Der Traum des Günter Blocks den Hütchenspieler

Wer gegen Günter Blocks aus Oberhausen schreibt, wird bald feststellen, dass der ehemalige Landesgeschäftsführer und heutige KV Vorsitzende in Bottrop immer noch über sehr, sehr lang ausführende Arme besitzt.
Diese Erfahrung durfte nun auch der Kommentator Klaus Weissmann aus Gladbeck sammeln. Hatte er es doch gewagt, Blocks nicht nur zu kritisieren. Nein er stellte die von Blocks angegeben Berufe, welche alle mit, Ausbildung zum ….beginnen als tragbare Qualifikationen in Zweifel. Denn Blöderweise ist von irgendwelchen Abschlüssen nichts zu lesen. Selbst seine Tätigkeiten in der Stadtverwaltung Essen, sind und waren auch nicht die, welche ein Mensch mit einer abgeschlossenen Universitätsausbildung normalerweise verrichtenden würde. Auch die innerhalb seiner Partei gezeigten Leistungen entsprachen noch nicht einmal den niedrigen Anforderungen eines Politikers.
Der Ausgangspunkt war ein Artikel welcher am 04.01.15 in der WAZ zum Thema Stenkhoffbad in Bottrop erschien..
Das Stenkhoffbad schafft die Sparvorgabe für 2014 nicht
Das Stenkhoffbad, das durch den Bürgerentscheid wohl auch überregional bekannteste Bad der Stadt, hat die Einsparvorgabe für 2014 vor allem wegen des nassen Sommers nicht einhalten können und wird das Jahr mit einem Zuschussbedarf von rund 102 400 Euro abschließen. Der Bottroper Sport- und Bäderbetrieb zieht dennoch eine positive Bilanz: „Die im Jahr 2013 ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Bades wurden erfolgreich umgesetzt.“
Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen
Aus den von der WAZ gebrachten richtigen Feststellungen machte sodann die Bottroper Linke im Lokalkompass ihre eigene Show. Günter Blocks schrieb dort am 06.01.15 und legte einen seiner Komparsen folgenden Satz in den Mund:
LINKEN-Bezirksvertreter Dieter Polz: „Stenkhoffbad
muss erhalten bleiben“
Der WAZ-Bericht „Stenkhoffbad schafft Sparvorgabe nicht“ weckt bei Dieter Polz, LINKEN-Bezirksvertreter im Stadtbezirk Mitte, ärgste Befürchtungen: „Ab Juni 2015 könnte die Ratsmehrheit den Bürgerentscheid zum Erhalt des Stenkhoffbads kippen: …..
Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen
Diese Art mit leeren Händen an die Öffentlichkeit zu gehen, kommt nicht immer gut an, wird doch so nur versucht entsprechende Emotionen in der Öffentlichkeit zu wecken. Das Echo auf solch dumpfes Vorgehen schlug nun auf Günter Blocks zurück, dem darauf hin seine, von ihm selbst ins Netz gestellte unterschiedliche berufliche Vita, vorgehalten wurde.
Die Kommentare des Herrn Weissmann auf den Artikel im Lokalkompass sind in den Zeitraum vom 06. 01.15 bis zum 11. 01. 15 ohne Zweifel gelöscht worden. Der erste Weissmann Kommentar erscheint erst wieder am Sonntag den 11.01.15 um 12:11 Uhr. Dieser Vorgang wird durch die Antworten von Blocks auf nicht mehr vorhandene Kommentare nachgewiesen.
Dieser Vorgang lässt Spekulationen zu. Von alleine löscht sich nichts. Wer hat gelöscht? Konnte Günter Blocks einen Mitarbeiter des Lokalkompass an einem Sonntag bitten, lösche die Kommentare? Wurde mit dem Daumen am Zeigefinger gerieben oder die Seite gehakt?
Egal, wie auch immer. Die Kommentare wurden gelöscht sind aber nicht verloren. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigten dass Blocks zwar viel veröffentlicht, aber auch vieles wieder gelöscht wird. Da dieses bekannt ist, werden Kopien seiner geistigen Ergüsse gespeichert. So auch in diesem Fall:
Hier die unzensierten Kommentare.
15 Kommentare
38
Paul Bosek aus Bottrop | 06.01.2015 | 12:57
Was mich wirklich interessiert, sind die Besucherzahlen. Wie viele Leute gehen überhaupt noch ins Stenkoff? Ausgenommen jetzt mal die Beachparty, als Event ist die ja nicht zwangsläufig an das Bad gekoppelt. Ich meine das nicht angreiferisch, ich kenne halt nur niemanden, der da hingeht.
2.890
Jürgen Fehst aus Gladbeck | 06.01.2015 | 15:43
Dieses Bad muss weiter eine Zukunft haben. Es kann nicht sein, dass den Bürger hier ein Erholungsraum genommen wird, der zudem für die Besucher noch einigermaßen erschwinglich ist. Wer von den Stadträten hier aus Kostengründen eine Schließung zustimmt, der sollte sich einmal hinterfragen und den Bürgern einmal erklären, was den Unterschied zwischen dieser Sozialen Einrichtung des Freibades und den Erhalt des Flugplatzes Schwarze Heide für die Hobbyflieger ausmacht. Und um an die Frage von H. Paul Bosek anzuknöpfen, kann man ja wohl sagen, dass die Mehrheit der Bürger schon alleine aus Kostengründen sich eher ein Freibadbesuch leisten kann, als sich das Hobbyfliegen zu erlauben.
Es wäre einfach nur Fair, dass man dieses Freizeitbadvergnügen für die Jugend und allen anderen Bürgern in Zukunft weiter beibehält.
70
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 06.01.2015 | 17:30
Hui, weil die WAZ etwas schreibt, welches von einer der überflüssigsten Parteien und einigen ebensolchen politisch tätigen Personen mit:
Der Tonfall dieses Berichts klingt geradezu nach einem Auftakt zur Schließung, interpretiert wird, hat ein gewisser Herr aus Oberhausen den Drang, mal wieder, unsinnige, in keiner Weise, bisher auch nur im Ansatz zu besprechendes, Schlussfolgerungen, wie diese zu veröffentlichen.
Wir fordern SPD und CDU aber mit aller Deutlichkeit auf: ‚Hände weg von unserem Freibad!
Ja, ja Herr Blocks, wie war das noch mit dem Freibad Essen Dellwig? Als Sie, trotz des allgemeinen Wissens über die Renovierung von Hesse, die Hesse Bad Schließung mit einem Fragezeichen versehen, zum Thema machen wollten?
Wobei sich mir die Frage stellt: „Sind die vom Herrn Polz benannten Punkte mit dem Vorstand des Fördervereins abgestimmt worden? Oder soll hier ein Parteipolitisches Süppchen, welches zu Lasten des Fördervereins geht, der Linkspartei gekocht werden?
Bottrop, Herr Blocks hatte gut gewählt. Fordern können die 2 Ratsherren, aber Sie in Bottrop überhaupt nichts, vieles. Die Arbeit des Rates, können diese Leute durch dümmliche Anträge weder stören noch zum erledigen bringen.
1.041
Günter Blocks aus Bottrop | 07.01.2015 | 18:56
Hallo Herr Weissmann,
Sie stellen – wie üblich – unsinnige Fragen:
1. Als Bezirksvertreter kann sich Dieter Polz zu allen politischen Fragen in seinem Stadtbezirk Bottrop-Mitte äußern – und zwar völlig unabhängig davon, mit welchen Vereinen das abgestimmt ist.
2. Wie Sie auf der Facebook-Seite des Fördervereins https://www.facebook.com/groups/487908107887915/ sehen können, ist der Beitrag von Dieter Polz auch dort veröffentlicht und obendrein von der Fördervereins-Vorsitzenden Gabriele Schmeer geliked worden.
Darüber hinaus hat auch die Bottroper WAZ heute in ihrer Printausgabe ausführlich über die Stellungnahme von Dieter Polz berichtet.
Und auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/DieLinkeBottrop wurde dieser Bericht inzwischen schon 45 mal geliked.
Sie stehen also mit Ihren – wie immer – obskuren Anwürfen völlig allein in ihrer sehr subjektiven Polit-Landschaft.
70
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 07.01.2015 | 20:37
Herr Blocks,
wer das von mir Geschriebene lesen kann, der hat sagenhafte Vorteile.
Was aber soll ich von einem Typen erwarten, der eine tolle Karriere gemacht hat. Der eine Stelle als Kaffeehändler in der Stadtverwaltung Essen bekommen hat. Eine Tätigkeit, die in den Eine Welt Läden der Kirchengemeinden nebenberuflich, und ohne viel Tara, so ganz nebenher und ohne Ausbildung, die Sie… ach lassen wir das, gemacht wurde, nichts.
Was da auf Facebok abgehen soll, interessiert keinen Menschen. Facebook ohne geliked, macht was?
Na also.
Sie haben ein Problem, welches immer deutlicher wird.
Sie leiden. Sie können weder in Bottrop noch in Ihrer Partei noch was werden. Sie stehen politisch auf einen einsamen verlorenen Posten und fahren so ganz nebenher die Partei in Bottrop an die Wand. Beweis: Wahlergebnisse.
Deshalb müssen teilweise wahnwitzige Veröffentlichungen, gestützt auf einen WAZ Artikel, wie diese erfolgen.
Der Tonfall dieses Berichts klingt geradezu nach einem Auftakt zur Schließung. Wir fordern SPD und CDU aber mit aller Deutlichkeit auf: ‚Hände weg von unserem Freibad!‘“
Um DIE LINKE Bottrop endgültig platt zu machen, haben Sie noch einige Jahre.
Sie werden es schaffen.
37
Simone Gawantka aus Bottrop | 07.01.2015 | 22:42
Politik hin oder her, man kann danach rufen, daß das Stenkhoff erhalten bleiben soll, jedoch ist es so, das die Vesucherzahlen sinken. Dem Bad nützt es nichts, wenn eine Partei für den Verbleib plädiert. Änderungen sind wichtig, auch im Freizeitbereich.
Das Freibad wird nicht mehr so besucht, wie in den 80er Jahren, als nach der Schule jeder Jugendliche dort anzutreffen war, als sich die Spieler diverser Bottroper Fussballvereine hinten auf der großen Wiese trafen, um die Freizeit zu geniessen.
Wenn das Stenkhoff erhalten werden soll, muss dort auch investiert werden, um es attraktiver zu gestalten. Der reine Erhaltungswille ist nicht ausschlaggebend. Jeder, der seine Jugend dort verbrachte, wird gerne daran zurückdenken, jedoch ist die Ausstattung auf dem Stand der 80er Jahre und es hat sich nicht viel verändert, da nützt auch eine Minigolfanlage nichts.
Wichtig ist es einfach, auch an die Zukunft zu denken und wenn man ehrlich ist und es mal ohne die Nostalgie im Auge betrachtet, dann muss man zugeben, das es einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Die Jugendlichen fahren zu den hiesigen Seen, Eltern mit Kindern in Spassbäder mit Wasserrutschen, Kinderbecken, die auch Kinderbecken sind….Den Wunsch der Erhaltung in allen Ehren, aber das Stenkhoff ist ein Zuschußgeschäft, es hatte seine Hoch-Zeit in den 80ern, hat jedoch den Anschluss verpasst…..
1.041
Günter Blocks aus Bottrop | 08.01.2015 | 15:38
Hallo Simone Gawantka,
es gibt in ganz Deutschland keine öffentlichen Freibäder, die ohne Defizit betrieben würden.
Dasselbe gilt für öffentlichen Nahverkehr, für Stadtbibliotheken und natürlich auch für öffentliche Schulen und Universitäten.
Könnte es nicht sein, dass all diese Einrichtungen dennoch für große Teile der Bevölkerung wichtig sind?
1.041
Günter Blocks aus Bottrop | 08.01.2015 | 15:51
Hallo Herr Weissmann,
eines muss man Ihnen lassen:
Der Stil Ihrer Beiträge ist auf gleichbleibend unterirdischem Niveau – egal, ob Sie sich an der LINKEN oder an Ihren Pegida-nahen bzw. militaristischen Freunden auf Lokalkompass abarbeiten.
Da Sie jetzt schon zum wiederholten Mal Unfug über meine Biographie verbreiten, seien die vernunftbegabten Leserinnen auf folgende Zusammenfassung verwiesen:
http://www.dielinke-bottrop.de/ueber_uns/vorstand/…
70
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 08.01.2015 | 18:16
Lieber Herr Blocks,
aha, ich arbeite mich also an die Linke und an meinen, nach Ihrer glorreichen und nicht zu überbietende Hellseherei, Freunden im Lokalkompass ab. Erklären Sie dem staunenden Menschen, wieso eine Person sich an seinen Freunden abarbeitet. Freunde und abarbeiten, so etwas gibt es scheinbar nur bei den LINKEN. Aber, falls Sie es überhaupt kennen, nicht im richtigen Leben.
Unfug verbreitet wer?
An Fakten und keinen Gesülze, daran hält sich ein vernunftbegabter Leser. Woran er sich nicht hält, sind Ihre verzweifelten, zur Ablenkung bestimmten Hinweise, auf Ihre, sich doch sehr unterschiedlich darstellende, Vita.
Dann will ich das, was von Ihnen als Unfug bezeichnet wird, mal eben zu Fakten und Tatsachen machen.
Zitat:
Die RGE will nun in all ihren Gastronomiebetrieben soweit wie möglich ausschließlich fair gehandelten Kaffee anbieten. Für die schnelle Umsetzung der Einführung von Fairtrade-Produkten nach dem Ratsbeschluss dankte ihm Günter Blocks, verantwortlich für die Fairtrade-Towns-Kampagne in der Stadtverwaltung Essen.
Zitat Ende:
Quelle:
https://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/211/
So auf der Suchmaschine zu lesen.
[PDF]Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der LINKEN …www.dielinke-nrw.de/…/www.dielinke…/blocks_guenter_2012.pdf1977 – 1984. Studium. Lehramt. Sek. II be- rufliche. Fachrich- tung. Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der LINKEN. NRW. Günter Blocks. 54 Jahre.
Der Inhalt sagt was anderes: Ausbildung zum Berufsschullehrer, da ist 1. nichts mehr von Studium Lehramt Sek. II zu lesen und 2. eine Ausbildung zu was auch immer ohne Abschluss verändert nichts. Ein ehemaliger Student ohne Abschluss ist ein Ungelernter, ein Hilfsarbeiter.
Lustig wird es hier:
http://www.abgeordnetenwatch.de/guenter_blocks-827…
Zitat:
Berufliche Qualifikation
Studium Wirtschaftswissenschaft, Geschichte, Germanistik; PR-Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations Berufliche Qualifikation
Zitat Ende:
Bis zu den tollen Tagen ist es noch ein Monat. Stimmen Sie sich ein. Lesen Sie mehr über eine besondere „Qualifikation“ hier.
PR-Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations
http://www.dipr.de/diprcms/index.php
Und dann Herr Blocks gibt es noch diesen sehr feinen, ein Jahr alten Kommentar, der sich auch mit Ihrer beruflichen Laufbahn beschäftigte. Den Sie aber wohl vergessen wollen.
Zitat:
1. Didi sagt:
Donnerstag 9. Januar 2014 um 17:31
Der Oberhausener Günter Blocks, der sich im Lokalkompass Bottrop, als Günter Blocks aus Bottrop, bezeichnet, hat eine neue Masche, um sich ins Gespräch zu bringen.
In seinen von ihm verfassten Artikeln wendet er nun die Interviewtechnikmasche an.
Kleines Beispiel hier:
Aus unserer Sicht ist das ein amüsanter Nebenkriegsschauplatz“, erklärt LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks und ergänzt: „
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/dkp-sie…
Der Witz daran, die Leser merken es und schmunzeln über diesen Typen, der zu seinen Artikeln auch gleichzeitig seine Kommentare als Günter Blocks aus Bottrop,. Obwohl in Oberhausen wohnend, und ein Leninbild verbreitet.
In Bottrop, diesem liebenswerten, zu groß gewordenen 130000 Leute Dorf an der Emscher, ticken die Uhren manchmal etwas anders.
Typen wie Blocks, der zum Politikergeschlecht Koks von Kohle und zu Botthausen gehört, hatten eine gewisse Schonzeit.
Nun aber wird immer deutlicher, das Botthausen wird ständig stärker. Nur mag diese Botthausen Typen kaum Jemand.
Vereimern, (den allgemein üblichen Bottroperkraftausdruck für das Gemeinte, schreibe ich besser nicht, könnte falsch verstanden werden,) können wir uns alleine.
Dazu brauchen wir keinen gebürtigen Kölner, der in Oberhausen wohnt, im Rathaus in Essen arbeitet und von dem keiner weis, was der nun eigentlich von Beruf ist.
Mal ist er, Beruf: Ausbildung zum Berufschullehrer,
http://www.die-linke-bottrop.de/ueber_uns/vorstand…
Ausbildung zum, bedeutet noch lange nicht, das er Berufsschullehrer ist. Examen müssen bestanden werden, dann darf man sich auch Berufsschullehrer nennen. So aber hat man eine Ausbildung zum, und ist beruflich,…. nichts.
Oder wie hier zu lesen, hat er auf Lehramt studiert, aber Lehrer ist er deshalb immer noch nicht. Da fehlt dann doch noch einiges.
Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der … – Die Linke NRW
http://www.dielinke-nrw.de/fileadmin/…nrw…/blocks_guenter_2012.pdf
1977 – 1984. Studium. Lehramt. Sek. II be- rufliche. Fachrich- tung. Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der LINKEN. NRW. Günter Blocks. 54 Jahre.
Abgeordnetenwatch aber bringt den Hammer.:
Berufliche Qualifikation
Studium Wirtschaftswissenschaft, Geschichte, Germanistik; PR-Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations
http://www.abgeordnetenwatch.de/guenter_blocks-180…
Wobei die Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations natürlich die Krönung ist.
2 Seminare von einer Woche dauer werden zum Preis von 2250,00€ angeboten. Werden beide Seminare gebucht kostet diese Superausbildung dann nur noch 4300,00€.
http://www.dipr.de/diprcms/index.php
Aber was ist er denn nun von Beruf?
Als OB Kandidat 2009 war er Projektmanager.
Blocks Bernhard Günter Projektmanager Stadtentwicklung 1958 Köln, Oberhausen, Schillerstr. 20 DIE LINKE
http://www.bottrop.de/rathaus/downloads/amtliche/1…
……derzeit zuständig für die Aufgabenfelder Fair Trade und Umsetzung der Millenniums-Erklärung der Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetags
Ich kann mich an kirchliche Objekte erinnern, da nannte man so etwas Dritte Welt Laden, und diese Läden wurden ehramtlich und nebenher geführt.
Wie auch immer. In Bottrop gilt Herr Blocks solange, als der Mann ohne erlernten Beruf, bis er mal einen amtlichen Berufsabschluss vorlegt.
Und darin unterscheiden sich Gerber und Blocks schon zum ersten Male.
Gerber redet nicht er hat.
Er hat eine abgeschlossene Ausbildung, er war Betriebsratvorsitzender im Siemens Handywerk und er hat die Abfindungen, von Siemens und einiges mehr für die EX Belegschaft erstritten.
Er ist auch noch tatsächlich Bottroper und kein Graf Koks von Kohle und Botthausen, der in Oberhausen wohnt und sich als Bottroper verkaufen will.
Was aber hat Herr Blocks, außer Worthülsen anzubieten? „ Nichts“
2014 ist nicht 2009, die Wähler sind lernfähig und lassen sich nicht zum zweiten Male einlullen.
Sieben lange Jahre gibt es die Linke NRW jetzt.
Ich frage mich: was hat diese Partei für NRW oder für Bottrop erreicht?
Und die Antwort ist wieder: Nichts, nichts.
Zitat Ende:
Quelle:
https://www.demokratisch-links.de/linke-dkp-streit-…
37
Simone Gawantka aus Bottrop | 08.01.2015 | 22:42
Stimmt, es gibt in ganz Deutschland keine öffentlichen Freibäder, die ohne Defizit betrieben werden. Leider sterben viele dieser Freibäder aus, da die Defizite nicht tragbar sind und so sieht es auch für Bottrop aus.
Öffentlicher Nahverkehr ist trotz Defizite unverzichtbar, da es viele Menschen gibt, die darauf angewiesen sind. Stadtbibliotheken sind unverzichtbar, haben sich schon teilweise auch auf digitale Medien eingestellt, bieten PC-Plätze und modernisieren, denken um, indem sie Thementage für Kindergärten, Weiterbildungen, Lesezirkel bieten. Öffentliche Schulen und Universitäten sind wichtig für die Bildung und wie wir am Beispiel Bottrop sehen, haben wir eine sehr schöne und begehrte Hochschule errichtet.
All diese Einrichtungen sind für die Öffentlichkeit wichtig, unterliegen keiner Wetterprognose.
Jedoch kann man all diese Einrichtungen nicht mit dem Freibad gleichsetzen, das vom Wetter und dem Willen der Bürger abhängig ist, es aufzusuchen.
Die Leute, die für den Erhalt stimmen, sollten das nicht nur durch ein Kreuzchen auf dem Zettel unterstützen, denn das nutzt dem Bad nichts, wichtig sind Kunden, Erträge und Spenden, um das Bad attraktiver zu machen.
Eine Initiative Stenkhoffbad von Befürwortern, Ideen sammeln, Spenden sammeln, eine Eigeninitiativer Interessierter starten, das wäre neben der Abstimmung zum Erhalt wichtig.
Es nützt nichts, wenn ein Beschluss zum Fortbestand auf dem Papier erreicht wird, man muss auch erreichen, daß das Interesse am Bad besteht und es sollte nicht ein Kreuzchen aus purer Nostalgie gemacht werden, denn das nützt weder den Bad-Angestellten was, noch der Zukunft.
Das Bad zittert sich dann von Jahr zu Jahr und eines Tages ist es soweit und es wird geschlossen, bis dahin haben sie zwar auf, aber trotzdem weniger Besucher, da kaum einer hin geht. Auch wenn der letzte Sommer verregnet war, denke ich, das viele Jugendliche lieber zu den nahe gelegenen Seen oder Spassbädern gehen.
1.041
Günter Blocks aus Bottrop | 09.01.2015 | 00:34
Hallo Herr Weissmann,
ich möchte mal Ihr Gedächtnis ein wenig auffrischen:
Unter dem ohnehin schon hanebüchenen Beitrag http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/wird-di… schießen Sie mit 14 aggressiv-dümmlichen Kommentaren den Vogel ab:
In 3 Ihrer Kommentare wurden beleidigende Passagen durch die Lokalkompass-Redaktion gelöscht – und zwar ausschließlich in Kommentaren von Ihnen.
Damit dürften Sie in diesem Medium der Rekordhalter sein.
Der allerletzte Kommentar kam dann von der Lokalkompass-Redaktion:
„Achtung: Weitere Beiträge unter diesem Thread werden gelöscht, sollte die Diskussion nicht mehr unseren Leitlinien entsprechen …“
Dies nur zur beispielhaften Erläuterung meiner Aussage von gestern:
„Der Stil Ihrer Beiträge ist auf gleichbleibend unterirdischem Niveau – egal, ob Sie sich an der LINKEN oder an Ihren Pegida-nahen bzw. militaristischen Freunden auf Lokalkompass abarbeiten.“
70
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 09.01.2015 | 11:28
Herr Blocks,
und wieder versuchen Sie Eindruck zu schinden. Ich bin tatsächlich einmal, und nicht wie Sie behaupten dreimal editiert worden. Zählen können Sie also auch nicht, und weiter?
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 08.08.2014 | 15:35
Verehrter Peter Gross,
{hier wurde von der Redaktion editiert wg Verstoß gegen unseren Verhaltenskodex}
Lokalkompass .de aus Panorama | 13.08.2014 | 14:37
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/wird-di…
Auch Ihr dümmliches Geschwätz wie:
Ihren Pegida-nahen bzw. militaristischen Freunden auf Lokalkompass abarbeiten.“
ändert nichts an der Tatsache das Sie meine Behauptungen über Ihren beruflichen Status nicht widerlegen können.
Wenn diese mir persönlich unbekannten Leute, die zufällig teilweise meine Meinung zu Ihrer Partei in Bottrop und Ihren Geschreibsel haben, meine Freunde wären, dann würde ich bei Problemen, mit denen ein oder mehrere Bier trinken und unsere eventuellen Probleme mit Ihnen besprechen. So geht es unter zivilisierten Menschen zu.
Es ist wohl ein gewaltiger Unterschied zwischen editiert werden und täuschende Behauptungen.
Sie versuchen verzweifelt von dem Thema, Ihre berufliche Laufbahn, abzulenken.
Sie, mein verehrter Herr Blocks, sind beruflich exakt das, was in meinen Kommentar, vom 08.01.2015 | 18:16 beschrieben wurde.
Widerlegen Sie meine Behauptungen und ich spende 50,00€ an den Förderverein Stenkhoffbad.
Dieses Ansinnen dürfte für schwierig werden. Denn die von mir gemachten und verlinkten Angaben stammen, bis auf diesen https://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/211/ von Ihnen.
Bei Ihnen liegen entweder die Nerven blank, oder Sie wollen durch diesen Satz die Leser vereimern.
Sie schreiben. Zitat:
In 3 Ihrer Kommentare wurden beleidigende Passagen durch die Lokalkompass-Redaktion gelöscht – und zwar ausschließlich in Kommentaren von Ihnen.
Zitat Ende:
Wenn es so wäre, hätte dieses mit dem aktuellen Thema was zu tun?
Ich wurde einmal editiert, mehr ist nicht und dieses Editieren fand logischerweise in einem meiner Kommentare statt.
Löschungen in von anderen Kommentatoren geschriebenen Kommentaren wären logischerweise nicht meine gelöschten Kommentare.
Wenn drei Kommentare gelöscht worden wären, mein verehrter Herr Blocks, dann wären es folgerichtig, ausschließlich meine Kommentare gewesen. Das löschen von anderen Kommentaren hätte keine Sinn gegeben.
Haben Sie mich verstanden?
Sie kritisieren Stil und Niveau, ich kritisiere und beweise falsche, von Ihnen zu Ihrer Person gemachten Behauptungen. Behauptungen auf die Sie nicht eingehen, von den Sie, mit Kommentaren wie diesem vom 09.01.2015 | 00:34 , ablenken möchten.
Erkennen Sie den Unterschied, mein Herr?
1.041
Günter Blocks aus Bottrop | 10.01.2015 | 00:53
Hallo Herr Weissmann,
es ist schon ausgesprochen amüsant, dass Sie offenbar davon ausgehen, dass ich Ihnen verpflichtet wäre, Ihnen meine Zeugnisse vorzulegen?
Haben Sie auch schon mal beispielsweise Michael Gerber oder Bernd Tischler nach deren Zeugnissen gefragt?
Umgekehrt stellt sich übrigens die Frage:
Wer ist dieser Lokalkompass-Troll „Klaus Weissmann aus Gladbeck“ wirklich?
Sie hatten mir ja zuletzt mal mit Ihrem Anwalt gedroht:
Darauf hatte ich mich aus 2 Gründen gefreut:
1. weil Sie dann Ihre wirkliche Identität hätten offen legen müssen und
2. weil Sie dann für Ihren ständig verbreiteten aggressiv-dümmlichen Unfug mal richtig Geld hätten blechen müssen: für Ihren und für meinen Anwalt und ggf. auch noch für die Gerichtskosten.
Ich bleibe dabei:
Ihr Auftreten in etlichen Lokalkompass-Ausgaben – nicht nur in Bottrop – ist absolut unterirdisch: http://www.lokalkompass.de/gladbeck/profile/klaus-…
70
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 10.01.2015 | 06:25
Hallo Herr Blocks,
wann und wo habe ich mit einem Anwalt „gedroht“?
Nun aber mal Butter bei die Fische.
Von Gerber oder Tischler Zeugnisse?, warum? Die Tätigkeiten der Beiden sind in Bottrop bekannt. Was mit Ihnen ist, ist oben nachlesbar.
6
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 10.01.2015 | 13:41
Hallo Herr Blocks,
das Leben beschränkt sich nicht nur auf das Warten auf Antworten.
Sollten Sie meine Frage: “Wann und wo habe ich mit einem Anwalt „gedroht“ nicht beantworten, garantieren ich Ihnen, sobald eine neue Veröffentlichung von Ihnen irgendwo erscheint werden Sie dieses lesen können.
Hallo Herr Blocks,
wann werde ich endlich eine Antwort auf meine Frage, die sich auf Ihren vor Unsinn triefenden Kommentar vom 10.01.2015 00:53 bezieht, beantworten.
Zitat:
Günter Blocks aus Bottrop | 10.01.2015 | 00:53
Hallo Herr Weissmann,
es ist schon ausgesprochen amüsant, dass Sie offenbar davon ausgehen, dass ich Ihnen verpflichtet wäre, Ihnen meine Zeugnisse vorzulegen?
Haben Sie auch schon mal beispielsweise Michael Gerber oder Bernd Tischler nach deren Zeugnissen gefragt?
Umgekehrt stellt sich übrigens die Frage:
Wer ist dieser Lokalkompass-Troll „Klaus Weissmann aus Gladbeck“ wirklich?
Sie hatten mir ja zuletzt mal mit Ihrem Anwalt gedroht:
Darauf hatte ich mich aus 2 Gründen gefreut:
1. weil Sie dann Ihre wirkliche Identität hätten offen legen müssen und
2. weil Sie dann für Ihren ständig verbreiteten aggressiv-dümmlichen Unfug mal richtig Geld hätten blechen müssen: für Ihren und für meinen Anwalt und ggf. auch noch für die Gerichtskosten.
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 10.01.2015 | 06:25
Hallo Herr Blocks,
wann und wo habe ich mit einem Anwalt „gedroht“?
Nun aber mal Butter bei die Fische.
Zitat Ende:
Quelle:
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/linken-…
Nun hatte sich Günter Blocks jede Menge Arbeit mit seinem Machwerk gemacht, und WAZ reagiert am 07.01.15 mit einer Satire.
Linken-Vertreter fürchtet neue Freibad-Debatte
http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/linken-vertreter-fuerchtet-neue-freibad-debatte-id10208173.html
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Fotoquellen:
Oben Wikipedia / Gemeinfrei
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