Das Linke Denkmal bröckelt
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 4. Juli 2013
Linken-Chef Rolf Linsler geht – Kommt Bierbaum?
EIn Wechsel von der Gewerkschaft zum kapitalisten Bertelsmann
Oskar hat noch nicht einmal offiziell abgedankt und schon versucht sich sein ehemals größter Vasall Heinz Bierbaum als Saubermann in Position zu schieben? Hier wird sich mit Sicherheit auch Oskar selber verwundert die Augen reiben wenn er nun nachlesen kann, was er, Oskar alles nicht verstanden hat, sein ambitionierter Nachfolger wohl aber schon lange gewusst, und ihm nicht helfend unter die Arme gegriffen hat, da er wild auf die Nachfolge war?
Zu lesen gibt es diese Nettigkeiten in Lafontaines einstigen Leib- und Magenblatt der Bild-Zeitung. „Ich glaube dass er das Innenleben der Partei nicht richtig eingeschätzt hat“ versucht er dort zu erklären, und es wird auf die Basis sehr beruhigend wirken, nun zu hören, dass er Bierbaum sehr wohl verstanden , aber nicht entsprechend gehandelt hat. Nach dem vergeblichen Griff auf die Bundeskasse erfolgt nun der Angriff auf die Saar Spitze?
Ist die Schnelligkeit des Wandels nicht auch ein Zeichen für politische Unaufrichtigkeit, eine Charakterfrage? Was für eine Führungsqualität vermag denn jemand einzubringen, der bislang nur als Nachläufer in Erscheinung trat? Und das mit 66 Jahren, in einer Partei welche massiv gegen die Erhöhung des Renteneintrittalters streitet? Das Parteiprogramm der Partei und das Vorleben dieser Aktiven ist schon in sich eine Persiflage. Das Bemühen um die eigene Vorsorge steht einzig im Vordergrund.
Interessant in diesen Zusammenhang ist, dass dieser Artikel bei der Bild unter einen Link welcher zwar aus vielen Zahlen besteht in der Endung aber unter „Eins und Theater“ archiviert ist. Das passt dann ja dann auch zu dem, was uns in nächster Zeit hier vorgeführt wird.
DAS DENKMAL BRÖCKELT
Die herbe Niederlage von Oskar Lafontaine ( 69 ) bei der Aufstellung der Linken Landes-Liste zur Bundestagswahl. Sie hat offenbar heftige Spuren beim einst so unumstrittenen Frontmann der Linken hinterlassen.
Am Montag einen Tag nach der Wahlschlappe, bei der seine Kandidatin Yvonne Ploetz ( 28 ) gegen Thomas Lutze ( 43 ) verlor, fehlte Lafo bei der Sitzung seiner Linken Landtagsfraktion.
„Er braucht etwas Abstand um mit dem Ergebnis umzugehen,“ erklärte Linken Geschäftsführer Heinz Bierbaum ( 66 ) vor der Landespressekonferenz.
Der Wirtschafts-Professor, eigentlich ein Vertrauter Lafontaines, geht mittlerweile auf Distanz zu seinem einstigen Mentor.. Wie ein großer Teil der Partei.
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In der Saarbrücker-Zeitung kündigt Rolf Linsler heute seinen Abschied vom Amt des Parteivorsitzenden an. Aus gesundheitlichen Gründen. Gute Besserung auch von hier aus. Auch hier wird sofort der Name Bierbaum in das Gespräch gebracht. Von ungefähr?
Ja dieser Bierbaum ist auf auch DL kein Unbekannter. Machte er doch nicht nur im Jahr 2011 mit seiner allzu auffälligen Verbindung zu dem Weltkonzern Bertelsmann, einen der größten Gegner linker Politik, auf sich aufmerksam. Auf die damals gemachten Vorwürfe, welche quer durch die gesamte Presselandschaft verbreitet wurden, gab es bis zum heutigen Tag keinerlei Erklärung oder Verlautbarung. Es wurde einfach geschwiegen, und die Basis für dumm verkauft. „Wie heißt es noch in einer Satire: „Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Metzger selber“.
Hier noch einmal ein Rückblick auf die damalige Berichterstattung:
Linken-Chef Rolf Linsler geht – Kommt Bierbaum?
Wer künftig das Ruder übernimmt, ist derzeit offen. Von Linslers drei Stellvertretern Sandy Stachel, Dagmar Ensch-Engel und Hans-Jürgen Gärtner dürfte wohl niemand das politische Format besitzen, um den völlig zerstrittenen Landesverband wieder zu einen. Am ehesten wird dies dem Parlamentarischen Geschäftsführer der Landtagsfraktion, Heinz Bierbaum, zugetraut. Der Wirtschaftsprofessor, seit Jahren ein Vertrauter Oskar Lafontaines, wäre mit seinen 66 Jahren allerdings eine Übergangslösung. „Ob ich antrete, ist noch offen“, sagte er gestern der SZ. „Ich schließe es nicht aus.“
Der Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze, der sich im Rennen um die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl am Sonntag gegen seine Parlamentskollegin Yvonne Ploetz durchgesetzt hatte, sagte: „Ich habe selbst noch keine Meinung dazu, ob ich überhaupt für den Landesvorstand kandidiere.“ Für ihn stehe nun die Bundestagswahl im September im Vordergrund.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
Fotoquelle: Wikipedia
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Donnerstag 4. Juli 2013 um 11:54
Hier ist die Info-Hotline der Saarlinken:
https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/600384_455503481196035_759175489_n.jpg
Donnerstag 4. Juli 2013 um 11:55
Frank Axt sagt:
Mittwoch 3. Juli 2013 um 19:50
# 4
Bierbaum, der neue Mann, damit Spaniol Lafontine beerben kann?
Thilo Schneider sagt:
Mittwoch 3. Juli 2013 um 20:00
Wenn es um „Pfründe“ geht kennen unsere Genossen/innen „keine Skrupel“. Sie legen einen Sinneswandel hin, der normal denkendem Mensch die Schuhe auszieht…
Donnerstag 4. Juli 2013 um 11:56
Wie wär es denn mit einer Frau als Landesvorsitzende, man beachte die Frauenquote.
Mein Vorschlag DEE.
Tututut!
Donnerstag 4. Juli 2013 um 12:17
oder Frau Heffinger
sie ist ein politisches Schwergewicht und kennt sich in den LINKEN Gepflogenheiten bestens aus. der Landesverband wäre auf Jahre hin komplett bedient.
oder frau Ungers. die hat den richtigen Biss den man braucht und wir könnten dann alle mal Pferde kotzen sehen.
oder hmmh frau Neumann – die hat sogar die Kasse im Kreis Saarlouis gehandelt. das hat vorher keiner geschafft. sie ist aber leider schon Kanzlerin in einem Verein von Weltniveau – sie wird wahrscheins keine Ambitionen haben – schade. Sie könnte aber wieder mal dem Junior den weg bereiten – wie damals im Kreis.
am liebsten wäre mir aber CKK – Tennis wird nach Wimbledon in Deutschland schwer boomen – die LINKE braucht da ein prominentes Gesicht um die 1,0% Hürde zu packen.
Ansonsten würde ich nach wie vor Gina Wild, Dolly Buster oder Jordan Carver anfragen. Das würde erst mal von den Problemen ablenken
lol
Donnerstag 4. Juli 2013 um 13:32
Viele Schlaufüchse in der Linksfraktion können im Herbst doch den Chaosladen übernehmen…
Donnerstag 4. Juli 2013 um 14:17
# 4
Ich denke vielmehr an Astrid Schramm, eine Vertraute von Oskario.
Sie hat ihren Kreisverband „fest im Griff“, sie ist gewitzt und blond. Alles Voraussetzungen um als haushohe Favoritin ins Rennen gehen zu können, wie Kohde-Kilsch.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 14:31
Linsler war eine Marionette von Oskar L.
Ist es bei Prof. Dr. Bierbaum anders?
Ich denke nicht.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 14:39
Heffinger hatten wir schon mal als stell. Landesvorsitzende bis 2011, und bereits 2009 musste sie gegen Heike Kugler in eine enge Kampfabstimmung. Würde Heffinger jetzt wieder kandidieren, würde das erneute Unruhe in den Laden bringen.
Ensch-Engel – die soll nach China oder England auswandern, von der will keiner mehr was sehen oder hören, sie ist eine einzige Blamage für die Linke.
Von Spaniol gar nicht zu reden, in jeder anderen Partei wäre sie längst rausgeschmissen worden.
Sandy Stachel (wie alt ist die eigentlich? Anfang/Mitte 20?) hat keine Lebenserfahrung und wäre schon vom Geburtsjahrgang ein Witz.
Wer bliebe? Gärtner? Oh Gott, Herr Pfarrer.
Und Bierbaum ist selbst als Übergangslösung nicht tragbar. 2011 hatte er nicht mehr für den Landesvorstand kandidiert, jetzt will er wieder. Sehr glaubwürdig. Wer sagt, das er nicht antreten muss und seine Distanz zu Lafo nur geheuchelt ist, damit er bei der Basis Stimmen einfangen kann und Lafo durch die Hintertür wieder dran ist. Oder Bierbaum hat wirklich so einen miesen Charakter und versucht nur sein eigenes Fell zu retten.
Bei Linsler bin ich mal gespannt, wie weit er Konsequenzen zieht. Ob er nur dem Landesvorstand Adieu sagt, wo er den Kopf nicht mehr hinhalten will (hat er eigentlich nie getan, oder sich auch aus der Goldgrube der Fraktion verabschiedet. Obwohl: man muss froh sein, wenn er dort bleibt, sonst rückt Huonker nach. Linsler, der im Landtag nichts macht außer sich zu versprechen, macht wenigstens nicht viel verkehrt. Huonker blamiert sich hingegen, wenn sie nur den Mund aufmacht. Die Dame als rechtspolitische Sprecherin, das war der Witz des Jahrhunderts.
Und Schuhmacher der Fachmann für Wirtschaftsfragen. Wenn das die Elite der Partei sein soll, was muss da der Wähler denken?
So viel zur Lafontainschen Personalpolitik. Mit dem Tennisrock rann das Fass dann endgültig über.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 15:08
Die größte Eselei der Delegierten wäre im November Oskars Wadenbeißer an die Spitze des Landesverbandes zu wählen. Was hat Oskars Wadenbeißer schon groß vorzuweisen außer seiner Vorliebe zur Schwarzen Mamba?
Donnerstag 4. Juli 2013 um 15:17
@8
… einen hast du vergessen:
Wenn Thomas Lutze es erneut trotz aller Hemmnisse in den Bundestag schaffen sollte, ist er allererste Wahl für den Vorsitz in der Tafelrunde.
Ich wertschätze ihn nicht, aber er wird sich das dann nicht nehmen lassen.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 15:18
@9
Er kann eine schöne Visitenkarte vorweisen.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 16:11
Es wir wie immer ausgehen. Bierbaum kommt an das Ruder. Die geben dies doch nicht aus den Händen.
Sie machen so weiter und dann Wahlen unter 5%.
Außer Oskar zaubert wieder einen fähigen Mann aus dem Hut. Das „Tapfere Schneiderlein“ wird sicher mit der Nadel schon pieken und schreit am Ende „Sieben auf einen Streich.“
Donnerstag 4. Juli 2013 um 17:12
# 10
So gespalten wie Prof. Dr. Bierbaum und andere die Saarlinken darstellen, kann er es gar nicht in den Bundestag schaffen.
Anstelle von Thomas Lutze hättest Du wohl gerne Claudia Kohde-Kilsch auf Listenplatz 1 gesehen?
Donnerstag 4. Juli 2013 um 17:33
# 8
Prof. Dr. Bierbaum als Landesvorsitzender gibt der Saarpartei den Rest 😉 Er war von Anfang an mit in der „Filzokratie“.
Bierbaum als Kandidat für das Europaparlament? Von wem stammt denn der Schwachsinn?
Donnerstag 4. Juli 2013 um 17:44
Es wird gemunkelt Prof. Dr. Bierbaum möchte nach Brüssel.
Was Prof. Dr. Bierbaum will und was bei der Aufstellung der Kandidaten sein wird, das sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 18:03
@13
… wie gesagt, obwohl ich ihn (Lutze) nicht wertschätze,
war er unter den Kandidaten für die Landesliste der Beste.
Von dem Tennisrock halte ich absolut gar nichts.
Der konnte mal vor ca. 25 Jahren Tennis spielen, aber ansonsten
gab es außer Pleiten, Pech und Pannen nix zu berichten.
Und selbst beim Tennisspielen war auch Pech im Spiel, denn
Steffi Graf spielte zur gleichen Zeit eine Klasse besser.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 18:24
Die Karten sind seit letzten Sonntag neu gemischt und das ist gut so.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 19:15
# 15
Woher sollte die Qualifikation für ein solches Amt kommen?
Donnerstag 4. Juli 2013 um 19:30
Ich schlage den Dr. hc. Neumann vor für den Landesvorsitz vor.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 19:37
@18
Spielt die Qualifikation eine Rolle?
Wo sind die Qualifikationen der restlich 7 Landtagsabgeordneten (ohne Olaf)?
Donnerstag 4. Juli 2013 um 19:48
Den bisherigen Lautsprecher von Lafontaine kann ich mir beim besten Willen nicht als Landesvorsitzender vorstellen…
Donnerstag 4. Juli 2013 um 19:52
# 19
Dies war bis jetzt der beste Vorschlag:
„Dr. hc. (HUMORIS causa) Neumann für den Landesvorsitz. Das ist die ELITE.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 20:12
Der Witz des Tages: Linsler ein starker Mann …
http://sr-mediathek.sr-multimedia.de/index.php?seite=7&id=19309
Donnerstag 4. Juli 2013 um 20:20
@ 20 Frans
In Ordnung, Linsler hatte auch keine Qualifikation – trotzdem gilt er laut den Nachrichten im SR als Integrationsfigur 😀 Linsler war auf vieles bedacht, nur nicht auf Integration. Er war ein „Spaltpilz“ mit einem ganz speziellen …
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=19318
Donnerstag 4. Juli 2013 um 20:25
# 19
Ich bin für Sandy Stachel und Philipp Engel; beide ab September ohne Beschäftigung.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 20:45
Meine Wahl fällt auf den gut aussehenden Assistenten von Dr. Pollak: Jürgen Zimmer.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 21:11
wie wärs denn mit martina kien? die ist lange genug in der partei und massenhaft erfahrung in der lsk.
Donnerstag 4. Juli 2013 um 21:35
Wie wäre es denn mit religiöser und kultureller Doppelspitze:
Hiltrud und Karl Lambert mit
Jörg Hauser und Bernhard Baumbach!
Donnerstag 4. Juli 2013 um 21:48
Bin für Ensch-Engels Kreisvorsitzenden, den Diplom-Reiseveranstalter (fraktionsgeprüft) Elmar S.
Wenn es dann mal nicht so läuft, organisiert er eine Versöhnungstour auf der Saar
Freitag 5. Juli 2013 um 6:00
Die Art und Weise, wie Prof. Dr. Bierbaum mit kritischen Genossen umgegangen ist, und wie er Anträge als Versammlungsleiter abbügelte, ist/war skandalös.
Er traut sich zu, die Partei zu einigen… (ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnt‘)
Prof. Dr. Bierbaum ist Teil d. „Totalitarismus“
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=19322
Freitag 5. Juli 2013 um 7:39
Die Zeiten sind vorbei – seit dem 05.05.
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/295617_485161601563556_2113470469_n.jpg
Freitag 5. Juli 2013 um 8:26
# 23/24/30
Den Saarländern wird so vermittelt: Die Linke. Saar ist ein völlig zerstrittener Haufen, also nicht wählbar und damit gehen sie in die Sommerferien. Wenn sie zurückkommen, bleibt nicht mehr genug Zeit, die in den Köpfen steckende Meinung noch zu ändern.
Es kommt so, wie ich vermute, „sie wollen Lutze verhindern, koste es was es wolle“. Gleichzeitig wird die restlich Partei dafür bestraft, sich nicht Oskar zu unterwerfen und ihm zu folgen, wohin auch immer…
Freitag 5. Juli 2013 um 9:53
Diesen Herrn Lutze zu verhindern, daran könnten sich so einige die Zähne ausbeißen. Genau so, wie man Bartsch und viel Andere, mit diese den Ostlern bestens bekannten Mitteln, niemals verhindern kann. Wie man sich gegen diese Machenschaften wehrt, wissen die am allerbesten.
Wer in einem totalitären System gelebt hat, der kann auch, entweder locker und leicht mit diesen Methoden umgehen oder er trennt sich von dieser Partei, da er dies „Stalinistsche Getue“ einfach nur über hat und zum Kotzen findet und sieht, das dies keine Zukunft hat.
„Bestraft“ wirden Kinder, die nicht gefolgt haben. Wenn man jetzt meinen sollte, die Mitglieder zu betrafen, dann sind diese selbst schuld, wenn sie sich dies gefallen lassen.
Bierbaum ist keine Alternative, weil er in sich und seiner Person dermaßen widersprüchlich ist, dass man ihm niemals Vertrauen schenken kann, diese Partei auf den richtigen Weg zu führen.
Sie können sich jetzt drehen und wenden, wie sie wollen, es ist zu spät.
Freitag 5. Juli 2013 um 10:27
Bierbaums Aussagen – einfach nur lächerlich,
Freitag 5. Juli 2013 um 12:13
Die Basis sollte keine Angst mehr vor der Parteiobrigkeit haben
Freitag 5. Juli 2013 um 12:37
Zu 25: Ich bin für Sandy Stachel und Philipp Engel; beide ab September ohne Beschäftigung.
Glaube ich erst, wenn es wirklich so ist. Es wird wohl eher so sein, dass Kräfte im Hintergrund dafür sorgen werden, dass sie die Treppe hinauffallen
Freitag 5. Juli 2013 um 13:25
@36
… welche Treppe sollen sie denn rauffallen?
Der Olaf kann ja in der Fraktion nicht mehr wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigen als die Regierung Minister hat.
Ansonsten hat man keine Möglichkeiten, um Leute zu „lukrativen“ Konditionen unterzubringen.
Aber vielleicht beschäftigt sie Oskar privat in seinem OLAF-TRUST, was ja auch noch eine Möglichkeit wäre.
Aber es sind ja noch mehr, die versorgt werden müssen:
Zumindest die Chefin der beiden, Yvonne Ploetz, ist ja auch auf der Suche nach einem Faulenzer-Drücker-Posten.
Aber vielleicht kommt sie als erfahrene wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Thomas Lutze unter.
Ich denke aber, das wird wohl nix.
Freitag 5. Juli 2013 um 15:50
Gleich und gleich gesellt sich gern. Neue ArbeitgeberIN von Y. Ploetz könnte werden: Sahra Wagenknecht 😉
Freitag 5. Juli 2013 um 15:50
Plötz soll schon einen neuen Arbeitsplatz haben, bei einer Gewerkschaft !
Freitag 5. Juli 2013 um 16:56
zu 39
ich sag es doch, die fallen alle die Treppe hoch
Freitag 5. Juli 2013 um 17:10
@38
Sofern es Saara in den Bundestag schafft
Freitag 5. Juli 2013 um 17:18
Ich sag doch, Selbstversorgungsladen.
Besser ist, wenn keiner sie wählt!
Freitag 5. Juli 2013 um 18:56
Didi sagt:
Donnerstag 4. Juli 2013 um 21:11
wie wärs denn mit martina kien? die ist lange genug in der partei und massenhaft erfahrung in der lsk.
Intelligenzakrobaten haben im Landesvorstand keine Chancen 😀
Freitag 5. Juli 2013 um 23:25
…ich habe gehört, die Frau Böth aus Wuppertal zieht nach Saarlouis; das wäre doch mal eine Vorsitzende – in toto … fast alternativlos 😉
Ihr im Saarland wisst nicht, wer die Böth ist? Deswegen habe ich sie gelinkt! Aber nur eine Story – sonst wählt ihr sie nicht.
UP.
[CDS=Christopher Street Day=Spasstag der Lesben und Schwulen – hier: in Kölle]
Samstag 6. Juli 2013 um 5:51
Vor Schreck ließ ich die Kaffeetasse fallen …
Samstag 6. Juli 2013 um 10:15
# 21
Mit neuen Leuten an der Spitze, das wäre ein großer Fortschritt.
Doch dies ist nicht erwünscht.
Die Schnittstelle zwischen Landesvorstand und Lafontaine heißt Prof. Dr. Bierbaum. Ein Neuanfang unter Bierbaum wird es nicht geben.
Samstag 6. Juli 2013 um 10:30
Udo Du Guter, Du hast die Dame doch nicht „gelinkt“ 😉 Du linkst doch niemanden im Gegensatz zu manch Andren linken Linken in Positionen. Du hast sie “ verlinkt“ das klingt doch viel besser und kommt dem näher. Nicht dass wer auf die Idee käme, denn manche kommen auf die tollsten krudesten Ideen, das erfuhren wir alle ziemlich am eigenen Leibe. In diesem Sinne danke für den Link
Samstag 6. Juli 2013 um 10:42
Prof. Dr. Bierbaum steht nicht für EINIGUNG. Das beweist ein Blick ins Nachbarländle. Was er sich am 22. August geleistet hat, geht unter keine Kuhhaut.
Samstag 6. Juli 2013 um 10:54
@ 44 Bertablocker
Hahhhaaa, die Frau Böth zieht nach Saarlouis. Dann soll sie mal kommen. Ich lach mich schlapp. Da kann sie uns Saarländern mal Anstand und Moral beibringen… ich meine… als Erstes die Abschaffung des Saarlaändischen Weihnachtskranzes: Ein Ring Lyoner und 4 Flaschen Bit…. hahhhha. Die wird sich wundern 🙂
Samstag 6. Juli 2013 um 11:00
# 46
Mitglied könnte einem Mann über 66 Jahre aufgrund dessen Lebenserfahrungen vertrauen…
„könnte“ .
Leider gibt es ein paar schwarze Flecke auf der weißen Weste von Prof. Dr. Bierbaum. Er hat wie kein anderer „stalinistische Methoden“ an der Saar „zelebriert“ und erheblich zum Unmut an der Basis beigetragen.
Die erste Amtshandlung von Prof. Dr. Bierbaum als Landesvorsitzender könnte sein, im Eilverfahren die praktizierten Maulkörbe im Stillen zu verschärfen, um gewisse Leute zu schützen!
Samstag 6. Juli 2013 um 11:12
Vielleicht sollte der Landesvorstand mal versuchen, den Neu-Saarlouiser Reiner Calmund zu gewinnen, dann könnte die Linke sich damit brüsten eine gewichtige Persönlichkeit in ihren Reihen zu haben 🙂
Aber Herr Calmund ist ja ein pfiffiges Kerlchen, der wird sich nicht wie eine Claudia Kohle-Kilsch vor den Karren spannen lassen
Samstag 6. Juli 2013 um 11:59
Ein sehr pfiffiges Kerlchen, gefährlich für Lafontaine und seine Clique 🙂
Samstag 6. Juli 2013 um 12:39
Bierbaum an der Landesspitze? Hochgradig gruselig!
Samstag 6. Juli 2013 um 15:11
@51
Zumindest macht Calmund so was nicht für lau!!!
Der will Kohle sehen.
Samstag 6. Juli 2013 um 19:33
Die Zeit verändert Menschen. Das einzige was die Zeit nicht ändern kann, ist die Arroganz und Überheblichkeit gewisser Saarlinken 😉
Samstag 6. Juli 2013 um 20:19
Calmund hat sicher einen zu eigenen Kopf zum Denken, deshalb wurden ja auch die anderen entfernt. Jeder, der was gegen oder eine andere Meinung hatte, wurde entfernt.
Siehe TL und TH – die beiden hatten im LAFo nicht für den Rausschmiß von Schillo gestimmt und wurden abgestraft. Bierbaum hat da immer mitgemacht. TH hatte wegen ihrer Meinung den Arbeitsplatz verloren, wo Yvonnchen mitgemacht hat. Ich war auf einer Frauenfahrt dabei, die war super! Ein tolles Programm, das TH zusammengestellt hatte. Wenn sie auch doof wäre sich nochmal in der Partei zu stellen, wäre sie sicher eine Bereicherung, auch wenn sie sehr eigen ist und ihren Kopf durchsetzen will. Aber besser als EED oder Stachel, da sag ich, Windpocken sind mir lieber als Pest. Sie sind heilbar.
Samstag 6. Juli 2013 um 20:23
# 50
Dr. Bierbaum wird wie Linsler sich dem Diktat des Paten unterwerfen. Die „rühmliche“ Rolle des IG-Metallers Bierbaum in Sachen Bertelsmann Tochter Prinovis in Nürnberg ist für mich ein Grund, die Linke nicht zu wählen.
Die „gut aufgestellten Leute“ um Lafontaine herum sind an dem derzeitigen Scherbenhaufen selber schuld.
Sonntag 7. Juli 2013 um 15:21
also die Nachfolge scheint mir klar
https://picasaweb.google.com/114300740516456517697/SommerfestDillingenPh#5897629346922644818
wer sich so ranschmeißt – der muss auch mal belohnt werden
bis jetzt kannte ich den Spruch
der rutscht bei dem auf dem schoss rum
nur als Metapher
das man das sooo wörtlich nehmen muss
… danke einfach nur danke
lol
Sonntag 7. Juli 2013 um 18:49
hoppe hoppe Reiter
wenn er fällt dann schreit er
Sonntag 7. Juli 2013 um 19:04
„Ein Bißchen Spaß muss sein. Dann ist die Welt voll Sonnenschein…“
Ein Kreisgeschäftsführer der Linken SLS ist eben in jeder Lage ein Filu.
Wie alt sind wir Herr Dr.???
Wenn man sich nicht anders interessant machen kann dann wenigstens auf dem Schoß von Th. Lutze. Gönnts dem Thomas doch 🙂
Montag 8. Juli 2013 um 1:15
schade dass keine Videofilme mehr dazu im netz landen
was war das lustig als man sich das als Video reinziehen konnte
seit der Energieklausur kommt das irgendwie nix mehr …
ich finde wir sollten mal alle zusammen SPIEGEL TV Anschreiben
die sollen Lutze mal interviewen ob er einen Zusammenhang zwischen
den Wahlanfechtungen in 2010-11 Ensdorf / Hülzweiler und den aktuellen Ereignissen sieht
Dann müsste dringend geklärt werden wieso auf Neumanns Heimatkundeseite die lustigen Texte gegen die Linke
und die Karikaturen von Lutze, Huonker und LAfo verschwunden sind.
Das hat doch das Web so bereichert und war seiner Zeit weit voraus.
Mal was anderes…. wo is eigentlich Sebastian Beining hin ? der war doch früher der LUTZE Intimus ? LSK Mann usw.
Is auch dieser Wadgasser ein Opfer der Burschenschaft geworden ??
Montag 8. Juli 2013 um 6:12
# 56
Treibende Kraft für den Rausschmiss war Lafontaines Wadenbeißer.
Montag 8. Juli 2013 um 7:14
Das Denkmal bröckelt. Und jetzt setzt ausgerechnet Thomas Lutze in der Saarbrücker Zeitung voll auf dieses bröckelnde Denkmal? „Für den Bundestagswahlkampf setzt er wieder voll auf den Mann, der ihn als Spitzenkandidat unbedingt verhindern wollte. „Wenn es nach mir ginge“, sagt Lutze, „würde ich im Saarland nur Oskar Lafontaine plakatieren.“ Er wisse, wie man Wahlen gewinne: „Wahlen gewinnt man im Saarland mit Oskar Lafontaine.““ Heißt umgekehrt, ohne ihn verliert man sie. Ich nehme mal an, eine etwas späte Erkenntnis.
Montag 8. Juli 2013 um 8:03
Ich sag zu dem Bierbaum besser nix mehr…
Der Mann ist das Böse in Person und steht dem ehemaligen Oberlimberger in nichts nach.
Montag 8. Juli 2013 um 8:18
Petra sagt:
Donnerstag 4. Juli 2013 um 17:44
Es wird gemunkelt Prof. Dr. Bierbaum möchte nach Brüssel.
Was Prof. Dr. Bierbaum will und was bei der Aufstellung der Kandidaten sein wird, das sind zwei völlig verschiedene Paar Stiefel.
Braucht das INFO-Institut (Institut für Organisationsentwicklung und Unternehmenspolitik) Aufträge?
Montag 8. Juli 2013 um 9:01
# 50
„Alter schützt vor Torheit nicht“ und ein Professorentitel nicht vor …
Montag 8. Juli 2013 um 9:05
@65
ich habe die Arbeitsweise des INFO-Instituts persönlich kennen gelernt:
Die Aufträge von INFO werden durch Betriebsräte vor Ort initiiert und zwar immer dann, wenn ein Personalabbau ansteht.
Dann machen die Betriebsräte dicke Backen und tuten groß: „Wir werden die Strategie des Arbeitgebers durchkreuzen“.
Und der AG muss die Rechnung (von INFO)zahlen.
Dann recherchieren ein paar „Spezialisten von INFO“ ein paar Tage in der Firma rum, dann kommt das Gutachten und
am Schluss bleibt alles so, wie es der AG wollte.
Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem die geplanten Maßnahmen der AG abgemildert wurden.
Es gibt überall Leute, die ihre Geschäfte auf den Knochen von Leuten in Not betreiben.
Aber gerade Gewerkschaftler sollten da eine besondere Sensibilität haben.
Montag 8. Juli 2013 um 9:17
# 63
Die Vorwürfe Lafontaine an die Adresse Thomas Lutze sind unterirdisch.
Muss der Kauf und Nutzung von Toilettenpapier in den Wahlkreisbüros auch „abgesprochen“ werden?
Auf jeden Fall hat Thomas L. mehr Charakter als sein einstiger „Herr und Gebieter“.
Montag 8. Juli 2013 um 10:15
Professor Bierbaum, ein Buch mit nicht sieben Siegel, sondern hundert.
Ein fleißiger Mann der im Rentenalter nach Höherem strebt.
Warum eigentlich? Die Frage darf man wohl stellen. Ist es seine Lebenserfahrung, die er uns allen vermitteln will oder das Schielen nach noch mehr Geld. So mancher hat sich dabei schon mächtig die Augen verblitzt.
Heute früh predeigte in der Morgenandacht ein Pfarrer, man solle nie den Anderen ständig zeigen, dass man über ihnen stehe, denn der Fall wäre dann sehr tief.
Montag 8. Juli 2013 um 10:18
http://www.youtube.com/watch?v=PsbbFqUu0fE&feature=youtu.be
Da ist ein Video 🙂
Montag 8. Juli 2013 um 11:57
Wo er recht hat, hat er recht. Diskussion um Landesvorstand erst nach den BTW !!!
Montag 8. Juli 2013 um 12:50
@ 67
und so was nennen sie dann „arbeitnehmerfreundliche“ 🙁 Einigung?
Montag 8. Juli 2013 um 13:00
# 64
Der Herr Professor ist brandgefährlich …
Montag 8. Juli 2013 um 15:20
@ 70
ja ich habs gesehen
das unvermeidliche Video – Inhalt phelan bestellt das Superwetter und Personaldebatten gibt es keine
wo war den frau Ungers
das beste Pferd im Stall
wo waren denn die Inhalte und Themen ? Oder ist die Sippschaft die da sitzt eh zu doof um zu kapieren was genau man eigentlich in einer möglichen rot-rot-grünen Koalition machen will.
ich hab da übrigens die Schweinetrogtheorie anzubieten- das phelan in seiner Freizeit Schweineställe in Afrika unterstützt ist dabei reiner Zufall.
Also was passiert wenn bei gleichbleibender Anzahl Schweine, man den Fresstrog verkleinert und immer weniger Schweinefraß drin is
dann beißen sich die Schweine gegenseitig um an den Trog zu kommen,
die wollen ja selbst satt werden, statt also sozial und gerecht einfach alles aufzuteilen –
wird es zusehends ungemütlicher
am Ende herrscht dann sogar Kannibalismus, dann is der Trog so klein und dass kein Schwein mehr davon satt wird und dann gehen die aufeinander los.
wer dabei Ähnlichkeiten zu Genossen in seiner Umgebung kennt, weiß jetzt wie es ausgeht.
den letzten beißen die Schweine.
Montag 8. Juli 2013 um 15:23
Tomas Lutze hofft, dass die Debatten über Personen jetzt beendet sind und die Partei sich dies nicht leisten kann. Er wird sich eines Tages sicher wundern, wie auch um seine Person die Debatten weiter laufen und die innerparteilichen Gegner keine Ruhe lassen.
Montag 8. Juli 2013 um 17:12
Kein Gewerkschaftler darf mehr Vorsitzender des Landesverbandes Saar werden.
Linsler hinterlässt verbrannte Erde.
Sah es bei Klaus Ernst nach seinem Abgang in Berlin anders aus?
Montag 8. Juli 2013 um 17:23
Kommmentar Krissi (56):
Siehe TL und TH – die beiden hatten im LAFo nicht für den Rausschmiß von Schillo gestimmt und wurden abgestraft. Bierbaum hat da immer mitgemacht. TH hatte wegen ihrer Meinung den Arbeitsplatz verloren, wo Yvonnchen mitgemacht hat
Die No 2 auf der Landesliste? Frau Wer? von LISA hat auch alles mitgemacht!!!!!!
Was hat sie früher über Linsler geschimpft. Heute ist da nix mehr davon zu hören. Was auch klar ist, wenn „Frau Wer“ neben Linsler im Saarbrücker Stadtrat das Zepter schwingen kann und Linsler ohnehin bald Geschichte ist 🙁
Montag 8. Juli 2013 um 20:18
und der „zweifelhafte Herr Professor“ ließ sich vor den Karren der Schwarzen Mamba spannen.
Montag 8. Juli 2013 um 20:34
Wer kennt schon eine Frau Unger 😀
Dienstag 9. Juli 2013 um 8:49
@79
… ja, Frau Unger(s) kennen kaum welche, aber ihr Biss ist unverwechselbar.
Und ihre Frisur auch.
Dienstag 9. Juli 2013 um 9:15
@ 80
Aber raffiniert ist sie doch. Unterstützung gibt sie den Frauen, die innerparteilich in Nöten sind keine, aber groß tun, wenn es um Posten geht. Diese Frau ist unwählbar.
Dienstag 9. Juli 2013 um 9:41
Tennissternchen unwählbar, Pferdchen unwählbar, Chinesenengeltante unwählbar, Miss Pudding unwählbar …
Hat die Saarlinke überhaupt Frauen die man(n) wählen kann? 😉
Dienstag 9. Juli 2013 um 10:19
@ 82
Nö!
Selbst Lippenstift, make up, Rouge, Strähnchen, Puder helfen da nicht auch das Blitzen unten drunter bringt nix 🙂
Wo nix ist da ist eben nix.
Dienstag 9. Juli 2013 um 10:24
@82: hätte sie – hätte sie nicht so viele hinausgeschmissen oder hinausgeekelt…
Dienstag 9. Juli 2013 um 11:40
Die in unserem Kreis am Machthebel sitzende MdL ist auch nicht das „Gelbe vom Ei“
Dienstag 9. Juli 2013 um 11:50
Mit Lafontaines Günstlingen möchte kaum jemand noch etwas zu tun haben wollen… Mitglieder a.D. lachen schon lange nicht mehr ins Fäustchen 😀 😀 😀 Sie tun es mittlerweile ganz offen 🙂
Dienstag 9. Juli 2013 um 12:26
#82
Die sind im zivilen Leben fast alle gescheiterte Existenzen.
Wenn die nun durch die Politik ein klein wenig was werden, drehen die gleich am Rad und denken sie wären nun Herrenmenschen, die die Anderen drangsalieren müssten.
Dienstag 9. Juli 2013 um 12:58
Himmelspforte
„Petrus, ich habe bei den Linken nie Alkohol getrunken, ich habe nie eine Zigarette geraucht und ich habe nie mit einem von der Obrigkeit geflirtet oder ………“.
„Gehen Sie nach nebenan – brummt der heilige Pförtner – lassen Sie sich Flügel anpassen“.
„Oh, toll, darf ich jetzt als Engel herumfliegen?“
„Nein“ – antwortet Petrus barsch – „als dumme Gans!“.
Dienstag 9. Juli 2013 um 16:33
Petrus hatte an diesem Tag Gummibärchen in den Ohren 😉 !!!
Dienstag 9. Juli 2013 um 17:01
# 83
Woran erkennt man(n)/frau die „Lafontaineknechte“?
Dienstag 9. Juli 2013 um 17:32
@90
… an der stark gebückten Haltung beim Gehen.
Zu einem aufrechten Gang sind diese Leute nicht mehr fähig.
Dienstag 9. Juli 2013 um 18:06
… gegen Prof. Dr. Bierbaum ist nichts einzuwenden, sofern er sich an demokratische Spielregeln hält, offen, ehrlich und umfassend agiert und nicht mit unlauteren Mitteln versucht Kritik an seiner Person zu unterdrücken
Dienstag 9. Juli 2013 um 18:13
#74
Jau – daher kommt das: „…die sind so dumm, dass sie die Schweine beissen“ – sie fressen am gemeinsamen Trog: Und der wird immer kleiner. Wohl wahr!
Mittwoch 10. Juli 2013 um 8:20
# 84 Oliver Kleis sagt:
Dienstag 9. Juli 2013 um 10:24
@82: hätte sie – hätte sie nicht so viele hinausgeschmissen oder hinausgeekelt…
Was hast Du denn dagegen unternommen?
Mittwoch 10. Juli 2013 um 9:07
# 87
Im Kampf um den Futtertrog scheint kein Mittel tabu.
# 83
Wenn ein Mandat zum Fenster reinschaut, springen Anstand und Moral zur Hintertür raus
Mittwoch 10. Juli 2013 um 12:05
Wenn es um Geld geht, lernt man den wahren Charakter der Menschen kennen 🙂 – siehe „Chinesenficker-Tante“.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 12:35
# 78
Derjenige oder diejenige, welche der Schwarzen Mamba das Wasser reichen kann, und darüber hinaus auch noch in der Lage ist, ihr Paroli zu bieten, wird zum Feind erklärt.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 12:39
@ 82
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/1005926_401087766678215_428174068_n.png
Mittwoch 10. Juli 2013 um 13:02
@96
Deren Charakter war vorher, als sie noch keine Landtagskohle hatte, auch nicht besser.
Der Zustand bei der ist chronisch.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 14:24
# 80
Als Gewerkschaftlerin hat sie einen minimalen Bekanntheitsgrad aufzuweisen, aber ansonsten 😀
Mittwoch 10. Juli 2013 um 14:33
# 99
sie kann nix, außer groß die Klappe aufreißen; die Kinder tun mir echt LEID.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 16:04
Ich habe es gewußt, das „Tapfere Schneiderlein“ tümpelt wieder im KV SLS die Linke herum.
Neuer Landesvorsitzender….?????
Mittwoch 10. Juli 2013 um 16:11
# 102
Habt ihr denn solch einen guten Besen im Westen welcher den Rest-Schrott zusammen fegen kann? Aber ich habe schon gehört, nicht nur an der Saar werden Fliegenfänger bevorzugt.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 17:34
Bei den Piraten an der Saar werden jetzt ja wohl nicht linke Verhältnisse einkehren? Der erste warf schon das Handtuch wegen internem Nichtmiteinander. Können wir in der Linken auch. http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Piraten-Bundestagskandidatur-Direktkandidat-Oberthal;art27857,4854399
Mittwoch 10. Juli 2013 um 18:14
# 102 – Falsche Fuffziger sind gefragt 😉
Mittwoch 10. Juli 2013 um 19:07
# 104
„Können wir in der Linken auch“.
Tja, traurig aber wahr: Seit Jahren erlebt man im Schwenkerland, wie sie sich die eigenen Taschen vollstopfen und die „besten Speichellecker“ belohnen.
Diffamieren, denunzieren, Lug und Betrug. Das ist, was die Führungsspitze vorweisen kann – und ja, fast vergessen, jede Menge Inkompetenz.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 19:42
@101
Die hat das Megafon fest eingebaut.
Und einen Ausschalter hat das auch nicht.
Und auch keinen Einschalter, für das Hirn einzuschalten.
Die lacht aber alle aus, die mehr können und wissen als sie,
denn sie ist es, die die Kohle einstreicht.
Mittwoch 10. Juli 2013 um 19:46
@102
Besser als Linsler wäre er alle mal, oder?
Man sollte sich einmal anschauen, wer ihn in der Vergangenheit
bekämpft hat und was diese Personen bis heute erreicht haben.
Donnerstag 11. Juli 2013 um 2:32
Wen wundert es, dass es bei den Piraten ähnliche Probleme gibt?
Da sind auch einige, die haben keine große politische Erfahrung, tragen den Kopf aber ganz hoch und als Bürger hat man den Eindruck, die haben bisher nicht viel an Leistungen vorzuweisen. Es ist nämlich sehr ruhig um sie geworden. Da wurde auch so ziemlich jeder Fehler gemacht, den man machen konnte und sie haben nicht kapiert, dass es nach gewisser Zeit mit dem Welpenschutz vorbei ist und dann knallharte Erfolge her müssen, damit man weiter in den Schlagzeilen ist.
Nach der Bundestagswahl werden sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und „Sündenböcke“ auf Normalmaß zurechtgestutzt werden.
Eigentlich schade, sie waren als nicht mal unsympathische Truppe gestartet, und haben dann eine kolossale Bruchlandung hingelegt in ihrer teilweise jugendlichen Arroganz. Da glaubten manche, sie könnten im Stand die Welt verändern und das Rad neu erfinden.
Transparenz, Basiswille… so ein Blabla, jeder, der 3 und 3 zusammenzählen kann, konnte voraussehen, dass dort genauso gestritten wird wie in anderen Parteien auch. Schließlich sind auch dort keine Übermenschen.
Donnerstag 11. Juli 2013 um 8:02
Das „Tapfere Schneiderlein“ und sein dicker Brummer waren auch nicht ohne!
Donnerstag 11. Juli 2013 um 8:02
So wie es in den Wald ruft, schallt es heraus.
Donnerstag 11. Juli 2013 um 8:55
# 110
Wie oft hat das „brummende Nilpferd“ Recht (Statuten der Partei) gebeugt und gebrochen? Unzählige Male!
Welcher Arbeit geht das „Tapfere Schneiderlein“ im Karl Liebknecht-Haus nochmal nach?
Donnerstag 11. Juli 2013 um 9:42
#112
Zitat: „Welcher Arbeit geht das >Tapfere Schneiderlein< im Karl Liebknecht-Haus nochmal nach“? Zitat Ende
Das Gerücht kursiert seit 2009/2010, das Schneider im Karl-Liebknecht-Haus als „Spezialagent“ arbeitet.
Mich interessierten auch schon seit Längerem Infos zu dieser Tätigkeit.
Deshalb rief ich einfach mal dort an und verlangte den Spezialagenten Schneider.
Die Tätigkeit dort scheint aber so „geheim“ zu sein, dass ihn absolut keiner kennt, trotz der überschaubaren
Anzahl Mitarbeiter.
Donnerstag 11. Juli 2013 um 10:05
Sie muss ja Kohle verdienen.
Die bessere Hälfte von ihr soll zwei „linke Hände“ haben 😉
Donnerstag 11. Juli 2013 um 10:53
„Ihre besser Hälfte spielt gern in die erste Geige. Ist zu allem zu fähig, aber zu nichts zu gebrauchen“
Donnerstag 11. Juli 2013 um 13:37
#113
Ja, Frau Knörz, alles sehr verdächtig. Spezialagent? Für wen? Für den Inlandsgeheimdienst? MI6? NSA? Dem muss auf den Grund gegangen werden.
ROFL
Donnerstag 11. Juli 2013 um 14:29
Specialagent für die Schwarzgelockte aus dem Saarpfalzkreis 😉
Sonntag 14. Juli 2013 um 11:19
Sehr bedauerlich was in der Saar-Linken abgeht und das vor der wichtigen BTW.
Sonntag 14. Juli 2013 um 11:30
Die Verantwortlichen haben ja nicht gehört und so getan als wär alles in Ordnung. Nun ernten sie was sie gesäht haben. Überheblichkeit rächt sich nun.