Das Ende eines LINKEN Traums?
Erstellt von DL-Redaktion am Montag 4. Februar 2013
Linke hoffen auf Sahra Wagenknecht
Heute noch das Ahlener Bürgerbüro
Das war schon eine deftige Abfuhr auf den Landes-Parteitag der LINKEN NRW in Essen. Eine Abfuhr für die noch MdB Ingrid Remmers und in der Politik gibt es dafür eine schöne Erklärung: Frau Remmers wurde nach unten durchgereicht.
Beworben auf Platz drei der Landesliste unterlag sie Ulla Jelpke, um sich für Platz neun erneut zu bewerben. Dort zog sie nach erhalten von 37 Stimmen vor der Stichwahl zurück, in der Inge Höger letztendlich obsiegte. Zum guten Schluss landete sie dann auf Platz 19. Auf einen ihr angepassten Platz, einer Hinterbank, ohne jede Aussicht erneut in den Bundestag einzuziehen.
Das ist Politik wird sie nun sagen, da muss man auch verlieren können. So ist es und wir schließen uns dieser Meinung an. Häme unserseits nein. Genugtuung ja – steht uns genauso zu wie ihre Freude vor vier Jahren nach erreichen des Ziel. War das nun Teil einer ausgleichenden Gerechtigkeit innerhalb einer Partei welche für genau diese kämpfen wollte?
Fakt ist, das ihre Arbeit? von der anwesenden Wählergemeinschaft nicht anerkannt wurde. Trotz aller Selbstlobhudelei welche sie in einem Pamphlet verbreitete,
welches >>> HIER <<< eingesehen
werden kann. Dieses wurde uns im übrigen aus dem KV Warendorf zugesandt. Ihre Verbreitung von Friede, Freude und Eierkuchen welche sie jedermann/frau vermitteln wollte entsprach bei weiten nicht den wahrgenommenen Tatsachen.
So war mit Sicherheit ihre zerstörerische Kraft welche sie in Verbindung mit ihren Spannmann Blocks in etlichen Kreis-Verbänden einsetzte bei vielen der Delegierten nicht in Vergessenheit geraten. Wenn heute in NRW kaum noch tragende Parteistrukturen vorhanden sind, die Wahlergebnisse sprechen dafür, haben diese beiden Typen in Verbindung mit einen links urteilenden, Rechte verdrehenden Richter aus der BSK ihr gerütteltes Maß Anteil an den Istzustand.
Die Partei ist heute an einen Punkt angelangt welcher weit unterhalb der damaligen Startlinie liegt.
Wurde zu damaliger Zeit Oskar Lafontaine als Supermann gefeiert, ruhen heute alle Hoffnungen auf Sahra Wagenknecht als Superweib welche ja in Gala und Bild schon als Ikone gefeiert wird. Wenn diese Hoffnungen mal nicht trügen! Man lobt ihre medialen Auftritte und feiert in gewissen Parteikreisen diese entsprechend, vergisst dabei aber vollkommen dass sie nur wegen ihres Äußeren geschätzt wird.
Dementsprechend wird in der Presse heute auch ein als einflussreicher Genosse ausgewiesenes Parteimitglied aus NRW erwähnt welcher sagt: „Sie ist das einzige Gesicht, das wir haben“. Dieser eine Satz sagt mehr als tausend Worte. Es ist das Gesicht, der Glamour, welcher in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Gerade so wie bei Jenny Elvers-Elbertzhagen das Skandal-Weibchen auch. Man amüsiert sich über sie, gewählt wird aber immer noch nach politischen Aussagen und da kommt nichts.
Überhaupt die Meinung des Parteigenossen hat eine größere Beachtung verdient! „Sie ist das einzige Gesicht, das wir haben.“ Welch eine Beleidigung für alle anderen Genossinnen und Genossen wird mit diesen Satz zum Ausdruck gebracht! Genosse könnte glatt glauben sich in einer Kirche in Front der vielen Heiligenbildchen aufzuhalten. Für eine Partei welche lautstark für die Gleichberechtigung und den Pluralismus kämpft zählt letztendlich auch nur das äußere Erscheinungsbild, die Oberflächlichkeit einer von Hummer und Kaviar verwöhnten Maske.
Das ist die Politik der LINKEN. Steinbrück aufgrund seiner Einnahmen als Millionär anpöbeln, aber selber?
Linke hoffen auf Sahra Wagenknecht
Die im Saarland gemeldete Berlinerin Sahra Wagenknecht soll die Linkspartei in Nordrhein-Westfalen retten. Beim Landesparteitag in Essen nominierten 93,1 Prozent der Delegierten Wagenknecht für Platz eins der Landesliste für die Bundestagswahl. GegenkandidatInnen hatte die Parteilinke nicht.
Vor kurzem sollte Wagenknecht den Linken schon in Niedersachsen helfen. In den letzten Wochen des Landtagswahlkampfs war sie dort auf vielen Plakaten zu sehen, stand allerdings gar nicht zur Wahl.
Als bevölkerungsreichstes Bundesland gilt Nordrhein-Westfalen als mitentscheidend für den Wiedereinzug der Linken in den Bundestag – an Rhein, Ruhr und Lippe leben etwa 22 Prozent aller WählerInnen. Sollte die Partei hier weniger als drei Prozente einfahren, könnte dies das Ergebnis unter die 5-Prozent-Hürde drücken und damit das Ende der linken Bundestagsfraktion einläuten. Bei den Bundestagswahlen 2009 hatte die Partei in NRW mit 8,6 Prozent einen klaren Erfolg verbuchen können. Bei der Landtagswahl 2012 kam die Linke dagegen nur auf 2,5 Prozent.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
sieht vielleicht morgen schon so aus.
Fotoquelle: Fotoquelle: Saarlouis / Ahlen – privat / Fotomontage: DL/UP
Montag 4. Februar 2013 um 10:17
HA ERWISCHT!!!!
„Sie ist das einzige Gesicht, das wir haben.“ Ich glaube es HACKT!
Sahra das „Einzigste Gesicht“ in der Linken?? Der Hamster bohnert.
Welche Gedanken schwirren dem, der diese Aussage, wie heißt er gleich…mom…helft mir auf die Sprünge…, bei dieser Aussage im Koppe herum. SEXISMUS in der Linken!
Und die merken es wieder einmal nicht. Klar liebe Linke, Ihr habt kein Gesicht!! Oh jeh!!!!
(Das dies nichts mit Gesicht allein zu tun hat, ist mir auch klar, dieser Satz heißt auf Deutsch: Alle Linken sind zu doof für Führungspositionen.) Dann Gute Nacht!
EINE SATTE BELEIDIGUNG!
Montag 4. Februar 2013 um 16:30
Die Menschen wählen keine Gesichter.
Was also ist „….wir haben sonst kein Gesicht…“ das ist die Verarsche Nr.1, es ist Lafontaine, der dies -und nur dieses, ja kein Anderes!- „Gesicht“ vorgepuscht sehen will. Der eigenen Geliebten zwecks Machtpoker.
Und dank auch im Namen der Anderen (Tanti Querulani )für das Update. Bisher dachten wir, es findet eine Bundestagswahl statt.
Jetzt wissen wir, es ist nur eine Gesichterwahl.
Face Off.
Montag 4. Februar 2013 um 18:29
Fundgrube: Sahra zieht mal wieder um?
michaalb gestern, 19:47 Uhr
Sie hatte auch ein paar Jahre ein Büro, nur wenige Meter von meiner Wohnung in Düsseldorf entfernt, als sie noch die „Heilsbringerin“ der NRW-Linken war. Ich glaube kaum, dass sie jemals selbst einen Fuß in diese staubige Briefkastenadresse gesetzt hat. Jetzt wird vermutlich ein ehemaliger Kiosk in Hannover als Postadresse dienen müssen. P.S.: Ich wünschte mir wirklich eine Partei, die noch sozialdemokratische Werte vertritt, aber die Linke mit ihrem Personalpanoptikum ist das für mich aktuell nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-soll-fuer-linke-ministerin-in-niedersachsen-werden-a-876424.html#spCommentsBoxPager
Montag 4. Februar 2013 um 18:43
Nun ist die Katze aus dem Sack…
Sahra ist die Schönste.
Montag 4. Februar 2013 um 18:47
Mit den abgetakelten westdeutschen Gewerkschaftsbossen, Trotzkisten, Stalinisten und verbitterten Sozialdemokraten hat sich die ehemalige ostdeutsche PDS selbst den Spaltpilz ins Haus geholt. Aus der im Osten hochgeachteten, disziplinierten linken Partei mit teilweise überzeugenden, intelligenten Kadern, wurde eine Chaotentruppe, in der eine Minderheit aus dem Westen,in der üblichen großkotzigen Wessimanier, die Dominanz gewann. Allseits geachtete, moderate und auch beim Gegner geachtete Politiker, wie z.B. Dietmar Bartsch, wurden verhindert. Daran sieht man, dass es diesen „Revoluzzern“ weder um die Partei noch um die Sache geht. Die sind durch die leichtgläubigen Ossis um Gysi an den Futtertrog im Bundestag gekommen und werden die „Linke“ genauso ruinieren, wie so vieles andere Gute aus dem Osten. In dem Einheitsbrei aus CDU, SPD, FDP und Grünen im Bundestag, bildeten die Linken ab und zu einen Lichtblick. Das wird auch ohne Zutun der politischen Gegner bald vorbei sein.
Montag 4. Februar 2013 um 19:02
Habe mich extra unters Messer gelegt, um Sahra Konkurrenz zu machen 🙂
Ja, nun ist die „Katze aus dem Sack“. Schönheit geht in der Linken vor politischen Gesamtsachverstand, menschlicher Wärme und Sozialer Kompetenz.
Montag 4. Februar 2013 um 19:32
naja – ma sog’n, dass Wagenknecht eigentlich „gesichtlich“ schon um Klassen „besser“ aussieht.
Daraus liesse sich schliessen, dass Remmers nicht wegen ihres Gesichtes gewählt wurde. Aber was mag dann der Grund gewesen sein? Ich weiss es nicht. Nicht wirklich. Mir fällt da zwar noch was ein, aber das wird DL nicht bringen, und ich würde mich vielleicht einer „Strafverfolgung“ aussetzen.
Der Warendorfer Parteiverein hat nun natürlich ein Problem. Mit der Nichtnominierung. Von „uns‘ Lilo“. Denn wer zahlt nun den Kachelschenkern die Miete für ihr Hinterhofbüro? Es ist einfach nur traurig, sooo traurig!
Dienstag 5. Februar 2013 um 8:11
Zu 3 :
Das mit der reinen Briefkastenadresse der Sarah Wagenknecht interessiert mich. Die Frage nämlich, warum die LSK Saar-danach genauso die BSchK , die amtlich nachgewiesen gefälschte DEUTSCHE Adresse guthiess, die er selber seit 29.4.2002 aufgelöst hatte, des Franzosen Ch. B.
– Kreisgeschäftsführer im KV 66740 Saarlouis DIE LINKE -Lafontaines eigenem Wahlkreis-ab 2007
– zuvor Kreisgeschäftsführer der WASG, ebenfalls Saarlouis ohne jeden deutschen,Saarlouiser Wohnsitz nachgewiesen durch amtliche Meldedokumente der Gemeinde 66773 Schwalbach nie als gezielten Betrug B. anstelle „Irrtum“ -man kann nicht irrtümlich 1o Jahre eine abgemeldete deutsche Adresse benutzten, zudem Auslandsverzogen! wertete als: satzungsgerecht!!!!????
-oder andersrum -diese Frage nie richtig tiefgehend behandelte hins, §§ 38,39 Meldegesetz Saar wie überhaupt wahlrechtlich gem. ParteiG.
Weil sichdadurch jede Lafontaine-Wahl zum Bundesdelegierten ebenfalls sich als rechtswidrige Manipulation erweist. Auch heute noch. Der Wahlleiter-Ch. B.-war ein Franzose ohne jeden deutschen Wohnsitz, der die Mandatsprüfer getäuscht hat, die nie püften. 5 Jahre und mehr. Erst nach -zig Kallenborn Beschwerden und erst nach Kallenborn-Parteirausschmiss gehen sie JETZT -nach 5 Jahren Wahlfälschungen in Serie !- hin und verlangen den Personalausweis bei Wahlen zu „Die Linke Saar“.Das war von Anfang an-2007- notwenig, wurde nie gemacht. Zuvor wählten türkische Staatsbürger, franösische Staatsbürger und Rheinland-Pfälzer rechtswidrig, verfassunswidrig, bei Saar-Linken Wahlen mit. Meiner Meinung nach hat der Saar-Verfassungsgerichshof dieser Tatsache nicht genug Bedeutung geschenkt und er hat ebenso geladene Zeugen
– Lothar Schnitzler ,MdL
– Pia Döring,Landesgeschäftsführerinn Die Linke 2009 pp
überhaupt nicht gehört und ungehört heimgeschickt. Sie waren aussagebereit erschienen. Ich persönlich erfreute sie noch im Wartesaal „Na, Zahnbürste für die JVA Saarbrücken dabei? „Honi soit, qui mal y pense.
Samstag 9. Februar 2013 um 2:21
Was wollt ihr den noch mit den rest Die Linke,in Bremen und auch anderswo verlassen Mitglieder die Partei in Richtung Bündnis 21-RRP
Samstag 9. Februar 2013 um 9:33
Die StA hat gegen die Pfälzer Anklage erhoben wegen Wahlfälschung.
Samstag 9. Februar 2013 um 11:09
@8
Die hat im Briefkasten ein Bettchen und auch ein Kochstellchen mit Tischchen
und Stühlchen.
Ein Kühlschränkchen braucht sie im Moment ja nicht, ist ja auchreichend kühl.
Hauptsache das Deckchen zu dem Bettchen ist schön flauschig, nicht dass ein möglicher
Besucher noch frieren muss und sich erkältet.
Mit diesem Hausstand ist man sehr flexibel, da kann man schneller umziehen,
wie die Deutsche Post AG einen Postnachsendeauftrag einrichtet.