DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Das „Chinesenficker“Urteil

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 4. Januar 2012

Das „Chinesenficker“Urteil

Unter der Schlagzeile „Chinesenficker“ – „Gericht verurteilt Abgeordnete“, berichtet die Bild-Zeitung des Saarlandes heute am 04. 01. 2012 über die Verurteilung der Landtagsabgeordneten Dagmar Ensch-Engelen des Saarländischen Landtages vor dem Oberlandesgericht.

Die Bild-Zeitung erwähnt in ihren Artikel die schwere Schlappe für die Abgeordnete, weil sie ihren Parteifreund Hans-Dieter Heinrich mehrfach übel beleidigt hatte.

Während einem über Monate andauernden Streit soll sie den ehemaligen Merziger Kreisvorsitzenden der Linken wiederholt vor Zeugen als „Chinesenficker“ bezeichnet haben. Und das nur, weil er einen chinesischen Studenten bei sich wohnen ließ. Die Tatsachen wurden von Ensch-Engel immer bestritten, und der Prozess von ihr auch in der ersten Instanz gewonnen.

Der Urteilsspruch des Oberlandesgerichtes unter den Vorsitz von Dr. Roland Rixecker lautet wie folgt:
„Die Beklagte wird verurteilt, es zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß zu erklären, der Kläger sei ein „Chinesenficker“. Bei Zuwiderhandlung droht ein empfindliches Ordnungsgeld.

Ebenfalls wurde von Rechtsanwalt Hans-Georg Warken Strafanzeige wegen „versuchten Prozessbetrugs“ gegen Dagmar Ensch-Engelen erstattet, weil sie vor Gericht die Beleidigungen „wahrheitswidrig“ bestritten hat.

An diesem Fall wird wieder einmal ersichtlich mit welchen Mitteln in der Partei die LINKE um Pöstchen und Pfründe gekämpft wird. Das diese Unrechtmäßigkeiten nicht öfter nach oben kommen liegt auch daran das viele der Anklagen nach Einreichung bei der Staatsanwaltschaft mit dem Verweis auf „Politische Auseinandersetzungen“ abgewiesen werden. Auffällig auch die Kommentare auf diesem Blog in den letzten Tagen. Waren hier vermehrt Kommentare von SchreiberInnen zu lesen, welche dieser Partei in ideologischer Verblendung blind folgen. Das hatten wir im übrigen schon einmal. Der Unterschied zu heute? Damals wurden diese Lumpen „Rechte“ genannt !

——————————————————————————————————————
Grafikquelle    :  Presseartikel  „BILD“ Scan DL – privat  CC-BY-SA 3.0

174 Kommentare zu “Das „Chinesenficker“Urteil”

  1. Waldschrat sagt:

    Die Dame hat scheinbar ein lässiges Verhalten zur Wahrheit.

    Die Behauptung Lafontaine in der SZ, die Linke ist sehr gut aufgestellt, ist voll daneben.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Oskar-Lafontaine-Saar-Linke;art27856,4096225

  2. DerböseWolf sagt:

    Da war doch noch was …

    Jessica Zeyer und der Landtagsabgeordnete Lothar Schnitzler

    Der Austritt aus Partei und Fraktion ist der vorläufige Höhepunkt einer Auseinandersetzungen zwischen Jessica Zeyer auf der einen, dem Linke-Landesvorsitzenden Rolf Linsler (Foto: bub) und dem Linke-Landtagsabgeordneten Lothar Schnitzler auf der anderen Seite. Zeyer wirft Schnitzler Belästigung vor und hat eine gerichtliche Verfügung gegen ihn erwirkt. Die besagt, dass Schnitzler sich von ihr fernzuhalten hat. (Die SZ berichtete.)

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Saarland-Saarbruecken-Linke-Stadtrat-Fraktion-Austritt-Partei-Zeyer-Jessica-Stadtverordnete-Politik;art27857,3412871,0#.TwRvd1bcj7M

  3. Günter Meyer sagt:

    Es zeigt sich mit jedem Tag mehr das die Truppe von Dilettanten angeführt wird. Alibi Politiker welche von wirklicher Politik nie etwas gehört haben. Die sollten einmal in der Privat-Wirtschaft verantwortlich arbeiten. Nach drei Tagen ständen alle wieder auf der Straße zum hartzen. Alleine schon weil es an „Gutes Benehmen“ und auch an der Menschenführung fehlt. Grundbedingungen zur Arbeit in der Gruppe.

  4. pontius pilatus sagt:

    Ensch-Engel ist nicht nur MdL, sondern auch stell. Landesvorsitzende der Linken im Saarland.

  5. Tante Emma sagt:

    Puhh, hole tief Luft.

    Es ist nur so absolut traurig, dass diese Streitereien ein schlechtes Licht auf die Partei DIE LINKE. werfen, wieder einmal. Aber es ist leider bezeichnend, vorallem im Saarland, was sich abspielte und noch läuft. Der ehrliche Genosse, ich wiederhole mich, hat keinerlei Möglichkeit, sich diesen Sch…dreck zu entziehen. Entweder, er kommt in den Strudel mit hinein oder er ergreift die Flucht, selbst dann wird er noch verfolgt mit Lügenparolen.
    Diese Partei ist angetreten, um die Gesellschaft zu verbessern. Es scheint so, dass dies in manche Köpfe niemals reingehen wird und jedes Mittel recht ist, an der Macht zu bleiben oder zu kommen.

    Meine Meinung ist, die gesamte Parteiführung der Partei DIE LINKE. im Saarland sollte ZURÜCKTRETEN, ehe bundesweit noch mehr Schaden angerichtet wird. Geht einfach, wie ihr gekommen seid.

  6. GillaSchillo sagt:

    MdL Ensch-Engel vertritt die Linke auch im Gemeinderat Beckingen.

  7. Hauser&Kienzle sagt:

    Die Mischung aus Naivität und Dreistigkeit, mit der Ensch-Engel offensichtlich agiert hat, bestürzt.
    Wer kann diese Landtagsabgeordnete noch ernst nehmen bzw. wer wagt es in deren Gegenwart Privates zu erzählen?

  8. AntiSpeichellecker sagt:

    Wer ist das nächste Opfer?

  9. amore mio sagt:

    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Der stell. Landesvorsitzenden (erst kürzlich gewählt) droht noch was wegen Prozessbetrug. Kann die sich noch öffentlich sehen lassen?

  10. Gabriel van Helsing sagt:

    Was mich etwas nachdenken läßt,

    seit 2008 zahlt Frau Zeyer keinen Mitgliedsbeitrag.

    Dieses bemerkt man im Juni 2010!

    Ob Frau Zeyer mit der Anzeige ihren Rausschmiss vorgekommen ist, werde ich nicht Kommentieren.
    Das sollen die Leutchen im Saarland unter sich aus machen.

    Nur, wer stellt diese Kandidaten überhaubt auf?
    Wer kontrolliert in diesen Landesverband die Beitragsehrlichkeit?
    Wenn schon die Beiträge nicht bezahlt werden,
    sieht es mit den Mandatsträgerabgaben genauso düster aus.

    Für mich gehörten die Vorstände zurück getreten!

  11. Dschungelkönig sagt:

    Wer anderen in der Nase bohrt, hat anschl. die Brocken unter dem Fingernagel.

  12. Schwatzwuzz sagt:

    Beckingen hat für jeden etwas zu bieten.
    Einen gerichtlich verfügten „Maulkorb“ für Dagmar.
    Beratungsresistent, aber Oskar treu ergeben.
    Will Oskar wirklich mit diesem Enfant terrible in den nächsten Landtags-Wahlkampf ziehen?
    Na, viel Spaß.

  13. Clos d'Ambonnay sagt:

    oh, la la … ein edles Tröpfchen aus dem Champagnerhaus Krug; plopp auf …

    Was die Toscana-Fraktion konnte, können wir Linke alle mal.

    Unser Dank gilt der Partei
    wenn sie ruft, sind wir dabei

  14. alter ego sagt:

    Na wo isse denn, die Super-Biggi, ihres Zeichen Pressetante der Saar-Linke? Warum ist von ihr denn kein Kommentar im Bildzeitungsartikel? Ist Superbiggi auf die schnelle nichts eingefallen oder hat sich die Parteispitze etwa schon von Ensch-Engel distanziert?

  15. O. Liebknecht sagt:

    Da hat man es als Mandatsträger im Rat politisch nicht leicht, da von den übergeordneten Cremien nichts, aber auch gar nichts, kommt und muß sich dafür diese überbezahlten Vollpfosten geben… Aber Oskar wirds ja richten!!! Nicht der politische Gegner, die eigenen unfähigen Speichellecker machen einem als ehrlichen Linken das Leben schwer. Ich habe Verständnis für jeden der die Partei verlässt. Aber ich persönlich werde bleiben. Ich habe Linsler kommen sehen – und ich werde ihm bei seinem Abschied grinsend nachwinken! Und der ganzen Kamarilla, die er um sich versammelt hat, ebenso!

  16. Günter Meyer sagt:

    Na Rotkaeppchen und Meinegüte jetzt sprachlos bis zum Kopf im Linken Sumpf?
    Bei Fielmann verkauft man Brillen, auch für blinde.

  17. ichbins sagt:

    O Herr, wirf Hirn vom Himmel – oder Gras, damit sich das Rind vermehre… Die führen ja alles ad absurdum… Ich hoffe bei den nächsten Wahlen ist Payday sowohl parteiintern und kommunal, aber ich befürchte Schlimmes, denn bei den Kommunalwahlen wird Übel auch immer wieder gewählt.

  18. emschergenosse sagt:

    Was einen sogenannten Politiker so ausmacht, sieht man am besten beim „andenschwarzen“ vons Merkele hin zum Bundes-Präsi entsorgten Kochfreund Wulff.
    Da ist Oskar und Konsorten ja mindestens Blattgold… [dagegen].

    Und man wird sehen – wenn er je zurückgetreten wird – der Wulff:

    Dieser Typ wird nicht auf den Armensold bis zum Lebensende verzichten. Was könnte man daraus folgern?

  19. DillingerLabertasche sagt:

    Ein Hoch auf die unabhängigen Richter in staatl. Gerichten.
    Mit ihrer Einlassung bei der Schiedskommission konnte E-Engel noch Volksverdummung betreiben (zwei Ausschlussverfahren anhängig)
    Sie stellte ihre Mitgliedschaft in Frage, WENN
    In anderen Verfahren haben die „willfährigen“ und landesvorstand-„hörigen“LSK-Mitglieder mit Feuereifer losgelegt und sich durch nichts bremsen lassen.

  20. FrauTrude sagt:

    #19
    Nur ein Ausschlussverfahren anhängig.
    Dieter H. hat den zusammen mit R. Heiss gestellten Ausschlussantrag zurückgezogen.

  21. Omannomann sagt:

    Was haben wir für Mitglieder im Landesvorstand?
    Unglaublich!

  22. Terminator sagt:

    Wo sind die Herren:

    Oskar Lafontaine, Rolf Linsler, Professor Bierbaum? Sind sie alle drei abhanden gekommen? Die Partei hat wieder einmal Schaden genommen.

  23. David sagt:

    Die Partei, bzw Teile des Vorstandes schadet sich selbst immer mehr.

    Schlimm, Schlimmer, am Schlimmsten.

    Austauschen, Neuanfang?

  24. Pimpf sagt:

    Nur Gedanken:
    Hätte man das alles vermeiden können?? Sicher, denk ich mir?
    Wenn diese „minderbemittelte“ Landeschiedskommsission- Saar mal ihre Aufgabe als Schlichtereinrichtung gerecht geworden wäre. Herr Fieg- der Ursachenbeseitiger mit schlimmen Auswirkungen – Nebenwirkungen in jeder Hinsicht und die Anderen- schlecht! Austauschen- Neuanfang!
    Die Hauptsache die Taschen sind vollgestopft und ich habe MACHT!

  25. Ingo Engbert sagt:

    Ja Pimpf man hätte. Dazu braucht es aber selbstsichere, in sich ruhende Personen welche nicht, aufgrund einer gebrochenen Vita in die Politik gehen müssen um dort etwas zu werden, was ihnen das Leben bislang vorenthalten hat. Das wären Dinge wie z. B. Geld und die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Arme Kreaturen welche den Rest ihres Lebens ohne Rückgrat durch die Gegend laufen.
    Das beste Beispiel bietet zur Zeit Wulff. Der hat sein Amt bis heute geistig nicht verarbeitet. Solche Typen haben auch kein Schuldgefühl, da ihnen alles was sie sich nehmen, zusteht. Genau so hören sich dann die schwachen Entschuldigungen an, welche keiner glaubt. Unsere Sprache hat dafür einen schönen Ausspruch: Neureich !
    In diesem Zusammenhang muss ich an einen Spruch denken welchen ich von meinen Vater habe:
    „Aus einen Pisspott kann man keinen Bratpott machen, der stinkt immer.“

  26. NN sagt:

    NN *)

    Aber wehe, wehe, wehe,
    wenn ich auf das Ende sehe.
    Ach, das war ein schlimmes Ding,
    wie es der Dagmar & Jürgen erging.
    Drum ist hier, was sie getrieben,
    abgemalt und aufgeschrieben.

    frei nach Wilhelm Busch

    *) „Name und Anschrift der Redaktion bekannt“

  27. Wahrsagerin sagt:

    Kristallkugel:
    Jürgen hat aufs falsche Pferd gesetzt.
    Der neunmalkluge Landesvorsitzende hat in dieser Sache sein ganzes Können gezeigt. Er hat Mediationsgespräche abgelehnt. Er hat das Opfer zum Rechtsweg animiert.
    Fortsetzung folgt

  28. aldibe sagt:

    Was ist das nur für eine Ausdrucksweise für eine Dame, so was von ordinär. Ensch-Engel will wohl der weibl. Profalla von der Saar werden. Und niemand von der Parteispitze hat es nötig, sich dazu zu äußern. Als ob man so den Skandal vertuschen könnte. Ihr verharren in Stille kann in der Tat nur so gedeutet werden, dass sie Ensch-Engel, immerhin stell. Landesvorsitzende, jetzt fallen lassen

  29. ichbins sagt:

    diese Menschen gebärden sich schlimmer als die Axt im Wald und hinterlassen eine Schneisse der Verwüstung, die sind wie Brandrodung, hinterlassen zu viel verbrannte Erde… wissen die denn wozu sie gewählt wurden?? Pfui Spinne

  30. Toni sagt:

    Einfach primitiv!!!
    So kennen wir sie……..

  31. Dr. Schiwago sagt:

    Sind wir doch mal ehrlich, hier beweisst sich doch wieder einmal, dass die Linken die Hosen gestrichen voll haben. Denen gehts doch nicht um die Politik für den WÄHLER ODER KLEINEN BÜRGER, sondern nur um Taschenfüllerei. Alle fünf Jahre hat der Bürger das Wort mit seinem Kreuzchen, anschliessend hat man fünf Jahre das Maul zu halten. In dieser Beziehung sind doch alle Parteien gleich. Man könnte wählen, was man wollte, es ist immer falsch.
    Von Oben muss man immer Unfrieden nach Unten säen, damit die Kleinen sich verkloppen und damit hat man in der obersten Führung seine Ruhe.

  32. HaraldNiewtor sagt:

    Jede Partei ist sinngemäß eine Heuchel-Partei.
    Und diese Parteien werden uns genau so wenig weiter bringen wie das Warten darauf, dass OSKAR kommt und alles wieder gut macht.
    Oskar will mit jungen, fähigen Mitgliedern, die es mit Sicherheit schon gibt, nicht in den Wahlkampf ziehen.
    Aber ist es nicht so, dass diese jungen Wilden erst gezähmt werden müssen.
    Oskar umgibt sich am liebsten mit Mitgliedern die ihm ständig sagen wie toll er ist, weil sie selbst nix drauf haben.

  33. HuginMunin sagt:

    Eine spitze Zunge ist unerlaubter Waffenbesitz

    Enchi kann sehr nett sein, wenn sie was will.
    andere können davon ein Liedchen singen.

    Worte sind wie Vögel. Einmal losgelassen können sie nicht mehr zurückgeholt werden.

  34. aldibe sagt:

    Wenn Lafontaine die Jungen nicht will, wer soll sonst ran?
    Schnitzler und Ensch-Engel sind keine Aushängeschilder, Schramm hat im OB-Wahlkampf gezeigt, dass sie nicht zieht, Spaniol ist verbrannt, Schuhmacher ebenso. Und welcher Hahn kräht nach Huonker und den übrigen?

  35. Waldschrat sagt:

    Wo bleiben die hochqualifizierten Kommentare von Rotkaeppchen?

  36. Michael sagt:

    Ich bin kein Gehaltsempfänger einer Partei, weshalb ich keine Rücksicht nehmen brauche.
    Ich möchte ein Programm für 80% der Menschen schreiben, vor allem durch weniger Verwaltung die Steuerzahler entlasten.

  37. Vadda sagt:

    Mich wundert bei der Linke Saar gar nichts mehr…
    Eine Schande für die Gesamtpartei.

  38. Gilbert Kallenborn sagt:

    Darf ich auch ? Als Nr. 38 ? Spassiba, merci und thank you all.
    These 1: Die BILD ist das Hammer-Blatt der Nation. Gegenthese: Kann auch noch lernen, da plakativ, aber zu weich
    These 2: BILD ist schneller als alle anderen Medien, Teilweise richtig.
    These 3: BILD deckt auf, wo andere zaudern…Teilweise richtig.
    MdL Ensch-Engel ist mit dem Artikel gut weggekommen. Waaaaas???Ist sie.
    Wer eine jur, Tiefenanalye ansetzt -merke, ohne die wollständigen Gründe des OLG zu kennen ist das schwer bis unmöglich -stößt nicht auf einen Nachbarstreit a la; Zivilprozess. Jupps Hund hat Hugo in den Garten geschissen. Der beleidigte ihn dann. Beide landen vor dem Amtsgericht.
    Dies hier ist schlimmer. Dies ist ein -das, wir haben nur eines an der Saar -OBERLANDESGERICHT SAARBRÜCKEN!
    Betroffen ist die stellvertretende Landesvorsitzende Ensch-Engel, die nun auf dem Platz der geschassten und abgehalfterten Tatjana Heffinger sitzt, an deren Stuhl der MdLSchumacher sägte, seit 2007, seit er Geld roch , MdL-Kohle!
    Wahl Ensch-Engel: am 12.11.2011 in m.E. rechtswidriger Wahl, da hier 25 unberechtigte SLS-Delegierte mitstimmten. Jedoch der Begriff allein „Chinesenficker“ wird per se zu untersuchen sein:
    a.) ist er nur auf ein Individuum -den chin. Studenten – angewendet worden und steht das so in den OLG-Gründen
    b.) oder liegt eine rassistische Verleumdung vor, wird hier das Volk der Chinesen selber in entwürdigenden Zusammenhang mit HOMOSEXUELLEM GESCHLECHTSVERKEHR gebracht, also Beckinger Mann der Kläger R. – „fickt“ angeblich chinesischen Studenten.
    Mann fickt Mann ist kein rechtliches Problem. Siehe Westerwelle. Männer dürfen, seit wenigen Jahren, heiraten. Diesem Gedankengang folgend wäre also „Vermieter hat-angeblich was mit seinem Mieter“, einem Studenten „Studentenficker“ der wäre BILD so druckenswert gewesen, wie der Gartenverscheissende Nachbarhund. Nämlich gar nicht. Ganz ohne Arbeiterfäkalsprache, die echte täglich gesprochene Sprache an der Saar und aus Kallenborns Tippfehlertastatur.
    Der Punkt ist der „CHINESEN“ -Ficker, weil dort sofort Assoziationen aufgebaut und erzeugt werden.
    Einmal ist das lustig, lächerlich, schrecklich, lesenswert. Es verkauft die Zeitung. Jedwede lebt vom Skandal, nicht der Langeweile. Wird aber die juristische Tiefenanalyse angesetzt, in Sachen RASSISMUS -dann ist das Landtagsmandat weg. Die eigene Erklärung, dies sei so nie gewollt gewesen, hilft nicht und gerät in Wulff-sche Lügenentschuldigungsfahrwasser; ein einmal gezeugter Eindruck oder tatsächlich verwendeter Begriff (laut OLG war es so) entfaltet sein Eigenleben.
    Und damit wird die Linke an der Saar Stimmen verlieren.
    Daß andere linke MdL geäußert haben sollen“ DEM DRECKIGEN JUDEN HÄNGE ICH PARTEIAUSSCHLUSSVERFAHREN AN…“ ist bis heute nicht bewiesen. Aber ich arbeite drann. Für mich ist DRECKIGER JUDE genauso verfolgenswert wie CHINESENFICKER. Suche noch den richtigen Anwalt dazu…

  39. Bergkristall sagt:

    Nach den Angaben eines sehr bekannten „Berichterstatters“ aus Rehl-Siersburg soll Frau Ensch-Engel an die Schiedskommission geschrieben haben, dass sie sich auf keinen Kuhhandel mit Dieter Heinrich einlässt.
    Wäre ein Kuhhandel nicht günstiger gewesen?

  40. Toni sagt:

    Sie sollte zurücktreten!!!

  41. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Neuwahlen dringend!

    Ein Kindergartenspiel
    Sitzen 10 oder auch mehr Kinder in einer Reihe. Der erste sagte dem zweiten ein Wort in das Ohr. Der zweite sagt das, was er verstanden hat dem dritten Kind ins Ohr, das dritte dem vierten und so weiter… Das letzte Kind sagt das Wort, was er vom vorletzen verstanden hat laut.
    Man siehe, was da so herauskomt. Ein ganz anderes Wort, wie das, was das erste Kind flüsterte.
    So bauen wir den Demokratischen Sozialismus auf.

  42. ichbins sagt:

    Hat sie am Ende gar nicht Ch****F**** gesagt sondern :
    „die Chinesen werden auch immer dicker?“ Oder: „In China kommts auch immer dicker“ – oder: „Linslersuppe mag ich lieber sämig und dicker in der Konsistenz????“ Stille Post der Frau ich bin ein „E(inzi)scher Engel“ und trüb kein Wässerchen… Und Wahlen sind doch wie Schall und Rauch… ich komm wieder und wieder und wieder, Unkraut vergeht nicht… „un mei Gebabbel von vorgeschdan – kimmert doch kääner, ne…“

    Dieser ganze Kladeradatsch is e schlechter Witz und mit Rückgrat würden die Konsequenzen ziehn und zeigen, dass die Ehre haben, aber eher friert wohl die Hölle zu???? Soapoperas sind ein Mist dagegen was die sich da abhalten. Oh Herr

  43. AntiSpeichellecker sagt:

    #40
    Sie klebt an ihrem Stühlchen.
    Bei den Grünen nur Mitläuferin. Erst bei den Linken kam sie zu Pöstchen.
    Mitbewerber auf diese Art und Weise zu verunglimpfen, ist einfach nur schäbig.

  44. Birnbaum sagt:

    Der Landesvorsitzende Linsler forderte den Rücktritt des Bundespräsidenten. Das geht völlig in Ordnung.

    Die stellv. Landesvorsitzende und MdL missachtete die Würde des Menschen.

    Der Rücktritt von Ensch-Engel ist zwingend notwendig!!!

  45. Pimpf sagt:

    Der Herr Genosse Linsler kann aber gleich mit abtreten, denn er mißachtet auch die Würde des Menschen.

  46. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Partei DIE LINKE. – Definition

    Ist eine Partei, wo man mit Unwahrheiten und gefährlichem Halbwissen über Mitglieder, Personen, Sachverhalte und Zusammenhänge versucht, sein eigenes Ego aufzupolieren oder um seine Unfähigkeit zur Kommunikation zu verstecken.
    Abwickeln und auflösen.

  47. Katzenjammer sagt:

    Engelchen flieg ….

  48. TickTack sagt:

    Mit so einem Klotz am Bein wird es nichts werden mit einer aufgewärmten Oskar-Regierung im Saarland.

  49. Gregorius sagt:

    In der Gerüchteküche „Chinesenficker“ brodelt es weiter.

    Nach dem BILD-Bericht gibt es jetzt die ersten Gerüchte und Aussagen, dass der „Kronzeuge“ der Beklagten (ehem. Mitglied und ehem. Fraktionschef der Linken) eine wahrheitswidrige „Versicherung“ unterschrieben haben soll.
    Profilierungssucht oder Animation?
    Genau diese Frage drängt sich einem auf.

  50. david sagt:

    Viel Spaß bei Neuwahlen, das wird nix.

    Aber wie sagt Linsler: Wahlen werden nicht durch Umfragen entschieden.
    Stimmt, die Wähler entscheiden und dieses unsägliche Verhalten trägt wie alle anderen nicht zu mehr Stimmen bei.

    Man stelle sich vor, D E-E hätte das zu Linsler oder gar Oscar gesagt. Oder AKK zu einem Staatssekretär. Diese gleichen Maßstäbe müssen auch parteiintern gelten. Punkt.

    Eigentlich lächerlich, wenn es denn nicht so traurig wäre

  51. Toni sagt:

    Genau das hat er wohl getan.

  52. HaraldNiewtor sagt:

    #51
    genau das hat er wohl getan…

    Er???

  53. Toni sagt:

    der “ Kronzeuge“

  54. Dieter sagt:

    Wenn die Frau Niveau und Gewissen hätte, würde sie gehen!

  55. TickTack sagt:

    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
    Kennt ihr eine/n einzige/n PolitikerIN, der/m man über den Weg trauen kann?

    Frage: Was macht ein Immobilienvertreter?
    Er verkauft Immobilien.
    Was macht ein Versicherungsvertreter?
    Er verkauft Versicherungen
    Und was macht ein Volksvertreter: Er verkauft …

  56. BieneMaja sagt:

    Also ich kann diese Frau nicht mehr ernst nehmen und wundere mich wirklich, dass sie glaubt, mit diesem Urteil noch die Linke im Land repräsentieren zu können.

  57. Suppenkasperle sagt:

    Brauchen wir die Linke?
    Jaaaaaaaaa!
    Mit Mandatsträgern wie Ensch-Engel wird sie aber überflüssig wie ein Kropf.

  58. ArmerTeufel sagt:

    Ich bin kein Freund der Bild-Presse, kaufe dieses Blatt auch nicht. Wenn aber ans Tageslicht kommt, dass MdL Ensch-Engel sich auch noch des Prozessbetruges schuldig gemacht hat, kann es nur heißen: Tschüss, Engelchen.

  59. aldibe sagt:

    ja, dann gute nacht

  60. Waldschrat sagt:

    #57
    Intrigen und Grabenkämpfe in der Partei Die Linke

    Schleswig-Holstein, Bayern und RLP

    http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=4055494/1iqkono/index.html

    Jetzt kommt das scheinbar mit frisierten Mitgliederzahlen hochgelobte Oskar-Ländle dazu.

  61. AntiSpeichellecker sagt:

    Heute, 18.00 Uhr, Landesvorstandssitzung der saarländischen Linken.
    Ohne Ansehen der Person wäre die logische Konsequenz aus dem parteischädigenden Verhalten ein Ausschlussverfahren gegen Ensch-Engel.
    Wetten, dass dies nicht passiert?

  62. Birkenstock sagt:

    @54 die klebt an ihrem Amt wie Wulff.

  63. aldibe sagt:

    andere stell. landesvorsitzende wie kugler, heffinger oder bierbaum sind weg – ensch bleibt

  64. HaraldNiewtor sagt:

    Sie hat erst auf dem letzten Landesparteitag ihren Hut in den Ring geworfen und mit ihrer Vorstellungsrede Schönfärberei betrieben.
    Bierbaum „nervte“ die Basis immerhin 4 Jahre.

  65. Mica sagt:

    Am Freitag, 13. Januar 2012 findet der Neujahrsempfang der Fraktion DIE LINKE statt.
    Hauptredner ist der Fraktionsvorsitzende Oskar Lafontaine.
    Neben der politischen Standortbestimmung wird es wieder gutes Essen geben.
    Veranstaltungsort ist das Casino BCC-Gebäude im IT-Park Saarland / ehem. SITZ, Innovationsring 19 in Saarbrücken-Burbach.
    Beginn ist um 18 Uhr.
    Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

    … um sich vielleicht beschimpfen zu lassen?

  66. ichbins sagt:

    das übliche Schaulaufen und Geschranze da

  67. aldibe sagt:

    Neujahrsempfang? Dann guck ich lieber Dschungelcamp, weil dort ist mehr Niveau

  68. AntiSpeichellecker sagt:

    Gesehen und gesehen werden…
    #66 war Linslers „Lieblingsfreundin“ da?

  69. HaraldNiewtor sagt:

    Die Hautevolee, angeführt von Ensch-Engel, unvorstellbar.
    Aber nichts ist unmöglich in diesem Landesverband.

  70. ichbins sagt:

    @ 68 – keinen Plan, ich wohne dem Schauspiel schon 1 Jahr vor meinem Parteiaustritt schon nicht mehr bei – also das 3. Mal. Das, das Weiherfest und den Aschermittwoch hab ich mir lange nicht mehr angetan.

  71. Waldschrat sagt:

    … „Lieblingsfreundin“? – in dem Alter???

  72. GillSchillo sagt:

    könnte ich DAS sein?

  73. Pimpf sagt:

    Der erste Neujahrsempfang reichte mir bereits. Klaus Ernst hielt dort eine nichtssagende Rede. Den zweiten habe ich noch erlebt und wie man lechzend an die Bühne kroch. Dann war klar, nie wieder auf solch eine Veranstaltung. So viel Falschheit auf einen Haufen. Da sprengte die negative Energie die Sektgläser. „Ein Prosit, ein Prosit auf Oskar und Vasallen…!“ Da bekomme ich ja Durchfall.

    @ 71 Wie heisst der Spruch: „Je oller, um so doller!“ 🙂

  74. Jägermeister sagt:

    @73
    „je oller, umso doller“ … also Kandidaten, die für das Dschungelcamp prädestiniert sind

  75. aldibe sagt:

    Dschungelcamp mit DEN Kandidaten?
    Da laufen ja die Maden Amok

  76. Leonardo sagt:

    nur die Maden?

  77. HaraldNiewtor sagt:

    An Frau Ensch-Engel, MdL

    nehmen Sie sich ein Beispiel an dem britischen Energieminster.

    Treten Sie sofort von Ihrem Posten als stellv. Landesvorsitzende zurück und geben Sie Ihr Landtagsmandat zurück.

    Wegen Strafzettel-Affäre
    Britischer Energieminister Huhne tritt zurück
    zuletzt aktualisiert: 03.02.2012 – 12:27
    London (RPO).
    Der britische Energieminister Chris Huhne ist wegen einer Affäre um einen Betrug mit einem Strafzettel von seinem Amt zurückgetreten. Die Staatsanwaltschaft erhob am Freitag Anklage gegen den Minister. Ihm wird Justiztäuschung vorgeworfen.
    Weiterlesen:
    http://www.rp-online.de/politik/ausland/britischer-energieminister-huhne-tritt-zurueck-1.2698367?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=newsticker&utm_campaign=politik

  78. Helmut Kokoschka sagt:

    HarsldNiewtor
    Das geht nicht!
    Dazu braucht man Charakter!

  79. REWE sagt:

    #7

    Mit Naivität hat das absolut nix zu tun.
    Früher als sie (Ensch-Engel) mit ihrem ehemaligen Parteifreund Heinrich noch eine Herz und eine Seele war, gingen die beiden auf brutalste Art und Weise gemeinsam gegen andere vor.
    So auf einer Kreismitgliederversammlung der WASG in Lockweiler, ich denke es war im Jahre 2005:
    Da erschien Ensch Engel in alter Grünen-Manier mit einer ganzen Truppe von Mitschülern ihres Sohnes, welche möglicherweise erst ein paar Tage vorher als Mitglieder geworben wurden. Ziel der Übung war es, den gewählten Kreisvorstand unter dem Vorsitzenden Horst Molitor an der Tagesornung vorbei kurzerhand abzusetzen und einen neuen zu installieren.
    Highlight dieser Veranstaltung war es, dass Heinrich (der später wie bekannt von Ensch Engel als Chinesenficker tituliert wurde) über den Tisch sprang und das damalige Mitglied des Landesvorstandes Pia Döring verprügeln wollte. Diese konnte sich nur mittels einer für alle unerwarteten reflexartigen Bewegung der körperlichen Gewaltanwendung durch Heinrich entziehen.

    Soviel zur Naivität von Ensch-Engel.

  80. HaraldNiewtor sagt:

    im CJD sind heute viele Charakterlose anzutreffen.

  81. AntiSpeichellecker sagt:

    … und unzählige Speichellecker

  82. AntiSpeichellecker sagt:

    die Story kenne ich aber ganz anders.

  83. REWE sagt:

    Die Wahlkreisversammlung heute in Homburg im CJD ist bei keinem der beteiligten Kreisverbände bei den Terminen gelistet.
    Die Botschaft lautet scheinbar: Öffentlichkeit unerwünscht – Besucher sind nicht willkommen – alles geheim, keiner darf in die Pappschachtel schauen.
    Das sind Vorgehensweisen wie zu besten STASI-Zeiten, aber was will man auch anderes erwarten.

    Übrigens, der KV Saarbrücken hat den Termin der Wahlkreisversammlung morgen in Brebach ganz normal in der Terminliste veröffentlicht.
    So etwas spricht zumindest für etwas bessere Qualität der Akteure.

  84. REWE sagt:

    #82

    Welche Story?

  85. Ex-Saarländer sagt:

    Wahlkampf – Termine!!!
    http://www.dielinke-saar.de/nc/wahlkampf/termine/
    Das Organisatorische liegt nicht in den Händen des Kreisverbandes.
    Der KV Saarbrücken hebt sich schon seit Jahren von den anderen Kreisverbänden ab, insbesondere vom KV Saarlouis und KV SPK.

  86. FridolinFröhlich sagt:

    das schlägt dem Fass den Boden aus. eine offensichtlich rassistisch eingestellte stellv. Landesvorsitzende kandidiert in für die Liste Saarlouis. sie kommt auch noch auf Platz 2.
    was sind das für charakterlose Personen die ihre Stimme einer Frau geben, die scheinbar rassistisches Gedankengut in sich trägt?

    diese Frau gehört aus der Partei ausgeschlossen

  87. REWE sagt:

    # 86

    Diese Frau kenne ich aus der WASG heraus seit 2004. Schon damals war sie mit ihrem Verhalten bundesweit bekannt und der Bundesvorstand der WASG musste sich mit ihr beschäftigen.
    Bei der Parteigründung am 22.01.2005 wurde sie als Mitglied in die Partei ausdrücklich nicht übernommen, zusammen mit ihrem Chinesenficker Dieter Heinrich und mit Paul Becker [verstorben] aus Wadrill.

    Und was machten die Drei daraufhin?
    Sie meldeten sich umgehend bei der PDS an und wurden dort mit offenen Armen aufgenommen, so dass wir uns heute immer noch mit Ihnen beschäftigen müssen.
    Übrigens, Frau Ensch-Engel und Heinrich hatten eine exzellent politische Ausbildung, gingen sie doch bei Hubi Ulle zur Lehre.

  88. H.Becker sagt:

    und den Feinschliff verabreichte ihr der Ex-Grüne Dr. A. Pollak (Ehemann von Barbara Spaniol)? Für Hubi Ulle ein rotes Tuch?

  89. ichbins sagt:

    nicht nur für den ein rotes Tuch…

  90. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu REWE, 87, ansonsten mit jur. Zielführung -warum nicht hier?
    Fragen:
    1.) Aus welchen Gründen wurde die Dagmar Ensch-Engel NICHT in die WASG „übernommen“ ???
    Das würde ja heissen -analog Ausschlussgründe-dass ihre Parteimitgliedschaft ein schwerer Schaden für die Partei sei.Nicht ewta „abweichenbde Meinung“- davon gibts viele -sondern: SCHWERER Schaden.
    2.) Niemand wird -woher?“ übernommen. Es muss ein Parteieintrittsantrag vorliegen- und dessen Bescheidung. Eine Übernahme, ausgerechnet von Grünen, die mit Sozialismus so viel am Hut haben. wie Gysi mit dem Verfassungsschutz; von Altlasten??? Würde gern mehr wissen.
    3.) Was war ihr Verhalten 2004 plus, so daß sich der Bundesvorstand der WASG mit ihr beschäftigen musste?
    4.) Wieso duldete die Versammlungsleitung des 11.2.2012 i.d. Römerhalle Dillingen/Saar (OrtsteilPachten) wider besseres Wissen:
    – daß Ensch -Engel vortrug, sie sei NICHT RECHTSKRÄFTIG vom OLG Saarbrücken verurteilt worden ???
    Das würde das reale Vorhandensein von elementaren Rechtsfehlern bedingen, gegen OLG-Urteile gibt es keine Berufung – nur die Revision zum BGH.
    Die kostet ein Schweinegeld ( RA Carsten Jahn im Einsatz? Der hört seine Kasse gerne klingeln, ob ers packt, bezweifle ich ) aber viel wichtiger ist der substantiierte Vortrag von RECHTSFEHLERN !!!! Sparte : Verfassungsrecht, Grundrechte.
    Der seit m.E. mehr als 10 Jahren amtierende Prof.Dr.Rixecker, Präsident des OLG 66119 Saarbrücken, gleichzeitig Präsident des saarländischen Verfassungsgerichtshofes führt nun nicht gerade
    – die Liste der Verlierer vor dem BGH an.
    Fazit: Dies OLG Urteil, dessen Existenz bestritten wurde, steht eisern fest. Eine Revision wurde nie öffentlich mitgeteilt. Also gibt es keine.
    Die Merziger Genossen sollten auch mal schreiben, hier in DL. SIE waren es, die am 11.2.2012 Ensch-Egnel kritisch hinterfragten, alle diese Fragen kamen vom Merziger Tisch der „Römerhalle“ – und Schumacher gab sein unnachahmliches Grinsen dazu.
    Ich werte es persönlich; plump-dämlich-verzweifelt und irgendwo total überfordert mit allem -seit er behauptete, die Protokollantin von Ensdorf habe ein Motiv, die Stimmzettel des 21.3.2010 verschwinden zu lassen ,so geoutet von seinem Schatten Biefeld.
    Worum geht es? Um richtig großes Geld. 8000 Euro pro Monat, plus Diäten, mal 5 Jahre im Landtag ergibt fast ….1/2 Million Euro. Zuviel? Dann -weniger als 400.000 Euro sind es nicht.
    Darum geht es Ensch-Engel wie Schumacher: Die Pfründe. Der Fleischtrog des Landtages.

  91. Hofnarr sagt:

    4.) Wieso duldete die Versammlungsleitung des 11.2.2012 i.d. Römerhalle Dillingen/Saar (OrtsteilPachten) wider besseres Wissen:
    – daß Ensch -Engel vortrug, sie sei NICHT RECHTSKRÄFTIG vom OLG Saarbrücken verurteilt worden ???

    Soweit ich mich erinnere, war das nicht ihre Aussage. Sondern es ging um den Vorwurf des Prozessbetruges und dazu hat sie sinngemäß gesagt, dass es keine weiteren Verfahren gäbe.
    Das wäre ja auch unglaublich dämlich, die Existenz eines rechtskräftigen Urteils zu leugnen.

    Die Merziger Genossen sollten auch mal schreiben, hier in DL. SIE waren es, die am 11.2.2012 Ensch-Egnel kritisch hinterfragten…
    Es war genau ein Merziger Genosse, der erst ellenlang rumgeschwafelt hat, um dann nach mehrfacher Aufforderung (s)eine Frage zu stellen. Wie du selber weißt, wurde die Diskussion aber schnell abgebügelt, die Mehrheit war genervt und hat mit einem entsprechenden Wahlergebnis reagiert.

  92. mariahilf sagt:

    Es gibt kein weiteres Verfahren könnte bedeuten dass die „Chinesenficker“-Lady kein Revisionsverfahren anstrebt. Zum andern die Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen wegen Prozessbetruges aufnimmt (Strafverfahren einstellt wegen nichtöffentl. Interesse).
    Ein Einstellungsschreiben der Ermittlungsbehörde ist dem Anzeigenerstatter nicht zugegangen, so aus dessen engstem Umfeld.
    Hofnarr führt aus: Entsprechendem Wahlergebnis reagiert…
    Martina K. im Kreisverband Saarlouis sehr bekannt und sehr beliebt erhielt m.E. nur 29 Stimmen. Das wirft die Frage aller Fragen nach „gekauftem“ Stimmvieh auf. Wie oben beschrieben exzellente Ausbildung bei Hubi Ulle und Andy.
    Dass der Versammlungsleiter gerne Fragen abbügelt, ist nun wirklich nichts Neues.

  93. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu Schumachers/Linslers Wasserträger „Hofnarr“ 91.:
    Wenn hier jemand über elementare Wahlvorgänge, Wahlrechte schreibt, bei denen er angeblich „selber dabei“ war nicht aber „Matz“ und willens ist, seinen echten Namen zu schreiben, dann setzt er sich genau dem Verdacht aus, einer der bezahlten „Wissenschaftlichen Mitarbeiter“ der Linken zu sein.
    Von Beruf Rechtsanwalt oder zumindest mit jur. Basis versehen -das merkt man aus den Schreiben und hier am Ende eine von A-Z manipulierte Wahl gesundzubeten.
    Also,Hofnarr -die Wahl war gefälscht.
    Nichteimal der E C H T E Wohnsitz von Lafontaine wurde dargetan (ich kenne ihn, amtlich bestätigt )
    Die Versammlungsleitung unter Linsler beginnt die Wahl mit der Lüge er habe in 30 Jahren nicht erlebt, daß beantragt wurde die Wahlkörper GEHEIM zu wählen, dieser Antrag erfolgte durch mich im Beisein Rolf Linsler bei den von der Bundesschiedskommssion gegen den Wahlfälscher Wolfgang Schumacher angeordneten Vollzugs-Neuwahl, abgehalten am 30.5.2011 und total verfristet am 12.6.2011.
    Der Antrag ist ordnungsgemäß protokolliert von Denise Groß. Wieso duldete, dein Arbeitgeber, Hofnarr -die Versammlungsleitung- die Wahlmanipulation ?
    Weil ihre Macht darauf beruht, sie manipuliert Wahlen seit Jahren, genauso wie beim LPT am 14.11.2011 in SB-Brebach als sie zuließ, daß 25 Delegierte aus 66740 Saarlouis /MZG die laut Bundesschiedskommission NEU ZU WÄHLEN waren bis einschließlich 31.5,2011
    – was nie geschah ! – beim Landesparteitag Die Linke Saar 2011 mitstimmen.
    Erzähl mir nichts von der „genervten Mehrheit“ -dieser Mehrheit wurden durch genauso dieselbe Polit-Mafia am 21.3.2010 in Ensdorf unter Verantwortung Schumacher/Biefeld die Stimmzettel gestohlen und Biefeld übereichte dazu eine falsche Erklärung an Eides Statt, an die Vorsitzende Wankel, BSchK Berlin, Az. 1o2 /2010 Kallenborn gegen Schumacher.
    Die Vorsitzende zu Dirk Biefeld in öffentlicher Verhandlung in Berlin: „Was macht ihr denn da!“
    -Ich hatte zuvor 5 eidesstattliche Versicherungen v. Genossen-Zeugen des 21.3.2010, Pappschachtelwahl, vorgelegt, daß die Protokollantin K. F. aus Rehlingen die Wahlunterlagen NICHT an sich genommen hatte und den Saal mit nichts ausser eine Zigarettenschachtel, nicht aber die angeblich versiegelten Stimmzettel der Wahlvorgänge des ganzen Tages bei sich trug.
    Die EV des von Schumacher beigebrachten Biefeld u.Toplugedik erklären K.F., als Stimmzetteldiebin.
    Die Vorsitzende Wankel wörtlich:
    „Diese Versicherungen an Eides Statt widersprechen sich diametral. Das bedeutet eine Version ist ein
    S T R A F T A T B E S T A N D -und Sibylle Wankel ist Rechtsanwältin, Rechtsexpertin der IG Metall, Bayern.
    Hofnarr -du machst mich nicht zu deinem/der Parteiführung, die dich beauftragt hat, mich abzuschöpfen, Narr.
    Die Pfeile, die ich noch in meinem Köcher, schieße ich nicht hier ab, damit sie direkt von den DL-Überwachern an die Wahlfälscher weitergemeldet werden. „Soweit ich mich erinnere „…von jemand, dessen Erinnerung nicht mit echtem Namen unterschrieben ist, ist ein Furz im Wind, echte Männer oder Frauen schreiben ihre Namen unter ihre Aussagen.
    Hier könnte Ensch-Engel selber als „Hofnarr“ schreiben um ihren Akt zu verwässern, und keiner würde es merken. Fast keiner weisst du, was eine IP-Nummer ist, Hofnarr, und erzähle mir keinen von der Software Steganos, weisst du nicht
    – daß die gecrackt wurde? Der Zufallsgenerator, die IP-Adressen verschleiert und quer über den Globus verteilt, ist an seine Quelle zurückverfolgbar.
    Frag mal den Peter Christ, Linke Merzig, wie ich seine echte Identität rausbekam und wir beide vor dem AG Merzig landeten?
    Er war ein am Ende fairer Verlierer, ich habe keinen Streit (mehr)mit ihm. Er hat eine Position, die er vertritt, auch kämpft; das tun nicht alle. Die meisten verstecken sich feige hinter Tarannnahmen, wie Hofnarr.
    Zu 92 Maria Hilf :
    (Kerze und Weihwasser aus Marpingen/Saar gefällig?) Auch eine Einstellung der Staatsanwaltschaft nach -etwa -§ 170 II StPO ist mit Beschwerde anfechtbar. Zudem gibt es 3 Arten der Einstellung. Mangels öffentlichem Interesse, wegen geringer Schuld sowie – der „Freispruch 2.ter Klasse“ -mangels Straftat.
    Der Generalstaatsanwalt des Saarlandfes prüft dann die Beschwerde. Und- es gibt das sog. „Klageerzwingungsverfahren“ -zum OLG. Es ist revisionsähnlich gestaltet.
    Es kann nur von Anwälten betrieben werden, die OLG-Zulassung haben. Wie mir scheint, mangelt es dem „Chinesenficker“-Diffamierten nicht an einem guten Anwalt. Ensch-.Engel hat wohl die Niete gezogen, im Rechtsstreit vor dem höchsten Gericht des Saarlandes.
    Dann landet sich Sache genau dort, wo zuvor die rechtswidrige Handlung, den MZG-ex-Genossen „Chinesenficker“ zu nennen, höchstgerichtlich festgestellt wurde.
    Hast du das jetzt kapiert -Hofnarr?
    Dies ist eine Situation nicht win-win, sondern loose-loose, ohne Hintertüre zum Entweichen.
    Der „lange Arm von Lafontaine „wurde vom OLG Saarbrücken abgehackt. Und Rolf Linslers Schnurrbart in Flammen gesetzt.

  94. karim sagt:

    Sozialcafe und Handballclub waren in großer Mehrheit angekarrt worden.

    So macht man das.

    Unfäires Spiel sozialer Gerechtigkeit.

    Da hat niemand sonst die geringste Chance dagegen.Und ist man noch so beliebt und bekannt.
    Aber irgendwann kommt GERECHTIGKEIT ,und das lachen wird ihnen vergehen.
    Gut Ding brauch Weil.
    Aber ,oh weh dann …………..

  95. Advocatus Diaboli sagt:

    #93
    hat die RAin Wankel die fragwürdigen Versicherungen an Eides statt an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet?
    Lass mal verlauten wie der Stand d. Dinge ist.
    Einstellungsbescheid muss vorliegen, um überhaupt weitere Schritte gehen zu können.
    Lass mal verlauten wie dein Verfahren vor dem AG Berlin gegen die Parteispitze ausgegangen ist.

  96. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die Versicherungen an Eides Statt waren nicht „fragwürdig“.
    Diese jur. Einordung käme etwa in Betracht, wenn beide Seiten voll am Thema vorbei in die Leere geeidet hätten. Das war nicht der Fall.
    Sie waren -diametral entgegengesetzt. Wie Bill Clinton: „I had no sex with that woman! oder Guttenberg:
    „Ich habe meine Doktorarbeit selber geschrieben“ oder Walter Ulbricht „Niemand plant, hier eine Mauer zu bauen.“
    Den Rest kannst du vergessen, Adavocatus Vorwitzus.
    Man soll das Fell des Bären nicht teilen, bevor er erlegt ist. Und auch wenn der Bär schon erledgt ist, so kommt nur der zu Tische, der geladen ist.
    Oder: Viele Köche -DL Outings- verderben den Brei.
    Ich antworte das Eingemachte an Leute mit echten Namen. Nicht getarnte Parteiangestellte.

  97. Advocatus Diaboli sagt:

    Armer Gilbert Kallenborn …

  98. DerböseWolf sagt:

    #96
    Es ist einfach eine Unverschämtheit sich anzumaßen, von anderen zu verlangen, dass sie mit vollen Namen hier posten.
    Schau‘ in den Spiegel, dann siehst Du Dein wahres Gesicht.

  99. Hofnarr sagt:

    Die Betreiber der Seite könnten ja eine Registrierungspflicht einführen oder einen Identitätsnachweis verlangen. Das haben sie nicht getan und wenn sie es täten, würde hier auch fast niemand mehr schreiben. Damit ist das Thema erledigt.

  100. Gilbert Kallenborn sagt:

    Habe grade in den Spiegel geschaut.Ist Gilbert Kallenborn drinn.
    Wenn man selber mit dem echten Namen schreibt,ist es KEINE Unverschämtheit, genau dasselbe von Anderen zu fordern. Die MÜSSEN ja der Aufforderung nicht nachkommen, sondern ich mache einen Aufruf, die Schiß abzulegen -so sie Mitglieder der Linken sind-für ihre echte Meinung mit ihrem echten Namen irgendwann verfolgt oder bestraft zu werden.
    Daß diese Angst begründet ist, weiss ich wohl selber am besten.
    Hätte ich geschwiegen, gekuscht, der Parteiausschluss, Verfahren Nr. 2 wäre nie erfolgt.
    Aber: den Level von mir erreicht ein normaler Poster garnicht, es sei denn er hat Wahlfälschungen und Datenfälschungen und Unterschlagung von Mitgliedergeldern nachgewiesen, 2 Wahlen wiederholen lassen und die bfrk nach 4 Jahren ins Saarland gebracht usw.usw.
    Will sagen -die pure gelegentliche Kritik mit echten Namen schmeisst keinen aus der Partei.
    Das Klima der Angst haben Lafontaine & Co gezeugt, nicht Sibylle Wankel & Co.
    Es wir euch wundern zu hören, daß ich keinen Groll gegen die BSchK hege.
    Also wovor habt ihr Angst? Die Wahrheit zu schreiben -mit eurem echten Namen drunter? Schreibt sie.
    Die beste Wahrheit kommt nicht an, wenn sie unter einem Micky-Maus Nahmen geschrieben wird.
    Wovor dann habt ihr Angst? Angst vor der Angst? Panikatacken am helllichten Tag? Hosenscheissen in semirote Windeln?
    Denn ALLE Unterdrückerorgane leben nur vor der Angst, die sie gezielt verbreiten.
    Schalte die Angst ab und die Unterdrücker stehen machtlos da.
    Akzeptiert man diesen Terror, sich schon zu fürchten mit eigenem Namen zu schreiben, dann hat das System gewonnen. Dann hat man im Jahre 2012 die DDR wieder auferstehen lassen, die Meinungszensur. Volle Namen, sicher. Was soll denn ein halber?
    Ja, ich bin total arm und ich besitze einen Spiegel. Mit dem komme ich gut klar. Andere nicht.

  101. HaraldNiewtor sagt:

    #99 würdest Du unter Deinem wahren Namen hier schreiben? Auf die Antwort freuen wir uns alle.

    #100
    mein altes Väterchen sagte: Es bedarf keiner Registrierung, Schweine erkennt man am Gestank. Und Eigenlob stinkt.
    Andere haben i.d. Vergangenheit möglicherweise viel mehr getan Diese kritischen Mitglieder prahlen nicht mit ihren Erfolgen. Sie prügeln (verbal) auch nicht permanent auf Mitglieder ein, sie greifen Schumacher oder Lafontaine nicht an, sie geilen sich auch nicht an T.L’s Elternhaus auf und bringen andere mit Buschfunk-Aktionen nicht in Misskredit.
    Deine Lobhudelei auf die eigene Person ist einfach nur perfide
    (Menschen, die im Rampenlicht stehen oder stehen wollen, haben eine sehr ausgeprägte narzisstische Ader, sonst würden sie das gar nicht machen).
    Zähle mal all‘ deine Niederlagen auf. Das macht Dich in den Augen vieler vielleicht ein wenig sympathischer.

  102. Bellini sagt:

    Die Fraktion der Linken im Landtag hat den Rücktritt von Bundespräsident Wulff als „überfällig“ bezeichnet.

    Der Rücktritt von Ensch-Engel ist längst überfällig.

    Stattdessen wird deren dreiste Ungehörigkeit mit dem Listenplatz 2 im WK SLS/Merzig-Wadern belohnt.

    Perfide, perfide, perfide, perfide, perfide, perfide, perfide.

  103. Bellini sagt:

    #100
    Hat die Vorsitzende der Bundesschiedskommission die Eidesstattl. Versicherungen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet? Nein?
    Als Kenner aller §§en hast Du Deinem Hobby Strafanzeigen erstatten schon gefrönt?

  104. REWE sagt:

    #100

    Gilbert möge bitte mal in seine Mailbox „iiborng“ bei america .. schauen.
    Da ist eine Botschaft bereit gestellt.

  105. TanteKäthe sagt:

    Um bei den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen zu werden, braucht die Linke das Zugpferd Lafontaine.

    Die Linke braucht Gilbert Kallenborn. Er zeigt auf wo bei den Linken der „Dreck“ sitzt.

  106. Gilbert Kallenborn sagt:

    Denkfehler 105:
    Würde Die Linke Saar Gilbert Kallenborn „brauchen“; hätte sie ihn nicht mit Parteiausschluss verfolgt.
    Die Linke braucht mich auch nicht, um zu wissen wo der Dreck sitzt, der Dreck ohne Anführungszeichen, Dreck im Unterschlagen von Mitgliedergeldern, falschen Meldedaten, gefälschte Wahlen -gestohlene Stimmzettel.
    Die Linke Parteiführung Saar weiss genau, wo der Dreck sitzt. Und deckt ihn.
    Daß dann am Ende eine -angeblich -rote Fahne beschmutzt wird in jeder Couleur bis hin zu braunen Dreckflecken, ist denen egal. Ich würds mal bei gezielten Satzungsbrüchen zur Selbstbereicherung belassen. „Dreck“ hört sich nach Zufall an, hier gibt es keine Zufälle.
    Und alle die mich abschöpfen wollen, zum Stand der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft -welche denn, SB oder Berlin ? –
    – vergesst es.
    Die Bundescbiedskommission hatte ihre konkreten Gründe, den Pappschachtel-Schumacher-Beschluss 102 /2010 jetzt ins Internet zu setzen.
    unter „www bundesschiedskommission die linke.de“
    „Andere haben in der Vergangenheit viel mehr getan“…ach ne, wo denn? Im dunklen Keller, unsichtbar? In Bonners Büro in Frankreich?
    Es stimmt,Schweine erkennt man am Gestank, ich rieche den ständig, zieht aus dem Raum Rehlingen/Dillingen/Diefflen. Ländliche Gegend, auch viel Hundescheisse und Hundehalter dabei. So alt ist dein Väterchen nicht, er zahlt zur Zeit deine Rechnungen. Und du sitzt bequem in seinem Haus. Zahlungsunfähig. „Ausgewählte Beschlüsse der Bundesschiedskommission“ Kallenborn wird gefeuert, aber sein Hauptwerk (14 Monate Verschlepppung durch die Fieg-LSK ) kommt in die Analen der Partei als Grundsatzentscheid. Ironie der Sozialen Gerechtigkeit.
    Anklicken. Lesen-Schumachers Untergang. Mitsamt Biefeld u. Lenhardt. Fast hätte ich Bonner vergessen – – hat den jemand gesehen? Lebt der noch oder hat er Sepuku begangen, aber das wäre ja ein Ehrenakt, erfordert Vorhandensein derselben.
    Bitte mal mitteilen,wo Bonner sich so rumtreibt,wenn er nicht gerade Geschäfte mit Schumacher & Co macht bzw. jetzt die Akten schreddert.
    Nicht unnötig arbeiten. Es gibt Kopien.Zudem: Origianale
    Demnächst in diesem Theater. Habt ihr immer noch nicht bemerkt, daß einer/eine von euch selber ausgepackt hat ??? Gibt Strafminderung. Der Deal mit dem Staatsanwalt (sagte ich Mann? Sagte ich nicht) ist längst gemacht.
    Woher kommen die brisanten Unterlagen und Infos ,habe ich mir die selber gemalt und erfunden?

  107. Gilbert Kallenborn sagt:

    Präzise Daten:
    Ich rede von der offiziellen Parteispitze -Internet Veröffentlichung Bundesschiedskommission Die Linke
    „Ausgewählte Beschlüsse“ Beschluss vom 12.02.2011 Aktenteichen: BSchK 102 /2010
    -Wahlanfechtung Linke Saarlouis 66740 Ensdorf des 21.3.2010 – Kallenborn (Ludwig) gegen Schumacher. Sieger:Kallenborn ?! Ja. Ja und Nein.
    Gesiegt hat die Demokratie, gesiegt hat auch DIE LINKE als solche; durch Dokumentation, wie eine linke demokratische Wahl aussehen MUSS -und wie nicht.
    Es wurden auch andere Fakten anderer Beschwerdeführer (aus anderen Bundesländern) verarbeitet, das z.B.mit der Größe der Namen auf den Stimmzetteln und das Abschneiden der persönlichen Vorstellung (durch Bonner am 21.3.201o in Ensdorf)
    Hätte ich dort, „im Zenith des Beschwerdekämpfers“ aufgehört, ich wäre immer noch nahkampfdekoriertes Parteimitglied.
    Medal of Kritikhonor. Ich konnte nicht. Mögen Andere bessere Erfolge erringen, ich wünsche diesen Glück.
    Ich habe mögliche Erfolge verspielt wegen meiner ungestümten Art und der Rolle in die ich GETRIEBEN wurde.
    Rückblickend…..nein….ich bin nicht der gr0ße Sieger. Nur großer Kämpfer. Manchmal genügt das nicht.

  108. H.Becker sagt:

    G.Kalleborn führt Regie und hat sich als Co-Autor selbst die ideale Rolle auf den Leib geschrieben.
    Im nachhinein darzulegen „ich wurde in die Rolle getrieben“ ist nicht nachvollziehbar.

  109. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Das kann man sehen, wie man will. FAKT ist, dass Schweinereien geschahen auf Kosten vieler Mitglieder. Wie dies jeder einzelne darlegt, ist jedem selbst überlassen. Das ist nur meine unmaßgebliche Meinung. Getrieben wurden die Kritiker alle, wie sie auch unterschiedlich agiert haben. Getrieben zu Austritt oder Rausschmiss. Das ist einer Linken Partei nicht würdig, egal, wen es betrifft. Die, die dies zu Verantworten haben, sind heute ganz oben und morgen ganz unten. Alles ist eine Frage der Zeit.

    Es kann ja nicht angehen, dass Nochmitglieder Angst haben, vor der Schiedskommission zu landen, wenn sie kritisch werden. Wo simmer denne, in der „Diktatur des Proletariats“ oder bei Margot Honecker im warmen Stübchen.

  110. Gilbert Kallenborn sagt:

    Ich führte weder die Regie-das war die Parteiführung, die alle Amtsträger deckte, EGAL was die an Satzungsbrüchen und Wahlfälschungen aufzuweisen hatten-noch war das eine „ideale Rolle“.
    Hineingetrieben heisst, daß ein Willkürakt dem anderen folgte und allmählich ein System zu
    erkennen war, ich dachte zuerst, all das wuchert nur im Kreis Saarlouis. Dann bemerkte ich, daß im
    Nachbarkreis, Saarpfalzkreis; ebenso Wahlen gefälscht, Finanzprüfungen über Jahre verhindert wurde
    und nicht die Täter, sondern die Kritiker verfolgt wurden.
    Und du -H.Becker? Hast auf dem Zuschauerstuhl gesessen. Gibt auch keinen Ärger mit der Parteiregie

  111. Terminator sagt:

    Es ist langsam zum kotzen, wie die Linke sich bundesweit benimmt. Kann man so einen kriminellen Haufen denn nicht auflösen die bringen eh nur mist. Normale Menschen werden Kriminalisiert und die Täter werden mit horenden Löhnen bezahlt, wo sind wir denn hingekommen, Olaf ist Honnecker nummer zwei im Saarland. die wollen auch noch gefragt werden wer Bundespräsident werden soll. Wie lannge muss das Deutsche Volk sich das noch antun. Jesus hat solche Pharisäer zum Tempel rausgejagt.

    UND DIE PRESSE SCHLÄFT DEN SCHLAF DER GERECHTEN; PFUI TEUFEL:

  112. H.Becker sagt:

    #110
    Lange bevor der Name Kallenborn „aktuell“ wurde, erhob ich schon meine Stimme.
    Es ist unendlich wichtig für politische Inhalte, Recht, Würde und Fairness in dieser Partei zu kämpfen.
    Speichellecker, Pokriecher, Bücklinge, Hofnarren und Hofschranzen sind mir ein zutiefst zuwider.

  113. Gilbert Kallenborn sagt:

    Nun…zur Abwechslung mal Kallenborn jüdisch, wegen 111-Terminator:
    Jesus, nachweislich aus der Blutlinie des größten jüdischen Königs, David (David Ha-melech ); hat richtigerweise ein Leben lang die Pharisäer bekämpft, auf seine friedliche Weise, nämlich gegen sie gepredigt. Die Tempelsache zeigt einen anderen, kämpferischen Jesus; und gibt jenen Argumente, die dem Vatikan vorwerfen, die Schriftrollen des Yam-Hamelach (Totes Meer)deswegen im Kernbereich unter Verschluss zu halten, weil sonst die gesamte Lehre vom die-andere-Wange-hinhalten Christentum zusammenbricht. Und die jüdische Sekte des Asketen am Toten Meer in Wahrheit bewaffnete Guerillas gegen die römische Herrschaft und ihrer jüdischen Helfershelfer vom Hohen Rat waren.
    Es wird dort, bei den Höhlen, immer noch gesucht. Ich war 5 mal dort, sie (die jüdisch-arabischen Arächologen, denn das Gebiet steht nun unter absoluter palästinensischer Hohheit )kratzen mit Zahnbürsten und Pinseln am Gestein, mega-vorsichtige Profis, Jesus trieb nicht die Pharisäer aus dem Tempel in Jerusalem. Sondern die Banker ihrer Zeit -die Geldwechsler. Geldwechsler verdienten sich dort goldene Nasen weil Pilger aus allen Ecken der Welt am damaligen BLUTOPFER von Tieren teilnehmen wollten, diese konnten schlecht durch die Wüste (n)mitgeschleppt werden, -wegen Wassermangel -also mussten sie vor Ort in Jerusalem gekauft werden. Mit verschiedenen Währungen, römischen, griechischen usw.
    Im Grunde war Jesus der Sozialist seiner Zeit- „Hinaus aus dem Hause meines Vaters, ihr habt eine Wechselstube daraus gemacht“ rief er und prügelte sie, recht unpazifistisch; mit einem Kälberstrick davon. So stehts in der Bibel. Tatsächlich war es mehr als ein Angriff „nur“ auf die Geldwechsler-es war ein Angriff auf das jüdische Establishement dahinter denn die Tier- und Blutopfer -Jerusalem schwamm im Blut im Tempelbereich-landeten nicht auf dem Müll, sondern in den Mägen der Kaste der Cohanim (Hohepriester) und Levi (Vorbeter). Die Prozente für Geldwechsel ebenso.
    Der Angriff auf die Geldwechsler zielte also ebenso auf die „Diäten“ der herrschenden Kaste der Juden, die mit den Römern kollaborierten.
    Und bereitete im Ergebnis den bekanntesten politischen Mord der Weltgeschichte vor -den des Predigers, des Rabbbi“ Jeschu mi Nazereth.“
    Es sind hier keine Tippfehler (mein altes Übel )vorhanden Nazereth ist hebräisch,mit „e“. -Für die Juden war Jesus ein Rabbi. Ein Gelehrter.
    Die herrschende Klasse der Hohepriester konnte ihn in NICHTS aus der Thora (5 Bücher Mose)
    wiederlegen -also ermordeten sie ihn. Pilatus war nur ihr Handlanger. Die Herrschende Kaste ermordete den Rebellen.
    Es erübrigt sich nun, bewaffnet mit einer Pappschachtel, in den dem Landtag des Saarlandes zu pilgern und dort den MdL die Linke Wolfgang Schumacher hinauszuprügeln- „Hinaus,hinaus, du hast aus dem Hause des Grundgesetz eine Wahlfälscherbude gemacht!!!“ das haben die Wähler bereits getan.
    Und der Pharisäerchef kaufte sich eine Villa in Merzig-Silwingen/Saar direkt neben dem Friedhof. Und wer ist Pilatus?Ei -Gysi. Er wusch seine Hände in Unschuld, als Lafontaine den Dietmar Bartsch schlachtopferte auf dem Altar der sozialen Gerechtigkeit. Fazit: Die Bibel lebt.
    Und wer von euch ohne Stimmzettel ist, der werfe die erste Pappschachtel.

  114. Toni sagt:

    Mal Klartext

    Viele fleißige Mitglieder haben von Beginn an die Partei nach oben gebracht, so dass die Gewählten jetzt mit ihren Ä… in den Ämtern sitzen (saßen- Landtag). Mit absoluter Überheblichkeit und Arroganz gehen sie teilweise mit dem „Mob“ um. Sie haben vergessen, dass der „Mob“ sie abwählen kann. „Hochmut kommt vor dem Fall“.
    Die in der Partei DIE LINKE für Fairness, Inhalte, Recht und Würde kämpften und kämpfen wurden abgestraft für ihre Ehrlichkeit der Sache gegenüber.

  115. Gilbert Kallenborn sagt:

    Toni -nix „Mob“
    „The Mob“ ist die FBI-Klassierung für das organisierte Verbrechen, unter Edagar Hoover, seit Al Capone.
    Also mit beiden Füßen im Kapitalismus verwurzelte Ghetto gierige, denen die Bildung fehlte, mit der College-High Class am gleichen Fresstrog im Dollarparadies USA zu sitzen, also schossen sie sich Tommy-Gun mäßig dorthin, wo die Anderen bereits saßen. „The Mob“ zieht sich (immer noch) von der Westküste zur Ostküste der USA und ich denke, wir könnten einen anderen Begriff für die zu Recht kritische Basis der Linken nehmen.
    Denn -the Mob Gangster, das sind die da oben. Nicht wir da unten.

  116. Tapfere Schneiderlein66 sagt:

    #114
    Wie sieht es mit Deiner Ehrlichkeit + Fairness aus?
    Arroganz und Überheblichkeit dokumentiert d. Kommentar vom 27.01.2012 um 17:00
    @ 10
    Informationen sollte man nur dann weitergeben ,wenn sicher ist dass sie auch stimmen..ansonsten…………oh Gott oh Gott
    @ 12
    Gisela Schillo will kandidieren..tot lach gerade 🙂

  117. anderer Toni sagt:

    @ 116

    Habe gerade nachgeschaut. Dieser Toni bin ich nicht. Muss mich entschuldigen, dass ich diesen Namen nicht bemerkt habe. Tut mir leid. Meine Sichtweise ist eine andere, als dieser oder diese „Toni“.

  118. Schweinchen Schlau sagt:

    Eine Dame, wie Ensch Engel, die so im öffentlichen Leben steht, müsste in der Lage sein, ihre Schuld, die sie ohne dies hat, auch in der Öffentlichkeit anzuerkennen.
    Dabei erfindet sie immer neue Lügen, um alte Lüge kaschieren zu können. Aber wie sagt das Sprichwort: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.“ Obwohl diese Masche unter Politikern heute zum guten Ton gehört, sollte man drüber nachdenken, ob man dies noch will. Am 25. 3. 2012 werden die Wähler entscheiden, ob sie eine lügende Linke noch weiter wollen.

  119. ichbins sagt:

    eine???

  120. Gilbert Kallenborn sagt:

    Mit der Plazierung auf Listenplatz Nr. 2 = Frauenplatz für Dagmar Ensch-Engel hinterhergewackelt, Wolfgang Schumacher, erneut, wie 2009; auf Frauenplatz, Nr. 3, in politischer Geschlechtsumwandlung-?!- ist der Landtagsplatz für die ex-Grüne, jetzt Linke MdL Dagmar Ensch-Engel (fast..)sicher, denn es kann auch für eine abstürzende Linke zwar der Platz 3 = Schumacher, baden gehen, nicht aber unbedingt Listenplatz 2.
    Damit entscheiden m.E. nicht -alleine -die Wähler des 25.März über „Chinesenficker“ -Untaten, sondern die des 11.02.2012. Wer dort nämlich wählte, belogen wurde, am Ende herrausfindet, daß das OLG-Urteil „Chinsesenficker“ doch RECHTSKRÄFTIG ist -was bestritten wurde -der kann die gesamte Wahl anfechten. Wer ebenso herausfindet,daß es doch ein laufendes Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Prozeßbetrug beim „Chinsenficker“-Verfahren gibt der kann ebenso die Wahlen in der Römerhalle anfechten.
    Bei der Vorstellung der Kandidaten, gem. WO Die Linke, haben diese die Wahrheit zu sagen; nicht sich durch Lügen oder Täuschung Stimmen zu erschleichen. Ensch-Engel bestritt bei der Landtags-Listenaufstellungswahl Die Linke KV 66740 Saarlouis am 11.2.2012 in der „Römerhalle“ Dillingen -Pachten,daß eine rechtskräftige Verurteilung des Oberlandesgerichts Saarbrücken unter Prof.Dr. Rixecker vorliegt. Nach diesem Vortrag wurde sie gewählt. Die Fragen dazu kamen vom Tisch der Delegierten aus Merzig. Also dem EIGENEN (!) Lager der Ensch-Engel, nicht dem Dillinger Lager
    des Wolfgang Schumacher, für mich ein Indiz der klammheimlichen Wahlabsprache
    „Greif du mich nicht an, Pappschachtelwahlfälscher, greif ich dich nicht an, Chinsenfickerei…“ oder so ähnlich vermute ich „..und beide gehn wir, fressi, fressi, an den Futtertrog der Staatsgelder im Landtag des Saarlandes nicht sosehr im Namen des Volkes… sondern im Namen unserer Bankkonten (ei Wolfgang, hascht dau dei Buhd scho abbezahlt??? =Übersetzung für ausserirdische Nichtsaarländer:
    „Ei Wolfgang,hast du die Raten für dein Haus schon abbezahlt???“ Fragen also der eigenen Merziger Linke-Kritiker.
    Ich bin mir sicher, daß diese im Protokoll der Wahl ausgetilgt werden. Wie gut, daß es Videokameras gibt.

  121. karim sagt:

    so ist es,die Frauen wurden belogen und beschissen.

  122. Schweinchen Schlau sagt:

    Nur mal theoretisch. Wenn Ensch Engel abgesägt würde, wäre Schumacher drin.
    Allee Hopp! So ist die Rechnung. Der Wähler wirds entscheiden. Bis diese Wahl in der Römerhalle aufgehoben werden sollte, ist die Wahl lange gelaufen.

  123. Schwatzwuzz sagt:

    Verdacht d. Prozessbetruges wird die „Chinesenticker-Dame“
    vielleicht davon kommen. Ist vielen aus dem Jahre 2007 und 2008 bekannt, dass die Ermittlungsbehörden bei MdL’s sehr zurückhaltend agieren.
    Natürlich hat es für den 11.02. Absprachen gegeben.
    Wer der Meinung ist, dass es keine Absprachen gab, glaubt auch, dass die Erde eine Scheibe ist.
    Auf der Strecke blieb Denise Groß. Vermutlich war sie für „Absprachen“ nicht zu haben.

  124. REWE sagt:

    #120

    Das könnte doch der der Chinesenfickerei verdächtigte Dieter Heinrich aus Merzig ganz schnell auflösen und ich denke der wird das auch auflösen, wenn er weiter unzufrieden ist. Und die Zeit der Busenfreundschaft zwischen Ensch-Engel/Heinrich ist längst vorbei, diese funktionierte nur so lange man gemeinsam Dritte „niederknüppeln“ konnte.

  125. REWE sagt:

    #122

    Und wenn der Linsler „unpäßlich“ wird, ist das Frl. Weber drin. Miau!!!

  126. REWE sagt:

    #120

    Und der Prof. Dr. Roland Rixecker war gemeinsam mit Heiko Maas Staatssekretär, unter dem Olaf.

  127. david sagt:

    Ja nee is klar, Denise Groß handelt auch nieeeee nach eigenen Interessen… ich lach mich schlapp.

    Mich würds nicht wundern wenn sie nach ihrer gescheiterten Karriere bei Heikos SPD, jetzt bei der Linken plötzlich bei den Grünen oder den Piraten auftaucht.

    Absprachen gibts immer, so ist das eben, ist ja zunächst auch nicht schlimm….
    Dummerweise sind die auf der einen Seite sich grün, während andere sich nicht auf einen/eine Kandidaten/in einigen können und sich lieber selbst noch anmachen.

  128. karim sagt:

    stimmt David.

  129. Goldener Reiter sagt:

    #127
    ich lach‘ mich schlapp bei den ureigensten Interessen der §10 ParteiG.- und Maulkorb-Königin auf Listenplatz 4 (Wahlkreisliste Saarbrücken).
    Der Oberlimberg’sche Strippenzieher hat zugeschlagen.

  130. Augusta sagt:

    Wer ist Frl. Weber? Eine Politikerin?

  131. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu 127 David
    Während du selber mit Tarnnahmen agierst, ziehst du Denise Groß durch den Kakao und hast keine Ahnung von gar nichts. In den Jahren meiner Beschwerdetätigkeit habe ich eine Verfahrensverfälschung, Wahlfälschung und Protokollfälschung nach der Anderen gesehen, Abnicker buckeln in Serie-
    Nicht so Denise Groß. Es gehört Mut dazu, gegen die vorhandene Lüge des (ex-) Landesgeschäftsführers MdB Thomas Lutze, der schrifltich log, ich hätte keinen Antrag auf geheime Wahlen der Wahlkörper zu dem BSchK -Vollzigswahlen des 30.5.2011 und 12.6.2011 in Dillingen
    gestellt, das genaue Gegenteil wahrheitsgemä zu schreiben.
    Und genau das tat Denise Groß. Wer, wie David, nichtmal den Mut hat, unter eigenem Namen zu schreiben, der sollte den Mut Anderer nicht in Frage stellen.
    Dieser Mut, eine den Bonzen absolut nicht gefallende Stellungnahme für die kritische Basis zu schreiben, ist viel zu selten in der Linken. Und warum sollte sie „… bei den Grünen…“ Ensch-Engel. Pollack, Gerogi. Spaniol ???? auftauchen oder den Piraten.
    Sie hat eine Festanstellung im Bürgerbüro Saarlouis, Die Linke. Diese Frau hatte mehr Mut als ihr „Männer“-

  132. Tante Emma sagt:

    D. Groß ist Vorsitzende des Vereins „Farb – und Klang“ Dillingen, Stellv . Frau Spaniol

  133. Crissy sagt:

    # 131
    Denise Groß hatte eine Festanstellung im Bürgerbüro Saarlouis.

    Ensch-Engel bestreitet angeblich, dass kein rechtswirksames
    Urteil existiert. Politiker lügen gern…
    Ensch-Engel ist mit Leib und Seele Politikerin.

  134. Alahom Naom Tzentel sagt:

    Erstaunlich was G. Kallenborn alles weiß.
    Erst kundig machen, dann schreiben!

  135. REWE sagt:

    # 130
    Ein Blick auf die Wahlkreisliste sollte Aufklärung verschaffen.

  136. TanteKäthe sagt:

    #124
    Als Insider kannst Du sicherlich die Neugierde vieler befriedigen: warum hat der Kreisvorstand Saarlouis (WASG) im Jahre 2005 gegen die Mitgliedschaft des ehem. Spitzenmannes der SPD Lafontaine in die WASG gestimmt?????

  137. REWE sagt:

    # 134

    Schade dass der Martin nicht mehr aktiv ist.

  138. Anti_LBS-Team sagt:

    BILD-Saarland sollte sich mal intensiver mit der LADY beschäftigen.
    Wer weiß welche Leichen sie im Keller hat.

  139. TanteKäthe sagt:

    Nicht fündig geworden mit Frl. Weber!!!

  140. REWE sagt:

    # 124

    Da musst du den Super-Insider Alahom Naom Tzentel [#134] fragen, der weiß alles und hat die Papiere in seiner Schublade.

  141. Dr. Schiwago sagt:

    @136 Tante Käthe.

    Es ist richtig dass nicht nur der Kreis Saarlouis gegen Oskar war, bundesweit hatten nur 52 prozent der WASG der Vereinigung zugestimmt. und man hat von diesem Kreis auch noch ein Ausschlussverfahren gegen Oskar angestrengt, worauf er dann nach NRW geflüchtet ist, und von dort in den Bundestag einzog. Dies wurde mir von vielen WASGlern betätigt. Man braucht nur das hier veröffentlichte Dossier aus Bayern zu lesen dann weiss man dass die WASG eine reine Gewerkschaftpartei war.

  142. david sagt:

    Denise G hat KEINE Festanstellung im Bürgerbüro, sie hatte eine und hat gekündigt. Bezahlt wurde sie von Thomas Lutze, agiert hat sie meiner Beobachtung nach lieber mit Spaniol und Co.
    Vorher hat sie es bei der SPD versucht, Karriere aber nicht geglückt, wie auch bei den Linken nicht. Ich halte sie weder für loyal, noch für politisch,sie ist eher auf Karriere aus. Und deshalb trau ich ihr zu jederzeit mit ihren Infos an anderen Türen anzuklopfen.

    Soviel dazu.

    Immer schön Nebelkerzen zünden damit die eigene Meinung argumentiert werden kann. Und deinen Mut Gilbert nenn ich… ach ich lass, ich hab schon genug zu dir geschrieben.

  143. Justizstoffel sagt:

    #124
    „Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.“
    Bertolt Brecht (1898 –1956), deutscher Dramatiker und Dichter

  144. REWE sagt:

    #139

    Frl. Weber = B. Huonker geb. Weber

  145. Gilbert Kallenborn sagt:

    Die größten Nebelkerzen sind die, die sich nicht einmal trauen, im eigenen Namen zu schreiben.
    Aber alles wissen sie. Und wenn sie es nicht wissen, dann fragen sie auch noch Echtnamenschreiber, wie mich, danach.
    Ich halte DL für ein absolutes wichtiges Forum, das in manchen Sachen den bürgelrichen Medien weit voraus ist. Ich bin froh, daß es DL gibt.
    Aber die „Demokraten“ die nicht einmal wagen, in eigenem Namen zu schreiben, m.E: dieselben Personen gleich mehrere Tarnkappennahmen benutzen, die machen DL zu einem Kindergarten. Für das man dann nicht haften muss. Und so viel sind dann auch die Infos wert,die annonym gegeben werden -gar nichts.
    Qui Bono? Und am Ende profitieren die Parteiobonzen davon, die nur halb oder gar nicht angriffen werden, und betreiben ihre Satzungs- und Verfassungsbrüche ungestört weiter.
    Beispiel, das wohl jeden überzeugen muss -wäre der „Chinesenficker“ -Fall der MdL Ensch-Engel je in das Stadium OLG -oder nichtmal Amtsgericht! -geraten, mit einer nur annonymen Anzeige ???
    Ich weiss, daß eine -obendrein bis ins Detail fundierte -Anzeige der Wahlfälschung 2009 im Falle Schumacher (FRauneplatz, 2 Wahlgänge zuwider Bundeswahlrecht, obwohl im 1. Wahlgang ABGEWÄHLT!!!) einfach übergangen wurde. Weil sie anonym war.
    Wenn ich zu einer Sache oder einer Meinung stehe, dann schreibe ich meinen Namen darunter.
    Alles andere ist die selbstauferlegte DDR, der selbstauferlegte Maulkorb.
    Ich bin Saarlouiser Insider. Ich habe keine Spaniol Aktivitäten (echte, politiische) hier erlebt, wenn, hätte ich sie angegriffen.

  146. Alahom Naom Tzentel sagt:

    #140
    so ein Märchen…

  147. Waldschrat sagt:

    #142
    Schon mal was von Ensch-Engel oder Huonker gehört als diese noch „grüne“ Mitglieder waren?
    Ist Euch der Name Bierbaum oder Linsler in Erinnerung als die beiden noch Mitglied der SPD waren?
    Schumacher, Schramm, Kugler … ???
    Obige und viele andere entdeckten ihr „linkes“ Herz, um Karriere zu machen.
    Jetzt im Landtagswahlkampf tun alle so wie sehr es ihnen um soziale Gerechtigkeit geht. Pure Heuchelei. Die Damen und Herren interessiert das Fortbestehen und Bedienen am
    Fleischtrog.
    Personen mit echter linker Gesinnung sind das nicht.
    Als Bürger bleibt einem nur die Spannung auf das, was die Wahlergebnisse am 25.03.2012 bringen.

  148. Bauermann sagt:

    Wenn die nachlesbaren Großtaten der Lady im Internet stehen würden, bräuchte sie erst gar nicht anzutreten – trifft fast auf alle zu.
    Als stellv. Landesvorsitzende wirkt sie an der innerparteil. „Säuberung mit. Dabei hat sie möglicherweise den größten Dreck am Stecken.

  149. Bellini sagt:

    dudeln, dudeln, dudeln, dudeln, dudeln, dudeln, dudeln, dudeln
    ätzend, ätzend, ätzend !!!!

  150. Bellini sagt:

    dudeln und ätzend betreffend Kommentar 145

  151. Goldener Reiter sagt:

    #145
    Die Anzeige war fundiert – hm.
    Mit Eiern in der Hose wäre das nicht passiert, gelle?
    Ich frohlocke; Gilbert hat seine Tarnkappe runtergelassen REWE ist Mister Kallenborn?

  152. H.Becker sagt:

    Alle diese Kandidaturen von 2009 haben uns nichts gebracht. Würden wir die verpulverten Ressourcen in einen wirkungsvollen, inhaltlich fundierten und offensiven Verein stecken, hätten die Menschen mehr davon, die uns 2005 ihr Vertrauen schenkten.

  153. Pimpf sagt:

    @ 152

    Könnte man nicht sagen, es wäre heute zu spät dafür? Sie haben zu viel verbrannte Erde hinterlassen. Es traut sich doch keiner mehr über den Weg. Der Wähler ist ja auch vergrault. Ein Verein wäre eine gute Sache, wenn es stimmig bleibt und der Sache dient. Warten wir es ab, vielleicht klappt es doch noch aber ohne Parteigetöns.

  154. REWE sagt:

    # 151

    Da täuschst du dich aber sehr und ich möchte mich auf Gilbert als Zeugen berufen.

  155. Gabriel van Helsing sagt:

    Ein paar Tage nicht bei Demokatisch-Links vorbei geschaut.
    Um was geht es hier? Sind da noch einige alte Scharmützel offen?

    Zu @ 141:

    Das kann ich so in etwa bestätigen. Denn ich war Zeitzeuge bei diesen Possenspiel. Nur, er wurde in dieser Veranstaltung, als WASG-Mitglied in NRW aufgenommen.

    Tränen habe ich ein paar Tage später gelacht.
    Die Parteien WASG und Linke.PDS, ( kann auch nur PDS gewesen sein,) hielten zwar unter einen Dach ihre Mitgliedsversammlungen ab, aber in 2 verschiedene Säale. Bezahlen durfte dieses die Bruder,- Pardon Schwesterpartei.
    Und dann die Leutchen mit ihren Doppel,- oder Dreifachmitgliedschaften! (PDS, DieLinke.PDS, WASG.)
    Das waren damals schon die Labertaschen vor dem Herrn.

    Parteiengesetz? Man machte sich schon damals sein Eigenes!

    Aber irgendwie haben die es alle Parteimäßig zu etwas gebracht. Hatten ja auch mehr oder viel weniger etwas vorzuweisen. Und wenn es auch nur der Vorsitz in einen Kaninchenzuchtverein war. Nun sind diese Herren und Damen heute über das Gesamte Bundesgebiet verstreut.

    Aber kochen immer noch ihr eigenes Süppchen.

  156. aldibe sagt:

    Soll doch Ensch-Engel an innerparteilicher Säuberung teilnehmen-
    irgendwann werden sie und der elitäre Kreis alleine dastehen, ohne Helfer an der Basis und ohne Wähler- dann wird die Partei ganz sauber sein- dank sei ihr und ein paar anderen, die auch Spielchen spielen

  157. Waldschrat sagt:

    Im Saarland unerwünscht und nach NRW geflüchtet.
    Die größten Labertaschen besetzen heute wichtige Positionen und Ämter.

  158. pontius pilatus sagt:

    Jetzt liegt die Linke in neuesten Wahlumfragen nur noch bei 14 Prozent. Welche Ausrede Linsler jetzt wohl hat, nachdem ihn die Hühner im Stall mit seinem Messfehler-Argument auslachten.
    Nee, Rolfi, Linke haben ein Telefon, aber keinen Bock mehr, euch zu wählen. Das ist dein Messfehler in deinen Umfragewerten, die du dir in äußerst fragwürdiger subjektiver Wahrnehmung und in einem Wunschdenken, das an Größenwahn reicht, zurechtzimmerst. Träum weiter, Rolfi.
    Zurück zu Ensch-Engel: Hoffe, die Umfragewerte gehen noch weiter in den Keller und die Dame sieht dieses Mal den Landtag von außen.

  159. REWE sagt:

    #158

    Das etwas schlechtere Umfrageergebnis von FORSA im Vergleich zur letzten INFRATEST-DIMAP-Umfrage (Prognose LINKE 15% –> 14%) könnte vielleicht darin begründet sein, dass das Callcenter aktuell bei seinen Anrufen mehr potenzielle Linke Wähler erreicht hat. Also, der Rolfi sollte nicht mehr jammern.
    Ich selbst bleibe bei meiner persönlichen Prognose, max. 12 bis 13% für die linken Chaoten von der Saar.
    Und damit nicht noch trotz eines schlechten Ergebnisses dank eines 3-Parteien Landtages noch relativ viele Mandate (nur diese interessieren die Chinesen-Fickerin u.a.) herausspringen, muss man die Parteien stärken, die gerade auf oder an der 5%-Marke stehen.
    Drum werde ich die PIRATEN wählen, denn schlimmer kann es nicht werden und die GRÜNEN sind für mich dank eines Ulle Hubi nicht wählbar.

  160. HaraldNiewtor sagt:

    #158
    Du irrst gewaltig. Die „Dame“ wird den Landtag nicht von außen sehen. Vielleicht bei einem Wahlergebnis unter 10 Prozent.

  161. David sagt:

    Entscheidend wieviele Linke Abgeordnete einziehen werden, wird auch sein, ob die Grünen und die Piraten die 5% schaffen. Beide halte ich nicht für wählbar.
    Die Chance für Ensch-Engel, Schuhmacher, Georgi usw ist also trotz weniger Stimmen/Prozente hoch. Leider…

  162. Schweinchen Schlau sagt:

    Es wird auch langsam Zeit, dass die Machenschaften der Linken mal komplett aufgedeckt werden. Wie schafft es Oskar Lafontaine, seine elf Pappnasen im Saar-Landtag von sich abhängig zu machen? Das hätte ich gerne mal beantwortet.
    Was hat die Linke in 2,5 Jahren überhaupt schon erreicht, NIX. Tja lieber Oskar, mit Schreien am Aschermittwoch allein ist es nicht getan. TATEN müssen folgen, nicht Absichtserklärungen, die überhaupt nichts bringen. Auch die „Chinesenficker“- Dame würde besser den Platz räumen – für klügere Leute. Schumacher, der geprüfte Schraubenzähler, ist flüssiger als Wasser. Linsler, die Kehrmaschine, die alles unter den Teppich kehrt, sollte erst mal sein Hirn einschalten, bevor er die Wähler und die Mitglieder verarscht. Ich erspare mir jeden Einzelnen durch den Kakao zu ziehen, obwohl es notwendig wäre. Was will Oskar mit dieser Mannschaft? Sind alle Demokraten verekelt worden? Und die neue Liste für den neuen Landtag kann man ebenfalls in der Pfeife rauchen. Eine Vorsitzende der LSK, die nichts anderes zu tun hat, als unmögliche Urteile zu unterschreiben, die vielleicht nicht einmal auf ihrem Mist gewachsen sind. So viel Blödsinn auf einem Haufen, das ist schon strafbar. Umsonst reißen die Bürger nicht Plakate ab oder beschmieren sie, ja, die der Partei DIE LINKE.

    „TIME TO SAY GOODBY.“

  163. REWE sagt:

    #160

    das was du hier als Grundlage deiner Antwort heranziehst, habe ich nicht behauptet.

    #162

    der Olaf hat 10 (zehn) Pappnasen im Landtag um sich geschart.
    Die 11. Mandatsträger ist der Olaf selbst.

  164. BaronRouge sagt:

    Beckingen est un endroit très spécial.

  165. Gilbert Kallenborn sagt:

    Zu REWE:
    Nö. Da warens nur noch 9.
    2009 konnten die Wählertäuscher und Millionärssozialisten samt den Wahlbetrügern
    11 Abgeordnete in den Landtag des Saarlandes schicken.
    Nach massivem Wählerverlust und Neostalinismus an der Saar —da warens nur noch 9.
    Der Wahlfälscher ex-MdL Wolfgang Schuzmacher des KV Saarlouis flog raus
    Und die angeblich von der Stasi verfolgte, aber dann angeblich von den Grünen freigekaufte ex MdL Birgitt Huonker geborene Weber aus der ex-DDR flog ebenso aus dem Landtag Saar.
    2 MdL weniger im kleinen Saarland ist schon bedeutend.nWie der Einzug der 4 Piraten-MdL.
    Wie der Fall auf 16 % von zuvor bis zu 23 % in manchen Oskarblinden Gemeinden.

  166. REWE sagt:

    #165

    Der Gilbert muss auch auf das Datum der Veröffentlichung schauen:
    Der 10. März war 2 Wochen vor der Wahl, da stimmte es noch wie’s niedergeschrieben ist.

    Und der Schnitzler ist auch weg, statt dessen ist das Linke DUMDUM-Geschoss Pia Döring wieder plötzlich aufgetaucht, die kann dann den Sitzplatz und die Akten vom Superstar Schumacher übernehmen, dann bleibt alles beim Alten.

  167. pontius pilatus sagt:

    Was ist denn aus diesem Chinesenf..-Urteil geworden?
    Gab es weitere juristische Auseinandersetzungen? Was wurde aus dieser Anzeige wegen versuchten Prozessbetruges?

  168. AntiSpeichellecker sagt:

    Mein Takt und Feingefühl verbieten mir das von mir zu geben, was ich von dieser „Dame“ halte.

  169. alpensepp sagt:

    Is so ruhig geworden um die Ensch-Engel und um den Herrn Heinrich.

  170. Erika Maul sagt:

    Besagte Dame soll üben …

  171. Karl Hoffmann sagt:

    Dank der Hilfe eines berühmten Arztes konnte Frau Ensch-Engel ihre hochfliegende Pläne verwirklichen.

  172. Waldschrat sagt:

    Wie soll man Leute nennen, die noch nie etwas im Leben geleistet haben?

  173. Mirko M. sagt:

    #171

    😀

  174. cali77 sagt:

    Es stellt ja wahrlich keine neue Erkenntnis dar, dass sich die meisten der Ex-Grünen in Wirklichkeit nur nach den Fleischtöpfen sehn(t)en …

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>