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RENTENANGST

Archiv für die 'Bottrop' Kategorie

Kolumne Habibitus

Erstellt von DL-Redaktion am 4. Januar 2019

Herbert, was für persönliche Betroffenheit?

2018-11-30 Herbert Reul Innenministerkonferenz in Magdeburg-2308.jpg

Ich bin der schöne Herbert, ganz unten vom Parkett. Selbst aus der letzten Reihe pups ich rassistisch mit.

Von Hengameh Yaghoobifarah

Rassismus ist kein Racheakt. Wer den Anschlag von Bottrop mit persönlichen Problemen des Täters begründet, legitimiert Rassismus.

Ein 50-jähriger weißer Deutscher will an Silvester mal was anderes als nur Böller knallen lassen, pumpt noch mal ein paar rassistische Fantasien und steigt in seinen Benz. In Bottrop und Essen checkt er Menschen nach ihrem Aussehen aus und fährt gezielt jene an, die er als „Ausländer“ markiert. Acht Menschen verletzt er, einen davon schwer.

Was für manche nach dem perfekten Blockbuster für ihren reaktionären Onkel Detlef klingt, ist ein rassistischer Terroranschlag, der sich vor einigen Tagen tatsächlich so abgespielt hat. Obwohl sich der Täter Andreas N. selbst dazu bekennt, aus rassistischen Motiven heraus gehandelt zu haben, sprechen Journalist_innen in ihrer Berichterstattung von „Fremdenfeindlichkeit“ – als ob es genauso gut einen weißen US-Amerikaner oder eine weiße Dänin hätte treffen können.

2019 klingelt Sturm und man muss Journalist_innen immer noch erklären, dass nicht alle, die nicht wie sie aussehen, „fremd“ sind. Silvester in NRW, als wäre Karneval nicht schon belastend genug. Schafft Deutschland es diesmal, nicht in rassistische Debatten zu schlittern? Für Wünsche nach einem guten Rutsch ist es zu spät.

KAS-Reul, Herbert-Bild-6822-1.jpg

Nicht nur Nazis sind gewaltbereit

Während selbst die Behörden die Amokfahrt als Terroranschlag einstufen (und trotzdem nach pathologischen Ursachen suchen), hat für den NRW-Innenminister Herbert Reul nichts mit nichts zu tun. Da bisher nicht bekannt ist, ob der Täter in der Neonazi-Community ein- und ausging – als ob nur Nazis gewaltbereite Rassist_innen sein könnten ­–, betrachtet er die Tat nicht als politisch motiviert, sondern eher als „allgemein-kriminell“. Der Mann habe eher „aus einer persönlichen Betroffenheit und Unmut heraus dann Hass auf Fremde entwickelt“.

Quelle    :          TAZ         >>>>>          weiterlesen

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Grafikquelle       :

Oben        —              Herbert Reul vor der Sitzung der 209. Innenministerkonferenz vom 28.-30. November in Magdeburg

  • CC BY-SA 3.0 de
  • File:2018-11-30 Herbert Reul Innenministerkonferenz in Magdeburg-2308.jpg
  • Erstellt: 30. November 2018

 

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Unten     —     Herbert Reul ist da. Die neue CDU im Westen CDU www.cdu-nrw.de Abbildung: Porträtfoto Plakatart: Kandidaten-/Personenplakat mit Porträt Auftraggeber: LV NRW Objekt-Signatur: 10-009 : 1510 Bestand: Landtagswahlplakate Nordrhein-Westfalen (10-009) GliederungBestand10-18: Landtagswahlplakate Nordrhein-Westfalen (10-009) » CDU Lizenz: KAS/ACDP 10-009 : 1510 CC-BY-SA 3.0 DE

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Bergbau im Ruhrgebiet

Erstellt von DL-Redaktion am 6. Dezember 2018

Bottrops letzte Zeche macht dicht

Prosper haniel.jpg

Von Hanna Voß und Andreas Wyputta

In einem Monat steht Bergmann Bernd Haack vor der Rente. Raya Bolduan und Lukas Böhm werkeln an der Zukunft des Ruhrgebiets.

Gerade eine Minute lang dauert die Fahrt von der Oberfläche bis auf die siebte Sohle der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop. Gerade einen Monat dauert es noch, bis sie zu Ende geht, die mehr als 1.000-jährige Geschichte des Steinkohlebergbaus. Ab dem 21. Dezember wird kein Bröckchen des einstigen „schwarzen Golds“ mehr gefördert, nicht in Deutschland, nicht im Ruhrgebiet.

Seit 2007 steht das fest, jetzt aber zählen die letzten Bergmänner des Landes die letzten Tage. „Noch sind es 18“, sagt Bernd Haack, Markscheider bei Prosper-Haniel, ein Vermessungsingenieur in der Bergbausprache. Eine gute Stellung ist das, eine, für die Bernd Haack einst sein Fachabitur nachgeholt und eine Technikerschule besucht hat. Seit 34 Jahren ist er Bergmann.

Mit gerade einmal 15 Jahren begann er im rheinischen Niederberg seine Ausbildung. Schon sein Vater war Bergmann, sein Großvater und sein Urgroßvater waren es auch. „Heute sieht man nach links und nach rechts, und immer mehr Kollegen verschwinden.“

Ein kräftiger Wind weht durch die zwölf Meter hohe, elf Meter breite Schachtglocke am Fuß der rund 1.200 Meter tiefen Sohle. Eine Sohle ist so etwas wie eine Etage. RAG-Sprecher Holger Stellmacher erklärt: „Der Förderkorb fährt mit 12 Metern pro Sekunde, das sind 43 Kilometer in der Stunde.“ Auch Stellmacher ist seit 34 Jahren „auf Zeche“. Im letzten Jahr des Steinkohlebergbaus hat der 50-Jährige Dutzende Besuchergruppen durch die Grubenbaue Prosper-Haniels geführt. Alle wollen noch einmal hinunter.

Prosper10.jpg

Prosper-Haniel, die letzte Zeche im Ruhrgebiet

Städte wie Bottrop wären ohne Kohle und Stahl heute noch Dörfer. Beides machte das Ruhrgebiet im 19. und 20. Jahrhundert zu einer Metropole von fünf Millionen Menschen. Was kommt nach der Kohle, nach dem Stahl? Was ist längst Gegenwart? Was die Zukunft des Ruhrgebiets?

„Erst mal kommt der Bundespräsident und dreht den Schalter um“, sagt Stellmacher. 173 Zechen waren es noch 1957, 69 dann 1970, 2 sind es heute – neben Prosper-Haniel in Bottrop fördert nur noch Ibbenbüren nördlich von Münster Kohle. 607.000 Bergleute waren es 1957, 253.000 gerade einmal 13 Jahre später. Zur Jahreshälfte 2018 beschäftigten die letzten beiden Zechen der RAG Deutsche Steinkohle AG noch 5.000 Mann.

Unter Tage geht es mit einer Laufkatze, an der wie bei einer Achterbahn Wagen mit Sitzplätzen hängen, zum knapp zwei Kilometer entfernten Flöz H im Baufeld Haniel-Ost. Sich wie die Bergleute auf schnell laufende leere Kohleförderbänder legen, das dürfen die Besucher nicht. Und zu laufen wäre keine Alternative: 90 Quadratkilometer groß ist das Grubenfeld der 1856 gegründeten Zeche Prosper-Haniel. 104 Kilometer sind ihre unterirdischen Strecken und Schächte lang.

Der Sitz an der Laufkatze ist extrem eng. An den Körper drückt nicht nur die schwere und dicke Batterie für die Grubenlampe, sondern auch der Selbstretter, der bei nicht ausreichender Versorgung mit frischer Luft – im Bergmannsjargon Bewetterung genannt – vor dem Tod durch Koh­len­monoxidvergiftung schützen soll. „Werdet ihr nicht brauchen“, hat Holger Stellmacher noch über Tage gesagt: „Habe ich in 34 Jahren nicht gebraucht.“ An den Seiten liegen und hängen armdicke Versorgungsleitungen für Starkstrom, Hydraulik, Kühlwasser. Neonröhren spenden Licht, alle paar hundert Meter sind Erste-Hilfe-Stationen ausgewiesen. Nur 2,2 Unfälle pro eine Millionen Arbeitsstunden verzeichnet die RAG-Statistik für 2017. „Damit waren wir das sicherste Großunternehmen der Welt“, sagt Stellmacher.

Unter Tage: Heiß, stickig, voller Kohlenstaub

Langsam quält sich die Laufkatze weiter, manchmal mit kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit. Immer wieder tauchen Gruppen von Bergleuten aus dem Dämmerlicht auf, wünschen „Glück auf“. Die Strecke wird enger, der Wetterwind wärmer. Dann: Aussteigen. Der Boden ist plötzlich nicht mehr gepflastert wie an der Schachtglocke, sondern rau und uneben – der Unerfahrene stolpert mehr, als dass er geht. Nach weiteren 100 Metern sieht man ein Förderband: In rasendem Tempo sausen große Kohleblöcke vorbei, die ein riesiger Hobel aus Flöz H schält.

Bottrop - Knappenstraße - Kokerei Prosper (Prosper II) 03 ies.jpg

Über Leitern geht es über das Förderband. Die geförderte Kohle ist zwischen 40 und 50 Grad warm. Die Luft, die aus dem Förderbereich, dem sogenannten Streb, des riesigen Kohlehobels strömt, fühlt sich an wie aus der Sauna. Tausende Kohleteilchen fliegen ins Gesicht. Der Weg zum Kohlehobel ist keine zwei Meter breit – und gerade rund 140 Zentimeter hoch: ein enges Loch, umgeben von Kohle, neben einem dröhnenden Hobel.

„Man muss sich gewöhnen – an den Dreck, die Temperaturen. Wir essen und wir trinken hier“, sagt Bernd Haack. Wie er diese extremen Arbeitsbedingen ertragen habe, wird er gefragt. „Ich habe Gott sei Dank nur einen schweren Unfall gesehen.“ Nachdem ein Bergmann den Hobel falsch bedient habe, sei der Kumpel zwischen Kohle und den sich absenkenden Panzerschild geraten. „Er hat überlebt“, sagt Haack. „Richtig laufen konnte er aber nie mehr.“ Trotzdem habe die Unfallversicherung zunächst nicht zahlen wollen: Schließlich sei der Unfall „selbstverschuldet“ – Verdacht auf „Selbstverstümmelung“.

Kriechend geht es aus dem Streb heraus und durch die glühende Luft des Förderbands zurück zur Laufkatze. Stellmacher sagt: „Das ist wie mit einem Seemann – der braucht vielleicht die Weite. Wir brauchen den Berg.“ Dann weiter rumpelnd zurück zum Schacht. Ob er nicht froh sei, wieder oben zu sein, wird Bernd Haack eine Minute später gefragt, als alle wieder ins Tageslicht blinzeln. „Jedes Mal“, antwortet er.

Datei:Merkel Kohle fertig - Satire.jpg

Selbst die letzten Kohlen schleppt die Totengräberin noch weg.

Beim Ende sind die Bergmänner nicht gefragt

Wenn die Politiker kommen, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet und viele mehr, sind die Bergmänner nicht eingeladen. Befürchten sie Proteste, Ärger? Bernd Haack zuckt mit den Schultern. „Wir sind einfach nicht erwünscht. Eingeladen ist nur die Politik, die dafür verantwortlich ist, dass wir schließen.“ Später will er das genauer erklären, jetzt müsse er sich erst einmal umziehen. Die Bergmannskluft, die schwere weiße Hose, der Grubenhelm, alles ist von einer feinen schwarzen Staubschicht überzogen wie mit dunklem Puderzucker.

Quelle      :       TAZ       >>>>>          weiterlesen

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Grafikquellen     :

Oben    —     Schachtanlage Franz Haniel 1/2

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Linkspartei biedert sich an

Erstellt von DL-Redaktion am 24. Dezember 2017

Von: DKP Bottrop

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

Nach Aufkündigung der jahrzehntelangen inoffiziellen Großen Koalition durch die CDU im Rat der Stadt mit der SPD hält die Partei, die sich selbstgefällig „Die Linke“ nennt, für die Bottroper Sozialdemokratie ein besonderes Weihnachtsgeschenk bereit.

„Die erbärmliche Art und Weise, in der sich die CDU beim jüngsten Haushalt aus der Verantwortung gestohlen hat, macht deutlich, dass es Zeit wird, eine stabile Mehrheit jenseits des bürgerlichen Spektrums zu bilden“, äußert sich Günter Blocks, Kreissprecher der Bottroper Linkspartei.

Die Linkspartei bietet sich als künftiger Mehrheitsbeschaffer für die SPD an und verkündet:

„Wir sind kompromiss- und verhandlungsbereit.“

Von den 230 Kürzungs- und Streichungsmaßnahmen des Spardiktats „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ brauchen nach Ansicht der Linkspartei nur drei Maßnahmen zurückgenommen werden, die Erhöhung der Grundsteuer B kann jedoch offenbar bleiben.

Dies ist auch nicht verwunderlich, da sich die Linkspartei nicht an dem außerparlamentarischen Kampf und der Sammlung von über 10.000 Unterschriften gegen die Erhöhung der Grundsteuer beteiligt hat.

Der Verweis auf Berlin lässt Schlimmes erahnen.

Dort hatte die PDS im Berliner Senat dem Verkauf der städtischen Wohnungsgesellschaft GWS mit 65.000 Wohnungen an einen US-Investor zugestimmt.

Nachdem die Bottroper Grünen bereits ihre bisherigen Prinzipien über Bord geschmissen und am 12. Dezember mit der SPD den Haushalt sowie die Erhöhung der Grundsteuer beschlossen haben, hat die SPD jetzt die freie Wahl für künftige Mehrheiten.

Es droht in Zukunft ein Unterbietungswettbewerb zwischen der Linkspartei und den Grünen, wer auf dem Schoß der SPD Platz nehmen darf.

Für ein soziales Bottrop und die Interessen der kleinen Leute sind das keine guten Aussichten.

Die Linkspartei wird aufpassen müssen, auf der Schleimspur, die sie hinterlässt, nicht auszurutschen.

Die DKP wird auch in Zukunft im Rat der Stadt eine konsequente Opposition im Interesse der kleinen Leute betreiben und ihren Widerstand gegen das Spardiktat „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ fortsetzen.

DKP Ratsgruppe Bottrop

Sprechstunden der DKP-Ratsgruppe: Montag & Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr

im DKP-Büro (Germaniastraße 54)

Nachstehend ein Auszug aus den Kommentaren auf Facebook zu dem Artikel:

Günter Blocks Die Frage ist doch nur, wer ist konsequenter:
– DIE LINKE. Bottrop bietet der SPD eine EINHEITSFRONT an, wenn sie denn bereit wäre, endlich wieder sozialdemokratisch zu werden.
– Die DKP Bottrop ist mit FDP sowie Haus & Grund in ein VOLKSFRONTbündnis eingetreten: ohne Vorbedingungen: Denn Haus & Grund trägt zwar den Widerstand gegen die Erhöhung der Grundsteuer B mit, besteht aber auf weitere Kürzungen im ohnehin kaputt gekürzten städtischen Haushalt.

Wer vertritt hier die sozialere Linie???

Edith Bartelmus-Scholich Lieber Günter, in Sachen Grundsteuer bin ich ganz bei Dir. Ich habe den GenossInnen der LINKEN in Krefeld auch geraten die Grundsteuererhöhung nicht zu dramatisieren. Betroffen sind zwar auch MieterInnen, aber das sind sehr kleine Beträge. Wenn eine Grundsteuererhöhung zur Verbesserung der Sozialleistungen verwendet wird, ist sie m.E. vertretbar. In der Frage eines Einheitsfrontangebots zu Minimalbedingungen an die SPD bin ich aber ganz anderer Meinung. Die SPD-Politik und und auch der Charakter der Partei sind nicht geeignet für ein solches Angebot. Angemessen ist m.E., dass DIE LINKE. in Aussicht stellt alle Vorschläge der SPD, die wirklich zu einer Verbesserung der Sozialleistungen etc. beitragen zu unterstützen. Weiter gehende Angebote an die SPD binden und ruinieren DIE LINKE. Die Rolle des kleinen Partners kann DIE LINKE. ganz beruhigt den GRÜNEN überlassen.

Günter Blocks Und wie kommentierst Du das Volksfrontbündnis der DKP mit FDP sowie Haus & Grund?

Nebenbei: Natürlich haben wir auch gefordert, die Grundsteuer B nicht zu erhöhen.
Aber wir waren nicht bereit, mit FDP sowie Haus & Grund zu kuscheln – zumal die dabei explizit die Einhaltung des „Stärkungspakts“ gefordert hatten.

Wir haben es aber nicht nötig, der DKP in „scharf-links“ vor’s Schienbei zu treten.

Edith Bartelmus-Scholich  Gegen sogenannte Volksfrontbündnisse bin ich ohnehin, das ist Klassenzusammenarbeit, die zu nichts Gutem führt. Es gibt allerdings Ausnahmen: In Bewegungen gegen den Faschismus empfiehlt sich auch die Zusammenarbeit mit bürgerlichen Kräften (auf Basis eines vorher beschlossenen Konsens).

Quelle     :      übernommen      >>>>>     von scharf-links

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Grafikquelle     :        Günter Blocks DL – Foto privat – scan

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Analyse zur Wahl in Ahlen

Erstellt von DL-Redaktion am 18. Mai 2017

 AfD in SPD-Hochburgen zweistellig

Ja, ist man nicht gewillt mehr Gesicht für den Kommunismus zu zeigen, braucht sich niemand um die nicht erhaltene Zustimmung der Bürger bei Wahlen zu sorgen. Da gibt es als Trost nur zu berichten : Auch der ehemalige politische Betrüger Günter Blocks aus Bottrop erreicht das Ziel von 5 % nicht und bleibt zu Hause sitzen. So verweist die Müller letztendlich als Einzige auf einen  Lohn ihrer politischen Arbeit.  Auf eine Eigentumswohnung, welche ihr vielleicht als Dank aus Moskauer- Zeiten als Nachlass geblieben ist. DL/IE

Ahlen – Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) hat am Sonntag bei der Landtagswahl in Ahlen mit 7,6 Prozent ihr kreisweit bestes Ergebnis erzielt. Im Süden und Osten der Stadt kamen die Rechtspopulisten auf zweistellige Werte.

Von Peter Harke

Dr. Alexander Berger „kämpfte“ mit der Fernbedienung. „Wo ist denn hier das Erste?“, fragte der Bürgermeister seinen Referenten Frank Merschhaus und erklärte, fast entschuldigend, den Fernseher in seinem Besprechungszimmer zuvor noch nie benutzt zu haben. Überhaupt war es eine Premiere für ihn: Erstmals in dieser Funktion verfolgte der Verwaltungschef am Sonntagabend im Rathaus den Ausgang einer Wahl – und das, wie er zugab, „deutlich entspannter“ als am 27. September 2015, als es für ihn selbst um die Wurst ging. Das Ergebnis ließ Berger freilich auch diesmal nicht unberührt, er freute sich über die gestiegene Wahlbeteiligung und offen auch über das aus seiner Sicht nicht unverdient gute Abschneiden des CDU-Landtagskandidaten Henning Rehbaum, der in Ahlen immer „sehr präsent“ gewesen sei.

CDU „jenseits der Bahn“ unter 20 Prozent

Erleichtert zeigte sich Berger darüber, dass die AfD nicht noch mehr Stimmen bekommen hatte. Gleichwohl erzielten die Rechtspo­pulisten in der Wersestadt mit 7,6 Prozent ihr kreisweit bestes Ergebnis, gefolgt von Ennigerloh mit 7,1 Prozent. In drei Stimmbezirken wurde die AfD sogar zweistellig: Gesamtschule links (13,1), Feuerwache Süd (12,4) und Jugendzentrum Ost (10,2). Allesamt einstige Hochburgen der SPD im Süden und Osten der Stadt. Zwar liegen die Sozialdemokraten „jenseits der Bahn“ immer noch weit vor der CDU, die in allen drei genannten Bezirken unter 20 Prozent blieb, können offenbar aber viele ihrer ehemaligen Stammwähler nicht mehr mobilisieren. Die Feuerwache Süd verzeichnete denn auch mit 35,9 Prozent den mit Abstand geringsten Zulauf unter allen 22 Wahllokalen. Von 1443 Wahlberechtigten gaben hier nur 518 ihre Stimme ab, davon 63 für die AfD – so viele wie für Grüne, FDP und Linke zusammen.

Grüner Ali Bas nicht mehr im Landtag

Quelle : Westfälische-Nachrichten >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle  :   Fotos  DL _ privat  — C C Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License.

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Marx’ Missionare

Erstellt von DL-Redaktion am 5. Mai 2017

Wahl in Nordrhein-Westfalen

Hatten wir noch am Montag ein Stimmungsbild der SPD aus dem Essener Norden widergegeben, geht es heute um die Linke – in Essen-Altenessen, ebenfalls im Essener Norden., in direkter Nachbarschaft zu Bottrop der Heimat von Kapluk und Günter Blocks. Dort wird Wahlkampf an den Haustüren gemacht, mit anderen Worten, man tritt als Heilsarmee auf und putzt die Klinken.

Autorin Anna Lehmann

Im Essener Norden konkurriert die Linkspartei mit der AfD um die Wählerstimmen. Unterwegs im Häuserwahlkampf mit der Linken. „Nein, wir sind keine Zeugen Jehovas“, sagt Özlem Alev Demirel. Wie die Spitzenkandidatin Menschen im Brennpunktviertel Altenessen überzeugen will, die Linke zu wählen.

„Guten Tag, mein Name ist Özlem Alev Demirel, ich kandidiere für die Landtagswahl und wollte mal fragen, wo der Schuh drückt.“ Die Frau mit den kurz geschnittenen grauen Haaren, die Demirel die Tür geöffnet hat, schüttelt energisch den Kopf: „Nein danke, hier im Haus sind alle schon Christen.“ – „Aber ich bin von der Linken.“ – „Ach so“, sagt die Frau. „Ich dachte von den Zeugen Jehovas.“ Auch wenn Özlem Alev Demirel, die kurdischstämmige, kettenrauchende Kommunistin, berufstätige Mutter von zwei kleinen Kindern und Spitzenkandidatin der Linkspartei in Nordrhein-Westfalen, kaum etwas mit den bibeltreuen Christen gemein hat – so ganz falsch ist der flüchtige erste Eindruck nicht. Wie Mis­sionare ziehen Demirel und andere Linkspartei-Aktivisten an diesem Sonnabend im ­April durch den Essener Stadtteil Altenessen und machen Haustürwahlkampf. Bewaffnet mit Klemmbrett, Umhängetasche und Wahlkampfzeitung.

Jede Stimme zählt

Im Norden des einstigen Ze

chenviertels stehen etliche Wohnungen leer, im Süden dagegen wächst der Bezirk durch, wie es im Verwaltungsjargon heißt, „marginalisierte Gruppen“ – Arme, Ausländer, Arbeitslose. Potenzielle Wähler der Linken also – Altenessen könnte eine Goldgrube für die Partei sein. Doch die Wähler in spe wollen überzeugt werden.

Ähnlich wie die Zeugen Jehovas bundesweit ist die Linkspartei in Nordrhein-Westfalen etwas marginalisiert. Bei der Landtagswahl vor fünf Jahren flog sie aus dem Landtag. Die Umfrageergebnisse sehen sie derzeit bei 5 Prozent. Am 21. Mai geht es für die Partei also um alles – oder wieder nichts. Etwa 450.000 Stimmen braucht die Partei für den Einzug in den Düsseldorfer Landtag – jede einzelne neu gewonnene Stimme zählt. Und wird hart erkämpft.

Die 33-jährige Demirel, die in Düsseldorf wohnt, hat sich an diesem wolkenverhangenen Samstag mit dem Altenessener Direktkandidaten Jasper Prigge zusammengetan. Prigge ist ungefähr der komplette Gegenentwurf zum Direktkandidaten der AfD in dem Bezirk, dem einstigen SPD-Ratsherren Guido Reil. Reil gibt sich breitbeinig und macht auf Malocher. Prigge ist Anwalt, schwul und geht trotz seiner 28 Jahre locker als Student durch. An den Wohnungstüren stellt er sich vor als „der Jasper aus Essen“.

„Ich bin gegen Demokratie“

Prigge und Demirel nehmen sich zusammen Haus für Haus in der schnurgeraden Karlstraße vor, die von Mehr- und einigen Einfamilienhäusern gesäumt ist. Prigge arbeitet sich durch das Klingelbrett des ersten Mietshauses. Es knackst in der Gegensprechanlage: „Hallo, hier ist die Linke, wir machen eine Umfrage“, erklärt er. Doch niemand öffnet. Weiter. Erst im sechsten Haus werden sie eingelassen. „Ich fange hier an, geh du nach oben“, meint Prigge zu Demirel. Die Teams sollen immer zu zweit in die Häuser gehen, aber möglichst allein mit den Leuten sprechen. Demirel schnauft, als sie in der vierten Etage ist. Ein älterer Mann öffnet die Tür. Demirel stellt sich vor. „Ich bin gegen Demokratie“, sagt der Mann knapp. Klapp.

Nicht zum ersten Mal, aber zum ersten Mal systematisch setzt die Linke bundesweit auf den „aufsuchenden Wahlkampf“. Dabei sollen die Aktivisten auf keinen Fall mit dem Mitgliedsantrag wedeln oder den Eindruck vermitteln, es ginge nur um die Stimme der Menschen. Man hat den Anspruch, die Leute mit ihren Problemen abzuholen und möglichst zu bereits existierenden Strukturen zu lotsen – zur Mieterinitiative oder zum Frühstück der Arbeitslosen. Die große Politik im Kleinen also; die Linke erfindet sich neu als Kümmererpartei auf Beinen und grast die ­Basis ab.

Wo die Rechte mobilisiert

Wie man mit den Leuten ins Gespräch kommt und das Klemmbrett dabei so ein bisschen schräg hält, damit Neugier geweckt wird, haben die Essener Wahlkämpfer in der Essener Geschäftsstelle der Linkspartei geübt. „Wir wollen die Leute nicht zutexten, sondern: Hey, wir wollen wissen, wie geht es euch“, erklärt Daniel Kerekeš, der Freiwillige in Essen für den Haustürwahlkampf schult. 29 Jahre ist er und sieht ein wenig wie der junge Karl Marx auf dem Filmplakat aus, das über dem Fenster des Büros hängt. Als Faustregel gelte: 30 Prozent selber reden, 70 Prozent reden lassen. Altenessen habe man bewusst ausgewählt. Weil es eben keine linke Hochburg sei, sondern ein Brennpunktbezirk, in dem sich aktuell die AfD breitmacht. „Wir müssen in die Viertel, wo die Rechte mobilisiert, aber wo die Leute eigentlich uns wählen müssten“, erklärt Kerekeš mit leuchtenden Augen. „Und macht es bitte nicht so wie die Grünen – voll Zeugen-Jehova-mäßig.“

Quelle : TAZ >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle  : Twitter 31. März

 Heute haben wir unsere Kampagne vorgestellt: soziale Sicherheit und Bildungsgerechtigkeit das sind unsere Themen

 

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Die SPD Essen-Nord

Erstellt von DL-Redaktion am 1. Mai 2017

Wenn wir hier verkacken, dann überall

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Ein Artikel aus Essen – Nord oder auch, da in nächster Nachbarschaft gelegen, ein Situationsbericht aus Bottrop – Süd. Zwei Städte in denen die Mentalität der Menschen nicht auseinander zu halten ist. Kumpel eben Untertage als auch Übertage. Das war auch innerhalb der SPD einmal so. Da nannte sich die Partei noch eine Arbeiter – Partei. Aber, dann kam Gerhard Schröder und viele bemerkten dann erst, was sie von dieser Sorte zu halten haben.

Auch wenn viele diese Partei lange verlassen haben, ist es doch IHRE Partei geblieben und es brauchte nur eines Typen wie Martin Schulz um die Begeisterung erneut anzufachen. Plötzlich brannte das Feuer wieder in alter Hitze. Jetzt bemerkt man langsam das politische Strippen, geknüpft aus Geldscheinen länger halten als Gegenseitige Sympathie Bekundungen. Bis zum heutigen Tag hat sich kaum eine Schröder Genosse von seinem ehemaligen Chefideologen verabschiedet. Allzu viele streichen auch heute noch scheinbar ihre Dividende ein. Scheinen die Betten doch sehr gut vorbereitet worden zu sein.

Aber wir stellen auch heute fest, dass überwiegend nur die dritt- oder viertklassigen Leute in andere Parteien gewechselt sind. Sie sind auch in ihren neuen Parteien meist auf der Resterampe sitzen geblieben. Nach andere bemerkten was sie sich an Land gezogen hatten. Sie hatten alle große Pläne ließen sich immer wieder aufstellen, ohne ihre großen Ziele erreichen zu können. Vier Jahre Bundestag für Remmers reichte aus um den Wert ihres Diplom zu erkennen. Und von Günter Blocks, den ehemaligen Landes Geschäftsführer der Linken in NRW hört man auch nur noch wenig.

Allzu vielen Genossen mag er statt seinem Gesicht, wohl nur den nackten Arsch gezeigt zu haben. In den Kreisverbänden zeichnete er sich jedenfalls mehr als Zerstörer von gewachsenen Strukturen, denn als Schlichter aus, was seiner Aufgabe als Landes Vorstand gerecht geworden wäre. Wir bekamen Berichte zu lesen, das er seine Favoriten-Damen gleich als Wahlvorschläge in diese Kreis Verbände einführte. Anträge auf seine Partei – Ausschlüsse wusste er natürlich durch Kumpanei abzuwenden. Ein Schmutzfink der aller übelsten Sorte also, welcher angeblich nur Ehrenamtlich tätig war, sich dafür aber anderweitig Entschädigte.  Na, nicht so hoch wie Beckenbauer wahrscheinlich.

Dem Manfred Kapluck (ehemals KPD) aus Essen und seiner Mätresse Ute Müller aus Ahlen werden Blocks Taten gefallen haben. Ihnen war es egal das damals mehr als 20 Personen den KV WAF verließen welche dieser Partei für immer der Rücken kehrten. Denen war nur wichtig die Oberhand zu behalten. Alle Unterlagen sind heute noch auf diesen Blog Nachlesbar. DL / IE

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Ein Bericht aus Essen

von Sabine am Orde und Stefan Reinecke

In zwei Wochen wird in Nordrhein-Westfalen ein neuer Landtag gewählt. Die AfD will der SPD den Arbeiter streitig machen – ausgerechnet in deren Stammland, dem Ruhrgebiet. Können die Sozialdemokraten das verhindern?

Die Kneipe Alt-Carnap liegt an einer vierspurigen Ausfallstraße im Essener Norden. Draußen fliegt Müll umher, unter den Brücken kacken Tauben die Bürgersteige voll. Drinnen, an einem Tisch hinten in der Ecke, sitzt Guido Reil, der Direktkandidat der AfD, umringt von Leuten. Die Ellbogen auf dem Tisch, das Polohemd bis zum letzten Knopf geöffnet. Vor ihm ein Stauder Pils, hinter ihm eine vergilbte Wand, auf die Bauernhöfe gemalt sind – Essen-Karnap vor der Industrialisierung. Am Tisch gegenüber hat der örtliche SPD-Chef Platz genommen.

Nicole Pawelczyk betritt die Kneipe und setzt sich neben Reil. Sie hat ein rundes Gesicht, in den Ohrläppchen stecken Kunstperlen. Plötzlich steht der SPD-Mann am Tisch. Er umarmt die Frau, grüßt knapp in die Runde und geht wieder.

Noch vor einem guten Jahr hätten sie im Alt-Carnap alle zusammengesessen. Pawelczyk, 29, war fünf Jahre lang in der SPD, ein Jahr im Vorstand des Ortsvereins. 2016 ist sie gemeinsam mit ihrem Freund ausgetreten. Wegen der Flüchtlinge. Und wegen Reil. „Die SPD vertritt die Interessen der kleinen Leute nicht mehr“, sagt sie. Bei der Landtagswahl in zwei Wochen will sie AfD wählen.

Das Alt-Carnap ist die letzte Kneipe im Stadtteil, zwei andere haben geschlossen, wie so vieles im Norden des Ruhrgebiets. Die meisten Zechen und Industrieanlagen haben vor Jahrzehnten dicht gemacht, danach kam nicht mehr viel. Einige Straßenzüge erinnern an die trostlosen, deindustrialisierten Zonen in Nordfrankreich. Viele, die früher Sozialisten und Kommunisten wählten, sind zum Front National übergelaufen. In Frankreich wählte am Sonntag die Hälfte aller Arbeiter Le Pen. Genau das will die AfD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen wiederholen.

Sie inszeniert sich im Ruhrgebiet als neue Malocherpartei gegen die alte SPD. Dafür hat sie hat eine Figur, die ein Geschenk für rechtspopulistische Kampagnenplaner ist: Guido Reil. Er ist ein Malocher zum Vorzeigen, arbeitet als Bergmann in der letzten Zeche in NRW, ist Gewerkschafter und AWO-Mitglied. Und er war 26 Jahre lang in der SPD.

Die „Carnaper Originale“gegen das Zeltdorf

Die Rechtspopulisten hoffen, dass ihnen mit Reil ein Coup gelingt wie in Sachsen-Anhalt. Dort wurden sie auf Anhieb zur stärksten Partei bei Arbeitern und Arbeitslosen. Die AfD-Spitze glaubt, dass Reil im Wahlbezirk Essen I der SPD sogar das Direktmandat abjagen kann.

Nicole Pawelczyk trat 2011 in die SPD ein. Sie wollte etwas für den Stadtteil machen, Karnap sollte nicht ganz vor die Hunde gehen. „Da geht man hier zur SPD“, sagt Pawelczyk, inzwischen hat die Wirtin ihr ein Bier gebracht. Mit ihrem Freund organisierte sie ein Fest auf dem Marktplatz, setzte sich für den Erhalt des einzigen Supermarkts ein, bekämpfte die Tauben unter der Brücke. Dann sollten in Karnap 800 Flüchtlinge in einem Zeltdorf untergebracht werden.

„Ich habe nichts gegen Flüchtlinge“, sagt Pawelczyk, „aber das waren für Karnap einfach zu viele.“ Als die Flüchtlinge kamen, hatte sie Angst, abends allein die Straße zu gehen. „Sowas durfte man in der SPD aber nicht sagen.“ Pawelcyk störte, dass viel mehr Flüchtlinge in den armen Essener Norden kamen als in den reichen Süden. Sie engagierte sich in der Bürgerinitiative „Carnaper Originale“ gegen das Zeltdorf.

Stephan Duda, der Mann am Nebentisch, der Pawelczyk umarmt hatte, ist in der SPD geblieben. Duda, 46, gilt im Stadtteil etwas. Er ist Vorsitzender der Karnaper SPD, des Fußballvereins, des Gartenbauvereins. Ende 2015 hatte er noch mit Reil und Pawelczyk protestiert. Am Schreibtisch entwarf er einen Flyer: „Der Norden ist voll“, stand darauf. Da kommt der Rechtsradikale von der SPD, das hat Duda damals öfter gehört. Ein komplettes Missverständnis, sagt er, hatte er doch Fußballspiele mit Flüchtlingen und einen runden Tisch organisiert. Duda wollte eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge in Essen, nicht mehr. Sein Slogan „Der Norden ist voll“ war ein Fehler, sagt Duda. Er klang wie „Das Boot ist voll“.

Duda ärgerte sich über seine Partei, aber die SPD verlassen, das kam für ihn nicht infrage. „Mach dat nich“, hatte Duda zu Reil gesagt, als der zur AfD ging.

Heute sehen sich die drei nicht mehr bei der Ortsversammlung, sondern mal beim Einkaufen oder eben in der Kneipe. Am Tisch mit den Abtrünnigen wird das nächste Bier bestellt. Nachdem Reil die SPD verlassen hatte, sprachen viele Genossen schlecht über ihn. „So sollte man mit niemandem umgehen“, sagt Pawelczyk und blickt auf Reil. „Rein menschlich schon.“ Auch sie verließ die SPD.

Hier, im Alt-Carnap, ist die AfD kein Fremdkörper mehr. Viele, die am Tisch vorbeikommen, werfen Reil freundliche Worte zu. „Guido, halt ’ne gute Rede morgen“, sagt ein älterer Mann.

***

In Essen-Frintrop ist an einem Dienstagnachmittag vor Ostern die sozialdemokratische Welt noch in Ordnung. Im Bürgerhaus sind die Tische eng zusammengeschoben. Gut hundert Rentner sind zum Treffen der Arbeiterwohlfahrt gekommen. Orange Gardinen, Bienenstich auf dem Teller, Papierdeckchen. Aus den Boxen hämmert das Clublied: „Im Herzen von Nordrhein-Westfalen liegt unser schönes Ruhrgebiet / Die Heimat für Millionen Menschen, von allen wird es geliebt“. Heimat. Menschen. Liebe. Einige schunkeln. Die Damen trinken Kännchen, die Herren schon mal ein Pils. Es riecht nach Wir und Zusammenhalt in einer Welt, die sich schnell verändert. Die Älteste ist 102, ihre Tochter, auch Rentnerin, sitzt neben ihr.

Thomas Kutschaty, der SPD-Direktkandidat in Essen I, steht am Eingang des Saals. Er ist der Platzhirsch in Essen-Nord, der Gegenkandidat von Reil. Ihn muss die AfD besiegen.

„Kann ich noch rumgehen, Postkarten für die Briefwahl verteilen?“, fragt Kutschaty, betont bescheiden. Kutschaty, 48, muss eigentlich nicht fragen. Er ist Justizminister in Düsseldorf und SPD-Chef in Essen. In einer knappen Rede sagt er, dass sie, die Alten, das Land aufgebaut und die Jüngeren davon profitiert hätten. Dass er der Erste in seiner Familie war, der aufs Gymnasium gehen konnte. Das ist die sozialdemokratische Erzählung als Brühwürfel, vom Aufstieg durch Bildung, von Zusammenhalt und Solidarität.

Nach seiner Rede geht Kutschaty durch die Reihen, schüttelt Hände von Senioren, die nach der Zukunft des nahe gelegenen Supermarkts fragen.

Am Ende seiner Runde steht Dirk Busch, dem Kutschaty ein kurzes „Tach“ zuwirft, mehr braucht man hier nicht zu sagen. Busch, kariertes Hemd, Schlüsselbund am Gürtel, ist hier der Chef – der AWO, aber auch der SPD im Stadtteil. Alles ehrenamtlich. Die SPD hat hier 147 Mitglieder, die AWO 380. Früher war das Verhältnis eins zu eins. Wer AWO war, war SPD. „Den Automatismus gibt es nicht mehr“, sagt Busch. „Der Nachwuchs bei der AWO, das bin ich.“ Er ist 57 Jahre alt.

Quelle :  TAZ >>>>> weiterlesen

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Ralf Michalowskys Träume

Erstellt von DL-Redaktion am 14. April 2017

Stille Feiertage sind Relikt aus letztem Jahrhundert

Was ist denn jetzt los. Nun haben wir einen Feiertag und damit die Zeit und Gelegenheit uns einmal richtig auszuruhen. Schon kommt so ein dahergelaufener Linker, wie ein  Ölprinz guckender aus dem tiefsten Ruhrgebiet und beschwert sich darüber ? Wie verblödet dürfen Linke denn eigentlich sein? Streiten sie sich doch sonst bei jeden passenden oder unpassenden Gelegenheiten um die Ladenöffnungszeiten an Sonntagen und Feiertagen ?

Das ist typisch für Ralf Michalowsky einen ehemaligen Leerer und Strömungs Schwimmer in der Partei der Gläubigsten unter den Menschen. Sie glauben nicht am Christentum, den Islam oder den Hinduismus, sonder an Kippnix und Wagenbrett welche Ihnen das Leben verbessern sollen. Dafür zünden Sie nicht nur nahezu täglich Ihre roten Kerzen an.

Ja, dieser Ralf Michalowsky aus dem tiefsten Ruhrgebiet in NRW welcher als treuer Partei- abhängiger einst stark ins politische Schlingern kam und von der Bühne, auf der er Oben stand, herunter fiel. Jetzt steht er wieder auf Platz zehn der Parteiliste zu den kommenden Landtagswahlen. Sollten wir nun alle mit ihn, auf seinen Erfolg hoffen ? Ich glaube der Zug ist lange abgefahren – vielleicht sind die Rücklichter seiner Partei nur noch für ihn sichtbar ?

Mag der äußere Schein auch trügen. Gerade jetzt gelten mehr denn je die Worte: „Glauben und Hoffen“ auf Kippnix und Wagenbrett. Vielleicht sollte er doch noch ein wenig mehr seine roten Fahnen schwingen.DL/IE

„Das Tanzverbot an Karfreitag ist ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert und gehört endgültig abgeschafft“, kommentiert Ralf Michalowsky, Bundessprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Laizismus sowie Kandidat der NRW-LINKEN zur bevorstehenden NRW-Landtagswahl (Platz 10), die Feiertagsgesetzgebung. „Es ist an Absurdität nicht zu überbieten, dass an Karfreitag selbst Wohnungsumzüge, Schachtuniere, Filmvorführungen und gewerbliche Ausstellungen untersagt sind.

Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Obwohl sich immer mehr Menschen bewusst der mittelalterlich anmutenden Ideologie von Kirchen und Religionsgemeinschaften entziehen, ist deren Einfluss noch immer ungebrochen“, kritisiert Michalowsky.

Mittlerweile fällt NRW selbst hinter das strukturkonservative und religiös geprägte Bayern zurück. So hat das Münchner Kreisverwaltungsreferat erstmalig eine „Heidenspaß-Party“ an Karfreitag genehmigt.

Quelle :  Lokalkompass  >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle :

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Blocks Ritt auf den Finger

Erstellt von DL-Redaktion am 3. April 2016

Ein Jeder vergnügt sivh auf seine Art.

von IE

Ja es wird wirklich Frühling, der alte Flickschuster Blocks erwacht aus seinem Winterschlaf, in dem er erneut zu sabbern beginnt. Vielleicht wurde von ihm das linke Wahldesaster nur im Dämmerzustand aufgenommen  denn ein hellwacher Kopf zöge gewiss ein anderes Resümee aus dieser Wahlschlappe.

So  faselt er von etwas, was er unterm Strich gesehen haben will. Welch ein stumpfsinniger Unsinn,  ein Günter Blocks läuft doch nicht unter, sondern auf dem Strich, denn bei seiner geistigen Tieflage wäre das Risiko viel zu groß etwas wesentliches zu verpassen. Ausgerechnet anderen Parteien hier Versäumnisse vorzuwerfen, das sollte gerade DIE LINKE tunlichst unterlassen.

Zu anderen Parteien bei den Wahlen gewechselt sind besonders die Arbeiter, Niedriglöhner, Rentner und vorherigen  Nichtwähler. Eine Gruppe welche bisher besonders von den Linken als Stammklientel vereinnahmt wurde. Diese waren es wohl leid ewig mit neuen Forderungen die Ohren voll geblasen zu bekommen, um dann, nach Zehn jähriger Wartezeit immer noch mit einen seichten Handschlag abserviert zu werden. Im Gegenteil die Schere zwischen Reich und Arm öffnet sich auch heute noch immer weiter. Trotz oder gerade wegen der Linken.

Was sich dann später einmal aus dieser AfD entwickelt, das wird man sehen, denn auch die bekommen keinen Persilschein. Auch DIE LINKEN haben schließlich etwas grundsätzlich anderes versprochen als sie dann später geliefert haben. Und die Wähler haben es gesehen, erlebt und wollen es schnellstens wieder vergessen.  Verschenkte Jahre. Geliefert – bis heute nichts und im Tagesgeschäft haben sie sich den anderen Abzockern lange angeschlossen. Integrieren, das erwarten sie von den Flüchtlingen wobei sie selber in dieser Gesellschaft krasse Außenseiter geblieben sind.

Versammlungen auf der Ebene von Orts- und Kreis-verbände werde teilweise nicht einmal von zehn Mitgliedern besucht und einmal in den Räten angekommen laufen sie der Partei in Scharen wieder davon, da sie in der Situation teilweise vollkommen alleine gelassen werden. Neutrale BürgerInnen schämen sich, mit diesen Schmuddelbarden zusammen gesehen zu werden.

Udo Massion sieht es schon richtig in seien Kommentaren auf dem Lokalkompass. DIE LINKE hat es nie begriffen selber sozial für andere arbeiten zu müssen, statt auf andere zu sehen. So ist es der wahre Neid welcher aus den Blocks Artikel herauszulesen ist. Hat doch die AfD innerhalb kurzer Zeit geschafft was Linke und Grüne nach der Absplitterung von der SPD nie gelungen ist. Die SPD in den Abgrund zu bringen.

Weiter so, kann da nur empfohlen werden Macht dem alten Ziegenbart Blocks Beine. Lehrt ihm das laufen, damit er neben den Sozialismus und Kommunismus eines schönen Tages auch die Demokratie zu verstehen lernt.

DIE LINKE zum Wahlausgang:
„Die AfD in der sozialen Frage angreifen“

„Es ist erschreckend, in welchem Ausmaß es der AfD gelungen ist, mit ihrer Hetze gegen Flüchtlinge Ängste zu schüren und Wählerstimmen einzufangen“, so LINKEN-Kreisvorsitzende Nicole Fritsche-Schmidt zum Ausgang der Landtagswahlen. Die AfD-Parolen in Bottrop seien ja dieselben wie in Sachsen-Anhalt.

Co-Kreisvorsitzender Günter Blocks betont: „Jetzt kommt es vor allem darauf an, deutlich zu machen, dass die AfD in erster Linie für sozialen Kahlschlag und ein reaktionäres Familien- und Frauenbild steht.

Unterm Strich sei der Wahlausgang in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eine Niederlage für alle Demokraten – da gebe es nichts zu beschönigen, meint Blocks.

Quelle: Lokalkompass <<<<< weiterlesen

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Karikaturquelle: Wikipedia – Urheber Carlos Latuff

Dieses Werk wurde von seinem Urheber Carlos Latuff als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.

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Einfach unglaublich! – Linke

Erstellt von DL-Redaktion am 17. Februar 2016

Linke protestieren gegen Russlanddeutschen-Demo

Da muss das  Partei-Gebäude der Linken aber kurz vor dem Verfall stehen wenn aus Dieser eine Beschwerde über das undemokratische Verhalten einer anderen Mitbewerber-Partei geführt wird.

DIE LINKE weiß noch nicht einmal wie dieses Wort geschrieben wird, nach mehr als 10 Jahren ihrer Existenz. Und dieses ausgerechnet im Landesverband  NRW wo einer der Dunkelmänner wie Mich – a … lowsky schon mit seinen  Namen für die notwendige Klarheit bürgt. „Mich“ der wesentlichste Grund sich diesen Mafiösen Vereinen anzuschließen, während ihm am „ a…..“  sowieso   alles vorbei geht was die Bevölkerung betrifft.

Was am Ende das „lowsky“ an geht, darüber wissen schließlich alle Bescheid welche  die Hetze auf Israel gerade aus seinen Verband verfolgt haben. In Nürnberg z.B. wurde dieser Tage auch protestiert:

Linke protestieren gegen Russlanddeutschen-Demo

Rund 250 Neonazi-Gegner haben in Nürnberg gegen eine Kundgebung von Russlanddeutschen und russischsprachigen Einwanderern demonstriert. Auf Transparenten hieß es: „Kein Platz für Nazis“ oder „Putin lügt wie seine TV-Sender“.

BR

Unser Regional Mitarbeiter schreibt uns folgendes: „Seht euch doch dieses, von Michalowsky angeleierte Theater um die 2,5% Hürde bei den Kommunalwahlen an. Michalowsky hatte ein Gutachten erstellen und vorgelegt welches Fragen aufgeworfen hat, die beantwortet werden müssen.

Nun kommt es.

Der / die Ersteller des so genannten Gutachtens und Michalowsky wollen aber auf keinen Fall Gespräche führen.

Einfach unglaublich!

Da sitzt der Mann in der Redaktion und beschwert sich. Beklagt sich über die Flüchtlinge und Asylbewerber, die täglich mit ihren Handys und Smartphones in der Nähe des LINKE-Fraktionsbüro auf der Lambertistraße stehen, um dort das „Freifunk“-Angebot zu nutzen.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

So wird es auch in NRW registriert worden sein, dass jetzt in RLP zu den Landtagswahlen mit dem Papst und Helmut Kohl plakatiert wurde und überlegt sicher schon einmal wie in NRW verfahren werden soll. Die Zwei aus RLP sind verbraucht. Mit „Mich – a – lowsky“ einen halben Lehrer, könnte  das wohl gutgehen?  Nicht das schon wieder Figuren vom Sims des heimatlichen Kamin fallen.

Gerhard Schröder wäre eine Person welche die Plakate der LINKEN zieren könnte. Wäre diese Partei doch ohne die Versager aus SPD und den Gewerkschaften nicht denkbar. Trenten sich die Blinden nicht von den Einäugigen? Diesen Leuten aus der Dritten oder Vierten Reihe fehlte es doch am Mut dem damaligen Zeitgeist zu widersprechen.  Aber privates Geld war so wie so nur mittels einer eigenen Partei zu verdienen, was sich dann ja auch später im erreichten Ergebnis widerspiegelte. Das jetzt die Pfründe zu wackeln beginnen zeigt doch dass die damaligen Versager auch in einer neuen Umgebung nicht zu Riesen wachsen.

Also müssen die Verstorbenen aufgeweckt werden. Karlchen Marx mit langen Bart muss aber höher gehangen werden damit ihm nicht jeder drauf tritt. Aber auch die anderen Ikonen waren keine Siegertypen sondern gehören auf die Liste der „Armen Schlucker“, was man von den heutigen Mandatsträgern der Linken nicht gerade sagen kann. Also bliebe nur Wagenknecht welche aber auch keine Bindung zum Volk bekommt da sie den Kopf so weit in den Nacken trägt dass es vorne in den offenen Mund hinein regnet. Auch kann sie nur Knecht, wie die bereits Verstorbenen auch.

„Ich frage mich, ist das demokratisch

oder führt das eher zum Gegenteil?“ Zitat Uli Roland.

Am 21. Januar 2016 war Bürgermeister Roland in den Landtag von NRW als Gutachter zu einer Anhörung eingeladen, um das Vorhaben der SPD, bei den Kommunalwahlen eine 2,5 % – Sperrklausel einzuführen, argumentativ zu stützen. Seine Ausführungen gingen aber völlig an der Sache vorbei. Er schwafelte 5 Minuten lang über seine persönlichen Befindlichkeiten und machte deutlich, was er von demokratischen Rechten der Opposition hält – nämlich nichts!

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

So bleibt dann zum Schluss nur eine Erkenntnis:

Michalowsky und Blocks, die kriegen die Partei schon kaputt

[youtube Q8wURxhkyLE]

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Fotoquelle: Die Linke Bayern / Creative Commons Lizens CC BY 2.0. /

eigene Fotomontage DL/ Creative Commons Lizens CC BY 2.0. /

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Blocks ohne Badewasser

Erstellt von DL-Redaktion am 7. Februar 2016

LINKE kritisiert neue Attacke
von SPD und CDU gegen Stenkhoffbad

Da haben Die Linken in Bottrop ja wieder einen Grund zum stänkern gefunden, ohne sich mit politischen Details beschäftigen zu müssen. Geld oder zumindest Wasser bringen sie ja auch nicht mit, zur Kostensenkung, denn dazu sind ihnen schon zuvor die Mitglieder abhanden gekommen und damit fehlt es auch an Geld.

Es ist aber doch interessant das der Günter Blocks langsam zu einem Blöckchen schmilzt. Fast so wie ein Gletscher in der Sonne.  Und die Hitze wird auch das Hirn angegriffen haben. Letztendlich wird also unter der Linken Restrampe nur eine ätzende Pfütze verbleiben. Die Bottroper Genossen aber gewiss nicht nach links schwenken,  nachdem als neuer Lehrer des Rest, welche Blocks  überlebt haben, ausgerechnet ein Gesinnungsgenosse aus der Schule von Seehorst und Söder, gefunden wurde. Ob das in Bottrop gut gehen mag, warten wir einmal ab.

In der Partei scheint es sehr unruhig zu sein. Erhielt ich doch aus dem Nordwestlichen Münsterland dieser Tage einen Anruf, in dem ich in einem sehr befehlenden Ton aufgefordert wurde sämtliche Artikel von DL zu entfernen welche ich bereits vor sieben und acht Jahren über Person und diesen Kreisverband verfasst hatte. Bis zum Abend um 18:00 Uhr. Er sei nun nicht mehr Mitglied der Linken und außerdem stimmten die Vorkommnisse nicht mit den Tatsachen überein.

Viele Jahre hat er also gebraucht um diese Feststellung treffen zu können. Ein Tatsache, welche ja auch für die nicht geleisteten Aktivitäten in der Partei sprechen. So groß kann also im späteren Leben die Scham sein, einmal in der Linken gewesen zu sein und dort vielleicht gegen über den einstigen Mitgliedern gelinkt zu haben.

Muss ich erwähnen ihn ausgelacht zu haben? Ich habe ihm empfohlen sofort einen Anwalt aufzusuchen, da brauche er erst gar nicht die geforderte Frist abwarten. Solch einen Versuch hat unser Günter bislang nicht gestartet, was sich auf den anrufenden Giftzwerg noch negativer auswirkt. Vielleicht ist dem Günter die Rechtslage sehr wohl bewusst und er erinnert sich noch an seine Machenschaften?  Denn es gibt zu Viele davon in der Partei, den kleinen Pinschern welche den Scheinriesen, den politischen Arschlöchern hinterherlaufen.

Überrascht hat die Tatsache das die CDU über einen Badeexperten in Bottrop verfügt. Über was für eine Ausbildung muss dieser denn verfügen? Die des Freischwimmer welcher an der kurzen Parteileine geführt wird? Hat die Linke so etwas auch aufzuweisen, oder ist die Verbindung zur Basis schon lang zerrissen? Besonders auffällig auch das DIE LINKE immer dann auf die Bildfläche erscheint wenn das „Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“. Sind von linker Seite aus Strukturverbesserungen vorgetragen worden, um das Bad für Besucher attraktiver zu machen? Um Bürger aus den Nachbarstädten anzuziehen?

Vermutlich nicht. Das wäre nicht Blocks Taktik welcher bekannt dafür ist immer viele Jahre hinter herzulaufen, ein echter Penner eben. Nachdem er viele Jahre als Landesgeschäftsführer agierte fiel im kurz vor dem Abschied ein, die Partei zu mehr Demokratie führen zu wollen. Und genau dort steht DIE LINKE heute noch. Auf die Suche nach der Demokratie und bietet statt dessen jede Menge Stalinismus.

Siehe unseren Artikel vom 22. 05. 2010: Blocks will mehr Demokratie  >>> HIER <<<

LINKE kritisiert neue Attacke
von SPD und CDU gegen Stenkhoffbad

Angesichts der Ankündigung von SPD und CDU, die Schließung des Stenkhoffbades neuerlich in Angriff zu nehmen, kündigt DIE LINKE Widerstand an.

„Schwankungen in der Besucherzahl von Freibädern sind völlig normal. Es handelt sich – wie der Name sagt – um Freiluft-Einrichtungen, die vom Wetter abhängen. Das sollte auch dem CDU-Bade-Experten Hirschfelder junior einsichtig sein. Vor dem Hintergrund von drei Jahren, in denen die Besucherzahl um mehrere tausend nach oben und unten schwankte, die Schließungsdebatte neu anzukurbeln, ist völlig unseriös. Ein ganz billiges, durchsichtiges Manöver“, stellt LINKE-Ratsherr Niels Holger Schmidt fest. Um tatsächlich einen Trend erkennen zu können, müsse man längerfristig die Besucherentwicklung seit dem Bürgerentscheid auswerten, so Schmidt weiter.

„Einmal mehr zeigen sich die beiden großen Parteien als schlechte Verlierer, die nicht den im Bürgerentscheid festgestellten Willen der Bottroper akzeptieren. Der Entscheid war eindeutig: Stenkhoff muss bleiben“, sagt Dieter Polz, LINKE-Mitglied im Betriebsausschuss des Sport- und Bäder-Betriebes. Nach den jüngsten Einlassungen von SPD und CDU, die meinen fast 22000 Badegäste in Jahr 2015 seien „verdammt wenig“ (SPD) und „niemand solle versuchen, da etwas schönzureden“ (CDU) ist der Angriff auf Bottrops einziges Freibad offenkundig wieder eröffnet.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

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DIE LINKE in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 28. Dezember 2015

Schadet die Partei DIE LINKE Bottrop sich selber ?

Werte Bottroperin,

auch mir wurde ihr Bericht und damit ihre Wertung dieser Partei übermittelt. Gelesen habe ich natürlich auch die entsprechenden Kommentare. Selbstverständlich kann ich ihre Enttäuschung nachvollziehen, war ich doch schon bei Gründung, aus der WASG kommend, als aktives Mitglied  dabei. Darum gebeten einen KV im Kreis WAF zu gründen wurde ich von dem damaligen Verantwortlichen des KV Münster angesprochen. Bekannt war ich zu den Zeiten als Mitorganisator von Protesten gegen die Abschiebepolitik im Kreis, auch schrieb ich damals schon seit rund 20 Jahren Leserbriefe in den Heimatzeitungen eines tiefschwarzen Landesteil von NRW.

Mit der aktiven Politik ehrenhalber war es in dem Moment vorbei als DIE LINKE die Chance sah erstmals in die Parlamente einzuziehen. Von diesem Moment an fielen die Karrieristen, welche schon so ziemlich die Parteien aller Couleur durchlaufen hatten über uns Landeier wie ein Heuschreckenschwarm her. Gab es doch jetzt endlich an der Politik etwas zu verdienen, nachdem man sich zuvor bei anderen Parteien als für unbedarft erwiesen hatte.

Zu den Zeiten wurden dann auch Sprüche auf den Landesversammlungen laut, in denen die anwesenden aufgefordert wurden nur die erfahrenen Mitglieder auf die Listen zu wählen. Für mich persönlich kam die Annahme eines  Mandat aber nie infrage so das ich mir erlauben konnte entsprechende Gegenbemerkungen zu äußern. Erfahrene Mitglieder ließen sich nicht über den Tisch ziehen war einer dieser dummen Sprüche welche da geäußert wurden. Natürlich antwortete ich das sie das auch nicht brauchten „da es einfacher sei sich über denselben zu schieben“. Da musste die Remmers unbedingt in den Bundestag da sonst die Gefahr bestand in Hartz 4 zu fallen. Nur daran wird schon das Niveau der Partei sichtbar.

Das Jagdrevier  NRW war sorgfältig unter den Landesvorstandsmitgliedern aufgeteilt und jeder versuchte schon hier über die Auswahl der Delegierten die Richtung für sich zu beeinflussen. Als Kreis Sprecher, ich wurde damals mit einer Gegenstimme gewählt, war meine Stimme natürlich nicht ganz ohne Einfluss und ich war bekannt dafür, nicht einfach diesen Vandalen nach den Mund zu reden.

So war ich von da an  ein Funktionär und Karrierist mit rechtsradikalen Tendenzen welcher seine Neigungen über eine Heirat mit einer Afrikanerin verbarg. Verheiratet war ich seit 2002 und bin es heute noch, meine erste Frau war 2000 nach ca. 25 Jahren Ehe an Krebs verstorben, und kam aus Malaysia. So sah die Politik des politischen Betrügers Günter Blocks schon damals  aus  und mit Hilfe der Bundesschiedskommission unter der Leitung des Familienrichters im Hauptberuf, Hendrik Thome aus Duisburg, assistiert u.a. von  der Anwältin Ruth Kampa, welcher eine über 20 jährigen Mitgliedschaft  in der Stasi nachgewiesen  wurde. Schon zu den Zeiten also eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Vertreter eines sich selbst nennenden Rechtsstaat und der Stasi?

Das ist DIE LINKE und ob Wagenknecht, Lafontaine oder Kipping – sie alle werden wissen was in dieser Partei abgegangen ist und heute noch  abgeht. Die wissen nicht was Links für eine Bedeutung hat, und wenn sie die Politik nicht mehr haben wird von ihren ganzen Leben ein einziger Dreckhaufen übrig bleiben. Für diese Friedenspartei Partei gibt es nur Freunde oder Feinde. Das Wort „Politische Mitbewerber“ ist denen vollkommen unbekannt.   Alleine im KV WAF sind damals ca. 30 Mitglieder ausgetreten und für mich gilt immer noch der Grundsatz „indem der Hehler genau so Verursacher ist wie der Stehler“. Ich habe damals nicht geklagt, da ich einer schlechten Sache kein gutes Geld hinterher werfen wollte. Eine Klage gegen mich ist bislang Erfolglos geblieben. In über 7500 Artikel wird hier überwiegend über diese Partei berichtet und an und für sich müsste bald ein Urteil, was  bereits vorliegt Rechtskraft erlangen. Es sei denn Die Partei zieht wieder  neue Tricks aus dem Zylinder „Einer Ehrenwerten Gesellschaft“ . Für weitere Auskünfte stehe ich natürlich immer zur Verfügung.

Schadet die Partei DIE LINKE Bottrop sich selber ?

Ja, ich bin Mitglied der Partei DIE LINKE, ja, ich stehe hinter den meisten Aussagen von Gregor Gysi, Oskar Lafontaine, auch Sahra Wagenknecht und Katja Kipping sind Personen, die wissen, was sie sagen und es ausformulieren. Ich finde das Parteiprogramm der Partei gut, ausbaufähig und in vielerlei Hinsicht zum Wohle für die Mitbürger ausgerichtet. Ich bin 2015 Mitglied geworden, bisher aber aus verschiedenen Gründen nicht aktiv geworden.

Diese Gründe manifestieren sich, denn ich bin der Meinung, das eine Partei nicht mit den Finger auf andere zeigen sollte, sondern den Mitmenschen zeigen sollte, das es definitiv besser geht.

Für mich symbolisiert die Partei DIE LINKE das, was früher die SPD war, eine Partei der Mitte, die an den Bürger denkt, die zum Wohle der Bürger entscheidet und kämpft.

Die SPD war das früher, das was sie früher war, findet man heute so gut wie nicht mehr. Politik wird gemacht, aber das Gemeinwohl bleibt auf der Strecke und die Menschen der Stadt machen sich immer mehr Sorgen, es gibt kaum eine Alternative zu den Blockparteien.

Quelle : Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle:  / Blogsport

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Alles Linke Flüchtlinge

Erstellt von DL-Redaktion am 16. Dezember 2015

Hohe Verluste bei der Linken an Saar und in NRW

Was ist nur los mit der Partei der linken Stümper ? Nur ein winziges Schräubchen ? Realistisch  sehen wir einen  politischen Sau-laden welcher nur einige Jahre benötigte um stärker SPD zu sein als es dieser Basta Klub je war. Dabei hat die SPD immerhin schon mehr als 150 Jahre auf ihren Buckel und in einem solchen Alter darf auch ruhig einmal auf eine gehörige Portion von Demenz hingewiesen werden. Obwohl einige Jahre nach  Gründung der Grünen, sich erneut die dort sitzengebliebenen auf den Weg machten, ihr Sitzenbleiben in der SPD nachhaltig in aller Öffentlichkeit zu belegen.

Sie haben tatsächlich geglaubt mit lebenslangen Träumern den Kommunismus oder Sozialismus im Westen Mehrheitsfähig machen zu können. So haben einige dieser gewählten „Experten“, politische Hilfsarbeiter, in der letzten Woche allzu naiv geglaubt, eine Rundmail frei von aller Kritik im Saarland versenden zu können. Mit rund 1000 offenen Adressen. Sollte wohl als Fingerzeig gelten wer denn wohl die Personen sind, welche in einer solchen Partei noch ihre Beiträge zahlen.

Zum letzten Parteitag wurde noch mit 2000 Mitglieder Werbung betrieben und geprahlt. Auch wurden von der Anzahl ausgehend die Delegierten gewählt und entsprechen auf die Reise geschickt. Natürlich reichlich Wasser auf die Mühlen der Kritiker die eigene Dummheit offenzulegen. Dieses mal sogar ohne Oskars Anwaltsliebling.

Einen offen ausgestellten Delegiertenschlüssel finden wir auf der Internetseite des saarländischen Landesverbandes leider vergeblich. Mit ihren offen gestellten Delegiertenschlüssel werden aber wohl in NRW die Kreisverbände zu mehr Fleiß aufgefordert. So sehen wir Anhand des Schlüssels das der NRW Partei im letzten Jahr mehr als 1000 Mitglieder abhandengekommen sind.

6438 Mitglieder wurden zum 31.12.2014 noch gezählt was einen Durchschnittsverlust von 13 % auf jeden Kreisverband aufweist. Besonders interessant, die Auswertung einer solchen Tabelle zeigt aber schwarz auf weiß nach wer wo etwas politisch leistet und wo sich etwa die Nullen einen schönen Tag machen. Im Kreis  Bottrop mit seinen 116017 Einwohnern weist der Kreisverband der DIE LINKE gerade noch auf 32 Mitglieder hin. Eine schallende Ohrfeige für den Vorsitzenden Günter Blocks, welcher sich einmal mehr als total Versager erweist.

Nicht einmal im Prozentsatz sondern gleich im untersten Promillebereich bewegwn wir uns zum Werten und der Versager maßt sich noch an, in Bottrop politische Richtlinien setzen zu können. Allein im letzten Jahr gingen ihm 27 % seiner Nachläufer von die Fahne. Das ist noch nicht einmal Überheblichkeit sonder pure Dummheit und wer jetzt entsprechende Rückschlüsse mit dem Landesverband zieht, weiß das dieser Hohlkopf für viele Jahre als nutzloser Landesgeschäftsführer und eitler Gockel in einer Sänfte durch das Land getragen wurde.

Sein Lieblingsspielzeug war einst der KV Warendorf in dem er mit seinem Heißballon Remmers die Stimmen der Delegierten so zu lenken versuchte,  dass beide Typen Einzug in den Bundestag halten konnten, was aber nur Remmers gelang. Nun zersägt sie die Bildung in NRW. Um Hilfe gerufen hatte die Altkommunistin Ute Müller, die Geliebte von Manfred Kapluck dem kommunistenführer aus Essen welcher sich nur allzu gerne auf NRW Versammlungen langanhaltend beklatschen ließ.

Einfach herrlich noch heute belegen zu können wie sich eine Partei systematisch immer weiter in ihre Einzelteile zerlegt. Das mit Methoden welche wir schon vor Jahren als den Beginn vom Ende prognostiziert hatten. So sieht es im Kreis WAF für DIE LINKE noch viel schlechter aus, da auf 278148 Einwohner nur noch 51 Mitglieder gezählt werden. Im Letzten Jahr lag der Verlust an Mitglieder bei 20 %. Wer möchte kann sich nun in seinen Heimatkreisen umsehen und dann die entsprechenden Wertungen vornehmen.

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Der Delegiertenschlüssel NRW

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Usien

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Blocks findet seinen dummen August

Erstellt von DL-Redaktion am 1. Dezember 2015

Blocks findet seinen dummen August

Da reichte er es doch noch einmal für ihn, den Günter Blocks seinen Posten als Kreissprecher zu verteidigen. In Bottrop natürlich, der KV der DIE LINKE, in dem er seit Jahren als geduldeter Gastarbeiter sein einsames? Dasein fristet. Es war ja auch eine lange Wegstrecke zurückzulegen für ihn. nein nicht so weit wie heute die Flüchtlinge welche dieses Land über die Balkanroute oder das Mittelmeer erreichen.  Für Günni reichte als Ausgangspunkt Köln aus, um in Oberhausen eine Wohnung zu beziehen, in Essen zu arbeiten um letztendlich in Bottrop politisch geduldet zu werden.

Jetzt darf folglich die Wiederwahl anständig gefeiert  werden und das auch noch, wie wir lesen, mit einem einstimmigen Ergebnis. Die bei den Wahlen anwesenden Wahlberechtigten werden leider nicht erwähnt und so ist zu vermuten das auch jeder der Anwesenden ein Pöstchen mit nach Hause nehmen durfte.

Auch wenn die Einstimmigkeit doch stark an die ehemalige SED erinnert, zu er wahrscheinlich schon vor der Wiedervereinigung eine enge Verbindung unterhielt. Waren doch die Beziehungen zu den beiden Anwältinnen aus der einstigen Stasi, sowie dem Vorsitzenden der Bundesschiedskommission -dem nach Linken Standard manipulierenden, Familienrichter Hendrik Thomee aus Duisburg, nicht unbekannt.

Diese ganze Blase hat sich wohl, nach all den Skandalurteilen, aus dem direkten Gesichtsfeld der Partei zurückgezogen, um wenigstens mit einem blauen Auge davonzukommen. So kann Blocks heute seine Partei, zumindest in Bottrop „auf einen guten Weg wähnen“. Eine Aussage welche zumindest in der Politik wenig besagt.

Interessant in den Artikel auf der Webseite der LINKEN, welchen er vielleicht selber schrieb die Erwähnung seiner beruflichen Aufgabe für die Stadt Essen zur Zeit. Vom Kaffeeverkäufer wurde er „zum Projektleiter für die Integration von Bulgaren und Rumänen beim Kommunalen Integrationszentrum Essen tätig.“ befördert? Könnte er dort die Sprachkenntnisse seiner frühesten Jugend nutzen? Hat die Stadt hier wohl einen Bock zum Gärtner gemacht ? In der Partei DIE LINKE zeigte er sich als Meister der Zersetzung, vollkommen untauglich irgendjemanden Integrieren zu können.

Viel wichtiger für seine politische Arbeit dürfte aber für ihn die Wahl zur Kreisschatzmeisterin, eine frühere Pfarramtssekretärin sein. Könnte sie ihm doch bei der Beantragung Von Fahrkosten Rückerstattungen auf den richtigen Weg führen? Und endlich einen Draht nach oben vorzuweisen, wäre sicher eine bessere Unterstützung, als es die alten Schaben Remmers und Müller je sein konnten.

So fiel mir dann auch heute das Lied „vom Lieben Augustin“ wieder ein als ich die Story einer Klage des Linken Stadtrat Christoph Ferdinand gegen den Bottroper OB Tischler las. Wobei der Ferdinand hier sich hoffentlich nicht als „Dummer August“ vorführen lässt und die Kohlen für Blocks aus dem Feuer holt.?

Linke klagt im Streit mit SPD gegen OB

Linken-Ratsherr Christoph Ferdinand reicht im Streit um die Befangenheit von SPD-Mitgliedern bei der Entscheidung über die verkaufsoffenen Sonntage und über den Ausbau des Möbelhauses Ostermann vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen Klage gegen Oberbürgermeister Bernd Tischler ein. Denn Tischler hatte seinen Befangenheitsantrag gegen 13 SPD-Ratsleute nicht zugelassen. Die Linkspartei hält diese Weigerung für rechtswidrig.

Quelle :WAZ >>>>> weiterlen

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Usien — / —CC BY-SA 3.0

ANGELA & VINCENZO ein Clownduo. Zwei Meister der Situationskomik mit schrillem Humor sorgen für mehr Chaos als Ordnung in der Manege.

[youtube fk4suYFJY8I]

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Blocks grunzt statt zu arbeiten

Erstellt von DL-Redaktion am 27. September 2015

LINKE verlangt Aufklärung über SPD-Geschäfte
mit Profiteuren städtischer Entscheidungen

Ist es nicht auffällig dass sich politische Scheinpolitiker zu den absonderlichsten Zeiten mit Themen zu Wort melden welche nun absolut unpassend scheinen? Ziemlich seltsam auch dass es sich überwiegend um die gleichen Personen handelt welche zu den der Öffentlichkeit interessierenden Themen absolut nichts beizutragen wissen und schon dadurch anzeigen völlig außerhalb einer breiten Gesellschaft zu stehen.

Zu diesen gesellschaftlichen Blindgängern zählen wir auffällig viele aus der Linken Partei. Wie auch einmal mehr den Populisten Günter Blocks. Diesen üblen Stinkefinger aus Bottrop, der schon zu Zeiten als Geschäftsführer der Linken in NRW so wenig zum Aufbau seiner Partei beizutragen wusste, als dass ihm erst nach vielen Jahren seiner Tätigkeit auffiel dass es an der Zeit sei auch einmal an den demokratischen Strukturen seiner Partei arbeiten zu müssen.

So auch zu jetzigen Zeiten wo sich die Bevölkerung in ein für oder gegen die einströmenden Flüchtlinge spaltet zeigt er kein Interesse  daran hier Lebende zu beruhigen sondern versucht mit möglichst lauten Getöse einer ihm fremden Partei, diesmal der SPD, deren Probleme aufzuschwatzen, da in seinem eigenen Laden alles zum Besten ist.

Woher in allerwelts- Namen nimmt sich dieser politische Schwachkopf das Recht der SPD in der Gestaltung ihrer Zeitung hineinreden zu wollen? Zu entscheiden wer, wo und wie viel diese ihre Anzeigen schalten, in einem Land der Grundrechtlich verbrieften Presse- und Meinungsfreiheit?

Er selber ist wohl zu faul und scheitert bereits hier an seine geistigen  Kapazitäten selber eine Parteizeitung für den Bottroper Raum auf die Beine zu bringen? Hier wäre doch die Gelegenheit gegeben dem politischen Mitbewerber einmal zu zeigen wie alles richtig gemacht wird. Aber halt, in einem solchen Fall wären ja durch die Vertriebs- oder auch Verkaufszahlen fundierte Erfolge vorzeigbar, oder auch eben nicht. Ähnlich der damaligen Arbeit als Landesgeschäftsführer.

Da ist es natürlich einfacher mit einem un-gewaschenen Maul einfach mal durch die Gegend zu grunzen denn das erfordert nicht den Nachweis etwas besser machen zu können, was wieder einmal typisch für LINKE ist, da das Rufmorden und Diffamieren viel einfacher und verletzlicher ist. Privat ja keinen Cent liegen zu lassen, er könnte doch  in andere Finger gelange, da ist schon eher die soziale Einstellung eines Günter Blocks.

Die Ruhebarone schrieben darüber vor einigen Jahren wie folgt in eine ihrer Druckauflagen u.a.:
„Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schonmal in die Kasse gegriffen“.

Ruhrbarone

Als Resümee kann hier so nur folgender Schluss gezogen werden: Mit ein wenig Fleiß und effizienteren Einsatz könnte die Linke mit großer Wahrscheinlichkeit heute ähnliche Erfolge vorweisen. Nur solche Ziele werden durch harte Arbeit erreicht. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Diesen Satz schreibt man noch heute Michail Gorbatschow  gerne zu und ich stelle gerne fest das Blocks , seine Zeit schlichtweg verpennt  hat.

LINKE verlangt Aufklärung über SPD-Geschäfte
mit Profiteuren städtischer Entscheidungen

Bei der Debatte um die Sonntagsöffnungen des Bottroper Einzelhandels hat DIE LINKE im Rat die wirtschaftliche Verflechtung der hiesigen SPD mit Firmen öffentlich gemacht, die von politischen Entscheidungen des Rates und der Verwaltung massiv profitiert haben.

Dazu gehört allen voran das Möbelhaus Ostermann. Dies ist einer der größten Anzeigenkunden der SPD-Zeitung „WIR in Bottrop“. Seit Gründung der Zeitung 2006 war der Möbelhändler in fast jeder der 29 Ausgaben mit einer großen Anzeige vertreten. Andererseits profitiert der Möbelhändler massiv von der von OB Tischler und der Bottroper SPD durchgesetzten Ausweitung der Sonntagsöffnung im Einzelhandel auf elf Termine im Jahr. Als größter Händler im Bereich Boy kann Ostermann so an vier Sonntagen im Jahr zusätzlich öffnen.

Anzeigenkunden waren auch das Möbelhaus Beyhoff und „Pflege Reckmann“. Karl Reckmann war langjährig Vorsitzender des Einzelhandelsverbandes und hatte 2011 eine Beschränkung der Sonntagsöffnung massiv bekämpft.

Quelle: Lokalkompass

Bericht der WAZ hierzu

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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

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Blocks als Geistesbeschwörer

Erstellt von DL-Redaktion am 3. September 2015

AfD hetzt im NPD-Jargon gegen Flüchtlinge

Ein Linker Radler in der rechten Spur

Da scheint er wohl wieder zurückgefunden zu haben, in den Kreis seiner Gleichgesinnten GenossInnen in Bottrop. Wie der „Kai aus der Kiste“, mit bürgerlichen Namen, so behauptet er es, Günter Blocks, der Gehirnwäscher seiner Partei aus den Sommerlagern in der Senne, einem Gewerkschaftshaus mit Namen  „Das bunte Haus“: Dort soll er gesessen haben um von seinen leeren Zellen noch einige weiter zureichen.

Jetzt heißt es also wieder einmal für alle Quer- und Freidenker, welche nicht bereit sind den Anweisungen aus der untersten Schublade Folge zu leisten auf die Bäume zu klettern, denn der Brüllaffe macht sich auf den Weg erneut das Revier mit seinen Duftmarken  zu beglücken. Es gab noch Zeiten da roch es im Pott nach Gasen aus den Kokereien  oder Hochöfen. Ich möchte nicht anfragen wie vielen denn der heutige, politische Gestank des Blocks penetranter erscheint.

Ja, die NAZI Keule wurde ihm wohl die Hände gedrückt da sich in allen Ländern gewisse Trolle finden müssen welche den Focus in eine Richtung lenken, welche von den zu verbergenden Fehlern der Macht ablenken. Wir haben sie alle hier, vollkommen normal für ein angeblich freies Land: Friedliche, Radikale, Linke, Rechte, Bekloppte, Normale, Weltbürger und Nationale, ich würde etwas vermissen und möchte auch nicht auf die verzichten welche in der Aufreihung nicht zu finden sind.

Aber haben wir NAZIS welche uns und dieser Gesellschaft wirklich gefährlich werden können? Vielleicht in dem Umfang wie die C – Parteien mit ihrer preußischen Misere die Gefahren durch die Kopfschläger des IS ins Feld führen und der Bevölkerung tagtäglich schaurige Gefühle den Rücken herunter jagen lässt? Ach ja die Kopfjäger, diese erhofften sich durch die Inbesitznahme eines Kopfes auch den innewohnenden Geist in sich aufzunehmen. Na Günter jetzt überlege einmal in aller Ruhe wer denn wohl etwas von dir übernehmen möchte?

Günter Blocks ist jederzeit bereit für seinen Erfolg auch über Leichen zu steigen. So gelang es ihm mich aus der Partei zu kegeln, Da ich seinen Höhenrausch immer im Wege gewesen wäre. Unter anderen wollte er mir die Zeitungen Junge Welt und das Neue Deutschland anbiedern. Doch als die Rufmorde und Verleumdungen noch nicht ausreichten verbreitete er eine Mail in der er die Behauptung aufstellte ich sei nur mit mit einer Schwarzafrikanerin verheiratet um so meine Narzisstisch  Radikalen Tendenzen zu verdecken. Ich nenne dieses seine Endlösung. Ach ja, meine vorherige Ehefrau starb im Jahr 2000 am Krebs. Mit ihr war ich über 25 Jahre verheiratet – sie kam aus Malaysia. Vielleicht reicht das Beispiel schon aus um jemanden als einen notorischen Idioten zu bezeichnen ?

Das ist heute alles nicht mehr wichtig und kann über diese Partei wirklich nur lachen, habe aber damals der Bundes Schiedskommission versprochen dass sie noch sehr lange an mich denken werden. Da war im Jahre 2009. Diese korrupte Bande suchte schon mitsamt ihren beiden Anwältinnen aus der Stasi das Weite. Auch der komische Richter aus Duisburg machte sich dann sehr schnell seiner Wege. Hatte wohl Angst um seine künftigen Karriere.

Darum werde ich meine Vorwürfe in schöner Regelmäßigkeit wiederholen. Geld hinauswerfen für eine Klage werde ich nicht, gemäß dem Spruch dass schlechten Dingen nicht auch noch gutes Geld hinterher geschmissen werden sollte. Das ist mir solch eine schleimige Type nicht wert. Aber alle Dokumente sind hier lesbar und stehen jeden zu seiner Verfügung. Auch zu Vervielfältigung.

Aus den Kommentaren heraus lesen wir sehr klar dass es wohl sehr wichtig ist eine gewisse Glaubwürdigkeit hinterlegen zu können. Außer einer hohlen Trommel ist aus der LINKEN nicht mehr viel zu hören. Wenn nach 10 jährigen Bestehen jetzt wieder einmal die Leiharbeit an den Pranger gestellt wird müssen doch die meisten Mitglieder feststellen die letzten Jahre in einer falschen Partei gewesen zu sein. Sie sind wieder an den Ausgangspunkt zurückgekommen und haben ihren Mandatsträgern für 10 Jahre ein fettes Einkommen besorgt.

AfD hetzt im NPD-Jargon gegen Flüchtlinge

„Während an der Braker Straße gerade eine zweite Flüchtlingsunterkunft in Bottrop errichtet wird, hetzt die Bottroper AfD im NPD-Jargon gegen angebliche ‚Scheinasylanten‘ und ‚hunderttausendfachen Missbrauch des Asylrechts‘. Wohin eine solche Propaganda führen kann, das hat sich schon vor mehr als 20 Jahren bei den brennenden Flüchtlingsheimen in Rostock-Lichtenhagen gezeigt und das zeigt sich gerade wieder in den brutalen Krawallen im sächsischen Heidenau“, so LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Urheber: DL – licensed under a C C Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License.

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Bottroper LINKE im Krankenbett

Erstellt von DL-Redaktion am 23. August 2015

Behandlung nur gegen Bares?

Hallo Sahin Aydin, danke für die Frage im ersten Kommentar unter diesen Artikel welchen ich hier nur allzu gerne wiederhole:  „Wo ist Günter Blocks ? Er schreibt nicht mehr im Lokalkompass, was ist passiert?“

Wobei uns das „warum“ eher weniger Interessiert. Es zählt allein die Tatsache das er nicht mehr da ist. – Zumindest im Moment nicht. In Erinnerung an diesen Manipulator und politischen Betrüger aus der Linken habe ich gestern Abend, gleich nach Bekanntwerden dieses freudigen Ereignisses eine brennende Kerze auf mein Fensterbrett aufgestellt. Sie nährt vielleicht die Hoffnung, dass diesem Intriganten von Seiten der Partei die Mitgliedschaft ausgelöscht wurde. Sie möchte sich eventuell von diesen Hohlpfosten für die Zukunft selber erlösen?

Jetzt also folgt der Wandervogel aus Bayern, Niels – Holger Schmidt im Austausch? Also ein Franz Josef Strauß Verschnitt als Abwechselung für diesen gerupften Kuckuck an – oder auf der Bottroper Halde? Gut, eine gewisse Lehrzeit um zwischen Kohle und Holz zu unterscheiden sollte man ihm schon zubilligen, das lernt er schon noch. Aber sonst – zwischen Bayern und dem Pott besteht sicherlich eine weit größere Entfernung als der Kilometerzähler bei einer Fahrt auf der Autobahn anzeigt.

Der Versuch durch das Aufstellen von Krankenhausbetten mit einer wohlgenährten Personen auf  Probleme hinzuzuweigen welche den Menschen wohl zur Zeit eher weniger interessieren, sollte vielleicht wieder einmal nur als Linkes Ablenkungspolemik gelten? Auf den Fotos jedenfalls war von einem gewissen Zuspruch an dieser Aktion recht wenig zu sehen, wie es uns auch durch unseren  anwesenden Beobachter bestätigt wurde. Dieses gezeigte  Ablenkungsmanöver  folgte schon recht eindeutig einer seit Jahren bekannten Blockschen Arbeitsweise, dem werfen von Rauch – und Stinkbomben

Solidarisch wäre es gewesen die Betten den Flüchtlingen zu ihrer Verfügung zu stellen, welche solcherart- für gesunde Bürger, Showelemente -, wohl in den meisten Nächten vermissen. Aber ist einmal ein Bett freigeworden drängt sich – wie ganz natürlich – zuerst einmal jemand von den Linken hinein um auf diese Art ihren Anspruch auf Bequemlichkeit zu demonstrieren. Die Parkuhren mögen als ein Hinweis auf Bayern gelten wo die CDU nach großem Anfangsklamauk auch kläglich mit ihrer Maut scheiterten, welche sie nun wohl als Ersatz in den Krankenhäusern einführen möchten?

Sehen wir uns einmal die Probleme mit den Krankenkassen und den Versicherungen ein wenig genauer an, stellen wir fest, das sich während der Zeit in denen DIE LINKE existiert  der Zustand beständig verschlechterte. Wie auf allen anderen „LINKEN“ Themenfeldern ebenfalls. Einen fühlbaren Vorteil für die Gesellschaft konnten die WählerInnen durch ihre Wahl nicht beziehen. Im Gegenteil – die Situation verschlechterte sich in schöner Regelmäßigkeit. Die Einzigen welche Vorteile verbuchen konnten sind die Mandatsträger der Partei deren Konten in den Ausmaßen anwuchsen wie sie sich innerhalb derProblemfeldern verschlechterten. Moderne Solidarität eben.

Wird in der nun hoffentlich, offensichtlichen nach – Blocks Zeit nun alles besser? Oder werden  nicht nur in Bottrop noch sehr viele Aufräumarbeiten  benötigt ?

Behandlung nur gegen Bares?
LINKE will gute Behandlung für alle

Mit einer kreativen Aktion warb DIE LINKE im Bundestag am Samstag, 22. August, in Bottrop für ihr Konzept eines solidarischen Gesundheitswesens. Mitten auf dem Berliner Platz platzierte die LINKSFRAKTION ein halbes Dutzend Krankenhausbetten, an deren Kopfenden Parkuhren die Betrachter zur Zahlung horrender Liegegebühren auforderten. Viele erstaunte Passanten suchten das Gespräch mit den Politikern, die mit der Aktion die Kommerzialisierung des Gesundheitssektors veranschaulichten. Ihre Fragen konnten die Menschen an Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der LINKEN, und an die Bottroper LINKE-Ratsmitglieder richten.

„Es geht heute leider nicht mehr um Menschen und ihre optimale Versorgung. Die Jagd nach Gewinnen und der gnadenlose Wettbewerb dominieren unseren Gesundheitsbereich mehr und mehr”, analysierte Hunko die Lage der Krankenversorgung. Aus Patientinnen und Patienten würden Kundinnen und Kunden, Gesundheit werde zur Ware, das Gesundheitssystem ein eigener Markt, kritisierte der Abgeordnete. Diese Entwicklung sei das Resultat von politischen Entscheidungen der Bundesregierungen der vergangenen Jahrzehnte. „Doch unser Konzept beweist: Es geht auch anders. Die soziale und gerechte Alternative bietet eine solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Tomasz Sienicki [user: tsca, mail: tomasz.sienicki at gmail.com]

This work has been released into the public domain by its author, tsca. This applies worldwide.

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Blocks große Pläne in der SPD ?

Erstellt von DL-Redaktion am 17. August 2015

Warum ich aus der Partei DIE LINKE ausgetreten bin

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

„In Bottrop tut sich was“ schreibt mir heute einer unserer Mitarbeiter aus dem Pott und ich nun zuversichtlich  dass  Günter Blocks noch unter uns weilt. Politisch gesehen natürlich, denn menschlich ziehen wir besser einen Teppich darüber. Umso größer die Enttäuschung dann natürlich dass aus seinen eigenen Reihen keine näheren Informationen zu bekommen sind. Werden ihn die  Rest – MitgenossenInnen seiner Bottroper Splittergruppe  wohl unter eine politischen Quarantäne gestellt haben?

Hier einmal ein Linke zu den gesammelten Werken des Günni welche auf diesen abrupten Abbruch am 18.07.15hinweisen: „Lokalkompass

Versuchen sie vielleicht heimlich still und leise  die verstreuten Scherben wieder zusammen zu suchen um diese dann irgendwie zu einem, einer Partei  ähnelnden Gebilde wieder zusammen zu kleben. Das Werkeln erinnert doch sehr stark an die Besetzung der ersten Europäer in Nordamerika welche sich immer zu einer Wagenburg zusammenzogen wenn Einheimischen Bürger sie von ihrem Grund und Boden wieder vertreiben wollten. Nun dürften die Bottroper Bürger wohl ausreichend vor diese Eindringlinge gewarnt sein.

Unser Informant weist auf folgendes hin:

„Nachdem sich der in Oberhausen wohnende, ehemalige NRW Landesgeschäftsführer, Günter Blocks, entschlossen hat, endlich in Bottrop die Klappe zu halten, meldet sich jetzt der ehemalige Bayern Landesgeschäftsführer hier zu Wort.

So wie die Sache aussieht, sind die einheimischen Parteimitglieder, also jene Leute die länger als drei Jahre in Bottrop wohnen, der Partei DIE LINKE Bottrop, nicht willens oder nicht in der Lage, Politik für ihre Stadt zu machen. Blocks stammt aus Oberhausen, und Schmidt, ist ein Wanderer ohne kommunale Bindung. NRW, Bayern und zurück. Wie Kommunalpolitik geht, sollten die Bottroper im Umkreis, als Beispiel von denen in Oberhausen oder Gladbeck lernen.“ „Tagesticker 15.08.15 Nr. 2“

Zwecks Verstärkung wurde speziell jemand geholt welcher als Mitglied, der CSU nicht bayrisch genug erschien? Nils Holger Schmidt selber ehemaliger Landesgeschäftsführer in Bayern, sollte – wollte seinem Leidensgenossen beim Ausfüllen der Reisekostenabrechnungen auf die Beine helfen, sprich unter die Arme greifen. Getroffen auf einer Tagung der linken Resterampe welche sich wohl im jährlichen Rhythmus zusammen findet um Strategien zwecks Machtübernahme gegen die Oligarchen der Partei aus Düsseldorf und Berlin zu beraten?

So ist es sicherlich kein Zufall, wenn nun die Vermutung aufkommt, dass die Bottroper Schreiber in ihrem Linken Kampfblatt dem Lokalkompass unter gezinkten Namen auftreten. Da macht man uns  darauf aufmerksam dass nun nicht etwa der Ratsherr und Ratsgruppensprecher Christoph Ferdinand, sondern, der Ratsherr Niels Holger Schmidt, mit dem veränderten Namen Niels Schmidt die Bühne der Schreiber betritt.

„Hier ist sein erster Artikel“

Die Frage geht in Bottrop nun um, und viele rätseln über das warum nicht mehr Niels-Holger Schmidt,

Unser Informant suchte nach Hinweisen in der bayrischen Vergangenheit. Dort ist vieles aus dem Netz verschwunden, aber nicht alles und er macht auf folgenden Artikel aus Hamburg aufmerksam wo er auch nur als Niels Schmidt auftaucht.

Warum ich aus der Partei DIE LINKE ausgetreten bin

„Landesgeschäftsführer Niels Schmidt kürzlich mitgeteilt, dass die Kreisverbände jetzt auch die Pappen, auf denen die Plakate aufgezogen werden müssen, selbst bezahlen sollen. Offensichtlich wissen die GenossInnen in Berlin nicht, dass die wichtigste Parteiarbeit im Wahlkampf vor Ort gemacht wird. Wahlkämpfe à la Obama, wie der Parteivorstand es neuerdings gern hätte, wird auch nicht funktionieren, wenn die Basis streikt.„

Quelle: DIE LINKE Hamburg

In der letzten Woche erhielt ich eine Info von einem Mitglied aus dem KV WAF und wir führten ein längeres Gespräch am Telefon. Alte Zeiten wurden aufgefrischt. So  wurde mir unter anderen erzählt das Günter Blocks wohl verbreitet habe, in eine andere Partei wechseln zu wollen. Er sein es leid in dieser kleinen Partei weiterhin seine Zeit zu vergeuden, da er ja auch nicht jünger werde. So soll er die letzten Jahre als eine verschenkte Zeit bezeichnet haben.

Alle Bemühungen ein Mandat zu erreichen, sei es für den Bundes- oder Landtag sei vergeblich gewesen und auch der Griff nach den Posten auf den Oberbürgermeister sei letztendlich an der mangelnden Größe der Partei gescheitert. Er sei nun fest dazu entschlossen es noch einmal in der SPD zu versuchen, denn schließlich sei bei ihm um sein Interesse angefragt worden. Dort würde schließlich noch ein Gegenspieler zu Merkel gesucht und bessere Kandidaten habe die Partei zur Zeit ja auch nicht aufzuweisen. So sei es ihm auf den letzten Landesparteitag von NRW berichtet worden.

Wir halten uns in solch einer Situation natürlich nicht zurück und wünschen schon lange in voraus viel Erfolg. Gibt es doch dann besonders für uns auf DL weiterhin viele Gründe interessante Berichte aus DIE LINKE zu verbreiten.

Hier der Bericht über DIE LINKE KV WAF

“Nazis ehrt man nicht” – Linke wählt man nicht

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Grafikquelle     :        Günter Blocks DL – Foto privat – scan

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Blocks fürchtet den Crash

Erstellt von DL-Redaktion am 26. Juli 2015

Bottroper LINKE fürchtet die Sperrklausel

Der Untergang der Linken

Da möchten wir heute einen Artikel aus der WAZ aufgreifen auf welchen wir schon einige Tage zuvor aufmerksam gemacht wurden. Geht es doch um einen Antrag aus der Regierungskoalition von NRW die Drei-Prozent-Hürde zu den Kommunalwahlen einzuführen.  Für einen Demokraten an und für sich ein unmöglicher Gedanke, wenn sich denn die Parteien ihrer Aufträge gemäß als nutzbringend  für die Gesellschaft erweisen und nicht nur zum einkassieren der Gelder antreten um so auf Kosten der Steuerzahler ihre maroden Parteikassen aufzufüllen.

Wenn, wie hier von den „Kleinen“ behauptet wird, sie denn „das Salz in der Suppe sind“, darf auch nicht übersehen werden dass eine Suppe auch schnell versalzen wird. Ganz besonders dann, wenn außer Wasser keine anderen Zutaten, wie zum Beispiel Fleiß und der Wille zu sichtbaren Leistungen  beigegeben werden. Nicht überraschend ist daher auch, dass der Protest aus Bottrop kommt wo der Hütchenspieler immer noch seinen politischen Überraschungs- Klapptisch aufbaut

Neun Parteien finden sich dort im Stadtrat zusammen wobei sich die Afd, FDP und Piraten so wie so auf den absteigenden Ast befinden und es sehr schwer haben werden sich auch nach den nächsten Wahlen zu behaupten. Die DKP galt schon immer als ein fester Bestandteil in Bottrop und wird ihre Festung auch weiter hin behaupten. Weist sie doch schon durch ihren Namen auch eindeutig auf ihren Inhalt hin.

Was niemand so aber von den LINKEN behaupten kann, welche daher für jedes demokratische Parlament einen großes Risikofaktor darstellen. Dort befinden sich wenigstens fünf, sehr wahrscheinlich sogar noch mehr Strömungen unter einem Dach, wobei niemand weiß wohin die Reise einmal gehen wird. Das Schiff nach Nord Korea, Mittelamerika oder vielleicht doch zurück in die ehemalige DDR segeln wird. Mehr oder weniger stark gebogene Bananen laufen in der Partei schon genügend herum, die brauchen nur noch nach der  passenden Bevölkerung zu suchen.

Seltsam auch, dass einer der größten Luftnummern aus der Linken, sich hier einmal mehr in den Vordergrund drängt, wo er doch als nicht Gewählter  innerhalb des Rates als ein Neutrum zu gelten hat. Hat Blocks nicht auf seinen Weg durch die Partei überall dort wo er auftauchte eine politische Wüste hinterlassen in dem er gewachsene Strukturen total zerstörte. Erst in der letzten Woche erfuhr ich innerhalb eines ausführlichen Telefongespräches dass der OV Ennigerloh im Kreis WAF wohl wieder einmal wegen Mangels an Personal aufgegeben worden sein soll.

Selbst in Bottrop stehen doch nicht mehr als 20 Leute hinter ihm und einige wenige weitere warten nur auf seinen Abschied. Wobei die Unterstützung des Nils Holger Schmidt auch nicht von Dauer sein wird, da dieser vielleicht nach Bayern zurückgerufen wird. Spätestens dann nachdem Söder den Seehofer beerbt werden dort neue Kräfte benötigt und einem Bayern reicht das Echo von der Bottroper Halde gewiss nicht zum jodeln.

Besonders die beständige Suche nach Nazis und Faschisten macht eine Partei auf Dauer Unglaubwürdig wenn keine anderen Inspirationen von ihr ausgehen. Nur die Versager politischer Splittergruppen durchzufüttern, dazu sind die staatlichen Gelder auch nicht gedacht. Der an die  Parteien gegebene Auftrag geht ausdrücklich darauf hinaus zur politischen Bildung der Bevölkerung entscheidend beizutragen. Blocks, Remmers oder andere Parteibananen wechseln gerne die Farbe von gelb zu braun, was aber nur besagt das der Fäulnisprozess  bereits weit fortgeschritten ist. Bildung sieht dagegen ein wenig anders aus.

Kleine Bottroper Parteien wollen geplante Sperrklausel nicht

SPD, Grüne und CDU in NRW wollen die Drei-Prozent-Hürde bei Kommunalwahlen. Hätte es sie 2014 gegeben, wären FDP, Piraten und AfD nicht im Rat.

Die Regierungskoalition aus SPD und Grünen in NRW will nach der Sommerpause mit Zustimmung der CDU einen Gesetzentwurf in den Landtang einbringen, um in der Landesverfassung für Kommunalwahlen eine Sperrklausel von drei Prozent festzuschreiben.

Der Politikwissenschaftler Jörg Bogumil von der Ruhr-Uni Bochum hat im Auftrag der SPD untersucht, wie der Wegfall der Fünf-Prozent-Hürde 1999 die Arbeit in den Räten verändert hat. Sein Fazit: Die Zersplitterung der Räte erschwere die politische Mehrheitsfindung; in Duisburg und Bochum seien jeweils 13 Parteien vertreten.

Viele sind für die Einführung einer Sperrklausel

In Bottrop sind es neun. Zudem hätten 91 Prozent der Bürgermeister und Landräte von Gemeinden mit mehr als 25 000 Einwohnern bei einer Befragung einer Einführung der Sperrklausel zugestimmt. Hätte es bei der Wahl 2014 die Drei-Prozent-Hürde gegeben, wären FDP, Piraten und AfD heute nicht im Rat vertreten.

In Bottrop machen die kleinen Parteien Front gegen die Sperrklausel-Pläne. Die Grünen stellen sich mit ihrem Nein zur Drei-Prozent-Hürde ausdrücklich gegen ihre Landtagsfraktion und wollen das Thema auf einer Mitgliederversammlung diskutieren lassen.

„Die Kleinen sind das Salz in der Suppe“

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Fotoquelle: Wikipedia – Herkunft/Fotograf Magazine Die Gartenlaube, en:Die Gartenlaube and de:Die Gartenlaube

Der Urheber dieses Werks ist 1931 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

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Blocks macht den Schäuble

Erstellt von DL-Redaktion am 19. Juli 2015

Der Pseudo-Linke  Blocks macht den Schäuble

Na da ist der Ortsbauernführer aus dem Rot-Licht Milieu der Linken ja wieder einmal aktiv geworden. Mehr als drei lange Monate hat er dazu benötigt die Aussage des Beigeordneten Paul Ketzer aus Bottrop geistig in die für ihn passende Schublade einzuordnen. Eine wahrhaft Meisterliche Leistung welche uns erneut klarmacht warum er seinerzeit in seiner Aufgabe als Landesgeschäftsführer versagen musste.

Ja, damals benötigte er mehr als vier Jahre bevor er bemerkte das es in seinem Landesverband nicht richtig lief, im Sinne der Demokratie. Strukturen welche er in all den Jahren gerade so hinbog wie er sie dann bemängelte. Er war tatsächlich so dumm seine eigene Arbeit in aller Öffentlichkeit folgend der Manier eines Straßen Rüden  anzupissen.

Da nun der Ober-Bürgermeister nicht auf seinen Pfiff hin entsprechend reagiert und seinen Beigeordneten nicht zur Rechenschaft zieht, „blieb ihm keine andere Wahl als eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzulegen“.  Wahlen finden zur Zeit doch nicht statt in Bottrop und der Posten des OB ist auch nicht vakant. Was ist der Grund also, sich als politische Null einmal mehr mittels billiger Polemik auf sich aufmerksam zu machen.

Vielleicht ist es ihm zu Kopf gestiegen sich neulich auf einem Fotos zusammen mit der Chefin der Linken Hummer und Kaviar Fraktion auf einem Foto zu sehen? Als ansonsten einfachen Kaffee Verkäufer in Essen durfte er sich einmal im Leben den Duft vom Hamburger Fischhafen um die Nase streichen lassen? Mag dieses Teil des Lebens sein, welches sich klein Günni erträumt?

Wobei es zweifellos richtig ist jeden gesellschaftlichen Flügel entsprechend gleich zu beobachten, Es ist gleich falsch in der Berichterstattung zwischen rechts und links wie auch zwischen Deutschen und Ausländern zu unterscheiden. Kriminelle sind eben einfach nur Straftäter. Das werden Linke aber nie begreifen und über diesen geistigen Horizont verfügt auch ein Blocks nicht, sonst würde er wohl kaum politisch Rückwärts laufen.

Danke Herr Gross für die Verlinkung einer Aktion von dieser Annette  Groth. Das war doch genau eine dieser weiblichen Personen welche als Antisemitin dem Gregor noch nicht einmal seine Ruhe auf eine Toilette des Bundestages gönnen wollte. Armer Gysi was wäre dort mit ihm alles angestellt worden wenn Günter vor Ort gewesen wäre.

Affäre Ketzer:

LINKE schaltet wegen Verletzung der Neutralitätspflicht

Regierungspräsidenten ein

Nach den skandalösen Äußerungen des Ersten Beigeordneten der Stadt Bottrop, Paul Ketzer, in der April-Sitzung des Hauptausschusses wendet sich DIE LINKE nun mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde an den zuständigen Regierungspräsidenten. Aus Sicht der LINKEN hat Ketzer mit seiner Aussage, dass von der Polizei zu wenig auf die Linken geschaut werde, seine Neutralitätspflicht als Beamter nachhaltig verletzt. Da Oberbürgermeister Bernd Tischler es ausdrücklich abgelehnt hatte, die Aussagen seines ersten Beigeordneten richtig zu stellen, blieb der LINKEN nur der Weg der Dienstaufsichtsbeschwerde beimRegierungspräsidenten.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquellen: Taube im Absturz – Screenshot: von TAZ / durch DL – Foto Jens Jeske

Fotoquelle: Screenshot aus Artikel WAZ

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Bye, bye – Sahin Aydin in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 20. Mai 2015

Entscheidung von Bundesschiedskommision

Der wohl wichtigste Spruch für DIE LINKE.

Es ist gewiss nicht leicht für eine Person welche aus einer Partei ausgeschlossen wurde, diesen Vorgang entsprechend zu akzeptieren. Vor allen Dingen dann, wenn als Ausgangspunkt Günther Blocks mit seinen korrupten Hintermännern/Frauen wiedereinmal für eine solche Tat verantwortlich zeichnet. Aber, im Nachhinein sind wir alle klüger, heute erkennen wir die Schweine an ihrem Gang, würde der gute Schweinebauer sagen wenn er Blocks in der Suhle zusieht. .

Sahin Aydin sei aber versichert, dass mit dem entsprechenden Abstand, und vor allem mit dem heutigen Blick auf die Partei, der persönliche Stolz eines aufrechten Bürger erwacht, nicht mehr dieser Wahlvereinigung anzugehören. Denn wenn das in dieser Partei erlebte erst einmal entsprechend aufgearbeitet worden ist, gesteht man sich selber ein auch niemals eine Mitgliedschaft in einer Mafia eingegangen zu sein. Auch dann nicht wenn die Familienbande sehr stark sind.

Ja, es ist nicht einfach Abschied von dem zu nehmen was man einst durch Mithilfe mit aufgebaut hat. Wo man mit seiner Arbeit dabei geholfen hat ehemalige Hungerleider durch ein Mandat in Brot zu bringen. Aber so sagt man ja auch, Undank ist aller Welten Lohn und sieht genüsslich dabei zu, wie dass einst so Hoffnungsvoll begonnene vielleicht auch genau so schnell wieder verschwindet.

Wichtig ist hierbei das wir Menschen durch gemachte Erfahrungen lernen, und Fehler nicht wiederholen. Es gibt so viele Parteien und die Unterschiede verflachen so oder so immer mehr, was ja durch die enormen Verluste an Wählerstimmen aufgezeigt wird. Wenn die Wahl zu einer Alternativlosigkeit generiert, bleiben Bürger besser zu Hause sitzen, oder geben einen ungültigen Schein ab. Gut so.!

Ach ja Sahin Aydin, mit Deinen Emotionen und mit Deinen Glauben an diesen Linken Laden solltest Du alle Kräfte dafür einsetzen dem politischen Lumpen Block politisch unschädlich zu machen um weiteren Schaden abzuwenden. Nicht nur von den MitbürgerInnen sondern auch von Deiner Partei, welche mit Leeren Flaschen nicht überleben wird. Und sei unbesorgt, andere merken das auch, die brauchen nur ein wenig länger, vielleicht weil sie sich durch das falsche Grinsen übertölpeln lassen?

Entscheidung von Bundesschiedskommision

Die Bundesschiedskomission der Partei DIE LINKE in Berlin hat am 16. 05. 15 meinen Parteiausschluss entschieden. Mir wird parteischädigendes Verhalten vorgeworfen. Trotz meines nun über 18-jährigen Enagements für die Partei, sah die Komisson satzungsbedingt keine Möglichkeit einer anderen Entscheidung. Einen Vorschlag für eine gütliche Lösung (Verlagerung meine Mitgliedschaft in anderen Kreisverband), wurde zu meinem Bedauern von dem Kreisvorsitzenden DIE LINKE Bottrop Herr Günther Blocks abgelehnt.

In Anerkennung der von der Bundesschiedskomission Entscheidung, teile ich folgendes mit:

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia: – Author Cherubino

his file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

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Zoff nach Parteiausschluss

Erstellt von DL-Redaktion am 17. Mai 2015

Nun regiert Blocks der Narr allein.

Jetzt kann er aber tief durchatmen, denn endlich hat er es geschafft. Wie Günter Blocks selber auf dem Lokalkompass mit einen breiten Grinsen im Gesicht mitteilt wurde Sahin Aydin am Samstag endgültig durch die BSK aus der Partei DIE LINKE entsorgt. Es wurde damit mehr Platz für die umfangreichen politischen Manipulationen des Kreis-Vorsitzenden geschaffen.

Wobei die Argumentation „Konkurrierende Kandidaturen gegen die eigene Partei gelten in den Satzungen aller im Bundestag vertretenen Parteien als zwingender Ausschluss-Grund“ mehr als irreführend gilt, hat sich doch gerade diese  Partei in der Vergangenheit eher nicht an diese Richtlinien gehalten und für sie die Satzung ausschließlich zitiert wird wenn es gegen Mitglieder der Basis geht. Die Führung besteht nicht nur überwiegend aus Narren, sondern diese nutzt dann auch die damit verbundenen Freiheiten.

So fielen sowohl die verschiedenen Landesschiedskommissionen als auch die BSK in der Vergangenheit mehr als politische Organe der Linken auf, in welchen die zu einem Rechtsstaat geltende Presse- und auch verbriefte Meinungsfreiheit völlig unbeachtet blieben. Folgend dem Motto hast du ein Mandat dann bist du sehr stark wurden die Rechte sprichwörtlich mit Füßen getreten, was ja auch in dem Urteil welches eindeutig zugunsten von DL ausging entsprechend gewertet wurde.

So wurde bereits früher, auch gegen Günter Block bereits ein Ausschlussverfahren angestrebt welches von dem gleichen Vorsitzenden welcher noch heute der LSK NRW vorsteht wahrscheinlich unter dem Tisch  fallen gelassen wurde. Zumindest war davon nie wieder etwas zu hören. Siehe den Artikel vom 29. 10. 2010 „Blocks droht Ausschluss“

Der gleiche Manipulierer der LSK NRW ignorierte ebenfalls in der Vergangenheit drei uns bekannte Anträge auf Parteiausschluss gegen Siggi Darga aus dem Städtchen Ennigerloh im KV WAF welcher für die GAL im dortigen Rat saß und gleichzeitig als Mitglied die LINKE aufmischte. Und dann mit Unterstützung des Landesvorstand, vertreten durch Remmers und Blocks  dafür Sorge trug, dass der OV DIE LINKE Ennigerloh geschlossen wurde um dem Mitglied Darga für die GAL die Stimmen der Linken im Kommunalwahlkampf zuzuschanzen. Gegen den Widerstand der Basis im OV.

Siehe hierzu die Berichte vom 11. 05. 2009 „Leserbrief  – Darga“ und „KV WAF Manipulationen“  vom 24.05.2010 sowie viele weitere Berichte.

Wenn also zwei das gleiche machen, dann ist dieses auch bei den Linken in Mülheim und Bottrop, so die Bundesschiedskommission, doch unterschiedlich zu bewerten. Wie ebenfalls schon einer der Kommentatoren auf dem Lokalkompass anmerkt erwähnen auch wir hier den Artikel aus der WAZ.

Diese Beispiele zeigen wieder einmal in aller Deutlichkeit wie sehr in dieser Partei politisch betrogen und manipuliert wird. Die gleichen Vorgänge sind auch im Saarland und RLP seit Jahren zu beobachten und die Machenschaften folgen wie in der „Analyse der Gegenkräfte“ beschrieben.

Im übrigen wurde gegen die LINKE in Berlin noch vor ca. vierzehn Tagen ein Säumnisurteil zugunsten einer Person aus dem Norddeutschen Raum ausgesprochen. Sobald und das Urteil zugesandt wird, veröffentlichen wir  auch dieses. In NRW sehen wir aber mit einiger Bestürzung das dieser Schmierfink Blocks immer noch bei jedem Dreck bis zu den Ellbogen mit drinnen steckt.

Es wird in letzter Zeit auch mehr und mehr von anderen Kommentatoren bemerkt.

Zoff nach Parteiausschluss

Dicke Luft bei der Partei Die Linke in Mülheim: Der Ausschluss von Horst Ostrowski aus der Partei ist von der Bundesschiedskommission zurückgewiesen worden. Er bleibt somit Mitglied in der Partei Die Linke.

Diese hatte Ostrowski parteischädigendes Verhalten vorgeworfen, da er im Kommunalwahlkampf für das „Bündnis für Bildung“ kandidiert und Werbung gemacht hatte. „Und das direkt neben unserem Stand“, wie Andreas Marquardt, Ratsherr von Die Linke, kritisiert.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Bundesschiedskommission bestätigt NRW-Entscheidung:

Aydin aus der LINKEN ausgeschlossen.

 Die Bundesschiedskommission der LINKEN hat den Bottroper Sahin Aydin am Samstag in ihrer Sitzung in Berlin endgültig wegen parteischädigenden Verhaltens aus der LINKEN ausgeschlossen. Damit wird die gleich lautende Entscheidung der Landesschiedskommission der LINKEN. NRW von August letzten Jahres rechtskräftig.

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Blocks und seine billigen Manöver

Erstellt von DL-Redaktion am 13. Mai 2015

LINKE fordert Wiederherstellung des sowjetischen Ehrenmals

Da zeigt sich also die Partei DIE LINKE wieder einmal von Ihrer schlechtesten Seite und zuständig für solch ein Desaster ist erneut der Bottroper Blockwart Günter Blocks. Politik für die Lebenden, an und für sich die voranginge Aufgabe der Bürger welche sich selber gerne als Politiker bezeichnen. Das können sie nicht, da es an Masse, Klasse und Ideen fehlt, so lenken sie ab und beschäftigen sich mit den Toten. Auch ein Vorteil, die können sich wenigstens nicht mehr dagegen wehren von verdummenden LINKEN vereinnahmt zu werden.

Wenn die Marx, Luxemburg oder auch Liebknecht wüssten wie sehr diese von vielen nur an ihr Eigenwohl interessierten und sich selbst als links bezeichnenden Bürgern vorgeführt würden, müssten sie den Ort verfluchen an dem sie begraben wurden.

Da sich Linke Politik ehe nur in Forderungen äußert, welche, wenn sie denn das Sagen hätten nie verwirklicht würden, da sie die vorhandenen Gelder noch mehr für sich selber benutzen würden, fordern sie nun die Renovierungen für ein sogenanntes Ehrengrab. Hirnrissig, alleine schon der Ausdruck – als wenn es eine Ehre wäre dort tief unter der Erde langsam vor sich hin zu modern um dann, je nach Bedarf wieder und wieder missbraucht zu werden. Wenn Euch der Zustand des Grabes nicht gefällt, wer hindert Euch daran selber Hand anzulegen. Das macht jeder andere Bürger auch bei Gräber welche ihm wichtig sind. Seit Ihr zu faul dafür ?

Natürlich kann von hier niemand beurteilen für was und wo in Bottrop ein Denkmal steht. Sicher ist zumindest das Gelder in Lebende besser angelegt sind. Tote Kinder oder Flüchtlinge um hier nur einmal zwei Gruppen zu benennen braucht niemand mehr zu beweinen. Und Blocks – zu den jüngsten zählt der auch nicht mehr, – hätte besser seinen Mund zur Jugendzeit aufgemacht. Ich habe noch die Zeiten sehr gut in Erinnerung da Lehrer, als Verlierer aus dem Krieg in die Schule zurückgekommen, ihre Enttäuschung ob der Niederlage an uns Schulkinder ausließen und uns, wenn wir Fragen über die Vergangenheit stellten bis zur Bewusstlosigkeit prügelten. Da waren auch keine Obrigkeiten oder Funktionäre zur Stelle welche uns beschützten.

Ja mit dem „Hitlerfaschismus“ haben es DIE LINKEN heute. Mit dem Thema lassen sich noch Blindwütige fanatisieren.  Dabei wissen die meisten dieser Jungen wahrscheinlich noch nicht einmal wovon geredet wird, denn sie vergessen dass auch ein Hitler von der Bevölkerung gewählt wurde. Genau so wie heute  jede Regierung auch. Es ist also das Volk welches eine Entscheidung für oder dagegen trifft. Wenn sich heute schon runde 50 % der Bevölkerung nicht mehr an den Wahlen beteiligen liegt dieses nicht nur an der Regierung sondern an allen Parteien. Ganz besonders aber an der Opposition welche unfähig ist die Gunst ihrer (in einer Demokratie) Stunde zu nutzen. Mit anderen Worten, DIE LINKE ist zu blöde die BürgerInnen hinter sich zu vereinen. Zu diesen Idioten gehört dann auch der KV Vorsitzende Günter Blocks, er sollte schnellsten wegen Unfähigkeit zurücktreten.

So  kann der Kommentator B.T. Aus Marl nur voll unterstützt werden wenn er folgendes schreibt:

Mann bin ich froh dass die Linke keine anderen Probleme sieht als 70 Jahre alte Denkmäler in Schuss zu halten. Manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln.
Da es sich um ein russisches Denkmal handelt, würde ich sagen es ist Sache der Russen es zu pflegen. Ich sehe es gar nicht gerne wenn mein Steuergeld dafür aufgewendet wird das Denkmal einer Nation zu pflegen, deren Soldaten meine Großmutter mehrfach vergewaltigt haben.
Außerdem bin ich der Meinung, dass man Geld besser investieren kann.

So ist es, die Bundeswehr sammelt heute noch Gelder für Kriegsgräber im Ausland. Ich habe für so etwas kein Verständnis und auch kein Geld. Die meisten dieser Krieger sind mit Freude und Freiwillig losgezogen. Sie sind mitnichten Helden für mich, sondern Dummköpfe. Früher hatten wenigstens noch die Anstifter den Mut voraus zu marschieren. Heute bleiben Sie als Feiglinge am Ofen sitzen und verschanzen sich in riesige Luxusbunkern. BürgerInnen welche das akzeptieren, sollten sich hinterher nicht beschweren.

LINKE fordert Wiederherstellung des sowjetischen Ehrenmals

Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus hat sich DIE LINKE mit einer Anfrage zum Zustand des sowjetischen Ehrenmals auf dem Westfriedhof an den Oberbürgermeister gewandt. „Wir sind der Auffassung, dass dieser Erinnerungsort dringend in einen würdigen Zustand versetzt werden muss“, sagt LINKE-Ratsherr Niels Holger Schmidt. Auf dem Westfriedhof befindet sich die Grabstätte von 93 sowjetischen Bürgerinnen und Bürgern, die in der Zeit der faschistischen Diktatur in ihrer Gefangenschaft ermordet wurden.

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Russischer Friedhof Jüterbog

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Böllerknaller zum Start

Erstellt von DL-Redaktion am 6. Mai 2015

Ein böser Blocks hat keine Lieder

Da hat der Obertroll des Bottroper Kreisverband ja wiedereinmal zugeschlagen. Dieses mal störten diesen politischen Randpfosten das Angebot der musikalischen Darbietungen zur 1. Maifeier in Bottrop. Die WAZ berichtete darüber wie folgt:

Böllerknaller zum Start

„Jetzt kommen die lustigen Tage“ so schallte es zu den Klängen der Kirchhellener Blasmusik durch das Brauhaus am Ring. Zuvor hatten Böllerknaller die Gründungsversammlung der Allgemeinen Bürger-Schützengesellschaft Kirchhellen eingeschossen. Der Festsaal war – trotz des parallel verlaufenden Derbys BVB gegen Schalke – mit 350 Schützen bis auf den letzten Platz besetzt.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Es hat diesen Griesgram wohl sehr gestört das Menschen auch noch ungezwungen und frei miteinander musizieren und kommunizieren können. Das sich BürgerInnen ganz ungezwungen und frei miteinander vergnügen und feiern. Dieser feiste Pfau fühlte sich deshalb bemüßigt dem Vorsitzenden des DGB Stadtverband von Bottrop, Herrn Thaler  einen belehrenden „Offen Brief“ zu schreiben. Wir lesen folgendes:

DIE LINKE.  Bottrop * Brauerstraße 41 * 46236 Bottrop

 

Herrn Reinhard Thater
Vorsitzender des DGB Stadtverbands Bottrop

 

Offener Brief:

bitte künftig nicht wieder militärisches und nationalistisches Liedgut zum 1. Mau.

Sehr geehrter Herr Thater,

der diesjährige 1. Mai in Bottrop war ein beeindruckendes Zeichen für die Entschlossenheit der DGB Gewerkschaften, konsequent für die Interessen der Lohnabhängigen einzutreten.

Umso irritierender war es, dass ausgerechnet zum 125. Jahrestag des 1. Mai von den Spielmannszügen militärisches und nationalistisches Liedgut zum Auftakt der 1. Mai – Demonstration auf dem Gleiwitzer Platz gespielt wurde. So war dort u. a. zu hören:

„Die blauen Dragoner, sie reiten“,
ein Lied, das wegen seiner romantisierenden Darstellung des 1. Weltkrieg sogar in den Liederbüchern von SA und SS wiederzufinden war.
Mehr hierzu unter: http://www.volksliederarchiv.de/volksliedforschung-380.html

„Deutsches Weihelied“, auch bekannt unter dem Titel „Des Vaterlandes Hochgesang“ in dem es u.a. heißt:

3. Zur Ahnentugend wir uns weihn,
Zum Schutze deiner Hütten;
|: Wir lieben deutsches Frohlichsein
Und alte deutsche Sitten. 😐

4. Die Männer sollen, jung und alt,
Gut vaterländ’sch und tüchtig
|: Und bieder sein und kühn und kalt,
Die Weiber keusch und züchtig.

Vollständiger Liedtext unter:  http://ingeb.org/Lieder/stimmtan.html

Es war die Sozialistische Internationale, die 1889 den 1. Mai weltweit als „Kampftag der Arbeiterbewegung“  ausgerufen hat: eine Organisation, die nicht nur den Kampf für die Interessen des Proletariats auf ihre Fahnen geschrieben hatte, sondern ebenso auch den Kampf gegen Nationalismus und Militarismus.

Vor diesem Hintergrund bitten wir dringlichst darum, künftig nicht mehr militaristisches nationalistisches

Liedgut zur 1. Mai-Demo in Bottrop erklingen zu lassen.

Mit solidarischen Grüßen

Jetzt weiß der DGB Bottrop also für die Zukunft Bescheid und wird sich den Vorstellungen des Günter entsprechend beugen. Ist er doch der allmächtige Chef eines LINKEN Kreisverband mit ca. 20 Mitglieder. Eine politische Macht im Pott.

Sowie der DGB als auch die Bürger sollten sich auf die Zeiten einstellen in denen DIE LINKE, angeführt von ihren Funktionären, entlaufen aus den Gewerkschaften und Behörden, an die Macht dieses Landes gelangt. Dann ist es vorbei mit der Freiheit und es wird nur noch die Internationale gespielt und gesungen werden. Früh am Morgen nach dem öffentlichen Wecken durch den Blockwart.

Es wird zwar auch gekämpft in diesen Lied aber immer nur ein letztes – Gefecht, auf das sich DIE LINKE seit dem Jahr 1888 mit Ihren bereits eingesargten Idolen, welche das Letzte nie erleben durften, immer noch tagtäglich vorbereitet.

[youtube UXKr4HSPHT8]

Die große Frage welche noch auf eine Antwort wartet ist aber letztendlich wie lange die Trolle noch das Sagen in dieser Partei haben. Denn eine Partei welche sich durch die immer gleichen Idioten so krass außerhalb einer Gesellschaft stellt, deren Stimmen sie zu den Wahlen noch benötigt, wird auf Dauer nicht überleben. Auch sind es Steuergelder welche zur Finanzierung der politischen Bildung und nicht zur allgemeinen Verblödung ausgegeben werden sollten. Aber so ist er der Blocks, von Politik versteht er nichts, und außer Rufmord, Denunzieren, und politisch bedingtes manipulieren kann er nichts. Das alles passt schon zusammen.

Offener Brief an DGB-Stadtverbands-Vorsitzenden Bottrop:

Bitte künftig nicht wieder militaristisches und nationalistisches

Liedgut zum 1. Mai

In einem Offenen Brief an den DGB-Stadtverbands-Vorsitzenden Reinhard Thater betont LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks: „Der diesjährige 1. Mai in Bottrop war ein beeindruckendes Zeichen für die Entschlossenheit der DGB-Gewerkschaften, konsequent für die Interessen der Lohnabhängigen einzutreten.“ Umso irritierender sei es aber, dass ausgerechnet zu diesem 125. Jahrestag des 1. Mai von den Spielmannszügen militaristisches und nationalistisches Liedgut zum Auftakt der 1. Mai-Demonstration auf dem Gleiwitzer Platz gespielt worden sei.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Blogsport

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Neues vom Bottroper Grinse-Kasper

Erstellt von DL-Redaktion am 28. April 2015

LINKE fordert Rückzahlung der Kita-Gebühren bei Streik

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

Ich sehe ihn in Gedanken vor mir auf dem Rathausvorplatz in Essen stehen, wie er dort lautstark seinen Kaffee aus den umhängenden Bauchladen anpreist. Natürlich braune Bohnen, gebrannt in Teutschland. Das wird auch so ziemlich das einzige sein was an marktwirtschaftlichen Wissen noch Platz in seinen Kopf findet, so ganz am Rand seines marxistischen Wissens, dabei aber vergessend das dieser als armer Hungerleider ohne seinen großzügigen Spender Friedrich Engels wohl kaum lebend über die Runden gekommen wäre.

Gerade so versucht er, einem Marktschreier folgend, seine Forderungen an die Frau, den Mann zu bringen. Täglich erneut immer in den gleichen Sätzen seit nahezu zehn Jahre erfolglos dafür aber sehr lautstark um überhaupt Gehör zu finden – ein nicht nur politischer Gnom. Jetzt geht es also auch gegen seine Mitstreiter, die GewerkschafterInnen aus den eigenen Reihen welche für eine bessere Entlohnung streiken.

Ja, das ist die Partei, in der er wegen seines immer wieder persönlichen Versagens nur mehr als Hohlpfosten am äußersten Rand wahrgenommen wird, als Spaßvogel auf der Resterampe. Vielleicht faltete er die Papierschwalben welche in der „Linken Woche der Zukunft“ den Köpfen der Beteiligten entfliegen und sich in ungeahnte Höhen schrauben sollten.

Ohne jegliche Prüfung wer denn bei einem Scheitern von Tarifverhandlungen als Verursacher verantwortlich gemacht werden kann, die politische Notbeleuchtung wird wohl nicht am Verhandlungstisch gesessen haben, stellt er einen angeblichen Schuldigen an den Pranger.und verurteilt ihn öffentlich. Typisch für die Linke innerhalb unseres Rechtsstaat?

Nicht vergessen sollten wir auch, dass der Günter selber ein Nutznießer der öffentlichen Geldern ist. Zur Zeit wohl nur als Kaffeeverkäufer, da er wo anders genauso versagte wie bei den Aufgaben welche er innerhalb der Partei übernahm.

LINKE fordert Rückzahlung der Kita-Gebühren bei Streik

Angesichts des Scheiterns der Tarifverhandlungen in den Sozial- und Erziehungsdiensten, zu denen auch die neun städtischen Kitas gehören, will die LINKE, dass die Stadt bei streikbedingt geschlossenen Kitas den Eltern die Gebühren erstattet. „Es wäre unredlich, falls die Stadt an den Streiks in ihren Kitas verdient. Das wäre der Fall, wenn an Streikende kein Entgelt gezahlt wird, die Eltern aber trotz geschlossener Kitas ihr Geld nicht zurück bekämen“, sagt LINKE-Ratsherr Niels Holger Schmidt.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle     :        Günter Blocks DL – Foto privat – scan

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WAF – eine Bottroper Linke Filiale

Erstellt von DL-Redaktion am 17. April 2015

Unmut über Linken-Vorstoß

Der Märchenonkel von Dingsda

Da haben die Ahlener Linken wohl dem falschen Lehrmeister gelauscht. Denn dass auf sie nicht mehr Verlass als auf den ehemaligen Landesgeschäftsführer Blocks ist, zeigen sie nur allzu deutlich im Ahlener Stadtrat, da sie den einmal mit Mehrheit verabschiedeten Beschlüssen nicht folgen möchten. Sagt man doch allgemein dass der Fisch am Kopf zu stinken beginnt. Und Blocks hinterlässt nun einmal eine sehr intensive Duftnote. Dieses nicht nur in Ahlen.

Markierungspunkte zur Festigung der Parteistrukturen wusste er in seiner Zeit als Geschäftsführer des Landes nicht zu setzen und scheiterte letztendlich an seiner Schläfrigkeit. Auf einer Position von der normal die innerparteilichen Diskussionen angestoßen werden, kam rein gar nichts, warum er dann ja auch nicht mehr erneut gewählt wurde. Die Spuren seiner mangelnden Arbeit sind heute noch in NRW sichtbar. Wie sagt man so schön, er hat wohl auf die falschen Pferde gesetzt und ist dann auch noch falsch aufgestiegen, so das er nicht voraus sondern rückwärts blickte.

„Inhaltlich falsch und unfair gegenüber der Verwaltung“ sind Vorwürfe in Ahlen welche auch Blocks in Bottrop nahezu tagtäglich zu hören bekommt. Hilfe durch frische Blutzufuhr ist auch nicht in Sicht und so bleibt dem Rest der Truppe nichts weiteres übrig als dem fortschreitenden Älterwerden des schon lange ranzigen Schinken hilflos zuzusehen.

Aber so sind sie die linken Stinker. Mit gerade einmal zwei Sitze in den Räten von Ahlen und Bottrop vertreten, glauben sie in ihrer Naivität die politische Richtung ihrer Städte entscheidend beeinflussen zu können. Dabei auch immer noch nach hinten blickend, da Ideen für eine bessere Zukunft nicht vorhanden sind.

„Alle sollten mal den Ball schön flach halten“ kommt ein Zuruf aus der grünen Ecke, welcher so wie so von niemanden gehört wird, da sie alle viel zu sehr in ihre eigenen Positionen verliebt sind. Da scheint selbst der einst mit großer Musik angekündigte politische Macher aus fernem Land ratlos zu sein? Trotz seiner vielfachen Erfahrungen aus so ziemlich allen Parteien welche hier auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten anzutreffen sind. Es ist still um ihn geworden und nur zu Zeiten von Wahlen stellt er sein Gesicht in der Öffentlichkeit aus, wie oben sichtbar.

Die große Frage welche sich bei so viel politischer Unzuverlässigkeit stellt, welche sich zudem durch die ganze Partei zieht ist letztendlich, wie oft sie noch zu Wahlen antreten können. Ob sie denn noch einmal auf den für Mandate notwendigen Prozentsätzen kommen werden. Denn eines scheint  ganz sicher, sobald keine Mandate mehr zu holen sind, wechseln die meisten dieser Aspiranten die Seiten – schneller als es jeder glauben mag.

Unmut über Linken-Vorstoß

Möglichst schnell beendet sollte nach Ansicht von SPD und Grünen die von den Linken los getretene Diskussion um das Rathaus. Die Fraktionsvorsitzenden Duhme und Pähler-Paul erinnern ihren Kollegen Jenkel an dazu im Rat gefasste Beschlüsse.

„Diskussion zur Unzeit“ und „inhaltlich falsch und nicht fair gegenüber der Verwaltung“ ist das Gelindeste, was Linken-Chef Reiner Jenkel an Echo für seinen Antrag entgegenschallt, die Rathaussanierung zu kippen.

„Es gibt einen mit Mehrheit gefassten Beschluss des Rates, nicht in die Arbeitsagentur umzuziehen und einen gemeinsamem Beschluss über die Sanierung des Rathauses“, stellt die SPD-Fraktionsvorsitzende Gabi Duhme im Gespräch mit der „AZ“ fest.

Quelle: Westfälische – Nachrichten >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: DL / privat – CC 3.0

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Blocks und Schmidt

Erstellt von Gast-Autor am 16. April 2015

Immer auf die Faschisten druff

Da scheint der große Meister der Politik so ziemlich den ganzen Pott, na belassen wir es es bei den halben in Bottrop, da die Nachbarn selbst aus seiner eigenen Partei über ihn lachen. Hier erreicht uns abermals ein Bericht direkt aus den Pott.  Vorweg, wäre er nicht bis unter die Decken der damaligen Versammlungshallen gesprungen wenn er mit einer Stimme Vorsprung ein Mandat „ergaunert“ hätte? Dann brauchte er sich mit den täglichen Mühen das Alltags heute nicht mehr herum ärgern.

Blocks, der hat es, irgendwie, nicht drauf.

Nun stört diesem super Demokraten, der sich eine ganz auf seine Person abgestimmte Demokratie wünscht, plus den linken Ratsherrn Niels Holger Schmidt, dass in einem Gremium eine Abstimmung, mit dem knappen Ergebnis von „ 10 von 19 Stimmen“ gegen das was die LINKE wollte, gefallen ist.

In der Sache geht es zum einen um: folgendes Zitat:

In der Lenkungsgruppe will die SPD – so deren Antrag wörtlich – „die schulische Entwicklung der nächsten Jahre unabhängig vom Schulausschuss in kleiner Runde“ diskutieren. -Zitat Ende:

Und zum zweiten um dieses Zitat:

Erstaunt zeigt er sich darüber, dass die SPD nicht bereit war, auf einen Vorschlag des Beigeordneten Ketzer einzugehen, den die CDU-Fraktion übernommen hatte. Danach hätte die Verwaltung einen Vorschlag für die Schaffung eines zusätzlichen Gremiums machen sollen, das sich speziell mit der Schulentwicklung befassen sollte. – Zitat Ende:

Wenn über Pläne der nächsten Jahre gesprochen wird, ist es allgemein üblich, diese Themen zuerst in einem kleinen Rahmen, zur Sondierung, zu besprechen.

Also wo liegt das Problem?

Das Problem liegt bei dem Beigeordneten Ketzer und der CDU. Diese Herrschaften wollten ein neues, zusätzliches Gremium zur Schulentwicklung schaffen.

Von weniger Verwaltung, haben diese Leute, wie auch die Linke Bottrop, noch nichts gehört.

Wenn dann eine Abstimmung mit einer Stimme Mehrheit gegen den Willen der Linkspartei ausgeht, dann muss doch Theater gemacht werden.

Richtig interessant wird es allerdings erst in den Kommentaren. Es erdreistet sich doch tatsächlich ein Kommentator auf die, nur, eine Stimme mehr, für Bodo Ramelow und auf die demokratischen Spielregeln hinzuweisen.

Die anschließenden Kommentare, die machen diesen Artikel erst lesenswert. Wird dem Günter Blocks doch Nachhilfe zum Thema Demokratie erteilt:

Zitat:
Der Demokratie ist dann genüge getan, wenn Mehrheitsbeschlüsse umgesetzt werden.
Zitat Ende:

Worauf G. Blocks antwortet:

Zitat: Mit genau dieser Art eines rein formalistischen „Demokratie“-Verständnisses ist auch schon die 1. deutsche Republik per parlamentarischem Mehrheitsbeschluss zu Grabe getragen worden. Zitat Ende:

LINKE kritisiert SPD-Geheimpolitik zur Schulentwicklung

DIE LINKE kritisiert den von SPD und ÖDP mit nur 10 von 19 Stimmen im Schulausschuss durchgedrückten Beschluss, über die Schulentwicklung künftig in einer geheim tagenden Lenkungsgruppe zu beraten. „Ich bin befremdet vom Mangel an demokratischer Kultur bei den Sozialdemokraten“, so LINKE-Ratsherr und Schulausschussmitglied Niels Holger Schmidt nach der Sitzung am Mittwoch.

Quelle:: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Dieses Werk wurde von seinem Urheber the Eadweard Muybridge Online Archive als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.

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Günter Blocks in Trauer

Erstellt von DL-Redaktion am 6. April 2015

Günter Blocks Nachruf auf Manfred Kapluck

File:Red Settee - The Screen On The Green.jpg

Das rote Sofa der Linken Regentin des KV WAF

Da fand ich dann auch noch einen Nachruf über die Ostertage. Einen Artikel auf „eine der außergewöhnlichsten Persönlichkeiten in den Reihen der Linken“, welcher von 2009 bis zu seinem Tod Mitglied im KV Bottrop war. Wer den Verstorbenen Manfred Kapluck posthum so mit Blumen bekränzt  kann eigentlich nur Günter Blocks heißen.

Ja, auch sein scheinbares Leib und Magenblatt „Junge Welt“ bringt die Nachricht in  Fünf-Zeilen, dem am 16. 03. 15  ein ausführlicher Artikel folgt. Aber sonst? Selbst die parteieigene Zeitung das „Neue Deutschland“ schweigt, wie auch die ortsansässige WAZ. Erstaunlich auch dass Günter welcher ansonsten jede sich nur bietende Möglichkeit zu nutzen weiß, auf sich persönlich aufmerksam zu machen, diesen sooo wichtigen Linken Frontmann 25 Jahre im Verborgenen zu halten wusste? Wäre es möglich dass der Verstorbene einfach seine Ruhe haben wollte – vielleicht sogar vor Blocks, denn Gemeinsamkeiten waren zwischen Beiden eher nicht erkennbar?

Nichts schlechtes ist hier über einen Verstorbenen zu verbreiten, wir sind uns auch nur einmal persönlich begegnet. Kapluck hat in Essen gelebt und so ist es zumindest verwunderlich wenn der Essener Kreisvorsitzende der Linken zu der Gedenkveranstaltung eines verstorbenen Bottroper Mitglied lädt. Passt irgendwie nicht richtig zusammen, oder. Wäre doch für unseren Günter eine tolle Gelegenheit gewesen wenigstens einmal im Leben ganz groß herauszukommen. So wie diejenigen welche sich heute an den Gräbern lange Verstorbener sonnen. Gestorben am 11. Dezember letzten Jahres verbreitet „Junge Welt“ die Nachricht schon am darauffolgenden Tag. Dem Günter sterben folgerichtig die Mitglieder weg ohne das er es bemerkt.

Im Internet finden wir  unter „Zeitzeugen“ folgende Eintragungen:

Journalist, Politiker, geboren 1929, Mitglied der westdeutschen FDJ und KPD bis zum Verbot 1956, 1952 Sekretär für Massenarbeit, zuständig für Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, nach dem Verbot von FDJ und KPD illegale Parteiarbeit, 13 Jahre auf Fahndungsliste, gründete den ‚Bund der Deutschen‘ und 1961 die Deutsche Friedensunion, dann Arbeit für den „Studenten-Kurier“ und später die Zeitschrift „Konkret“, Mitbegründer und Präsidiumsmitglied der DKP, nach 1990 für die Linke engagiert, gestorben am 11. Dezember 2014.

Auch Blocks weiß in seinen Nachruf auf einige besondere Verdienste des Manfred Kapluck hinzuweisen welche diese Person für die Partei DIE LINKE, laut seiner Schreibweise sooo wichtig machten. Oder vielleicht nur für Günter welcher hier mit fremden Taten wuchert, auf dass ein wenig Glanz auch auf Ihn falle, da dieser sich nun nicht mehr wehren kann? Denn seien wir einmal ehrlich, sie wollten als Politiker die Welt nach Ihren Vorstellungen verändern und haben Beide dieses Ziel verfehlt. Die Welt ist so geblieben wie sie ist.  Beide sind an den Rändern der Gesellschaft als Außenseiter sitzen geblieben und es gelang Ihnen nicht, Mehrheiten hinter sich zu bringen. Damit haben Sie politisch versagt ! Genau so wie Günter bei seinen Kandidaturen für den Bundestag, Landtag und Bürgermeister. Wollte er nicht als Linker Faschist einmal über Menschen herrschen?

Oder haben Beide die falschen Berater an Ihre Seite gehabt welche zugleich auch noch, zumindest die welche aus dem KV WAF kommen, identisch sind. Schrieb ich doch im März 2010 einen Bericht in welchen ich mich über die „Gossip Whisperer“ ausführlich äußerte. War doch in diesen Artikel als Hauptperson die Rede von Frau Ute Müller,  welche auch in Einzelheiten, nicht nur über Ihr sexuelles Leben sondern auch über das, zwischen Ihr und Ihren Liebhaber Manfred sehr detailliertes zu erzählen wußte. Da hat der Günter sogar noch Glück gehabt da sein Leben etwas anders verläuft.

Immer wieder habe Kapluck auf ein Dutschke-Zitat als Grundregel für erfolgreiche politische Arbeit verwiesen: „Die Leute wollen nicht belehrt werden, sondern mitdenken.“ Dieser Satz scheint an Blocks allerdings im D-Zug Tempo vorbeigerauscht zu sein.

Von der KPD über die DKP zur LINKEN gekommen:

Gedenkveranstaltung für Manfred Kapluck

Mit einer bewegenden Gedenkfeier am Sonntag im Essener „Rheinischen Hof“ nahm DIE LINKE Abschied von Manfred Kapluck, der eine der außergewöhnlichsten Persönlichkeiten in ihren Reihen und von 2009 bis zu seinem Tod Mitglied des LINKEN-Kreisverbandes Bottrop war.

Wie erst Anfang März bekannt wurde, verstarb der ehemalige hohe FDJ-, KPD- und DKP-Funktionär bereits im Dezember letzten Jahres mit 85 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.
Stationen aus Kaplucks politischem Leben

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Blocks der Versager

Erstellt von DL-Redaktion am 3. April 2015

Blocks fürchtet seine gerufenen Geister

Da hat sich der Linke  Blockwart aus Bottrop wieder selbständig von der Kette gelöst. Startete er noch mit Beginn des letzten Jahres einen Angriff auf die „Essener Messe Haie“ denen er voller Stolz den Verlust ihrer Zähne bescheinigte, waren anschließend die Bottroper Airport Vampire an die Reihe welchen die Flügel gebrochen werden mussten.

Nun verabschiedet sich dieser politische Faschist von den Viechern und wendet sich den Normal Bürgern in diffamierender Weise zu. Mit anderen Worten, er macht einmal mehr auf seine niedrige Gesinnung aufmerksam in dem er diese – seine als linke Politik verkauft. Mensch dieser politische Depp, wäre er doch mitsamt seinen Bauchladen auf dem Rathausvorplatz in Essen als Kaffeeverkäufer stehen geblieben.

Das Verhalten ist übrigens typisch für viele der Fanatiker in dieser Partei. Wichtig ist alleine die linke Faust welche geschlossen über den Kopf gehalten wird um so auf die Größe des eigenen Hirn hinzuweisen. In dieser Übung ist Blocks ein Meister seines Fach und wer eine andere Meinung vertritt wird sogleich in eine Ihm genehme Schublade abgelegt. Dieser politische Versager vergisst immer wieder mitentscheidend Verantwortlich für den Niedergang dieser Partei zu sein, denn in seiner Zeit als Geschäftsführer der Linken NRW versagte er kläglich.

Er fiel einst in Begleitung seiner Küchenschabe wie ein Heuschreckenschwarm über die Kreisverbände im Land her, um diese in seinem Sinn für seine eigenen Interessen zu manipulieren. So kam er auch im KV WAF an und diffamierte dort viele Mitglieder als Antikommunisten, Faschisten, Nazis, Karrieristen oder auch Rechtsextremisten.  Teilweise unter Einbeziehung der örtlichen Presse welche er mit der Schaltung von Parteiwerbung köderte. Rund 20 Personen verließen daraufhin die Partei.

Heute steht er mit praktisch leeren Händen da. Seine Träume vom Bundestag oder wenigstens einen Sitz im Landtag wurden das Opfer seiner eigenen Unfähigkeit. Bei den Wahlen zu den Listenaufstellungen auf Parteitagen wurde er kläglich nach unten durchgereicht. Dieses obwohl einem Landesgeschäftsführer normal ein Platz in der Spitze sicher ist. Eine Quittung für seine gute Leistung. Heute wird in der Bundesspitze darüber nachgedacht wie man solch eine Type am besten los wird und er sitzt in Bottrop fest. Umgeben von einer kleinen Schar welche ihn auch abschieben wird wenn diese erst einmal begreifen welch einen Hemmschuh sie in Ihren Reihen hinter sich herziehen.

So finden wir in der Linken von NRW heute einen, wie in der Presse berichtet: „Der linke Hort des Wahnsinn“. Das ist auch ein Ergebnis der Blockschen Manipulationen, denn er war mitverantwortlich für die Zusammenstellung dieser Gruppe. In der WAZ Bottrop lesen wir: „Linke Parteien rufen zu Ostermarsch auf“. In diesen ganzen Artikel wird nur die DKP erwähnt. Ist hier die Schlüsselübergabe durch Blocks schon erfolgt? Oder hat er nur Angst das seine Extremisten diesen friedlichen Marsch zerschlagen werden und bleibt besser ruhig?

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Quellen: Screenshot / DL – Die Linke Bottrop

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Lüften wir hier Günnis Geheimnis?

Erstellt von DL-Redaktion am 16. Februar 2015

Mit erhobener Linker

Gerade rechtzeitig noch zum diesjährigen Karneval glauben wir dem Geheimnis, welches um das Verschwinden von Günni aus Köln, von Ihm selbst gemacht wird, auf die Spur gekommen zu sein. So lesen wir heute über einen Kölner mit Namen Petermann welcher angeblich auf tragische Weise in der Stadt gestorben sei, glauben aber das Diesem, mit der Hilfe Linker Anarchisten, die Flucht nach Oberhausen gelungen ist.

Vieles was wir in den unten verlinkten Artikel lesen können, lässt nicht nur Schemenhaft eine tiefe innere Verbindung dieser beiden Persönlichkeiten vermuten. Erinnern wir uns doch nur allzu genau an die Wurfgeschosse mit welchen Günni auf seinen Touren durch NRW verbal auf seine Widersacher warf, um diese mundtot zu stellen. Eine Verhaltensweise übrigens welche nach einer solch langen Gefangenschaft durchaus verständlich wäre.

Wissen wir doch heute das fast alles Kopfgesteuert ist und für Diesen die Enge und Einsamkeit in einer Zelle furchtbare Auswirkungen nach sich ziehen kann, welche sich dann in Tobsuchtsanfällen  mit Beißattacken auf seinen Namensvetter Gunther äußerten.

Auch wissen Kenner der Szene zu berichten dass, wie in den Artikel beschrieben, auch Günni mit seiner ständigen Begleiterin recht wenig anzufangen wusste. Wie sagten diese doch so schön: „Zu dumm – zum, zum“. Aber wir wissen ja auch aus KFZ Vergleichen das die Fahrgestelle in den verschiedensten Situationen durchaus recht unterschiedlich reagieren.

Nein, wir vergleichen hier keine Menschen mit Affen, sondern machen nur auf Gemeinsamkeiten aufmerksam, wobei wir auch die Gesichtsbehaarung nicht unerwähnt lassen dürfen. Wäre es doch auch theoretisch möglich ein Kind zum Affen zu verkleiden um so eine neue Attraktion für einen Zoo zu schaffen. Die Kölner zeigten sich im Erfinden neuer Geschäftsideen schon immer sehr kreativ.

Und auch unser Günni selber, macht er sich nicht fast tagtäglich selber zum Affen mit allen seinen unausgegorenen, unpolitisch, dilettantischen Vorschlägen und Ideen? Einfälle wie die Kuh Ausfälle sagt man in der Landwirtschaft dazu und mit aktiver Politik hat das Stellen immer neuer Forderungen welche später nicht eingehalten werden können, recht wenig gemeinsam.

Da wäre es an und für sich an der Zeit den politischen Abschied einzureichen. Dann erging es im vielleicht später wie Petermann und an den Hauswänden in Köln und Bottrop wären Sätze zu lesen wie: „Günnes mach noch einmal den Tünnes“ oder „Günni Dear – ich will ein Kind von Dir“.

Mit erhobener Linker

KARNEVAL In Erinnerung an den Kölner Schimpansen Petermann

Unangefochtener Star des Kölner Karnevals war einst ein kleiner Schimpanse, der 1949, zusammen mit seiner Mutter, irgendwo in Afrika eingefangen und nach Europa verschifft worden war. Während die Mutter noch vor der Ankunft starb, wurde der Kleine, zunächst Pittermännchen und später Petermann genannt, im Kölner Zoo vom damaligen Direktor Werner Zahn „von Hand“ aufgezogen. Bald schon musste er andressierte Kunststücke vorführen oder stundenlang im Kassenhäuschen sitzen und Eintrittskarten ausgeben. Im Jahr 1952 trat er, ausstaffiert mit Frack und Zylinder, erstmalig im Fernsehen auf.

Über Jahre hinweg steckte man ihn zur Karnevalszeit in eine bunte Gardeuniform und reichte ihn von einer Prunksitzung zur nächsten; gelegentlich musste er zum Gaudium der Jecken auch eine Livree oder ein rosa Tutu tragen. Wie er den Trubel, die Blitzlichter, das Herumgezerre an ihm verkraftete, kümmerte niemanden.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 102-09185 / CC-BY-SA

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Auch die LINKE Bottrop ist dagegen

Erstellt von DL-Redaktion am 15. Februar 2015

Bottroper Linke lehnen den Weiterbau der A 52 ab

„Das war a schöne Leich“ werden die Bayern zur Beerdigung der Linken sagen.

Da stehen sie wieder einmal in der Gegend herum. Ein Häuflein Linker welche sich, so sieht es auf dem Foto in der WAZ aus, auf einer Verkehrsinsel zu einer Demo versammelt haben. Zu einer Gruppe von gesellschaftlich  Abgehangenen und natürlich sind sie, wie in den meisten anderen Fällen auch „DAGEGEN“. Diesmal gegen den Ausbau einer Autobahn.

So machen wir 13 Personen aus, als Gruppenbild mit einer Frau -in Person von Ingrid Remmers. Früher in jungen Jahren hätten wir gesagt 12 Hunde rangeln um einen Knochen, kräftig umwachsen und wie schrieb ein Kommentator welcher sie wohl näher zu kennen scheint: „mit dicken Beinen“. Unter diesen WAZ Artikel heißt es, ebenfalls in einen Kommentar weiter: „12 Gegner aus vier Städten“! So wurde wieder einmal die Möglichkeit dazu genutzt auf die eigene Unfähigkeit des Handelns der LINKEN hinzuweisen. Wobei, die Tante wurde wohl absichtlich bei der Zählung übersehen?

Die vier Städte Bottrop, Essen, Gelsenkirchen und Gladbeck zählen zusammen, laut Wikipedia rund „Eine Millionen und Zwanzigtausend Einwohner“ womit sich die Wichtigkeit dieser Demo für die Anwohner schon von selber als Absurdität darstellt. Eine bessere Demonstration für die Überflüssigkeit dieser Partei wäre selbst von Partei Außenstehenden kaum möglich gewesen. Das könnte aber auch einmal mehr ein Hinweis auf die mangelnde politische Reife der Anwesenden gewertet werden, denn ein Aufmarsch mit 13 Personen ? Ein Witz.

Nicht überraschend kommt hier die Foto Positionierung von Günter Blocks auf ganz „Rechts-Außen“, welcher so vielleicht auf die große Distanz  mit seinen Landeschef hinweisen will, der sich, immer vom Bild aus gesehen, als zweiter von links positioniert hat. Natürlich finden wir den Knochen an der für den umfließenden Verkehr günstigsten Stelle, – direkt im Zentrum.

Bottroper Linke lehnen den Weiterbau der A 52 ab

Die Bottroper Linken und auch die Linken aus den umliegenden Nachbarstädten fordern, stattdessen den ÖPNV und den Radverkehr zu stärken.

„Vom Weiterbau der A 52 sind auch Welheim und Boy unmittelbar betroffen“, sorgt sich Günter Blocks, Kreissprecher der Bottroper Linken. Berechnungen hätten ergeben, dass der Verkehr auf Bottroper Stadtgebiet um 20 Prozent zunehmen werde, wenn die Autobahn käme.

Dass die Bottroper Linken mit ihrer Ablehnung des weiteren Autobahnbaus nicht alleine da stehen, sondern sich einig sind mit den Kreisverbänden in Gladbeck, Gelsenkirchen und Essen sowie der Linken-Fraktion im RVR, demonstrierten sie am Freitagmittag direkt vor Ort an der B 224. Mit Plakat und Aufkleber sagen sie Nein zur A 52.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – weiteres siehe Foto

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Aus einer Null wird keine Eins

Erstellt von Gast-Autor am 9. Februar 2015

Blocks zieht weiter seine Hütchen

Da ziehen dunkle Wolken auf für Blocks wenn keine andere Partei mehr mit Ihm spielen will und die Kommentatoren Ihm seinen verbreiteten Unsinn um die Ohren hauen. So sind Ihm nach den Neujahrsempfang sichtlich die Themen ausgegangen. Um aber seine Propaganda an den Mann bringen zu können und nicht in Vergessenheit zu geraten werden nun olle Kamellen unter das Volk geschmissen. Karneval eben.

So lesen in seinen neuesten Artikel  „LINKE: Oberbürgermeister soll Bottroper zur A 52 befragen“ unter anderen folgenden Absatz:

„Ich kann nicht einsehen, dass die Menschen in Gladbeck zu diesem Thema mehr Mitspracherecht haben sollten als unsere Einwohner wenige Kilometer weiter südlich der geplanten Trasse“, so Schmidt. Dem OB hält er vor, sich vor einem Votum der Bürger zu drücken.

Da haben wohl einige Leute überhaupt keine Ahnung in Beziehung auf die Vergangenheit. Sie faseln nur und wissen nicht wie über den Ausbau der A 52 in Bottrop diskutiert wurde. Die DKP war, damals, wie es auch in den Kommentaren erwähnt wird, gegen den Ausbau, und scheiterte mit ihrem Veto. Die damalige Bottroper Linke war für den Ausbau und störte dadurch die Kreise einiger „Ihrer Genossen“ in Gladbeck.

Von den Blocks, Ferdinand oder geschweige Schmidt war in Bottrop zu der Zeit weder etwas zu hören geschweige denn zu sehen. Diese Aktionen liefen bereits lange bevor der KV Bottrop dichtgemacht wurde.

Absolut lächerlich ist diese Aussage: „Ich kann nicht einsehen, dass die Menschen in Gladbeck zu diesem Thema mehr Mitspracherecht haben sollten als unsere Einwohner wenige Kilometer weiter südlich der geplanten Trasse“, so Schmidt. Dem OB hält er vor, sich vor einem Votum der Bürger zu drücken.

Mit der Aussage: „als unsere Einwohner wenige Kilometer weiter südlich der geplanten Trasse“ kann Schmidt Bottrop nicht gemeint haben. Bottrop liegt westlich von Gladbeck demzufolge liegt Gladbeck östlich von Bottrop aber südlich von beiden Städten liegt Essen.

Selbst ein Kommentator der feststellt, dass der OB Tischler, gewählt mit 66,1%, ist mit den 30.000 erhaltenen Stimmen nicht mit absoluter Mehrheit von den insgesamt 120.000 Bottropern, sondern nur mit 25% gewählt worden, durfte folgendes feststellen: Wird der gleiche Maßstab auf die Linke angewendet, bleiben denen gerade noch das sagenhafte Ergebnis von 1,52%.

Und weiter geht es mit dem super LINKEN. Günter Blocks. Nach der alten Kamelle A 52 musste, trotz der erlittenen Klatsche, auch noch das Thema „Flugplatz Schwarze Heide“ aus der Mottenkiste geholt werden. Was er sich dabei aber leistete ist der Hammer. Nach Blocks Willen, haben wir in NRW einen neuen bisher unbekannten Kreis denn  Blocks schreibt :

LINKE Stadträte und Kreistagsmitglieder aus Bottrop und dem Kreis Wesel hatten in der vergangenen Woche einen gemeinsamen Arbeitskreis gebildet, um grenzübergreifend an Lösungen für den Problemfall Schwarze Heide zu arbeiten“.

Lustig ist dieser Kommentar mit welchen Blocks, auf einen anderen Kommentator antwortet:

Aus dem vorstehenden Leserbrief:

Eine Reaktion gibt es interessanterweise nur aus dem Kreis Wesel. … Aus Hünxe, Dinslaken oder Voerde ist nichts zu hören.

Tatsächlich steht aber in dem Artikel ausdrücklich drin:

Sascha Wagner kündigte an, die Situation von Schwarze Heide im Kreistag und den Räten der betroffenen Kommunen im Kreis Wesel zum Thema zu machen und dort entsprechende Tagesordnungspunkte zu beantragen.
Es wäre ja durchaus denkbar, dass sich irgendwann in den Räten und Kreistagen Mehrheiten dafür finden, dieses Pleite-Unternehmen abzuwickeln.

Bei einer derartig handfesten Aussage kann man dem neu gegründeten Arbeitskreis nur noch Helau oder Alaaf zurufen und hoffen das die geworfenen Kamelle auch die Richtigen am rechten Platzb treffen.

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Fotoquelle: DL/Red. – This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 International license.

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Haste Bock – bin ich dein Block

Erstellt von Gast-Autor am 3. Februar 2015

Die Bottroper Party der Block – Flöten

Ich war schon erschrocken was ich auf diesen Neujahrsempfang der Bottroper LINKEN alles zu hören und sehen bekam. Dabei, eine Glaskugel aus der die Wahrheiten erlesen wurden ist mir nicht aufgefallen. So wunderte ich mich schon, wenn die  LINKEN-Landesvorsitzende Özlem Demirel ihre Partei in den NRW-Kommunen im Aufwärtstrend sieht.

Landesweit hatte DIE LINKE tatsächlich sagenhafte 0,33% zugelegt. In Ihrer Heimatstadt, Köln kam die Linke auf ein Plus vom 2,2%. In Richtung Ruhrgebiet sieht es dagegen schon ganz anders aus. Hier wurde Verluste eingefahren: In Düsseldorf 0,2%, Duisburg 1,0%, Oberhausen 0,5%, Essen 0,8%, Bottrop 0,5%, Gelsenkirchen 0,8% usw.

Die geäußerte Behauptung:

„Bei der NRW-Kommunalwahl hat DIE LINKE landesweit insgesamt deutlich zugelegt. Damit können wir den Kampf gegen prekarisierte Lebensverhältnisse und gegen die Zerstörung der sozialen Infrastruktur erheblich verstärken“

kann darum auch nur mit der immer wieder vorgebrachten Argumentation „mit dieser Partei innerhalb der bestehenden 10 Jahre viel erreicht zu haben“, verglichen werden. Nichts wurde erreicht. Das genaue Gegenteil ist Tatsache. Kinderarmut, oder auch schlecht bezahlte Arbeit, nehmen weiterhin stark zu. Die Vermögensschere geht immer schneller und immer weiter auseinander.

Dieser Satz obige Satz, bezogen auf  Bottrop, dort wo die Linke bei den Kommunalwahlen 2014 wieder ein Minus machte, ist eine schallende Ohrfeige an die Verantwortlichen. Und was machen diese Leute die dem OB Tischler zu einem Rekordergebnis von 66,1% verhalfen? Sie verweisen auf folgendes:

…..dass DIE LINKE seit der Kommunalwahl in Bottrop die stärkste linke Kraft und im Integrationsrat sogar zweitstärkste Fraktion geworden sei und vergessen: Nicht einmal mit einer Fraktion treten sie noch in Erscheinung.

Sie vergessen weiter, nicht nur die Linke hat Verluste eingefahren. Quer durch de Bank handelten sich die an dem Bürgerbegehren „Schwarze Heide“ beteiligten Parteien, dank der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den OB Tischler, Verluste ein.

Was will denn die LINKE in Bottrop und in Gelsenkirchen mit den läppischen Stimmen von unter 5% in beiden Städten erreichen ? Keine Ahnung, wichtig scheint allein, die Show muss sein. Ja die Show muss wirklich weiter gehen. Da trägt doch tatsächlich ein der großen Allgemeinheit Unbekannter ein Lied bei dieser Veranstaltung vor, und für den Günter Blocks ist der Song „Willi – dat hatter von seinem Vatter“, ein Hit. Ja nu, hat er doch scheinbar sonst nichts vorzuweisen.

Auch die Wirtschaftsexperten der LINKEN sind mal wieder mehr als voreilig und natürlich plappert auch hier die Basis munter nach. Was die Schweiz im laufenden Tagesgeschäft gemacht hat, ist mit wenigen Worten erklärt. Die SBB hat den Parasiten der Wirtschaft gezeigt, ihr müsst mit uns rechnen. Wir können wenn wir wollen den Franken nach unseren Vorstellungen verteuern oder verbilligen. Die Verluste werden von euch getragen. Einige der Devisenhändler sind bereits Pleite.

Die Frage ist nicht ob, – sondern wann der Franken sich wieder an den Euro anlehnt, was die Schweiz wegen ihrer auf Export ausgerichteten Wirtschaft so wie so machen muss.

Nicht erstaunlich ist allerdings das keine Fotos auf die große Besucherzahl dieser Veranstaltung aufmerksam macht. Prahlt doch ansonsten gerade die Linke mit Zahlen welche zuvor erträumt wurden. So habe ich nur sehr wenige Gäste dort angetroffen, was wohl auch der wahre Grund ist warum keine Besucherzahlen angegeben wurden.

So ist es auch ein typisches Beispiel das Blocks seine eigene Veranstaltung in den höchsten Tönen lobt. Ein Journalist scheint ja noch nicht einmal anwesend gewesen zu sein, denn die Tagespresse bliebt auffällig ruhig. Vielleicht auch ein Zeichen für die Wertung der Partei die Linke? Ich habe mich jedenfalls auch sehr schnell wieder von dannen gemacht.

Neujahrsempfang der Bottroper LINKEN:
Politik und Musik zum „kämpferischen Jahresauftakt“

Mit „Weltmusik aus dem Kohlenpott“ trug Peter Mertner, der Sänger der Essener Band „Der Vorstand“, zum Gelingen des ersten Neujahrsempfangs der Bottroper LINKEN bei. LINKEN-Landesvorsitzende Özlem Demirel verwies auf den Aufwärtstrend der LINKEN in den NRW-Kommunen. Der LINKEN-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat machte die politische Trendwende zu Gunsten der europäischen Lohnabhängigen in Folge des SYRIZA-Wahlsiegs in Griechenland deutlich. Die letztjährige OB-Kandidatin der Gelsenkirchener LINKEN, Ingrid Remmers, betonte die Gemeinsamkeiten der beiden Kreisverbände im Kampf gegen die Zerschlagung der Jugendhilfe durch die Mehrheitsparteien in Bottrop und Gelsenkirchen. Daran anknüpfend hob LINKEN-Ratsgruppensprecher Christoph Ferdinand den Kampf gegen den sogenannten „Stärkungspakt“ hervor, der die „soziale Infrastruktur auch hier in Bottrop zerstört“.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Fotoquellen:

Oben Wikipedia / Gemeinfrei

Author Artwork:

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Mit Blocks als Kellner

Erstellt von DL-Redaktion am 28. Januar 2015

Ganz Bottrop folgt der Linken Einladung

Hier wird geschlemmt

Das ist aber einmal eine Einladung welche auf der Website des Linken KV Bottrop ausgesprochen wird. Den Jahresauftakt für ein kämpferisches neues Jahr möchte man begehen mit Bündnispartnern und Freunden.  Der KV Bottrop ist doch das Privateigentum eines Günter Block, dem ehemals versagenden Geschäftsführer im Landesvorstand, welcher einst nicht wieder gewählt wurde. Obwohl er glaubte dort lebenslange Ansprüche auf den Posten einfordern zu können.

Und nun will der Günter kämpfen? Alleine, oder als Schütze Arsch im letzten Glied ähnlich seiner heutigen Wertschätzung in seiner Partei? Freunde, – sind doch gar nicht mehr vorhanden sondern haben lange das Weite gesucht. Selbst das Gros der Gewerkschafter hat sich wieder ihrer Ursprungspartei angeschlossen nachdem aus der Linken nur heiße Luft geblasen wurde. Wir beobachten sehr genau wie diese Spiegelfechtereien wohl aussehen mögen? He, Du Böser, lass das.

Da treffen sie dann wieder aufeinander Pat und Patachon, die eineiigen Zwillinge aus der Linken und natürlich wird bei solch einer Prominentenliste auch ordentlich aufgefahren. Vielleicht auch entsprechendes Geflügel denen Günter zuvor die Flügel gebrochen hat?  Seltsam auch, der Nachbar, der große Landesboss Ralf Michalowsky wurde wohl nicht geladen, da Günter immer die erste Geige spielen muss und niemanden über sich akzeptiert.

Mit dem Bubi  Movassat und der OB-Frau Remmers, – macht wohl jetzt auch in Werbung, bestimmt als erste Linke, wird er schon zurechtkommen, während er sich gegenüber Özlem Alev Demirel, der  Landessprecherin der Linken wohl sehr zurücknehmen muss, was seinerzeit bei seinem Mündel aus Ahlen wohl vollkommen aus dem Ruder lief. Diese verlor doch vollkommen ihre Fasson bei dem Versuch mit Ausländischen Mitbürgern zu kooperieren. Da konnte der Günter die alte Schachtel wohl nicht stoppen. Die Mitbürger taten ihren Unmut anschließend innerhalb eines offenen Briefes kund und verließen später auch überwiegend die Partei.

Interessieren würde auch, ob wohl Mitglieder der AfD oder der NPD erscheinen werden. Müssen sich doch jetzt nach dieser großen Siegesfeier in Berlin die Deutschen Linken den Griechen anpassen und sich auf eine Zusammenarbeit mit „Rechten Populisten“ einstellen. Da werden die Federn in den gemeinsamen Betten aber fliegen. Hat Gorbatschow nicht einst schon vorausgesagt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ ?

Der Dumm schwätzende Wendehals, Frau Hummerknecht dreht schon einmal die ersten Pirouetten und versucht die Unterschiede zwischen Griechischen und Deutschen Faschisten zu erklären. Erst das Komasaufen auf der Siegesfeier in Berlin wo schon der Eindruck entstehen sollte, als hätte die Linke hier Merkel abgewählt. Noch nicht einmal ihre Siege gönnt die Linke den Griechen. Wie schön das schon einen Tag später die Ernüchterung folgt.

Auch beim Günter übrigens dem die Siegesgesänge wohl im Hals steckenblieben. Oder hat er die ganze Tragweite dieser griechischen Tragödie nicht richtig verstanden? Selten wurde in diesem Land über eine politische Splittergruppe so gelacht. Und das Desaster hat gerade erst begonnen zeigte doch der Wähler erst bei den letzten Wahlen wie schnell die Gunst einer Partei beim Volk nachlässt. Keine Leistung und schon wandern die Wähler. Die passen sich in der Geschwindigkeit den Parteihoppern an welche ausschließlich auf die Suche nach neuen Einnahmequellen sind. .

Die Linke

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Patsy Lynch public domain

Mitte: Fotoquelle: Screenshot / Die Linke Bottrop

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Der Linke Tutat „tut dat“ in Ahlen

Erstellt von DL-Redaktion am 25. Januar 2015

Beschwerdebriefe zu Umbenennungs-Streit
Tutat-Äußerungen wirken noch nach

Da haben die Linken in Ahlen wohl wieder einmal ganz schön die Backen aufgeblasen um Ihren stinkenden Atem über ihre Mitbürger abzulassen. So zumindest der Abgeordnete mit Sitz im Stadtrat Dirk Tutat. Dieser muss wohl ein wenig zu schnell durch seine Kinderstube gebraust sein, denn viele haben doch noch den Spruch von früher in den Ohren „tu dat nicht“.

So verglich er innerhalb eines Leserbriefs einen Normalbürger der Stadt Ahlen mit der Nazi-Größe Dr. Joseph Goebbels. Ein Vorgang welcher auch als Rufmord und damit als aller unterstes Niveau bezeichnet werden sollte. Das dergleichen heute allerdings für die Arbeitsweise der Linken steht, spricht für sich, denn bei genauerer Betrachtung weist die Partei, außer ihre immer wieder betonten „Kämpfe“ gegen Rechts, kaum noch Aktivitäten auf und macht sich in sozialen Fragen schon von Vereinen abhängig. Das Geld aus den Parlamenten ja, die Arbeit nein – eben linker Kapitalismus.

So gibt es nicht nur in Ahlen wo die alte  Kommunisten „Kebse“ Müller zu regelmäßig ideologischen Säuberungen der Partei unter zu Hilfenahme von Rufschändungen, Diffamierungen, in Form von übelster Nachrede auch gegen Ausländer aktiv wird, viele Beispiele welche durch alle alten Bundesländer ziehen, zum Wohle einer diktatorisch kommunistischen Ideologie. Dem alten „Schrapnell“ ist es zu danken das mittlerweile wohl mindestens 30 bis 40 Personen die Partei im Kreis WAF lange wieder verlassen haben, darunter auch Menschen, welche sie einst als beste Freunde bezeichnetete. Der heute in den Zeitungsartikeln zu lesende Tonfall ist für Kenner der Szene sehr wohl verständlich.

Die Umbenennungen der Straßen wie jetzt in Ahlen vom Stadtrat wohl beschlossen, dienen hier auch mehr diesem obligatorischen Streit gegen die andere Ideologie, denn vielen der Parteimitglieder sind, wie auch den meisten anderen Bürgern, die heute kritisierten Namen nahezu unbekannt, da einfach die meisten Zeitzeugen nicht mehr unter den Lebenden weilen. Alle heute an diesem Streit beteiligten können auch sicher sein als nächstes damit bombardiert zu werden auch die erwähnten Straßen wie Krupp oder Siemens  umzubenennen da diese den Anti-Kapitalistischen Ansprüchen der Linken nicht entsprechen. Darum kann es nur heißen, wehre den Anfängen.

Auf entsprechende Entschuldigungen können die beleidigten Anwohner lange warten, da Linke  prinzipiell immer recht haben. Solange Parteien von den Steuerzahlern finanziert werden ist auch immer reichlich Geld vorhanden. Hier ist ein Fall bekannt wo der Kläger vor dem Landgericht und Oberlandesgericht Niederlagen einstecken musste, um sodann einen ganzen Gerichtssenat für befangen zu erklären. Der Ablehnung vom Gericht folgte im Anschluss ein Antrag vor das Verfassungsgericht. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. So wird innerhalb der Linken grundsätzlich jeder Gegner als Nazi oder Faschist verurteilt. Denkschablonen darüber hinaus sind in diesen Gehirnen eher selten anzutreffen. Entsprechende  Idioten als Aussagenbestätiger sind dann auch aus Bottrop mit – Blocks oder früher Herne- Remmers jederzeit behilflich. Auch Schiedskommissionen lassen sich von entsprechenden Seilschaften gerne einspannen und selbst ein noch amtierender Richter kennt nicht einmal unser Grundgesetz. Mit Sicherheit brüllte dieser Trottel jetzt im Chor mit Charlie.

Selbstverständlich hoffen wir darauf die Leserbriefe zugesandt zu bekommen um auch diese entsprechend zu veröffentlichen. Meinen Bekanntenkreis habe ich schon um Zusendung gebeten.

Umbenennung von vier Straßen soll gestoppt werden
Anwohner starten Bürgerbegehren

Die Anwohner von Pfitznerweg, Agnes-Miegel-Straße, Friedrich-Castelle-Weg und Karl-Wagenfeld-Platz bringen ein Bürgerbegehren auf den Weg. Sie sind dagegen, dass ihre Straßen – wie vom Rat im Dezember mit knapper Mehrheit entschieden – umbenannt werden. Dafür müssen sie nun 2500 Unterschriften sammeln.

Quelle: Westfälische Nachrichten >>>>> weiterlesen

Beschwerdebriefe zu Umbenennungs-Streit
Tutat-Äußerungen wirken noch nach

Ein bissiger Leserbrief von Dirk Tutat (Linkspartei) in Sachen Straßenumbenennung hat nicht nur für weitere Briefe im Forum unserer Zeitung gesorgt. Auch Landrat Dr. Olaf Gericke und Bürgermeister Benedikt Ruhmöller bekamen deswegen Post. Von erzürnten Bürgern, die sich diffamiert sehen.

So wohl Bürgermeister Benedikt Ruhmöller als auch Landrat Dr. Olaf Gericke haben in diesen Tagen Post bekommen. Anlass dafür ist der provokante Leserbrief des Linken-Ratsmitglieds Dirk Tutat, der am 15. Januar in der „AZ“ veröffentlicht wurde. Unabhängig von der Anwohnerinitiative, die – wie berichtet – die Entscheidung zur Umbenennung von Pfitznerweg, Agnes-Miegel-Straße, Friedrich-Castelle-Weg und Karl-Wagenfeld-Platz kippen will, machen Bürger nun an exponierter Stelle ihrem Ärger Luft.

Quelle: Westfälische Nachrichten >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Fotoquelle: DL/Redaktion

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Linker Husarenritt von Blocks

Erstellt von DL-Redaktion am 15. Januar 2015

Linker Husarenritt von Blocks

Das hört sich ja schon fast nach Amerika an denn von dort wurde uns doch früher immer die Story „vom Tellerwäscher zum Millionär“ erzählt. So ähnlich jedenfalls muss sich nun der große Politiker aus der Linken in Bottrop Günter Blocks fühlen für den es nun heißt: Vom „Kaffeekocher zum Ansprechpartner des Kommunalen Integrationszentrum“ in Essen.  Welch ein Aufstieg nach rund 30 jähriger Funktionärstätigkeit in der Kommunalen Verwaltung.

Das gerade der Günter für diese Position ausgesucht wurde, wird ausschließlich auf seine guten Beziehungen zu den Putin Verstehern in seiner Partei zurückzuführen sein. Sind doch diese immer auf die Suche nach neuen Wegen um die Westdeutsche Bevölkerung auf Schleichpfade in die Beglückung des diktatorischen Kommunismus führen zu können. Das macht den Hinweis auf die Übersiedler aus die Ostländer erklärlich.

Denn so lesen wir: „Hauptziel im Projekt sei es, Menschen aus Rumänien und Bulgarien mit den Erfordernissen des deutschen Arbeitsmarktes vertraut zu machen und die notwendigen Schritte zur Integration in den Arbeitsmarkt einzuleiten.“ Dann könnten wir uns doch eher vorstellen das für eine solche Aufgabe eine Person zu empfehlen wäre, welche selber entsprechende Erfahrungen in der Welt der Arbeit gesammelt und nicht sein halben Berufsleben in den Schreibstuben der Behörden vergammelt hat. Sagt doch der Volksmund sicher nicht umsonst: „Im Unterschied zum Beamten arbeitet Holz immer“.

So ist er denn auch in der Pressemeldung auf dem oberen Foto schon nicht mehr sichtbar. Wird wohl auf die Toiletten geschickt worden sein um dort die richtige Benutzung der Toilettenbürste zu erklären. Sagte man doch zum Ende des Krieges beim Einmarsch der Russen dass diese einen flachen Hinterkopf in Deutschland bekommen hätten. Denen wäre beim Wasser trinken immer der Deckel auf den Kopf gefallen.

Dem Herr Massion kann in der Beurteilung dieser Partei nur beigestimmt werden. Die Ziele können nur mit Sozialistisch-Kommunistisch bezeichnet werden, wobei sehr viel Wert darauf gelegt wird diese entsprechend zu verschleiern. Sogar aus den eigenen Reihen wurden verschiedene Vorkommnisse innerhalb der Partei als Auswüchse des Stalinismus bezeichnet. Darum auch der Ausdruck SoKodiga als Überschrift gewählt. Sozialistisch-Kommunistisch.

Keine andere Partei macht besser deutlich nur an die Einnahmen durch die Mitglieder interessiert zu sein. Irgend eine Irre oder ein Irrer reist jeden Tag ein Fenster auf und brüllt eine neue Forderung durch die Gegend. Nahezu unzählbar seit Bestehen der Partei. Da mag es schon sein das diese Rufe aus Hamburg und Bremen sich noch zu oft ungehört auf den Wellen der Nordsee verlieren. Im Osten und Westen des Landes hört diesen Versprechungen schon lange keiner mehr zu, da einfach keine Erfolge sichtbar werden.

Es wird ja auch gar nicht dafür gearbeitet, die Partei berauscht sich an den Erfolgen der Regierung und träumt davon an der Einführung des Mindestlohn in irgendeiner Art und Weise beteiligt gewesen zu sein.  Und wenn nur als Stiefelknecht für Merkel. Die Partei ist so sehr in ihrer eigenen Ideologie gefangen das sie den Bürger höchsten noch als notwendiges Übel wahrnimmt.

Ja Günter, wenn der Bauer nicht schwimmen kann liegt dieses bei Dir mit Sicherheit an der Badehose. Und als Nazi und Faschist wird nicht nur das eigene Parteimitglied beschimpft, sondern jeder weder nicht schnell genug auf den Baum sitzt. Das waren Deine einzigen Erfolge welche Du Dir auf Deiner Haben Seite gutschreiben kannst. Ansonsten wird Dein Name als Versager in den Büchern keine Erwähnung finden. Du bist und bleibst einfach ein kleiner Spinner und mit Sicherheit kein Politiker.

Die Sozialistisch-Kommunistische Linkspartei kämpft
in Hamburg u. Bremen ums Überleben.
Wie tickt DIE LINKE heute!

Hamburg: Hier wird Klartext geredet | Verliert die Linke bei den kommenden Wahlen in Hamburg (Feb.) und Bremen (Mai) weiterhin an politischen Boden? Während die AfD aus den letzten Wahlen als einzige Partei an Wählerstimmen richtig zulegen konnte, verlor DIE LINKE drastisch weiter an Stimmen.

In knapp 5 Wochen sind in Hamburg die ersten Bürgerschaftswahlen in diesem Jahr 15.02.2015.

Wenn man im Umfeld meines Bekanntenkreises sich über DIE LINKE unterhält, bekommt man immer mehr den Eindruck das die Wähler den Linken immer weniger über den Weg trauen, das haben aber auch schon die letzten Kommunalwahlen im Mai 2014 in NRW deutlich gemacht.

Gerade in NRW wurden viele Linkswähler durch die nichts aussagenden inhaltslosen Sprüche ihrer eigenen Parteigenossen regelrecht verprellt. Es kommt nichts Neues mehr von den Linken, eigenen Ideen gleich null. Weder in NRW noch in Hamburg oder Bremen. Wenn man das Wahlprogramm der Linken von Hamburg ließt, werden alte bekannte Forderungen aus den letzten Jahren auch im kommenden Hamburger Wahlkampf wiedermal nur neu aufgelegt.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Karikaturquelle: Wikipedia – Urheber Carlos Latuff

Dieses Werk wurde von seinem Urheber Carlos Latuff als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.

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Zieht Blocks weiter seine Hütchen ?

Erstellt von Gast-Autor am 14. Januar 2015

Der Traum des Günter Blocks den Hütchenspieler

Wer gegen Günter Blocks aus Oberhausen schreibt,  wird bald feststellen, dass der ehemalige Landesgeschäftsführer und heutige KV Vorsitzende in Bottrop immer noch über sehr, sehr lang ausführende Arme besitzt.

Diese Erfahrung durfte nun auch der Kommentator Klaus Weissmann aus Gladbeck sammeln. Hatte er es doch gewagt, Blocks nicht nur zu kritisieren. Nein er stellte die von Blocks angegeben Berufe, welche alle mit,  Ausbildung zum ….beginnen als tragbare Qualifikationen in Zweifel. Denn Blöderweise ist von irgendwelchen Abschlüssen nichts zu lesen. Selbst seine Tätigkeiten in der Stadtverwaltung Essen, sind und waren auch nicht die, welche ein Mensch mit einer abgeschlossenen Universitätsausbildung normalerweise verrichtenden würde. Auch die innerhalb seiner Partei gezeigten Leistungen entsprachen noch nicht einmal den niedrigen Anforderungen eines Politikers.

Der Ausgangspunkt war ein Artikel welcher am 04.01.15 in der  WAZ zum Thema Stenkhoffbad in Bottrop erschien..

Das Stenkhoffbad schafft die Sparvorgabe für 2014 nicht

Das Stenkhoffbad, das durch den Bürgerentscheid wohl auch überregional bekannteste Bad der Stadt, hat die Einsparvorgabe für 2014 vor allem wegen des nassen Sommers nicht einhalten können und wird das Jahr mit einem Zuschussbedarf von rund 102 400 Euro abschließen. Der Bottroper Sport- und Bäderbetrieb zieht dennoch eine positive Bilanz: „Die im Jahr 2013 ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Bades wurden erfolgreich umgesetzt.“

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Aus den von der WAZ gebrachten richtigen Feststellungen machte sodann die Bottroper Linke im Lokalkompass ihre eigene Show. Günter Blocks schrieb dort am 06.01.15 und legte einen seiner Komparsen folgenden Satz in den Mund:

LINKEN-Bezirksvertreter Dieter Polz: „Stenkhoffbad

muss erhalten bleiben“


Der WAZ-Bericht „Stenkhoffbad schafft Sparvorgabe nicht“ weckt bei Dieter Polz, LINKEN-Bezirksvertreter im Stadtbezirk Mitte, ärgste Befürchtungen: „Ab Juni 2015 könnte die Ratsmehrheit den Bürgerentscheid zum Erhalt des Stenkhoffbads kippen: …..

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

Diese Art mit leeren Händen an die Öffentlichkeit zu gehen, kommt nicht immer gut an, wird doch so nur versucht entsprechende Emotionen in der Öffentlichkeit zu wecken. Das Echo auf solch dumpfes Vorgehen schlug nun auf Günter Blocks zurück, dem darauf hin seine, von ihm selbst ins Netz gestellte unterschiedliche berufliche Vita, vorgehalten wurde.

Die Kommentare des Herrn Weissmann auf den Artikel im Lokalkompass sind in den Zeitraum vom 06. 01.15 bis zum 11. 01. 15 ohne Zweifel gelöscht worden. Der erste Weissmann Kommentar erscheint erst wieder am Sonntag den 11.01.15 um 12:11 Uhr. Dieser Vorgang wird durch die Antworten von Blocks auf nicht mehr vorhandene Kommentare nachgewiesen.

Dieser Vorgang lässt Spekulationen zu. Von alleine löscht sich nichts. Wer hat gelöscht? Konnte Günter Blocks einen Mitarbeiter des Lokalkompass an einem Sonntag bitten, lösche die Kommentare? Wurde mit dem Daumen am Zeigefinger gerieben oder die Seite gehakt?

Egal, wie auch immer. Die Kommentare wurden gelöscht sind aber nicht verloren. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigten dass Blocks zwar viel veröffentlicht, aber auch vieles wieder gelöscht wird. Da dieses bekannt ist, werden Kopien seiner geistigen Ergüsse gespeichert. So auch in diesem Fall:

Hier die unzensierten Kommentare.

15 Kommentare

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Paul Bosek aus Bottrop | 06.01.2015 | 12:57

Was mich wirklich interessiert, sind die Besucherzahlen. Wie viele Leute gehen überhaupt noch ins Stenkoff? Ausgenommen jetzt mal die Beachparty, als Event ist die ja nicht zwangsläufig an das Bad gekoppelt. Ich meine das nicht angreiferisch, ich kenne halt nur niemanden, der da hingeht.

2.890

Jürgen Fehst aus Gladbeck | 06.01.2015 | 15:43

Dieses Bad muss weiter eine Zukunft haben. Es kann nicht sein, dass den Bürger hier ein Erholungsraum genommen wird, der zudem für die Besucher noch einigermaßen erschwinglich ist. Wer von den Stadträten hier aus Kostengründen eine Schließung zustimmt, der sollte sich einmal hinterfragen und den Bürgern einmal erklären, was den Unterschied zwischen dieser Sozialen Einrichtung des Freibades und den Erhalt des Flugplatzes Schwarze Heide für die Hobbyflieger ausmacht. Und um an die Frage von H. Paul Bosek anzuknöpfen, kann man ja wohl sagen, dass die Mehrheit der Bürger schon alleine aus Kostengründen sich eher ein Freibadbesuch leisten kann, als sich das Hobbyfliegen zu erlauben.
Es wäre einfach nur Fair, dass man dieses Freizeitbadvergnügen für die Jugend und allen anderen Bürgern in Zukunft weiter beibehält.

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Klaus Weissmann aus Gladbeck | 06.01.2015 | 17:30

Hui, weil die WAZ etwas schreibt, welches von einer der überflüssigsten Parteien und einigen ebensolchen politisch tätigen Personen mit:

Der Tonfall dieses Berichts klingt geradezu nach einem Auftakt zur Schließung, interpretiert wird, hat ein gewisser Herr aus Oberhausen den Drang, mal wieder, unsinnige, in keiner Weise, bisher auch nur im Ansatz zu besprechendes, Schlussfolgerungen, wie diese zu veröffentlichen.
Wir fordern SPD und CDU aber mit aller Deutlichkeit auf: ‚Hände weg von unserem Freibad!
Ja, ja Herr Blocks, wie war das noch mit dem Freibad Essen Dellwig? Als Sie, trotz des allgemeinen Wissens über die Renovierung von Hesse, die Hesse Bad Schließung mit einem Fragezeichen versehen, zum Thema machen wollten?

Wobei sich mir die Frage stellt: „Sind die vom Herrn Polz benannten Punkte mit dem Vorstand des Fördervereins abgestimmt worden? Oder soll hier ein Parteipolitisches Süppchen, welches zu Lasten des Fördervereins geht, der Linkspartei gekocht werden?

Bottrop, Herr Blocks hatte gut gewählt. Fordern können die 2 Ratsherren, aber Sie in Bottrop überhaupt nichts, vieles. Die Arbeit des Rates, können diese Leute durch dümmliche Anträge weder stören noch zum erledigen bringen.

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Günter Blocks aus Bottrop | 07.01.2015 | 18:56

Hallo Herr Weissmann,

Sie stellen – wie üblich – unsinnige Fragen:
1. Als Bezirksvertreter kann sich Dieter Polz zu allen politischen Fragen in seinem Stadtbezirk Bottrop-Mitte äußern – und zwar völlig unabhängig davon, mit welchen Vereinen das abgestimmt ist.
2. Wie Sie auf der Facebook-Seite des Fördervereins https://www.facebook.com/groups/487908107887915/ sehen können, ist der Beitrag von Dieter Polz auch dort veröffentlicht und obendrein von der Fördervereins-Vorsitzenden Gabriele Schmeer geliked worden.

Darüber hinaus hat auch die Bottroper WAZ heute in ihrer Printausgabe ausführlich über die Stellungnahme von Dieter Polz berichtet.
Und auf unserer Facebook-Seite https://www.facebook.com/DieLinkeBottrop wurde dieser Bericht inzwischen schon 45 mal geliked.
Sie stehen also mit Ihren – wie immer – obskuren Anwürfen völlig allein in ihrer sehr subjektiven Polit-Landschaft.

70

Klaus Weissmann aus Gladbeck | 07.01.2015 | 20:37

Herr Blocks,

wer das von mir Geschriebene lesen kann, der hat sagenhafte Vorteile.

Was aber soll ich von einem Typen erwarten, der eine tolle Karriere gemacht hat. Der eine Stelle als Kaffeehändler in der Stadtverwaltung Essen bekommen hat. Eine Tätigkeit, die in den Eine Welt Läden der Kirchengemeinden nebenberuflich, und ohne viel Tara, so ganz nebenher und ohne Ausbildung, die Sie… ach lassen wir das, gemacht wurde, nichts.

Was da auf Facebok abgehen soll, interessiert keinen Menschen. Facebook ohne geliked, macht was?
Na also.

Sie haben ein Problem, welches immer deutlicher wird.
Sie leiden. Sie können weder in Bottrop noch in Ihrer Partei noch was werden. Sie stehen politisch auf einen einsamen verlorenen Posten und fahren so ganz nebenher die Partei in Bottrop an die Wand. Beweis: Wahlergebnisse.

Deshalb müssen teilweise wahnwitzige Veröffentlichungen, gestützt auf einen WAZ Artikel, wie diese erfolgen.

Der Tonfall dieses Berichts klingt geradezu nach einem Auftakt zur Schließung. Wir fordern SPD und CDU aber mit aller Deutlichkeit auf: ‚Hände weg von unserem Freibad!‘“

Um DIE LINKE Bottrop endgültig platt zu machen, haben Sie noch einige Jahre.
Sie werden es schaffen.

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Simone Gawantka aus Bottrop | 07.01.2015 | 22:42

Politik hin oder her, man kann danach rufen, daß das Stenkhoff erhalten bleiben soll, jedoch ist es so, das die Vesucherzahlen sinken. Dem Bad nützt es nichts, wenn eine Partei für den Verbleib plädiert. Änderungen sind wichtig, auch im Freizeitbereich.
Das Freibad wird nicht mehr so besucht, wie in den 80er Jahren, als nach der Schule jeder Jugendliche dort anzutreffen war, als sich die Spieler diverser Bottroper Fussballvereine hinten auf der großen Wiese trafen, um die Freizeit zu geniessen.
Wenn das Stenkhoff erhalten werden soll, muss dort auch investiert werden, um es attraktiver zu gestalten. Der reine Erhaltungswille ist nicht ausschlaggebend. Jeder, der seine Jugend dort verbrachte, wird gerne daran zurückdenken, jedoch ist die Ausstattung auf dem Stand der 80er Jahre und es hat sich nicht viel verändert, da nützt auch eine Minigolfanlage nichts.
Wichtig ist es einfach, auch an die Zukunft zu denken und wenn man ehrlich ist und es mal ohne die Nostalgie im Auge betrachtet, dann muss man zugeben, das es einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Die Jugendlichen fahren zu den hiesigen Seen, Eltern mit Kindern in Spassbäder mit Wasserrutschen, Kinderbecken, die auch Kinderbecken sind….Den Wunsch der Erhaltung in allen Ehren, aber das Stenkhoff ist ein Zuschußgeschäft, es hatte seine Hoch-Zeit in den 80ern, hat jedoch den Anschluss verpasst…..

1.041

Günter Blocks aus Bottrop | 08.01.2015 | 15:38

Hallo Simone Gawantka,

es gibt in ganz Deutschland keine öffentlichen Freibäder, die ohne Defizit betrieben würden.
Dasselbe gilt für öffentlichen Nahverkehr, für Stadtbibliotheken und natürlich auch für öffentliche Schulen und Universitäten.
Könnte es nicht sein, dass all diese Einrichtungen dennoch für große Teile der Bevölkerung wichtig sind?

1.041

Günter Blocks aus Bottrop | 08.01.2015 | 15:51

Hallo Herr Weissmann,

eines muss man Ihnen lassen:
Der Stil Ihrer Beiträge ist auf gleichbleibend unterirdischem Niveau – egal, ob Sie sich an der LINKEN oder an Ihren Pegida-nahen bzw. militaristischen Freunden auf Lokalkompass abarbeiten.

Da Sie jetzt schon zum wiederholten Mal Unfug über meine Biographie verbreiten, seien die vernunftbegabten Leserinnen auf folgende Zusammenfassung verwiesen:
http://www.dielinke-bottrop.de/ueber_uns/vorstand/…

70

Klaus Weissmann aus Gladbeck | 08.01.2015 | 18:16

Lieber Herr Blocks,
aha, ich arbeite mich also an die Linke und an meinen, nach Ihrer glorreichen und nicht zu überbietende Hellseherei, Freunden im Lokalkompass ab. Erklären Sie dem staunenden Menschen, wieso eine Person sich an seinen Freunden abarbeitet. Freunde und abarbeiten, so etwas gibt es scheinbar nur bei den LINKEN. Aber, falls Sie es überhaupt kennen, nicht im richtigen Leben.

Unfug verbreitet wer?
An Fakten und keinen Gesülze, daran hält sich ein vernunftbegabter Leser. Woran er sich nicht hält, sind Ihre verzweifelten, zur Ablenkung bestimmten Hinweise, auf Ihre, sich doch sehr unterschiedlich darstellende, Vita.

Dann will ich das, was von Ihnen als Unfug bezeichnet wird, mal eben zu Fakten und Tatsachen machen.

Zitat:
Die RGE will nun in all ihren Gastronomiebetrieben soweit wie möglich ausschließlich fair gehandelten Kaffee anbieten. Für die schnelle Umsetzung der Einführung von Fairtrade-Produkten nach dem Ratsbeschluss dankte ihm Günter Blocks, verantwortlich für die Fairtrade-Towns-Kampagne in der Stadtverwaltung Essen.
Zitat Ende:
Quelle:
https://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/211/

So auf der Suchmaschine zu lesen.
[PDF]Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der LINKEN …www.dielinke-nrw.de/…/www.dielinke…/blocks_guenter_2012.pdf1977 – 1984. Studium. Lehramt. Sek. II be- rufliche. Fachrich- tung. Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der LINKEN. NRW. Günter Blocks. 54 Jahre.

Der Inhalt sagt was anderes: Ausbildung zum Berufsschullehrer, da ist 1. nichts mehr von Studium Lehramt Sek. II zu lesen und 2. eine Ausbildung zu was auch immer ohne Abschluss verändert nichts. Ein ehemaliger Student ohne Abschluss ist ein Ungelernter, ein Hilfsarbeiter.

Lustig wird es hier:
http://www.abgeordnetenwatch.de/guenter_blocks-827…

Zitat:
Berufliche Qualifikation
Studium Wirtschaftswissenschaft, Geschichte, Germanistik; PR-Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations Berufliche Qualifikation
Zitat Ende:

Bis zu den tollen Tagen ist es noch ein Monat. Stimmen Sie sich ein. Lesen Sie mehr über eine besondere „Qualifikation“ hier.
PR-Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations
http://www.dipr.de/diprcms/index.php

Und dann Herr Blocks gibt es noch diesen sehr feinen, ein Jahr alten Kommentar, der sich auch mit Ihrer beruflichen Laufbahn beschäftigte. Den Sie aber wohl vergessen wollen.

Zitat:
1. Didi sagt:
Donnerstag 9. Januar 2014 um 17:31
Der Oberhausener Günter Blocks, der sich im Lokalkompass Bottrop, als Günter Blocks aus Bottrop, bezeichnet, hat eine neue Masche, um sich ins Gespräch zu bringen.
In seinen von ihm verfassten Artikeln wendet er nun die Interviewtechnikmasche an.
Kleines Beispiel hier:
Aus unserer Sicht ist das ein amüsanter Nebenkriegsschauplatz“, erklärt LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks und ergänzt: „
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/dkp-sie…
Der Witz daran, die Leser merken es und schmunzeln über diesen Typen, der zu seinen Artikeln auch gleichzeitig seine Kommentare als Günter Blocks aus Bottrop,. Obwohl in Oberhausen wohnend, und ein Leninbild verbreitet.
In Bottrop, diesem liebenswerten, zu groß gewordenen 130000 Leute Dorf an der Emscher, ticken die Uhren manchmal etwas anders.
Typen wie Blocks, der zum Politikergeschlecht Koks von Kohle und zu Botthausen gehört, hatten eine gewisse Schonzeit.
Nun aber wird immer deutlicher, das Botthausen wird ständig stärker. Nur mag diese Botthausen Typen kaum Jemand.
Vereimern, (den allgemein üblichen Bottroperkraftausdruck für das Gemeinte, schreibe ich besser nicht, könnte falsch verstanden werden,) können wir uns alleine.
Dazu brauchen wir keinen gebürtigen Kölner, der in Oberhausen wohnt, im Rathaus in Essen arbeitet und von dem keiner weis, was der nun eigentlich von Beruf ist.
Mal ist er, Beruf: Ausbildung zum Berufschullehrer,
http://www.die-linke-bottrop.de/ueber_uns/vorstand…
Ausbildung zum, bedeutet noch lange nicht, das er Berufsschullehrer ist. Examen müssen bestanden werden, dann darf man sich auch Berufsschullehrer nennen. So aber hat man eine Ausbildung zum, und ist beruflich,…. nichts.
Oder wie hier zu lesen, hat er auf Lehramt studiert, aber Lehrer ist er deshalb immer noch nicht. Da fehlt dann doch noch einiges.
Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der … – Die Linke NRW
http://www.dielinke-nrw.de/fileadmin/…nrw…/blocks_guenter_2012.pdf‎
1977 – 1984. Studium. Lehramt. Sek. II be- rufliche. Fachrich- tung. Kandidatur für das Präsidium des Landesrates der LINKEN. NRW. Günter Blocks. 54 Jahre.
Abgeordnetenwatch aber bringt den Hammer.:
Berufliche Qualifikation
Studium Wirtschaftswissenschaft, Geschichte, Germanistik; PR-Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations
http://www.abgeordnetenwatch.de/guenter_blocks-180…
Wobei die Ausbildung am Deutschen Institut für Public Relations natürlich die Krönung ist.
2 Seminare von einer Woche dauer werden zum Preis von 2250,00€ angeboten. Werden beide Seminare gebucht kostet diese Superausbildung dann nur noch 4300,00€.
http://www.dipr.de/diprcms/index.php
Aber was ist er denn nun von Beruf?
Als OB Kandidat 2009 war er Projektmanager.
Blocks Bernhard Günter Projektmanager Stadtentwicklung 1958 Köln, Oberhausen, Schillerstr. 20 DIE LINKE
http://www.bottrop.de/rathaus/downloads/amtliche/1…
……derzeit zuständig für die Aufgabenfelder Fair Trade und Umsetzung der Millenniums-Erklärung der Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetags
Ich kann mich an kirchliche Objekte erinnern, da nannte man so etwas Dritte Welt Laden, und diese Läden wurden ehramtlich und nebenher geführt.
Wie auch immer. In Bottrop gilt Herr Blocks solange, als der Mann ohne erlernten Beruf, bis er mal einen amtlichen Berufsabschluss vorlegt.
Und darin unterscheiden sich Gerber und Blocks schon zum ersten Male.
Gerber redet nicht er hat.
Er hat eine abgeschlossene Ausbildung, er war Betriebsratvorsitzender im Siemens Handywerk und er hat die Abfindungen, von Siemens und einiges mehr für die EX Belegschaft erstritten.
Er ist auch noch tatsächlich Bottroper und kein Graf Koks von Kohle und Botthausen, der in Oberhausen wohnt und sich als Bottroper verkaufen will.
Was aber hat Herr Blocks, außer Worthülsen anzubieten? „ Nichts“
2014 ist nicht 2009, die Wähler sind lernfähig und lassen sich nicht zum zweiten Male einlullen.
Sieben lange Jahre gibt es die Linke NRW jetzt.
Ich frage mich: was hat diese Partei für NRW oder für Bottrop erreicht?
Und die Antwort ist wieder: Nichts, nichts.
Zitat Ende:
Quelle:
https://www.demokratisch-links.de/linke-dkp-streit-…

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Simone Gawantka aus Bottrop | 08.01.2015 | 22:42

Stimmt, es gibt in ganz Deutschland keine öffentlichen Freibäder, die ohne Defizit betrieben werden. Leider sterben viele dieser Freibäder aus, da die Defizite nicht tragbar sind und so sieht es auch für Bottrop aus.

Öffentlicher Nahverkehr ist trotz Defizite unverzichtbar, da es viele Menschen gibt, die darauf angewiesen sind. Stadtbibliotheken sind unverzichtbar, haben sich schon teilweise auch auf digitale Medien eingestellt, bieten PC-Plätze und modernisieren, denken um, indem sie Thementage für Kindergärten, Weiterbildungen, Lesezirkel bieten. Öffentliche Schulen und Universitäten sind wichtig für die Bildung und wie wir am Beispiel Bottrop sehen, haben wir eine sehr schöne und begehrte Hochschule errichtet.

All diese Einrichtungen sind für die Öffentlichkeit wichtig, unterliegen keiner Wetterprognose.

Jedoch kann man all diese Einrichtungen nicht mit dem Freibad gleichsetzen, das vom Wetter und dem Willen der Bürger abhängig ist, es aufzusuchen.

Die Leute, die für den Erhalt stimmen, sollten das nicht nur durch ein Kreuzchen auf dem Zettel unterstützen, denn das nutzt dem Bad nichts, wichtig sind Kunden, Erträge und Spenden, um das Bad attraktiver zu machen.

Eine Initiative Stenkhoffbad von Befürwortern, Ideen sammeln, Spenden sammeln, eine Eigeninitiativer Interessierter starten, das wäre neben der Abstimmung zum Erhalt wichtig.
Es nützt nichts, wenn ein Beschluss zum Fortbestand auf dem Papier erreicht wird, man muss auch erreichen, daß das Interesse am Bad besteht und es sollte nicht ein Kreuzchen aus purer Nostalgie gemacht werden, denn das nützt weder den Bad-Angestellten was, noch der Zukunft.
Das Bad zittert sich dann von Jahr zu Jahr und eines Tages ist es soweit und es wird geschlossen, bis dahin haben sie zwar auf, aber trotzdem weniger Besucher, da kaum einer hin geht. Auch wenn der letzte Sommer verregnet war, denke ich, das viele Jugendliche lieber zu den nahe gelegenen Seen oder Spassbädern gehen.

1.041

Günter Blocks aus Bottrop | 09.01.2015 | 00:34

Hallo Herr Weissmann,

ich möchte mal Ihr Gedächtnis ein wenig auffrischen:

Unter dem ohnehin schon hanebüchenen Beitrag http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/wird-di… schießen Sie mit 14 aggressiv-dümmlichen Kommentaren den Vogel ab:
In 3 Ihrer Kommentare wurden beleidigende Passagen durch die Lokalkompass-Redaktion gelöscht – und zwar ausschließlich in Kommentaren von Ihnen.
Damit dürften Sie in diesem Medium der Rekordhalter sein.

Der allerletzte Kommentar kam dann von der Lokalkompass-Redaktion:
„Achtung: Weitere Beiträge unter diesem Thread werden gelöscht, sollte die Diskussion nicht mehr unseren Leitlinien entsprechen …“

Dies nur zur beispielhaften Erläuterung meiner Aussage von gestern:
„Der Stil Ihrer Beiträge ist auf gleichbleibend unterirdischem Niveau – egal, ob Sie sich an der LINKEN oder an Ihren Pegida-nahen bzw. militaristischen Freunden auf Lokalkompass abarbeiten.“

70

Klaus Weissmann aus Gladbeck | 09.01.2015 | 11:28

Herr Blocks,
und wieder versuchen Sie Eindruck zu schinden. Ich bin tatsächlich einmal, und nicht wie Sie behaupten dreimal editiert worden. Zählen können Sie also auch nicht, und weiter?
Klaus Weissmann aus Gladbeck | 08.08.2014 | 15:35
Verehrter Peter Gross,

{hier wurde von der Redaktion editiert wg Verstoß gegen unseren Verhaltenskodex}
Lokalkompass .de aus Panorama | 13.08.2014 | 14:37

http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/wird-di…

Auch Ihr dümmliches Geschwätz wie:
Ihren Pegida-nahen bzw. militaristischen Freunden auf Lokalkompass abarbeiten.“
ändert nichts an der Tatsache das Sie meine Behauptungen über Ihren beruflichen Status nicht widerlegen können.
Wenn diese mir persönlich unbekannten Leute, die zufällig teilweise meine Meinung zu Ihrer Partei in Bottrop und Ihren Geschreibsel haben, meine Freunde wären, dann würde ich bei Problemen, mit denen ein oder mehrere Bier trinken und unsere eventuellen Probleme mit Ihnen besprechen. So geht es unter zivilisierten Menschen zu.

Es ist wohl ein gewaltiger Unterschied zwischen editiert werden und täuschende Behauptungen.
Sie versuchen verzweifelt von dem Thema, Ihre berufliche Laufbahn, abzulenken.

Sie, mein verehrter Herr Blocks, sind beruflich exakt das, was in meinen Kommentar, vom 08.01.2015 | 18:16   beschrieben wurde.

Widerlegen Sie meine Behauptungen und ich spende 50,00€ an den Förderverein Stenkhoffbad.

Dieses Ansinnen dürfte für schwierig werden. Denn die von mir gemachten und verlinkten Angaben stammen, bis auf diesen https://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/211/ von Ihnen.

Bei Ihnen liegen entweder die Nerven blank, oder Sie wollen durch diesen Satz die Leser vereimern.
Sie schreiben. Zitat:
In 3 Ihrer Kommentare wurden beleidigende Passagen durch die Lokalkompass-Redaktion gelöscht – und zwar ausschließlich in Kommentaren von Ihnen.
Zitat Ende:

Wenn es so wäre, hätte dieses mit dem aktuellen Thema was zu tun?

Ich wurde einmal editiert, mehr ist nicht und dieses Editieren fand logischerweise in einem meiner Kommentare statt.
Löschungen in von anderen Kommentatoren geschriebenen Kommentaren wären logischerweise nicht meine gelöschten Kommentare.
Wenn drei Kommentare gelöscht worden wären, mein verehrter Herr Blocks, dann wären es folgerichtig, ausschließlich meine Kommentare gewesen. Das löschen von anderen Kommentaren hätte keine Sinn gegeben.
Haben Sie mich verstanden?

Sie kritisieren Stil und Niveau, ich kritisiere und beweise falsche, von Ihnen zu Ihrer Person gemachten Behauptungen. Behauptungen auf die Sie nicht eingehen, von den Sie, mit Kommentaren wie diesem vom 09.01.2015 | 00:34  , ablenken möchten.

Erkennen Sie den Unterschied, mein Herr?

1.041

Günter Blocks aus Bottrop | 10.01.2015 | 00:53

Hallo Herr Weissmann,
es ist schon ausgesprochen amüsant, dass Sie offenbar davon ausgehen, dass ich Ihnen verpflichtet wäre, Ihnen meine Zeugnisse vorzulegen?
Haben Sie auch schon mal beispielsweise Michael Gerber oder Bernd Tischler nach deren Zeugnissen gefragt?

Umgekehrt stellt sich übrigens die Frage:
Wer ist dieser Lokalkompass-Troll „Klaus Weissmann aus Gladbeck“ wirklich?

Sie hatten mir ja zuletzt mal mit Ihrem Anwalt gedroht:
Darauf hatte ich mich aus 2 Gründen gefreut:
1. weil Sie dann Ihre wirkliche Identität hätten offen legen müssen und
2. weil Sie dann für Ihren ständig verbreiteten aggressiv-dümmlichen Unfug mal richtig Geld hätten blechen müssen: für Ihren und für meinen Anwalt und ggf. auch noch für die Gerichtskosten.

Ich bleibe dabei:
Ihr Auftreten in etlichen Lokalkompass-Ausgaben – nicht nur in Bottrop – ist absolut unterirdisch: http://www.lokalkompass.de/gladbeck/profile/klaus-…

70

Klaus Weissmann aus Gladbeck | 10.01.2015 | 06:25

Hallo Herr Blocks,
wann und wo habe ich mit einem Anwalt „gedroht“?
Nun aber mal Butter bei die Fische.

Von Gerber oder Tischler Zeugnisse?, warum? Die Tätigkeiten der Beiden sind in Bottrop bekannt. Was mit Ihnen ist, ist oben nachlesbar.

6

Klaus Weissmann aus Gladbeck | 10.01.2015 | 13:41

Hallo Herr Blocks,
das Leben beschränkt sich nicht nur auf das Warten auf Antworten.
Sollten Sie meine Frage: “Wann und wo habe ich mit einem Anwalt „gedroht“ nicht beantworten, garantieren ich Ihnen, sobald eine neue Veröffentlichung von Ihnen irgendwo erscheint werden Sie dieses lesen können.

Hallo Herr Blocks,

wann werde ich endlich eine Antwort auf meine Frage, die sich auf Ihren vor Unsinn triefenden Kommentar vom 10.01.2015 00:53 bezieht, beantworten.
Zitat:
Günter Blocks aus Bottrop | 10.01.2015 | 00:53
Hallo Herr Weissmann,
es ist schon ausgesprochen amüsant, dass Sie offenbar davon ausgehen, dass ich Ihnen verpflichtet wäre, Ihnen meine Zeugnisse vorzulegen?
Haben Sie auch schon mal beispielsweise Michael Gerber oder Bernd Tischler nach deren Zeugnissen gefragt?

Umgekehrt stellt sich übrigens die Frage:
Wer ist dieser Lokalkompass-Troll „Klaus Weissmann aus Gladbeck“ wirklich?

Sie hatten mir ja zuletzt mal mit Ihrem Anwalt gedroht:
Darauf hatte ich mich aus 2 Gründen gefreut:
1. weil Sie dann Ihre wirkliche Identität hätten offen legen müssen und
2. weil Sie dann für Ihren ständig verbreiteten aggressiv-dümmlichen Unfug mal richtig Geld hätten blechen müssen: für Ihren und für meinen Anwalt und ggf. auch noch für die Gerichtskosten.

Klaus Weissmann aus Gladbeck | 10.01.2015 | 06:25
Hallo Herr Blocks,
wann und wo habe ich mit einem Anwalt „gedroht“?
Nun aber mal Butter bei die Fische.
Zitat Ende:
Quelle:
http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/linken-…

Nun hatte sich Günter Blocks jede Menge Arbeit mit seinem Machwerk gemacht, und WAZ reagiert am 07.01.15 mit einer Satire.

Linken-Vertreter fürchtet neue Freibad-Debatte

http://www.derwesten.de/staedte/bottrop/linken-vertreter-fuerchtet-neue-freibad-debatte-id10208173.html

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Fotoquellen:

Oben Wikipedia / Gemeinfrei

Author Artwork:

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Blocksche Jingle Bells

Erstellt von Gast-Autor am 22. Dezember 2014

Süße Grüße für einen freien Sonntag –
Weihnachtsaktion der Bottroper LINKEN.

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

Obwohl nur die eigene Ideologie zählt versuchen sich immer wieder Außenseiter der Linken an das Weihnachtsfest anzudocken. Ein kleines Kind und eine Krippe haben sie aber nicht in Ihrem Angebot. Stattdessen versucht uns die Sozialistisch-Kommunistische – Funktionärsebene aber immer wieder von der Harmlosigkeit Ihrer verkoksten Ideen zu überzeugen. Vielleicht erwarten ausgerechnet diejenigen Geschenke zurück welche ansonsten nur heiße Luft in ihrem Angebot haben? Hier also der neueste Artikel unseres Berichterstatters aus dem Ruhrpott:

Auch in der Vorweihnachtszeit findet Günter Blocks, KV Chefchen die Linke Bottrop, keine Ruhe. Er muss um jeden Preis aktiv werden, sich präsentieren und eine geballte Ladung Unsinn unters Volk bringen.

So schrieb er sich dann auch mit den folgenden Artikel ins Herz der Beschäftigten des Einzelhandel.

Mit ihrer Weihnachtsaktion macht die Bottroper LINKE auf die Belastungen der Beschäftigten im Einzelhandel durch ausufernde Sonntagsöffnungen aufmerksam. Am Samstag klären die Sozialisten ab 11 Uhr am Pferdemarkt mit kleinen, süßen Präsenten über die Extra-Belastungen für Verkäuferinnen und Verkäufer durch die massiv ausgeweiteten Sonntagsöffnungen im Bottroper Einzelhandel auf.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

Bitte beachten: Nach Ansicht der Linkspartei Bottrop gilt somit: Im Einzelhandel Bottrop, guter Lohn nur für die Verkäuferinnen. Den Unsinn den er mit seinem Machwerk (Plakat) verbreitete, widerlegte ein Leser umgehend.

Dieser in Köln zur Schule gegangene Günter Blocks, selbst über alle Dinge Erhaben, hat scheinbar immer noch nicht kapiert, dass er da durch dass er, als Beweis für seine Behauptungen, alte Eigene aber inhaltslosen Kommentare aufruft, die Geduld der Ruhrpottler überstrapaziert.

Wer, nachdem seine Behauptungen mal wieder zerpflückt wurden dann, ohne die Teilnahme belegen zu können, auf die Idee kommt, DGB, ver.di und DIE LINKE Mitstreiter zu benennen, der bekommt irgendwann Ärger.

Dieser Ärger kommt nun auf den Mann, der sich in einem Kommentar mittlerweile selbst als DIE LINKE sieht, aber richtig dicke zu. So schrieb er in dem von Ihnen verlinkten Artikel – ebenso wie in diesem Artikel hier – ausdrücklich: „Deshalb wollen die SOZIALISTEN nun die Folgen des Geheim-Abkommens im Rat zum Thema machen.“

(Mir stellt sich die Frage wo dieser Satz in dem Artikel oder Kommentar stehen soll)
Weiter schreibt er:

„Und Antikommunisten wie Sie haben traditionell in dieser Republik gerne mal auch Sozialisten wie Viktor Agartz im Knast verschwinden lassen, wenn sie über die Macht zu solcherart Vorgehen verfügten:“ >>HIER<<

Diese auf den Kommentator bezogene Feststellung war denn dann des Guten doch wohl zu viel. Dieser Mensch der als Angestellter, in dieser von ihm verachtende Republik, einen der überflüssigsten Jobs der Nation,- er ist bei der Stadtverwaltung Essen zuständig für fair Trade Kaffee, hat, greift diesen Staat an, unterstellt diesem Land, Antikommunisten hätten einen Sozialisten im Knast verschwinden lassen.

Was nun geschrieben wurde, kam mehr als überraschend. Der von Blocks Angegriffene kontert nach Ruhrgebietsart knüppelhart. Dem wahrscheinlich überraschten Herrn Günter Blocks wird mitgeteilt:

„Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur dem Psychologischen Dienst und dem Personalbüro der Stadt Essen, einige Artikel und Kommentare zuzusenden.

Mir langt es mit Ihnen, mit Ihren Behauptungen und Feststellungen. Wo sind die zu Ihren Behauptungen gehörenden Beweise? Heiße Luft, mehr ist da nicht, mehr kommt nicht. Ihr Kommentar, vom 19.12.2014 | 19:32, hat mal wieder nichts aber überhaupt gar nichts  mit dem Thema zu tun.

Es ist

a: eines der dümmlischsten Ablenkungsmanöver, das ich je gelesen habe.
Und
b: dieser Satz wird von meinem Rechtsanwalt überprüft werden.

Und Antikommunisten wie Sie haben traditionell in dieser Republik gerne mal auch Sozialisten wie Viktor Agartz im Knast verschwinden lassen, wenn sie über die Macht zu solcherart Vorgehen verfügten.“

Und dann kommt der Satz mit dem er sich selbst zu Mister DIE LINKE ernennt.

…gemessen an Ihrer liebenswerten Art – nicht nur der LINKEN gegenüber – auszuteilen, sind Sie offenbar arg schwach im Nehmen.

Das muss einem doch gesagt werden. Wenn Günter Blocks namentlich angesprochen wird, dann wird nicht er, sondern DIE LINKE insgesamt angesprochen. Als nächstes kommt von dem ehemaligen Schüler des Apostelgymnasium zu Köln, der Hammer. Der Mister DIE LINKE, der nach Lage Kommunist oder Sozialist ist, sieht sich denn auch berufen die Gebote für seine Getreuen LINKEN zu erweitern.

So schreibt er denn auch:

Dabei lautet doch das 11. Gebot: „Wer austeilt, der muss auch einstecken können!“ 😉

Mir bleibt da nur noch, den Lesern eine schöne Weihnacht und ein gesundes, erfolgreiches Jahr zu wünschen.

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Wie TTIP bei Blocks tickt

Erstellt von DL-Redaktion am 17. Dezember 2014

Oder vom Größenwahn eines selbsternannten Sozialisten

Jetzt meldet sie sich wieder zu Wort, die Bottroper Grinsekatze. Ja Günter Blocks betreibt Werbung auf den Lokalkompass gegen TTIP, das internationale Freihandelsabkommen. Nur Argumente klären den Bürger nicht auf, sondern zur Anwendung kommen wie zumeist in solchen Fällen Zahlen, welche aus irgendwelchen Statistiken zusammengesucht werden.

Dabei erinnert uns die Haltung des Günter sehr stark an einen Kartenspieler welcher sich irgendwann verzockt hat, da er seine starken Trümpfe viel zu früh in das Spiel brachte. Jetzt wo die Niederlage sichtbar wird kann er nicht mehr zusetzen. Das Letzte, alles entscheidende As hält der  Gegner.

Natürlich, dort wo die Argumente nicht mehr ziehen weicht er ins verbale aus. Da sieht er sich nur noch Antikommunisten oder auch Nazis gegenüber und spielt den Verfolgten. Dieser Arme. Eine typische Reaktion Kopf entleerter Linker. Wobei er selber großspurig die mangelnde Demokratie innerhalb der LINKEN an den Pranger stellte. In einen Rundschreiben über welches wir am 22. 05. 2010 innerhalb des Artikel „Blocks will mehr Demokratie“ berichteten. Bei erscheinen dieses Rundschreiben saß Blocks bereits einige Jahre im Amt des Landesgeschäftsführers NRW. Er bemängelte zu der Zeit genau die Ausführung der Arbeit, für die er selber die Verantwortung trug.

Schon zu den Zeiten wurden die Kritiker an seinem Versagen mit den Ausdrücken des Antikommunisten oder Nazi bedacht. Er war einer der Hauptverantwortlichen Initiatoren zwecks Durchführung diktatorischer Strukturen in der Partei DIE LINKE!

In dieser Argumentation des absoluten Rechthabers argumentiert er es auch heute noch und versucht so auf plumpe Weise Menschen für sich zu überzeugen, merkt in seiner Naivität aber nicht, dass er die Gesellschaft eher erschreckt und diese ihn nicht akzeptiert. So auch wenn er zum Beispiel mit seinen Zahlen jongliert.

Selbstverständlich sind die prozentual an der Abstimmung gegen das Abkommen Teilnehmenden, mit 0,28 % in Europa bei weitem nicht ausreichend um sich in einer Demokratie am Ende durchzusetzen.  Das weiß Blocks privat auch, aber eben nicht als ein diktatorischer Vertreter einer Partei, welche bekanntlich immer Recht hat. Dieser, in der Bevölkerung als Unterprivilegiert angesehener Teil der Gesellschaft glaubt immer noch dass ein dümmliches Grinsen ausreichend sei, Menschen von sich zu überzeugen. Ideologien aber waren gestern.

Eine Wiederholung der Zahlen würde den Wähler eher langweiligen. Diese sind innerhalb der Verlinkung in den Kommentaren leicht nachzulesen. Die ganze Verbreitung dieser Abstimmung zeigt aber auch, wie wenig  DIE LINKE in der Lage ist eine Gesellschaft zu verändern. Vor allen nicht mit diesen absurden Protagonisten. Steht doch immer noch der Gegenbeweis aus, dass sich besonders darum so wenig Menschen beteiligen, da diese Partei den Anstoß zu dieser Abstimmung gab.

An und für sich traurig, da unter den Namen TTIP wieder einmal ein Abkommen beschlossen werden soll welches nur der Wirtschaft zu Gute kommt. Es wird, wie bei der EU auch, wiedereinmal ein Dach ohne jegliche Fundamente gebaut. Aber so ist das nun einmal in der Demokratie wenn Idioten sich zu einer Partei zusammenschließen, welche in ihren Ausgangsparteien  nie über die Hinterbänke hinausgekommen sind. Diese beweisen heute tagtäglich dass sie genau dort sehr gut aufgehoben waren. Oder als Kaffeeverkäufer in Essen eben.

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Fotoquelle: Blogsport

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Blocks will ins Präsidium

Erstellt von DL-Redaktion am 23. November 2014

Er will – aber wer will diese personifizierte Unfähigkeit

Da werden einmal mehr Wahlen in der Linken von NRW angekündigt und dieses mal geht es um den Landesrat. Dessen Vorstand, hier wird er Präsidium genannt soll am 29. 11. 14 in Düsseldorf gewählt werden. Wobei ein Tagungsort benannt wird, aber noch  noch in Frage gestellt wird.

Dafür werden scheinbar auch noch einige Euro aus der Landeskasse locker gemacht  und es ist somit keine allzu große Überraschung das unser Günni wieder einmal höhere Weihen anstrebt. Wenn schon nicht in der großen Politik, dann eben auf irgendeiner Resterampe der Vergessenen, – am Katzentisch.

Diese Chance, in der Politik etwas bewirken zu können, wurde  Ihm als Landesgeschäftsführer über viele Jahre hin geboten, die er aber nicht entsprechend ausnutzen konnte. Politisch stellte er sich als glatte Fehlbesetzung heraus, welcher außer vielen Skandalen in den Kreisverbänden keine entscheidenden strukturellen  Weichenstellungen zur Festigung der Basis beizutragen wusste. Im Gegenteil, unter seinen Händen ging es langsam aber stetig bergab. Hatte er diesen Posten vielleicht als reine Möglichkeit des Abzocken gesehen?

Auch anschießend, nach seiner Abwahl konnte er als Kreisvorsitzender in Bottrop außer einer ermanipulierten Schließung  des alten KV zwecks Entsorgung politischer Gegner und seiner anschließenden Neueröffnung nichts bewirken. Laut Meldungen aus Bottrop laufen ihm auch dort die Mitglieder, wie zuvor im Landesverband davon. Zuletzt wurde dort von  12 – 13 Mitglieder geschrieben. So ist er immer auf der Wanderung nach gut bezahlten Posten

Nun also ab ins Präsidium, eine Bezeichnung welche vielleicht den Günter anspricht, des Landesrat! Das kann ja lustig werden und es laufen sicher schon Wetten darüber, wie lange dieser Landesrat noch existieren wird um endgültig ganz in die Versenkung zu verschwinden, da der Unterhalt zu aufwendig geworden ist. Der Günter Blocks wird auch dieses schaffen und den Vorgang der allgemeinen Partei später als Sparmaßnahme verkaufen wollen. Vielleicht verkauft er dort demnächst neben seinen Kaffee aus dem Rathaus in Essen ja auch Goldbarren aus der AfD?

Ja, die Remmers ist für Ihn wohl nun das Zugpferd. Sie haben die Positionen getauscht. In diesen Sinn tauchte sie wohl neulich auch im KV WAF auf und warb um die Delegierten Stimmen für den Blockwart, wie uns zugetragen wurde. Auch seltsam, die ausgegebenen Ziele sind seit Jahren die gleichen und letztlich nur ein Hinweis darauf, was von Gründung der Partei an – nicht erreicht wurde. Gegen Hartz 4, prekäres Leben, für gute und sichere Arbeit, das alles hören wir doch immer wieder.

Das Leben in diesen Land hat sich zum Schlechten entwickelt ! Trotz oder wegen der Partei Die Linke, oder nur wegen Blocks und Remmers und weitere viertklassige ehemalige SPD ler? Denn von Schröder gerlernt ist gelernt. Und sicher, die Wähler fühlen sich auch von der Linken getäuscht von denen es Einigen wenigen bereits gelungen ist im Sozialismus zu schwelgen, der große Rest aber weiterhin nur als Zuschauer mitmachen darf. Wie immer auch zu Zeiten der Feudalherren.

Parteiaufbau vorantreiben, prekäres Leben überwinden,
AfD wirksam entgegentreten!

Bericht zur Mitgliederversammlung der SL NRW am 16.11.2014

Die Auseinandersetzung mit der AfD, die geplante Partei-Kampagne gegen prekäre Arbeit und prekäres Leben und die Vorbereitung der Landesrats-Tagung Ende November waren die Kern-Themen der SL-NRW-Mitgliederversammlung am 1 November in der Landesgeschäftsstelle der LINKEN. NRW.

Die stellvertretende Landessprecherin der LINKEN. NRW, Ingrid Remmers, berichtete zu Beginn der Sitzung von der Arbeit des neuen, im Juni gewählten Landesvorstands. Im Landesvorstand werde konstruktiv und solidarisch zusammengearbeitet, sie sei zuversichtlich, dass der Parteiaufbau Fortschritte mache. Defizite wurden in der Diskussion bei der Inaktivität vieler Landesarbeitsgemeinschaften (LAGs) gesehen.

Quelle: Sozialistische Linke >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Screenshot / Die Linke Bottrop

Hier einige weitere  Blocks Artikel

DIE LINKE in NRW

Ist das Linke Haus Bottrop bald leer?

Bottrop: Keine Fraktion von DKP und Linke

Günni vereinsamt in Bottrop

Essen-Bottrop, Blocks ist überall

Linke + DKP Streit in Bottrop

Linke Essen: Nach Fraktion nun KV

Die Linke Bottrop packt ein

Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop

Blocks der Linke Oberbürgermeister?

Blocks, der ahnungslose Linken Experte

Blocks der Linke Macher

* Blocks Rücktritt !

* Der Landes Blocker

* Alles alte Kumpel ?

* offener Brief an Blocks

Abgelegt unter Bottrop, Nordrhein-Westfalen, P. DIE LINKE, Überregional | 6 Kommentare »

Wird ein Linker Bottroper- OB in Essen ?

Erstellt von DL-Redaktion am 30. Oktober 2014

Der Linke Beklopte – OB in Essen?

Hier sehen wir wieder einmal wie sehr die Politik in diesem Land auf den schon sprichwörtlichen Hund gekommen ist. Laut der WAZ sucht die Stadt Essen verzweifelt nach einen Bürgermeister. Aber ich glaube es werden sich zu guter Letzt immer die entsprechenden Laumänner/frauen finden lassen welche auf irgendeine Art und Weise den Großen ihrer entsprechenden Partei in Berlin gerne als Untertan dienen werden. Ist es doch schließlich auch ein lukratives Versorgungspöstchen.

Das interessanteste bei solcherart Artikel sind dann auch die Kommentare der Leser, welche sich ernsthaft auf die Suche nach geeigneten Kandidaten machen und dann ihre Vorschläge zum Besten geben. Nur für gewöhnlich bleiben sie dann mit Ihren Vorstellungen auch einsam im Regen stehen da jeder andere Vorstellungen hat. Es bringt ja auch recht wenig Kandidaten aus der vierten oder gar noch fünften Parteilinie vorzuschlagen welche schon dort als irgendwelche Vollpfosten in der Gegend herum stehen.

Ganz anders ist hier der Vorschlag eines gewissen „DKWF“ zu werten, welcher den überragenden „Zersetzer“ Günter Blocks aus der Linken Bottrop vorschlägt. Gut, dass an den Kandidaten gestellte Anforderungsprofil ist wenig schlüssig, aber sonst: Der Kandidat kennt sich in Essen bestens aus. Hat er doch dort seine Erfahrungen in der Verwaltung als Kaffeeverkäufer bereits hinter sich gebracht und als Linker die braune Brühe vielerorts schmackhaft vorgestellt. Wird er doch in einer Pressemeldung der Stadt sogar mit Telefonnummer als Ansprechpartner vorgestellt. Informanten verbreiteten auch schon das Gerücht, ihn mit einen Bauchladen auf den Parkplätzen rund um das Rathaus gesehen zu haben. Für einen kleinen Verwaltungsangestellten sicher eine große Ehre.

Auch, der in dieser Pressemeldung erwähnte Regenbogen spiegelt sich in seinen Auftritten wieder. Setzt er sich doch mit einem Fünftagesbart versehen, farbenfroh wie ein Ara bekleidet auf Versammlungen gerne an den Kopf eines Tisches, um diesen nicht selten für eine wichtigere Person schon bald wieder räumen zu müssen.

Hier das Anforderungsprofil eines SPD Oberbürgermeister Kandidaten/in

teamfähig
weltläufig
kompetent in Verwaltungsfragen
interessiert an einem guten Verhältnis zu Partei
robust bei aufkommender Kritik

Nun beginnt allerdings dann dass, was der Kommentator in seiner Gutmütigkeit zu seinem vielleicht sogar Freund Günni zu wenig beachtete, – das große Problem.

Die Teamfähigkeit könnte ihm unbedingt bescheinigt werden, ja, wenn er denn das letzte Wort haben darf, denn Widersprüche akzeptiert er nicht da er alles weiß und andere immer im Unrecht sind. Auch seine Weltläufigkeit hat seine Grenzen, obwohl aus Köln kommend, in Oberhausen wohnend, in Bottrop „Gesellschaftsfähig ?“ und in Essen arbeitend, ist er in alten Zeiten auch schon in Hagen gewesen und sogar bis nach Ahlen angereist. Für gewöhnlich war er immer wieder schnell verschwunden was für die meisten seiner zu Besuchenden wohl als der beste Augenblick gewertet wurde.

Die Verwaltung seiner Partei brachte er wohl nicht unter seine Kontrolle, denn politisch waren kaum Äußerungen zu hören. Auch war dann irgendwann der Bogen innerparteilicher Leidensfähigkeit überspannt und er wurde nicht wiedergewählt. Seine Kämpfe um ein Mandat für den Bundestag sind sicher legendär, versuchte er es doch wieder und immer wieder um letztendlich nach unten durchgereicht zu werden. So wie später seine einstige Gouvernante Ingrid auch.

Ja, in Sachen Satzung wurde er schnell als Papst bekannt, aber so glaube ich – mehr aufgrund seiner farbenfrohen Erscheinung. Ob er denn auch rote Schuhe trug, daran kann ich mich schon nicht mehr erinnern. Aber er konnte die Satzung auch Rückwärts lesen, genau wie ein Papst die Seine auch. Weitere Nachweise anderer Fähigkeiten liegen nicht vor, aber Zeitgenossen sahen ihn auch schon seine Hunde ausführen. Wir dürfen also rück- schließen das er hierfür einen Tauglichkeitstest ablegte, als Zeichen preußischer Gründlichkeit.

Eine gewisse Robustheit bei aufkommender Kritik ist ihm nicht abzusprechen. Da versprühte er dann gerne verbal seinen braunen Kaffee gleichmäßig über alle seine Kritiker. Wobei dann viele der Anwesenden nicht schnell genug ihre Regenschirme aufspannen konnten. Diese vielen Nazis und Faschisten welche ihn bei Kritik an seine Person angeblich umgaben, wurden später auch mittels Mails traktiert.

Seine Partei konnte er als Landesgeschäftsführer nie hinter sich bringen und die heutige Zerrissenheit des Landesverband ist schon auf seine Unfähigkeit zurückzuführen. Im heutigen Kreisverband laufen ihm wie wir es immer wieder hören die Leute weg, was nicht gerade dafür spricht einer Stadtverwaltung vorstehen zu können. Der Daumen müsste also klar nach unten weisen.

Auch auf dem Lokalkompass hat er wieder einmal versucht sein Bestes zu geben. Nach einer langen Ruhezeit. Auffällig hier eine Stellungnahme seines Vorgänger als Vorsitzender des KV. Mir wurde allerdings erzählt das Blocks diesen Verband schließen ließ um sich selber an die Spitze zu hieven. Aber bei Günni hatten alle immer Probleme mit SEINER Satzung. So war er auf seine Art immer eine lebende, politische Dreckschleuder und ist es bis heute geblieben.

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Fotoquellen:

Oben Wikipedia / Gemeinfrei

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Mitte: Wikipedia – Author LancerEvolution ; from New Jersey, United States (USA)

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Unten Screenshot – DL aus Artiel vom 07.04.2010 – Rest vom Schützenfest

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Die Linke Bottrop lebt !

Erstellt von DL-Redaktion am 12. Oktober 2014

Der Troll hat alles im Griff

Da haben unsere Aufrufe scheinbar Erfolg gehabt, denn er schreibt wieder, der Günter. Wenn auch nicht mehr allein, sondern wie es aus den Artikel hervorgeht lässt er jetzt auch seinen Ratsherrn Fragen an den Bürgermeister stellen. Ist mit dieser Aktion der Vorgänger aus dem Verkehr gezogen? Schmidt, das war doch der Linke mit dem dicksten Hammer, welcher auf ganz speziellen Wunsch aus Bayern eingeflogen wurde. Ja, sicher, der ernste Klaus und Günter, das waren doch schon immer alles alte  Kumpel.

Da muss der Günter aber irgendwann einmal ein Trittbrett verpasst haben so dass er alleine in Bottrop zurück blieb. Nun sitzen viele dieser Ehemaligen sicher versorgt hoch oben und dem Günter wird es so gehen wie Dieter Hildebrand welcher einmal sagte und ich zitiere: „Die Politiker die schweben alle hoch über uns. Und was sehen wir wenn wir hoch blicken: Alles Arschlöcher“ Hallo Günter kannst du alle „alte Kumpel“ sehen, auch Merkel und Gauck?

Aber mit der Wahrheit hält es der Günter immer noch so wie zuvor in alten Tagen, wo er auch schon immer das letzte Wort haben musste und alles besser wusste, obwohl er an und für sich sehr wenig weiß. So forderte er 2010 in einen Rundbrief die Partei zu mehr Demokratie auf, obwohl er zu diesen Zeitpunkt bereits für vier Jahre Geschäftsführer der Landespartei in NRW war. Dieser Umstand war ihm zuvor sicher nicht bewusst gewesen.

Auch die Vorgänge um TTIP und Ceta wird er wohl nicht richtig verstanden haben wollen. Oder seine Chefs Kipptrix haben ihre Kulis falsch unterrichtet. Ist ja auch alles nicht so einfach verständlich, zumindest nicht für die auf der Resterampe, wie es der Kommentarschreiber Klaus Weissmann aus Gladbeck ihm, dem großen Politiker erklärt. Es ist doch gut dass es solch aufmerksame Leser noch gibt welche den Spezies bei Bedarf auch belehrend zur Seite stehen und das auch noch gratis.

Als Satzungspapst wurde er in der Partei auch schon genannt und es ist, das Bildchen betrachtend,  nur der Schein zurückgeblieben. Das Hemd hat er aber nach vielen Jahren wohl gewechselt, wo er früher lila zeigte, sehen wir heute rot, die Farbe der Stierkämpfer?

Ach ja, zurückkommend auf diesen Ratsherrn Schmidt. Er schreibt dem OB etwas von Abkommen welche im Geheimen verhandelt wurden. Wir sind uns darin sicher, dass ein Bottroper O.-Bürgermeister international so  wichtig ist, um auch über geheime Abkommen auf solche Anfragen ausreichend antworten zu können. Bottrop kann stolz sein, dass ein Ratsherr solche Fragen stellt.

Nach Verbot des Bürgerbegehrens:

LINKE sammelt Unterschriften gegen

Freihandelsabkommen – Ratsanfrage an OB Tischler

„Nach dem Verbot der Europäischen Bürgerinitiative gegen die Freihandelsabkommen durch die EU-Kommission ist diese Woche die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA gestartet. Mehr als 250 Organisationen aus allen EU-Ländern unterstützen dies. Das Ziel: mehr als 1 Million Unterschriften – so viele wie auch offiziell gefordert wären. In den ersten drei Tagen sind bereits per Internet über 360.000 Unterschriften eingegangen. Hier in Bottrop starten wir am Samstag mit der Unterschriften-Sammlung“, erklärt LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

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Blocks, Bottrop und ein Schmied

Erstellt von Gast-Autor am 6. Oktober 2014

In Bottrop holt der Schmied zum Rundschlag aus

Who is Who ? Günni und sein Neuer im kollektiven Arbeitseinsatz für DIE LINKE ?

Und wieder zeigt DIE LINKE Bottrop mit den Finger auf eine andere Partei. Allerdings vergisst der Bottroper Linken-Ratsherr Niels Holger Schmidt, DIE LINKE NRW, war schon rassistisch als es die AFD noch nicht gab und wer mit einem Finger auf einen Anderen zeigt, der zeigt mit drei Finger auf sich. Diese alte Weisheit in Bottrop, trifft besonders für DIE LINKE zu.

Bottroper Migranten, Ratsherr und Bezirksvertreter, die den KV wesentlich mit leben füllten; ohne diese Leute wäre DIE LINKE 2009 keine Ratspartei geworden, werden 2014 aus diese Partei heraus geekelt und später ausgeschlossen. Sie sind ein Beispiel wie diese Partei mit Migranten umgeht.

Eine Partei die einen Oberbürgermeister mit einen an Dummheit nicht mehr zu überbietenden Fragenkatalog von der Arbeit, ein Wort bei denen es einigen Linken aber kräftig schauert, abhält, der sollte auch die rassistische Geschichte seiner Partei kennen.
Einige Beispiele gefällig?

Der Tagesspiegel

Neues Deutschland

Der Spiegel

Der sollte sich an die demokratischen Spielregeln, auch wenn es dem Einzelnen nicht gefällt,  halten. Dem Bürger kann diese Linkspartei keinen Sand mehr in die Augen streuen.

Die Wahlergebnisse in Bottrop haben es gezeigt und die Kommentare zeigen es. Bottrop lässt sich weder von dem einen schwätzenden ehemaligen Landesgeschäftsführer, Blocks NRW oder Schmidt Bayern vereimern.

Bottrop ist nicht nur den Worten nach eine tolerante Stadt. Bottrop stellte mehrmals, ohne große Diskussion, der Partei DIE LINKE, dieses Kostengrab, den Saalbau zur Verfügung.

Egal woher wer kommt. Was den Einen recht ist muss auch für den Anderen gelten.

So funktioniert es in einer Demokratie, Herr Ratsherr Schmidt.

Linke gegen AfD-Parteitag

Die AfD will ihren Landesparteitag am Samstag, 25. Oktober, ab 10 Uhr im Saalbau abhalten. Diese Ankündigung hat die Linke auf den Plan gerufen.

 Linken-Ratsherr Niels Holger Schmidt findet, es sei „dringend angezeigt, den Mietvertrag mit der AfD umgehend zu kündigen, um eine weitere Schädigung des Ansehens unserer Stadt zu verhindern“. In diesem Sinne hat er Oberbürgermeister Bernd Tischler einen Fragenkatalog vorgelegt:

Bitte die Kommentare in der WAZ beachten !!!!

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Dieses Werk wurde von seinem Urheber the Eadweard Muybridge Online Archive als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.

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Linke Stellenausschreibung in Bottrop

Erstellt von Gast-Autor am 25. September 2014

Linke Stellenausschreibung in Bottrop

DIE LINKE Bottrop, reiht sich nun mit dieser Stellenausschreibung in die Reihe der Sklaventreiber ein.

Die umfangreiche Pflichtenbeschreibung, siehe weiter unten, soll fürstlich mit 10,00€, in Worten -Zehn- Euro, bezahlt werden.

Was sich die Verantwortlichen dabei gedacht haben, wird deren Geheimnis bleiben.

Diese Leute hätten sich einmal einen Tarifvertrag ansehen sollen. Ihnen wäre die Blamage als nicht nach Tarif bezahlender Arbeitgeber erspart geblieben.

Eine sozialistische Partei, die bei jeder Gelegenheit laut und vernehmlich schreit, dieses oder jenes ist zu wenig, die Löhne sind nicht gerechtfertigt usw. macht einen auf Ausbeuter.

Bottrop liegt bekanntermaßen in NRW. In NRW haben wir ein, für Jedermann/frau zugängliches, Tarifregister.

>>>>>  HIER  <<<<<

In diesem Tarifregister stehen so nützliche Tarife wie diese:

Bürohilfskraft Ausführen von überwiegend schematischen oder mechanischen kaufm. oder tech. Tätigkeiten, für die keine Berufsausbildung erforderlich ist 38,5h / Woche 1.762,00 – 2.153,00€ / Monat Mai 14
Kaufmann/-frau Ausführen von Tätigkeiten nach Anweisungen, die Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern, wie sie durch eine abgeschlossene Ausbildung als Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Bürokaufmann oder eine gleichwertige Ausbildung erworben werden. Die Kenntnisse und Fertigkeiten können auch durch entsprechende prakt. Tätigkeiten von mindestens 4 Jahren erworben worden sein. Der Besuch einer Handelsfachschule mit erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung ist auf diese Frist mit 1 Jahr anzurechnen. 38,5h / Woche 2.005,00 – 2.480,00€ / Monat Mai 14

.

Wer nun meint DIE LINKE Bottrop würde zumindest versuchen einen halbwegs gerechtfertigten Lohn zu zahlen, der sollte rechnen.

10,00 € will die Partei pro Stunde bezahlen. Eine Bürohilfskraft, verdient in 38,5 Std. die Woche mindestens 1762,00 €. 38,5Std die Woche x 52 = 2002 jährliche Arbeitsstunden = 1762,00 € mtl x 12 = 21144,00 € Jahresverdienst. 21144,00 € : 2002 Arbeitsstunden = 10,56 € Stundenlohn.

Den 10,00 €, die der KV Bottrop bezahlen will, dem stehen auf der untersten Tarifstufe tarifliche 10,56 € gegenüber.

Bei den gestellten Anforderungen wird aber keine Hilfskraft gesucht.

Es wird eine Vollkraft gesucht.

Vollkräfte kosten aber einiges mehr. Zur Berechnung nehme ich wieder den untersten Tariflohn.

Der liegt bei 2005,00 € bei 38,5Std. 2005,00 € mtl. X 12 Monate = 24060,00 € Jahresverdienst. 24060,00 € : 2002 Std. = 12,01 Stundenlohn.

Nochmals die LINKE Bottrop verlangt in ihrer Stellenbeschreibung eine qualifizierte Fachkraft die das Büro selbstständig schmeißen soll und will dafür nicht einmal den niedrigsten im Tarif festgeschriebenen Lohn von 12,00 € bezahlen.

2,00 € Differenzlohn oder in Prozenten 16,7% unter den kleinsten Tariflohn ist einer sozialistischen Partei seinen/r Mitarbeiter/In Wert.

Bei einer Berechnung nach dem Durchschnittslohn kommt es noch dicker. Der unterste Tarif ist

2005,00 € der höchste 2480,00 €. Der Durchschnitt liegt bei 2005 + 2480 = 4485:2 = 2242,50 €
2242,50 € x 12 = 26910,00 € Jahresverdienst : 2002 Std. = 13,44 € Durchschnittsstundenlohn.

13,44 € Durchschnittslohn stehen 10,00 € Lohnangebot der sozialistischen Partei DIE LINKE Bottrop gegenüber.

An dieser Stelle frage ich mich, wer ist der größere Sklaventreiber:  – Die Partei des kleinen Mannes, – der Arbeitnehmer oder die – Leiharbeiterbude?

Moralisch hat die Leiharbeiterbude die Nase vorne. Die schwätzen wenigsten nichts von sozial, die regen sich nicht über die Ungerechtigkeiten der Anderen künstlich auf. Die machen ihr Geschäft.

Was im KV Bottrop, indem der ehemalige Betriebsrat Dieter Polz als Bezirksvertreter tätig ist, im Moment abgeht, ist ein Sprung zurück ins ausbeuterische 1900. Jahrhundert.

Stellenausschreibung Geschäftsstellenmitarbeiter/in:

DIE LINKE. in Bottrop hat bei den Kommunalwahlen 4,1 % der Stimmen erhalten und ist mit 2 Personen im Rat der Stadt Bottrop, mit 2 Personen in den Bezirksvertretungen und mit drei Personen im Integrationsrat vertreten. Zur Unterstützung ihrer Arbeit sucht die Ratsgruppe Bottrop eine Geschäftsstellenmitarbeiter/in.

Die Ausschreibung noch einmal als PDF Datei zum ausdrucken:

>>>>> HIER <<<<<

Quelle: Die Linke Bottrop

Die Fraktion DIE LINKE fordert die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 10 Euro pro Stunde, der Jahr für Jahr zumindest in dem Maße erhöht wird, wie die Lebenshaltungskosten steigen. Wenn in einer Branche der unterste Tariflohn über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt, soll dieser für allgemeinverbindlich erklärt werden. Dazu ist die Allgemeinverbindlichkeitserklärung zu erleichtern.

Quelle: Fraktion Die Linke

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Fotoquelle: Oben: Wikipedia – Urheber Fraktion DIE LINKE. im Bundestag – Löhne und Renten retten!

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Kein Wind von den Bottroper Linken

Erstellt von DL-Redaktion am 22. September 2014

SPD will Windrad-Entscheid erneut verschieben

.Da muss die Website der Linken des KV Bottrop unter „Aktuelles“ schon weit hinunter gescrollt werden bevor doch noch einmal das Gesicht des Linken Grinsekasper Günter auftaucht. Genau bis auf den letzten Artikel der ersten Seite. Dieser datiert vom 04. 07. 2014 und steht als Zeichen einer Entmachtung oder einer privat auferlegten Enthaltsamkeit, in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten?

Dabei ist der Positionswechsel von Oben nach Unten in der Politik in schöner Regelmäßigkeit zu beobachten. Es erscheinen Personen mit großen Versprechungen und Gesten gleich Fixsterne, um nach kurzer Zeit wie Sternschnuppen als Versager herunterzufallen. Oder ihnen wird der besonders in der Linken bekannte Maulkorb verpasst. Gute Ratschläge vom Onkel Lehrer aus Gladbeck sollen in den letzten Wochen vielfach ausgegeben worden sein.

Dabei würde dieses Genie der Linken doch gerade jetzt benötigt wo der Bottroper Wind nicht aus den Schlagzeilen der Presse heraus kommt. Jetzt, wo der größte Windmacher im Pott gefragt ist, bleibt er er in der Versenkung verschwunden. Wir haben es doch auch hier schon vielfach geschrieben: Vom Tuten hat er keine Ahnung, aber er genießt den Ruf eines exzellenten Bläsers.

Könnte er doch sicherlich manch ein Windrad glatt ersetzen. Aber da sehen wir dann auch die Kehrseite der Politik. Wenn die Leute gebraucht werden, für die Bevölkerung arbeiten sollen, sind sie plötzlich verschwunden. Vor allen Dingen außerhalb des Wahlkampfes. Oder wandern in einen anderen KV oder sogar Landesverband ab, wo gerade wieder eine Mitgliederselektion durchgeführt werden soll. Hier hat wohl so ziemlich jeder LV seine Spezialisten welche bestens geübt sind, selbst gelegte Brände auch wieder zu löschen.

Aber speziell in Bottrop ist wohl zur Zeit eher diplomatisches Geschick im Umgang mit den Bürgern gefragt und somit keine Flügel zu brechen oder unliebsam gewordene Genossen zu entfernen. Da haben menschliche Qualitäten Vorrang und ist Verhandlungsgeschick von nöten. Zu solch eine Art der Arbeit waren aber weder er, noch die ihn damals begleitende fette Quietsche fähig. Aber da ging es wohl auch mehr darum entsprechende Spesen zu kassieren.

Wo doch die SPD wiedereinmal die Entscheidung über die Änderung des Bebauungsplans am Alpincenter verschieben will um vor einer endgültigen Entscheidung  einen „externen moderierten Prozess gemeinsam mit allen Verfahrensbeteiligten“ anzustoßen. Nach Ansicht der SPD eine Aufgabe der Verwaltung zu versuchen, Betreiber, Anwohner und Tetraeder-Eigentümer an einen Tisch zu bekommen“.

SPD will Windrad-Entscheid erneut verschieben

Eigentlich soll der Rat am Donnerstag über die Änderung des Bebauungsplans am Alpincenter entscheiden. Doch es ist gut möglich, dass der Rat die Entscheidung noch einmal verschiebt. Das möchte zumindest die SPD erreichen und hat einen entsprechenden Antrag gestellt. Darin schlägt sie vor zunächst noch einen „externen moderierten Prozess gemeinsam mit allen Verfahrensbeteiligten“ anzustoßen.

 In ihrem Antrag schreibt die SPD, dass sie die üblichen Beteiligungsschritte eines Bebauungsplanverfahrens in dem Fall für nicht ausreichend hält. Zu groß sei die Kontroverse, zu stark die sehr individuelle Betroffenheit der Anwohner. Deshalb, so Göddertz, setze die SPD auf „ein unvoreingenommenes Monitoring“.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Островский Александр, Киев

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Vermisst: Günter Blocks

Erstellt von DL-Redaktion am 14. September 2014

Bottroper, watt habt ihr mit dem Blocks gemacht?

Na so was! Da erhielten wir doch gestern einen „Offenen Brief“ an Günter Blocks mit der Bitte um Veröffentlichung. Diesem Wunsch kommen wir natürlich wie immer, gerne nach. Doch zu vor einige Worte in eigener Sache.

Der Brief ist im Bottroper Dialekt geschrieben und wir haben unsere Zweifel das der Günter ihn überhaupt verstehen wird. Wir bieten uns also auf Wunsch gerne als Übersetzer an. Weiter lesen wir dass der Günter dringend gesucht wird da er vielen Bottroper Bürgern fehlt. Wir haben uns also auf die Suche gemacht und auch etwas gefunden.

So vermuten wir Günter verkleidet in der >>>> HIER <<<< verlinkten Gruppe vermutlich des Kreisverband Die Linke Bottrop. Aber sehr wahrscheinlich nicht an der Spitze, da die Mitglieder ihm wohl kaum mehr folgen würden. Auch lässt eine Verkleidung zumeist Rückschlüsse auf Neigungen und Charakter des Verkleideten schließen. Aber da möge sich jedermann/frau seine eigenen Gedanken machen und diese gerne entsprechend kommentieren.

Das die Linke in Westdeutschland lange im Aufzug nach unten fährt sehen wir auch an den folgenden Auszug aus Facebook. Dort wird stolze Werbung für eine Kreisversammlung gemacht zu der gerade einmal vier Mitglieder erschienen. Dass es in vielen weiteren KV der Linken nicht besser aussieht ist hier auf DL vielfach belegt.

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DIE LINKE. Ahrweiler

5. September um 06:45

Anwesend: 4 Mitglieder, Entschuldigt 3 Mitglieder
Themen der Kreismitgliederversammlung (Beginn 19:30 Uhr):
– Vorbereitung des nächsten OpenAir Frühstücks am 07.09. in Sinzig
– Aktuelles Thema „Bakterien im Trinkwasser“: dazu wird eine Pressemitteilung verfasst, mit Schwerpunkt „Verhinderung von Privatisierungsmaßnahmen“ und den Folgen von sogenannten PPP Modellen
– Bericht Wolfgang Huste von seiner Stadtratsarbeit
– kein Bericht von Marion Morassi, da der Kreistag erst wieder im Oktober tagt
– Anfrage einer Bürgerin zum zukünftigen Nutzen der Ahrtalkaserne. Es sei im Gespräch, dort kurzfristig Flüchtlinge unterzubringen. Wolfgang Huste informert sich bei der Stadt und Marion Morassi bei der Flüchtlingshilfe
– Bericht Winfried Heinzel über einen neuen Kurpark in Burgbrohl mit Kinderspielplatz. Es ist kein Zebrastreifen oder keine Überquerungshilfe vorhanden, was zu gefählichen Situationen für spielende Kinder führen kann. Winfried wird eine Pressemitteilung verfassen und es ist eine Aktion vor Ort geplant

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Bottroper, watt habt ihr mit dem Blocks gemacht?

Also liebe Leute so geht datt man gar nich. Ihr könnt den (Laut) Sprecher, den Blocks, von dieser Partei, wie heißt die doch nur, ach so, die heißt, passt irgendwie, wie der Schrotthändler, Linke, nicht so einfach ignorieren. Der macht auch nur seinen Job. Der will auch mal inner Zeitung stehn. Datt die WAZ jetzt zum wiederholten male einfach mit dem Ratsherrn Ferdinand spricht und den Namen von den Blocks einfach nicht mal mehr erwähnt, datt is aber ein Hammer.

Abers wenn man ein bisgen darüber nachdenkt is datt aber eigentlich richtig, watt die machen. Der Blocks is ein Rheinländer durch und durch. Der kommt aus Köln am Rhein. Der wohnt in Oberhausen, Rheinland. Der arbeitet in Essen und Essen is Rheinland. Und damit fängt sein Problem an. Die Rheinländer wollen den nich. Bottrop aber ist Westfalen, und die Westfalen wollen den aber auch nich. Den Unterschied zwischen Rheinländer und Westfalen den merkste. Den Unterschied siehste am besten im Karneval beim Rosenmontagsumzug. Watt is da im Rheinland los und wat bei uns?

Rheinland, große Klappe, und Westfalen ruhig bedächtig, Kölsch, Alt gegen Pils und Korn, da passt wat nicht. Dat hat jetzt auch der Blocks gemerkt.

Bis letzte Woche konnteste dich darauf verlassen, Donnerstag spätestens Freitagmittag hatte der Blocks seinen Blödsinn entweder im Bottblog oder im lokalkompass zum besten gegeben. Und was ist diese Woche? Nichts, überhaupt nix von den Linken.

Der Blocks war doch stolz wie Oskar als er vor 3 Wochen schreiben konnte, von 7 politischen Themen im lokalkompass beschäftigen sich 3 mit der Linkspartei. War es denn unbedingt nötig ihm zu schreiben, alle 3 Artikel stammen von ihnen? War es unbedingt nötig ihm zu schreiben, Bottrop interessiert sich nicht für sie, die 2 – 3 Leser die ihre Artikel kommentieren stammen nicht aus Bottrop und war es nötig seinen letzten Artikel aus der letzten Woche einfach zu übersehen, keinen Kommentar zu schreiben?

Nun schlägt Blocks zurück und schreibt erstmals seid Jahren keinen seiner berühmten Wochenendartikel.

Herr Blocks ich bin verzweifelt, datt können Sie doch nicht machen. Nach all den Jahren nichts, kein Wort. Der Kegelabend gestern war versaut. Also bitte, lassen Sie uns wegen so ein par Meckerbolzen nicht hängen. Ein Kegelabend ohne vorher Ihre Erkenntnisse gelesen zu haben, ist nichts. Es fehlt was. Ohne die Frage haste den Blocks gelesen und die Antwort ja, dauert es wesentlich länger bis heitere Stimmung aufkommt.

Bitte Herr Blocks tun Sie ein gutes Werk und schreiben Sie wieder, machen Sie Menschen fröhlich.

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Fotoquelle: Wikipedia – Author user:ScottMainwaring

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Neues vom Bottroper Streithansel

Erstellt von DL-Redaktion am 29. August 2014

Mit den Versager Blocks wird in Bottrop nie Frieden einziehen

Das hat der Kommentator „roldor“ sehr richtig erkannt wenn er schreibt: „Man muss auch mal verlieren können“. Nur um dieses zu verstehen darf man nicht Mitglied in dieser LINKEN Partei sein. Denn die haben bis heute nicht begriffen das aus Niederlagen auch Lehren gezogen werden können. Beruhigen können sich die Bottroper Anhänger dieser Partei aber auch. Die Situation ist in anderen LINKEN Verbänden nicht viel anderes. Ein Trottel bleibt selten alleine.

So ist es schon auffällig das in diesen Artikel der WAZ, der Name Günter Blocks nicht erwähnt wird. Na, wenn dem Master of Desaster dieses zuvor bekannt gewesen wäre, hätte er dem Bürgermeister den Widerspruch gewiss erspart. Geht es doch letztendlich diesen Typen nur um die entsprechende publicity welche sie mit ihren abgestandenen immer gleich lautenden politischen Forderungen nicht erreichen können, da nach so vielen Jahren leerer Versprechungen der Glaube an die Partei lange verloren gegangen ist.

Da hat die WAZ ganz richtig reagiert und lässt den Namen einfach aus ihren Artikel heraus. Sicher wissend hiermit die größte Beleidigung für diesen sich selbst inszenierenden Wirrkopf ausgesprochen zu haben. Dafür versucht er dann sich bei der Konkurrenz mit einem eigens eingestellten Foto schadlos zu halten.

Es ist natürlich eine sehr schlichte Geste für das „nächste Mal“ gleich eine gerichtliche Auseinandersetzung anzudrohen, welche den Bürgermeister sicher tief beeindruckt haben wird. Nur, beim nächsten Mal haben die Leser diese Drohung lange vergessen und bestehen nicht große Zweifel dass die LINKE dieses nächste Mal noch einmal erleben wird? In diesem Zustand mit diesem Personal? Und was anderes werden sie nicht finden, die Zeiten sind lange vorbei.

Es ist doch schon interessant, worauf auch ein anderer Kommentator aufmerksam macht, dass Personen aus anderen Städten kommend, den Artikel kommentieren. Die Bottroper Bürger scheinen weder an Blocks, seine Partei und noch viel weniger an seine  eingefärbten Artikel interessiert zu sein. Ganz zu schweigen von den immer wieder neuen Skandalen mit denen er die gesamte Bürgerschaft seiner Leihstadt in den Schmutz zieht.

Der Aufschrei, „Politische Zensur werden wir hier in Bottrop nicht dulden“ könnte auch anders interpretiert werden. Denn, welch eine andere Partei als ausgerechnet DIE LINKE übte in diesem Land je eine stärkere Zensur auf ihre Mitglieder aus, als gerade DIE LINKE. Und dieses nicht nur politisch. Und bei so ziemlich allen großen und kleinen Schweinereien war der Stinkefinger mehr oder weniger stark beteiligt. Zumindest in NRW.

Entsprechenden Druck wird aus dieser Linken Bottroper Splittergruppe kaum noch aufgebaut werden können, da sie sich selber so sehr ins politische Abseits begeben hat, dass niemand mehr mit ihnen kann, da es an der notwendigen Zuverlässigkeit fehlt. Na es wird sicher bald die Zeit kommen in der die restlichen Mitglieder einmal über ihre weitere Zukunft nachdenken werden. Das ist der Moment in dem die Blocksche Wagenburg auseinanderbrechen wird. Wenn sie denn dann noch wählen dürfen oder können.

Linke will in Zukunft Klage einreichen

Im Streit um die Info-Broschüre zum Bürgerentscheid Schwarze Heide legt die Linke nach. Wie berichtet hatte der Regierungspräsident das Vorgehen der Stadtverwaltung als korrekt bezeichnet und die Dienstaufsichtsbeschwerde wegen „Zensur“ gegen den OB zurück gewiesen.

Das will die Linke so nicht auf sich beruhen lassen. „Wir haben von der Bezirksregierung eigentlich erwartet, grundgesetzlich geschützte Meinungsäußerungen von Tatsachenbehauptungen unterscheiden zu können. Darin sehen wir uns leider getäuscht“, greift Linken-Ratsgruppen-Sprecher Christoph Ferdinand in einer Stellungnahme den Regierungspräsidenten an.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Hier einige weitere  Blocks Artikel

DIE LINKE in NRW

Ist das Linke Haus Bottrop bald leer?

Bottrop: Keine Fraktion von DKP und Linke

Günni vereinsamt in Bottrop

Essen-Bottrop, Blocks ist überall

Linke + DKP Streit in Bottrop

Linke Essen: Nach Fraktion nun KV

Die Linke Bottrop packt ein

Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop

Blocks der Linke Oberbürgermeister?

Blocks, der ahnungslose Linken Experte

Blocks der Linke Macher

* Blocks Rücktritt !

* Der Landes Blocker

* Alles alte Kumpel ?

* offener Brief an Blocks

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Unruhe in Bottrop durch Blocks

Erstellt von Gast-Autor am 22. August 2014

Regierungspräsident weist Blocks Kritik zurück

Im Zusammenhang um die Abstimmung um den Flugplatz Schwarze Heide und der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den OB Tischler hat der Flügelbrecher den nächsten Kinnhaken einstecken müssen.

Zur Erinnerung:

Vor der Abstimmung konnte jede Partei ihre Einstellung zum Flugplatz, in einem von der Stadt finanzierten und verteilten Flyer, erklären. Die Linke Bottrop gab ihren Text sehr spät ab und behauptete Unwahrheiten in ihrem Text. Diese Unwahrheiten wurden von der Stadtverwaltung gestrichen. Die Linke bezichtigte daraufhin den Oberbürgermeister Tischler er hätte zensiert. Sie reichten kurze Zeit vor der Abstimmung eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Bezirksregierung Münster ein. Diese Dienstaufsichtsbeschwerde schadete bei der Kommunalwahl dem Obermeister nicht. Der legte im Gegensatz zu der Linkspartei zu.

Heute nun wurde die Antwort des Regierungspräsidenten in der WAZ veröffentlicht.

Der linke Wortführer Günter Blocks musste über den Linken-Ratsherr Christoph Ferdinand zur Kenntnisnehmen, nicht wer am lautesten schreit, mit Schmutz wirft, oder anderen die Flügel brechen will, kennt auch das Ortsrecht und hat Recht.

Regierungspräsident weist Linke-Vorwürfe

gegen OB zurück

….Zu unrecht, wie Regierungspräsident Reinhard Klenke der Partei nun mitgeteilt habe. Der Regierungspräsident habe „die vorgetragene Kritik an einer ,Zensur’ durch den OB in allen Punkten zurückgewiesen“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. In dem Schreiben an Linken-Ratsherr Christoph Ferdinand, das auch an den Oberbürgermeister ging, bestätige der Regierungspräsident dem OB und der Stadtverwaltung nun, sich rechtskonform verhalten zu haben. Da die von der Verwaltung gerügten Passagen in der „Linken“-Stellungnahme im Ergebnis wahrheitswidrig gewesen seien, habe der OB die Änderung verlangen können. So hatte die Linke in der Stellungnahme zum Bürgerentscheid Schwarze Heide Vorwürfe gegen das Vorgehen beim Entscheid zum Stenkhoffbad erhoben.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Es läuft wirklich nicht rund für die BOTTROP LINKE.

Anfang August kritisierten Die Grünen leichtsinnig aber lautstark, sie wären über die Bewerbung bei der Sparkassen Akademie nicht ausreichend informiert worden.

Tischler weist Grünen-Kritik an Informationspolitik zurück

Eine Kritik an die Stadtverwaltung und DIE LINKEN nicht dabei, ein Unding.

Bei Günter Blocks , Niels Holger Schmidt und Christoph Ferdinand wurde dieses daraus.

Sparkassen-Akademie: LINKE stellt

Saalbau-„Liquidierung“ in Frage

„Eine Bewerbung Bottrops als Standort für die Sparkassen-Akademie ohne jede vorherige Diskussion in den Ratsgremien über die Rahmenbedingungen kommt einer kalten Liquidierung des Saalbaus gleich“, beschwert sich LINKEN-Ratsherr Niels Holger Schmidt ……

 

„Wir wissen noch nichts über den möglichen Erlös für den Verkauf oder die Verpachtung des Grundstücks und ebenso wenig über die möglichen Folgen etwa bei der Verkehrsführung zur geplanten Akademie. Usw.

Der Ratsherr Christoph Ferdinand muss sich natürlich auch dazu äußern.

Wenn dieses Vorgehen Schule macht, dann wird der Rat zum Abnick-Gremium umfunktioniert und die kommunale Demokratie ausgehebelt.“

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

Allerdings übersehen diese drei linken Bottroper Spitzenpolitiker einen Ratsbeschluss, an dem auch Christoph Ferdinand, beteiligt war, Niels Holger Schmidt war zu dem Zeitpunkt noch kein Ratsmitglied, der da sagt: 2017 ist Schluss mit dem teuren und unnützen Saalbau.

„Wir sehen diese Bewerbung als Chance für die Innenstadtentwicklung“, sagte Ratsfrau Sigrid Lange. „Wenn wir eine Chance haben, dann mit diesem Entwurf“, sagte ÖDP-Ratsherr Johannes Bombeck. Ebenso wie Bombeck betonte auch die Grüne, dass der Saalbau verzichtbar sei. Der Rat hatte ja auch ohnehin beschlossen, sich ab 2017 davon zu trennen, weil der alte Saalbau zu teuer sei.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Nun wird verständlich warum von der Partei DIE LINKE Bottrop, die sich seid Tagen dezent zurückhält, keine neuen Veröffentlichungen erfolgen und die Kommentare zu diesem Machwerk, welches heute schon 7 Tage alt ist,  unkommentiert bleiben.

Mehr Einsatz für Ausbildungsplätze von Gerdes

und Tischlergefordert: LINKEN-Ratsherr verlangt

Ausbildungsplatzumlage

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

Egal was wird. Ab sofort kann sich DIE LINKE Bottrop eine eher seltene Feststellung des Regierungspräsidenten an die Brust heften.

DIE LINKE Bottrop kann von sich offiziell und amtlich behaupten:

Wir DIE LINKE Bottrop haben wahrheitswidrige Aussagen gemacht.

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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei

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Linker Streit in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 19. August 2014

Linker Streit in Bottrop

Jaaa so sind Sie, viele der schwadronierenden  Mitglieder aus der LINKEN:

„Klappe auf und Klappe zu,
so kommt heraus ein müdes Muh“.
So schreibt es auch die „Bäckerblume“
Die jeder liest in guter Stube.

Das der/die normale MitbürgerIn dieses dumme Palaver von sich selbstinszenierenden „Politikern“ nicht mehr akzeptiert, steht für diese Personen weit außerhalb Ihrer persönlichen Betrachtungsweise.

Wenn wir uns dann diesen kleinen Parteivertreter Blocks mit seinen, an zwei Händen noch zu zählenden Nachläufern ansehen, wird hier wie in einem Spiegelbild, die Misere einer ganzen Partei ersichtlich. Dieser Mischmasch aus willkürlich zusammengesetzten  Antisemiten, Salon-Kommunisten und -Sozialisten, denen jetzt selbst noch die Gruppe „Quer“ davon läuft bleibt, nachdem der soziale Anspruch durch ein schlechtes Vorleben vieler Mitglieder schon vor langer Zeit nachhaltig beschmutzt wurde, nur noch der „Kampf“ gegen Rechts übrig.

Wobei der Streit über innerparteiliche Positionen, die der „Rechten“ weit in den Schatten stellt und die Ausgrenzung in der Linken von andersdenkenden Minderheiten immer weiter ausufert. Linke sehen sich grundsätzlich immer im Recht und große Teile der BürgerInnen erleben diesen Tunnelblick nahezu tagtäglich. So wird das Wortteil „Anti“ bereit als fester Sprachschatz  den Linken zugeordnet. Anti, Anti über Alles und Allem, wobei dann als Problemlöser außerparlamentarische Organisationen beschworen werden, die Drecksarbeiten zu erledigen. Gruppierungen also, welche kaum finanzielle Vorteile durch ihre Widerstände gegen die Macht der Regierungen haben.

Sich breit machen auf Kosten Anderer das ist im Grundprinzip auch die Taktik des Blockschen Verständnis von Politik. Die Ellbogen welche für gewöhnlich verdeckt sind, können ruhig schmutzig sein. Hauptsache die Hände bleibend strahlend weiß. Wobei im besonderen niemand anders als er selbst als Hauptschuldiger an diesen desolaten Zustand des NRW Landesverbandes angesehen werden kann.

Ja, der Artikel „Linke Turbulenzen aus Bottrop“, aus der letzten Woche, wird wohl seine Kreise gezogen haben. Der Verdacht auf innerparteiliches Kompetenzgerangel ist nicht von der Hand zu weisen, da sich ein Verteidiger zumeist auch angegriffen fühlt. Verteidigt hat sich bislang nur Günter Blocks, – da er sich als Einziger auch wirklich angegriffen fühlt?

Fakt ist doch letztendlich folgender: Blocks bekennt sich nicht erst vom Tag des geschriebenen Eintrag auf der internen Seite der Stadt Bottrop, als „Kreisvorsitzender“. Viele vermuten doch dass dieser Verband erst aufgelöst werden musste, damit sich der Herrscher auf diesen imaginären Thron niederlassen konnte. In Land und im Bund waren die Chancen auf Leadership lange vertan. Diese Reinfälle, trotz aller marktschreierischen Bewerbungen wurden Bundesweit auch entsprechend aufgenommen. Ein Aufpolieren des eigenen Image war folglich nur noch aus der Provinz her möglich, was sich auch im weiteren Ablauf aller dann folgenden Versuche zur Selbstprofilierung widerspiegelt. Geht es doch letztendlich nur darum persönliche Eitelkeiten zu befrieden. Die Partei und die BürgerInnen dienen nur noch als Staffage.

Zu einem, auf unseren Artikel  „Linke Turbulenzen aus Bottrop“  basierenden Schlagabtausch, kam es vor einigen Tagen auf dem Blog „Lokalkompass“. Innerhalb einer uns zugestellten Mail lesen wir Folgendes:

Es ist nicht zu fassen was in Bottrop abgeht. Seid zwei Tage steht dieses nun unkommentiert von Blocks oder Ferdinand im Lokalkompass. Das sieht sehr nach einen richtig fiesen Krach innerhalb des KV Bottrop aus.

Wenn ich diesen Klaus Weissmann mal kennenlernen sollte, dann nenne ich ihn Meister. Sauber wie er die Bande vorführt….

Klaus Weissmann aus Gladbeck am 16.08.2014 um 11:33 Uhr

„Hallo Herr Blocks,

nachdem geklärt ist, dieser Eintrag stammt aus der frühen Phase der letzten Ratsperiode stellt sich nun die Frage: „Welche Einträge waren denn noch, über die gesamte letzte Ratsperiode, bei der Kommunalwahl, nicht mehr auf den neusten Stand“?

Für den Inhalt der Ehrenerklärung ist der Ratsherr Ferdinand verantwortlich.

Die Ehrenerklärung, die nach Ihren Angaben, nicht auf den neusten Stand ist, ist somit der Beweis dafür, nicht jedes Ratsmitglied hat auch die persönliche Reife dieses Amt auszuführen.

In offiziellen Angelegenheiten hat die Webseite Ihrer Partei einen Wert von Null.

Öffentliche Bekanntmachungen dürfen ausschließlich über den vorgeschriebenen Weg bekanntgemacht werden.

Offiziell ist, laut Ehrenerklärung, der immer noch amtierende Vorsitzende der Partei DIE LINKE Bottrop, Christoph Ferdinand und nicht Sie.

Zum Abschluss eine Bemerkung zum Thema.

 Zum Allgemeinwissen gehört: Ausbildungsplätze, Arbeitsplätze allgemein, werden aktuell weltweit nicht von der Politik geschaffen. Also sind die Forderungen der Linkspartei Bottrop, mal wieder unrealistisch. Sie dürfen im Tal der unrealistischen Träume angesiedelt werden.“

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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei

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Linke Turbulenzen aus Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 15. August 2014

Neue Linke Turbulenzen aus Bottrop

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

Es ist doch merklich ruhig geworden um DIE LINKE. Wo bei wir den Anschein haben dass es nun einige der Platzhalter des Bundestages vorgezogen haben als Katastrophen Touristen in die Krisengebiete dieser Welt zu reisen. So wie Schröder und Merkel seinerzeit welche sich den Rettern des Hochwasser im Osten dieses Landes in den Weg stellten. In dem Sinn kommentierte es die damalige Opposition jedenfalls und auf die damals versprochenen Unterstützungen warten heute immer noch sehr viele der Geschädigten.

Ob der Blocks aus Bottrop sich diesem Touristenstrom ebenfalls angeschlossen hat? Sind doch seit einigen Tagen von dem Regenten seiner Partei im Kreisverband keine lauten Forderungen mehr zu vernehmen. Gestern sickerte dafür eine uns schockierende Information aus dem Blockschen Umfeld durch. Wie wir lesen durften, könnte es zu einer massiven Auseinandersetzung zwischen den KV und den Mandatsträger im Rat der Stadt Bottrop gekommen sein?

Seit ca. drei Jahren lamentiert doch Güter Block als Kreissprecher lautstark durch die Gegend und ist auch als solcher in dieser Position auf der Parteiseite seines Kreises eingetragen. So ist es hier zu lesen und Dokumentiert. Mit einen Klick der linken Maustaste auf den jeweiligen Screenshot öffnet sich der Blick auf die Originaleinträge der Internetseiten.

Gleiches wird uns erklärt, lesen wir die Ehrenerklärung des Linken Ratsherrn Christoph Ferdinand welche Dieser gegenüber den Rat der Stadt Bottrop machte.

Funktionen in Vereinen:  >>Die Linke, Kreissprecher<<

Das ein Ratsherr in einer so wichtigen Sache die Unwahrheit erklärt und dieses auch noch gegenüber einer Staatstragenden Institution, ist schwer vorstellbar. Ein in solch eine wichtige Position gewählter wird sich solcherart Unwahrheiten schon aus beruflichen Gründen kaum erlauben können.

So müssen wir davon ausgehen dass hier entweder, aus welchen Gründen auch immer hochgestapelt wird, oder es haben unterdessen Wahlen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden. Sollte so ein eventuell eingereichter Misstrauensantrag nicht Publik gemacht und im Hinterstübchen ausgehandelt worden sein?

Auch nur ein Zufall das plötzlich und ohne jede öffentliche Ankündigung der in Bottrop sehr beliebte BOTTBLOG geschlossen wurde ? Findet hier eine von Vielen seit langen geforderte Wachablösung statt ? Wird Blocks zurück nach Köln geschickt oder über die Resterampe der Partei  heimlich, still und leise entsorgt? Wir werden sicher bald Neues erfahren und dann darüber berichten.

Hier einige weitere  Blocks Artikel

DIE LINKE in NRW

Ist das Linke Haus Bottrop bald leer?

Bottrop: Keine Fraktion von DKP und Linke

Günni vereinsamt in Bottrop

Essen-Bottrop, Blocks ist überall

Linke + DKP Streit in Bottrop

Linke Essen: Nach Fraktion nun KV

Die Linke Bottrop packt ein

Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop

Blocks der Linke Oberbürgermeister?

Blocks, der ahnungslose Linken Experte

Blocks der Linke Macher

* Blocks Rücktritt !

* Der Landes Blocker

* Alles alte Kumpel ?

* offener Brief an Blocks

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Grafikquellen  :   Penner Blocks DL – Foto privat – scan

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Die Linke Bottrop

Siehe auch obigen Screenshot

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DIE LINKE in NRW

Erstellt von DL-Redaktion am 10. August 2014

Die Linke von Gladbeck nach Bottrop

Spieglein, Spieglein an der Wand
wer ist denn der Beste im  Linken Land ?
„Du denkst Du bist gut“; der Spiegel nun spricht,
„aber auch Du bleibst immer ein kleiner Wicht.

 

Ein paar Meter weiter in Richtung Ost,
Da sitzt der Rivale, ein gleich großer Tropf
Als Lehrer, ein Hetzer und Antisemit“ ?
Steckt Beide zusammen – tief ins Verlies.

Nun wird es also Zeit für Günter Blocks seine Anwartschaft auf höhere Weihen anzumelden. Darf sich doch der Vorsprung für den alten Mitstreiter und trotzdem Rivalen nicht ins unermessliche ausdehnen, ansonsten der Zug mit den „Großkopfernten“ der Linken endgültig in weite Fernen entschwindet. Während also der Ralf Michalowsky seine neue Position als Landesvorsitzender von NRW dazu nutzt Andersgläubige unter der Zuhilfenahme von wiederum Andersgläubigen zu verunglimpfen, macht der Bottroper als Chef einer kleinen Wahlvereinigung wieder einmal in seinen bereits dritten Heimatkreis auf sich aufmerksam.

Nach vielen vergeblichen Versuchen, unter anderen auch als Bürgermeisterkandidat und Flügelbrecher für Furore zu sorgen, packt er wieder einmal die linke Dreckschleuder aus und wirft, in seinen Glashaus sitzend, dem SPD Bundestagsabgeordneten Michael Gerdes Wahlbetrug vor.  Politik auf Kosten anderer da es ihm persönlich an Ideen fehlt für politisch positive Schlagzeilen zu sorgen. So schwingt er sich dieses mal auf das Trittbrett der Kirchheller Spargel- und Erdbeerbauern um auf alt bekannte Art und Weise um Gehör zu buhlen

Selber eigene Ideen zu entwickeln, dazu reicht der geistige Horizont dieser Spezi natürlich nicht aus. Braucht es ja auch nicht da Andere aus dem Vollen schöpfen. So wird er sich als nächstes sicher auf das Trittbrett seiner Bundesvorsitzenden Kipptrix schwingen, welche heute Urlaubsgutscheine in Höhe von 500 Euro für Geringverdiener fordern. Der sportliche Wettkampf wird also weiter geführt. Die Linke bleibt Spitze, in der Auseinandersetzung um höher, weiter und schneller.

Natürlich werden für diese Wohltaten nicht diejenigen bezahlen welche sich innerhalb der sozialistischen Partei als Mandatsträger nach oben durchgeboxt und manipuliert haben. Die Rechnung soll dem Steuerzahler präsentiert werden wobei die größten Abzocker des Staates, die Politiker wieder einmal ohne Eigenkosten davonkommen.

Während Blocks allzu sehnsüchtig über den Zaun nach Gladbeck blickt, werden dort die antisemitischen Zwerge von ihren großen Vorsitzenden scharfgemacht, welche da glauben mit einseitigen Stellungnahmen zum Frieden in der Region beitragen zu können. »Wir halten es für unerträglich, dass nun ausgerechnet aus der eigenen Partei völlig verzerrte, ehrenrührige Vorwürfe kommen, die nicht nur den Erfolg der NRW-Genossinnen und Genossen schlecht machen, sondern sie gar in die Nähe von AntisemitInnen rücken. Wir stellen uns ausdrücklich vor die NRW-Linksjugend und den Landesvorstand der Linken in NRW«. So der Wortlaut seiner Landesgruppe aus den Bundestag in einer Erklärung welche unter anderem auch vom linken Schwätzchen Sahra Wagenknecht unterschrieben wurde.

Sie haben sich also gesucht und gefunden die Beiden Möchte gerne der Linken Szene im Herzen des Ruhrgebiet. Ob denn in Zukunft die Büste des „Blutsäufer“ Felix Edmundovich Dzerzhinsky als Wanderpokal dem jeweils erfolgreichsten der Beiden für einen entsprechend langen Zeitraum zugesprochen werden soll, ist aber noch nicht der aufmerksamen Öffentlichkeit mitgeteilt worden.

Quelle: DIE LINKE

Fotoquellen:

Michalowsky : Wikipedia – Urheber Ralfm

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

Spiegel: Wikipedia – Urheber niky81

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.

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Aus dem Linken Haus Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 3. August 2014

Ist das Linke Haus Bottrop bald leer?

Folgende Meldung erhielten wir gestern Abend per E-Mail zugesandt:

Blocks hat es geschafft Aydin und Kiziroglu über die Landeschiedskommision auszuschließen.

Damit hat er zwei der türkischstämmigen (Kurden), die über und mit ihren kurdischen Verein, die Linke in Bottrop überhaupt zur Zulassung zur Kommunalwahl verholfen hatten, endgültig ins politische Abseits geschoben.

So geschieht denn wieder einmal etwas -was überall dort geschieht wo ein Günter Blocks seine politischen Stinkefinger im Spiel hat. Jetzt brach er die politischen Flügel von zwei türkischstämmigen Kurden, Mitglieder in seinen KV Bottrop.  Wobei er für ähnliche Vorkommnisse auch in seiner Zeit als Geschäftsführer von NRW politisch verantwortlich zeichnete. Immer wenn es um Menschen mit fremder Abstammung geht tritt er in Erscheinung oder bleibt ruhig. Auch zieht er weiter an den Fäden der Marionetten  welche er zu seiner Zeit in NRW installierte.

Verantwortlich war er auch im Jahre 2008 im Kreis WAF, in welchen es im KV der Linken unter seiner Schirmherrschaft gelang, sowohl den Ortsverband Ennigerloh kurz vor den Kommunalwahlen zu schließen, als auch dem Ennigerloher Ratsherrn Siggi Darga bei seiner erneuten Kandidatur für die  GAL zu unterstützen. Siggi Darga war seinerzeit Mitglied und ist es auch heute, in der GAL und in der Linken. Drei Partei Ausschlussanträge von verschiedenen Personen an die linke  Schiedskommission NRW blieben zu der Zeit ohne Antwort. Wobei der Vorsitzende dieser innerparteilichen Manipulations-Kommission auch heute immer noch der Gleiche ist.

Auch bei den letzten Kommunalwahlen in NRW verzichtete DIE LINKE zugunsten der GAL auf eine Wahlbeteiligung vor Ort in der Stadt Ennigerloh und fügte auch damit der Partei einen Schaden zu. Aus diesen Grund erreichte die GAL 6 % und der Doppel-Kandidat Siggi Darga behielt seinen Sitz im Rat der Stadt Ennigerloh. Unter der Rubrik „Bisherige politische Tätigkeiten verweist er zwar auf seine ehemalige Tätigkeit in der SPD und seine Arbeit in der GAL. Die Linke findet in diesen Zusammenhang noch nicht einmal Erwähnung. Über einen neuen Antrag auf Ausschluss von Darga liegen uns keine Infos vor.

Hier wird also eindeutig von einer Schiedskommission mit zweierlei Maß gemessen. Das war bis zum heutigen Tag aber immer der Fall wenn ein Günter Blocks seine schmutzigen Finger im Spiel hatte. Er selber, in seiner frech, dümmlichen Art nimmt sich genau die Freiheiten heraus welche er allen anderen verweigert. Zu der Zeit um 2008 / 2009 verließen im KV WAF rund 20 demokratisch ausgerichtete Personen die Partei. Da duckte sich Blocks wohl vor der Macht aus der KPD deren ehemaliger NRW Vorsitzende Manfred Kapluck eine langjährige Affäre zu einer auch ehemalig Kommunistischen Dame? im Stadtverband von Ahlen unterhielt und diesen auch auf verschiedene Reisen in den Osten begleitete. Demokraten wurden hier von Kommunisten beschimpft, beleidigt und ausgeschlossen. Mit tatkraftiger Unterstützung durch Blocks als Landes Geschäftsführer bis vor die Bundesschiedskommissin wo er das bedauernswerte Händchen der Klägerin hielt.

Nur heute hat sich der Wind wohl ein wenig gedreht, nicht im Partei rückständigen Landesverband der Linken NRW, nein in der Zentrale, wie uns ein Informant aus Berlin /KLH … der mit gewissen Machenschaften nicht einverstanden ist, seinen aber Namen verschweigen muss, um nicht von der Gehaltsliste gestrichen zu werden……versichert. So soll sogar über einen Verzicht auf die Weiterführung von anstehenden Zivilklagen verzichtet werden, um sich auch optisch von den alten Machenschaften distanzieren zu können.

Da kann den so Geschädigten nur der Einspruch vor die Bundesschiedskommission empfohlen werden. Da hat der Gummifinger nach dem Abgesang der Stasi  Tante und des Richter „Eisenbarth“ an Einfluss verloren. Man sieht auch dort wohin dieser Spekulant die Partei treibt. Seine einsamen Rufe von einer Bottroper Halde kommen in Berlin nicht mehr an. Auch im letzten bekannt gewordenen Fall wurde die LSK Saar zurück gepfiffen.

Die Meldung ist auch auf den Bottblog im folgenden Wortlaut zu lesen:

2. August 2014. Die LINKE
“”Die Landesschiedskommission der LINKEN. NRW hat die Bottroper Sahin Aydin und Gökhan Kiziroglu am Samstag in ihrer Sitzung in Bochum wegen parteischädigenden Verhaltens aus der LINKEN ausgeschlossen.

Hintergrund des Verfahrens war die Kandidatur von Aydin und Kiziroglu auf der von ihnen gegründeten Liste „Defne“ zum Integrationsrat gegen die Liste „DIE LINKE. International“.
Konkurrierende Kandidaturen gegen die eigene Partei gelten in den Satzungen aller im Bundestag vertretenen Parteien als zwingender Ausschluss-Grund.

Rechtskräftig wird die Entscheidung der Landesschiedskommission zum Ausschluss des ehemaligen LINKEN-Ratsherrn Aydin und des ehemaligen LINKEN-Bezirksvertreters Kiziroglu aber erst nach Ablauf der Einspruchsfrist von einem Monat oder nach einer abschließenden Entscheidung der Bundesschiedskommission der LINKEN.””

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Fotoquelle: Screenshot / Die Linke Bottrop

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Antisemiten in der Linken

Erstellt von DL-Redaktion am 15. Juli 2014

Linke und Rechtsextreme protestieren gegen Israel

Es ist schon ein Skandal zu sehen wie einseitig sich die Partei DIE LINKE den Problemen in dieser Welt stellt. Aus ihrer Sicht unterstützt man die Russen als Freunde und baut die USA zu Feinden auf.. Die Sicht, dass bei Konflikten immer beide Seiten für ein friedliches Miteinander die  Verantwortung tragen, wird von vielen Mitgliedern dieser sich selbst so bezeichneten Friedenspartei ignoriert.

In NRW unterstützt DIE LINKE in vollkommener Einseitigkeit die Aufrufe zu Protesten gegen Israel und macht damit, zumindest dem Anschein nach, gemeinsame Sache mit den Rechten. Sie protestiert,  zumindest in Essen und Dortmund gegen Muslime, Juden und bezieht eindeutig Front für die Palästinenser.

Dabei erstaunt schon die allgemeine Reaktion der Presse welche sich nun verwundert zeigt, wenn Hetzparolen auf den Facebook Seiten der Veranstalter auftauchen. Sind es doch in Wirklichkeit Vorkommnisse auf welche wir seit Jahren hinweisen. So berichteten wir bereits am 01. 05. 2011 in den Artikel „Die Linke schließt den Kreis“ über einen Skandal aus Duisburg, nachdem dort auf der offiziellen Webseite der Linken für rund zwei Monate ein Flugblatt aus der rechten Szene eingestellt war.

Am 27. 01. 2014 in „Essen-Bottrop Blocks ist überall“ machte der  ehemalige Landes-Geschäftsführer einmal mehr mit ungehörigen Rechten – Schmierereien auf sich aufmerksam, als Drecksau eben. Dieses nicht zum ersten Mal, war er doch bereits zuvor einige Male  mit ähnlichen Parolen unangenehm aufgefallen. Auch aus RLP meldeten wir am 24. 05. 2014 in „Linke Krieger aus RLP“ einen solchen Vorfall. Ähnliche Fälle aus Linken Kreisen sind hier auf DL beschrieben.

Der derzeitige Vorfall ist folglich weder neu noch einmalig, sondern nur eine, bei den linken Sektierern in schöner Regelmäßigkeit auftauchende Entgleisung. So behaupten wir immer aus eigener,  erlebter Erfahrung heraus, dass DIE LINKE in weiten Teilen von Rechten unterwandert ist, da kaum Unterschiede feststellbar sind. Auch erhalten diese Mitglieder das Recht ihre Machenschaften ungestört weiterzuführen.

Linke und Rechtsextreme protestieren gegen Israel

Seit vergangener Woche finden auch in Nordrhein-Westfalen Demonstrationen gegen Israel statt. Die Linkspartei unterstützt als einzige Partei alle Proteste – trotz antisemitischer Parolen und Plakate.

An die 100 Demonstranten zogen in der Nacht zum Freitag durch die Essener Innenstadt, skandierte Parolen wie „Allahu Akbar“ und konnten nur von der Polizei daran gehindert werden, die Alte Synagoge in der Innenstadt anzugreifen. In der Nacht darauf erschallte der Ruf „Kindermörder Israel“ in Bochum und zur selben Zeit hörte man in Gelsenkirchen „Hamas, Hamas – Juden ins Gas“.

Fast an jedem Tag finden zur Zeit in Nordrhein-Westfalen antiisraelische Demonstrationen statt. Seitdem Israel auf die Morde an drei Jugendlichen und die zuletzt immer massiveren Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen militärisch reagiert, gehen vor allem viele Muslime auf die Straße, um gegen Israel zu protestieren. Vorläufiger Höhepunkt der Proteste war eine Demonstration am Samstagnachmittag in Dortmund, als 2000 Menschen in der Innenstadt gegen Israel protestierten.

Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Urheber Carlos Latuff

Dieses Werk wurde von seinem Urheber Carlos Latuff als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.

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Bottrop – Blocks

Erstellt von DL-Redaktion am 19. Juni 2014

Bottrop: Keine Fraktion von DKP und Linke

Die Schleimspur des Günter Blocks

Zum scheitern einer gemeinsamen Fraktion mit der DKP im Stadtrat gibt DIE LINKE Bottrop folgende Presseerklärung heraus:

LINKE zum Scheitern der Gespräche zur Bildung einer gemeinsamen Fraktion:„DKP will keine VEREINIGTE LINKE“DKP hatte schon vor Verhandlungen Fakten geschaffen

Bei der Mitgliederversammlung am Montagabend haben die Mitglieder der Bottroper LINKEN die Ergebnisse der Verhandlung der LINKEN-Stadtratsmitglieder mit zwei Vertretern der DKP am gleichen Tage zur Kenntnis genommen: Es ging um die Bildung einer gemeinsamen Ratsfraktion. Dies scheiterte an der Haltung der DKP. DIE LINKE bedauert in diesem Zusammenhang, dass die DKP nicht zu einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Lichte des Wahlergebnisses vom 25. Mai bereit ist. Dabei war die LINKE in Bottrop erstmals stärker als die DKP geworden.

Solch ein Bündnis hatte DIE LINKE noch am Wahlabend angeboten. Dabei hatte DIE LINKE eine gemeinsame Fraktion mit dem Namen „DIE VEREINIGTE LINKE“ unter dem Frakti-onsvorsitz von Christoph Ferdinand vorgeschlagen. Die Stell-vertretung hätte ein Mitglied der DKP übernehmen sollen.

„Leider war die DKP nicht zu solch einer Zusammenarbeit bereit. Dies ist insofern bedauerlich, da damit die Chance verspielt wird, einen deutlichen Gegenpol zur Kürzungspolitik im Rahmen des sogenannten Stärkungspaktes zu setzen. DIE LINKE und die DKP waren und sind die einzigen Parteien, die diesen Stärkungspakt mit seinen weitreichenden Folgen für die städtische Infrastruktur von Anfang an abgelehnt haben“, erklärt LINKEN-Ratsherr Ferdinand.

„Stattdessen wurden von Michael Gerber ultimative Forderungen erhoben, die nicht mit dem Ergebnis der Kommunalwahl in Einklang zu bringen sind“, stellt Ferdinand fest. So hatte Gerber in den Verhandlungen erklärt, eine Namensgebung für die Fraktion aus beiden Parteinamen und zwei gleichberechtigte Fraktionsvorsitzende – je einer pro Partei – seien „nicht verhandelbare Eckpunkte“. Ferdinand verweist darauf, dass sich solch ultimative Ansagen kaum mit einer Partnerschaft auf Augenhöhe vereinbaren lassen.

„Der Name der Fraktion kann aus unserer Sicht nicht aus zwei addierten Parteinamen bestehen. Fraktionen aus Ratsleuten konkurrierender Parteien dürfen sich schon aus rechtlichen Gründen nicht ausschließlich zur Erlangung von zusätzlichen Ausschusssitzen oder Finanzmitteln zusammenschließen. Sie brauchen gemeinsame politische Ziele. Dies soll unserer Auffassung nach in einem gemeinsamen Namen zum Ausdruck kommen“, so Ferdinand.

„Auch weitere Forderungen der DKP – etwa die Beibehaltung zweier getrennter Sitze für eine gemeinsame Fraktion oder ein Vetorecht der einzelnen Parteien gegen Beschlüsse der Gesamtfraktion – sind mit einer gemeinschaftlichen Politik im Rat nicht in Einklang zu bringen Dies würde die Fraktion real handlungsunfähig machen“, betont Ferdinand.

Wie der LINKEN erst unmittelbar vor den Verhandlungen mit der DKP bekannt geworden war, hatte die DKP bei der Stadt bereits vor dem Gesprächstermin mit der LINKEN die Bildung einer eigenen Ratsgruppe angezeigt. „Wenn schon vorab einseitig Fakten geschaffen werden, die einer Zusammenarbeit entgegenstehen, dann sind ernsthafte Zweifel erlaubt, ob der Gesprächspartner überhaupt ein Interesse an einer Einigung hat“, stellt Ferdinand abschließend fest.

Als Ergebnis der ablehnenden Haltung der DKP hat DIE LINKE nach dem Scheitern der Gespräche ihrerseits am Dienstag die Bildung einer eigenen Ratsgruppe bei der Stadt angezeigt. Zum Vorsitzenden wurde erneut Ferdinand gewählt.

Quelle: DIE LINKE Bottrop

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Fotoquelle: Wikipedia

  • Description: Alpincenter Bottrop vom Tetraeder aus fotografiert
  • Source: photo taken by me, August 2004
  • Photographer: Baikonur

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

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Der Linke Blocks ist in Bottrop auf Hühnersuche

Erstellt von DL-Redaktion am 31. Mai 2014

18 Hühner liegen tot im Stall
Das war ein Fuchs

Hier werden die DKP Hühner von Bottrop eingetütet – Linke Fahrradfahrer werden noch gesucht

 Ein Anwohner fand am Mittwochmorgen 18 seiner etwa 50 Hühner tot im Stall. Seine Nachbarin sagte, sie habe beobachtet, wie ein Fuchs durch das Dach des Stalls mit zwei Hühnern geflüchtet sei. Der Mann glaubt, dass der Fuchs durch die Umbauarbeiten an der Boye in Richtung Siedlung vertrieben wurde.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Dem Bottroper DKP-Ratsherr Michael Gerber war der Vorfall in einen Hühnerstall seiner Stadt sicher schon bekannt, bevor er die Nachfrage der WAZ auf das gemachte Angebot der LINKEN beantwortete? Sagt der Volksmund doch nicht von ungefähr dass der Fuchs wohl sehr listig, aber auch gleichzeitig sehr unangenehm stinkt und ein Deal mit ihm für gewöhnlich viele Federn fliegen lässt.

So scheint er denn zu ahnen dass der Linke-Flügelbrecher Blocks nach seiner Nichtwahl zum Oberbürgermeister und der vernichtenden Niederlage bei den Wahlen zum Stadtrat nach neuen Opfern Ausschau hält und glaubt mit der DKP genau das richtige Trittbrett für seinen unbedingt benötigten Aufschwung gefunden zu haben. Muss er doch, will er weiterhin in der Öffentlichkeit auf Kosten Anderer glänzen, unbedingt irgendwo weitermachen, nachdem seine Sekte den Geist bald aufgeben wird.

Der DKP Mann wird wissen dass ein Günter Blocks Niemanden auf Augenhöhe gegenüber treten kann, da dieses seinem Ego widersprechen würde. Dieses würde selbst dem Gewohnheitsrecht eines unechten Linken nicht entsprechen, da letztendlich nur Einer das ganze Wissen haben kann. So ist es auch ziemlich egal wer unter seine Fittiche die Gruppe im Rat anführen wird, da nur er die Entscheidungen treffen wird, selbst dann, wenn er nicht persönlich im Rat vertreten ist.

So gibt er denn auch schon lange vor Beginn etwaiger Verhandlungen die Pöstchen vor. Ist er doch wahrscheinlich in Form monatlicher Zuwendungen ebenfalls Nutznießer eines eventuellen Deal, so dass das größte Stückchen des Kuchen schon auf seinen Teller serviert werden sollte. Das wird auch wohl der Grund für die eilige Reaktion noch am Wahlabend sein. So ist er eben, der Flügelbrecher, der linke Fuchs.

Einen Hütchenspieler nenne ich ihn seit Jahren, den Günter Blocks, da er immer versucht, wie in diesen bekannten Spiel, seine Hütchen entsprechend zu platzieren. Solche Typen sind auch mit der Salzsäure zu vergleichen welche sich kekanntlich überall durch frisst. Wie heißt es so schön – sie säen nicht, sie ernten nicht und die Partei ernährt sich doch. In Köln, Düsseldorf, Oberhausen oder Bottrop. So wie viele Linke eben sind. In dieser Partei ist das Versagen mit einem Gütesiegel gleichzusetzen. Ansonsten wären die Verschläfer von Wahlen bei erreichten Ergebnissen von unter 2 – 3 % lange vom Acker gejagt worden.

DKP bereit zu Gespräch mit Linken über Fraktionsbildung

DKP-Ratsherr Michael Gerber hat allerdings Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Pläne der Linken, die auch gleich mit Personalvorschlägen für den gemeinsamen Fraktionsvorstand an die Öffentlichkeit ging. Gerber sagt dazu: „Wir sehen das zunächst als einen Affront an“.

Die DKP zeigt Interesse an der Bildung einer gemeinsamen Ratsfraktion mit der Linken. „Wenn die Linke auf Augenhöhe ein Gespräch sucht, sind wir dazu bereit“, sagte DKP-Ratsherr Michael Gerber. Linke wie DKP können im neuen Stadtrat mit jeweils zwei gewählten Vertretern nur Ratsgruppen bilden. Die DKP hatte einen ihrer bisher drei Ratssitze bei der Wahl verloren.

Ohne Vorbedingungen

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Fotoquelle:  Linkes Tretmobil – DL/Redaktion

Die Linke Bottrop

Siehe auch obigen Screenshot

Hier einige weitere  Blocks Artikel

Günni vereinsamt in Bottrop

Essen-Bottrop, Blocks ist überall

Linke + DKP Streit in Bottrop

Linke Essen: Nach Fraktion nun KV

Die Linke Bottrop packt ein

Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop

Blocks der Linke Oberbürgermeister?

Blocks, der ahnungslose Linken Experte

Blocks der Linke Macher

* Blocks Rücktritt !

* Der Landes Blocker

* Alles alte Kumpel ?

* offener Brief an Blocks

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Linker Krieger aus Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 24. Mai 2014

Essen, Bottrop – Blocks ist überall

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

Es ist für uns immer wieder erstaunlich und es macht uns gleichzeitig auch erschrocken lesen zu müssen, wie verschiedene Parteigenossen der LINKEN reagieren, wenn sie mit den unterschiedlichsten Vorkommnissen in ihrer Partei konfrontiert werden. Wir berichten seit Jahren darüber und finden in der Partei die gleiche Mentalität des wegschauen wie in der Bevölkerung auch. Jedes Grüppchen kocht sein eigenes Süppchen und niemand begreift das nur Gemeinsamkeit stark macht.

Aber es ist scheinbar sehr einfach auch in einer Partei DIE LINKE ein eigenes solidarisches Verständnis zu leben und zu glauben mit solch ein Verhalten eine Gesellschaft auch nur im geringsten verändern zu können. So sitzt ein Großteil der Mandatsträger alleine und vollkommen abgehoben von der Basis, gönnt sich ein Leben in Saus und Braus um den Wasserträgern ab und an ein paar Krümel zu kommen zu lassen.

Holt sie runter von ihren Stühlen, die Faulpelze, welche ihre eigentliche Arbeit vernachlässigen da sie während ihrer Arbeitszeit gewinnbringender ihren geschriebenen Schwachsinn unter die Leute bringen oder im Kielwasser von Merkel international deren Waffenlobby auf eindrucksvolle Reisen unterstützen. Jagd sie zum Teufel wenn sie während der Wahlveranstaltungen durch wirres Geschwätz versuchen ihnen genehmere Personen in Rang und Würden zu Manipulieren. In einer demokratisch, pluralistische Partei darf für so ein Gesocks kein Platz sein. Vollkommen gleichgültig ob an der Spitze oder auf einen der hinteren Ränge.

Hier in diesen Artikel zu lesende Vorwürfe sind in der Partei Gang und Gebe und es ist ein großer Irrglaube dieses nur in RLP zu finden. Nur, dass was hinter den eigenen Gartenzaun passiert, interessiert nicht, da nicht sein kann, was nicht sein darf. Erst wenn in den eigenen Gemäuer der Gestank unerträglich wird, wacht man erschrocken auf.

Dabei sind es im Großen und Ganzen immer die gleichen Schmutzfinken welche in der Partei von Beginn an ihr Unwesen treiben. Hier nur ein kleines Beispiel von solchen einen Stinker bei dem wir folgendes lesen:

Essen, Bottrop – Blocks ist überall

„In Essen haben die Bürger am Sonntag dem Messe-Hai die Zähne gezogen. Hier in Bottrop werden wir demnächst den ‚Airport Ruhr‘-Vampiren, die mehr und mehr die Sozialpolitik ausbluten, die Flügel brechen“
Ein Kommentator schreibt darauf:

Wer meint dieser zitierte Satz, würde aus Deutschlands dunkelster Zeit, aus von vor 1945, stammen, der irrt. Dieser Satz, mit dem, wie in der NAZI Zeit, die politischen Gegner zu Tieren, zu Fischen und Fledermäusen, degradiert werden, dem zum Tier verkommene politische Gegner, dem darf man Gewalt antun, dem kann man die Flügel brechen, der wurde am 21.01.2014 von dem Linken Kreissprecher Bottrop, Günter Blocks geb. Heidemann, wohnhaft in Oberhausen geschrieben.

Ehemaliger Landes-Geschäftsführer der Linken NRW. Wer sich mit solchen Leuten in einen Raum aufhält darf sich nicht wundern irgendwann alleine zu stehen, da solche Typen nur ihren eigenen Vorteil suchen und immer versuchen werden alles im Wege stehende beiseite zu räumen.

R.  D. : Wie gerade auf der Seite des Rhein Lahn Kreises gepostet wird, ist das folgende Profilbild ein Bild eines Kandidaten der Linken, der über die Liste Die Linke zum Kreistag Kusel kandidiert.
Ich kenne den Menschen nicht. Aber das geht zu weit und hat auch nichts mit Duldung im Sinne der Pluralität in der Partei zu tun.
Hier auf der Seite lesen ja Leute mit Einfluss mit. Ich bitte Euch herzlichst, unternehmt etwas.

I. A.  :  Gute Güte ………….. also, mal angenommen, nur mal angenommen, so einer säße neben mir auf einem Landesparteitag der Linken RLP, von denen ich mich ja fernhalte, aus genau solchen Gründen, die man ja mittlerweile befürchten muss. Ich habe ja auf dem letzten Parteitag gesehen, was da in Kuseler Reihen so alles saß…….. nee, landesmäßig befinde ich mich nicht mehr in der Partei der LINKEN, was hier so abgeht. Ich habe das ja alles geschildert, bei meinem Rücktritt als Kreisvorsitzende. Keine Quote mehr, keine Demokratie. Wann bitte nimmt dieser Spuk endlich ein Ende? Ich will wieder linke feministische Politik machen können. Ohne Angst vor Beleidigungen und Herabwürdigung und Drohung.
J.  L.  : Da haut’s mi um!!!!

J.  M.  M.  : Ist die Linke in Kusel keine Friedenspartei!

F.  N.  : oder sind sie Faschisten, wie das Foto zeigt??

U.  L.  : Liebe I., na, na, nicht so alle über einen Kamm scheren.. es gibt da so einen Kreis (mindestens) im Nord-Osten des Landes…..

K.  V. : Der Mann sieht aus wie der Sänger von Mötör Head. Wer verwendet den dieses Bild?

J.  L. : Kann es sein das in dem KV noch mehr kranke gibt?

R.  D. : K., das hat M. gefunden als Profilbild eines linken Kreistagskandidaten auf der Liste Kusel. Ich kenne ihn jedoch nicht.

I. A.  : Lieber U., ich schere nicht alle über einen Kamm. Aber die KV´s die nicht AU konform sind, haben doch im LV nichts mehr zu melden. Schau Dir doch die Zusammensetzung der Landesparteitage oder des jetzigen Vorstandes, der LSK, der Landesfinanzrevision usw. an. Ich fühle mich da nicht mehr wohl. Der letzte LPT auf dem ich war, der hat mir gereicht. Satzungsbrüche, körperliche Übergriffe, keine Einhaltung der Quotenregelung usw. Das ist der linke LV, den wir haben. Da ändern die wenigen Kreise, die noch links denken und handeln doch nichts daran.

E. B. : da wird einem übel bei dem Anblick…

E. B. : da ist mal wieder fremdschämen angesagt

P. : Der Ja, das ist Lemmy von Mötörhead.  (Keine Werbung Red. DL)

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Fotoquelle : Penner Blocks DL – Foto privat – scan

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Quelle:
Die Linke Bottrop

Siehe auch obigen Screenshot

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Linke Wahl – Versprechungen

Erstellt von DL-Redaktion am 22. Mai 2014

Die Linke ist optimistisch

Linke, Remmers ?  nur noch von hinten ?

Natürlich sind die Linken optimistisch und sehen beruhigt der Zukunft entgegen, auch im Ruhrgebiet und dort ganz besonders in Städten wie Bottrop und Gelsenkirchen. Haben sie doch, so glauben sie, gut eingekauft und auf dem Wühltisch der Politik zwei echte Schnäppchen aus dem Untergrund nach oben gezogen. Zwar schon etwas muffig riechend, aber trotzdem, es passte.

Zwei Wanderer zwischen den Städten, das war im Ruhrgebiet immer schon so. Kamen die billigen Arbeitskräfte einst überwiegend aus dem Osten, zog es den Günni aus Köln, versehen mit einen neuen Namen über Oberhausen nach Bottrop. Sein weibliches Gegenstück Ingrid bewegte sich derweilen von Bochum, über Herne nach Gelsenkirchen. Mit einer Zwischenstation in diesen Kral für Volksverdummung in Berlin. Wir sehen also es geht zurück in alte Zeiten, sie nähern sich wieder einander an.

So ist das in einer modernen Partei in der alte Strategen, beide rein zufällig als Kandidaten für den Oberbürgermeisterposten antreten. Wurde früher übrigens immer gesagt: „ Einer alleine kann ja gar nicht so ….“ Na lassen wir das, so genau wollen wir ja gar nicht hinsehen. Aber sicher mitgebracht wurde von Beiden auch einiges, die uralten Wahlversprechungen aus den Gründerzeiten der Partei. So konnten dann gleich die alten Plakate wieder aufgehangen werden.

Die langbekannten Forderungen leben neu auf, gute Arbeit, Frieden, Gleichberechtigung, billige Wohnungen, um hier einige Beispiele zu erwähnen, – haben wir alles zuvor nicht gehabt, in diesen Land. Wobei Remmers sich mit Kommunalpolitik und Kommunalfinanzen in Berlin intensiv beschäftigt hat? So ganz nebenbei, als Mandatsträgerin im Bundeskral mit einer Aufgabe im Petitionsausschuss. Ähnlich ihrer Kollegin welche keine Zeit für ihre eigentliche, vom Volk bezahlte Arbeit hatte, da sie ihre Bücher verkaufen musste?

So schnell wird ein Spruch vergessen welchen der Hütchenspieler Blocks einst verbreitete: „Wir müssen Ingrid in den Bundestag bringen, ansonsten rutscht sie demnächst unter die Hartz 4 Regelung“. So will man nun in Gelsenkirchen Alternativen anbieten und mit glaubwürdigen Ratskandidaten zeigen, „dass diese nicht da sind, um bloß Geld zu kassieren.“ Die Menschen sollen mitbekommen was beschlossen wird. Etwas vollkommen Neues und viele große Worte in der Partei der Hinterzimmerpolitik.

Armes Deutschland möchte man sagen wenn Leute welche bislang nur durch Manipulationen, Rufmorden und Denunziationen bekannt wurden die Strukturen dieses Landes neu konstruieren wollen. Das haben sie bislang weder in den meisten Fraktionen, noch den Kreis- und Ortsverbänden dieser kleinen Partei unter Beweis stellen können, obwohl sie viele Jahre Zeit dazu hatten. Im Gegenteil, die meisten Gliederungen zerlegten sich aufgrund innerer Streitereien über unsauberer Machenschaften. Die Linke wird bestenfalls beweisen dass ein Land noch tiefer fallen kann als bisher. Aus Tätern von gestern werden heute die Retter? Wir werden es abwarten können.

Die Linke ist optimistisch

„Wir sind uns sicher, dass wir in den Rat kommen.“ Martin Gatzemeier (56), Handwerker und Spitzenkandidat der Linken, ist optimistisch. „Angesichts der sozialen Situation in Gelsenkirchen haben wir sicher genug Wähler.“ Und die soziale Komponente zieht sich immerhin wie ein roter Faden durch das gesamte Arbeitsprogramm der Partei.

Eigentlich war die Linke ja im Rat. Zur Erinnerung: Mit 5,5 Prozent wurde die Partei bei der Kommunalwahl 2009 sogar vierte politische Kraft. Und blieb dies auch – bis. . . ja, bis die vier Fraktionsmitglieder 2010 ihrer Partei geschlossen den Rücken kehrten, um mit den Linke-Tickets als neues Bürgerbündnis Gelsenkirchen weiter mitzumischen. . .

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Der Trimpfwagen von Gelsenkirchen nach Bottrop

Fotoquellen: – Wikipedia – Oben –  Urheber Sampix

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Wikipedia: Unten – Urheber Cornelis de Vos (1584–1651) Auf die Infoboxvorlage des Erstellers verlinken wikidata:Q474934 / Museo del Prado Link zurück zur Museums Infobox-Vorlage wikidata:Q160112

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Günni vereinsamt in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 21. Mai 2014

Günni vereinsamt in Bottrop

Da wäre er besser mit Conchita singen gegangen, was er sicher aber auch nicht kann. So macht der „Günter mit Wurst“ wieder einmal den „Hans Wurst“ und legt eine neuerliche Bauchlandung hin. Pleiten, Pech und Pannen hieß es einmal in einer Fernsehserie und als Blockwart aus Bottrop hätte dieser Politik-Schauspieler mit Sicherheit dort als Tollpatsch glänzen können.

Wer wundert sich noch dass überall dort, wo er auftaucht die Akteure abhanden kommen und er schon nach ganz kurzer Zeit einsam im Dunkeln sitzt. So wie im Kreis-Verband Bottrop wo ihm gerade noch, wie es verbreitet wurde,  ca. zehn Personen die Stange halten sollen.  Auch in der Bürgerinitiative um das Stenkhoffbad versuchte er sich mit fremden Federn zu schmücken.  Als „Linker Flügelbrecher“ gelang es ihm anschließend sogar mit einer narzisstischen Parole ein Glanzlicht zu setzen.

Typisch für diesen Linken Rechtsblinker dass nun auch die ÖDP zu ihm auf Distanz geht. Dilettantismus fällt immer irgendwann auf und das dann regelmäßig jemand vorgeschoben wird um die Kastanien aus dem Feuer zu holen spricht für diesen Meister der Intrigen. Erst einmal falsche Behauptungen aufstellen, vielleicht hat es jemand aufgenommen, um später still und leise zurückzurudern, so handeln echte Brandstifter.

Das Foto in der WAZ, sagt an und für sich mehr als tausend Worte. Immer schön in die Kamera gucken, was vorne abgeht, ist nicht wichtig, nur das Blitzlicht zählt. Das Recht hat er doch so wie so für sich gepachtet, was aber auf viele der linken Stinker zutrifft. Alle welche anderer Meinung sind werden sogleich als Faschisten oder Nazis ausgemacht. In dieser Partei sind mehr Ausländergegner versammelt als in der gesamten rechten Szene.

Der Text dieser besagten Dienstaufsichtsbeschwerde ist  auf dem Bottblock nachzulesen.

ÖDP geht auf Distanz zur Linken

Im Konflikt um den Bürgerentscheid zur Zukunft des Flugplatzes Schwarze Heide reicht die Linke eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Oberbürgermeister Bernd Tischler ein, weil dieser Behauptungen der Linken beanstandet hatte. Doch auch die ÖDP spricht von fragwürdigen Formulierungen.

Im Streit um das Informationsblatt zum Bürgerentscheid über die Verlustabdeckung des Flugplatzes Schwarze Heide hat die Linke beim Regierungspräsidenten in Münster eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Oberbürgermeister Bernd Tischler einreicht. Die Linke wirft Tischler Zensur vor. Die ÖDP , die den Bürgerentscheid auch unterstützt, ging zuvor demonstrativ auf Distanz.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

Hier einige weitere  Blocks Artikel

Essen-Bottrop, Blocks ist überall

Linke + DKP Streit in Bottrop

Linke Essen: Nach Fraktion nun KV

Die Linke Bottrop packt ein

Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop

Blocks der Linke Oberbürgermeister?

Blocks, der ahnungslose Linken Experte

Blocks der Linke Macher

* Blocks Rücktritt !

* Der Landes Blocker

* Alles alte Kumpel ?

* offener Brief an Blocks

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Bottrop wählt Günter Blocks

Erstellt von DL-Redaktion am 9. Mai 2014

Die Linke klotzt mit Plakaten,
die SPD wirbt zurückhaltend

Hier schon einmal ein Foto des Neuen

Da wollte ich doch nur einmal nachsehen was dieser Bottroper Oberbürgermeister Kandidat der Linken, Günter Blocks so treibt und stoße in der WAZ auf einen „Zickenkrieg“ des noch Amtierenden. Aber, was dem Einen Recht ist kann dem Anderen letztendlich nur Link sein, (bitte nicht billig, dass sind die nicht). Da SPD Tischler mit  Gauck, und Königin Silvia auf seinen Plakaten wirbt, müsste doch der Ein-Prozent Kandidat der Linken auch etwas adäquates aufzuweisen haben?

Wobei, mit den Königinnen ist das so eine Sache. Die Königin des Herzens wirbt mit Tischler, die des Volkes für ihre CDU, ja und Queen Elisabeth ist zu jung für Günter, bliebe also nur noch die der Kommunisten, die Linke Sahra, – aber ein Wagenknecht steht an und für sich für eine männliche Figur. Aber lassen wir das, für echte Kommunisten, wären sicher Beide eher eine Beleidigung.

Zu diesen „Zickenkrieg“ melden sich Leser in der WAZ und Einer stellt fragend fest: „Aber ehrlich – ob mit oder ohne Hund, händeschüttelnd auf dem Markt oder beim Kaninchenzüchterverein: wählen wir Politiker und Parteien wegen irgendwelcher Fotos oder weil sie Rosen verteilen?“ Dem Schreiber wird hier einmal deutlich gesagt: Ja, darum werden Sie gewählt, nur darum! Warum wohl könnte irgend jemand einen Grund haben DIE LINKE zu wählen und dann noch einen Schaumschläger Blocks?

So ganz im Stillen hatte ich aber geglaubt, dass die Kommunalwahlen in Bottrop abgesagt wären und Günter „par ordre du mufti“ ganz schlicht und einfach am Tag der Wahlen gekrönt würde. Denn das Wort Demokratie war für ihn nie mehr als ein Lippenbekenntnis. Das zeigt er auch unter anderen dadurch, als Erster zu Protesten aufzurufen sobald ein politischer Mitbewerber auftaucht.

So wie wir es auf dem „Bottblock“ lesen:

“„Der 8. Mai ist der Jahrestag der Befreiung vom Faschismus: also von der rücksichtslosesten Gewalt gegen alle, die als ‚anders‘ galten. Dass die AfD ausgerechnet an diesem Jahrestag in Bottrop eine Kundgebung durchführen will, können wir nicht tatenlos hinnehmen – zumal sich die Wahlkampf-Parolen der AfD immer mehr an die der neofaschistischen NPD angleichen“.

Rosa Luxemburg, das Idol dieser Partei sagte einst:

„Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der ‚Gerechtigkeit‘, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die ‚Freiheit‘ zum Privilegium wird.“

Günters Freiheit zeichnet sich aber darin aus, Andere am Reden zu hindern und diesen vorzuschreiben was sie zu sagen und zu machen haben. Er gibt auch den Zeitpunkt für eine Demo vor, gerade so wie die Kirche welche mit staatlicher Unterstützung Tanzveranstaltungen am Karfreitag verbietet. Ein Gesetz welches von der Linken bekämpft wird. Die typische Argumentationslogik der Linken.

Diese Konkurrenz ist mit dem LINKEN Nachbarn aus Gladbeck natürlich nicht gegeben. Es sein denn das der Eine eine schönere Krone als der Andere tragen möchte. Als zukünftiger Obermeister.  Dort wurde, wie die WAZ meldet, richtig geklotzt mit dem Konterfei des Ralf Michalowsky. Früher wären sie wohl Beide gemeinsam zum Plakatieren gefahren, zu Zeiten als sie noch von höheren Weihen träumten. Aber heute, soll es vorbei sein mit diesen Gemeinsamkeiten, wie aus dem Ruhrgebiet gemeldet wird und so schlagen sie sich heute die Kleister Pinsel um die Ohren?.

Es gehört zum guten Ton in der LINKEN das der Kommentator „ralfmicha“ die in den Artikel gemachten Zahlenangaben des Journalisten entsprechend korrigiert. Kennen wir nicht anders, links hat in Deutschland Vorfahrt, also immer recht. Bis hin zu den Gerichten. Sollten sie dort einmal verlieren legen sie Einspruch ein um am Ende zu resümieren: „Nichts gewesen außer Spesen“.

Die Linke klotzt mit Plakaten,
die SPD wirbt zurückhaltend

Die Wahlplakate im Straßenbild spiegeln die Stärke der Parteien nicht unbedingt wider. Stadt entfernt falsch gehängte Plakate, zählt aber nicht penibel nach. Bürgermeister Roland wirbt für sich allein und ohne Bekenntnis zur Partei. SPD-Stadtverband-Geschäftsführer: „In Gladbeck weiß doch jeder, dass er zur SPD gehört“

Franz Kruse in der Mitte, Ralf Michalowsky oben drüber und manchmal hängt unten das Konterfei von Linken-Promi Sahra Wagenknecht in rot vor hellem Hintergrund: Die Wahlplakate der Linken sind im Stadtbild kaum zu übersehen. Die Partei kleckert nicht, sie klotzt in diesem Wahlkampf. Ein bisschen zuviel sogar: Die illegalerweise aufgehängten Plakate auf der Europabrücke – verbotene Zone für Wahlplakate – hat das Ordnungsamt wieder entfernt. Auf solche Verstöße gegen die Regeln achtet die Stadt bei ihren Kontrollen, so die Pressestelle. Ob jede Partei sich auch an die vereinbarte Plakatzahl je Straße hält, zählt sie allerdings nicht.

Quelle: WAZ >>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei

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Hier einige weitere  Blocks Artikel

Linke + DKP Streit in Bottrop

Linke Essen: Nach Fraktion nun KV

Die Linke Bottrop packt ein

Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop

Blocks der Linke Oberbürgermeister?

Blocks, der ahnungslose Linken Experte

Blocks der Linke Macher

* Blocks Rücktritt !

* Der Landes Blocker

* Alles alte Kumpel ?

* offener Brief an Blocks

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Ein Linker Thron für Günter

Erstellt von DL-Redaktion am 12. Februar 2014

Günter zeig den Bürgern seinen Arsch
Sie blasen ihm als dank nen Marsch

Da hat sich der geniale Günter ja wieder etwas ganz Feines einfallen lassen. Er scheint endlich ein Plätzchen gefunden zu haben auf dem er sich so richtig der Öffentlichkeit präsentieren kann. Würdevoll in seiner ganzen Erhabenheit. Ganz ohne große Worte wird ihm nun die Möglichkeit geboten, alle vier strahlenden Backen ungeschminkt zu zeigen. Sind es die Backen des zukünftigen Bottroper Bürgermeister welche hier endlich ihren passenden Platz, ihren Thron gefunden haben.

So werden wir ihn dann dort sitzen sehen, mit einem roten Fähnchen der Linken in der einen Hand wedelnd und die linke Faust hoch über dem Kopf gestreckt um jedermann/frau zu zeigen: Hier sitzt euer zukünftiger Macher, vielleicht bald Bürgermeister, bei dem das Dröhnen und Stöhnen schon lange vor Amtseinsetzung über Außenlautsprecher hörbar ist. Wählt mich, dann habt ihr das ganze Jahr Karneval und Freibier.

So schreibt uns heute dann auch unser Mitarbeiter folgendes:

„Wenn Günter Blocks geb. Heidemann, ehemaliger Landesgeschäftsführer DIE LINKE NRW in seiner Position als Sprecher der Linken Bottrop auftritt, so kann man fast sicher sein, dass er sich wieder einmal lächerlich macht.

2300 Unterschriften wurden laut Blocks bisher gesammelt.

Und über die lang überholte Einleitung wurde bereits am 03.04.14 ausführlich berichtet. Beispiel hier: Bürgerbegehren zum Flugplatz “Schwarze Heide” ist zulässig.

Was Blocks aber nicht schreibt ist hier, unter Zahl des Tages nachzulesen.

1650, von 2300 Unterschriften, hat die DKP Bottrop bisher gesammelt. Die restlichen 650 Unterschriften stammen von den vier anderen an der Aktion beteiligten Parteien. DIE LINKE, Grünen, ÖDP und Piraten.

Wir stellen Günter Blocks folgende Frage: Wie war  es noch bei dem Bürgerbegehren Stenkhoffbad? Hatte da nicht auch die DKP die Arbeit gemacht und wer wollte sich mit dem Erfolg schmücken?

Nachdem die Löschgewohnheiten auf Bottblog bekannt geworden sind, geht es mit diesem, ehemals von den Linken dominierten Blog bergab. Genau wie ein Kommentator hier schreibt:“

ProsperXXVII 8. Februar 2014 um 18:18

Bottblog auch auf dem Bauhof gelandet ???
Ich frage mich seit längerer Zeit: Was ist denn hier (auf’m Bottblog) eigentlich los ? Die Performance der Seite ist ja mittlerweile auf einem Tiefpunkt angelangt. Tagelang passiert manchmal nichts mehr, Eure Stille Post funktioniert nicht, e-Mails bleiben unbearbeitet, die Administratoren der Seite sind seit Wochen nicht mehr in Erscheinung getreten (Bunge hat seit gefühlten 100 Jahren nichts mehr beigesteuert, wo ist Onkel Theo ? Ist das neuvermählte Paar nicht mehr von der Hochzeitsreise zurück gekommen ? WeB ist ganz verschwunden, etc.) und die Funktionalität der Seite ist interaktiv wie eine Karteikarte. Mit anderen Worten:Steht der Bottblog vor dem Exodus oder steht er kurz vor der Modifikation zum Bottblog 3.0 ? Also, was ist los ? In freudiger Erwartung einer plausiblen Erklärung verbleibe ich mit einem herzlichen Glückauf aus dem Essener Exil…

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Fotoquelle: Screenshot und Artikel WAZ

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Essen, – Blocks ist überall

Erstellt von DL-Redaktion am 27. Januar 2014

Essen, Bottrop -Blocks ist überall

Auf ein Problem in Bottrop mit der Partei DIE LINKE machte uns am Wochenende ein Leser aufmerksam. Wie uns die Erfahrung zeigt, gibt es wieder einmal Probleme mit der Linken im Pott, ist meistens auch Günter Blocks irgendwie involviert. Dieses mal  war das Bürgerbegehren mit erfolgreichen Ausgang zugunsten der Essener Bürgerschaft der Anlass. „Messe-Umbau nicht um jeden Preis“ war das Thema.  Mehr als 66.000 Essener hatten am Sonntag gegen das 123 Millionen-Projekt gestimmt.

Obwohl in Oberhausen wohnend, in Bottrop aktiv, musste Günter natürlich wieder einmal versuchen auf einem Trittbrett mitzufahren. Wie bei der Bottroper Aktion der Bürger für das Stenkhoffbad auch. Der Macher muss überall im Vordergrund stehen. Hier nun die Mail:

Der Verantwortliche für dieses Bild, mehr ist es ja nicht, ist Sahin Aydin. Der mit viel trara aus den KV Bottrop ausgetretene Stadtrat der Linken. Zu dem Bild, und dem neuen Supermitglied, weil unnötig, kein Wort von mir.

Ärgerlich ist allerdings, wenn ein Moderator offensichtlich den Worten seines Herrn und Meisters immer noch folge leistet und Kommentare nicht veröffentlicht. Das Kommentare freigeschaltet werden müssen, ist die Folge auf den Ausrutscher des G.Blocks im Dezember 13 und macht sich jetzt bezahlt.

Dieser Meister Günter Blocks geb. Heidemann, wohnhaft in Oberhausen, KV Sprecher in Bottrop hat sich am 21.01.14 durch diesen, von ihn verfassten Artikel, den Hammer des jungen Jahres geleistet, und sein braver Getreuer unterschlägt, ich befürchte nicht nur diesen Kommentar, dazu.

Die Machenschaft des Günter Blocks geb. Heidemann, von ihm verfasste Artikel verschwinden zu lassen, ist bekannt und wurde auch in diesem Jahr schon durchgezogen. Deshalb wird eine Kopie wie hier in der WAZ zu lesen, sofort mitgeliefert.

Hier nun mein gelöschter Kommentar:

Zitat:
„In Essen haben die Bürger am Sonntag dem Messe-Hai die Zähne gezogen. Hier in Bottrop werden wir demnächst den ‚Airport Ruhr‘-Vampiren, die mehr und mehr die Sozialpolitik ausbluten, die Flügel brechen“
Zitat Ende

Wer meint dieser zitierte Satz, würde aus Deutschlands dunkelster Zeit, aus von vor 1945, stammen, der irrt.

Dieser Satz, mit dem, wie in der NAZI Zeit, die politischen Gegner zu Tieren, zu Fischen und Fledermäusen, degradiert werden, dem zum Tier verkommene politische Gegner, dem darf man Gewalt antun, dem kann man die Flügel brechen, der wurde am 21.01.2014 von dem Linken Kreissprecher Bottrop, Günter Blocks geb. Heidemann, wohnhaft in Oberhausen geschrieben.

Für Menschen die einen solchen an Dummheit nicht zu überbietenden Satz, (vielleicht ist es aber keine Dummheit, sondern diese menschenverachtende Aussage ist seine Meinung, es gab ja schon einmal eine Partei die sozialistisch, mit der Erweiterung National, im Logo hatten ) von sich geben, ist im politischen Bottrop kein Platz.

Von den übrigen, an dem Bürgerbegehren beteiligten, Parteien, erwarte ich eine klare Distanzierung, von dem, von Blocks gemachtem Machwerk.

Eine solche Aussage hat nichts mit dem Bürgerbegehren zu tun.
Sie ist eine Frechheit, sie erweckt Zorn, und sie verhöhnt die Opfer der NAZI Zeit.

Das die Partei DIE LINKE umgehend personelle Konsequenzen aus dieser Aktion ziehen muss, ist keine Frage, sondern ein muss.

Kommentar Ende.

Quellen:
Die Linke Bottrop

Siehe auch obigen Screenshot

Lokalkompass

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Die Linke Bottrop am Ende?

Erstellt von DL-Redaktion am 15. Januar 2014

Graf Koks von der Müllabfuhr

Der König von Bottrop

Ja, da tobt er sich wieder einmal aus. Auf seiner Spielwiese im Ruhrgebiet. Ausgerechnet im tiefen, ehemals schwarzen Revier. Hier fällt er natürlich ganz besonders auf, der bunte einst aus Köln entflogene Papagei. Dort unter all den bunten Vögeln fand er wohl zu wenig Beachtung, war er scheinbar nur einer unter Vielen. Nicht genug für einen Günter Blocks.

Ist es doch Teil seines politischen Lebens nicht nur von einem Ort zum Anderen, nein auch von einer Partei in die Nächste zu wechseln. „Erfolge“ lesen wir keine, wenn wir in den letzten Wochen die Zeitungen und das Internet in Bottrop und herum verfolgen. Es dreht sich wieder einmal alles um ihn, wobei er auf der Flucht vor seinen vielen Verfolgern einen wahren Veitstanz aufführt.

Angefangen hat er schon immer viel, dadurch wurde er mittlerweile  bekannt. Wobei ein Beginn noch lange keinen Erfolg verspricht, und solch einen hat er auch nicht vorzuweisen. Weder im Beruf und im besonderen nicht in der Politik. Im Gegenteil die Scherben räumen in schöner Regelmäßigkeit seine Nachfolger auf die Seite.

Denn obwohl nun im Revier wohnend, auf eine Stufe mit den Arbeitern hat er sich noch nie begeben. Da schwebt er oben darüber, viel zu hoch. Doch das könnte vielleicht das einzige sein, was hängengeblieben ist bei diesen Vertreter des hohlen Leeramt; seine Überheblichkeit. So weist denn auch ein Kommentator auf eine bewundernswerte Lern- und berufliche Erfolgsgeschichte dieses seltsamen Zeitgenossen hin.

Projektmanager für Stadtentwicklung, in Köln und Oberhausen? Vielleicht auch für Stuttgart 21 oder den neuen Berliner Flughafen? Höchst wahrscheinlich wackelt darum heute noch der Kölner Dom und die Türme schütteln verzweifelnd die Köpfe im Gedenken an Günter, dem Macher, wenn die U-Bahn darunter her fährt? Hartmut Mehdorns heimliche Stütze. Der Erfinder von Bottroper Folienarbeiten.

Weiteres lesen wir auch auf dem Internetportal „Lokalkompass“ wo er, wie auch überall woanders als Linker das letzte Wort, oder auch den letzten Schrieb haben muss. Immer Recht zu haben, das ist so eine Art Parteienkrankheit in der LINKEN und bei Günter besonders ausgeprägt. Wir beobachten dieses Gehabe schon seit langen, zeigen aber Verständnis da dieses so ziemlich das Letzte ist was ihm noch bleibt.

Den Po-falla in der Linken hat man ihn auch schon genant da er auch ein jedes Thema mit einen Satz beenden kann, sollte das Ergebnis nicht seinen Vorstellungen entsprechen. Nur der wahre Po-falla hat ja etwas erreicht, wenn ihm ein Jahressalär weit oberhalb von einer Millionen Euro angeboten wird. Das wird noch ein weiter Weg für dich, Günter. Da wirst du noch viele Male die Partei wechseln müssen um diese Ziellinie zu überschreiten. Aus der vierten Reihe der SPD in die Dritte bei den Linken und weiter immer nach oben, dass wird schwer, auch  für jeden anderen Elefanten im Porzellanladen.

Ja, wir waren vielleicht die Ersten welche dich erkannten und über dich schrieben um so auf dein „großes“ Talent aufmerksam zu machen. Unliebsam aufgefallen bist du in den letzten Jahren an vielen anderen Orten und das nicht als Macher sondern als Kracher eines kurzlebigen Feuerwerks. Erst ein kurzer Lichtbogen dann der Knall! Das war es!!  Alleine schon die Kommentare unter diesen Lokalkompass Artikel, welche dich sogar aus Wanne-Eickel verfolgen, sprechen für sich.

Das du in dieser Partei noch Erfolge haben wirst, oder die Partei mit dir, daran zweifeln nicht nur wir. Die Überschrift des Kommentator Udo Massion „Ist DIE LINKE sich in Bottrop am Auflösen?“, im echten Pott-Slang geschrieben, spricht für sich und wird nicht nur in Bottrop als Frage gestellt werden. Ein Kompliment aber kann ich dir zum Schluss noch mit auf den Weg geben. Dein Name, als einer der entscheidenden Totengräber der Partei, wird mit Sicherheit später in eine der zu schreibenden Chroniken auftauchen.

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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei

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Linke + DKP Streit in Bottrop

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* Alles alte Kumpel ?

* offener Brief an Blocks

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Linke + DKP Streit in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 8. Januar 2014

Blocks kurz vor seiner Krönung

Der nächste Bürgermeister von Bottrop ?

Da wird er wieder ausgetragen, der Kampf der Giganten um die Stimmenmehrheit bei den nächsten Kommunalwahlen, die Auseinandersetzung zwischen der DKP und der LINKEN. Und wie so oft im Leben, das Schlachtfeld wird am Nabel der Welt vorbereitet, in Bottrop, im Pott. Nur bei näherer Betrachtung werden keine Heere gesichtet. Nein, der Krieg wird  zwischen den Einzelkämpfern Günter Blocks (LINKE) und Michael Gerber (DKP) ausgetragen.

Gut lassen wir hier einmal die beiden Parteien außen vor, da bürgen die Namen ähnlich wie in der Werbung, einfach für Qualität. Michael Gerber ist für uns ein Unbekannter und den Meinungen  anderer schließen wir uns nicht an. Günter Blocks ist uns natürlich sehr gut persönlich bekannt und somit wäre das Einzige, für uns, was gegen Michael Gerber spricht die Tatsache  das dieser sich auf das Niveau eines Blocks herablässt.

Sind verletzte, persönliche Eitelkeiten der Anlass dieses Streit? Wobei der Eine Angst hat von den Anderen in den Schatten gestellt zu werden. Für einen Karrieristen dessen einziges Ziel es ist endlich die reichlich gefüllten Tröge der Steuerzahler zu erreichen besonders problematisch.  Jedes mal wenn der Wurstzipfel in Reichweite kommt, zieht in ein Anderer wieder weg? Ja sicher, uns sind die Eitelkeiten des Günter Blocks sehr nachhaltig in bleibender Erinnerung.

Die gemachten Aussagen Gerbers in die „Junge Welt“ können wir dick unterstreichen wo es um Ausländerfeindlichkeit, und um ein mangelndes Interesse für die Belange der Bürger geht. Die Linke sucht keine Bürgernähe, zumindest in großen Teilen Westdeutschlands nicht. Kann sie auch nicht da es das erste Interesse ist, eigene Vorteile zu erwirtschaften. Typisch für die Splittergruppe einer Wahlvereinigung. War die Verbreitung dieser „Folienarbeit“ als Eigenleistung nicht ein hervorragendes Beispiel?

So hinterlässt  Blocks eine Spur aus verbrannter Erde wo immer er auch in NRW auftrat und Bottrop wird sicher nicht seine letzte Station sein. In der letzten Woche wurde auch sein Wirken aus Essen bekannt und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann auch dieser Verband zerlegt ist. Immer klarer sind auch in den letzten Monaten Duisburger Stimmen von Personen zu vernehmen, welche sich mehr und mehr in der Richtung äußern, einst von ihm wohl manipuliert worden zu sein.

»Grundsätzlich antikapitalistische Haltung«

Kommunisten setzen kommunal zunehmend auf eigene Wahlantritte – auch in Konkurrenz zur Linkspartei. Gespräch mit Michael Gerber

 Michael Gerber ist Fraktionsvorsitzender der DKP im Rat der Stadt Bottrop

 Die DKP Bottrop ist derzeit mit drei Abgeordneten im Rat der Stadt vertreten. Wie haben Sie es geschafft, Ihre Partei in der Ruhrgebietsstadt seit Jahren so gut zu verankern?

 Kommunistische Kommunalpolitik heißt für uns, daß wir uns der Sachlogik angeblich leerer Kassen verweigern. Unsere Vertreter im Rat und in den Bezirken sind vor allem außerparlamentarisch aktiv. Wir informieren vor Ratsentscheidungen über geplante Streichungen kommunaler Leistungen, Gebührenerhöhungen oder Verschlechterungen im Wohnumfeld z.B. durch neue Bebauungspläne. Als einzige Partei treten wir konsequent für ein gläsernes Rathaus ein. Dies hat uns bereits mehrfach Verfahren wegen »Mißachtung der Verschwiegenheitspflicht« eingebracht. Das Grundrecht der Bürger auf Information ist uns aber wichtiger als die Regeln des bürgerlichen Parlamentarismus. Wir sorgen dafür, daß die Bürger informiert sind und selbst für ihre Interessen aktiv werden können. Gemeinsam mit den Bürgern hat die DKP wichtige Erfolge erreicht.

 Welche?

Quelle: Junge Welt >>>>> weiterlesen

Das in anderen Städten sehr wohl eine Zusammenarbeit mit der DKP gesucht wird zeigt der Fall München. Ja, hier ist auch wohl kein Günter Blocks am werkeln, welcher ansonsten jeden, welcher nicht bei drei auf den nächsten Baum sitzt, als Antikommunisten beschimpft. Wir werden diesen Linken auf der rechten Straßenseite weiterhin beobachten und über sein politisches Unvermögen berichten. Auch wenn er demnächst mit einen Prozent zum Bürgermeister von Bottrop gewählt wird.

DKP München unterstützt

DIE LINKE bei Kommunalwahlen

31.12.2013: Im März 2014 finden in München Kommunalwahlen statt. Von den achtzig Stadträten stellt die Partei DIE LINKE bisher drei. Die Position des Oberbürgermeisters und die Mehrheit der Sitze sind bisher fest in SPD-Hand. Bereits im Oktober hatte eine Kreismitgliederversammlung der DKP München die Unterstützung der Partei DIE LINKE und den Verzicht auf eine Eigenkandidatur beschlossen. Der Kreisvorstand wurde beauftragt, DKP-Mitglieder für die Kandidatur auf der Liste der Linken vorzuschlagen. Die DKP zieht mit diesem Wahlverhalten Schlussfolgerungen aus dem Parteiprogramm, in der kommenden Etappe gesellschaftliche Kräfte im Widerstand gegen die neoliberale Politik zu bündeln und damit die Voraussetzung zu schaffen, die Rechtsentwicklung und den neoliberalen Umbau der Gesellschaft zu stoppen. Die Kandidatur auf der Liste der Linken leistet einen Beitrag dazu, auch wenn es vor allem auf die außerparlamentarische Bündelung von Linkskräften ankommt.

Quelle: Kommunisten

Stadtratliste München >>>>> HIER <<<<<

Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei

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Ein Langer Linker Weg

Erstellt von DL-Redaktion am 22. Dezember 2013

Ich lass das jetzt so

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer   Beuermann

So sehen Arschlöcher aus – Günter Blocks Bottrop

Jetzt fühlen wir uns gleich wieder heimisch und an die Partei die Linke erinnert, wenn wir den folgenden Artikel lesen. In groben, entscheidenden Passagen zumindest. Wir erinnern uns an die Entstehung und an die Geburt, verfolgen dann den weiteren Lebenslauf.  Verinnerlichen als Mitmacher der ersten Stunde die Ansprüche und Vorstellungen welche nie erfüllt wurden und lesen über asoziale Arschlöcher welche mit ihren Hintern das einreißen was andere mit ihren Händen mühevoll aufbauten.

Wobei ganz entscheidend ist dass diesen asozialen Arschlöchern der entscheidende Spielraum für ihre Machenschaften nur allzu gerne eingeräumt wurde. Hatten sie sich doch aufgrund ihrer Berufe oder vorheriger Funktionärstätigkeiten in entscheidende Parteipositionen durch manipuliert und bereits die Stufe der Narrenfreiheit innerhalb der Partei erreicht. Die Ergebnisse dieser Winkeladvokaten, Richter und anderer Postenjäger sind mittlerweile bekannt, wobei nur noch das ( Dicke ) Ende offen bleibt.

Ich lass das jetzt so

Vom schwierigen Weg zum Paradies
und warum der Papst ein Populist ist

Der Weg zum Kind war lang gewesen. Erst mussten zwei sich überhaupt finden, die, wenn natürlich auch ohne Garantie für ein Zusammenbleiben über die gesamte Dauer der Aufzucht, sich jedenfalls insoweit einig waren: Wir machen das jetzt, zusammen.

Dann, als der Embryo wuchs, hatte der erst mal all die vorgeburtlichen Tests zu überstehen; und jedem Ergebnis folgte ein Abwägen, ob speziell aus diesem Zellhaufen tatsächlich das Wesen erwachsen sollte, das man sich gewünscht hatte. War das Risiko für eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte zu hoch oder noch okay? Oder anders gesagt: Die Spalte ist sowieso kein Problem, aber was ist mit Trisomie 21? Sollen sehr nette Kinder sein, klar. Aber wollte man das? War das genau das, was man sich vorgestellt hatte, oder jedenfalls das Beste, was man bekommen oder sich leisten konnte?

Doch auch diese Hürde wurde genommen, das Kindlein war da, es war gesund, es wurde in den Kinderwagen gelegt, den dann aber dieser besoffene Autofahrer mitnahm. Nun war das Kind genau geworden, was man unbedingt hatte ausschließen wollen: krank, leidend ein Leben lang, schwerbehindert, nicht normal, eine schwere Belastung für die, die es auf die Welt gebracht hatten. Durch einen Schicksalsschlag, durch ein asoziales Arschloch. Und nun?

„Ich lass das jetzt so“, lautet der aktuell beliebte Bürospruch zum Thema. Demut hieß einst die entsprechende Tugend, die sich am besten mit dem Glauben an eine höhere Gerechtigkeit vertrug und vom Mitleid begleitet wurde, das die Gemeinde denjenigen entgegengebrachte, die vom Schicksal geschlagen waren. Und der Sünde der Hoffart machte sich in der ständischen Gesellschaft schuldig, wer seinen durch höhere Gewalt angewiesenen Platz nicht einnahm.

Quelle: TAZ >>>>>> weiterlesen

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Die Linke Bottrop packt ein

Erstellt von DL-Redaktion am 3. Dezember 2013

       Es werden Blocks nur noch einige Wenige folgen.

Da scheint sich doch einiges aufzulösen in der Linken in Bottrop. Denn, wie uns heute Morgen gemeldet wird, sitzt der Bezirksvertreter von Bottrop-Süd nicht mehr für DIE LINKE in der Bezirksvertretung Bottrop Süd. Die Angabe seiner Parteizugehörigkeit wurde auf der Webseite der Stadt Bottrop gelöscht, so dass dieser zur Zeit als Parteiloser geführt wird.

>>>>> HIER <<<<<

Wie uns weiter zugetragen wurde, wird er wohl sein Mandat behalten und auch die Mitgliedschaft bei der Partei DIE LINKE nicht aufgeben. Auch ließ Herr Kiziroglu verlauten im Laufe dieser  Woche seinen Austritt als Bezirksvertreter für DIE LINKE Bottrop schriftlich bekanntzugeben.

Doch nach den vollzogenen Wechseln dieses Sommers, von Bottrop nach Oberhausen, kommt die jetzige Reaktion nicht überraschend. Ist es nicht so, dass sich wie bei einer Kette die Perlen, auch hier ein Ereignis an das Andere reiht? Auffällig auch, dass es Sahin Aydin und auch Herr Kiziroglu genau dort hin, nach Oberhausen zieht, wovon ein Günter Blocks einst auszog in Bottrop das Rad neu zu erfinden?

Für den außenstehen Betrachter entsteht der Eindruck dass Oberhausen regelrecht aufblüht, während Bottrop mit Blocks unaufhaltsam auf einen Abgrund zustrebt.

  folgen Blocks nur noch einige Wenige.

Fotoquelle: Fotoquelle: DL/Redaktion

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Linke Teufel in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 2. Dezember 2013

Blocks sagt in Worten welch großes Arschloch er ist

sieben auf einen Streich

Folgende Kommentare wurden mir gestern per Mail zugesandt, welche aber kurze Zeit später bereits wieder verschwunden waren. Heute beschweren sich Leser über das verschwinden dieser Kommentare. Als wenn sich die Presse vor   diesen Versager  etwas sagen lässt ? Da müssen Männer kommen und keine Hampel -.

Günter Blocks 1. Dezember 2013 um 19:33

Die Bottblog-Arschlöcher bekommen das technisch hier nicht in den Griff. Verschwindet auch nur ein Kommentar von mir, dann werden die Damen und Herren mich kennenlernen. Ich kann auch anders.

WeB 1. Dezember 2013 um 19:54

Herr Blocks, wir lassen uns weder von Ihnen beleidigen noch können Sie uns drohen. Wir werden zukünftig jeden Ihrer Kommentare blocken.

Quelle: Bottblog >>>>> weiterlesen

Wobei nun wohl behauptet wird, dass diese obere Mail unter einen fremden Namen geschrieben wurde. Lassen wir das einmal so stehen, an den Fakten ändert das aber wenig, denn es passt einfach vieles zusammen, denn wir bekommen den Eindruck das hier wieder einmal jemand an seine eigene Unfähigkeit verzweifelt. Fühlt er sich doch, gleich vieler anderer politischer Scheinriesen plötzlich im Spiegelbild in seiner wirkliche Größe wieder. Wobei ein jeder welcher den Günni kennt weiß, da bleibt nicht allzu viel übrig.

So rastete denn gestern, wie wir aus diesen uns zugesandten Kommentaren lesen konnten, einer sich als Blocks Bezeichnender, völlig aus und zeigte uns die Wahrheit seines eigenen Ich. Das was wir des öfteren erleben durften, Rufmord, Denunziation und Verleumdungen, ein Großmeister in der Verbreitung falscher Tatsachen spiegelt sich auch in dieser Mail wieder..

Da machte er sich dann gestern über die Betreiber des Bottblog her, wo er wohl einige technische Probleme zu bemängeln hatte dem dann die ausgestoßene Drohung ihn kennenlernen zu können folgte, welche aber wohl dem berühmten Schlag ins Wasser glich denn, wer kennt ihn eigentlich nicht? Zumindest kennt ihn seit gestern ein jeder von seiner richtigen Seite.

So ist er der, wie sein ehemaliger Chef Lafontaine einst zu sagen pflegte, ein „Fremdarbeiter“ in Bottrop. Nicht mehr war er zu Zeiten als umtriebiger Landesgeschäftsführer in vielen Kreisen auch, wo er einst fleißig seine Werbetrommel schlug. So brachte er einst zu Wahlen auch schon mal gleich seinen eigenen Wahlvorschlag mit. Das berichtet zumindest ein Kommentator in den folgenden Bericht vom 27. 01. 2011.

So, oder ähnlich lauten fast alle Kommentare welche sich mit diesen großen politischen Macher der Linken in NRW beschäftigen. Den Undertaker der Linken in NRW. Denn was die Partei heute ist, oder nicht, hat auch viel mit seinen Machenschaften zu tun. Über Blocks liegen hier weit über 1000 Kommentare vor, aus den verschiedensten Kreisverbänden, wobei der Trend nahezu gleichlautend ist. Gleichfalls Mails an Mitglieder und Ehemalige, sowie Zeitungsartikel nicht nur aus den KV WAF sind nahezu lückenlos belegbar.

Gabriel van Helsing

 27.01.2011

 Ein wenig Basisdemokratie!

 Seit ca. 1,5 Jahren, das sind 18 Monate, wurde das letzte mal in dem Kreisverband, den ich “noch” angehöre, eine Mitgliederversammlung, mit Einladung, durchgeführt.

Der letzte Kassenbericht, wurde vom Vorvor- Stellvertretenden Kreiskassierer auf einer Versammlung vorgetragen. Dann wurde der “Laden” von einer Großfamilie übernommen. Mit allem Pip und Pap.

Auf dieser Veranstaltung zur Machtübernahme, waren neben der Polizei, 2 Anwälte, die aber auch konfuses Zeug laberten, viele Gesichter, aber garantiert keine Mitglieder, Herr Blocks als Versammlungsleiter und Frau B. aus H. heute Landtagsabgeordnete, als seine Gouvernante zugegen.

Achso, der Lokalradiosender wurde von der Großfamilie auch eingeladen.

Es kam, was absehbar war. Da half auch keine Schiedskommission. Der Zeuge der Gegenseite war Blocks. Diese Großfamilie wurde nachträglich, per Beschluss der LSK als Mitglied aufgenommen.

Hier wurde das Recht eines Nichtmitglied höher angesehen, als der damalige Vorstand oder das Mitgliedervotum zur evtl. Nichtaufnahme.

Das einzige was für Recht von der LSK erklärt wurde, 2 Ratsherren, die vergessen hatten, Mandatsträgerbeiträge abzuführen, wurden von der Bundesschiedskommission, ihrer Mitgliedschaft beraubt.

Diese Großfamilie übernahm sofort den Kreisverband. Mama wurde wg. Quote Vorstand, Papa wurde Berater, Tochter kam als Beisitzer unter, Onkel wurde Kassierer, usw. Apropo Kassierer, wie es heute mit der Kasse aussieht, k.a.

Zur Aufstellung der Kommunalwahl gelangten wegen Stimmenmehrheit, nur Mitglieder dieser Großfamilie.

Bei der Aufstellung zur Landtagswahl schleppte Blocks ein Quorum aus Köln an.
Aufgrund der beiden schlechten Wahlkämpfe, wurde die Linke auch nur unter ferner liefen, gewählt.

Die Dame aus Köln kam wegen ihrer Aufstellung in der Landesliste, mit ach und krach im Landtag unter. Aus den Augen aus dem Sinn. Sie ward danach nicht mehr gesehen.

Das war ein kurzer Bericht wie es so in den Kreisverbänden landauf, landab so läuft.

Und das nennt man dann Basisdemokratie?

Zu: * Mehr Schein als Sein, 27.01.2011 um 04:39 Uhr

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Fotoquelle: Wikipedia – Soldaten

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Fotoquelle / Lafontaine Fotomontage:

Die Fotomontage stammt aus der Projektwerkstatt


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Neuer Reinfall des Linken Macher in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 1. Dezember 2013

Ein Orden für Günni den Macher

Für den Linken Günni würden Träume war

Im Wettbewerb „Kommune 2020“ der Tageszeitung „Neues Deutschland“ und des Parteivorstands der LINKEN ging es um Projekte, die „besonders engagiert für eine direkte Beteiligung der Bürger in den Kommunen einstehen und in vorbildlicher Weise eine solidarische und gerechtere Gesellschaft befördern.

Dieser „Wettbewerb“ wurde von dem in Oberhausen wohnenden Bottroper KV Sprecher, dem ehemaligen Landesgeschäftsführer NRW, zum Anlass genommen, seine besondere eigen Werbung zu machen. Auf einem Sommerseminar der SL, präsentierte sich Blocks als der große Macher. Er präsentierte auf dieser Veranstaltung eine Folienshow mit Bildern von Aktionen stadtbekannter Persönlichkeiten, die die Aktion Stenkhoffbad aktiv unterstützten, die aber mit der Partei die Linke nichts zu schaffen hatten. Diese Bilder sollten dem Betrachter suggerieren, er bzw. DIE LINKE Bottrop hätten auf die Handlungen dieser Personen Einfluss gehabt.

Blocks wäre nicht Blocks wenn er diese Folien nicht veröffentlicht hätte, um sich, wie bei vielen Linken üblich mit der linken Hand auf die rechte Schulter zu klopfen. Aber, wie fast alles was bisher von Blocks kam, hatte auch diese Aktion nur einen kurzen Haltbarkeitswert, da unter der oben genannten Adresse nun statt der Folien der hinweisende Satz steht: „Die Seite kann nicht angezeigt werden“, da vielleicht eine Anzeige vorliegt?

Da wir unsere Trittbrettfahrer aus der Vergangenheit kennen und solcherlei „Arbeiten“ für gewöhnlich sehr schnell nicht mehr auffindbar sind, wurde die Datei gespeichert und ist damit als jederzeit zur Verfügung stehendes Beweismaterial gesichert.

Dieser üble politische Gummifinger hatte allerdings erreicht sich bei diesen „Wettbewerb“, eventuell vergleichbar mit dem von der Regierung gerne präsentierten „Bundesverdienstkreuz der doppelten Bande“, einen dritten Platz zu erschleichen.  Diese Großtat wurde dann auch sogleich als persönlicher Erfolg der Linken Halleluja Gemeinde auf der Webseite des KV Bottrop und bei den Sozialisten verkündet. Zur Entgegennahme dieses Preises machte sich der kleine Gernegroß dann sogleich zum Kränzen auf den Weg nach Berlin, per Spesenrechnung auf Kosten der Beitragszahler vielleicht?

Bürgerentscheid und Förderverein Stenkhoffbad:

Dritter beim Wettbewerb „Kommune 2020“

Linksfraktions-Chef Gregor Gysi und LINKEN-Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn nahmen am Samstag im Berliner Tagungshotel Ramada die Preisverleihung vor.

 

Aus Bottrop nahmen Fördervereins-Vorsitzende Gabriele Schmeer, LINKEN-Bezirksvertreter und Fördervereins-Vorstandsmitglied Dieter Polz sowie LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks an der Preisverleihung teil.

 

Gysi merkte bei der Preisverleihung selbstkritisch an: „Die Bedeutung der Kommunalpolitik ist in unserer Partei viel zu lange unterschätzt worden.“

Quelle:Die Linke Bottrop >>>>> weiterlesen

Auf der Webseite „Sozialistische Linke“ lesen wir dann auch den gleichen Artikel des vielleicht zukünftigen „Bademeister“ und in der Vorausschau fallen folgende Sätze ins Auge:

Linke KommunalpolitikerInnen ausgezeichnet

 

„Bronze“ erhielten der erfolgreiche Bürgerentscheid, mit dem das einzige Bottroper Freibad gerettet werden konnte, sowie die darauf folgende Arbeit des „Fördervereins Stenkhoffbad“. Unter den Freibad-RetterInnen ist auch Günter Blocks, ehemaliger Bundessprecher der SL. Wir gratulieren Günter herzlich und danken nochmals für sein Referat über die Aktion bei diesjährigen Sommerakademie in Bielefeld.

Quelle: Sozialistische Linke: >>>>> weiterlesen

Wurde natürlich per Screenshot gesichert!

Nur die Freude über eine, für Mannschaftsspieler doch eigentlich eher peinliche Auszeichnung, hielt nicht lange an. Die Vorsitzende des Fördervereins Frau Schmeer, war eigentlich schon im KV Bottrop fest eingeplant, als die neue Nummer zwei. Sie sollte das neue Zugpferd werden. Diejenige mit der man auf Wähler hoffte. Aber was macht diese Frau? Sie fährt mit nach Berlin. Sieht sich um und entscheidet sich für die Piraten.

Die WAZ schreibt:

Gabriele Schmeer wird Mitglied der Piratenpartei

Letztlich habe sie sich für die Piraten entschieden, „weil ich mich da wohl fühle und ich glaube, dort die Ziele erreichen zu können.“ Vor allem die Kürzungen im Sozialen stören sie, aber auch der von Woldenga betonte Kampf für Transparenz sei ihr ein Anliegen. Bei der Wahl im Mai hoffen die Piraten auf den Einzug in den Rat, auch Gabriele Schmeer will kandidieren.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

So geben wir hier dann auch folgendes Statement unseres Informanten vor Ort wieder wenn er schreibt: Die Aussage: „sie habe den Sommer darüber nachgedacht, Mitglied einer Partei zu werden, „Es gab mehrere Anfragen.“ von Frau Schmeer regt zum nachdenken an da Insider wissen, dass sowohl Sahin Aydin und Gökhan Kiziroglu, wie berichtet, den KV Bottrop im Sommer verlassen haben und nun im KV Oberhausen sind.

Blocks hat mal wieder einmal hoch gepokert und viel verloren und besonders jedermann/frau gezeigt, wie schon als Landesgeschäftsführer von NRW nichts politisch, produktives auf die Beine stellen zu können. Als Landesgeschäftsführer gelang es ihm nicht entscheidende Strukturen für die Zukunft der Partei in NRW zu legen sondern er hinterließ ein Chaos. Heute wird in Bottrop gleiches sichtbar da auch hier der Partei die Mitglieder davon laufen und der Stadtverband Bottrop heute kaum noch über mehr als acht Mitglieder verfügen soll.

So geht dann der Bottblog auch weit direkter auf die wiedereinmal verpassten Chancen eines Linken KV ein, wenn dort von Schnarchnasen geschrieben wird welche es versäumten eine Person wie Frau Schmeer auf ihre Seite zu ziehen, da dieser Vorgang die politische Schwachstelle des Günter offenbart, welcher einfach nicht mit kritischen Stimmen umzugehen vermag. Er muss überall an die erste Stelle stehen und konnte es schon im Landesvorstand nicht vertragen hinter einer ersten Vorsitzenden wie Katherina Schwabedissen zurückzustehen, welche dann fortan nur noch mit Käthe benannt wurde.

Alleine die Aussage, woher sie auch kommen mag, Frau Schmeer gebe die ideale Nummer zwei ab ist schon eine Diskriminierung welche für sich spricht. Sollte darunter zu verstehen sein dass die Nummer eins automatisch besetzt ist? Auffällig auch das in der Linken kaum eine Person innerhalb ihres Heimatverbandes bleibt. In Oberhausen scheinbar verbraucht, geht es nach Bottrop, vielleicht wartet Essen schon?

Remmers, seine Primadonna wanderte von Bochum über Herne nach Gelsenkirchen. Lafontaine wurde in seiner Heimat die kalte Schulter gezeigt und wandert nach NRW, gefolgt von Wagenknecht welche in Sachsen keine Chance hätte gewählt zu werden. Beuermann, von Herne nach Gelsenkirchen. Diese Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. Wandervögel auf  die ewige Suche nach vollen Trögen um gleich dem Kuckuck möglichst viele Eier in fremde Nester zu legen.

Gabriele und die Schnarchnasen

Wie groß die Überraschung bei der Führung der Bottroper LINKEN gewesen sein muss, kann man nur ahnen. Denn die hatte Gabriele Schmeer bereits eingetütet und dies – nicht nur in privaten Gesprächen – kund getan.

Warum also geht Gabriele Schmeer zu den Piraten, wo sie doch besonders als Frau bei den LINKEN mit offenen Armen empfangen worden wäre?

Quelle: Bottblog >>>>> weiterlesen

Fotoquelle: Wikipedia – Author Photo: Andreas Praefcke

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Knipst Blocks in Bottrop das Licht aus?

Erstellt von DL-Redaktion am 29. November 2013

Ratsherr Sahin Aydin ist aus der Ratsgruppe
DIE LINKE Bottrop ausgetreten

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer   Beuermann

Oh ja, beim Lesen solcher Nachrichten können wir uns den Kommentaren und den darin zum Ausdruck gebrachten Glückwünschen auf dem Bottblock nur anschließen, um diese Gratulation gleichzeitig mit einem Song zu verbinden welchen er von DL schon einmal vernommen hat.

[youtube 9jrEG-GkEds]

Unser Übermittler war sehr freudig gestimmt bei Überbringung dieser Nachricht, ist es doch dem Bottroper Blockwart scheinbar wieder einmal gelungen, das mit dem Hintern einzureißen, was mit Händen zuvor aufgebaut wurde: Sahin Aydin gab heute seinen Austritt aus der Bottroper Ratsgruppe bekannt.

Der lupenreine Demokrat, Günter Blocks, hat den KV Bottrop damit wohl zum zweiten mal ruiniert. Ohne Sahin Aydin und seinen kurdischstämmigen Freunden wäre es wohl kaum möglich gewesen, die  zuvor von ihm selbst und Michalowsky angekurbelte Schließung des KV, dann erneut zu gründen. Es wären nicht einmal genügend Leute für die Aufstellung der für die Kommunalwahlen benötigten Wahllisten zusammenzubekommen.

Ohne diese sinnlos verschenkten Wählerstimmen, kann der KV Bottrop sich wieder im Hinterzimmer einer Gaststätte oder in einem Wohnzimmer treffen. So ist anzunehmen, dass sich der politische Hütchenspieler wieder einmal verzockt hat. Seine Aktionen waren vielleicht zu langsam und wurden durchschaubar.

Schon während seiner großen Wanderjahre als Landesgeschäftsführer in Düsseldorf, dort wie Graf Koks von der Gasanstalt residierend, gelang es mit seiner Mithilfe den Ortsverband Ennigerloh im KV Warendorf zu schließen. Da standen ihm auch zu viele Personen im Weg welche weder ihn noch seine Primadonna eine Stimme zur Platzierung auf der Kandidatenliste für den Bundestag gegeben hätten. Aus der Zeit ist ihm auch obiges Lied sicher bestens in Erinnerung.

An Bottroper Bürgerinnen und Bürger

An die Bottroper Presse

Ich, Sahin Aydin, bin seit 17 Jahren Mitglied der Partei DIE LINKE und ihrer Vorgänger in der Vergangenheit und habe in dieser Zeit verschiedene Aufgaben übernommen. So habe ich an der Vereinigung von PDS und WASG mitgewirkt. Bei der letzten Kommunalwahl im Jahre 2009 war ich stark daran beteiligt, dass die Partei in den Rat der Stadt Bottrop kam.

Aus folgenden Gründen trete ich nun aus der Ratsgruppe DIE LINKE Bottrop aus:

Quelle: Bottblock >>>>> weiterlesen

Update: 29. 11. 2013 – 19:00 Uhr

Jetzt hat auch WAZ einen Artiekel geschaltet:

Sahin Aydin verlässt Ratsgruppe
der Linken in Bottrop

Ratsherr Sahin Aydin verlässt die Ratsgruppe der Linken und wird sein Mandat in Zukunft als Einzelperson ausüben. Das teilte er in einem Schreiben mit. Dann benennt er mehrere Gründe für seine Entscheidung. So habe ihn der Kreisverband zunehmend „ignoriert und isoliert.“ Außerdem beklagt er eine immer stärkere Einmischung des Kreisverbandes in die Arbeit der Ratsgruppe. Sein Fazit: Es habe kaum noch Möglichkeiten gegeben, „frei zu arbeiten“. Weiter heißt es in dem Brief: „In zunehmendem Maße erfuhr ich von Initiativen und Aktionen, die die Ratsgruppe und somit mich als Ratsherrn betrafen, aus der Presse.“ Nach eigener Aussage engagiert sich Sahin seit 17 Jahren in der Linkspartei beziehungsweise deren Vorgängerorganisationen. Jetzt kommt er zu dem Schluss: „Insgesamt habe ich das Vertrauen verloren, dass die Personen, die zurzeit die Richtung innerhalb des Kreisverbandes Bottrop vorgeben, mit mir partnerschaftlich zusammenarbeiten wollen.“

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

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Blocks – der absolute Versager

Erstellt von DL-Redaktion am 26. November 2013

Blocks der Linke Oberbürgermeister in Bottrop ?

Darum, jetzt weiß ich endlich warum es hier in Köln seid einigen Tagen so stinkt. Bin ich doch vergeblich um das Haus gelaufen um nachzusehen wer denn dort und eventuell, irgendwo, etwas hinterlassen hat. Habe dann das Wort „Gerüche“ gegoogelt und tatsächlich einen Volltreffer erzielt. Aber irgendwie immer das gleiche Ergebnis: Die Linken sind die Stinker!

Denn da war es zu lesen auf den Bottblog und trotz dieses strengen Geruches welcher die Nase kräuseln lässt, war ich ein wenig erleichtert. Es liegen schließlich einige Kilometer zwischen uns. Schlimmer kann es also kaum werden, auch wenn sich die Wolke erst nach den Wahlen wieder verflüchtigen sollte. So nun aber Butter bei die Fische. Zu lesen gab es folgendes:

Die Gerüche verstärken sich:
Günter Blocks (DIE LINKE) tritt gegen OB Tischler an

Schon vor drei Wochen waberte es als Gerücht durch Bottrop, jetzt riecht es ganz streng danach: Günter Blocks, mit allen Wassern gewaschener Einpeitscher der Bottroper LINKEN, soll im kommenden Jahr bei der Wahl als OB-Kandidat der Mini-Partei gegen Berni “The Man” Tischler antreten. Man darf schwer gepannt sein.

Das ganze >>>>> HIER <<<<< auf den Bottblog mit Starfoto

Einpeitscher nennen sie ihn dort. Olalla welch ein Kompliment, ist sicher die harmlose Peitsche gemeint, die welche mehr als Spielzeug benutzt wird. Die Peitsche einer Domina! Habe ich natürlich schon einmal darüber gelesen, es gibt auch Männer die springen da gerne drüber. Über jedes Stöckchen, wenn sie richtig dressiert werden. So richtig mit einen großen Satz in eine Partei hinein, denn das sagt doch schon die Werbung. „Guten Freunden gibt man ein Küsschen“.

Ja und Oberbürgermeister will er werden, schon wieder. Wie früher zu Weihnachten, haben wir immer gesungen: „Alle Jahre wieder“. Aber das Foto auf den Bottblog muss wohl nach den letzten Wahlen aufgenommen worden sein. Da guckt er so traurig und kann einen fast schon wieder leidtun. Oder war die Aufnahme aus der Versammlung zur Aufstellung der Landesliste für die Bundestagswahlen? Nein nicht in diesen Jahr. Vier Jahre zuvor, als er durchgereicht wurde, nach unten.

Obwohl er wird es wohl nötig haben und ist sich so für keinen Blödsinn zu schade. Eine Tatsache welche schon den Ruhrbaronen vor Jahren auffiel wenn sie schrieben: Ich zitiere: „Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schon mal in die Kasse gegriffen.“ Ende des Zitat.

Obwohl Geld haben wir ja alle zu wenig aber irgend etwas möchte Mensch ja schließlich auch einmal auf die „Haben“ Seite seines Lebens verbuchen können. Das ließe dann endlich auch die Brust entsprechend anschwellen. Sein Versuch 2009 brachte ihm 3,9% ein. Damit lag er sagenhafte 2,3%  vor dem parteilosen Bodo Schulte, der brachte es auf 1,6%. Hier nachzusehen:

Bodo Schulte gehörte vor der Wahl, der Partei die Linke Bottrop an, war hier kurzzeitig, bis Blocks und Co., den KV Bottrop durch Schließung zum Abschuss freigab, KV Sprecher. Der Bottroper Ratsherr der Freien Wähler, Ulrich Arndt, gehörte vor dem Wechsel zu den FW welcher Partei an? Richtig geraten, Auch er gehörte der Partei die Linke an.

Der KV Bottrop war stark. Bottrop wurde wegen Spielereien von Blocks ruiniert. Und dieser Blocks will, nachdem er auch noch das Ratsmitglied Sahin Aydin nach Oberhausen vertrieben hat, Wählerstimmen gewinnen. Da hatte Jesus, der alte Revoluzzer vor mehr als 2000 Jahren schon weit mehr Nachläufer, aber der ließ auch keinen absaufen. Der konnte schließlich über Wasser gehen. Beim Günter müssen die Nachfolger immer die Brücke machen, wenn es regnet, damit er darüber schreiten, kann ohne dass die Schuhe nass werden.

Jetzt hat er fertig, wie Trapattoni einst und ignoriert diese Tatsache. Diesen, sich wichtig nehmenden Querulanten, braucht Niemand. Welche Reaktionen die Kandidaturankündigung auslöst, zeigen die Kommentare zu den Artikel auf den Bottblog.

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Fotoquelle: Fotoquelle: Die Linke Bayern / Creative Commons Lizens CC BY 2.0.

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Blocks, müssten wir Hase rufen

Erstellt von DL-Redaktion am 9. Oktober 2013

Blocks, der ahnungslose Linken Experte

Da haben wir sie wieder die neueste Story aus Bottrop, der Heimatstadt des linken Hütchenspieler Günter Blocks. Dort wirkt er, in seiner wohl letzten Aufgabe für die Partei die Linke und macht sich, wie die WAZ berichtet, wieder einmal als KV Sprecher zur Lachnummer seiner Stadt.

Dieses Mal geht es um gesprühte Schmierereien auf die Gehwege vor mehreren Wahllokalen mit welchen wohl wenige Schritte vor Abgabe der Stimme noch für die Partei geworben werden sollte. 100 % Sozial lesen wir dort, auf dem Foto in der WAZ und können diesen Spruch sogar bestätigen, da die Partei genau so bei den Wählern angekommen ist. 100 % Sozial beim Wirtschaften in die eigene Tasche, für die Parteifunktionäre und das im besonderen für ihre Spitzenkandidaten in NRW, Frau Hummerknecht.

Nur bitte vorsichtig bei der genaueren Betrachtung des Fotos. Der dort zu sehende Fuß wird wohl nicht der Fuß des Günter Blocks sein. Dieser hält es da vielleicht eher mit dem ehemaligen Deutschen Papst und trägt eventuell auch rote Ballett Schühchen was dann aber auch die einzigen Gemeinsamkeiten wären. Der Papst ging letztendlich freiwillig, da er sich Unfähig fühlte, während unser Günter aus der großen Politik gegangen werden musste, nicht mehr gewählt wurde, als großer Vordenker-tänzer. Bald wohl auch in Bottrop, wie uns zugetragen wurde. Die Mitglieder möchten Politik endlich wieder erst nehmen und sind es satt immer wieder auf den Klamauk angesprochen zu werden.

Lustig an dieser Klamotte ist, mit dem Hinweis, welcher Günter der Polizei wohl freiwillig macht, so im Sinne des vorauseilenden Gehorsam: “Die entsprechenden Schablonen könnten allerdings von jedermann bei der Bundespartei bestellt werden“. Mit dieser Aussage erspart er der Polizei Arbeit. In einem Anschreiben muss die Bundespartei nur noch aufgefordert werden, Name und Adressen der Schablonenbezieher im Umkreis von 30 km, der Polizei mitzuteilen, und schwuppdiwupp schon eröffnen sich den Ordnungskräften ungeahnte Möglichkeiten.

Kein Kommentar zu diesem Artikel in der WAZ zeigt auch: Die Linke Bottrop wird nach dem BT Kandidaten, und den Ereignissen innerhalb des KV vor der Wahl, mittlerweile von den Bottropern einfach ignoriert. Da wird ihm dann auch seine eigene Rechtsauslegung recht wenig helfen. Denn wie sagt doch der Volkmund schon: Das denken sollten wir den Pferden überlassen, denn die haben den größeren Kopf.

Polizei in Bottrop ermittelt wegen Linke-Graffiti

Die Bundestagswahl ist Vergangenheit. Überreste sind in Bottrop freilich noch zu besichtigen. Und zwar in Form von Graffitis, die vor mehreren Wahllokalen für die Partei „Die Linke“ werben sollten. Doch wer hat sie auf die Gehwege gesprüht? Die Polizei ermittelt.

An der Hochstraße vor dem Immobiliencenter der Sparkasse, an der Schützenstraße vor dem Schulungszentrum der Sparkasse und vor der Marie-Curie-Realschule (alles Wahllokale bei der Bundestagswahl) sind auch noch zwei Wochen nach der Wahl aufgesprühte Werbe-Slogans der Partei Die Linke auf dem Straßenboden zu lesen.

Keine Beweise

Quelle:  WAZ >>>>> weiterlesen

Fotoquelle:

Fotoquelle: Fotoquelle: Die Linke Bayern / Creative Commons Lizens CC BY 2.0.

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Blocks der Linke Macher

Erstellt von DL-Redaktion am 1. September 2013

Blocks der blinde Macher in der Linken

Datei:KAS-Politischer Gegner, Linke-Bild-28093-2.jpg

[youtube FT2Ww1E6_3c]

Er ist schon jemand, welcher um Anerkennung heischt, der eitle Pfau und Rufmörder Günter Blocks.  Nach all den nicht erreichten Führungsposten klammert er sich nun halt wieder an seine Wohnstadt, Bottrop. So wussten wir noch am 4. 07. 2013 in den Artikel „Die Linke und der Müll in Bottrop“ darüber zu berichten das ihm die Mitglieder und hier vor allem die kurdischstämmigen davonlaufen.

Diese Tatsache ist nun auch Öffentlich bekannt und kann so auch nicht mehr von Güter Blocks abgeblockt werden. Darüber berichtete sogar die WAZ am 30. 08. in ihrer Ausgabe unter:

Mandatsträger verlassen Bottroper Linke

Ratsherr Sahin Aydin und Bezirksvertreter Gökhan Kiziroglu haben den Bottroper Kreisverband der Linken verlassen und sind nach Oberhausen gewechselt. Das bestätigten sie auf WAZ-Nachfrage. Zu den Gründen schweigen alle Seiten offiziell.

Bottrop..  Linken-Ratsherr Sahin Aydin hat den Bottroper Kreisverband der Partei verlassen. Das bestätigte Aydin gegenüber dieser Zeitung. Er habe sich dem Linken-Kreisverband Oberhausen angeschlossen. Auf sein Ratsmandat so betonte Aydin, habe der Wechsel keinen Einfluss. Warum genau er den Bottroper Linken den Rücken gekehrt habe, dazu wollte er keine Angaben machen. Allerdings habe mit ihm auch Gökhan Kiziroglu, Vertreter für die Linken im Bezirk Süd, den Kreisverband gewechselt. Auf Nachfrage bestätigte Kiziroglu diese Angaben.

Quelle    :      Der Westen >>>>> weiterlesen

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Aufmerksam gemacht auf dieses Thema wurden wir auch dieses Mal von einem guten Freund aus Gladbeck aus dessen  Mail ich hier in einigen Auszügen zitiere:

Endlich musste Blocks, auf seine unnachahmliche heuchlerischen Art und Weise, den Wechsel von Ratsherr Sahin Aydin und Bezirksvertreter Gökhan Kiziroglu nach OB bestätigen. Welchen Schwachsinn Blocks in diesen Zusammenhang von sich gibt, sollten alle selber lesen.

Als Grund für den Wechsel des Kreisverbands vermutet er die räumliche Nähe zwischen Aydins Wohnort zu Oberhausen. Ist nichts weiter als der Versuch von Fakten abzulenken.

Die Blocks Aussage:

 

Aydin wohnt ziemlich abgelegen. In den späten Abendstunden gibt es dort keinen Busverkehr mehr.

 

Aydin kann aber, in den späten Abendstunden, vom Busbahnhof Bottrop aus, ohne Zuzahlung, mit seiner Monatskarte, mit einem Taxi zu seiner Wohnung, die dicht an den OB Ortsteil Osterfeld liegt, fahren.

 

Um diese Möglichkeit zu nutzen, müsste Aydin, von Oberhausen erst nach BOT Mitte fahren um dann kostengünstig nach Hause zu kommen. Also diesen Schwachsinn räumliche Nähe, kann man alleine aus Kostengründen in die Mülltonne kloppen. Das Angebot kostenlos Taxi zu fahren gilt nur in Bottrop.

Das hört sich schon ein wenig nach bayrischen stoibern an, denn dort konnte auch jedermann in zehn Minuten und ohne umzusteigen und Zuzahlungen so ziemlich alles erreichen. Hatte ich doch da immer schon, nicht nur eine äußerliche sondern auch eine gewisse  Seelenverwandtschaft gesehen. Vielleicht sollte Günterchen einmal darüber nachdenken warum er als Blondschopf nicht die gleichen Ziele erreichte. Und dieses nicht einmal in der Linken!

Weiter in der Mail – Die Blocksche Aussage:

Die Beratungsangebote Aydins, (welche Beratungsangebote soll Aydin anbieten?, er hat keinen Beruf, auch wenn er sich gerne als Fotograf bezeichnet, spricht ein sehr schlechtes deutsch, und ist nur durch und wegen seinen sehr guten Kontakten zu den Migrantenverbänden durch Blocks gefördert worden), im Bottroper Linken-Büro gehen nach Blocks und Aydins Angaben die Arbeiten weiter.

 

Vielleicht nur zu den Zweck weiterhin die Zuwendungen, immerhin pro Ratsmitglied 6444,00€ pro Jahr, an die Fraktionen/Ratsgruppen zu kassieren.

 

 

Und wie Blocks, wenn es ums Geld geht, drauf ist, ist bekannt. Da ist jedes und alles erlaubt. Wenn es um Geld geht erinnere ich gerne an folgende Zeilen:

Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schon mal in die Kasse gegriffen. So gelesen am 16. 04. 2010 bei den Ruhrbarone.

Auch wir auf DL berichten dann am 23. 07. 2010 sehr ausführlich über viele finanzielle Ungereimtheiten in der Linken in den Artikel „Geld und Posten

Auf der Internetseite von Sahin Aydin präsentiert sich Aydin als Wahlkampfhelfer in OB. Da ist nichts von einer weiteren Zusammenarbeit mit BOT nachzulesen. Lustig ist die von Blocks angesprochene räumliche Nähe zu OB, vor allen Dingen für Gökhan Kiziroglu. Dessen Wohnsitz im BOT Ortsteil Eigen, grenzt an Gladbeck. Nach Gladbeck Mitte sind es nur 5 Km, nach OB 20 Km.

 

Der Zerstörer des KV Bottrop schlägt also das zweite Mal in Bottrop zu. Ohne die Stimmen der kurdischstämmigen, und die sind ohne Aydin und Kiziroglu ein für allemal weg, wird Die Linke Bottrop, riesige Verluste hinnehmen müssen.

Beim Bottblog beschwert sich der große Macher aus Bottrop unterdessen, dass er als Kommentator geblockt wird. Vielleicht folgte er Merkel in ihr Neuland? Ist er wirklich noch vom allgemeinen Interesse wenn ein „Politiker“ so ziemlich alle Versuche zersägt hat um nach oben zu kommen? Vielleicht kommt er bei den politischen Seinen doch nicht so an wie er immer glaubte?  Wird auch dort so langsam die Spreu von Weizen getrennt? Vom Bundestag, dem Landtag, zum Bürgermeister bis hinunter in den Stadtrat und das alles ohne zählbaren Erfolg. Vom Landesgeschäftsführer zum Wasserträger im Kreis und diesem wird zudem wieder einmal der Untergang prophezeit?

Ähnlich einem Kreisverband welcher viele Jahre unter seiner Protektion stand. Jetzt scheint der Kreisverband WAF wahrhaftig auf den Hund, nein auf das Fahrrad gekommen zu sein wo der Denunziant auf den Höhepunkt seiner Karriere nun die Pedalen zu treten hat? Als Belohnung seiner Bemühungen?  Aber praktisch ist der Sarg ähnliche Koffer schon.  Könnte sich die Linke glatt als Bestattungsunternehmer anbieten. Ein roter Sarg, das hat was.  Da passt im Notfall auch eine Kreisschlampe hinein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Passend  hier auch die Arbeit des Linken Blocks als Wortführer für die Verhinderung einer Schließung des Stenkhoffbad. Über den Bürgerentscheid finden wir auf der Rathaus Seite des Internet leider keinen Hinweis über eine Linke Partei und die Web Seite der Bürgerinitiative schließt sich hier nahtlos an.

Günter Blocks ließ sich aber sehr wohl auf der Sommerakademie der Linken Sozialisten entsprechend feiern. Diese Akademie dient dieser Splittergruppe innerhalb der Partei praktisch als eine Gehirnwaschanlage, so wie es uns zugetragen wurde, linker Doktrinen.

In seinen Vortrag „Vortragsfolien von Günter Blocks“ lesen wir so unter vielen anderen folgendes über

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erfolgreiche Linke Basisarbeit:

Wie kann dieser Bürgerentscheid – Wahlkampf

für die Stärkung der LINKEN genutzt werden?

 

Wie zur Stärkung beitragen •

Alleinstellungs-Merkmale der LINKEN im Bündnis herausstellen

Hier benutzt der linke Günter Blocks die Arbeit einer Bürgerinitiative um fern der Heimat das Lob auf sich zu häufen. Günter der Große, der Star und Macher. Günter for Präsident? Oder Günter der Stinkstiefel?

Fotoquelle: DL/Redaktin

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Günter Blocks Müll in Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 4. Juli 2013

Die Linke und der Müll in Bottrop?

Und wieder einmal geht es um das Thema Müll! Wie oft in der Linken eigentlich noch und warum besonders dann wenn ein Günter Blocks seine ungewaschenen Finger im Spiel hat? Zufälle treffen hier bestimmt nicht aufeinander und wer sich obiges Fotos, aufgenommen vor einem geräumten Linken Bürgerbüro, genauer betrachtet möchte glauben einen Günter Blocks im Hintergrund als Silhouette zu erkennen. Schön verpackt in Plastiktüten, bereitgestellt für die Müllabfuhr, die Reste einer Linken Kaffeebude.

Für den Müll hatte er schon immer eine Vorliebe, auch zu Zeiten als Landesgeschäftsführer von NRW als er sich als Entsorgungskommissar aufmachte, die Kreisverbände zum Vorteil seiner „Sozialistischen Linken“ zu reinigen. Im Duett mit seiner Gouvernante gab es dann auch vor den Schranken der Schiedskommissionen keinen halt und es wurden bizarren Vorwürfen aufgefahren. Seine Ruhmestaten sind durch die verschiedensten Kommentare, aus den verschiedensten Kreisen, hier auf DL belegt.

Ein Beispiel aus den KV WAF.  Namentlich aufgeführt wird er in diesen Artikel nicht, aber auch in diesen KV war er als Hütchenspieler bis über beide Ohren verwickelt und arbeitete Müllers Müll auf..

Der Spiegel zitiert DL >>>>> HIER <<<<<

Jetzt also herabgestuft auf den OV Bottrop in dem er nun versucht seine auch mitunter durchaus nationalistisch anmutenden Fallstricke zu legen. Probleme mit Kurden, gab es zuvor im KV WAF auch, gegen die er als Landes Geschäftsführer zu seiner Zeit zumindest nicht einschritt. Er wusste nicht davon? Die meisten der  in diesen Brief erwähnten Personen waren ihm persönlich bestens bekannt!

Hier ist der Link: >>>>> „Interne Kritik“ <<<<<<

Auf die Story  in Bottrop wurden wir durch folgende Mail aufmerksam gemacht:

Dem politischen Supertalent Günter Blocks laufen nun auch schon in Bottrop seine getreuen ehemaligen PDS Schäfchen davon.

Unter dem heutigen WAZ Artikel: Müllabfuhr wird teurer,

ist als Antwort an Blocks, dieser Kommentar zu lesen.

@ # 1
von DKWF12 | #5

 

Herr Blocks,

 

aus Ihrem Kommentar kann leider nicht erlesen werden ob Sie diesen antikapitalistischen Kommentar, als Oberhausener privat Person geschrieben haben oder:

 

1: als Vorsitzender der örtlichen Linken,
2: im Auftrag oder für die die Ratsgruppe Die Linke Bottrop,
3. wenn für die Ratsgruppe, dann für welchen der Ratsherren,
4: wenn für die Ratsgruppe, warum beschränken Sie Ihre nicht auf den betreffenden Ratsherrn.

 

Aus einer absolut zuverlässigen Quelle kommt nämlich das Gerücht, einer der Ratsherren habe die Linkspartei in Bottrop verlassen und sei nun Mitglied der Linken in Oberhausen.

 

Da dieses Gerücht die Bottroper Politik nicht unwesentlich beeinflussen könnte. Stelle ich Ihnen hiermit die Frage (Ihre Antwort wird mit Sicherheit überprüft werden): Ist dieses Gerücht zutreffend?

 

Ob Sahin Aydin, um den geht es, tatsächlich nach Oberhausen gegangen ist, kann ich nicht überprüfen. Dazu reichen meine Kontakte nach OB nicht aus.

Allerdings wurde mir, vor etwa 3 Wochen, über diesen Vorgang, von dem Hevalti e.V. (deutsch kurdische Gesellschaft) Bottrop, Geschäftsführer, bei einem zufälligen Treffen in der Innenstadt, über diese Aktion schon  berichtet.

Zwei weitere sehr aktive  Mitglieder mit türkisch – kurdischen Hintergrund, beide Mitglieder im Hevalti e. V., darunter Gökhan Kiziroglu, gewählter Bezirksvertreter, sollen ebenfalls nicht mehr an den Aktivitäten in Bottrop teilnehmen.

Hier auch die Antwort:

@ DKWF12 | #5
von guenter.blocks | #6

 

Offiziell muss ich – um einer Kommentar-Löschung zu entgehen – hier immer so tuen, als schriebe ich als Privatperson 😉

 

Da ich ja nun nicht das Gegenteil behaupten darf, antworte ich Ihnen per Rätsel:
Wäre Ihnen bekannt, dass ich eine Funktion für die Ratsgruppe wahrnähme?
Ist Ihnen bekannt, dass ich eine Funktion für die Partei DIE LINKE wahrnehme?

 

Zu Ihrer letzten Frage:
Wie Sie den Rats-Protokollen entnehmen können, sind alle Mitglieder unserer Ratsgruppe nach wie vor an Bord.

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Der Block-wart ging baden

Erstellt von DL-Redaktion am 26. Mai 2013

Brief in Sachen Freibad umstritten

Ja, diese Menschen gab es auch in unserer Schüler- und Jugendzeit schon, Typen die glaubten sich überall einmischten um mitreden zu müssen um, wie es sich recht bald herausstellte, sehr wenig wissenswertes zum Thema beizutragen hatten. Die sogenannten Trottel aus der letzten Reihe, wurden sie genannt.

Auf diese Art und Weise kommt auch die Ruhrgebietsstadt Bottrop immer wieder einmal ins Gerede. Hört man ansonsten überwiegend etwas aus Wanne Eickel oder Castrop-Rauxel, erfahren wir auch postwendend sobald in Bottrop ein Fahrrad umgefallen ist. Steht doch der politisch umtriebige Günter Blocks schon eilfertig bereit dasselbe wieder aufzurichten.

Jetzt geht es um das Stenkhoffbad schreibt unser Informant vor Ort und es wurde, obwohl zur Zeit ein Bürgerentscheid über das Freibad läuft den Bürgern mitgeteilt, dass Geld nicht beliebig zur Verfügung steht und das was hier ausgegeben wird an anderer Stelle gespart werden muss.

Hier sah ein Günter Blocks einmal mehr seine große Stunde gekommen um ein Neutralitätsgebot einzufordern, welches laut OVG vom 16. 03. 2003 aber wie folgt lautet: „Im Vorfeld eines Bürgerentscheides unterliegen Gemeindeorgane nicht dem Neutralitätsgebot wie bei Wahlen.“ Natürlich forderte er auch als Sprecher seiner LINKEN den Rücktritt des Oberbürgermeisters. „Das ist eine massive Wählerbeeinflussung auf dem Level der Erpressung“, sagte ihr Sprecher Günter Blocks zur WAZ. „Dafür muss der politisch Verantwortliche die Konsequenzen tragen, also muss der Sportdezernent zurücktreten“, verlangte Blocks. Sportdezernent ist Oberbürgermeister Tischler.

Anbei, es ist schlecht ein Pferd falsch bestiegen zu haben und dieses dann noch nicht einmal entsprechend wahrzunehmen. Was soll dann das Pferd bloß denken? Stattdessen trägt jetzt das Gesetz für ein persönliches Versagen die Schuld und er entblödet sich politisch durch folgenden  Kommentar:

von g..b. | #9
Dieses Urteil des Oberverwaltungsgerichts bestätigt doch nur einmal mehr den altbekannten Grundsatz: Das herrschende Recht ist immer das Recht der Herrschenden.

Wobei, mit der Anerkennung geltender Gesetzgebung hatte die Partei die Linke ja schon immer ihre Probleme. Zog doch besagter Blocks als Geschäftsführer des Landes NRW seiner Zeit als Peacemaker über das Land, um mit der Unterstützung des Grundgesetz unkundigen Richters aus Duisburg und damit über die Schiedskommission in Berlin, Wahlkreise für seine Machenschaften zu ermanipulieren. Die neueste Dummheit bezeichnet ein anderer Kommentator dann umgehend mit Frechheit.

Der Kommentar #9  ist eine Frechheit
von DKWF12 | #10 Na bravo, Urteile die Ihnen nicht gefallen, sind also Urteile für die herrschenden. Ich dachte bisher wir leben in einer Demokratie.
Nach meiner Kenntnis wurde der letzte deutsche Herrscher 1918 abserviert.
Einen Vorteil hat diese Diskussion. Zeigt es sich doch einmal mehr, es gibt schon wieder anmaßende Parteifunktionäre, die das deutsche Recht liebend gern selbst bestimmen würden.
Gut dass diese Partei vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Wir sehen also wie leicht es für Einzelne in der Partei ist, den ganzen Laden immer wieder in Misskredit zu bringen. Wie schreibt unser Informant als Schlusswort: „Wer diesen Mann in seinen Reihen hat, muss keine Angst mehr vor dem politischen Gegner haben. Der erledigt alles alleine.“ Dazu bedarf es keiner  weiterer Worte mehr.

Brief in Sachen Freibad umstritten

 Ein Schreiben, mit dem sich der Sport- und Bäderbetrieb aus Anlass des Stenkhoffbad-Bürgerentscheids an alle Sportvereine der Stadt wendet, löst Protest aus. Die Linke fordert den Rücktritt des Oberbürgermeisters. Auch die DKP protestiert scharf. Die Stadt weist die Kritik zurück.

 Sie hält ihren Kritikern ein „eigenartiges Verständnis von Demokratie“ vor. Es könne doch nicht sein, dass Verlautbarungen nur von den Befürwortern des Bürgerbescheides veröffentlicht werden dürfen, sagte Walter Hermann. „Auch die Verwaltung hat eine Meinung dazu“, betonte er. Die Stadt sei bei einem Bürgerentscheid keineswegs wie bei einer Wahl zur Neutralität verpflichtet, unterstrich Hermann. Er erklärte, dass der Brief des Betriebsleiter an die Sportverein vorher mit der Stadtverwaltung abgestimmt war.

 Bürgerinitiative verurteilt das Schreiben

 Die Stenkhoffbad-Bürgerinitiative verurteilt das Schreiben des Sport- und Bäderbetriebes jedoch und sieht darin „eine unzulässige Beeinflussung des laufenden Bürgerentscheids“. Ihr Sprecher Michael Gerber fordert Oberbürgermeister Bernd Tischler auf, dass weder der Sport- und Bäderbetrieb noch andere städtische Dienststellen „versuchen, das Ergebnis des Bürgerentscheids zu beeinflussen“.

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

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Die Linke im Stadtrat Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 15. März 2013

Die Linke im Stadtrat Bottrop trägt
die Handschrift des Günter Blocks

Da müssen sich einige Mandatsträger der DIE LINKE wohl wieder einmal in ihrer Wortwahl vergriffen haben? Diese Meldung erhalten wir aus der Stadt Bottrop. Und es ist nicht verwunderlich darin die Handschrift des Günter Blocks zu erkennen. Hatten wir doch bereits in früheren Zeiten reichlich Gelegenheiten gehabt, die Manipulationskünste und Talente dieses Politclowns kennenzulernen.

„Das waren noch Zeiten“, als er mit seiner Konkubine Ingrid Remmers, in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer der LINKEN NRW mit dem Ziel über Land tingelte, die Wahlkreise zu Gunsten seiner Sozialistischen Linken zu manipulieren. Brauchten doch beide die Stimmen der Delegierten zwecks persönlicher Positionierung auf einen vorderen Platz der Landesliste NRW, um sich so zum Einzug in den Bundestag zu qualifizieren. Das Ergebnis ist bekannt. Da auch ein blindes Huhn manchmal ein Korn findet schaffte es die Remmers.

Günter Blocks hatte sein Ziel hier genauso wenig erreicht, wie er sich bereits in seiner Aufgabe als Landesgeschäftsführer als klare Fehlbesetzung erwiesen hatte. Hatte er doch maßgeblich dafür gesorgt, die ersten Anzeichen wachsender Strukturen zu zerschlagen. Darunter krankt die Linke NRW noch heute ohne sichtbare Chance zur Gesundung. Dieser Schmutzfink nutzte die Gelegenheit aus, mich persönlich zu beleidigen und zu diffamieren. Er besaß die Frechheit, meine Ehe zu verunglimpflichen, indem er mir unterstellte, nur verheiratet zu sein, um meine rechstradikalen Ansichten zu verdecken. „Rassisten“ wie ich würden sich gerne mit bspw. einer Ehe mit einer Frau schwarzer Hautfarbe schützen wollen, um sich damit zu decken, um dem „Rassistenhandwerk“ nachzugehen.

Verheiratet bin ich übrigens seit 11 Jahren mit einer Frau aus Zentralafrika, nachdem meine vorherige Frau nach über 25 Jahre Ehe im Jahre 2000 verstarb. Diese stammte übrigens aus Malaysia. Soviel zu den Fähigkeiten eines Günter Blocks.

Über diesen peinlichen Vorgang im Stadtrat von Bottrop wurden wir heute durch folgende Mail unterrichtet:

Hallo zusammen,

es gibt etwas neues aus Bottrop zu berichten.

Der wegen seiner undeutlichen Aussprache, und für sein unmögliches Deutsch bekannte Ratsherr der Linken Bottrop Sahin Aydin, wurde in einer Ratssitzung, vom ÖDP-Ratsherrn Johannes Bombeck wegen dessen undeutlicher Aussprache angesprochen.

Daraufhin unterstellten die Grünen Blombeck Rassismus.

Diese Gelegenheit lies sich die um Günter Blocks versammelte Linke Bottrop nicht entgehen.
Sie zogen eine Show ab.

Womit diese Leute nicht gerechnet hatten, war die Reaktion in den Kommentaren der WAZ. Anscheinend veranlassten diese Reaktionen die Linke zum zurückrudern.

Hier einige Links zu dieser Aktion.

Grüne fordern Bekenntnis gegen Rassismus

Rat debattiert über Rassismusvorwürfe

Aus der WAZ zitieren wir wie folgt:

„Die Auswertung des Wortprotokolls und des Tonbandmitschnittes der Sitzung hätten nun ergeben, dass „Ratsherr Sahin Aydin und auch weitere Teilnehmer der Sitzung die Äußerungen von Herrn Bombeck im Wortlaut nicht vollständig richtig verstanden“ hätten. Das habe zu einer „nicht wortgetreuen Wiedergabe“ geführt.

Wortprotokoll

Im Wortprotokoll für den Hauptausschuss, das der WAZ vorliegt, wird Bombeck zitiert: „Herr Aydin, ich möchte, wenn Sie hier eine Stellungnahme abgeben, die verstehen können. Ich möchte, dass Sie das vernünftig hier vortragen. Ich habe nichts von dem verstanden, was Sie hier gesagt haben.“

Inzwischen „begrüßt“ die Linkspartei die Entschuldigung Bombecks: „Wir erkennen an, dass Herr Bombeck erkannt hat, dass sein Tonfall und seine Wortwahl unangemessen waren. Er hat ausdrücklich seinen aggressiven Unterton in der Entschuldigung erwähnt. Für diese Einsicht danken wir.“

Kritik übt die Linke lediglich noch an folgender Aussage: „Ein deutsches Ratsmitglied, egal wo es herkommt, kann sich hier vernünftig äußern. Es gibt genügend Türken, Polen, Bulgaren, Rumänen, Russen, die in unseren Beiräten mitarbeiten und die ich besser verstehen kann.“ Dadurch fühle sich Aydin „diskriminiert“. Ein Gesprächsangebot, das Bombeck schon in einem Schreiben am 7. März gemacht habe, will die Linke nun annehmen.

Gegenüber der WAZ spricht Johannes Bombeck von „Größe“ und „Respekt“, die es brauche, um eine solche Erklärung zu veröffentlichen. Das imponiere ihm. „Ich hätte nie gedacht, dass die Linke zurück rudert.“ Ihm sei weiterhin an einem persönlichen Gespräch gelegen. Der Rassismusvorwurf habe ihn „schwer getroffen“. Er glaubt, „dass der Vorwurf politisch begründet war, und mit Kalkül in die Welt gesetzt wurde“.“

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen Linke begrüßt jetzt Bombecks Entschuldigung

Presseerklärung, Ratsgruppe DIE LINKE. Bottrop

Rede von Christoph Ferdinand (Die LINKE) zum “Rassismus-Vorwurf”. Rat der Stadt, 12. März 2013

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Ratsmitglieder und liebe Gäste,

wir reden hier heute über einen Vorfall bei dem ich nicht Augenzeuge war, der mir aber von mehreren Seiten zugetragen wurde. Es hat mich zunächst einmal empört was mir mein Ratskollege Herr Aydin da aus der Ausschusssitzung auf der er mich vertrat berichtete. Einen solchen Umgang miteinander hat kein Ratsmitglied verdient. Besonders enttäuscht waren wir dann aber von dem Umgang mit dem Vorfall im Nachhinein. Der Oberbürgermeister hatte seine mangelnde Solidarität Herrn Aydin gegenüber am Telefon mit einem schlechten Tag wegen des Versagens beim WDR2-Quiz begründet. Dann kam – offensichtlich auch auf anraten des Bürgermeisters – eine Mail von Herrn Bombeck die Herrn Aydin und mich noch mehr enttäuschte. Herr Bombeck ging lediglich auf „Ton und Wortwahl“ ein. Kein Wort zu seiner Behauptung genügend „Türken, Polen, Bulgaren, Rumänen“ und Russen besser als den Kollegen Aydin verstehen zu können. Er behauptete ja sogar in der Sitzung nichts von dem verstanden zu haben was Herr Aydin gesagt habe.

An dieser Stelle muss ich mich noch mal bei der Verwaltung, insbesondere bei Frau Elvermann bedanken. Sowohl für die Erstellung eines Wortprotokolls das heute ausliegt als auch für die Möglichkeit den Tonbandmittschnitt zu hören, die ich heute Morgen gerne in Anspruch nahm.

Interessant finde ich, dass offensichtlich kein anderer ein Problem damit hatte Herrn Aydin inhaltlich zu verstehen und der Wortbeitrag von Herrn Hirschfelder in dem er inhaltlich auf Herrn Aydin eingeht belegt dieses. Herr Bombeck sagte dennoch er habe „nichts“ ich zitiere „nichts“ verstanden.

Interessant ist auch, dass Herr Aydin derjenige war, der sich nach ihrem Ausfall Herr Bombeck auch noch dafür entschuldigte dass sie ihn angeblich nicht verstanden haben.

Herr Gerber hat dann als einziger die passenden Worte gefunden und seiner Empörung Ausdruck verliehen. Was Herrn Bombeck dann sofort veranlasste ihm „niederträchtige“ Beweggründe zu unterstellen wenn er ihn in die rassistische Ecke stellen wolle. Herr Bombeck sah sich auch noch als Opfer und fand die Kritik an ihm eine „Unverschämtheit und Frechheit“.

Unsensibler und unsouveräner geht es nicht.

Der Vorwurf des Rassismus wiegt natürlich schwer, er begründet sich aber in einer Haltung die Herr Bombeck in seiner zweiten Entschuldigung vom 10.März noch mal bestärkt. Natürlich ist Herr Bombeck kein Mensch der auf einer NPD-Demo zu finden ist und natürlich ist er auch keiner der an Stammtischen von Überfremdung faselt.

Aber Herr Bombeck, sie messen mit zweierlei Maß. Ihre Äußerungen bedienen ein dumpfes nationalistisches und rassistisches Menschenbild und sie werden damit sicherlich auch an einigen Stammtischen punkten. Vorbildliches Verhalten eines Ratsmitgliedes sieht aber anders aus. Gleichzeitig erwarten sie aber von einem Ratsmitglied, dass – ich zitiere – „eine Verständigung ohne besondere Probleme möglich ist“.

Mit Verlaub Herr Bombeck, wenn das ihre Erwartungshaltung an Politiker ist, wäre Bayern unter Stoiber unregierbar gewesen und die FDP hätte mit dem Schwaben Brüderle keinen Spitzenkandidaten mehr.

Abgesehen davon fällt es mir auch nicht immer leicht ihren Gedankengängen zu folgen und ihrer geschliffenen Rhetorik zu folgen. Dies ist vielleicht auch die unterschiedliche Einstellung die wir haben. Mir ist es allemal lieber im Rat Menschen zu haben, die ehrlich reden – wie es Bottroper in der Regel tun- als sich hinter Worthülsen zu verstecken.

In ihrem zweiten Schreiben führen Sie wie so oft ihre Arbeit als Sozialarbeiter bei der Suchthilfe an. Sie führen – vermutlich als Beleg ihrer Toleranz und Weltoffenheit- die Arbeit mit Migranten an die Zitat: „Nur gebrochenes Deutsch“ sprechen. Sie loben den Versuch vieler an ihrer Sprachkompetenz zu arbeiten. Merken sie eigentlich nicht wie sie Herrn Aydin damit erneut verletzen ?

Herr Aydin ist seit seiner Jugend politisch aktiv und dies vor allem im Bereich Menschenrechte und Migration. Schon in seiner Heimatstadt Gronau arbeitete er bei Amnesty International, dem Eine Welt Laden und dem Arbeitskreis Asyl mit. Er solidarisierte sich mit Exil-Südafrikanern, die gegen das Apartheits-Regime Widerstand leisteten in der Anti-Apartheid-Bewegung. Als er nach Bottrop kam war er hier auch aktiv für den Deutsch-Kurdischen Freundschaftsverein tätig. Ich kenne Herrn Aydin nun seit 14 Jahren und ich weiß welche Schwierigkeiten es ihm macht in der Öffentlichkeit reden zu halten. Dies ist eben nicht jedem in die Wiege gelegt und wie ich finde ist das auch sehr menschlich. Umso mehr weiß ich es zu schätzen wenn er dennoch das Wort ergreift.

Wir reden immer von Integration und Partizipation der Migranten die Realität sieht aber anders aus. So ist der Anteil von Migranten in den Stadträten Deutschland beschämend gering. Eine Studie des Max-Plank-Institutes belegt dies eindrücklich. Während der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in den Großstädten bei 27 Prozent liegt, ist der Anteil von Migrantinnen bei 4,1 Prozent. Interessant ist auch das mehr als ein Drittel der Ratsmitglieder angibt aufgrund ihrer Herkunft schon einmal im Rahmen der Ratstätigkeit angefeindet worden zu sein.

Die Studie sagt auch etwas über die Parteienkultur aus. So ist der Anteil von Migranten in den Parteien bei der CDU und der FDP am geringsten, während er bei den Grünen und der LINKEN am höchsten ist.

Wir sind in Bottrop als Linke mit einer quotierten Liste angetreten. Jede zweite Kandidatur war die eines Migranten. Wir haben mit Herrn Aydin meines Wissens nach zum ersten Mal einen Migranten im Rat. Dies haben wir bewusst so entschieden und darauf sind wir auch gewissermaßen stolz.

Ihre Forderung nach sprachlichen Kriterien Barrieren aufzubauen, widerspricht nicht nur dem Wahlgesetz, sie ist auch in höchstem Maße kontraproduktiv was die Partizipation von Migranten betrifft.

Herr Bombeck, sie haben mit ihrem Verhalten der Integration einen Bärendienst erwiesen. Ihr Verständnis einer elitären Ratsriege ist nicht meins. Auch ich habe meine Erfahrungen als Sozialarbeiter im Umgang mit sprachlichen Problemen. Da ich aber in der Kinder- und Jugendhilfe arbeite, beziehen sich diese aber in erster Linie auf Menschen deutscher Herkunft. Es ist schon „extrem krass“ – um mal ein Wort aus diesem Umfeld zu nehmen- was einem dort manchmal an linguistischen Höchstleistungen begegnet. Dennoch käme ich nie auf die Idee diese Menschen zu beleidigen oder ihnen das Recht auf Partizipation abzusprechen.

Dies tun sie aber wenn man ihre Äußerungen ernst nimmt und da sie auch in der Sache nicht bereit sind ihre Einstellung zu ändern, sondern sich lediglich für Wortwahl und Ton entschuldigen können, bleibt unser Vorwurf im Kern bestehen. Natürlich haben wir uns beraten bevor wir das Wort Rassismus in den Raum stellten. Es gibt unterschiedlichste Definitionen dieses Begriffes. Wir unterstellen ihnen nicht ein Rassist zu sein, ihre Äußerungen bedienen aber rassistische Vorurteile und wir sind den Grünen daher sehr dankbar für ihren heutigen Antrag dem wir selbstverständlich zustimmen werden.

Genauso selbstverständlich bleiben wir bei der Erwartung, dass der Herr Oberbürgermeister für Herrn Aydin Worte der Entschuldigung findet, denn es wäre seine Pflicht gewesen ihn zu schützen. Auch auf dem Tonbandmitschnitt ist aber leider kein Wort in dieser Richtung zu vernehmen.

Diese Unterlassung ist für eine Sitzungsleitung nicht akzeptabel. Wir können nur an sie appellieren diesen Fehler einzusehen und sich bei Herrn Aydin zu entschuldigen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Presseerklärung

8. MÄRZ 2013  Ratsgruppe Die Linke. Bottrop

DIE LINKE nimmt Entschuldigung der ÖDP nicht an
Oberbürgermeister duldet rassistische Äußerung

In der letzten Sitzung am 06.03.2013 des Hauptausschusses wurde unser Vertreter, Ratsherr Sahin Aydin, als er sich für den Erhalt des Saalbaus einsetzte, von ÖDP-Fraktionschef Johannes Bombeck massiv verbal beleidigt. Er kritisierte Herrn Aydins Aussprache und sagte, er wolle ihm nicht mehr zuhören, bis er richtig Deutsch gelernt habe. Der Oberbürgermeister als Sitzungsleiter griff nicht ein.

Eine schriftliche „Öffentliche Bitte um Entschuldigung“ von Herrn Bombeck liegt nun vor, bezieht sich allerdings nur auf die „Wortwahl und den Ton“ und geht inhaltlich in keiner Weise auf die rassistische Äußerung ein.

Hierzu erklärt Christoph Ferdinand der Sprecher der Ratsgruppe DIE LINKE: „Es ist schon ein ungeheuerlicher Vorgang, wenn unser Ratsvertreter vom ÖDP- Sprecher in aller Öffentlichkeit angeschrien und rassistisch beleidigt wird und der Oberbürgermeister dies duldet und nicht eingreift. Die schriftliche Entschuldigung von Herrn Bombeck können und werden wir so nicht akzeptieren, da sie sich nur auf die Form und nicht auf den Inhalt bezieht, eine wirkliche Entschuldigung sieht anders aus.“

Herr Aydin ist der erste kurdischstämmige Migrant im Bottroper Rat und tritt seit vielen Jahren für DIE LINKE aktiv gegen Rassismus und Ausgrenzung ein.

Ferdinand weiter: „Alle reden von mehr Beteiligung der Migranten in der Kommunalpolitik, da ist es ein Skandal sondergleichen, dass Herr Aydin nun ausgerechnet in einer vom Oberbürgermeister geleiteten Sitzung solchen rassistischen Beleidigungen ausgesetzt ist. Wir behalten uns zivilrechtliche Schritte gegen Herrn Bombeck von der ÖDP ausdrücklich vor.“

DIE LINKE erwartet eine schriftliche Entschuldigung, die ausdrücklich auch auf den Inhalt eingeht, und fordert zugleich den Oberbürgermeister auf, sich für den mangelnden Beistand als Sitzungsleiter bei Herrn Aydin zu entschuldigen.

Quelle: sahinaydin

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Fotoquellen  : DL / eigen UP

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Eine neue LINKE in NRW ?

Erstellt von DL-Redaktion am 2. Juli 2012

Solange die Ratten das Schiff nicht verlassen, wird es keine Neurung geben.

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer   Beuermann

Wie schrieb Gustl Langermann in einen Kommentar auf die Wahlergebnisse des Linken Parteitag in NRW: Dürftiges Ergebnis für Sagel. Zur Radja sage ich lieber nichts.“ Genau das war auch der Trend in der heutigen Presse, es gab nicht viel zu lesen. Für die meisten Zeitungen war gerade einmal die Meldung zur Wahl der neuen Landessprecherin Gunhild Böth und des Landessprechers Rüdiger Sagel nur wenige Zeilen wert.

Das scheint als Aufmerksamkeit für eine Partei übriggeblieben zu sein, welche noch nach den letzten Bundestagswahlen mit den dort erreichten satten 12% glaubte, das Land in eine andere politische Richtung bewegen zu können. Das dieser Glaube sowohl bei den Bürgern als auch der Presse längst entschwunden ist, darauf zeigt das immer stärker werdende Nachlassen auf die ihr einst entgegengebrachte Aufmerksamkeit hin.

Das nun, ca. sechs Wochen nach den Landtagswahlen in NRW nur die AKL als Strömung abgestraft wurde mag als ein Hinweis auf die verfahrene Situation gesehen werden. Vielleicht hatte die andere Seite einfach die besseren Schauspieler? Fakt ist doch das die beiden in NRW einflussreichsten Strömungen, die AKL sowie die SL von Beginn an beim manipulieren zusammengearbeitet haben. Sie Beide haben es versäumt die Partei auf ein entsprechendes Fundament aufzubauen, im Gegenteil sie haben teilweise sich bereits gebildete Strukturen wieder zerstört, welche ihren Interessen bei der Aufteilung der Kreise nicht genehm schienen.

Wenn also, haben beide Strömungen die schlechten Wahlergebnisse zu verantworten. Das sich heute ein Günter Blocks als SL Mann hinstellt und versucht sich aus der gemeinsamen Verantwortung zu stehlen kann nur als Hinweis seiner sich fortsetzenden Verlogenheit bewertet werden. War gerade er doch einer der größten Manipulateure innerhalb der Partei, welcher in seiner dilettantischen Art landesweit sehr viel zerstört hat. Als Landesgeschäftsführer war ihm der Aufbau seiner SL viel wichtiger als die Partei. Erst am 31. 05. 2012 und am 13. 06. 2012 berichteten wir über seine ganz spezielle Weise mit einer Kettensäge und den Mitteln des Rufmord Politik zu machen.

Das er einfach nicht sauber arbeiten kann belegen Auszüge aus weiteren Mails die DL vorliegen aber Aufgrund des großen Umfang nur in Auszügen von Zeit zu Zeit eingestreut werden können.

So schreibt Ulla Jelpke in einer Mail, aus der ich zitiere:

„Hallo Günter,
natürlich kann und darf man Kritik an Katharinas Kandidatur zur Bundesvorsitzenden haben. Aber: In deinem Bericht fehlt einiges von diesem unwürdigen Ende der Regionalkonferenz. Da hast du und deine Freund/Innen im wahrsten Sinne des Wortes ein Katharina-Bashing (Öffentliche Beschimpfung) abgezogen, das einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Mit dem viel geforderten solidarischen Umgang in der Partei hatte das wirklich gar nichts mehr zu tun. Das ging so weit, dass Britta Pietsch haßerfüllt vor Presseleuten und einer laufenden Fernsehkamera über Katharina herzog.“

Zitiert sei auch der Auszug aus folgender Mail:

Lieber Manfred,
Dolchstoß-Legenden waren ja allzeit beliebt in der deutschen Geschichte – Deine erinnert fatal an die „November-Verbrecher“-Legende von 1918:
„Das an der Front unbesiegte Deutsche Heer wurden von den Volksfeinden, die  Novemberrevolution herbeiführten, meuchlings dahingerafft.“
Günter

Das gesamte Umfeld scheint derart zerstritten zu sein dass Rüdiger Sagel noch am 27. 05. 12 seine Kandidatur zurück zog, was in folgender Mail (Auszug) verbreitet wurde:

Betreff:  PV-Kandidatur
Von: <Ruediger.Sagel@landtag.nrw.de>
Datum: 27.05.2012 10:40
An: <elavo@linke-news-nrw.de>

Sagel zieht Kandidatur für Parteivorstand zurück – Chaos aufräumen statt kungeln – NRW war letzte Warnung

Seine Kandidatur für den Vorstand der LINKE-Bundespartei hat Rüdiger Sagel, der bisherige stv. Fraktionsvorsitzende der LINKE im NRW-Landtag, zurück gezogen. „Das entstandene Chaos müssen jetzt die dafür Verantwortlichen aufräumen. Daher sollte ein offener, pluraler und demokratischer, vom aufeinander zugehen geprägter innerparteilicher Weg beschritten werden. Dies anstatt des Durchzockens und Kungels der Parteiflügel, wofür sich gerade in der zweiten Reihe der Partei etliche und zahlreiche selbsternannte Meinungsführer, berufen fühlen. Diesen notwendigen Prozess können aber nicht eher unabhängige Kräfte in der Partei, zu denen ich mich zähle, leisten sondern dafür müssen u.a. Leute wie Gregor Gysi und Oskar Lafontaine, Dietmar Bartsch und Sarah Wagenknecht an einen Tisch zurück. Statt sich in egozentrischen Personalstreitigkeiten zu zerlegen erwarten Wählerinnen und Wähler, dass sich die Partei für klare Inhalte, die Verbesserung der Lebensbedingungen, und damit für ihre Interessen einsetzt. Was sonst dabei herauskommt konnte man bei der NRW-Wahl erleben, als DIE LINKE durch die schlechte Performance, und damit ohne Rückenwind aus Berlin, aus dem Landtag geflogen ist. Dies sollte letzte Warnung genug sein.“

Seltsam das bei allen Unruhen immer wieder der Name des Günter Blocks auftaucht, welcher intern gesehen schon als eine Hauptursache für viele Streitereien innerhalb der Partei gesehen werden muss. Seine Gier sich endlich auch an den Trögen des Staates bedienen zu können scheint unermesslich zu sein. Unterzieht man seine Arbeitsweise aber einer genaueren Betrachtung ist es schon verständlich das die nicht in den Strömungen organisierten Mitglieder sich seinen Druck beugten.

So schreibt denn die TAZ heute:

„Schrecklich“ sei die Zusammenarbeit auch im Landtag gewesen, erzählt ein Ex-Abgeordneter. Hardliner und Vertreter der gemäßigten „Sozialistischen Linken“ (SL) hätten sich monatelang blockiert, der im Osten Deutschlands breit vertretene Reformerflügel des „Forums Demokratischer Sozialismus“ spielt in NRW keine Rolle. Nicht einmal die Ablehnung einer außerplanmäßigen Diätenerhöhung um 500 Euro monatlich sei Konsens gewesen.“

Was Rüdiger Sagel dazu bewegt haben könnte einen Rückzug von seinen Rückzug zu vollziehen bleibt unverständlich. Ist er doch der Einzige des neuen Vorstand, der nicht einer Strömung zugeordnet wird. Eventuell wurde ihm aus Berlin die Rolle aufgedrängt? Aber wer weiß, vielleicht gelingt ihm als Ingenieur, im Gegensatz zu den bisherigen Funktionären,  das schier unmögliche. Wünschen wir ihm Glück und eine gute Hand.

Es ist aber auch völlig ohne belang was in NRW passieren wird, Solange es einen  Günter Blocks an die Einsicht fehtl als volkommener Versager, vieles für diesen schlechten Zustand der Parte geleistet zu haben, werden alle anderen im Kreis laufen. Günter ist und bleibt eine alte  Dreckssau.  Das ist wenigstens meine Meinung über Ihn, welche ich auch jederzeit beweisen kann. Das sagt der Schreiber dieses Artikel in Unterstützung für Ulla Jelpke.

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Fotomontage aus einen Scan Foto auf eigener Seite – Wie alles auf diesem Blog

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Sahra Wagenknecht in NRW

Erstellt von DL-Redaktion am 28. April 2012

Sahra in der Heimat vom Oberkommunisten Blocks

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Sahra_Wagenknecht-02.jpg

Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Bottrop, NRW, ergriff gestern, Freitag den 27.04. 2012 Sahra Wagenknecht das Wort und forderte vorrangig Steuerbelastungen wie in den 90 ger Jahren. Außerdem forderte sie einen Mindestlohn von 10 Euro und plädierte für die Abschaffung von Hartz 4.

Bottrop ist eine alte kommunistische Hochburg im westlichen Ruhrgebiet.  Das es der LINKEN dort auf dem Altmarkt nicht gelang mehr als nur rund 80 Zuhörer zu versammeln ist ein Hinweis auf den maroden Zustand der Partei in Westdeutschland. 80 Zuhörer sagt mit anderen Worten nichts anderes aus, als dass sich das Interesse an Wagenknecht auf „Nur Mitglieder“ der Partei begrenzt. Wagenknecht ist immerhin eine der wenigen Personen, welche von den LINKEN in diesem Lande wirklich bekannt ist.

Bottrop ist im übrigen auch der Heimatverband des ehemaligen Geschäftsführers der LINKEN in NRW Günter Blocks. Es stellt sich also noch im Nachhinein heraus wie sehr dieser Hütchenspieler die Partei herabgewirtschaftet hat. Gelang es ihm doch scheinbar nicht einmal mehr seinen alten Kumpel, den Kinderrichter aus der Nachbarstadt Duisburg Thome, für einen Besuch zu animieren.

Recht hat Sahra Wagenknecht natürlich mit ihren Forderungen auf der sozialen Schiene. Nur, und das ist dass eigentliche Probleme, die Forderungen kommen in der Bevölkerung nicht mehr an. Der Bürger hat in den letzten Jahren bemerkt, dass eine Stimme für die LINKE keinerlei Vorteile für ihn gebracht hat, da sich die Partei immer tiefer in die Isolation und Selbstversorgung begeben hat.

Dazu passt auch ihre Aussage an anderer Stelle wo sie sagt, sich eine Zusammenarbeit mit den Piraten sehr wohl vorstellen zu können wenn ! – und fordert hier eine stärkere Positionierung zu Linken Überzeugungen. Frau Wagenknecht sollte sich einmal merken, dass es zum Schließen von Bündnissen grundsätzlich keinerlei öffentlicher Forderungen bedarf. Hier wird schon etwas zerstört bevor überhaupt etwas begonnen hat. Das 1 x 1 der Diplomatie sieht vor erst einmal über die Gaben und dann, viel später, am runden Tisch über die Forderungen laut nachzudenken.

In einer arroganten Art wie sie fast überwiegend nur von PolitikerInnen herüberkommt legt sie nach: „“Wenn man bei uns über das Parteiprogramm nur über die modernen Medien diskutiert hätte, hätte man einen erheblichen Teil unserer Mitglieder ausgeschlossen, die nicht bei Facebook sind, und manche vielleicht noch nicht mal im Internet“, sagte Wagenknecht.

So ist es nicht verwunderlich wenn die letzten Wahlprognosen für die LINKE eine Stagnation feststellen und diese stark um ihren Wiedereinzug in das Landesparlament bangen muss. Gut eine Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen liegt die SPD vor der CDU. Wenn schon  Sonntag gewählt würde,  käme die SPD in der Politbarometer-Projektion auf 37 Prozent, die CDU auf 34 Prozent, die Grünen auf 11 Prozent, die FDP auf 4 Prozent, die Linke auf 3 Prozent und die Piraten auf 8 Prozent. Die anderen Parteien zusammen erreichten 3 Prozent. Damit hätte eine rot-grüne Regierung aktuell eine Mehrheit im nordrhein-westfälischen Landtag.

Quelle: ZDF Wahlbarometer

Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen

[youtube -vU_5VZoB2Y]

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Quelle Eigenes Werk
Urheber Gorinin

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Blocks Rücktritt !

Erstellt von DL-Redaktion am 19. März 2011

Landesgeschäftsführer DIE LINKE. NRW

File:Lego Color Bricks.jpg

Viele bunte Blöcke

Folgende Meldung erreichte uns am frühen Abend. DL-Red./IE

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Günter Blocks Oberhausen, 19. 03. 2011

Liebe Genossinnen und Genossen,

dieser Schritt fällt mir außerordentlich schwer, aber er ist leider unumgänglich:
Nach knapp 7 Jahren an der Spitze dieses Landesverbandes (seit August 2004 Mitglied der provisorischen Landeskoordination der WASG, anschließend im Landesvorstand der WASG verantwortlich für Satzungsangelegenheiten und innerparteiliche Kommunikation, seit 2007 Landesgeschäftsführer der LINKEN. NRW) erkläre ich hiermit meinen Rücktritt zum 01.04.2011 (Termin der nächsten turnusmäßigen Sitzung des Geschäftsführenden Landesvorstands).

Die Wahrnehmung der Aufgaben eines Landesgeschäftsführers des mittlerweile 3.-größten Landesverbandes der LINKEN ist ehrenamtlich – neben voller Berufstätigkeit – einfach nicht mehr zu leisten.

Eine ganze Serie von Infektionen (gipfelnd in einer Lungenentzündung) zum Jahreswechsel 2010/2011 hat mir dies unmissverständlich deutlich gemacht. Natürlich hätte ich entsprechend der Beschlusslage von Landesparteitag (Leitantrag vom Juli 2010) und Landesvorstand auch in eine hauptamtliche Tätigkeit als Landesgeschäftsführer wechseln können.

Aber ich sage ganz offen: Vor dem Hintergrund meiner finanziellen Verpflichtungen (2 Töchter in Ausbildung sowie Hypothek) kann ich es mir nicht leisten, in eine Tätigkeit zu wechseln, in der ich deutlich weniger verdienen würde als in meinem derzeitigen Job.

Als akute Anlässe kommen hinzu:

Ich würde ohnehin demnächst eine Zeit lang ausfallen, weil ich mich einem mehrwöchigen Klinik-Aufenthalt unterziehen muss. Und danach wartet auf mich eine neue berufliche Aufgabe, die wegen deutlich mehr Abend und Wochenend-Terminen kaum mehr vereinbar wäre mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Landesgeschäftsführer der LINKEN. NRW.

Ich wünsche unserem Landesverband größtmöglichen Erfolg.

Und ich werde mich nach meinem Klinikaufenthalt wieder in größtmöglichem Umfang einbringen, um unsere Partei gemeinsam mit Euch weiter voran zu bringen.

Ich möchte Euch noch einmal danken für das überwältigende Vertrauen, dass Ihr mir beim Landesparteitag im Juli 2010 ausgesprochen habt. Und ich bitte Euch um Euer Verständnis für meinen vorübergehenden Rückzug zu diesem Zeitpunkt.

Mit solidarischen Grüßen
– Günter Blocks –
derzeit noch: Landesgeschäftsführer DIE LINKE. NRW

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Author Alan Chia

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NRW Sozis linken wieder?

Erstellt von DL-Redaktion am 16. März 2011

„Links wirkt, links will noch mehr“

Bildergebnis für Wikimedia Commons Bilder Die Linke und Blocks

—-unter dieser Überschrift lesen wir zur Zeit innerhalb eines Artikel auf der Internetseite der Sozialistischen Linke unter Punkt 5:) folgendes:

„Wir unterstützen den Vorschlag, bei einer etwaigen Neuwahl unsere „Elf“ in derselben Zusammensetzung wieder ins Rennen zu schicken. Einen ausgedehnten innerparteilichen Wahlkampf können wir uns angesichts der engen Fristen von der Auflösung des Landtages bis zur Neuwahl definitiv nicht leisten!“

Beim Lesen solcher Vorschläge wäre es doch schon  Interessant zu erfahren wer denn solcherart Ideen unterbreitet hat? Eine Antwort aber wird es darauf nicht geben. In diesem Zusammenhang blenden wir einfach zurück auf den  Landesparteitag welcher  am 10. und 11. Juli 2010 in Leverkusen stattfand. Dort tauchte unter der Antragsnummer 15.3 Unterseite 29 der PDF Datei, der sehr bemerkenswerte Antrag des Landesgeschäftsführer der NRW Linken Günter Blocks auf!

Dieser fordert in seinem Antrag, das für den Fall von NRW-Neuwahlen, die zuletzt gewählten 11 Mandatsträger aus organisatorischen Grünen wieder auf ihren Listenplätzen zu bestätigen seien. Man solle einfach die alte Liste vor der letzten NRW-Wahl bestätigen. Hier seine Erklärung im Wortlaut:

“SPD und Grüne hatten es offenbar von Anfang an darauf angelegt, Neuwahlen in NRW zu erzwingen. Alle Verhandlungen mit anderen Parteien waren offensichtlich auf Scheitern angelegt, um so den anderen den „Schwarzen Peter“ zuzuschieben und den 1002 Vorwand für Neuwahlen gezielt herbeizuführen. Im Falle der Auflösung des Landtages müsste die Neuwahl innerhalb von 60 Tagen durchgeführt werden. Wenn wir in einer solch kurzen Phase in der Lage sein wollen, einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen und den Wiedereinzug in den Landtag abzusichern, dann müssen alle unsere Kräfte von Anfang an auf den gemeinsamen Erfolg ausgerichtet werden.
Ein neuerlicher innerparteilicher Wahlkampf um die aussichtsreichsten Listenplätze würde hingegen Kräfte binden, die uns in dieser Auseinandersetzung fehlen würden, wenn wieder alle anderen Landtagsparteien unisono verkünden, dass sie uns aus dem Landtag heraushalten wollen.
Nur mit großer Geschlossenheit können wir erfolgreich eine solche Auseinandersetzung bestehen und damit sicherstellen, dass die Lohnabhängigen und sozial Ausgegrenzten über eine Stimme im NRW-Landesparlament verfügen.“

Es ist schon Auffällig wenn ausgerechnet eine Linke Partei bei jeder sich bietenden Gelegenheit nach Mitteln und Wegen sucht, die von ihr selbst immer wieder  betonte an der Basis orientierte, pluralistisch demokratischen Grundsätze auszuhebeln. Grundsätze welche in einer jeden anderen Deutschen Partei zum normalen demokratischen Tagesgeschäft gehören. Ein Herr Blocks scheint mit dem Begriff der Demokratie nicht viel anfangen zu können wie er es immer wieder erneut unter Beweis stellt.

Noch am 22.05.2010  forderte der Landesgeschäftsführer seinen Verband zu mehr Demokratie auf was sich durch den Antrag auf den Landesparteitag als reine Augenwischerei herausstellte. Auch in anderen Situationen war von diesem Strategen außer seinen in schönsten Regelmäßigkeiten durchgeführten Manipulationen und ein auffällig Dümmliches Verhalten nichts zu sehen.

Das die Sozialistische Linke keine neu gewählten Mandatsträger für den Düsseldorfer Landtag wünscht, ist aus ihrer Sicht zu verstehen. Mit demokratischen Umgangsformen taten sich viele Trickser  dieser  vielfach aus  SPD und den Gewerkschaften entstammten Strömungmitglieder  schon immer äußerst schwer. Waren sie doch seinerzeit durch ihr Schweigen Mitverantwortlich für die heutige politische Situation.

Es ist also in keinem Masse verwunderlich wenn sich gewisse Rituale regelmäßig wiederholen. Kommen gestellte Anträge und Denkmuster doch immer wieder aus den gleichen Schubladen.

IE

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Verlorenes Paradies

Erstellt von DL-Redaktion am 29. Januar 2011

Linke Kommunisten

Die Kommunisten von heute leben in einer Welt der leeren Vorstellung. So schreibt Robert Misik in seinen heutigen Kommentar. Soll man diesen Vorstellungen weiter hinter herlaufen obwohl vor gerade 20 Jahren, bedingt durch eine friedliche Revolution, dieses System im Osten unseres heutigen Landes auf recht eindrucksvolle Weise von den dort lebenden Bürgern abgeschafft wurde? Genug meiner Worte, hier der Kommentar:

IE

Verlorenes Paradies

Seitdem die ansonsten unauffällige Linksparteichefin Gesine Lötzsch über ihre hundert Wege zum Kommunismus räsonierte, steht es wieder so im Raum: das Wort Kommunismus. Und da steht es rum, und keiner weiß so recht, wohin mit ihm. In die Rumpelkammer? Ins Devotionalieneckerl zu den anderen ehrwürdigen Erinnerungsstücken? Oder doch gar wieder in den politischen Zielkatalog?

Ist er also noch für irgendetwas brauchbar, der Kommunismus?

Das Gespött des Kommunismus

Zunächst die simpelste Frage: Soll man ihn anstreben, soll man ihn fordern dürfen? Aber klar soll man das dürfen. Und nicht nur der Meinungsfreiheit wegen. Natürlich ist der Kommunismus ein alter Menschheitstraum, eine große, grandiose Idee, die seit Jahrhunderten viele Menschen anspornte, sich für eine bessere Welt zu engagieren – nicht erst seit Karl Marx, sondern auch zu früheren Zeiten, als es das Wort noch gar nicht gab. Mehr noch, es gab auch im vergangenen Jahrhundert die Rätekommunisten und all die anderen „guten“ Kommunismen, auf die man sich auch positiv beziehen könnte. Kommunismus ist nicht identisch mit Bürokratendiktatur graugesichtiger Männer. Also, dürfen darf man schon. Aber soll man es deswegen auch? Welchen Nutzen kann es bringen?

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle : Parteilogo der DKP

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GELSENKIRCHEN

Erstellt von Gast-Autor am 12. Januar 2011

Blocks und seine Parteiausschlüsse

Bildergebnis für Wikimedia Commons Bilder Die Linke und Blocks

In altbekannter Manier „seit Anbeginn der Zeiten“ – also seit seinem „Wirken“ als Satzungspapst, Erbsenzähler und Bewahrer des Siegels – dokumentiert Landesgeschäftsführer Günter Blocks erneut seine penetrante Aufdringlichkeit.
Aufgrund eines Artikels in der WAZ

Auch uns liegen zahlreiche Dokumentationen von Austritten bei der Partei DIE LINKE vor; und MERKE: Die von Blocks aufgezeigten Zahlen sind schlicht seine Behauptungen, die keiner kontrollieren kann. Wie war das mit dem geflügelten Wort über Statistiken, denen man nur glaubt, wenn man sie selbst gefälscht hat?

Der nachfolgende Schriftverkehr wurde uns im Rahmen einer Pressemeldung der BBG Gelsenkirchen übermittelt. Die erste Mail ist die berechtigte Reaktion der BBG auf die ‚Verlautbarungen‘ des Vorsitzenden der Linkspartei NRW, des Genossen Hubertus Z., und seinem Adlatus G. Blocks.

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——– Original-Nachricht ——–
Betreff: Re: FW: Gegendarstellung gegen Ihren Artikel „Austritte bei Linkspartei in NRW häufen sich“ (WAZ) bzw. „Zoff bei der Linken“ (NRZ)
Datum: Tue, 11 Jan 2011 18:46:15 +0100
Von: strohmeier <m-strohmeier@gelsennet.de>
An: guenter.blocks@web.de

Sehr geehrter Herr Blocks,

ich möchte Sie auffordern, die unwahren Behauptungen im Bezug auf die ehemalige Fraktion  die Linke „…als diese Vier damit ihrem Ausschluss aus der Partei wegen nicht gezahlter Mandatsträger-Beiträge zuvorkamen“ zu unterlassen.

Mit der Ratsfraktion sind zeitgleich noch etliche Mitglieder im zweistelligen Bereich aus der Partei die Linke ausgetreten, was Sie aber sicherlich vergessen auch zu schreiben. Wir möchten Sie auch bitten, sofort den Beweis für diesen angeblichen Ausschluss aus der LINKEN anzutreten und nicht die WAZ mit unwahren Behauptungen zuzumüllen.

Genau das was Sie betreiben macht die “ Die LINKE“ aus und ist damit für immer mehr Menschen in NRW nicht mehr wählbar.

Ich denke Sie sollten auch noch den neuen „Spiegel“ lesen, vieleicht lernen sogar Sie noch etwas daraus.

Aus meiner Sicht ist „Die Linke“ das schlimmste, was der Bundesrepublik je passieren konnte! Wir waren leider zu blauäugig, um das sofort zu erkennen. Aber es ist nie zu spät, um noch dagegen zu arbeiten.

Ich möchte Sie auch bitten, mich mit ihrem Schriftverkehr nicht mehr zu belästigen, ansonsten schalten wir unseren sehr beschäftigten Anwalt auch gegen Sie ein.

Diese Antwort geht an unseren Presseverteiler, somit auch an die WAZ in Essen.

Fraktionsvorsitzende BBG
Marion Strohmeier

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Von: „DIE LINKE. NRW – Kommunikation“ <vorstandsreferat@dielinke-nrw.de>
Gesendet: 11.01.2011 12:37:15
An: gf_kreisvorstand_dielinke_nrw@linke-news-nrw.de
Betreff: GfKVo Information zur Parteientwicklung / Medienbericht WAZ

Liebe Genossinnen und Genossen in den Kreisvoständen,

aus gegebenem Anlass melde ich mich bei Euch, um über einen unerfreulichen Medienartikel in der heutigen WAZ zu informieren.

http://www.derwesten.de/nachrichten/Austritte-bei-Linkspartei-in-NRW-haeufen-sich-id4152650.html

Es ist wahrscheinlich, dass sich JournalistInnen an die Kreisverbände wenden, um das Thema weiter zu bearbeiten. Daher habe ich einige Informationen für Euch:

Die Mitgliederentwicklung liegt seit einem Jahr stabil knapp unter 9000.

Natürlich gibt es in einem Flächenland mit 53 Kreisen und kreisfreien Städten auch Konflike und zu bewältigende Probleme. Oft haben diese Probleme mit den Herausforderungen zu tun, sowohl die Parteiarbeit als auch die parlamentarische Arbeit in Stadträten, Kreistagen und Bezirksvertretungen zu organisieren.
Vielerorts hat sich die Situation aber bereits stabilisiert.

Für uns als junge Partei mit rasantem Wachtum und hunderten von kommunalen MandatsträgerInnen gibt es viele Aufgaben zu bewältigen. Auch im Landesvorstand sind (wie in vielen Kreisvorständen) nach dem Erfolg bei der Landtagswahl 19 von 24 Mitgliedern ganz neu in diesem Gremium. Am übernächsten Wochenende wird der Landesvorstand in gemeinsamer Klausurtagung mit den Abgeordneten der Landtagsfraktion viele inhaltliche und organisatorische Fragen anpacken.

Im Frühjar soll es wiederm ein Treffen von Landesvorstand und Kreisverbandsspitzen stattfinden, um die gemeinsamen Aufgaben des Parteiaufbaus anzugehen.

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, wendet Euch gern an mich. Katharina ist noch im Winterurlaub und wird ab Montag wieder erreichbar sein.

Mit solidarischen Grüßen

Euer Hubertus


Hubertus Zdebel
Landessprecher DIE LINKE.NRW
hubertus.zdebel@dielinke-nrw.de

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Am 11.01.2011 16:44, schrieb guenter.blocks@web.de:

Von: guenter.blocks@web.de
Gesendet: 11.01.2011 16:43:12
An: elavo@linke-news-nrw.de
Betreff: Gegendarstellung gegen Ihren Artikel „Austritte bei Linkspartei in NRW häufen sich“ (WAZ) bzw. „Zoff bei der Linken“ (NRZ)

Lieber Hans-Werner,

nachfolgende Mail bitte an alle KVs weiterleiten.

Gruß
Günter

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Liebe Genossinnen und Genossen,

ergänzend zu der Euch heute Mittag zugegangenen Mail unseres Landessprechers Hubertus Zdebel zur Berichterstattung der WAZ (siehe ganz unten) übersende ich Euch nachfolgend meine Gegendarstellung zum genannten Artikel, der eine ganze Reihe falscher Tatsachenbehauptungen beinhaltet.

Mit solidarischen Grüßen
Günter Blocks
Landesgeschäftsführer DIE LINKE. NRW

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Von: „Günter Blocks“ <guenter.blocks@dielinke-nrw.de>
Gesendet: 11.01.2011 16:24:13
An: m.korfmann@waz.de, zentralredaktion@waz.de, redaktion@nrz.de
Betreff: Gegendarstellung gegen Ihren Artikel „Austritte bei Linkspartei in NRW häufen sich“ (WAZ) bzw. „Zoff bei der Linken“ (NRZ)

Sehr geehrter Herr Korfmann,
sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit fordere ich Sie gemäß § 11 Abs. 1 Landespressegesetz NRW auf, nachfolgende Gegendarstellung zu o.g. gleichlautenden Artikeln zu veröffentlichen.
Eine dementsprechende schriftliche Aufforderung gemäß § 11 Abs. 2 Landespressegesetz NRW sende ich Ihnen heute zu.
Entgegen der in Ihren Artikeln unterstellten „Häufung von Austritten“ ist festzustellen, dass DIE LINKE. NRW zu den LINKE-Landesverbänden mit anhaltendem Mitgliederwachstum gehört: Wie der Übersicht auf der Bundeswebsite unserer Partei unter http://die-linke.de/partei/fakten/mitgliederzahlen_dezember_2010/ zu entnehmen ist, ist die Mitgliederzahl der LINKEN. NRW im Jahr 2010 netto um ca. 3,5 % gewachsen. Zugleich ist DIE LINKE. NRW vom 4.- zum 3.-größten Landesverband der LINKEN geworden.

Ihre Aussage „Vor wenigen Tagen verlor die NRW-Linke ihren bildungspolitischen Sprecher, Ulrich Schröder aus dem Kreisverband Bochum.“ ist falsch: Ulrich Schröder war nicht der „bildungspolitische Sprecher“ des Landesverbandes der LINKEN. NRW, sondern lediglich einer von fünf Sprechern der Landesarbeitsgemeinschaft Bildungspolitik.

Die Aussage „So traten die vier Ratsmitglieder der Gelsenkirchener Linken aus der Partei aus

und gründeten eine eigene Fraktion.“ ist nur insoweit zutreffend, als diese Vier damit ihrem Ausschluss aus der Partei wegen nicht gezahlter Mandatsträger-Beiträge zuvorkamen.

Ihre Aussage „In Köln verließen gleich 56 Mitglieder die Partei.“ erweckt den falschen Eindruck, als sei dies in jüngerer Vergangenheit geschehen – tatsächlich war dies vor rund 10 Monaten. Obendrein ist diese Aussage sachlich falsch, weil von den 56 Unterzeichnern des „Austrittsschreibens“ rund 25 % niemals Mitglieder unserer Partei waren und weitere 25 % nur ihrem unmittelbar bevorstehenden Ausschluss wegen unterlassener Zahlung von Mitgliedsbeiträgen zuvorgekommen sind. Dieser angebliche Massenaustritt war eine reine Propaganda-Aktion des zu den Kölner Grünen übergelaufenen Bezirksvertreters Kemal Bozay

im Rahmen des Landtagswahlkampfes.

Mit freundlichen Grüßen
Günter Blocks
Landesgeschäftsführer DIE LINKE. NRW
Tel. 0160/94813837

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Grafikquelle  :

Urheber CDU
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(Weiternutzung dieser Datei)
Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP)

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Linke NRW=Lachnummer

Erstellt von DL-Redaktion am 19. Dezember 2010

Blocks ist ein politischer Idiot – solange er in dieser Partei ist – wird das nichts

File:DIE LINKE. NRW Sevim Dagdelen 2.jpg

Für links denkende Menschen war es mehr als befremdlich, erneut lesen zu müssen, wie sich Die Linke NRW wieder einmal bis auf die Knochen blamiert hat, bei der Abstimmung zum Nachtragshaushalt im NRW Landtag, wo 6 der 11 Landtagsabgeordneten, angeblich aus „Versehen“, gegen die Beschlusslage der eigenen Partei abstimmten. Über das Abstimmungsverhalten der NRW Linke Landtagsfraktion macht sich nun die gesamte Medienlandschaft lustig, auch Zeitungen und Blogs, welche der Die Linke nahestehen und an der Basis der Die Linke NRW brodelt es.

Vernichtender als die veröffentlichte Kritik am Verhalten der Die Linke NRW Landtagsfraktion, vor allem auch aus den eigenen Reihen, kann Kritik eigentlich schon gar nicht mehr ausfallen. Hier einige der prägnantesten Aussagen:

Die der die Partei Die Linke nahestehende Zeitung „Junge Welt“ titelte am 17.12.10: „Spaßpartei des Tages: NRW-Linke“

Der Nachrichtendienst von „T-online“ titelte am 17.12.10: „Fassungslosigkeit an der Parteibasis“ und schrieb weiter u.a.: “ Ein Linke-Fraktionssprecher sagte am Freitag, die Fraktionsführung habe mit der Spitze der Landespartei über die „Panne“ beraten. Damit sei das Thema aber abgehakt. Auf linken Internetseiten ist unterdessen von „Fassungslosigkeit“ an der Parteibasis der Linken über die eigenen Abgeordneten die Rede.“

Der linke Blog „Lafontaines Linke“ resümierte am 17.12.10 unter dem Titel „Ups, noch ein Fehler“:
“ Um den Spott braucht sich die NRW-Linke nicht zu sorgen.“

Die ebenfalls linke Internetzeitung „scharf-links.de“ veröffentlichte am 17.12.10 unter dem Titel „Neuwahl in NRW? SOFORT!“ folgende Zeilen des Autors Dieter Braeg:

„Ich möchte alle Parteien im NRW Landtag den Rat geben, den Landtag schnellstens aufzulösen um durch Neuwahlen zu erreichen, dass diese „Versehensfraktion“ nicht mehr im Landtag vertreten ist. Neuwahl in NRW – JA BITTE! Ein Versehen muss Folgen haben!“

Der Vorsitzende der Partei Die Linke Kreisverband Oberberg, xxxxxx xxxxx, schrieb ebenfalls bei „scharf-links.de“ in einem Leserbrief am 17.12.10:

„Von hochbezahlten Berufspolitikern darf ich wohl erwarten, dass sie wissen wofür sie Abstimmen. Lasst doch bitte diese vorgebliche Mitgliederbeteiligung gleich ganz weg und erklärt, dass Ihr ohnehin das tut, was Ihr für richtig haltet.“

Die Linke NRW Landtagsfraktion ist für mich nur noch eine Lachnummer!

Da kann man sich auch nicht mehr mit politischer “Unerfahrenheit” rausreden oder mit “Landtagsneulingen.”

Noch peinlicher war nur die Aussage von Fraktionschef Zimmermann, Zitat aus o.a. t-online Artikel:

„Weil es so laut im Plenarsaal gewesen sei, habe man nicht verstanden, worüber gerade abgestimmt wurde.“

Süffisant stellt „Die junge Welt“ dazu im o.g. Artikel fest:

„Die amtierende Landtagspräsidentin Gunhild Böth (ebenfalls Die Linke) trifft jedenfalls keine Schuld: Sie habe den Antrag »formal richtig« aufgerufen, betonte die Linke-Pressestelle. Glauben wir. Schließlich hat ja auch kein Abgeordneter der Regierungsfraktionen aus Versehen dagegen gestimmt.“

Wenn man, mit Verlaub, zu dämlich ist, selbst bei einer einfachen Abstimmung, die vereinbarten Regeln einzuhalten, dann sollte man erst einmal ein Grundseminar zur Politikschulung besuchen.

Die Linke NRW kann ich beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen, diese Leute fügen Menschen wie mir und ihren politischen Ansichten, die wir uns als demokratische Sozialisten bezeichnen schweren Schaden zu, weil diese Chaostruppe mit ihrem Verhalten alle aufrechten linken Demokraten in der Bevölkerung diskreditiert und lächerlich macht.

Und das ärgert mich, da die Bevölkerung in dieser Hinsicht nicht zwischen den Chaoten und demokratischen Sozialisten differenziert.

Es wäre besser gewesen, diese Truppe wäre nie in den NRW Landtag eingezogen.

Je früher eine Neuwahl, desto besser für NRW, diese Linke brauchen wir nicht im Landtag!

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Grafikquelle  :

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Author DIE LINKE Nordrhein-Westfalen Foto: Niels Holger Schmidt
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„linker“ Rundbrief

Erstellt von DL-Redaktion am 3. November 2010

Blocks und das Märchen von seiner Moral

Bildergebnis für Wikimedia Commons Bilder WAF die Linke

Über eine unserer Kontaktadressen erhielten wir eine Email von Ingeborg Helga Mohr-Simeonidis, wer immer das auch ist. Diese Dame ist uns nicht bekannt.

Nebenbei: Man kann sie hassen, diese Abkürzungen: GenossInnen oder lb. Gr. oder h.d.l. Besonders in der Anrede zeugt es doch davon, dass die Angesprochenen nicht für voll genommen werden, und wenn einem einmal eine Anrede wie „Liebe MitgliederInnen“ begegnet, kommt man sich auch noch ‚auf den Arm genommen‘ vor. So ‚blasphemierte‘ DIE LINKE einmal im Kreisverband WAF.

Doch nun zum Inhalt der Email, die wir in einer ersten schnellen Analyse als Halali gegen den Genossen Carstensen definieren, wenngleich im Gegensatz dazu inhaltlich ein Ausschlussverfahren gegen Carstensen vordergründig ausgeschlossen wird. Interessanterweise bedient sich die Verfasserin genau des Kommunikationsmittels, welches sie in ihrem ersten Satz diskreditiert.

Es ist wohl wahr, dass die Art und in diesem Sinne die Qualität der Kommunikation seit Entstehen der ’social Networks‘ im Niveau abgenommen hat. Nichtsdestoweniger sind die Schreiberinnen und Schreiber (Kurzform: SchreiberInnen) für das Geschriebene verantwortlich; denn auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

Aus diesem Irrtum mag manches „über-das-Ziel-hinaus-schiessen“ resultieren; denn eine gewisse Anonymität schützt die von der Verfasserin als suspekt bezeichneten Kontakte. Sie mag es suspekt nennen – wie wäre es jedoch mit einem Körnchen Wahrheit!?

Wenn die verehrte Verfasserin uns – Demokratisch-Links (DL) – erwähnt und dabei als naiv charakterisiert, können wir das nicht so recht nachvollziehen. Emotionsgeladene bis hasserfüllte Beiträge würden wir veröffentlichen. Und ’scharf-links‘ nennt sie dabei mit uns in einem Atemzug.

Liebe Verfasserin, ja wer denn sonst als wir unabhängigen Internetz-Zeitungen können den verladenen und – mit Verlaub – verarschten Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern der Partei eine Stimme geben?  Wenn dann ab und zu ein Kommentar oder ein Artikel ein wenig scharf in der Formulierung erscheint, ist das eigentlich nur der Konterdampf, polemischen Unwahrheiten der „anderen Seite“ strikt entgegenzutreten.

‚Demokratisch-Links‘ wurde gegründet, weil die heutigen Macher dieser Zeitung einschlägige Erfahrungen mit der ‚dunklen Seite der Macht‘ in dieser Partei gemacht haben. Auf den einschlägigen Seiten kann alles nachgelesen werden, wie sich ein Günter Block „basisdemokratisch“ verhalten hat und seine Élèvin Ingrid, nachdem Atalan im Kreis Warendorf abgeschossen wurde.

Es wurde Zeit, dass sich ein Parteimitglied dem Fall Blocks angenommen hat. Wir können es leider nicht mehr. Durch sein Tricksen und Zinken wurde ein gerütteltes Mass an verbrannter Erde in etlichen Kreisverbänden zurückgelassen und hochmotivierte Parteimitglieder rausgemobbt oder vor die Blocks-lastige NRW-Schiedkommission unter dem Vorsitz des ‚Genossen‘ Erich gezerrt.

Ein Ziel wäre erreicht, wenn einem Herrn Blocks das Handwerk gelegt und eine Schiedskommission, die den Namen nicht verdient, aufgelöst würde.

Wir haben nichts anderes gemacht, als auf Carstensens Bitte hin den Ausschlussantrag gegen diese beiden „Genossen“ zu veröffentlichen. Und wenn Blocks eine weisse Weste hat, braucht er sich nicht zu fürchten. Und sein Adlatus auch nicht.

Es ist allerdings wieder einmal typisch, das demokratische Verfahren eines Ausschlusses zu unterminieren. Gleichzeitig wird Carstensen unterstellt, eine Grenze überschritten zu haben. Ja – welche Grenze denn, und wer hat diese Grenze definiert? Die Androhung, dass er als Konter nun selber mit einem Ausschlussverfahren konfrontiert wird, wird scheinbar als ganz normal angesehen. Das nennt man Einhaltung der Moral.

Wir sehen es als demokratischen Prozess an, das Einheitsdenken, wie es in der SED üblich war, zu durchbrechen. Und es riecht verdammt nach „Gedankenpolizei“, wenn auch nur der leiseste Ansatz des Querdenkens oder das sich Wehren gegen postkommunistische Dogmen und Agit-Prop-Methoden unter ‚Parteistrafe‘ gestellt wird.

Das hat mit der vielgepriesenen Basisdemokratie nun wirklich nicht Gemeinsames und reflektiert eher die Unfähigkeit einer überforderten oder nur machtgeilen Führung, die andere Meinungen als die ererbten nicht zuzulassen imstande ist.

Die Redaktion ‚Demokratisch-Links‘

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Kopie der eingangs erwähnten Email

Liebe GenossInnen,

Ich bin entsetzt über den gesamten Schriftverkehr. Es bestärkt mich in meiner Distanz zu den modernen Kommunikationsmöglichkeiten von E-mail angefangen über Facebook, StudiVZ, Twitter et al.

Offensichtlich verführen diese Kontakt-Medien zu unüberlegtem, teilweise hemmungslosen, Niederschreiben jeden Gedankenfetzens, der einem Schreiber gerade durch den Kopf schießt. Dies trifft keineswegs nur auf Dieter Carstensen zu. Es ist sichtlich schwer, sich zu stoppen, wenn man gerade dabei ist, eine Grenze zu Überschreiten.

Daneben muss ich anmerken, dass mir Leute, die sich auf diesem Niveau bisher ungeniert mit Dieter per Mail und Facebook unterhalten haben, suspekt sind. Ich würde sie bzw. ihre Äußerungen nur mit Vorsicht genießen. Sie spielen eigentlich das Spiel mit – solange bis sie selbst betroffen sind.

Ebenso naiv ist die Übernahme von vielen emotional aufgeladenen bis zu hasserfüllten Artikeln/Beiträgen in scharf-links, DL und anderen „Internet-Zeitungen“. Mehr Vorsicht und mehr Überblick täten da sicher gut.

Trotz des inakzeptablen Vorgehens von Dieter Carstensen denke ich, dass ein Rausschmiss von Dieter nicht das richtige Vorgehen wäre. Es setzt nur das gegenseitige Zerfleischen fort. Ich sage das nur, weil ich noch eine letzte Chance sehe, ihn von seinen unsäglichen veröffentlichten Tiraden abbringen zu können. Ich hoffe, ich sehe ihn morgen abend bei unserer BO-Sitzung das erste Mal life und kann ihn zur Einsicht und zum Einlenken bewegen. Das Ziel wäre erreicht, wenn er die Ausschlussanträge gegen Günther und Erich zurücknimmt.

Ich werde in jedem Fall über Erfolg oder Mißerfolg des Versuchs informieren.

Gruß
Inge

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Der Landes Blocker

Erstellt von DL-Redaktion am 1. November 2010

Der Kommunisten Kopp  – Günter Blocks

Es wird viel geschrieben in den letzten Tagen und Wochen im Dunstkreis der LINKEN NRW über  den Landesgeschäftsführer Günter Blocks. Obwohl im Landesverband als Chefverkäufer für den Vertrieb der politischen Ware verantwortlich, sind seine Probleme im Umgang mit der Presse unübersehbar. Was das heißt? Ich schreibe hier von Umgang und diesen hat er schlicht und einfach nicht wie wir hier und hier nachlesen können.

Zur Umgangspflege bleibt  einem  Landesgeschäftsführer der DIE LINKE NRW auch keine Zeit, da er viel zu sehr damit beschäftigt war und noch ist, seine von ihm entzündeten Flächenbrände wieder unter Kontrolle zu bringen. So wird er am Mittwoch den  8. 11. beim KV Mettmann wieder einmal versuchen, ein von ihm mit verschuldetes Desaster  zu vertuschen,  gerade so wie zuvor in Warendorf, Kleve, Herne, Hagen, Gelsenkirchen, Euskirchen, Oberberg und, und, und. In der Begleitung einer ihm willigen Helferin erscheint dieser politische Wackeldackel um einer ihm genehmen Clique den Weg zu ebnen, so dass er sicher gehen kann, bei den nächst anstehenden Wahlen entsprechenden Dank in Form von ihm wohlgesonnenen Stimmen zu erhalten.

So können wir denn auch heute quer durch das Land NRW eine breite Schneise der politischen Verwüstung sehen. Wenn wir allein die rund 200 auf dieses Blog hinterlassenen Kommentare in Bezug auf Günter Blocks lesen, sollte dieses schon Hinweis genug sein. Einige davon aus den letzten Wochen habe ich einmal hier zusammen gestellt:
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Dieter Carstensen KV Obernberg
Günther Blocks pocht auf einen “Ehrenkodex”? Fein, könnte er ja mal bei sich anfangen …
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Mr Gonderich, Red.bekannt KV Kleve
Medien sind Kommunikation, Herr Blocks. Ein FÜR und WIDER auf demokratische Art und Weise ist sonst schlecht möglich…. *siehe SED-Regime.
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Ellvira Kreuz Red. Bekannt KV Herne
Bei jeglichen Wahlen geht es nicht RECHTENS zu und diese Partei muß !!! man freiwillig verlassen.
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U.Pahl ehem. KV WAF
Es wäre von daher völlig verfehlt gewesen, Blocks gegen Remmers um Hilfe zu bitten; beide sitzen im SL-Boot, und sie ist seine Élèvin.
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Margit Mädel KV Höxter
Wir hatten uns so oft an Günter Blocks gewendet und andere im damaligen LaVo – doch man schaut zu wie ein gut funktionierender Kreisverband zerschlagen wurde.
Darum lieber Dieter, kannst Du auf viele aus unserer Region zählen, auch als Zeugen.

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Sylvia-Fee Wadehn KV Hagen
Remmers manchmal gegen Blocks, manchmal mit ihm gemeinsam für jede Schweinereien zuständig die gegen Mitglieder laufen können heute vertraut gesichert im Bundestag,
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Gabriel van Helsing  Hagen
Was diesen Landesgeschäftsführer angeht, diese Zierde des Landesverbandes NRW, sollte man sich schleunigst entledigen.
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Wen verwundern solche Aussagen, wenn man liest welch großen Schwachsinn dieser Hütchenspieler als politische Aussage per Mail über das Land verteilt. Hier einige Auszüge:
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es ist Dein Problem, wenn Du glaubst, nun mit den Leuten paktieren zu sollen, die Deinen Ruf in den Schmutz gezogen und die mit ihren schwulenfeindlichen und antikommunistischen Äußerungen massiv gegen § 9 Abs. 1 und 2 der Bundessatzung verstoßen haben, was u.a. dazu beitragen wird, dass sie demnächst die Partei von außen betrachten dürfen.
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darüber informiert, dass ich (trotz eines Gegenkandidaten) als Landesgeschäftsführer mit 72 % der Stimmen wiedergewählt wurde (Warum kein Protokoll ?? die Red.)
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gehört zu den Mitherausgebern der parteifeindlichen Website „demokratisch links“.
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Dieses alles sind nur einige Aussagen des Landesgeschäftsführers einer Partei, deren Bestreben es sein müsste und dessen Aufgabe es ist, eine möglichst breite Wählerschaft hinter sich zu bringen,  und damit absolut kontraproduktiv.  Diese Person ist nicht Gesellschaftsfähig und damit schädigend für eine Partei. Mit den Allüren und der Show eines Präsidialherren vom Amt, sehen wir hier eine Person,  welche vielen Mitgliedern der Partei DIE LINKE bei  notwendigen Behördengängen  und dort besonders bei Besuchen auf den Arbeits- oder Ausländer-Ämtern nur allzu bekannt vorkommen sollte.

Das dieser Geschäftsführer in seiner Rundmail vom 22. 05. 2010 mehr Demokratie einfordert klingt aus seiner Feder wie ein Treppenwitz, war und ist es doch keinen anderen als ihm selbst gegeben aus seiner Position heraus für die Errichtung entsprechender Strukturen Sorge zu tragen. Diese Rundmail ist als ein Eingeständnis des persönlichen Versagens anzusehen und damit eine Bestätigung dass die letzten vier Jahre seiner Amtsausübung nicht Demokratisch durchgeführt wurden. Das was ich habe brauche ich nicht Einfordern.

Auch ist das verlassen der Partei  von ganzen Fraktionen aus den Kreistagen oder Räten der Städte ein beredtes Zeichen für das Versagen eines Geschäftsführers. Als Beispiel führe ich hier nur Gelsenkirchen, Salzuflen und Emmerich an,  wobei weitere Abwanderungen schon angekündigt sind.

Es wird höchste Zeit für einen Ausschluss um diesen Manipulationen Herr zu werden. Andernfalls sorgt ein Günter Blocks mit seiner durchtriebenen Art dafür dass die Gegnerschaft zu den LINKEN immer größer wird.

IE

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Grafikquelle : Screenshot – DL aus Artiel vom 07.04.2010 – Rest vom Schützenfest

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Blocks droht Ausschluss

Erstellt von DL-Redaktion am 29. Oktober 2010

Offener Brief an Die Linke NRW
Bundesvorstand Die Linke

Bundesarchiv Bild 183-15600-0005, Prozeß gegen Spione der "Freiheitlichen Juristen" in der DDR.jpg

Alle Schiedskommissionen der Linken arbeiten scheinbar ohne Fotos im Dunklen,
so nehme ich Fotos der vergleichbaren Kommission aus der SED was ja durchaus vergleichbar ist.
Da hiess die Chefin Hilde Benjamin – auch kaum schlechter als Fieg oder Hendrik Thoma

Dem NRW Die Linke Landesgeschäftsführer Günther Blocks und den Vorsitzenden der Landesschiedskommission Die Linke NRW Erich Piek zur Kenntnis

Liebe „Genossen“, liebe Genossinnen,

mir reicht es! Ich stelle hiermit öffentlich und unzweideutig offiziell Antrag auf den Parteiausschluss von Günther Blocks und Erich Pieck, beide Landesverband Die Linke NRW, wegen offenkundig parteischädigenden Verhaltens, als Mitglied der Partei der Die Linke NRW. Dies ist ein formaler und rechtsgültiger Antrag, er ist entsprechend zu berabeiten.

Ich begründe dies wie folgt:

DU, „lieber“ Günther bist mit zweifelhaften Methoden zum Landesgeschäftsführer wiedergewählt worden, es gab eine „Lex Günther 40%“ bei Deiner Wiederwahl zum Landesgeschäftsführer, fünfzig Prozent der Wahlstimmen hättest Du niemals erhalten, siehe den Blog „Demokratisch-Links.de“, der ausführlich und unwidersprochen nachwies, dass Deine Wahl nicht demokratisch korrekt erfolgte.

Ich fechte hiermit Deine Wahl wegen undemokratischer eigennütziger Vorteilnahme an und beantrage Deinen Ausschluss aus unserer Partei Die Linke NRW wegen parteischädigenden Verhaltens.

Dem „Genossen“ Erich Piek werfe ich hiermit öffentlich vor, dass er als Vorsitzender der Landesschiedskommission NRW parteilich und befangen ist, wie das Verfahren gegen unseren Die Linke NRW Oberberg Kreisvorsitzenden xxxxxxxx xxxxxxx und Herrn xxxxxxxx xxxxxx noch „linker“ Ratsherr in Radevormwald, einem nachweislichen Frauenschläger und besoffen Polizisten als „Faschisten“ bepölbender und dafür rechtskräftig verurteiltem Straftäter, beweist, wo sich unser Kreisvorsitzender auf der „Anklagebank“ der Landesschiedkommission befindet und nicht der Schläger und verurteilte Straftäter xxxx.

Das Verhalten und die Parteilichkeit, der Genossen Blocks und Pieck halte ich für zutiefst parteischädigend und beantrage deswegen hiermit öffentlich ihren Parteiausschluss.

Die Landesschiedskommission NRW hat bisher zwei vorrangige Anträge auf Anfechtung der letzten Landesvorstandswahlen, entgegen unserer Satzung nicht bearbeitet, wg. angeblicher Arbeitsüberlastung, findet aber Zeit, unter der Herrschaft von Altkommunist Piek, ein Verfahren auf Anklage des Möchtergernkommunisten xxxxxx xxxxxx gegen unseren Kreisvorsitzenden zu eröffnen, wobei die Anklagepunkte vor keinem öffentlichen Gericht dieser Welt Bestand haben würden.

Ich fechte hiermit zusätzlich öffentlich sämtliche im Die Linke NRW Landesverband erfolgten Wahlen an, da nachweislich die angegebenen Mitgliederzahlen nicht mit den real existierenden Mitgliederzahlen übereinstimmten, wofür hauptsächlich der Landesgeschäftsführer Günther Blocks und der damalige Landesvorstand verantwortlich waren.

Ich stelle hiermit den Antrag, sämtliche unrechtmäßig erfolgten, da auf falschen Mitgliederzahlen basierenden, Wahlen in NRW wiederholen zu lassen!

Insbesondere halte ich die Landtagsfraktion der Die Linke NRW nicht für ausreichend in demokratischen Wahlen legitimiert, ich halte sämtliche dahingegen erfolgten Wahlen in unserer Partei für unrechtmäßig, da auf falschen Mitgliederzahlen basierend.

Da ich weder dem „Landesgeschäftsführer“ der Die Linke NRW noch dem Vorsitzenden der sog. „Landesschiedskommission NRW“ auch nur noch ein einziges Wort glaube, stelle ich hiermit, form – und fristgerecht, öffentlich den Antrag auf Parteiausschluss der beiden „Herren“ über den Bundesvorstand unserer Partei, da die Landesschiedskommission NRW ja schlecht über den Ausschluss ihres Vorsitzenden und des Landesgeschäftsführers befinden kann.

Ich bin gerne bereit, meine Vorhaltungen vor jedem öffentlichen Gericht der BRD prüfen zu lassen, ein entsprechendes Gerichtsverfahren wäre mir sogar ein Vergnügen, damit endlich der „Augiasstall“ der Die Linke NRW ausgemistet wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich bin überzeugtes Mitglied der Partei Die Linke und möchte nicht tatenlos zusehen, dass unsere Partei wg. des Handelns von ein paar „Hanseln“ Schaden nimmt, dagegen wehre ich mich mit allen Mitteln und sehr effektiv.

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Selbstverständlich bekommt Herr Dieter Carstensen für diese Antrag meine volle Unterstützung. Ich stehe sowohl als Zeuge vor jedem Schiedsgericht, sowie vor allen Zivilgerichten zur Verfügung. IE

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Grafikquelle : Bundesarchiv, Bild 183-15600-0005 / Köhler, Gustav / CC-BY-SA 3.0

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DGB Münsterland

Erstellt von DL-Redaktion am 29. September 2010

„Zwei Tarife für ein Halleluja“

                   Foto von links nach rechts:Iwanowski, Hensing, 
                         R.Rittermeier, Dr.Dribusch, Engels

Oder wie CGB und andere wirtschaftsfreundliche „Gewerkschaften“ Arbeitnehmerinteressen unterlaufen

wurde vom DGB „Region Münsterland“ zu einer Information- und Diskussion-Veranstaltung in das Hotel Münnich in Münster geladen. Die Veranstaltung am gestrigen Abend begann um 18:00 Uhr und zeigte, dass es noch möglich ist, mit interessanten Themen eine doch überraschend große Zuhörerschaft mobilisieren zu können.

Als Referenten waren geladen:

Dr. Heiner Dribbusch, Hans – Böckler – Stiftung
Christian Iwanowski, IGM Bezirk NRW
Marion Mensing, Betriebsratvorsitzende Fa.JW. Ostendorf – Coesfeld vorgestellt.

Die Gäste und ca. 85 Anwesenden wurden von dem Vorsitzenden des Regionalvorstandes Münsterland auf das Herzlichste begrüßt.

In seiner kurzen Einführungsrede wurde erwähnt, dass die Gewerkschaften einst gegründet wurden, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer zu verbessern. In den vergangenen über 160 Jahren konnte viel zu Gunsten aller abhängig Beschäftigten getan werden. Trotz alledem bleibt eine wachsende Zahl von ArbeitnehmerInnen – auch wenn sie Arbeit haben – arm und hat kaum die Möglichkeit ,sich zur Wehr zu setzen. Leiharbeit, Tarifdumping, Niedriglöhne und der immer brutaler werdende Wettbewerb auch um die Arbeitsplätze, stellen die bisher erreichten Verbesserungen in Frage.

Sogenannte „Christliche Gewerkschaften“ und andere vermeintlich unabhängige Scheinorganisationen betreiben das Geschäft der Arbeitgeber und setzen die DGB-Gewerkschaften tarifpolitisch unter Druck. Als Themenpunkte des Abend benannte er:

> Welche Gefahren birgt „Wettbewerb“ von Tarifverbänden?
> Aktuelle Tarifpolitische Herausforderungen
> Worauf müssen wir uns einstellen?
> Können wir die Tarifspirale nah unten verhindern?
> Möglichkeiten Individueller Gegenwehr und tariflicher Gestaltung

In seinem anschließenden Referat machte Dr. Heiner Dribbusch von der Hans-Böckler-Stiftung in anschaulichen Worten auf die Gefahren durch die Christlichen Gewerkschaften aufmerksam. Sie betrieben Tarif Dumping und würden durch Unterbietung der gängigen Tarife dem Arbeitgeber in die Hände arbeiten. Die Politik begleite diese Art von Wettbewerb mit Wohlwollen und der Gesetzgeber fördere ihn, indem er gesetzlichen Mindestschutz zur Disposition der Tarifparteien stellt, also zum Abbau frei gibt und überdies den Arbeitgebern gestattet, den tarifvertraglich sanktionierten Schutzverzicht arbeitsvertraglich auch solchen Arbeitnehmern aufzunötigen, die der Unterbietungsgewerkschaft nicht angehören. Jüngstes einschneidendes Beispiel ist hier die Leiharbeit.

Nach der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes zur Tarifeinheit vom 27.01.2010 sehen DGB, Einzelgewerkschaften und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) gleichermaßen Veranlassung, den Gesetzgeber zu einer Änderung im Sinne einer Konkretisierung des Tarifvertragsgesetzes zu bewegen.

In Fortschreibung der bisherigen Rechtssprechung soll durch Gesetz die Anwendbarkeit nur eines Tarifvertrages angeordnet werden, wenn für die gleiche Beschäftigungsgruppe mehrere Tarifverträge konkurrierender Gewerkschaften gelten.

Die Rechtssprechung zur Tarifeinheit betraf nicht die Unterbietungskonkurrenz der christlichen Gewerkschaften! Im Gegenteil: Dem Fall, dass ein verbandsangehöriger Arbeitgeber den DGB-Tarif durch Abschluss eines nach den Spezialitätsprinzip vorrangigen Haustarifvertrags mit einer christlichen Gewerkschaft abschütteln will, hat das BAG mit der Entscheidung von Januar 2010 grundsätzlich den Boden entzogen.

Nach diesem mehr rhetorischen Teil wies Christian Iwanowski vom IGM Bezirk NRW an einigen praktischen Beispielen auf die Gefahren der Unterwanderung hin.

Am Beispiel der Fa. Ostendorf aus Coesfeld erklärte die Betriebsratsvorsitzende Marion Mensing mit welchen Tricks und Schlichen in ihrem Betrieb über Jahre hin versucht wurde, die Löhne zu drücken und die gewerkschaftliche Arbeit zu unterlaufen. Bewegend hierbei die Erklärungen wie es  letztendlich möglich war durch einen guten Zusammenhalt in der Belegschaft und durch die intensive unterstützende Begleitung und Beratung des Verbandes diese Unterwanderung abzuwenden.

Die rege, abschließende Diskussion lässt erhoffen, dass die an diesem Abend vorhandene Zuversicht für eine fruchtbare Arbeit in die Verbände vor Ort eingebracht werden kann.

IE

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Grafikquelle : DL/Privat This file is licensed under the Creative Commons Attribution 3.0 Germany license.

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Staatliches Internet?

Erstellt von DL-Redaktion am 31. August 2010

Die Ratten auf diesen Linken Parteischiff

Datei:Norderney Fischkutter.jpg

Der Programmentwurf der innerparteilich mächtigen Linke-Strömung SL liegt vor. In epischer Breite nicht viel neues, aber dann doch ein paar aufhorchen lassende Punkte und Forderungen dieser als linksextremistisch eingestuften Parteiströmung

In vielen Worten und unterlegt mit einigen bunten Statistiken fordert die Sozialistische Linke eine wirtschaftspolitische Abkehr vom Kapitalismus hin zu mehr zu Volkseigentum. Die Partei, die sich selbst als Wertebewahrerin auch der kommunistischen Parteien sieht, verteidigt einmal mehr ihre Freund-Feind-Theorie gerade im wirtschaftlichen Teil ihres Entwurfes. Die Forderungen nach breiterer Verstaatlichung von wichtigen Teilen der Wirtschaft bleiben bei den Linken vorrangiges Ziel und Lösung vieler Probleme.

So fordert die SL “ Die Daseinsvorsorge und Infrastruktur, Energie und Bahnverkehr sowie der Finanzsektor und strukturbestimmende Großbetriebe gehören in öffentliches Eigentum. Auch die moderne Kommunikationsinfrastruktur, das Internet ist ein öffentliches Gut.“ So weit–so gut. Diese Forderungen der Linken sind bekannt. Aber allein die Vorstellung, das Internet und das Telefonnetz zu verstaatlichen und dieses gar unter einer Linke-geführten Regierung, macht schaudern. Gerade die Linkspartei als die direkte Nachfahrin der SED sollte nur zu gut wissen, was es bedeutet, wenn der Staat, resp. deren Regierung, die alleinigen Rechte auf die Telekommunikationsinfrastruktur besitzt. Einer staatlichen Willkür sind Tür und Tor geöffnet. Das Internet, das wichtigste Medium unserer Zeit, gehört einfach nicht in die Hände von einigen wenigen. Hier ist die Pluralität der Anbieter ein entscheidender Fakt. Denn erst die Öffnung des Kommunikationsmarktes brachte gerade für den Verbraucher eine Fülle an Angeboten und ermöglichte somit auch Kleinverdienern die Partizipation am weltweiten Datenaustausch.

Würde es unter einer Linke-Regierung noch politische, gar links-kritische, Blogs geben, in denen sich die User „frei Schnauze“ austauschen können? Wäre ein Gleichschaltung der politischen Ansichten nicht die Konsequenz? Eine Linke, so wie sie sich heute darstellt, insbesondere im Umgang mit kritischer Presse, kann gar nicht in der Lage sein, die Pluralität der Meinungen zuzulassen oder gar zu ertragen.

Der nächste Schritt wäre dann, im Sinne der SL vermutlich, die Verstaatlichung großer weiterer Medien, wie Presse und TV. Im Gleich,-Klang und Schritt in die sozialistische Zukunft?

Im weiteren Verlauf dieses Diskussionspapiers geht die SL auf die Aussenpolitik ein. Und hier offenbaren sich einmal mehr die ideologisch verbrämten Forderungen und aussenpolitischen Defizite der Linksparteivordenker.

Bezüglich Friedenspolitik und NATO schreibt sie: „Für DIE LINKE ist Krieg kein Mittel der Politik. Wir fordern die Auflösung der NATO und ihre Ersetzung durch ein kollektives Sicherheitssystem unter Beteiligung Russlands.“ In diesen Thesen fordert sie ein internationales neues Sicherheitssystem. Alle Staaten sollen sich verpflichten, im Sinne von freundschaftlichen Beziehungen, partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Kriegseinsätze sind verpöhnt. Und wenn dann doch einmal ein Staat einen anderen Staat angreift, solle er vom Freundschaftsbündnis der anderen Staaten bestraft werden.

Wörtlich fordert die SL dazu: „Zur gemeinsamen Bestrafung eines Staates, der dennoch Krieg und Gewalt verbreitet, müssen sich alle Mitgliedsstaaten verpflichten und entsprechend gemeinsam handeln. Hierzu braucht es klare Regeln und eine gemeinsame Entscheidungsinstanz für alle Mitgliedsstaaten, die klärt, wann und wie ein solcher Staat von den übrigen Staaten gemeinschaftlich bestraft werden soll.“ Nur wie sollte der böse Staat bestraft werden?

Denn die SL fordert an anderer Stelle: „Die Abrüstung des jeweils eigenen Militärs, hier der Bundeswehr. Diese Abrüstung muss überprüfbar für die anderen Staaten sein. Zunächst werden die Angriffswaffen und später, wenn die Freundschaftspolitik zwischen den Staaten funktioniert, auch die Verteidigungswaffen abgerüstet. Wer abrüstet, hat keine Möglichkeiten mehr, andere anzugreifen oder zu bedrohen.“ Was die SL allerdings im Falle des kommunistischen Nordkorea mit seinen Atomwaffen vorschlägt, bzw. welche „Strafe“ dort die richtige wäre, schreibt sie nicht. Vielleicht sollte sie ihre Kontakte nutzen und den Genossen Kim Yong Il davon überzeugen, statt Waffen mehr Brot fürs eigene Volk zu erwerben. Das sozialistische Endziel einer solchen Friedenspolitik beschreibt die SL folgendermassen: „Ein kollektives Sicherheitssystem ist demnach ein Friedenskollektiv. Man spricht gleichberechtigt miteinander und nicht übereinander. Im Idealfall kann ein ziviles kollektives Sicherheitssystem Armeen und somit die Bundeswehr überflüssig machen.“

Ja, das könnte es dann! Aber auch nur, wenn alle Potentaten auf dieser Welt, auch der SL-Freund Chavez, mitmachen und nicht weiter Krieg spielen wollen. Die Einseitigkeit in der Aussen-und Friedenspolitik wird einmal mehr in diesem linken Thesenpapier deutlich. Sicher sind die Forderungen nach internationaler Abrüstung richtig, aber sie sollten an ALLE Staaten gerichtet sein. Immerhin hat China einer der größten Armeen der Welt und ist auch weiterhin eine starke Atommacht. Aber die Feind-Freund-Bilder der Linken werden auch diesmal in diesem Programmentwurf deutlich.

Dieses Thesenpapier soll die politische Bildung innerhalb der Partei anregen. Wörtlich schreibt die SL dazu: „Wir haben in dieser Broschüre daher auf lange Texte verzichtet und versucht, den Mitgliedern unserer Partei in möglichst einfachen Worten zentrale Argumente der Sozialistischen Linken zur Programmdebatte zu erläutern!“ So kommt dann auch der dümmste noch inhaltlich mit, soll das wohl bedeuten!

Insgesamt: Nicht Neues. Wir sind diese An- und Aussichten linker Thesen und Politik durch die Linke in NRW hinlänglich gewohnt. Deren Erfolg auf Basis einer solchen Programmatik ist bekannt: 5,6% Zustimmung beim Volk. Dabei wirds dann auch wohl bleiben–bestenfalls!

Bekannte Mitglieder der Sozialistischen Linken in NRW sind u.a.:

Bärbel Beuermann, MdL–, Ingrid Remmers, MDB, –Paul Schäfer, MdB, –Günter Blocks, Landesgesch.-Führer, –Carolin Butterwege, MdL–

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Fotoquelle :

Urheber Elvaube /  Eigenes Werk

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Die „Wahre LINKE“

Erstellt von DL-Redaktion am 19. August 2010

Das ist die „Wahre LINKE“ !

Flaschen hatv die Partei im Überfluss – noch dazu Leere

 

Kaum einmal hat jemand den Mut aufgebracht mit seinen Anliegen an die Öffentlichkei treten, wird dieser als Neoliberal, Antikommunist und der gleichen beschimpft. Wetten das Partei es schaffen wird diesen Menschen aus der Partei hinauszubekommen? Sollten die Schiedsgerichte einmal „Recht“ sprechen, wird dieser Mensch bis zum erbrechen hinausgemobbt werden. Niemand in dieser Partei begreift, das dem „Guten Ruf“ weder von innen als von aussen geschadet werden kann, da kein Ruf vorhanden ist, schon mal gar nicht ein „Guter“.

Es wird und dieses kann ein jeder auf diesem Blog unter dem Titel „Ausschluss“ nachlesen, zumindest in NRW gelogen, Rufmord betrieben und betrogen. Mit sehr großer krimineller Energie werden, auch laut schriflicher Kommentare aus anderen Kreis Verbänden hier nachlesbar, Mitgliederlisten zum Zweck persönlicher Vorteilnahme manipuliert. In einem Kommentar auf dem Blog Lafontaines-Linke äußert sich der Geschäftsführer NRW Günter Blocks folgendermassen. Ich wiederhole das Zitat hier erneut da es für sich spricht:

Deine Aussage “In meinem Bundesland NRW ist von ungefähr 25 % Nichtzahlern auszugehen.” ist – sehr höflich formuliert – völlig aus der Luft gegriffen: Seit die Bundessatzung der LINKEN vor 1 1/2 Jahren dahingehend geändert wurde, dass der Landesvorstand Ausschlüsse von Nichtzahlern auch an hierzu unwilligen Kreisvorständen vorbei herbeiführen kann, sind solche Verfahren konsequent durchgezogen worden.

Die NRW-Mitgliederzahlen entsprechen daher einem weitestgehend realistischen Mitgliederstand. Ich bitte Dich daher, solche parteischädigenden Äußerungen in der Öffentlichkeit zu unterlassen.

Der Geschäftsführer schreibt von unwilligen Kreisverbänden und meint damit genau das Richtige: Ihn, oder seinen Interessen zuwiderhandelnde Kreisverbände werden die Mitglieder abgezogen, um sie den Willigen zuzuführen. So werden dann Wahlen entschieden und aus  dem Erlebten aller hier bekannten Vorkommnisse, sind mir dergleichen von Ulrich Voß gemachten Vorwürfe, auch gaubhaft.

Auch die folgende Mail der Bundesgeschäftstelle spricht für sich. Den Lemmingen werden eindeutige Anleitungen im Umgang mit der Presse vorgegeben. Bei Nichtberücksichtigung der Empfehlung folgt bestimmt auch wieder die Keule „Ausschluss“.  Eine Müller zum Schreiben „Offener Briefe“ findet sich immer. Dreckschleudern hat ein jeder KV, zumeist mehrere. Das alles wird dann wieder mit Pluralismus, Demokratie oder auch Politik von „Unten nach Oben“ gefeiert. Hoch lebe der Sozialismus in den Vorständen und unter den Mandatsträgern. Alle anderen müssen sich selber helfen, oder bekommen Hartz IV. IE

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VON: „DIE LINKE – Bundesgeschäftsstelle“
GESENDET: 18.08.2010 16:28:18
AN: „listenverteiler@info.die-linke.de“
„zusammenschluesse@info.die-linke.de“
BETREFF: [Zusammenschluesse] vom Geschäftsführenden Parteivorstand
am 16. August 2010

An die Kreisvorstände, Landesgeschäftsstellen und Zusammenschlüsse der Partei DIE .LINKE

Liebe Genossinnen und Genossen,

am Montag, den 16. August 2010,  hat sich der Geschäftsführende Parteivorstand u.a. zur Situation in Bayern verständigt und sich mit der anhängenden Erklärung vor den bayerischen Landesvorstand der LINKEN gestellt. Da es in  diesen Tagen diverse Anfragen von Medien zu
Mitgliedszahlen der LINKEN gibt, bitten wir euch darum, auf Anfrage nur die Mitgliederzahlen zum 32.12.2009 weiter zu geben, die in der Anlage – erstellt von unserem Bundesschatzmeister Raju Sharma – aufgeführt sind. Weitere Wünsche nach Übersichten über zahlende und nichtzahlende Mitglieder geben wir nicht an die Medien.

Es gibt unterschiedliche Gründe dafür:

1.Es ist in allen Parteien unüblich,  Mitgliederkarteien, die ständig Veränderungen unterliegen, an die Medien herauszugeben.

2.Es gibt unterschiedliche Gründe, warum ein Mitglied unserer Partei seinen Beitrag nicht zahlt.

3.Es gibt laut Satzung ein klares Verfahren, wie wir mit nichtzahlenden Mitgliedern in unserer Partei umgehen. Erst vor einem Jahr wurde die Satzung in diesem Punkt (§3(3)) präzisiert.

Bitte informiert uns, wenn ihr Anfragen bekommt, die darüber hinausgehen.

Der geschäftsführende Parteivorstand verabschiedete darüber hinaus einen Aufruf zur Demonstration „Freiheit statt Angst“ am 11. September 2010 in Berlin (siehe Anlage) und einen Aufruf zur Demonstration und Umzingelung „Atomkraft: Schluss jetzt!“ am 18.
September in Berlin (siehe Anlage). Wir bitten euch um rege Teilnahme und wollen dafür sorgen, dass DIE LINKE bei beiden Aktionen gut sichtbar ist.

In gleicher Sitzung berief der Geschäftsführende Parteivorstand mich als Leiterin der Bundesgeschäftsstelle. Ich freue mich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit euch.

Mit solidarischen Grüßen

Claudia Gohde
Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin

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Beschluss Gf 01/2010
Beschluss des Geschäftsführenden Parteivorstandes vom 16. August 2010:

Thema: Situation im Landesverband Bayern: haltlose Vorwürfe zurückweisen.

Beschluss: Der Geschäftsführende Parteivorstand hat sich über die Vorwürfe, die der bayerische Landesschatzmeister Ulrich Voß in einem internen Diskussionsbeitrag äußert und die über eine gezielte Indiskretion öffentlich wurden, verständigt.
Die von Ulrich Voß gegenüber Mitgliedern des Landesvorstandes DIE LINKE. Bayern sowie Klaus Ernst geäußerten Vorwürfe krimineller Handlungen und der Manipulation werden wiederholt zurückgewiesen.

Unsere Delegierten, Funktionsträger/innen und Kandidaten/innen werden nach klaren Regeln der innerparteilichen Demokratie aufgestellt und gewählt. An der Rechtmäßigkeit der Aufstellungsversammlung und des Parteitages der bayerischen LINKEN im Jahr 2009 gab und gibt es keinen Zweifel. Widerspruch wurde niemals eingereicht. Für die Verwaltung unserer Mitglieder und deren Beiträge, für die Sicherung der Beitragszahlung und den Umgang mit ausstehenden Beiträgen besitzt die Partei DIE LINKE geregelte Verfahren, die in den Landes- und Kreisverbänden zur Anwendung kommen. Die von Ulrich Voß geäußerten Manipulationsvorwürfe sind haltlos und nicht belegt. Sie schaden dem Ruf der Partei DIE LINKE und führen zu einer haltlosen Vorverurteilung. Der Geschäftsführende Parteivorstand unterstützt die Landessprecher/innen bei der Prüfung weiterer juristischer und parteirechtliche Schritte gegen Ulrich Voß.

Zum Verfahren:
Das Statement wird auf der Homepage sowie im Newsletter der Partei DIE LINKE veröffentlicht.
Der Geschäftsführende Parteivorstand informiert die Bayerischen Kreisverbände und die Mitglieder des Landesvorstands DIE LINKE. Bayern über den Beschluss.

Hier einige Presseberichte:

Kölner Stadtanzeiger
Thüringer-Allgemeine
Die Welt

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Fotoquelle : CherubinoEigenes Werk

 

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Ist das linke Politik ?

Erstellt von DL-Redaktion am 11. August 2010

Selten so gelacht? Nein!

In diesen Wagen sitzt allein,
Der Günter Blocks meist auch zu zwein
Corneliusstr. einhundertund acht –
in Düsseldorf zu halber Nacht.
Dort mag er tuten und auch blasen
bis dem Genossen schwillt der Kragen.

Folgende Mail wurde gestern über den Verteiler für Parteimittglieder der DIE LINKE in NRW versand:

—–Original Message—–
Date: Tue, 10 Aug 2010 16:42:18 +0200
Subject: [Mitglieder] WG: Fehlende Mitgliederausweise
From: Mitglieder <mitgliederverteiler_dielinke_nrw@linke-news-nrw.de>
To: <mitgliederverteiler_dielinke_nrw@linke-news-nrw.de>

Liebe Genossinnen und Genossen,

alle Mitglieder, die vor dem 01.01.2010 in DIE LINKE eingetreten sind und noch keinen Mitgliedsausweis erhalten haben,  antworten bitte auf diese E-Mail, damit ich die Ausweise nachdrucken lassen kann.

Bitte gebt  Vorname, Nachname und das Geburtsdatum an.

Vielen Dank im Voraus für Eure Mithilfe

O. S.
__________________
O. S.

– Mitgliederbetreuung –
Landesgeschäftsstelle NRW
Corneliusstr. 108
40215 Düsseldorf
Tel. 0211-8681804
mitgliederbetreuung@dielinke-nrw.de

Selten so gelacht? Nein! Diese Mail weist auf den jämmerlichen Zustand der LINKEN in NRW hin, wobei die Frage nach den fehlenden Mitgliederausweisen nebensächlicher Art ist. Durch die Art der  Fragestellung möchte man den Eindruck der Verwaltungsunfähigkeit kaschieren um auf diesem Weg die Mitgliederliste bereinigen zu können. Mit der Ausstellung dieser Mitgliederausweise gab es übrigens schon immer Probleme.

Diese Mail von gestern ist alleine in meinem näheren Bekanntenkreis innerhalb des Kreises WAF wenigsten zehn Personen zugestellt worden, welche nachweislich seit weit über einem Jahr keine Mitglieder in der LINKEN mehr sind und dementsprechend auch keine Beiträge mehr entrichten. Ich beziehe hier ausdrücklich nicht die Personen ein, welche sich zu den Kommunalwahlen als Tagesmitglieder zur Verfügung stellten. Alleine diese Zahl dürfte sich zusätzlich nochmal auf rund 15 belaufen. Rechne ich diese Zahlen auf NRW hoch kommen wir spielend auf die 25 – 30 %, eine Anzahl, welche auch im Saarland von der Mitgliederliste gestrichen wurde.

In vielen Artikeln wurden von diesem Blog auf die mutmaßlichen Manipulationen durch diesen Landesverbandes hingewiesen. Erst in den letzten Tagen unter den Titeln: Farbe bekennen und Linke fake Zahlen

Als Kommentar auf dem Blog Lafontaines-Linke schreibt Günter Blocks auf die Aussage eines Schreiber, das auch hier im Lande NRW von höchstwahrscheinlich  25 % toter Seelen auszugehen wäre folgendes: Ich zitiere: „Deine Aussage “In meinem Bundesland NRW ist von ungefähr 25 % Nichtzahlern auszugehen.” ist – sehr höflich formuliert – völlig aus der Luft gegriffen: Seit die Bundessatzung der LINKEN vor 1 1/2 Jahren dahingehend geändert wurde, dass der Landesvorstand Ausschlüsse von Nichtzahlern auch an hierzu unwilligen Kreisvorständen vorbei herbeiführen kann, sind solche Verfahren konsequent durchgezogen worden.Die NRW-Mitgliederzahlen entsprechen daher einem weitestgehend realistischen Mitgliederstand.Ich bitte Dich daher, solche parteischädigenden Äußerungen in der Öffentlichkeit zu unterlassen.“

Geschah diese Zurechtweisung durch den Landesgeschäftsführer NRW in Unkenntnis über den Tätigkeitsbericht des Bundesvorstandes der DIE LINKE vom Parteitag in Rostock? Ich stelle hier fest das der Kritisierte in der Lagen ist einen entsprechenden Bericht auch zu lesen. Das parteischädigende Verhalten ist hier an Günter Blocks festzumachen.

War die Aussage des Günter Blocks wieder einmal eine bewusste Täuschung, eine Verschleierung von Tatsachen? Wurden die Mitglieder vielleicht gebraucht um den für ihn sympathisierenden Kreisverbänden die benötigten Delegierten Stimmen zu zuschieben, um auf diese Weise das Gegenlager zu schwächen? Wir berichteten auch hierüber bereits ausführlich in dem Artikel: Der Delegierten Skandal

Auf dem letzten Parteitag von NRW wurde von Blocks der Antrag auf Senkung der „einfachen Mehrheit von 50% herunter auf 40 %“ gestellt. Nachzulesen auf Seite 23/ ab Zeile 884. Ein Ergebnis dieses Antrages sowie auch das Wahlergebnis wurde bis heute nicht veröffentlicht. Welch Wunder, verkündet man doch anderseits schon Wahlergebnisse  mit 1,5 % als Sieg.

Aus Landesvorstandskreisen dringt unterdessen die Zahl von 41 % durch. Als Ergebnis bleibt der Schluss, es ohne entsprechende Manipulationen vermutlich nicht mehr geschafft zu haben und dem aufmerksamen Beobachter zeigt das die mangelnden Fähigkeiten von der Basis sehr wohl als solches erkannt werden. Gleiche Feststellungen über die Beeinflussung von Wahlen sind auch aus den Kreisen Steinfurt, Herne, Hagen, Kleve und vielen anderen nachzulesen.

Nachtrag vom 13. 08. 10


Hier wurde noch dann nachtraglich erklärt das auf diesem Ausweis Mitgliederkarte steht !
Der Landesgeschäftsführer heisst immer noch Günter Blocks.

—–Original Message—–
Date: Thu, 12 Aug 2010 16:54:15 +0200
Subject: [Mitglieder] WG: Fehlende Mitgliederausweise
From: Mitglieder <mitgliederverteiler_dielinke_nrw@linke-news-nrw.de>
To: <mitgliederverteiler_dielinke_nrw@linke-news-nrw.de>

Liebe Genossinnen und Genossen,
vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Alle die noch auf die E-Mail antworten und einen Ausweis nachbestellen möchten, schreiben bitte an: mitgliederbetreuung@dielinke-nrw.de [1].

Ich erhalte zwar auch alle Rückantworten an „mitgliederverteiler_dielinke_nrw“ ,Ihr  bekommt aber eine abweisende Antwortmail, die Euch erspart bleibt, wenn Ihr an die E-Mail-Adresse „mitgliederbetreuung“ antwortet.

Solidarische Grüße
O

Ps: Unser Ausweis ist eine rote Karte, auf der Mitgliedskarte steht.


– Mitgliederbetreuung –
Landesgeschäftsstelle NRW
Corneliusstr. 108
40215 Düsseldorf
Tel. 0211-8681804
mitgliederbetreuung@dielinke-nrw.de

Ingo Engbert

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Grafikquelle :

Gefangenenwagen – Wikipedia – Urheber User:Mattes

Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.

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Farbe bekennen!

Erstellt von DL-Redaktion am 9. August 2010

Der Schwund wird einfach weggezählt

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/03/Abacus_2016-06-10.jpg

In den letzten Tagen ist innerhalb der LINKE (insbes. derer Westverbände) eine Debatte entfacht, um die Frage, ob die veröffentlichten Mitgliederzahlen einer Überprüfung standhalten können.

Der linke Landesverband Saarland musste dieser Tage öffentlich einräumen, das seine bisher angegebenen Zahlen von ca. 3500 Mitgliedern nicht den Tatsachen entsprechen. Die Mitgliederzahl musste um 1000 nach unten korrigiert werden. Hierbei stellt sich selbstverständlich auch die Frage, ob zurückliegende Beschlüsse der Landespartei, auch der jeweiligen Kreis- und Ortsverbände im Saarland, anfechtbar geworden sind. Im Hinblick auf die zurückliegende LTW im Saarland eine nicht zu unterschätzende Problematik.

Bereits im Mai d.J. haben wir in unserem Artikel „Der Delegierten-Skandal“ die Frage gestellt, wie es eigentlich der heimische LV NRW mit seiner Zahlengenauigkeit hält. In unserem Bericht konnten wir anhand von falschen Presseaussagen der zuständigen Betreuerin für den Kreisverband Warendorf, MdB Ingrid Remmers, sowie des dortigen Kreisvorsitzenden Knud Vöcking, belegen, das auch dort mit beliebigen Mitgliederzahlen hantiert wird. Pikanterweise fielen in die Zeit, als der Kreisverband Warendorf weit über 80 angebliche Mitglieder hatte, so wichtige Personalentscheidungen wie Mandatsvergaben für den Stadtrat Ahlen und den Kreistag Warendorf. Vorher nie in Erscheinung getretene „Mitglieder“ standen plötzlich auf den Listen der Partei anlässlich der Kommunalwahl NRW im Jahre 2009. Nach den Wahlen sah und hörte man von diesen „Tagesmitgliedern“ nichts mehr. Auch hier wäre eine Anfechtung der dann ergangenen „Wahlen und Beschlüsse“ erfolgversprechend. Es wäre interessant zu erfahren vom übergeordneten Landesverband NRW, welche Mitglieder in welcher Zeit, wenn überhaupt, Mitgliedsbeiträge bezahlt haben.

Das eine in Sachen Manipulation und Trickserei bestens versierte Ingrid Remmers diesen Kreisverband betreut, macht die Zweifel an der Ehrlichkeit allerdings noch um ein vielfaches größer.

Der Kreisverband Warendorf veröffentlicht seit vielen Monaten keine Protokolle mehr, die es interessierten BürgerInnen, und auch einigen Mitgliedern dieses Kreisverbandes, gestatten würden, die dort gemachten Angaben zu verifizieren. Hinter verschlossenen Türen werden offenbar die Wahlen und Beschlüsse bereits im Vorfeld unter „Dach und Fach“ gebracht. Zu besonderen Wahlen und Beschlüssen werden schleunigst „Mitglieder“ rekrutiert, auch aus alten DKP-Seilschaften, um die gewünschten Mehrheitsverhältnisse zu erlangen. In die politische Arbeit allerdings, sind diese „Neu-Mitglieder“ dann aber nicht eingebunden. Und danach sind sie verschwunden.

Nun ist der linke Kreisverband Warendorf sicher ein allseits bekannt negatives Beispiel dafür, wie mit Manipulationen, Selbstversorgung und Unwahrheiten leider in der Linkspartei-West gearbeitet wird. Hierzu bedarf es für die interessierten LeserInnen kaum noch einer weiteren Erklärung. Bemerkenswerter wird es allerdings, wenn bedacht wird, das der jetzige bestehende Kreisverband ein Konstrukt des Landesgeschäftsführer der NRW-Linken, Günter Blocks, ist. Er sorgte federführend dafür, das ihm im Kreis Warendorf willfährige, devote und teilweise gewissenlose Stellvertreter zur Verfügung standen und stehen, immer bemüht, es ihrem „großen Freund und Mentor Blocks“ recht zu machen. Nur ist Warendorf nicht allein der Betreuungsverband des Günter Blocks. Auch aus anderen Kreisverbänden NRW’s werden Vermutungen und Behauptungen laut, das die dort veröffentlichten Mitgliederzahlen offenbar geschönt sind. So zum Beispiel im Kreis Kleve, Kreis Herne oder auch im Kreis Hagen. Weitere mögen sich vielleicht demnächst aufgrund der aktuellen Berichte, ebenfalls zu Wort melden.

Von daher ist die Diskussion, die gestern auf dem linken Blog „Lanfontaines-Linke“ geführt wurde, nicht ohne politische Brisanz. Dort beschrieb ein Kommentator, das er davon ausgehe, das es auch im gesamten LV NRW eine hohe, er schreibt von bis zu 25%, Differenz zwischen tatsächlichen und möglicherweisen fiktiven Mitgliederzahlen herrsche. Dieser Beurteilung schliessen wir uns an. Aufgrund dieser gemachten Bewertung meldete sich überraschenderweise der Landesgeschäftsführer Günter Blocks mit einem Erwiderungskommentar. Bemerkenswert daran ist nicht nur, neben dem, was Blocks dort schreibt, sondern vielmehr, das er sich in seiner Funktion genötigt sah, dort einen Leserkommentar zu verfassen. Als Landesgeschäftsfüher stünden ihm vermutlich andere Verbreitungswege zur Verfügung. In diesem Zusammenhang ist es auch von Interesse, das der Landesverband zwar Blocks Wiederwahl zum Landesgeschäftsführer im Sommer dieses Jahres nahezu überschwenglich bekanntgab, aber bis heute nicht mitteilte, mit welchem Prozentsatz Herr Blocks gewählt wurde. Darüber ist der Mantel des Schweigens gelegt. Nicht überraschend war der im Vorfeld des Landesparteitages durch Blocks gestellte Antrag, das bereits eine 40-prozentige Mehrheit ausreichend für personelle Entscheidungen sein solle. Ob dieser Antrag die Zustimmung der Delegierten erhielt, entzieht sich auch unserer Kenntnis, da es auch darüber keine veröffentlichten Protokolle gibt.

Blocks Seilschaften gehen quer durch NRW und darüber hinaus. Besonders auch seine Verquickung in den völlig zerstrittenen LV Rheinland-Pfalz sei hierbei erwähnt. Der dort unter Auschlussantrag stehende Wilhelm Vollmann, auch bekannt als einstiger Stasiagent IM CROHNE, ist ein sehr guter Intimus des Blocks. Vollmann wird von einigen Seiten bescheinigt, den LV RH-PF in der Manier eines Gutsherren kaputt zu regieren, obgleich er kein Vorstandsamt innehat. So war ein Vollmann im Jahre 2009 „völlig überraschender Gastredner“ des Kreisverbandes Warendorf in NRW. Sein Auftritt dort fand allerdings ohne öffentliches Interesse statt. Lediglich einige Ahlener Parteischergen waren anwesend. Ingrid Remmers vermutlich auch, da auch sie eine enge Parteifreundin des Vollmann und Anhängerin seines rigiden „Arbeitsstils“ ist.

Die Landespartei der Linken in NRW ist aufgefordert, die wahren Zahlen um Mitglieder und Beitragsgelder offen zu legen. Eine weitere Verschleierungstaktik seitens des dortigen Landesvorstandes und seines Geschäftsführers wird die offensichtlichen Zweifel weiter nähren und das Vertrauen in die Linke insgesamt schädigen. Persönlicher Nutzen darf dabei nicht vor parteilichem gestellt werden.

Günter Blocks bekennen Sie doch einfach mal Farbe! Oder gibts am Ende vielleicht was zu verbergen?

***siehe auch HIER!

IE

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Herner Dauerzustand

Erstellt von DL-Redaktion am 20. Juli 2010

Immer Ärger mit den gleichen politischen Pack !

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer   Beuermann

Dieser Bericht aus dem Herner Umfeld erreichte mich gestern abend. Nach dem Lesen könnte ich wiederum auf der Stelle drei bis vier Beispiele mit gleichen Ablaufschema benennen. Wie aus vielen anderen Fällen bekannt; es sind immer die gleichen Protagonisten welche aus dem Hintergrund die Richtung vorgeben. Es ist nicht zufällig dass auch hier wieder über den Hütchenspieler Blocks und seiner Assistentin Remmers zu lesen ist. Beide haben wie auch in vielen anderen Fällen, die Schiedskommissionen sowohl im Land als auch im Bund, zum Vorteil ihrer Sympathisanten manipuliert. Das auch ein Dr. Michael Kretschmar, seines Zeichens abgesandter Bürobote der ehemaligen SED, in der Absicht mithilft, auch noch die letzten Demokraten aus der Partei in NRW zu vertreiben, kommt nicht von ungefähr. So bin ich mir sicher, dass man keinen Versuch unterlässt, um einer Beuermann auch bei ihrem zweiten Mandat zu unterstützen. Zusätzliche Einnahmen kann schließlich ein jeder gebrauchen und gerade in der LINKEN kann man nicht genug davon zu bekommen, da der Nachholbedarf sehr groß erscheint. Zum Erreichen hehrer, linker  Ziele schreckt man dort auch vor Rufmord und Betrug nicht zurück, wie ich es selber erfahren durfte. IE

Ist es Dummheit oder Arroganz, was den Vorstand im Kreisverband Herne beflügelt, sich über den Spruch der Schiedskommission (in diesem Stadium noch Schlichtungskommission) hinwegzusetzen. „Dieser Schlichtungsspruch“, heißt es in der schriftlichen Begründung der Landesschiedskommission, „erfolgt in Sorge um die Funktionsfähigkeit des Kreisverbandes Herne/Wanne-Eickel.“

Kurz nach dem Termin am 29. Mai 2010 in Witten hatten die drei Mitglieder der abgespaltenen Linksfraktion Herne/Wanne-Eickel den beiden Ratsfrauen der Linken Ratsgruppe vier Termine vorgeschlagen um zu sondieren, wie eine neue gemeinsame Fraktion – die Auflage der LSK sowohl mündlich als auch jetzt schriftlich – zu gründen ist.

Diese vier Termine wurden von der Gruppe durch den Vorstand des KV ausgeschlagen, aber mit einem neuen Termin für die Mitglieder der Linksfraktion vorgeschlagen. Jetzt aber kommt die Bedingung des Kreisverbandes: von seiner Seite sollten diese Sondierungsgespräche mit drei Mitgliedern des Vorstandes des KV geführt werden.

Diese handelnden Personen des KV Herne können es einfach nicht mit der Landesverfassung. (§ 56, Abs. 1, GO NRW). Diese Situation des „Miteinanders“ hatten die drei Ratsmitglieder vor drei Wochen der LSK zur Beantwortung des „quo vadis“ zugesandt.

Als Antwort kam in der letzten Woche die schriftliche Begründung der LSK.

Kann es die eingangs erwähnte Dummheit sein, die den Vorstand des KV Herne/Wanne-Eickel umzingelt, eben diesen KV an die Wand zu fahren? Warum kann die Fraktionsführerin im Landtag Beuermann, die auch gleichzeitig noch eine der beiden Ratsfrauen der LINKEN Gruppe ist,  nicht auf den Vorstand einwirken, dieses erbärmliche Geeiere sein zu lassen? Hat sie keinen Einfluss auf den Europaabgeordneten Klute, der auch Mitglied im Vorstand des KV ist und dieses Schurkenstück mitspielt, oder kann er nicht anders?

Denn wie die Mitglieder des KV in dieser Situation „mitgenommen“ werden zeigt die letzte MV, auf der der KV-Vorstand ermächtigt wurde, die Verhandlungen mit der „anderen Seite“ aufzunehmen.

Oder ist es gar Arroganz, weil der Vorstand des KV sich der Rückendeckung des Landesvorstandes in Personen Blocks und dieses Michael Kretschmer sicher sein kann, die ja beide (ach ja, die Remmers auch noch) in einer MV reißerisch für den Parteiausschluss der drei „Abtrünnigen“ waren?

Beides ist fatal. Sowohl diese Tumbheit der KV-Protagonisten der Partei die LINKE, oder die wieder einmal unanständige Personaleinflussnahme des Landesvorstandes.

Wenn der Landesvorstand endlich einmal Flagge und Ehrlichkeit zeigt, muss er wohl nolens volens in Verbindung mit der LSK diesen Kreisverband auflösen.—

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Fotomontage aus einen Scan Foto auf eigener Seite – Wie alles auf diesem Blog

 

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Linker NRW-Neuanfang?

Erstellt von DL-Redaktion am 16. Juli 2010

Neue Gesichter in der NRW-Linken

Die Schabe ist doch seid Jahren dort
Sie hat sich nur die Schminke von Blocks geliehen!

Aber sind die neuen Gesichter auch Garanten für einen Neuanfang? Sind allein Neuwahlen ausreichend für eine Umkehr von falschen Ansichten und Verhaltensweisen?

Die beiden neugewählten Landessprecher der Linken in NRW werden zitiert mit der Aussage, das zerstrittene Kreisverbände „befriedet“ werden müssen. So weit, so gut! Dem ist auch angesichts der vielen tief gespaltenen und desolaten NRW-Kreisverbände nur zuzustimmen. Für diese Arbeit sei beiden, Katharina Schwabedissen und Hubertus Zdebel, eine glückliche Hand und gutes Gelingen gewünscht. Nur: wie soll eine Befriedung von Kreisverbänden vor sich gehen?  Zwei Wege zeigen sich da auf.

1. Zum einen wäre da der Weg der Konfrontation mit innerparteilichen und ausserparteilichen (zumeisst Ex-Mitgliedern) Gegnern mit allen Mitteln.

Dieser Weg wurde durch den wiedergewählten Landesgeschäftsführer in der Vergangenheit zu häufig und zu erfolglos beschritten. Zu oft hat Blocks in enger Männerfreundschaft zu Genossen der Landesschiedskommission, eben diese eingesetzt, um unliebsame Mitglieder zu eliminieren. Er, der im Vorfeld der Herr der vielerorts verbrannten Kreisverbandserde war, versuchte immer wieder durch Instrumentalisierung von Parteiorganen und Personen seine eigene Parteipolitik durchzusetzen. Man bedenke unter anderem seine menschlich schäbige Verhaltensweise in Bezug auf den heutigen Düsseldorfer MdL Ali Atalan. Einen Blocks zur Befriedung von Kreisverbänden einzusetzen, hiesse, den Bock zum Gärtner zu machen.

Dieses weiss auch eine Katharina Schwabedissen zu genau. Zwischen beiden, Blocks und Schwabedissen, hängt der Haussegen seit langem schief. Beide sind als Vertreter ihrer jeweiligen Parteiströmungen auf einflussreiche Posten gelangt. Zu bedenken ist aber, das ein Blocks, welcher der Sozialistischen Linken angehört, nunmehr im geschäftsführenden NRW-Vorstand  der einzige seiner Strömung ist. Ganz im Gegenteil zu Frau Schwabedissen, die geschickt ihre Position auch im neuen Landesvorstand ausbauen konnte. Interessant wäre es auch zu erfahren, mit welchem Ergebnis Blocks bei den letzten Wahlen zum Landesvorstand gewählt wurde. Auf der Landesseite der Linken in NRW ist dazu nichts zu finden.

2. Der andere mögliche Weg zur Befriedung von Kreisverbänden wäre die Suche zum Dialog, die offene Kommunikation und die Auseinandersetzung mit den vielen KritikernInnen. Gerade hier könnte das neugewählte Führungsduo, in Zusammenarbeit mit den vielen neuen und frischen Landesvorstandsmitgliedern, landes,-und bundesweite Zeichen setzen. Sofern der Wille dazu vorhanden ist.  Ich unterstelle aber einer Katharina Schwabedissen diese Motivation. Einem Hubertus Zdebel ebenfalls, aufgrund seiner bisherigen politischen Vita. Nur, welche Rolle könnte dabei ein Günter Blocks spielen? Ein Mann des offenen Dialoges mit KritikernInnen ist er bekanntlich nicht. Er, ein Selbstdarsteller von eigenen Gnaden und unermüdlicher Bekämpfer von Andersdenkenden, müsste dabei über viele eigene Schatten springen. Zu viele für ihn! Er würde das Sprungziel nie erreichen. Seine bisherigen Seilschaften in diversen Kreisverbänden scheinen zu zerbersten.

Altgediente Parteispezies wie eine Ute Müller und ein Karl-Stephan Schulte aus dem desolaten KV Warendorf kämpfen bereits daheim erfolglos an allen Fronten, und wie man hört, auch mittlerweile untereinander (z.B. beim Thema ARGE Warendorf). Seine Hoffnung, den dazu gehörenden Spezie und engen Intimus der Ute Müller,  Paul Schäfer (MdB) als NRW-Parteichef zu installieren, ging auch verloren. Alle vier (Blocks, Schäfer, Schulte und Müller) genannten sind bereits, ohne es zuzugeben, auf einer gemeinsamen Verliererstrasse.

Mit Blocks ist die Zukunft der Linken in NRW nicht mehr zu gestalten. Allenfalls als Nachlassverwalter seiner gescheiterten Personalpolitik ist er noch einzusetzen. In dieser Personalie gab es ein kollektives Versagen der Delegierten des Landesparteitages in Leverkusen von vergangener Woche. Es gab einen Gegenkandidaten. Man hätte diesen wählen sollen und Blocks damit die Gelegenheit zur inneren politischen und menschlichen Einkehr geben können. Diese Chance wurde von den Teilnehmern des Parteitages verpasst. „Was nun, Frau Schwabedissen und Herr Zdebel?“

Die neue NRW-Führung der Linken hat ein immenses Arbeitspensum vor sich. Das landesweite Ansehen der Partei liegt in ihren Händen. Hier darf es kein „..weiter so!..“ geben, hier müssen Reformen her. Die Vermittlung der linken politischen Positionen war in der Vergangenheit durch viele Protagonisten verheerend. Hier wurden Prozente an Wählerstimmen leichtfertig eigenen persönlichen Bedürfnissen und Machtansprüchen geopfert.

Die beiden Landessprecher müssen den Weg des kritischen Dialoges mit ihren Mitgliedern und auch mit den vielen enttäuschten und frustrierten Ex-Mitgliedern suchen,  die ja auch einstmals für diese Partei auf die Strasse gegangen sind. Alte Zöpfe, auch personeller Natur, gilt es abzuschneiden. Scheinbare solidarische Rückendeckung für Selbstdarsteller, ideologisch Verblendete und Intriganten darf es nicht mehr geben. Alte Selbstzweck-Seilschaften gehören endgültig gekappt. Wer in der Linken in NRWnur was werden wollte, ist es mittlerweile ja bereits. Auf diese Damen und Herren sollte nun keine Rücksicht mehr genommen werden. Denn sie nahmen auch keine Rücksicht auf andere.

Auf dem Weg hin zu einer linken Partei größeren Ausmasses muss die Parteiführung Kröten schlucken und sollte die Akte von Vetternwirtschaft, Klüngel und Selbstbereicherung von Karriereristen und Sektierern hinter sich lassen. Noch ist Zeit dazu, will die Partei nicht am Ende nur eine politische Fußnote der Geschichte sein!

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Fotoquelle: oben : Wikipedia – Author DIE LINKE Nordrhein-Westfalen Niels Holger Schmidt

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Die LINKE tanzt !

Erstellt von DL-Redaktion am 28. Juni 2010

Blocks hebt vielleicht ein Bein zum pinkeln
und nicht zum Tanzen

File:Manneken Pis Brussel.jpg

Blocks der politische Wildpinkler

In ihrem soeben veröffentlichten Antragsheft anlässlich des LPT am 10./11.7.2010 in Leverkusen stellen einige Vorstandsmitglieder und Mandatsträger der NRW-Linken (u.a. Günter Blocks, Ingrid Remmers sowie die Sozialistische Linke NRW) folgenden interessanten Antrag:

„Wir bringen die Verhältnisse zum Tanzen“ ( Antrag-Nr 9.1. , Seite 14 der Pdf-Datei) Bemerkenswert ist dabei der Unterpunkt 10 dieses tänzerischen Antrages:10. Bis ganz NRW tief rot wird – für linke Regionen!

„Dringend notwendig zur Realisierung aller oben genannten Ziele sind regionale Strukturen innerhalb des Landesverbandes für die Bildungsarbeit, den Austausch von BasisaktivistInnen und MandatsträgerInnen und zur Verständigung mit ebenfalls regional organisierten gesellschaftlichen Kräften und Institutionen (Gewerkschaften, Kirchen, Wohlfahrtsverbänden etc.).

-Deswegen wird der Landesverband Anstrengungen zur Bildung regionaler Zusammenschlüsse unterstützen. Das Ziel sind in jedem Fall Strukturen, die die Arbeit der GenossInnen auf allen Ebenen der Partei erleichtern und nicht erschweren und möglichst wenig formalen Aufwand bedeuten.

-Damit die Regionalverbände effektiv arbeiten können, müssen ihnen entsprechend Mittel zur Verfügung gestellt werden.“

Festzustellen sei: die Antragsteller, fast allesamt Mitglieder der Sozialistischen Linken ( einer Gruppierung innerhalb der Linkspartei, die nach wie vor vom Verf.-Schutz beobachtet wird ) planen ein NRW, welches am Ende ihrer ideologischen Träume „tief rot“ sein soll! Da dies mit derzeit 5,6%-Wähleranteil schwerlich zu erreichen sein wird, machen sich die Chefstrategen um Günter Blocks herum, schon so ihre weitergehenden Gedanken.

Angeregt wird von seiten des neuzuwählenden NRW-Landesvorstand, das es zur Bildung „regionaler Zusammenschlüsse“ kommen sollte. Dies kann nur so interpretiert werden, das dies zu Lasten von bisher existierenden linken Orts- und Kreisverbänden geschehen muss. Und hier bieten sich selbstverständlich Kreisverbände an, die in den letzten Monaten und Jahren für die Landespartei zu Problemen in der Aussenwirkung geworden sind, wie beispielsweise Warendorf, Coesfeld, Kleve, Bottrop und andere. Die eigene Verantwortung für solche desolaten Kreisverbände ausser Acht lassend, wären regionalen Zusammenschlüsse für die Verantwortlichen des Landesvorstands, eine sinnvolle Sache.

Gerade in ländlichen Gebieten NRW“s hat die Linkspartei mit ihren dortigen Verbänden immer wieder stärkste Probleme. Zusammenschlüsse, wie beispielsweise „Die LINKE Münsterland„, würde die linientreuen GenossenInnen vereinen, und stärken im parteiinternen Kampf gegen Kritiker aus den eigenen Reihen. Ausserdem würde die Sozialistische Linke mit derartigen Zusammenschlüssen weiter an Einfluß in der Landespartei gewinnen und scheinbar ihrem Traum nach einem „tief-roten“ NRW ein Stückchen näher kommen.

Dieser Antrag, ebenso wie der von Günter Blocks zur eventuellen Listen-Wahl-Bestätigung, deuten auf ein Mehr an Verlust der innerparteilichen Demokratie hin. Eine demokratische linke Partei braucht eine lebhafte, kritische Basis und nicht gleichgeschaltete Verbände und Zusammenschlüsse. Dieser Parteitag im Juli wird wieder für viel Diskussion und Kritik, vor allem bei den pragmatischeren Ost-Verbänden der Linken, sorgen.

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Fotoquelle : Manneken Pis Brussel

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Author Pbrundel / Own work

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Blocks der „Stratege“

Erstellt von DL-Redaktion am 27. Juni 2010

Blocks – ein politischer Blindgänger

 Deutsche Kommunistische Partei Logo.svg

Im heute veröffentlichten Antragsheft der NRW-Linken zu ihrem Landesparteitag am 10. und 11. Juli 2010 in Leverkusen findet sich unter Antragsnummer 15.3, Unterseite 29 der PDF-Datei, ein sehr bemerkenswerter Antrag des (noch-)Landesgeschäftsführers der NRW-Linken, Günter Blocks!

Er fordert in seinem Antrag, das für den Fall von NRW-Neuwahlen, die zuletzt gewählten 11 Mandatsträge aus organisatorischen Grünen wieder auf ihren Listenplätzen zu bestätigen seien. Man solle einfach die alte Liste vor der letzten NRW-Wahl bestätigen. Seine Erklärung dafür, die dort nachzulesen ist, ist verräterisch und an einem Blocks gemessen, dürftig, durchschaubar und vor allem billig! Dieser Mann behandelt bereits seinen eigenen politischen Abgesang. Hier seine Erklärung im Wortlaut:

„SPD und Grüne hatten es offenbar von Anfang an darauf angelegt, Neuwahlen in NRW zu erzwingen. Alle Verhandlungen mit anderen Parteien waren offensichtlich auf Scheitern angelegt, um so den anderen den „Schwarzen Peter“ zuzuschieben und den 1002 Vorwand für Neuwahlen gezielt herbeizuführen. Im Falle der Auflösung des Landtages müsste die Neuwahl innerhalb von 60 Tagen durchgeführt werden. Wenn wir in einer solch kurzen Phase in der Lage sein wollen, einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen und den Wiedereinzug in den Landtag abzusichern, dann müssen alle unsere
Kräfte von Anfang an auf den gemeinsamen Erfolg ausgerichtet werden.
Ein neuerlicher innerparteilicher Wahlkampf um die aussichtsreichsten Listenplätze würde hingegen Kräfte binden, die uns in dieser Auseinandersetzung fehlen würden, wenn wieder alle anderen Landtagsparteien unisono verkünden, dass sie uns aus dem Landtag heraushalten wollen.
Nur mit großer Geschlossenheit können wir erfolgreich eine solche Auseinandersetzung bestehen und damit sicherstellen, dass die Lohnabhängigen und sozial Ausgegrenzten über eine Stimme im NRW-Landesparlament verfügen.

Klar, das ein Blocks seine Spezies, wie einen Michalowsky oder eine Beuermann, wieder vorn sehen will. Verspricht ihm das doch auch für sein eigenes Weiterkommen beste Voraussetzungen.

Fernab jeder innerparteilichen Demokratie stellt also ein „Polit-Stratege“ und Herr von vielerorts verbrannter linker Erde, Blocks, einen solchen Antrag, den jedes delegierte Mitglied eigentlich nur umgehend ablehen sollte. Nicht zuletzt solche „Mandatsträger“ wie die unter anderem erwähnten Michalowsky und Beuermann, sorgten mit dafür, das es in NRW keinen Politkwechsel geben konnte. Dümmliche und peinlichste Auftritte, von u.a. diesen beiden, waren ursächlich mitentscheidend dafür, das es keine linke Koalition in Düsseldorf geben konnte.

Das törichte Gerede von der guten alten DDR und ihrer segensreichen Stasi war diesen „Politikern“ wichtiger, als die Rückbesinnung auf ihre eigentlichen linken Themen.

Das Blocks keine demokratisch neugewählten Mandatsträger für den Düsseldorfer Landtag wünscht, ist aus seiner Sicht zu verstehen. Mit demokratischen Umgangsformen tut sich ein solcher Trickser seit langem äusserst schwer.

Das komplette Antragsheft mit allen Anträgen, darunter weitere fragwürdige, wie die Betrachtung und der Umgang mit der kritischen Presse, können HIER nachgelesen werden! Bemerkenswert auch diese „linke“ Drucksache für die Neubewerber des Landesvorstandes der Linken in NRW. Man scheint dazu zu lernen. Ob“s was nützt, ist allerdings fraglich, wenn man dies alles unter dem Eindruck des Block“schen Antrages sieht!

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Fotoquelle : Logo der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP)

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nur ein Schmierzettel?

Erstellt von DL-Redaktion am 26. Mai 2010

Heute berichtet die BILD-Zeitung

Datei:Logo BILD.svg

von einem Schmierzettel, welchen Günter Blocks, laut BILD, während der Sondierungsgespräche mit SPD und GRÜNEN im Tagungshotel liegen liess.

Auf diesem Spickzettel sind einige Notizen von Blocks nach zu lesen.

Sicher erklärungsbedürftig von Seiten des Landesgeschäftsführers der NRW-Linken, Günter Blocks.

Die Auslegungen der Notizen wurden von der BILD erbracht. Aber sie deuten schon in eine bestimmte Richtung. Allerdings gibt es noch keine Stellungnahme von Blocks oder der LINKE in NRW dazu.

Hier die Meldung der BILD!

 

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Fotoquellen

BILD :

Quelle Übertragen aus de.wikipedia nach Commons durch Leyo mithilfe des CommonsHelper.
Urheber Der ursprünglich hochladende Benutzer war Gaspard in der Wikipedia auf Deutsch

BLÖD :

Grafikquelle: Redaktion DL / UP–CC. 3.0

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Recht in Malawi.

Erstellt von DL-Redaktion am 23. Mai 2010

14 Jahre Haft für schwules Paar

File:Lake malawi national park.jpg

Ein Linkes Thema ? Gibt es nicht die LAG „Queer“ in NRW ? Auf Bundesebene ? Nur ein Thema in der neoliberalen Presse ?
Fragen nichts als Fragen ! Wo bleiben die Blockschen Zimmermänner ? Nur mit Manipulieren beschäftigt ?

DL/IE


von DOMINIC JOHNSON.IE.

Weil sich Tiwonge Chimbalanga und Steven Monjeza lieben, erwartet sie 14 Jahre Haft mit Zwangsarbeit. Das Urteil zeigt die öffentliche Stimmung in dem christlich missionierten Land.

Die Publikumsbänke waren voll. Über tausend Menschen drängelten sich vor dem Gerichtsgebäude. Die Polizei musste die Straßen abriegeln. Als Richter Nyakwawa Usiwa Usiwa gestern Morgen in Malawis Hauptstadt Blantyre die Protagonisten der ersten Homoehe Afrikas zu 14 Jahren Haft mit Zwangsarbeit verurteilte, wurde er berühmt. Menschenrechtler aus aller Welt üben scharfe Kritik an dem Urteil gegen Tiwonge Chimbalanga und Steven Monjeza. Großbritannien, auf dessen Kolonialgesetze Malawis Verbot von Homosexualität zurückgeht, nannte den Richterspruch „untragbar“.

„Ich verurteile Sie zu jeweils 14 Jahren Haft mit Zwangsarbeit“, sagte der Richter. „Das ist das Maximum im Strafgesetzbuch. Ich gebe Ihnen ein abschreckendes Strafmaß, damit die Öffentlichkeit vor Leuten wie Ihnen geschützt wird und wir nicht in Versuchung geraten, dieses schreckliche Beispiel nachzuahmen.“ Das „schreckliche Beispiel“ war die kirchliche Verlobung, die die beiden Männer am 26. Dezember 2009 vor Hunderten Gästen miteinander zelebriert hatten. Die Polizei nahm sie wenig später wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ und „unnatürlicher Akte“ fest. Am vergangenen Dienstag wurde Monjeza wegen Analverkehr verurteilt, Chimbalanga wegen Zulassung davon. Dies sei „gegen die natürliche Ordnung“, so der Richter.

Quelle  :  TAZ>>>>>weiterlesen

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Fotoquelle : This image was originally posted to Flickr by kevinzim at http://flickr.com/photos/86624586@N00/14377269. It was reviewed on by the FlickreviewR robot and was confirmed to be licensed under the terms of the cc-by-2.0.

This file is licensed under the Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.
Source malawi
Author Kevin Walsh from Oxford, England

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Blocks will Demokratie

Erstellt von DL-Redaktion am 22. Mai 2010

Ein Despot will Demokratie-die letzte Chance auf Bundestag ?

Möchte er sich auch einaml hinter solch ein Plakat verstecken ?

Günter Blocks, Geschäftsführer der NRW-Linken, gab heute sein Statement an die Mitglieder anlässlich des Scheiterns der Sonderungsgespräche ab.  Auch uns wurde die Mail zugespielt.

Blocks fordert als Resümee der grottenschlechten Vorstellung der Links-Delegation vom 20.5. (der er auch angehörte) ein „mehr an Demokratie, beginnend in der eigenen Partei!“

Das, Günter Blocks, aus deinem Munde, bzw. aus deiner Feder, ist der reinste Hohn!

Du bist einer der massgeblichen Baumeister einer Parteistruktur, die alles andere, aber sicher nicht demokratisch zu nennen ist! Deine persönliche Parteibilanz ist katastrophal. Sorry, aber ist so! Das dieser Landesverband ein derart schlechtes Ansehen, nicht nur in NRW, geniesst, habst du mit zu verantworten und daher solltest du am kommenden Sonntag beim Landesparteitag deinen sprichwörtlichen Hut nehmen und Platz für neues Personal machen. Du hast den „Laden“ niemals im Griff gehabt.

Allerdings gilt das nicht nur für dich. Die gesamte Landesspitze der NRW – Linken hat versagt und sollte das ihren Mitgliedern gegenüber voll verantworten! Auch im Hinblick auf die Bundespartei und die Landesverbände, die sich den kommenden Wahlen stellen wollen. IE

Hier die Rundmail des Günter Blocks v. 22.5.2010

An alle Mitglieder

Einladung zur offenen Debatte am Pfingstsonntag ab 13 Uhr in Bottropp

Liebe Genossinnen und Genossen,

Grüne und SPD haben am Donnerstag nach 5 Stunden Sondierung den Traum vom Politikwechsel für die Mehrheit der Menschen in NRW platzen lassen.
Während sie uns dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben versuchten, war ihre offenbar vorbereitete Einladung an die CDU zur Bildung einer großen Koalition
schon verschickt.

Über die Presse wurden viele Vorwürfe laut über unser Demokratieverständnis, unsere (Un)zuverlässigkeit, unsere mangelnde Bereitschaft, das Ziel der
Umverteilung von Reichtum, der Schaffung von Arbeitsplätzen und dem Stopp der Privatisierungen einfach über Bord zu werfen wie sie es tun wollen. „Jetzt ist die Wahl vorbei, jetzt werden die Wahlprogramme einem Realitätscheck unterzogen.“ Lautete Krafts wörtlicher Kommentar auf unsere Frage, was den mit den Forderungen aus ihren
eigenen Wahlprogrammen sei.

Über die Konsequenz aus dem Sondierungsgespräch und die gemeinsamen Ziele und Aufgaben der kommenden Wochen wollen wir am Sonntag ab 13 Uhr im Bottroper Saalbau offen und öffentlich mit allen interessierten Mitgliedern diskutieren.

Der Landesvorstand wird dem Landesparteitag vorschlagen, die Redeliste für alle anwesenden Mitglieder zu öffnen, damit wir uns gemeinsam den Herausforderungen stellen
können.

Die ursprünglich vorgesehene Beschlussfassung über die Fortsetzung der Sondierungsgespräche hat sich mit der offenbar von langer Hand vorbereiteten
Entscheidung von SPD und Grünen erledigt. Eine Absage des Parteitags kam aber für den Landesvorstand nicht in Frage. Sowohl der Vorstand als auch die
Mitglieder der Landtagsfraktion werden im Herzen NRWs für die Fragen und Diskussionen der Aktiven aus unseren Kreisverbänden ein offenes Ohr haben.

Dies sehen wir auch als einen Beitrag deutlich zu machen, dass wir nicht weniger, sondern mehr Demokratie fordern. – Und damit in der eigenen Organisation beginnen.

Mit solidarischen Grüßen

 

Günter Blocks
Landesgeschäftsführer DIE LINKE Nordrhein-Westfalen

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Fotoquelle : Wikipedia – Author dielinke_sachsen

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Offener Brief an Blocks

Erstellt von DL-Redaktion am 16. Mai 2010

Offener Brief an Günter Blocks, Landesgeschäftsführer DIE LINKE.NRW und Mitglied der SL.

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Lieber Günter,

Ich nehme Bezug auf die Erklärung der SL „Let’s make it real“ und den parallel dazu laufenden Vorgängen um Regionalkonferenzen/ a.o. Parteitage. Wir beide kennen uns nun schon fast genau 5 Jahre, waren nicht immer einer Meinung, konnten aber stets frei kommunizieren. Leider eine Seltenheit in den letzten 1000 Tagen der LINKEN in NRW.

Trotz aller vielleicht gegensätzlichen Meinungen, war uns das „links sein“ gemein, von dir habe ich gelernt einen Blick für Satzungen, Resolutionen und dergleichen zu kriegen – Bei dir zumindest, im Gegensatz zu vielen anderen in LaVo, kann man auch sicher sein a) eine Antwort zu erhalten und b) dass nichts unerledigt im Papierkorb landet…

Da bin ich auch schon beim Thema. Soll DIE LINKE, gleich welcher Form, mit in die Landesregierung? Unermüdliche Bemühungen, scheinbar von langer Hand vorbereitet, in puncto Regionalkonferenzen etc., die Umstände dieser ( kurz, bündig und knapp) und eine gewisse Atmosphäre des Hochmutes lassen diesen Braten riechen – und befürchten. In Thüringen z.B. – mit 1/8el der Bevölkerung und der Hälfte der Fläche gibt es bei den LINKEN schon 6 Regionalkonferenzen, in NRW dann gerade mal 3!? Sehr merkwürdig….

Günter, du sitzt doch näher an den Ereignissen als viele von uns! Wie ist denn die LINKE in NRW aufgestellt? Kann es nicht sein, dass es ein größeres Gerippe in Düsseldorf gibt, dass auf wankenden Füßen steht, weil allerorten die Basis bröckelt? Was ist denn seit drei Jahren los in NRW, gibt es wirklich keine bedeutenden Defizite bei der LINKEN. NRW, die uns von einer Regierungsbeteiligung abhalten könnten, ja müssten? In die Verantwortung gehen für Mio. von Menschen – wo es nicht mal mit ein paar Tausend klappt?! Es ist doch leider so… Sicherlich, den Bericht von Report letzten Montag kann man in die Tonne hauen, eine aus Verzweiflung konstruierte Rote-Socken-Kampagne, ohne Hand und Fuß. Davon sollte man sich nichts annehmen. – Aber – was ist mit all den anderen, grundlegenden Fehlern im System und Struktur? Okay – „ihr“ vom LaVo erzählt den Menschen immer „sind doch nur Einzelfälle“ oder „ein paar Störenfriede, Neidhammel“; in fast der Hälfte aller Kreise, die Dinge wiederholen sich nicht, es gibt kein System oder Apparat dahinter? „Ihr“ tut den Menschen unrecht, wenn ihr sie abstempelt, ja sogar noch mit einem Apparat bekämpft statt mit ihnen in Dialog zu treten. Nichts ist vielen MitgliederInnen gegenüber hämischer gewesen als zwei Aussprüche der Spitzenkandidaten am 09. Mai 2010, kurz nach 18.00h:

1) „Wir wollen Transparenz in politische Entscheidungen bringen“ – Bärbel Beuermann
2) „Wir reden mit allen“ – Wolfgang Zimmermann.

Es mag sein, dass ich die Sicht einer „Klever Brille“ habe – so dumm, es vorschnell zu verallgemeinern bin ich aber nicht. Wenn Dinge in Kleve an der Tagesordnung sind, sein können, Unterstützung und Zustimmung vom LaVo finden – dann sind sie auch jederzeit allerorten in NRW möglich. Da müsstest du mehr wissen, hier hört und liest man nur von ca. der Hälfte aller KV’s mit großem Katzenjammer…Zurück zu den Aussprüchen,

zu1):
– In Kleve gibt es keine/ kaum einsehbaren Protokolle, einfach verschwunden…
– In Kleve werden die meisten Vorstandssitzungen nicht-öffentlich geführt.
– Regelmäßige Versammlungen gibt es nicht. Mal 2 in 96h, mal über 10 Monate keine. Auf der HP des KV stehen schöne Erklärungen aus Bund oder Land – aktuelle Klever Themen gibt es kaum bis nicht.
– Es gibt kein Forum, kein Gästebuch, keinen Austausch
– Fragen an den Kreisvorstand, an die Mandatsträger werden nicht beantwortet, lt. Selbstbekundung sogar in den Papierkorb geworfen…
– Rechenschaftsberichte werden nicht vorgelegt, Finanzberichte scheinbar erst gar nicht erstellt…Selbst eine Edith Fröse stellt sich da quer!
– Anträge werden gleichfalls in den Papierkorb geworfen, sogar vom LaVo (Okt 09)
– Wann wer wo was tut oder nicht tut – muss man den örtlichen Medien entnehmen…
– Vorstandsämter wurden vergeben, nicht rechtsgültig gewählt. Trotz gegenteiliger Beschlüsse der LSchK – die mühsam und teuer errungen werden mussten – wurde daran festgehalten
– Durch einen Anruf in Düsseldorf war man innerhalb von 5 min. kein Mitglied mehr…
– In der Absicht der vermeintlichen Konkurrenz wurden MitgliederInnen von Wahlen ausgeschlossen – Stichwort passives Wahlrecht und Grundgesetz
– Ca. ¼ aller Mitglieder im Kreis wurden, wohl für entsprechende Stimmabgabe, beitragsbefreit…
– Der „große Vorsitzende“ befreit seine Frau von Beiträgen…
– Die Mandatsträger der LINKEN im Kreis zahlen nicht einen einzigen Cent an Mandatsträgerbeiträge in die Kasse– es wird hierzu gar nicht geantwortet!
– Frauen, obwohl gewählt, werden aus Vorstandssitzungen ausgeschlossen – Hr. Kretschmer sorgt schon dafür – Im Namen des LaVo! (Ende Juni 09)
– Ein, ehemaliges, Vorstandsmitglied hat über 6 Jahre keinen Beitrag gezahlt – aber immer kräftig aus der Kasse, mit fragwürdigen Belegen, genommen. Fahrten von Oberursel (Hessen!) zur MV nach Kleve wurden ihm bezahlt – weil die drei Jungs (Gonder , Schröder und Rütter) die Hand auf der Kasse hatten. Heute ist dieser Herr Kassenprüfer…
– Der LaVo weigert sich bis heute eine eigenständige Adresse für die LSchK einzurichten – damit bloss alles weiter über den Tisch von Michael Kretschmer läuft und schon mal fatalerweise, aber klar „zufällig“. 16 Wochen liegen bleibt…
– Redeverbote, einfach so, werden verhängt…Man sitzt in einer Versammlung, muss den Schmäh der Abzocker über sich ergehen lassen und darf kein Wort sagen… Linke Diskussionskultur?
– …Such dir noch was aus….

So- „Transparenz in politischen Entscheidungen..:“ Da geht einem der Magen in die Knie, wenn man das hört! Es mag sein, dass es „natürliches“ Handeln der hier Verantwortlichen ist, all diese Dinge zu verschleiern, haben sie es doch getan um hier fett abzuzocken, Anspruch und Satzung völlig egal, und fürchten um ihre Pfründe. „Besitzstandswahrung“ nennt man das wohl. Das kann ja noch sein, ist auch irgendwie logisch wie verwerflich…

Aber – wieso erhielten und erhalten die hierfür Verantwortlichen jede uneingeschränkte Protektion durch den Landesverband in Forma von LGS (Michael Kretschmer), LaVo und Kreisbetreuerin Edith Fröse?! Warum waren die Anstrengungen seitens des Landesverbandes zur Unterdrückung jeglicher Diskussion dieser Fehlentwicklungen um ein vielfaches höher als die eigentlich politische Arbeit vor Ort? Stets war die Devise „was wir nicht wahr nehmen – das existiert auch nicht“ und es gab alles andere als Transparenz. In Summe war/ ist dieser KV völlig unpolitisch und übersät mit in krimineller Näher befindlicher Szenarien. Allen voran der „große Vorsitzende“, Paul Schäfers Protegée, Axel Gonder und seine Bande – muss man und kann man nur noch so formulieren!

Das Politikum daran ist, dass diesem Treiben nicht nur kein Einhalt vom LaVo geboten wird – Nein, es wird in jeder erdenklichen Art und Weise unterstützt. Statt Aufklärung und Transparenz sind entsprechende Anträge an den LaVo mit „Papierkorb“, die Antragsteller mit „Kopfgeld“ und die Website des leider notwendigen Linken-Netzwerkes Kreis Kleve mit „Abschaltung“ bedacht worden – Transparenz? ! Wohl eher nicht, oder….? Bis heute existieren all die Klever Verhältnisse und lähmen jegliche politische Arbeit. Parteioffiziell aber soll es diese Verhältnisse gar nicht geben, das passt nicht in’s heile Weltbild, erfordert u.U. noch Arbeit für Amtsinhaber…. – was muss denn noch passieren?

Zu 2), die Häme des Wolfgang Zimmermanns: Seit 18. April 2009 wenden wir uns, im guten Glauben, an den LaVo um vor den Fehlentwicklungen zu warnen – niemand, aber auch niemand hat mit uns gesprochen. Selbst die Landesschiedskommission hat, in erledigender Absicht, Anträge von uns sage und schreibe 16 Wochen liegen lassen! Dann hat sich der Antragsgrund erledigt…  Edith Fröse hat sich allerdings stets und nur mit den Übeltätern, Satzungsbrechern und Abzockern getroffen – um auszutüfteln wie man die Fakten untergräbt… Keine Gespräche mit uns. Katharina LISA Schwabedissen hat die Frauen in Kleve im Macho-Regen stehen lassen… Keine Gespräche mit Conny H. und Janina Sch., statt dessen offensichtliche Entfernungs-Planung dieser beiden mit Buletten-Nellissen und dem ewigen Frauenplatz-Eroberer Thomas Meschkapowitz.

Ralf Michalowsky war um Abschaltung, wie man ihn seit 2005 kennt, unserer Homepage bemüht, mit massiven Drohungen…Keine Antworten oder Regelungen bzgl. massiver Fehler auf der HP des KV. Zimmerman und Schwabedissen haben eine Art „Kopfgeld“ gegen Linkes Netzwerk ausgesetzt, 1.000,– Euro aus Landesmitteln, weil die hiesige Kasse von den o.e. UnLinken leer geschröpft wurde….Keine Gespräche oder Antworten – statt dessen Anwaltsschreiben!

Michael Kretschmer, und leider auch Frau Remmers, haben im Namen des LaVo’s Beschlüsse der LSchK bei der nächsten MV einkassiert und eine  Gonder – kritische Genossin kurzerhand und willkürlich  (Mitgliedsbestätigung von M. Harnack/ Berlin lag vor!) zum Nicht-Mitglied erklärt – sie wollte gegen ihn kandidieren – Da gab es nichts zu bereden – da wurde gekadert von oberster Stelle! Nach ihrem Ausschluss von der Vorstandssitzung nachgefragt, erhielt Conny H. die Antwort von Michael Kretschmer: „ Ich habe es nicht nötig dir darauf zu antworten!“ Statt Dialoge droht dieser Mensch auch noch Mitgliedern mit der Macht eines ganzen Apparates, wenn sie ihre Erfahrungen mit ihm veröffentlichen. Statt der Satzung und den Fakten genüge zu tun wurden diese selbst verbogen bis zum Erbrechen.
Nicht nur, dass jeder Dialog, jede sachliche Aufklärung unterblieben ist – es gab noch Rundschreiben von Zimmermann und Schwabedissen an alle Mitglieder im Kreis mit Bestätigungskurs für die unpolitischen UnLinken und Warnung vor den Kritikern. „Schön, dass man mal drüber gesprochen hat“ kann ich nur sagen! Lächerlich dieser W. Zimmermann…

Übersät mit undemokratischen Prozessen, Geld-Abzockerei, Vorstandsmitgliedern die einer rechten Kampftruppe alle Ehre machen würden, Informations- und Auskunftsverweigerung, Cliquenwirtschaft auf in der Nähe krimineller Energie befindlichem Niveau, politischem Unwillen und fast völliger

Inkompetenz – so stellt sich der KV Kleve dar, gestützt und quasi installiert durch den LV….
Wenn man es verschweigt, es leugnet, die Wahrheit und deren Boten auf den Friedhof schickt – sind dann die Strukturen und Verhältnisse besser? Wohl eher nicht. Und – durch die Rolle des LaVo’s, sein Festhalten und Absegnen dieser unseligen Verhältnisse, Satzungsbrüche und Grundgesetzverstöße exponiert sich das UnLinke noch mehr – es sei denn man beabsichtigt die Bestätigung aller Vorurteile gegenüber unserer Partei?! Wie sieht’ denn anderen Orts aus, in Gelsenkirchen, Herne, Warendorf, Herford, Mettmann, Hagen, Köln, Paderborn, Höxter…?
Alles „Einzelfälle“ oder wieder mal gewisse Leute vom LaVo/ LGS involviert? Es geht doch nicht um Fehlbuchungen von 5,– Euro, die uns alle mal passiert. Es geht doch nicht um Meinungsverschiedenheiten – was ja gerade durch die stets erwähnte und angebliche Meinungsvielfalt innerhalb der LINKEN gewährleistet sein sollte. Es geht doch nicht um persönliche Differenzen – bis hin zu dem Punkt wo Prügel angedroht werden, Wohnungen durchsucht werden, berufliche Existenzen auf dem Spiel stehen. Die Angelegenheiten „öffentlicher Dienst“ und „Praxenstürmung“ führe ich hier mal gar nicht aus- die müssten dir bestens bekannt sein. Dem LaVo sind sie bekannt – und er streichelt noch die „Kampftruppe“ mit finanziellen Zuwendungen…

Es ist doch nicht so, dass das einmalige Ereignisse waren oder sind, vereinzelte Verirrungen etc. – das geht seit Jahren so, das wird so weitergehen so lange es ein aufrichtiges Mitglied hier gibt und es wurde von Anfang an bis Heute im Namen der Partei, durch Parteiinstitutionen abgesegnet. Die Leute gehen dann lieber – weil sie nur noch die Chance sehen genau so zu betrügen, zu bedrohen und zu vernichten wie ihr Gegenüber; Wer hat darauf schon Bock, wer ist schon so moral- und skrupellos?! Was kann man den Menschen verdenken wenn sie nicht mal die „Hüter der Satzung“ hinter sich haben?!

Mein Fazit:

„Kleve ist überall – leider“ und das gilt es aufzuarbeiten. Es interessiert weniger warum diese Entwicklung so gekommen ist. Entscheidend ist, dass sie existiert und totschweigen oder totschlagen (im übertragenen Sinne, ja!) nichts ändert. Damit ist unsere Partei in einer Zeit, in der noch grundlegende Arbeit zu verrichten ist. Durch ein vielleicht zu rasantes Rennen, bei dem viele vom Gaul gestoßen sein dürften, sind die Kräfte nicht so wie sie für z.B. eine Regierungskoalition sein müssten. Jetzt in noch größere Aufgaben gehen, mit eh angeschlagener Gesundheit, ist ein Spiel auf Messers Schneide und birgt das Risiko der Implosion. Nicht immer gibt der Erfolg recht – manchmal verführt er auch zu folgenreichem Hochmut und tiefem Fall. Lasst uns 5 Jahre Zeit die Menschen mitzunehmen, die KV’s auf gesunde breite Beine zu stellen. Nichts spricht ja gegen eine halbwegs, den Umständen entsprechend gute, Opposition. Nutzen wir die Zeit für die Beseitigung der Defizite. Schicken wir Hr. Kretschmer zurück nach Bautzen/ Weißwasser, entsenden Katharina LISA Schwabedissen auf Herrentour und binden Hr. „Abschalt“-Michalowsky die Hände zusammen…

Seien wir mal, frei nach Halina Wawzyniak, LINKE mit Arsch in der Hose! Nicht, dass wir uns missverstehen. Es ist ungemein wichtig, dass die LINKE im Landtag ist. Von mir aus sogar mit zwei- oder dreifach soviel Abgeordneten. Jedoch, wie bei so vielen Mitgliedern NRW, wohnen zwei Seelen in meiner Brust. Die des überzeugten LINKEN und die des LINKEN der vor lauter Staunen über UnLinke

Strukturen und Gepflogenheiten den Mund gar nicht mehr zu kriegt….
Im übrigen: Koalition mit Spezialdemokraten…: Wer ist denn die größte Hartz-Partei und hat auch deutsche Kriegsszenarien heißblütig wieder eingeführt? Eben!

Koalition mit den Grünen… Wer ist denn die entscheidende Verhinderungsfraktion einer Gesamtschule in Kleve? Die GRÜNEN, egal welcher Kurs im Land ist; hier gilt Vasallentreue mit der CDU mehr als das eigene Programm – frag’ mal Sigrid Beer…!

Beste Grüße Jens-Uwe Habedank/ Kleve

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Fotoquelle : © Reinhard Dietrich, Bildquelle:  Wikimedia http://commons.wikimedia.org

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Barack aus Bottrop

Erstellt von DL-Redaktion am 17. April 2010

CDU und FDP könnten ihre
Bundesratsmehrheit verlieren

Der richtige öffentliche Sitz für den Blocks Kümmerer

Beim Lesen meiner Frühstücks Zeitungen viel mir unten folgender Artikel auf. Ich kann hier gar nicht erklären ob das Klicken in meinem Kopf nun durch das Wort Barack oder Bottrop ausgelöst wurde. Dann wurde mir aber sofort bewußt, dass es sich hier nur um einen Printfehler handeln kann. Richtig wäre sicher Baracke Bottrop gewesen. Da wir über Politik schreiben, mußte ich auch gleich an den „lieben“ Günter Blocks denken. Diesen manipulierenden Hütchen spielenden Geschäftsführer der LINKEN in NRW. Das könnte genau derjenige sein, welcher in diesem  Artikel gesucht wird ? Der mit dem großen Wurf ? Da stürzten in der LINKEN NRW, überall wo er denn auftrat, gleich immer alle  „Neune.“  Auch bei der Regulierung des Finanzsektors hat er sich sehr hervorgetan. Im KV WAF brachte er Karl-Stephan Schulte an, welcher zuvor als Landesschatzmeister der Partei in RLP politisch mit dafür verantwortlich zeichnete, dass die Partei später zu einer Strafzahlung von runden 300.000 Euro verurteilt wurde. Dieser hatte in RLP keine Politische Zukunft mehr, war aber zum manipulieren in NRW noch sehr gut zu gebrauchen. Des weiteren  schreiben „Die Ruhrbarone“ in ihrer ersten Printausgabe folgendes, ich zitiere:

„Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schon mal in die Kasse gegriffen.“  Ende des Zitat.

Auch die Visionen sucht man bei diesem politischen Traumtänzer vergeblich, sie sind zu sehr nach Innen gerichtet.  Er  ist scheinbar zu sehr damit beschäftigt, seine persönlichen Pfründe ins Trockene zu bringen.
Hier nun der Artikel. IE

Von SHEILA MYSOREKAR / POLITIK VON UNTEN

Barack aus Bottrop

Dass es keine inspirierenden Politiker gibt, ist die Chance für alle afrodeutschen Zehnjährigen.
In drei Wochen sind Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Ungeheuer spannend! Man kann sich kaum entscheiden zwischen all den interessanten und charismatischen Kandidaten. Ich könnte etwa Jürgen Rüttgers wählen, den amtierenden CDU-Ministerpräsidenten, ein Mann griffiger Konzepte wie „Kinder statt Inder“ (Landtagswahl 2000) oder der Behauptung, dass Rumänen arbeitsscheu seien (Bundestagswahl 2009). Allerdings braucht man Rüttgers nicht gleich zu wählen, wenn man ihn für ein Weilchen haben will, man kann ihn auch mieten – 20.000 Euro für einen halben Tag.

Stattdessen könnte ich Hannelore Kraft von der SPD wählen. Die ist bekannt ist für … mal überlegen … Studiengebühren abschaffen – genau, das war’s! Oder die Grünen, also gegen Atomkraft? Das Einzige, was an dieser Wahl interessant ist: CDU und FDP könnte ihre Bundesratsmehrheit flöten gehen.

Quelle : TAZ >>>>> Weiterlesen

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Fotoquelle: Screenshot DL-privat aus eine Artikel der WAZ

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