei, von den Versprechungen vor den Wahlen kann niemand leben. Wir steigen deshalb direkt ein und lassen das neue Parteiprogramm hier vorstellen:
Der Chor der Saarlinken
[youtube NR4KwKmuxUo&featureUU3CzyHUmi6hxvl7I6OGFonQ]
Veröffentlicht am 21.07.2013
Das Video gehört zu der Liedanalayse auf www.heimatforschung.rodena.de. Betrachtet werden Lieder, die die historische Frage „Wer sind wir?“ der Deutschen des 18. Jhd. aufgreifen.
So sehen zukünftig die Parteitage an der Saar aus.
Ein zwischen den Reihen Wandernder mit Bauchladen
[youtube prHjXn8MRTs]
———————————————————————————————————————————-
Grafikquelle :
Grafikquelle :
Grafikquelle : Auf einer „Bunt statt Braun“-Demo gegen Pegida in Deutschland. This message on a german protest march against the xenophobe „Pegida“ says „diversity instead of simplemindedness“.
© 2015 Reinhold Fahlbusch. CC BY-SA Wikimedia Commons
Montag 9. Dezember 2013 um 16:35
wie sie alle kucken…
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10152115374466622&set=a.10150509283846622.373924.115707626621&type=1&theater
Montag 9. Dezember 2013 um 17:10
Boah, der Grinsepeter.
Montag 9. Dezember 2013 um 17:14
Boah echd grass von Andi.
Montag 9. Dezember 2013 um 19:26
die Damen schauen aber auch aus der Wäsche, au Backe
Montag 9. Dezember 2013 um 19:38
na, auf solch großer Fläche. Da gibt es viel zu laufen demnächst und folgerichtig lange Gesichter.
Montag 9. Dezember 2013 um 22:16
wann vergeht einem das Grinsen? Ich warte mal ab
Montag 9. Dezember 2013 um 22:31
heute abend schauliefen sie bei Gregor in Neunkirchen… die üblichen Verdächtigen wieder ganz vorne dabei
Montag 9. Dezember 2013 um 22:38
wie war das mit verschlägt sich, verträgt sich???
https://www.facebook.com/photo.php%5B…]theater
Dienstag 10. Dezember 2013 um 7:24
Ich habe die „Schwarze Mamba“ erkannt.
Dienstag 10. Dezember 2013 um 7:32
# 8
Saarpfälzer Maulwürfe 😀
Dienstag 10. Dezember 2013 um 8:42
Zwei Maulwürfe in der ersten Reihe entdeckt…
https://lh4.googleusercontent.com/-8UwDpdoaHnE/UqY3HzRWoaI/AAAAAAAAPxY/gLTt3cfuvAw/s640/DSCF4781.JPG
Dienstag 10. Dezember 2013 um 8:53
Warum spielt Oskar so ungern Verstecken?
Weil ihn keiner finden will!
Dienstag 10. Dezember 2013 um 9:02
Die Dame Kugler neben Gregor, Schleimspur, kotz.
Dienstag 10. Dezember 2013 um 9:47
# 13
Für Rotbäckchen wurde ein MÄRCHEN wahr 😉
Dienstag 10. Dezember 2013 um 13:13
wie man sich Spione in die Reihen holen kann versteh ich nicht… das kann noch heiter werden
Dienstag 10. Dezember 2013 um 13:15
Einiges an Wendehälsen aus dem saarpfälzischen Beritt, Hüa! Andalee
Dienstag 10. Dezember 2013 um 14:54
Der Jugend gehört die Zukunft! :
https://picasaweb.google.com/lh/photo/Ae_QjeYC2Ji7hiPNTS2PYdMTjNZETYmyPJy0liipFm0?feat=embedwebsite
Dienstag 10. Dezember 2013 um 15:10
–und die entsprechenden Stützen vorsorglich in einen anderen Raum verschlossen, damit die gewaltsamen Auseinandersetzungen besser kontrolliert werden können?
Dienstag 10. Dezember 2013 um 15:18
Wie kann man sieben einhalb Minuten über ein Multifunktionsmesser sprechen und das als „pazifistischer“ Vorzeigepolitiker der „Linken“? Oder hat das auch Che Guevara benutzt?
Dienstag 10. Dezember 2013 um 17:29
Ja und das, ohne sich beim sprechen damit zu verletzen! Linke und Vorzeige, passt aber irgendwie gar nicht zu diesen Politikern.
Dienstag 10. Dezember 2013 um 17:38
Wenn man denkt, es ginge nicht tiefer, stellt man fest, es geht doch noch tiefer.
Dienstag 10. Dezember 2013 um 19:00
die tanzen Limbo unter der Teppichkante, Tiefstapler sind aber keine zu erkennen
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 9:25
Olaf sagte früher immer:
Die springen mit dem Fallschirm unterm Teppich.
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 10:12
Olaf hat früher viel gesagt… 😉
Ich bin gespannt, ob Olaf nun auch an der Seite IG-Metall steht, um die Arbeitsplätze in der „Mord- und Tötungsindustrie“ beizubehalten.
„Sein langjähriger Gefährte Prof. Dr. Bierbaum (von 1979 bis 1990 hauptamtlicher Funktionär beim Bundesvorstand der IG-Metall) wird es ganz sicherlich tun“.
Frieden schaffen mit immer noch mehr Waffen 🙁
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 13:25
Natürlich gehen die VIP-Linken zur Puff-Eröffnung, rein beruflich natürlich. Sie müssen doch schauen, ob dort der Mindestlohn gezahlt wird 🙂
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 13:31
viele Krankheiten kann der Augenarzt bei seinen Patienten von den Augen ablesen, längst bevor sie ihre Erkrankung erahnen.
Hat der Augenarzt auch einen Blick für unfähige, machtgeile Politiker? Kann er da schon in Dollarzeichen erkennen? Wenn ja, ich wüsste gerne wie man das macht.
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 15:42
# 24
Da bin ich aber sowas von ganz deiner Meinung. Manche kriegen es aber nicht auf die Reihe.
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 16:10
War der kleine dicke Maulwurf aus St. Ingbert nicht da und ist eigentlich auf der Schleimspur, welche die Saarpfälzer hinterlassen haben niemand zu Fall gekommen?
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 18:24
ob ihnen das Genick wehtut vom Wendehalsen oder ist deren Hals eine Spirale mit Drehgewinde?? Beliebig arretierbar?
Mittwoch 11. Dezember 2013 um 19:08
#25
Die sollten mal nach Sulzbach-Altenwald, auf die Ludwigshöhe gehen und dort die Firma >Sond??bar< besichtigen, da gibt es von Vielem recht wenig.
Für solche Betriebe ist es recht gut, wenn die GroKo den Mindestlohn auf den Weg bringt.
Donnerstag 12. Dezember 2013 um 7:14
Das zum Mindestlohn schriftliche Fixierte im Koalitionsvertrag ist wischi-waschi. „Eine Kommission….“ – da krümmen sich einem die Fußnägel!
Donnerstag 12. Dezember 2013 um 9:32
# 1
Unfassbar!
Mit ihrem Katzbuckeln hat es Sandra P. in den Landesvorstand geschafft. Die größte Verehrerin der Kreisvorsitzenden vom Saarpfalz-Kreis „verehrt“ nun….?
Donnerstag 12. Dezember 2013 um 10:06
Toms Tracker ist nichts anderes als ein Kampfmesser für Waffen-Fetischisten.
Donnerstag 12. Dezember 2013 um 19:32
naja, ich habe auch einige Messer, betrachte mich damit aber nicht als „Fetischist“. Um das vorweg zu nehmen.
Die Wortwahl dieses Typen in dem Video ist natürlich unter aller Kanone… Stichwort: Messerstecherei oder Messerkämpfle oder das Beschreiben, dass eben keine Parierstange an diesem Messer angebracht ist; ‚tschuldigung, aber so ganz normal ist das nicht. Aus meiner Sicht ist dieses Messer ein „Schmarr’n“ – von klugen geschäftstüchtigen Deppen für Möchtegern-Deppen-„Scouts“ gemacht – völlig überflüssig in der „deutschen Prärie“. Ausserdem darf dieses Messer aufgrund der Klingenlänge nicht geführt werden, und die Ausnahmeregel beim Überschreiten der 12 cm Klingenlänge hinsichtlich eines „sozial-adäquaten“ Gebrauchs ist bei diesem Stück Stahl sicherlich nicht gegeben. So einen Schrott kann man nicht einmal bei saarländischen Weidezäunen „sozial-adäquat“ nutzen.
Einfach schwachmatisch – diese Video-Vorstellung!
Freitag 13. Dezember 2013 um 17:32
toll, immer wieder diese purschen
Freitag 20. Dezember 2013 um 10:56
Eine Weihnachtsgeschichte
Heute am Morgen, als ich meine Einkäufe im Supermarkt erledigte und mit vollem Wagen in in Richtung Auto marschierte, sprach mich eine junge Frau in gebrochenem Deutsch an und hielt mir eine Zeitung entgegen.
Da ich mit Spenden sehr bedacht bin und stets überprüfe, dass mein Geld auch in richtige Hände kommt, fragte ich sie, wer sie sei und woher sie komme. Ohne zu zögern antwortete die Frau, dass sie mit ihrer Familie (drei Kindern) aus Spanien komme und sie sind dem Aufruf von Deutschland gefolgt, hier zu arbeiten.
Um das Gespräch zu vereinfachen, begann ich in Spanisch mit ihr zu reden, was sie sehr freute und ich erfuhr über ihr Leben. Sie und ihr Mann sind gut ausgebildet und er absolvierte ein Studium. Hier nun in Deutschland angekommen, habe sie alles versucht, eine Arbeit zu bekommen und es ist ihnen bisher nicht gelungen. Sie haben kein Geld, um wieder nach Hause zu fliegen. Sie arrangieren sich in sozialen Einrichtungen und als streetworker, die sie unterstützen, um wenigstens einiger Maßen über die Runden zu kommen.
Gut, denkt man, erzählen kann sie sehr viel.
Als ich mir die Zeitung genauer anschaute, stellte ich fest, sie ist echt und ich gab ihr den 1,50 Euro. Sie sagte mir, dass 50 Cent für sie seien.
Eine Frau hinter mir lehnte bissig ab.
Zum Einen, wenn ich nicht spanisch sprechen könnte, hätte ich nicht erkannt, woher sie kommt, denn ihr Deutsch war noch sehr schlecht. Ich hätte nie kapiert, was sie wirklich wollte.
Zum Anderen ist dies ein Beispiel dafür, was geschehen kann, wenn vieles in Europa aus dem Ruder läuft.
Wir wünschten uns ein felice navidad und mir war nicht wohl als sie ging.
Wohin soll dies alles noch führen?
Ich schreibe dies unter diesen Artikel, denn es passierte im Saarland.
Wo ist die Linke zu solchen Themen, wo wo wo. Es wird Werbung für sinnlose Messerscheiße betrieben. Das Leben spielt wo anders.