Das Karussell – DIE LINKE
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 21. Mai 2014
Wer links aufsteigt fällt rechts herunter
Na, reizt der Frühling zum Aufbruch einiger Linker, obwohl die welche nun mobilisieren, sollten doch eher dem Herbst zu zu rechnen sein. Einer Zeit also in der die Blätter sich kräuseln, von den Bäumen fallen, und so dem Spiel des Windes ausgesetzt sind, welcher bekanntlich eher unstet Auftritt und unberechenbar in seinen Richtungswechseln ist. Jetzt bekommen also gerade die Angst welche dafür bekannt sind hinter jedem Busch einen Faschisten sitzen zu sehen.
Oder sieht so die Panikstimmung von Gruppierungen aus welche aus Angst den Anschluss zu verpassen, mit letzter Kraft ein Trittbrett besetzen um noch von den sich entfernenden Zug mitgenommen zu werden. Es ist schon sonderbar Mitglieder von Plattform und Antis zu beobachten welche nun bereit sind als linke Verschwörer bei den zuvor beschimpften rechts Verschwörern anzudocken?
So dürfen wir wieder einmal feststellen in einer doch recht kleinen Welt zu leben und warten voller Spannung auf eine nun fällige Reaktion des bekanntesten weiblichen Wendehalses dieser Gruppe. Der Hals dieser „Hummerfrau“ dürfte doch nach all den Irrungen und Verwirrungen ihres noch jungen Lebens einem Korkenzieher gleichen, auf dem die Bluse am Morgen auf geschraubt wird.
So zieht nun die Erklärung des Andrej Hunko seine Kreise, welche letztlich dann von Diether Dehm und Wolfgang Gehrcke noch getoppt wird. Alles Frontmänner dieser Ultra- Linken Szene. Da haben wir immer wieder darauf aufmerksam gemacht wie wage und auch unsicher doch mit den Begriffen links und rechts umgegangen wird. Ein heute noch Putin und Lenin wird Morgen schon zu Obama und Merkel?
Wir wollen anders sein als alle anderen Parteien und tatsächlich, so langsam trifft die Aussage zu. Aber in dem Sinne, dass die Partei jeden Tag anders ist, und wir werden vielleicht bald schon feststellen da die Wähler diese Partei gar nicht mehr erkennen. Aber sie ist ja noch soooo jung.
Der Querfront einen Schritt näher gerückt
MONTAGSDEMOS Linke Aktivisten und Abgeordnete rufen zur Teilnahme an den Mahnwachen auf
Stell Dir vor, es gibt eine Bewegung – und die Linke ist nicht dabei. Für einige Vertreter etablierter linker Organisationen muss dies eine schwer zu ertragende Vorstellung sein. Über zwei Monate nach Auftauchen der „Friedensbewegung 2014“, die sich seither jeden Montag in drei Dutzend Städten versammelt, wollen einige Vertreter etablierter linker Organisationen nicht mehr nur Zaungäste sein. In einem offenen Brief, verfasst vom Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko, rufen sie dazu auf, sich „wenn möglich“ an den Mahnwachen zu beteiligen.
Die Unterzeichner geben sich optimistisch, mit ihrer Beteiligung an den Mahnwachen einen Beitrag leisten zu können, „eine kraftvolle und emanzipatorische Bewegung zu entwickeln“. Sie widersprechen der Einschätzung von Kritikern, dass es sich „im Kern um eine neurechte Bewegung“ handele, und wollen die Montagsdemos nicht mit einem „exkommunizierenden Bannstrahl versehen“.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia _ Author Photo: Andreas Praefcke
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Mittwoch 21. Mai 2014 um 13:32
Obama und Merkel werden es bestimmt nicht. Eher Henkel und Sarrazin. Extrem heißt auch immer extrem weit von der Mitte entfernt. Was ein echter Verschwörungstheoretiker ist, bekommt bei den erstgenannten Namen sofort eine schwere, lebensbedrohliche allergische Reaktion, da hilft nicht mal der Notruf 112.