Das Berliner Finanzprotokoll
Erstellt von Redaktion am Samstag 9. März 2013
Das Berliner Finanzprotokoll
Wir hatten gestern schon angekündigt, dass uns das Protokoll der Beratung des Bundesfinanzrates, welche am 16. Februar 2013 um 11:00 Uhr im Karl-Liebknecht-Haus in Berlin stattfand, zugestellt wurde. Es wurde uns zugestellt mit der ausdrücklichen Bitte, es auch öffentlich zu machen, da in dieser Partei einfach Dinge passieren, wie sie in einer demokratischen Partei nicht vorkommen dürfen.
Auffällig im Besonderen, dass in diesen Protokoll praktisch nur der Landesverband Saar negativ erwähnt wird, was wohl auch die Zusendung aus dem Osten bewirkte, Fremdschämen ist wohl angesagt. Die hier aufgeführten Fakten dürften gewiss auch für die heimische Presse vom besonderen Interesse sein, da gewisse Leute an der Saar scheinbar Narrenfreiheit genießen.
Auffällig sind besonders die TOP 3 und TOP 7, welche wir darum auch vorrangig herausgezogen haben:
Zu TOP 3 :
Überprüfung der Mitgliederdatei/Senkung der Nichtbeitragszahler/innenquote
Raju Sharma berichtete, dass im Sommer 2012 die Nichtbeitragszahler/innenquote mit Stand 30. Juni 2012 ausgewertet wurde. Dabei wurde festgestellt, dass der Anteil der Mitglieder ohne Beitragsentrichtung in den West- Landesverbänden erschreckend hoch ist. Bundesweit lag zu diesem Zeitpunkt der Anteil der Nichtzahler/innen bei über 10% der Mitgliedschaft.
Als ehrgeiziges Ziel wurde ausgegeben, diese Quote bis zum 31. Dezember 2012 zu halbieren. Es wurde nach der vorliegenden Auswertung mit Stand 20. Januar 2013 zum Jahreswechsel im bundesweiten Durchschnitt erreicht. Mit Ausnahme des Landesverbandes Saar, der einen leichten Anstieg zu verzeichnen hatte, konnte die Nichtbeitragszahler/innenquote allen Landesverbänden zum Teil erheblich gesenkt werden. Raju Sharma bedankt sich bei den Landesschatzmeisterinnen und Landesschatzmeister für die geleistete Mitwirkung.
Hier ist es schon verdächtig wenn wir lesen das alle Länder ihre Nichtbeitragsquoten senken konnten, während nur im Saarland ein Anstieg der Nichtzahler festgestellt wurde.
Zu TOP 7 :
Darlehensvereinbarung Landesverband Saar Raju Sharma berichtete vom jüngsten Schriftverkehr mit dem Landesvorsitzenden Rolf Linsler, der dem Bundesschatzmeister das Ergebnis einer Abstimmung des Landesvorstandes Saar mitteilte, bis auf weiteres das Darlehen bei der Sparkasse Saarbrücken zu behalten.
Ferner gab es zu diesem Thema eine Anfrage des Saarländischen Rundfunks an den Landesvorsitzenden, auf die dieser u.a. vorschlug zu antworten, die Verhandlungen mit dem Parteivorstand über Modalitäten für ein Darlehen und eine Zielvereinbarung dauerten an.
Raju Sharma erklärte, dass er gegenüber dem Landesvorstand Saar dieser Darstellung widersprochen habe, da mit dem Beschluss des Landesvorstandes die Verhandlungen abgebrochen worden seien. Ferner habe er gegenüber dem Landesvorstand Saar angekündigt dies richtigzustellen, falls er ebenfalls gefragt würde.
Diese Haltung wurde durch die Tatsache unterstrichen, dass der Landesvorstand Saar keinen Vertreter zum Bundesfinanzrat entsendet hat. Der Bundesfinanzrat wies die Ansicht des Landesvorsitzenden Rolf Linsler zurück, seitens des Parteivorstandes seien „Drohgebärden“ ausgestoßen worden. Auch konnte der Bundesfinanzrat nicht feststellen, dass sich der Bundesschatzmeister gegenüber dem Landesvorstand Saar im Ton vergriffen habe.
Damit ist das Thema Darlehensvereinbarung Saarland beendet. Der Bundesfinanzrat stellte klar, dass er eine künftige Teilnahme des saarländischen Landesschatzmeisters an den Sitzungen begrüßen würde.
Zu diesem Punkt fehlen uns schlicht die Worte, und das Geschriebene spricht für sich. Diese Bewertung durch den Finanzrat ist ein Skandal.
Das Dokument findet Ihr >>>> HIER <<<<
———————————————————————————————————————————–
Fotoquelle: Wikipedia
Author | Friedrich.Kromberg Potograpo: W.J.Pilsak |
Other versions | Derivative works of this file: |
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.
Samstag 9. März 2013 um 9:56
Drohgebärden kommen seitens des „stalinistisch angehauchten Landesvorstandes“ gegenüber aufmuckenden Mitgliedern, um das Kontigent an „Ja-Sagern und Speichelleckern“ hochzuhalten.
Samstag 9. März 2013 um 10:06
Für nicht abwegig halte ich, dass dem Landesschatzmeister die Teilnahme an der Bundesfinanzratsitzung verboten wurde.
Samstag 9. März 2013 um 10:47
Man kann nicht jedem Depp im hochgelobten Oskarländle Recht geben und ihn in seiner Arroganz noch bestätigen, egal welche Position er hat.
Samstag 9. März 2013 um 14:01
Ich könnte kotzen und das den ganzen Tag und es ist das reinste Brechmittel, wenn ich sehe, mit welcher Borniertheit der Landesvorsitzende glaubt, mit Unwahrheiten herum lamentieren zu müssen. Einfach nur widerwärtig. Einfach sagen“ wir lassen uns nicht in die Karten schauen“ wofür das Geld – überspitzt ausgedrückt – „verschwendet“ haben, würde den Alten Mann fast sympathisch erscheinen lassen. Was man anderen unterstellt (Drohgebärden) trifft meist auf die zu, die sie äußern. Der Alte Mann und seine gewerkschaftliche Prägung und „seine Dämlichkeiten“ können offensichtlich nicht anders.
Samstag 9. März 2013 um 14:32
Auffällig ist der Landesverband Saar doch schon seit der Fusion!
Von Anfang an hat dieser Landesverband mit gefälschten Mitgliederdaten gearbeitet und muss bis heute fürchten, dass seitens d. Parteivorstandes in Berlin Einblick in die Akten genommen wird.
Auffällig ist auch, dass ein Ortsverband, der die Finger in diese Wunde legte, durch Intrigen und Diffamierungen kaltgestellt wurde und Mitglieder aus der Partei rausgemobbt wurden.
Der zuständige Kreisverband schuldet den ehem. Verantwortlichen noch heute Geld!
Samstag 9. März 2013 um 16:49
Der Gute LSM hätte ja vielleicht Dinge erfahren können, die der LaVorsitzende zurückgehalten hat.
Sonntag 10. März 2013 um 8:37
Hier die offiziellen Mitgliederzahlen der PDS bzw. Die Linke des LV Saarland ab 1992
1992:2 1993:8 1994:35 1995:51 1996:46 1997:40 1998:104
1999:101 2000:83 2001:101 2002:120 2003:100 2004:108 2005:300 2006:582 2007:1.904 2008:3.065 2009:3.610
Quellen u.a.
http://archiv2007.sozialisten.de/partei/daten/pdf/entwicklung_mitgliederzahlen_bis2005.pdf
http://archiv2007.sozialisten.de/partei/daten/statistiken/mitglieder.htm
Sonntag 10. März 2013 um 9:54
Das Verhalten des Landesvorsitzenden überschreitet meines Erachtens eindeutig den Grenzbereich eines fairen Umgangs mit dem Bundesschatzmeister/Bundespartei.
Sonntag 10. März 2013 um 10:57
„… das System Lafontaine braucht mehr Widersprecher und weniger Menschen, die ihm blindlings nach dem Mund reden“
Sonntag 10. März 2013 um 11:29
„Eine Partei ist manchmal für abgehalfterte Gewerkschaftler dasselbe wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne. Sie dient zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung“
Sonntag 10. März 2013 um 11:40
Was sind die Leistungen des „großen Rolf Linsler“?
Sonntag 10. März 2013 um 18:22
Lafontine ist durch und durch ein Konservativer. Er setzt stets auf Machenschaften, die sich „bewährt“ haben. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, dass man seinen eigenen „Laden“ sauber halten muss, wenn man mit erhobenem Zeigefinger die „Anderen“ anprangern will (Vorwurf an die Grünen wegen Vetternwirtschaft).
Sonntag 10. März 2013 um 20:03
Bislang recht milde Kommentare, für den Hintergrund:
das Multi-Million -Euro business DIE LINKE, alleine 1 MdL kassiert in einer Amtszeit 450.000 Euro- ohne Zulagen in 5 Jahren. Das lege man um, PLUS über 60 MdB Die Linke, die 13.500 Euro pro Monat bekommen, so entfalten sich Millionen.Steuergelder. Und beim internen Finanzrechenschaftstreffen fehlt ein Einziger-Unentschuldigt-der Saar-Landesschatzmeister.
Das ganze stinkt nach falschen Mitgliederzahlen, fehlenden Geldern und einer Basis ohne Rechte. Linsler verschuldet ungefragt die gesamte Partei mit seinem 150.000 Euro -Kredit, die Anträge Biefeld & Co dagegen verschwinden unabgestimmt spurlos beim LPT in St.Wendel.
Zustände -die gibts in KEINER anderen Partei. Und dies tatenlose Zuschauen der unmündigen Basis das gibts auch nirgendwo.
Sonntag 10. März 2013 um 21:34
wie soll man diesen Augiasstall nur ausräuchern?
Montag 11. März 2013 um 7:51
Zu 14: –
wie geht? So geht:
Ganz konkret so:
Mit Schreiben an den Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Referat für Parteienfinanzierung PM 3
Herrn Regierungsdirektor Plaster
(stets :Mit der Bitte um Eingangsbestätigung )
( Text …… )
Montag 11. März 2013 um 8:03
Mitglieder in der „Partei Oskar Lafontaine“ dürfen die Wahrheit nicht aussprechen!
Montag 11. März 2013 um 8:20
# alle
Hat denn niemand die Mühe sich gemacht, das 30-seitige Protokoll zu lesen?
Top6, Länderfinanzausgleich ….die Verschuldung der anderen LV´s und Rückzahlungsvereinbarung?
Top 7 LV Saarland, war ja alles bekannt, nichts Neues im Westen.
Dann aber die Anlagen, Thüringen beantragt 110.000 Euro Wahlkampfunterstützung aus Ihren Einzahlungen….
Frage: Was hat das Saarland abgeführt? Und was bekommt das Saarland?
Und dann der Hammer, die Satzungsänderungsanträge Top3:
Zitat: dort durchgestrichen:
„Legt das Mitglied gegen die Feststellung des zuständigen Kreis- oder Landesvorstandes Widerspruch bei der Schiedskommission ein, bleiben seine Rechte aus der Mitgliedschaft bis zur endgültigen Entscheidung unberührt.“
Dieser Satz soll gestrichen werden, also Rausschmiss ohne Schiedskommission!!
Auch ja, schon vergessen, wie haben ja keine BSK mehr….
Und die Anlagen zu den Satzungsänderungen.
Hat das niemand gelesen??? Kein Aufschrei? Keine Meinung?
Montag 11. März 2013 um 8:51
Hab’s gelesen, aber was soll’s. – Ein sinkendes Schiff läßt sich nicht mehr manövrieren.
Montag 11. März 2013 um 9:06
#17
In der Tat, es ist auffällig, dass sich die üblichen Kritiker noch nicht zu Wort gemeldet haben.
Auffällig ist auch, dass Gilla S. seit geraumer Zeit nicht mehr postet. Betreibt sie einen eigenen Blog?
Montag 11. März 2013 um 9:51
# 11
Oliver Kleis sagt: Sonntag 10. Februar 2013 um 13:36
Er (Linsler) begann als Chef einer Gewerkschaft die aus 5 Einzelgewerkschaften zusammengeschustert wurde. Am Ende seiner Amtszeit hatte er 1/3 weniger Mitglieder als zu Beginn.
Was will man dazu noch schreiben?
Montag 11. März 2013 um 11:26
Der arme Schatzmeister und der bitterböse Landesvorsitzende – was soll das denn für ein merkwürdiges Rührstück sein. Wo doch jeder weiß, dass es eigentlich die Aufgabe des Schatzmeisters ist, die Kasse zusammenzuhalten und den Überblück über Ein- und Auszahlungen gerade auch im Wahlkampf zu behalten. Wenn man also jetzt kritisiert, dass der Landesverband ein Darlehen von 150.000 Euro aufnehmen musste, weil die Wahlkampf-Ausgaben überzogen wurde, dann muss man doch die Frage stellen: Hat der Schatzmeister nicht aufgepasst? War er total überfordert? Und ist er dann geeignet für diesen Job? Im Übrigen muss man auch einmal ganz nüchtern schauen, welche anderen Landesverbände der LINKEN auch ihre Wahlkampfmittel überzogen haben – etwa Schleswig-Holstein – und dass alle anderen Parteien im Saarland ebenfalls Kredite aufnehmen mussten, die SPD sogar über eine Million Euro!
Montag 11. März 2013 um 11:48
# 21
Fragen ja, aber bitte nicht Vorverurteilen!! Auch ein Schatzmeister kann nicht nach eigenen Ermessen über die Kasse verfügen. Dazu braucht es eine Abstimmung im Vorstand! Er ist nur ein Verwalter !!
Montag 11. März 2013 um 13:22
Vorverurteilungen und Giftpfeile kommen meist aus einer bestimmten Ecke.
Gewisse Mitglieder haben immer noch nicht begriffen, dass nicht der Schatzmeister über die Finanzen das Sagen hat, sondern „Kaiser Napoleon von der Saar“.
Montag 11. März 2013 um 14:16
Ärger wegen eines Hummer-Fotos
Noch immer wird in der Linkspartei gerne folgende kleine Geschichte erzählt:Als sie vor einigen Jahren noch Europaabgeordnete in Straßburg war und von einer Kollegin beim Hummer-Essen fotografiert worden sei, habe sie sie völlig empört reagiert und darauf bestanden, dass die Fotos auf dem Apparat gelöscht würden. Aber damals war Sahra Wagenknecht ja auch noch Vorsitzende der Kommunistischen Plattform der Partei. Heute ruht ihre Mitgliedschaft….
Parteiärger für Vorzeige-Linke: „Sie ist nicht Oskars Mädchen“ – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-29971/sahra-wagenknecht-meisterin-der-selbstvermarktung-sie-ist-nicht-oskars-maedchen_aid_935963.html
Wasser predigen,Wein saufen
jeden Tag am Rosa-Luxemburg-alike Look arbeiten
3mal pro Monat in die TV-Talkshow
Dieter Bohlen auf rot gefärbt.Und ähnlich „beliebt“.
Montag 11. März 2013 um 14:21
Zu 21.
Mach dir einmal Gedanken welchen Misst du hier Du hier geschrieben hast. So was will ein Volksdvertreter sein, pfui Teuferl.
Montag 11. März 2013 um 14:58
Es gibt nicht nur den bitterbösen Landesvorsitzenden, es gibt auch bitterböse Stellvertreter. Das mal so am Rande.
Der Landesschatzmeister ist einer unter mehreren im Landesvorstand und kann jederzeit überstimmt werden, vor allem von den „Bösartigen“. Und wenn ein Herr Linsler einem Kredit aufnimmt, kann ein Landesschatzmeister ihn schlecht deswegen öffentlich vorführen. Die Bösartigkeit der Kritik am Landesschatzmeister besteht darin, dass diejenigen, die ihn überstimmt haben, ihm die Schuld in die Schuhe schieben wollten. Das ist niederträchtig, hinterhältig und bösartig.
Montag 11. März 2013 um 15:21
Eine „böse“ Stellvertreterin steckt so tief in einem Allerwertesten, dass nur noch ihre Gummistiefelspitzen
sauber sind …
Willy Brandt würde sagen, da kommt zusammen, was zusammen gehört!
Montag 11. März 2013 um 16:06
Linker Saarländer
Überfordert insoweit, dass er die z.T. illegalen Finanzmachenschaften decken muss. Das kann einen anständigen und redlichen Menschen schon mal überfordern.
Es gibt sogar Bilanzbuchhalter die krank geworden sind.
Linsler wie seine Stellverterter sind sowohl fachlich als auch charakterlich für die Posten völlig ungeeignet.
Montag 11. März 2013 um 16:48
# 17
Der Aufreger des Tages für mich:
Im Verlauf der Spendenkampagne agieren herausgehobene Politikerinnen und Politiker der LINKEN als Botschafterinnen und Botschafter der Spendenkampagne. Neben unseren politischen Spitzen sind dies insbesondere auch die Landes- und Kreisvorsitzenden.
Brechreizauslöser als BotschafterIN?
Montag 11. März 2013 um 17:35
Bei diesem Sprichwort geht @ Linker Saarländer das Herz auf: „Ein Narr lobt den anderen“
Montag 11. März 2013 um 18:55
Wenn ich hier sehe, wie sich manche anmaßen, über den Landesschatzmeister herzuziehen, dann wird mir schlecht.
Im Übrigen, wer von den Landesvorstandsmitglieder (geschäftsführenden Vorstand) eine weiße Weste hat, sollte bitte einen Schritt vortreten. Kann keine/r. Man streut lieber Sand ins Getriebe.
Montag 11. März 2013 um 19:08
@ 26, AntiSpeichellecker: „Die Bösartigkeit der Kritik am Landesschatzmeister besteht darin, dass diejenigen, die ihn überstimmt haben, ihm die Schuld in die Schuhe schieben wollten. Das ist niederträchtig, hinterhältig und bösartig“. Das ist ja ein schönes Märchen, nur hats nichts mit der Realität zu tun. Der Schatzmeister wurde nicht überstimmt, der Vorstand (und nicht nur der Vorsitzende und Stellvertreter) hat einstimmig entschieden, dass das Darlehen bei Sparkasse aufgenommen wird. Und im Wahlkampf hat der Schatzmeister gerade eben nicht anders gestimmt oder in einer Vorstandssitzung vor Ausgabensteigerungen gewarnt. Also erzähl deine Geschichten mal lieber woanders, lieber AntiSpeichellecker – sonst wirst Du am Ende noch der Speichellecker des Schatzmeisters 🙂
Montag 11. März 2013 um 19:54
Ingo Engbert sagt:
Montag 11. März 2013 um 11:48
# 21
Fragen ja, aber bitte nicht Vorverurteilen!! Auch ein Schatzmeister kann nicht nach eigenen Ermessen über die Kasse verfügen. Dazu braucht es eine Abstimmung im Vorstand! Er ist nur ein Verwalter !!
———————————–
Und das soll so gewesen sein? Eine Abstmmung im Vorstand? Glaub ich nicht, ich denke denen ist der Wahlkampf aus dem Ruder gelaufen, sicher nur eine Vermutung… Der Schatzmeister hat maßgeblich diesen Wahlkampf organisiert! Oder warens gar die, die man aus Berlin oder sonstwo „angestellt“ hat?
Ich glaube nicht, dass er frei von „Schuld“ ist!
Dienstag 12. März 2013 um 7:20
Was die Linke tatsächlich braucht, bleibt seit der Wahl Linsler zum Landesvorsitzenden auf der Strecke…!!!
Dienstag 12. März 2013 um 8:03
@ 32 Linker Saarländer
Eine widerwärtige Anbiederung und Devot-Haltung „zelebrieren“ andere.
Dienstag 12. März 2013 um 8:19
„Immer auf die Kleinen!“
Ein Sündenbock wird immer gesucht. Stimmt auch, dass ein Schatzmeister nich allen über die Kasse verfügen kann. Es muß immer ein Beschluss vorliegen.
Da gibt es sicher eine Kassenordnung???
Verantwortlich für den Ablauf innerhalb einer Partei sind immer die Vorsitzenden und die Vorstände.
Dienstag 12. März 2013 um 8:33
# 35
In dem Zusammenhang Anbiederung und Ar…kriechen wird ziemlich oft der Name einer Schriftführerin genannt. Ruhm erlangte sie durch ihr Mitteilungsbedürfnis…
Dienstag 12. März 2013 um 8:54
Linker Saarländer!
Deine Ausführungen sind, ich muss es so sagen, totaler Schwachsinn. Verantwortlich für das Dahrlehen ist ausschliesslich der Landesvorstand. „Napoleon“ trifft zwar die Anordnung, unterschreibt aber nicht, damit ist er aus dem Schneider und der Lavo haftet.
Den Landesschatzmeister trifft hier keinerlei Schuld, wenn kein Geld in der Kasse ist, kann er auch nichts heraus nehmen.
Olaf hat in seinem ganzen Leben nur Anweisungen gegeben und die Trottel der Partei mussten selbige ausführen. Dies war in der SPD Gang und Gebe. Aus diesem Grund will die SPD mit Olaf nichts mehr zu tun haben.
Mir kommt das ganze Kasperletheater des Lavo wie ein unwissender Haufen vor, der noch nie die Satzung in der Hand hatte und wenn ja, dann haben sie nichts verstanden oder wollen nichts verstehen.
Olaf drückt immer nur seine eigene Meinung durch koste es, was es wolle.
Ferner bringt er Personal in die Partei, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und niemanden interessieren, schon gar keinen Wähler. Ich bin gespannt, ob er noch mehr C- Promis ins Spiel bringt 🙂
Ich würde mich freuen, wenn er endlich ein Parteiausschlussverfahren bekommen würde.
Dienstag 12. März 2013 um 9:01
Nach intensiven Recherchen: Ohne sich mit Ruhm zu bekleckern, wurde die Schriftführerin stellv. Landesvorsitzende!
Dienstag 12. März 2013 um 9:23
@ Politicus – mit Ruhm hat sie sich auch nicht bei LISA bekleckert. Sie sorgte für starke Disharmonie. Wo sie auftaucht gibt es Spannungen. Weitere Erkenntnisse erhält man, wenn man mit anderen plaudert -außerhalb ihrer Reichweite!!!
Dienstag 12. März 2013 um 10:11
# 40
Rosenkranzspiele sind ihr gänzlich fremd.
Dienstag 12. März 2013 um 11:00
# Politicus
Ehre, wem Ehre gebührt! Ruhm erlangte sie. Als beste Chinesenkennerin. Dafür stand sie am Pranger
Dienstag 12. März 2013 um 11:17
@32 Linker Saarländer
Praesis ut prosis, non ut imperes *)
Dieser Oskar-Versorgungsverein ist überflüssig und sollte von der Bildfläche verschwinden. In meinem Umfeld werde ich dafür werben, daß keiner mehr diese Partei wählt.
_______________________________________________________
*) Steh an der Spitze um zu dienen, nicht um zu herrschen.
Dienstag 12. März 2013 um 11:43
Auffallend auf den derzeit publizierten Bildern, dass immer die gleichen Gesichter ziemlich oft zu sehn sind und überall präsent
Dienstag 12. März 2013 um 12:02
Da muss sich jemand aber mächtig an AntiSpeichellecker abreagieren.
Dienstag 12. März 2013 um 14:21
oppa dumm-frech, dagi dumm-frech- eine „feine gesellschaft“, zum schluss kann man sich noch merken, der größte teil der drittklassigen aus der saar spd und grüne ist die saarländische linke.
Dienstag 12. März 2013 um 14:44
@ 38, Dr. Schiwago: „Deine Ausführungen sind, ich muss es so sagen, totaler Schwachsinn. Verantwortlich für das Dahrlehen ist ausschliesslich der Landesvorstand. ‚Napoleon‘ trifft zwar die Anordnung, unterschreibt aber nicht, damit ist er aus dem Schneider und der Lavo haftet. Den Landesschatzmeister trifft hier keinerlei Schuld, wenn kein Geld in der Kasse ist, kann er auch nichts heraus nehmen…“ Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe nie geschrieben, dass ‚Napoleon‘, wie Du ihn nennst, die Anordnung zu einem Darlehen oder die Unterschrift unter einen Darlehensvertrag gegeben hat. Genausowenig habe ich geschrieben, dass der Schatzmeister allein und ausschließlich verantwortlich wäre. Sondern der Landesvorstand im Gesamten – wobei der Schatzmeister zumindest den Überblick über Budget, Einnahmen und Ausgaben haben sollte. In diesem Sinne sind Deine Ausführungen, ich muss es so sagen, totaler Schwachsinn, lieber Schiwago – und werden auch dadurch nicht sinnvoller, dass du sie fettgedruckt hier ablegst 🙂
Dienstag 12. März 2013 um 15:33
@44
So isses, Deine Beobachtungen sind die für den Betrachter wahrnehmbaren Anzeichen, dass die Mobilisierung nicht mehr so klappt.
Bei der letzten Landtagswahl 2012 hier im Saarland war das auch schon sichtbar und zur Bundestagswahl wird das noch schlimmer werden. Da werden wir an den Sonnenschirmen nur noch fremde Kräfte (Lohnknechte von Werbeagenturen) sehen.
Das wird sehr teuer werden, aber man hat es ja.
Dienstag 12. März 2013 um 16:04
@ Linker Saarländer
Ich habe aus dem Geschäftsführenden Vorstand gehört, dass der Landesschatzmeister teilweise erst später über bestimmte Ausgaben informiert wurde.
Dienstag 12. März 2013 um 16:44
Lieber Linker Saarländer,
so so, ein schönes Märchen. Dabei ist Hinterhältigkeit, Niederträchtigkeit und Bösartigkeit das Markenzeichen dieses Vorstandes. Das bezieht sich nicht nur auf den Landesschatzmeister. Es gibt genügend andere Beispiele dafür…
Dienstag 12. März 2013 um 17:23
@Linker Saarländer
Wenn man Teil des Problems ist, vernebelt das den Blick für die Realität. Der Landesvorstand Saar ist ein Tummelplatz für Rosettentieftaucher.
Dienstag 12. März 2013 um 18:31
Es ist doch eine Tatsache, dass in der Linken Saar die Realitäten verdreht, verfälscht, verscheleiert werden und die Schuld immer den Anderen in die Schuhe geschoben wird.
Dienstag 12. März 2013 um 22:17
ach der bender is doch nur ne austauschbare nummer wie ne druckerkartusche oder ein kuli
is der leer – einfach wegwerfen und den nächsten nehmen oder glaubt hier jemand dass der landeskassenwart irgendwas zu melden hat der is froh dass er leben darf
Mittwoch 13. März 2013 um 8:32
# 53
selten so einen dummen Kommentar gelesen.
Mittwoch 13. März 2013 um 8:47
Da sollten sich manche Leute an die eigene Nase fassen… – wie # 38; einen Kommentar bspw. als Schwachsinn zu bezeichnen, ist üble Polemik. Damit sagt man nichts anderes, dass der Verfasser ein Schwachsinniger ist.
Wundert mich, dass so etwas durchgeht!
Mittwoch 13. März 2013 um 9:25
Man(n) muss schon sehr egoman sein, um einen Kommentar, der als schwachsinnig bezeichnet wird, gleich persönlich zu nehmen. Das ist auch nichts anderes als übelste Polemik.
Mittwoch 13. März 2013 um 10:59
@ Linker Saarländer
Fast könnte man als Denker und Schreiber Lust bekommen, sich ins aktive politische Leben zu werfen!
Aber mein gesunder Menschenverstand verbietet es.
Mittwoch 13. März 2013 um 14:15
@ 49 Schiwago: „Ich habe aus dem Geschäftsführenden Vorstand gehört, dass der Landesschatzmeister teilweise erst später über bestimmte Ausgaben informiert wurde.“.. dann prüf mal deine Quelle, die verzapft Mist 🙂
Mittwoch 13. März 2013 um 15:13
# 58
Wenn du dich mal unvoreingenommen mit dem Landesvorstand beschäftigst, wirst du feststellen, dass kaum jemand auf Lafontaines „Günstlinge“ stolz sein kann. Ensch-Engel ist für mich ein absolutes «no go…«. Sie ist eine selbstge-fällige…(Eigenzensur) – vollkommen gewissenlos.
«Die Leute vergessen nichts«
In ihrem Wahlkreis 002* hat die Linke über 10.000 Wählerinnen und Wähler verloren.
Ich verachte Menschen, die mit Schleimen und Intrigen an Pöstchen gekommen sind.
http://www.statistikextern.saarland.de/wahlen/wahlen/2012/internet_saar/LT_SL_12/wahlkreisergebnisse/wk002/
Mittwoch 13. März 2013 um 15:31
Ja, ja.
Ein Engelchen ist dafür bekannt, den Leuten Flöhe in die Ohren zu setzen!
Mittwoch 13. März 2013 um 17:08
Bender hat doch fleißig beim Wahlkampf und den Kosten mitgewirkt! Das macht doch Oskar nicht, Rolle Linsler doch auch nicht.
Also wenn ein Schatzmeister in der Wahlkampfzeit nichts anderes macht als Wahlkampf organisieren und dann nicht über die Kosten bescheid wissen soll, dann gibt es auch den Osterhasen. Wer der nicht sogar angestellt in der Zeit?
Mittwoch 13. März 2013 um 19:45
# 59
Ein unangenehmer Mensch Frau Ensch-Engel.
Mittwoch 13. März 2013 um 21:06
#56
‚tschuldigung – was geht dich das an? Oder hast du das geschrieben???
Mittwoch 13. März 2013 um 21:09
an 62
oh ja ,sehr hinterhältig.
Donnerstag 14. März 2013 um 9:12
@64
Ja, deren hinterhältigen und widerlichen Spielchen aus den letzten 9 Jahren bei DIE.LINKE und bei der WASG sind bei vielen aus eigener Anschauung und Erfahrung bekannt.
Ob das bei den GRÜNEN auch schon so war, kann man möglicherweise vermuten.
Mich wundert es aber immer wieder aufs Neue, wie es eine solche Person immer wieder schafft, in den Parteigremien aufgestellt und gewählt zu werden.
Das sind typische Anzeichen für ein Kartell, welches einen Selbstbedienungsladen betreibt.
Für mich sind das eindeutige Indikatoren dafür, wie kaputt diese Partei ist.
Dies dämmert nun auch langsam dem „dummen“ Wahlvolk.
Ich denke, es sind ein paar hundert ehemalige Mitglieder, die den genauen Durchblick haben.
Wenn von denen nur ein jeder sein Wissen an 3 Unwissende weiterträgt und die es dann auch wiederum an 3 Weitere weiter tragen, etc., dann sollte es gelingen, mit der Botschaft das gesamte Wahlvolk zu durchdringen.
Mich hat es 2009 bei Gesprächen unterm Sonnenschirm gewundert, auf welche Ablehnung und Widerstand die Person Olaf (das waren keine Schwarzen, da ist das ja normal) zum Teil stieß.
Heute weiß ich es.
Donnerstag 14. März 2013 um 9:50
Ich halte Ensch-Engel für eine der „klügsten“ PolitikerIN Deutschlands.
Donnerstag 14. März 2013 um 10:38
Bleibt so lange ihr könnt ohne linkes Parteibuch.
„Das Grauen beginnt mit Eintritt bei den Saarlinken“.
# 65
Wer sich die Methoden des Einsitzenden Dr. Andy zu eigen macht, hat Erfolg.
# 66
Was wurde Dir zum Frühstück verabreicht…?
Donnerstag 14. März 2013 um 11:24
65
Mich wunderte genauso wie Frans Wagenseil ebenso,daß beim Hype 2009 „Hurra,Oskar rettet die Republik mit einer neuen Partei! “ es tatsächlich nicht die Schwarzen waren,sondern SPDler hier an der Saar.teilweise mit Parteibuch,30 Jahre und mehr.
Sie erklärten Lafontaine als Egomanen,als Diktator, der in Wahhreit nur an einem interessiert ist -genug Geld zu scheffeln für sein Villendasein ,denn Geld ist Macht und Lafos beruht eben nicht auf angewendetem Sozialismus. Sondern angewendeten Kontobewgungen.Trace the Money…Für den Einkauf williger Bankrottpolitiker von Dillingen bis Beckingen/Saar.
Donnerstag 14. März 2013 um 11:25
# 66: Ich halte Ensch-Engel für eine der “klügsten” PolitikerIN Deutschlands.
… wenn sie schläft!
Donnerstag 14. März 2013 um 15:19
Einmal Schleimerin, immer Schleimerin. Ein Wolf im Schafspelz und politisch ein Totalausfall.
Donnerstag 14. März 2013 um 16:19
ein Engel der ein Teufelchen war?
Freitag 15. März 2013 um 8:15
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen.
Freitag 15. März 2013 um 11:57
# Ist doch nicht wichtig ob Engel oder Teufel. Sind die nicht Beide in die Pleite gegangen?
Demnächst kommt eine blonde Chinesin die bringt den Abakus für Rolfi mit. Damit kann dieser dann seine Noch-Mitglieder zählen.
Heißt die Chinesin nicht Pingpongeiweg? Die goldene Hand.
Freitag 15. März 2013 um 12:31
auf großem Fuß leben und dann
http://www.youtube.com/watch?v=z_fkj_IlZew
Freitag 15. März 2013 um 13:54
Rotkäppchen-
Gefällt mir gut, das Video über den Wolfspark Merzig. Aber -was ist der Unterschied zwischen den dort heulenden Wölfen und dem Landesschatzmeister Mario Bender?
Ganz einfach – die Wölfe machen wenigstens das Maul auf. Er nicht. Nicht mal heulen kann er. Sonst kommt der Leitwolf und beisst ihn in den fetten Hintern. Aber der ist ja gar nicht im Saarland zur Zeit und die meiste Zeit. Der räubert in fremden Rudeln. Outside MZG.
Freitag 15. März 2013 um 15:42
OT bei Fratzenbuch
Dagmar Ensch-Engel
HALLOOOOOOO SAARLAND !!!! Kapiert Ihr jetzt welchen Scharlatanen ihr aufgesessen seid???????
CDU-Abgeordnete gegen Cattenom-Antrag
Die saarländischen CDU-Bundestagsabge-
ordneten Altmaier, Hübinger, Funk und
Schön haben einen Antrag der Grünen,
Verhandlungen zur Abschaltung Cattenoms
mit Frankreich aufzunehmen, abgelehnt.
Freitag 15. März 2013 um 18:23
… mit OT bei Fratzenbuch und Dagmar Ensch-Engel anzufangen.
Was ich weiß, dass „viele Scharlatane in der Linkspartei eine neue Heimat gefunden haben“.
Freitag 15. März 2013 um 18:30
Klar ist Ensch-Engel superintelligent – wenn es um ihren Vorteil geht
Freitag 15. März 2013 um 19:13
Bei den Grünen konnte sie nie richtig Fuß fassen.
Freitag 15. März 2013 um 19:47
# 78
Ihr Herumgeschnatter hat bei den Linken gefruchtet.
Vorteile- das bringt zwangsläufig ihre Ehesituation mit sich.
Samstag 16. März 2013 um 8:23
77-80 ………..sicherlich eine Chinesenunfreundliche MdL,die in anderen Bundesländern von der Basis selber zum Rücktritt gezwungen worden wäre, zumal nach OLG-Urteil (das sie, glatte Wählertäuschung, in Dillingen in der Römer-Halle eiskalt bestritt! ) also von ECHTEN GRÜNEN etwa.
Ein weiterer Beweis, wie impotent diese linke Basis heute geworden ist. MdL mit glatt rassistischer Volksverhetzung bleiben im Amt.
Was aber hat DIE mit dem Berliner Finanzprotokoll und der Unaktivität des Mario Bender tun? Hat sie ihn gefesselt, damit er nicht nach Berlin fahren durfte so daß er den Zug verpasste?
Lasset uns singen. Für die Linke: Es fährt ein Zug…..nach nirgendwo…lala..
Samstag 16. März 2013 um 16:16
Sie ist Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes folglich eine „Mittäterin“. Wer bei ihr die Wahrheit auf den Punkt bringt…