DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

CSU Amigos in der Linken

Erstellt von Redaktion am Sonntag 8. September 2013

Eine ziemlich linke Nummer in der Linkspartei

Wir können die in den folgenden Artikel aufgeführten Vorwürfe gegen die Partei die Linke weder bekräftigen noch dementieren. Chronisten-Pflicht ist allein die Berichterstattung. Ob nun positiv oder negativ für oder gegen den Einen oder Anderen ist dabei ohne Belang. Interessant ist für uns dabei einzig ob die Partei hier wohl den Berichterstatter „die Welt“ verklagen wird?  Wir glauben eher nicht!

Beruht vorliegender Bericht auf Fakten weiß nun jeder wo für unter anderen die Beiträge der Mitglieder ausgegeben werden und lernt auch den Unterschied zwischen der CSU und der Linken richtig einzuschätzen. Vieler weiterer Worte bedarf es eigentlich nicht. Darum die Aufforderung: Bitte lesen über eine Partei welche einmal auszog so anders zu sein, als alle anderen Parteien.

Eine ziemlich linke Nummer in der Linkspartei

Ralph Niemeyer, Ex-Mann von Sahra Wagenknecht, hat viel Ärger mit Gläubigern und der Justiz. Doch die Parteiprominenz hilft ihm so großzügig, dass ein Fall von Vetternwirtschaft offen wird.

Am Freitag, den 13. September, sind sie wieder ein Paar. Sahra Wagenknecht, Vizechefin der Linksfraktion und der Partei, eilt an diesem Tag nach Wilhelmshaven, um Ralph Thomas Niemeyer zu unterstützen. Niemeyer bewirbt sich in der Stadt am Jadebusen als Kandidat für den Bundestag; Wagenknecht ist auf seiner Hauptkundgebung der größte Trumpf.

Sie, seine Exfrau, soll ihm ein respektables Ergebnis ermöglichen. Selbst wenn es mit dem Einzug ins Parlament nichts werden sollte: Im kommenden Jahr ist Europawahl. Und da sollte es klappen, muss es klappen.

Wagenknecht, inzwischen mit Oskar Lafontaine liiert, ist so etwas wie Niemeyers Lebensversicherung. Daran ändert auch nichts, dass sie ihre Ehe nach anderthalb Jahrzehnten im März dieses Jahres aufgelöst haben. Direkt nach der Scheidung veröffentlicht er Bilder von sich und der wichtigsten Frau der Linken auf Facebook, aufgenommen in einem romantischen Schlosspark. Sie trägt ein rotes Kleid und schwarze Stiefeletten, er einen dunklen Anzug mit roter Krawatte.

Sein Kommentar: „Am Ende unserer Ehe beginnen wir eine neue Phase der Freundschaft, die ewig dauern wird.“ Wagenknecht sieht er als seine „platonische Liebe“.

Das delikate Beziehungsgeflecht Niemeyers

Es ist eine Liebe, die sich für ihn auszahlt. Der gemeinsame Auftritt in Wilhelmshaven, die Inszenierung im Internet, sie zeigen nur die Oberfläche eines viel delikateren Beziehungsgeflechts Niemeyers. Es erstreckt sich praktisch über die gesamte Parteiprominenz der Linken. Der 43-Jährige genießt offenkundig das Vertrauen des Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi sowie der Linken-Chefs Katja Kipping und Bernd Riexinger. Und Parlamentarierinnen schanzen ihm Verträge, Honorare sowie Vorschüsse zu – Geld vom Steuerzahler.

Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Fotoquelle: Die Linke Bayern

eigene Fotomontage DL

46 Kommentare zu “CSU Amigos in der Linken”

  1. Tigerlilly sagt:

    MdL Spaniols Ehemann Dr. Andreas Pollak nimmt es mit „gewissen Dingen auch nicht so genau…“

  2. Augenwischer sagt:

    Am 8. Januar, nur 15 Tage nach seiner Festnahme, ließ Niemeyer eine Änderung im Grundbuch eintragen und machte seine Noch-Frau Wagenknecht zur vollberechtigten Miteigentümerin („full owner“). Seitdem ist das Anwesen Gemeinschaftseigentum der beiden und lässt sich nur noch sehr schwer pfänden.

    Frau Wagenknecht führt aus nichts gewusst zu haben und lässt sich als Miteigentümerin eintragen?

    Indirekt unterstützte sie die Machenschaften ihres damaligen Ehemannes.

    So klug scheint die Frau Wagenknecht doch nicht zu sein 😉

  3. Piratenköpfchen sagt:

    Ruth Kampa ehemals Mitglied der Bundesschiedskommission ist ebenfalls „involviert“.
    Nachtigall, ick hör dir trapsen 😀

  4. Klappergrasmücke sagt:

    Das ist ja so was von schäbig, sich um die Unterhaltspflicht zu drücken!!!!!!!!

  5. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Es kommt sicher noch mehr Sumpf an das Tageslicht. Madame ein „Unschuldsengel“, wers glaubt, wird seelig.
    Die Linke ein Sammelbecken für…, ich schreibs lieber nicht, sonst werde ich beleidigend.

  6. amadeus sagt:

    #2

    Sie ist aber scheinbar scharf auf Kohle.

  7. Engelstrompete sagt:

    Kritiker werden brutal kaltgestellt, „Kriminelle“ hofiert.
    In der „Privatpartei“ ist nichts unmööööööööööööööglich.

  8. Holla die Waldfeh sagt:

    @ 7

    Und juristische Parteigenossen deckeln die noch. Ein Skandal!

  9. Anne Baldini sagt:

    Du must, wenn du in der Linken etwas werden willst als Frau schon verrucht und vielseitig verwendbar sein. Eine richtige Schlampe eben. Das kann eben nicht jede.

    Das ist für gewöhnlich nur bei Menschen möglich, welche aus der absoluten Unterschicht kommen.

  10. Findling sagt:

    Wenn es brenzelig werden könnte, müssen „datenschutzrechtliche Verpflichtungen“ herhalten …

    Und Ruth Kampa, die angestellte Geschäftsführerin der Fraktion, trägt Verantwortung für mehrere Überweisungen, auf denen als Absender „Fraktion Die Linke“ seht. Es geht um eine stattliche Summe von insgesamt 5550 Euro.
    Kampa schließt am 31. Januar 2013 mit Niemeyer einen weiteren „Werkvertrag“ ab. Dieses Mal geht es um die Herstellung des Films „Das Märchen der Deutschen. Vom Leben nach Suppenkasperkriterien“, einer Dokumentation über Armut und soziale Unsicherheit. Laut dem zweiseitigen Vertrag erhält Niemeyer „1000 Euro nach Unterzeichnung und 2000 Euro nach Abnahme des Werkes“. Entgegen der Vereinbarung geht die volle Summe nur eine Woche später auf dem Konto des Vertragspartners ein.
    Die „Welt am Sonntag“ hat Kampa nach weiteren Verträgen und Honoraren gefragt. Sie macht keine genauen Angaben dazu „aus datenschutzrechtlichen Verpflichtungen gegenüber Herrn Niemeyer“. Da das Ehepaar seit Langem getrennt sei, würden sich „sowohl juristische als auch politisch-moralische Bewertungen“ erübrigen.

    Das ist Frau Kampa, ehemals langjähriges Mitglied der Bundesschiedskommission.

    https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/q71/s720x720/1174817_383977715038473_519037959_n.jpg

  11. Aurora sagt:

    Politik ist die Chance für Leute, die nicht gut aussehen und weder singen noch tanzen können, sehr, sehr prominent zu werden.

    Wenn sie aber -wie Wagenknecht- gut aussehen, sind sie kaum aufzuhalten. Bis sie an sich selber scheitern…

  12. Anne Baldini sagt:

    Man sagt aber auch dass Gesichter nur Fassaden sind und mit Schminke viel Blendwerk betrieben wird.
    Und über die Schiedskommissionen der Linken war ja bereits genügend zu lesen. Scheinbar alles Winkeladvokaten welche ohne ihre Arbeit für die Partei des abends vor leeren Tellern säßen.

  13. MeisterPropper sagt:

    Ich finde, Frau W. macht sich zunehmend lächerlicher, wird Zeit für einen Rückzug.

  14. Celine sagt:

    so sindse halt die Feudalherren der Partei , der kleene Malocher ist ein A**** für die !
    Ich weiss noch als lInsler die Massen ankarren liess um oskar zu zu jubeln.

  15. Luise Merkel sagt:

    Ich mag Wagenknecht. Sie ist intelligent, großzügig und holt sich ihre Mäuse für die Investition in der angeblichen „Bruchbude“ zurück. Die Frau weiß, was sie nicht will „gelinkt“ werden.

  16. Celine sagt:

    der steuerzahler bezahlt es doch die Idee kommt nicht von Frau Wagenknecht. Rechiert mal zu Oskars 1 Frau

  17. Sandmännchen sagt:

    Wählt auf keinen Fall die LINKEN.

    @ 4
    Schäbiger geht’s immer…

  18. AntiSpeichellecker sagt:

    Falls die meisten der von der WELT veröffentlichten Verfehlungen zutreffen, wäre N. politisch untragbar, nicht nur für die LINKE.
    Dass seine Ex-Frau offenbar zu ihm hält, macht auch sie politisch untragbar.

    Irgendwie drängen sich hier Parallelen zu Pollack/Spaniol auf.

    Wenn es der LINKE nicht gelingt, sich sofort mit allen Konsequenzen zu distanzieren, ersatzweise die wesentlichen neueren Vorwürfe zu entkräften, kann sie bundesweit 1/2 bis 1 % weitere Stimmen verlieren.

    Dass die WELT diesen „Bericht“ nicht aus tiefer politischer Verantwortung heraus publiziert hat, versteht sich auch von selbst.

  19. Regenbogenhexe sagt:

    Dr. Ruth Kampa…

    https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/p235x350/1237069_10200299956127362_198440840_n.jpg

  20. BigOssi sagt:

    Ich plädierte für einen Besuch bei GMK.
    Bei bisher durchgeführten Wahlkampfauftritten trägt Sahra W. ein rotes Kleid an, offensichtlich immer das selbe, immer die gleichen Ohrringe.
    Die Arbeiten des Designers Guido Maria Kretschmer kann man als authentisch, individuell, aufregend, leidenschaftlich und stilsicher bezeichnen.
    Frau W. geben sie sich einen Ruck und kontaktieren sie GMK.

  21. Freischwimmer sagt:

    Über die „Kleinkriminalitäten“ des Herrn Niemeyer, Ehemann (jetzt Ex) von Sarah Wagenknecht wurde schon in früheren Zeiten berichtet, da war Sarah Wagenknecht noch nicht so im Fokus der Politik. Dass er heute für ein Bundestagsmandat mit Hilfe von Wagenknecht kämpft, ist allerdings ein Hammer und muss verhindert werden!

  22. Ichbins sagt:

    die sind 100% sozial
    unter Ihresgleichen
    die Basis?
    Lakaien, Fussvolk mehr nicht

  23. LilibethYu sagt:

    @ 22 Dem Fußvolk wird vor allem in mündlichen Verhandlungen (Landes- oder Bundesschiedskommission) der Eindruck vermittelt:

    Immer alles schön beschönigen wenn es die linke Parteiobrigkeit betrifft!!!

  24. Regenbogenhexe sagt:

    Linke weist Vorwürfe zurück

    http://www.fr-online.de/bundestagswahl—hintergrund/keine-vetternwirtschaft-linke-weist-vorwuerfe-zurueck,23998104,24248998.html

  25. Lilibeth Yu sagt:

    Der Shooting-Star der Linkspartei stellt sich dumm. So machen es doch viele Politiker (Ulrich, Niebel, Steinbrück u.v.a.m.)

    Was für Wagenknecht zählt ist das JETZT.
    Und der jetzige Mann an ihrer Seite „fördert“ und unterstützt sie, er will erreichen, dass sie Fraktionsvorsitzende wird, sie soll sein politisches Erbe in der Linkspartei „verteidigen“.

  26. Amy sagt:

    # 24
    Die alte Schallplatte „Kampagne gegen die Linke“ wird wieder aus der untersten Schublade hervor gekramt.
    Wer Typen a la Niemeyer „hofiert“, darf sich nicht wundern, wenn die Medien Leichen ausgraben …

  27. Regenbogenhexe sagt:

    Es geht um viel Geld

    Versorgte die Linke Wagenknechts Ex?
    Wurden hier Grenzen übertreten? Ein Zeitungsbericht legt nahe, dass der Ex-Mann von Sahra Wagenknecht von der Nähe zur Parteispitze profitierte.

    Die stellvertretende Vorsitzende selbst hält allerdings alles für in Ordnung.

    http://www.n-tv.de/politik/Versorgte-die-Linke-Wagenknechts-Ex-article11325211.html

  28. Linkenkenner sagt:

    Ja natürlich, was eine Stellvertretende sagt ist immer richtig. Auch wenn eine Hündin plötzlich Katzenjunge wirft ist das richtig wenn eine Stellvertretende das sagt. Es ist ja auch nicht das Geld der Stellvertretenden sondern das der Mitglieder oder eben Steuergelder welche veruntreut werden.

    Warum hat sie ihrem ehemaligem Schätzchen eigentlich nicht privat geholfen? Ja dann wäre sie eben keine Stellvertretende mehr, sondern nur ein ganz normales Mitglied. Darum ist auch die Mitgliedschaft bei einer Partei für die Führung so wichtig. Das ist die Kuh welche sich beliebig melken lässt. Und dazu macht die Basis Muh.

    Das ist der feine Unterschied zwischen einem Luder und einer normalen Frau. Und die muhenden Idioten verweisen auf vergleichbare Taten aus den anderen Parteien und akzeptieren solche Vorgänge.

  29. Findling sagt:

    Vetternwirtschaft „08.03.09“

    http://www.demokratisch-links.de/die-partei-die-partei#comments

  30. Hans Martin sagt:

    Ein Hoch den zuverlässigen Qualitäts-Journalisten.

  31. Jason sagt:

    Es ist eine Liebe, die sich für ihn auszahlt

    http://www.youtube.com/watch?v=qa5nUD0k9XQ

  32. MeineMeinung sagt:

    # 23 „höfliche Verar****ung“ der Basis.

  33. Opa Fielmann sagt:

    In der SZ sagt Gysi: Nur die Linke steht für „Widerspruch“

    Die stellv. Fraktionsvorsitzende möglicherweise für „Vetternwirtschaft“?

  34. Christiane Porre sagt:

    # 32 weil Vorstand und Kommission wie „ein Kopf und ein ArXXX“ funktionieren, ist so was nicht ausgeschlossen. Leider!

  35. Linksdrachenmaus sagt:

    Auf andere lässt sich gut eindreschen. Die Linkspartei war und ist stark im Austeilen. Abgründig aber ist es, wenn deutlich wird, dass „Vetternwirtschaft“ von oberster Stelle betrieben wird.
    So macht sich die Linke selbst zum Gespött.

  36. Regenbogenhexe sagt:

    „Hart aber fair“ …. und Linke-Politiker Lafontaine blamierte sich.

    http://www.welt.de/vermischtes/article119860906/Beim-Mindestlohn-wird-von-der-Leyen-zur-Raubkatze.html

  37. Nana sagt:

    # 34
    die Kommissionen handeln im Parteiinteresse.
    Keineswegs ist ausgeschlossen, dass es seitens Vorstand und Advokaten „Vorverhandlungen“ gibt.

  38. Regenbogenhexe sagt:

    wirklich amigofrei???

    https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/p235x165/1187100_10200157680576415_377081538_n.jpg

  39. Roland B sagt:

    Ich sage nur Frank Puskarev! http://werwennnichtwir.blogspot.de

    Was wundert ihr euch denn bitte? Das ist doch alles nichts neues!

    Besagter Puskarev, der sich erfolgreich bei Händel einkroch, hatte in seiner Zeit bei der WASG dafür gesorgt, dass a.) jede vernünftige Verhandlung mit der PDS sabotiert wurde (da er schon eingekauft war), b.) seine langjährige Karriere im Knast (!!) vertuscht wurde und c.) er sich ganz vorn an die Fleischtöpfe schob; das diese Art alles zerstörend ist, ist und war dem Egomahnen reichlich egal. Interessant dabei dass er sich auch noch rühmte eine bestimmte Psychotechnik gelernt zu haben um seinen Gegenüber in seinem Sinne manipulieren zu können.

    Politische Überzeugungen hat er im übrigen gar keine – er ist gerade – weil es da in Zukunft mehr zu holen gibt – von der SL zum FDS gewechselt. Dieser Vogel ist der Prototyp von allem was in der Partei schief läuft. Mal sehen wo er seinen nächsten bezahlten Job in der Partei abstaubt.

    Ralph Niemeyer oder Puskarev – alles Zeichen des gleichen Amigoproblems.

  40. Advocatus Diaboli sagt:

    ist die „Bayern-AG“ amigofrei?

    http://www.die-linke.de/politik/aktionen/berndriexingeraufsommertour/vorstellungderbayerischenwahlkampagne100prozentsozialgarantiertamigofrei/

  41. Albert Sch. sagt:

    Lumpen und Ganoven aller Länder vereinigt euch.

  42. Sansibar sagt:

    Ich freue mich über jede/n der beim Landtagswahlkampf am Sonntag der Linke zeigt was er von ihr hält…

  43. Blechtrommel sagt:

    # 36
    bei der gestrigen Diskussion bei F. Plasberg kam Lafontaine nicht so gut weg. Er wird alt 😉

  44. Charly sagt:

    # 43
    „Der vermeintliche Heilsbringer des Mannes auf der Straße hat fertig“.

  45. Valéry sagt:

    Darfst Du denn überhaupt kandidieren, mit Deiner Vorstrafe?“, fragte eine Genossin ehrlich besorgt.
    „Na das ist doch eine alte Kamelle, aber natürlich darf ich kandidieren, ich war ja keiner Verbrechen beschuldigt und außerdem ist ja alles längst verjährt.“ Im Übrigen gehe ich mit der Sache sehr offensiv um, da ich mir moralisch nichts vorzuwerfen habe und mit Sicherheit weniger Dreck am Stecken habe als die meisten MdBs oder Minister.

    Für Fragen stehe ich zur Verfügung, sollte es jemanden geben der etwas nicht verstanden hat.

    Ich habe verstanden, dass sich jemand vor Unterhaltszahlungen drückt.

    https://www.facebook.com/notes/ralph-t-niemeyer/in-den-f%C3%A4ngen-der-westdeutschen-stasi/636804933002835

  46. Dr. Reinlich sagt:

    Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

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