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Cameron hat Schwein gehabt

Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 22. September 2015

piggate-Affäre in Großbritannien

Cameron hat Schwein gehabt

Recht tiefe Einblick unter die Betten der Politikerinnen verschaffen uns die Auszüge aus der Biografie des David Cameron. Gut diesesmal nur in England, wie einige Jahren zuvor auch in den USA. Würde hier im Land natürlich nie passieren. Die Deutschen politischen Schweine grunzen irgendwie anders. So lernen wir auch im Laufe der Zeit die Lieblingsspielzeuge der Lumpen dieser Welt besser kennen. Hier eine Zigarre, und nun ein Schweinskopf. Lassen wir uns überraschen was diesen DespotenInnen als nächstes einfallen wird, da sie außerhalb ihrer Arbeitsaufgaben doch auch kreativ wirken können. Auf der nächsten Gipfelparty vielleicht schon? Mit Merkel – als aller Steckenpferd? Dieser ganzen Mafia geht es einfach zu gut, da sie von der Bevölkerung zu fett gefüttert wird. Die Bevölkerung müsste sich auf Dauerangewöhnen dieses Gesindel viel abwertender zu bewerten.

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von Ralf Sotscheck

Eine neue Biografie über den britischen Premier enthält pikante Details. Eines dreht sich um dessen Penis und einen Schweinekopf.

 Es gibt Dinge, die man eigentlich gar nicht wissen möchte, denn man bekommt die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. „Call me Dave“, die inoffizielle Biografie des britischen Premierministers David Cameron, gehört dazu. Wie inoffiziell sie tatsächlich ist, lässt sich an den Behauptungen ablesen, die Lord Michael Ashcroft und seine Koautorin, die Sunday-Times-Journalistin Isabel Oakeshott, aufstellen.

Das Buch erscheint im Oktober, aber die Daily Mail hat bereits Auszüge abgedruckt. Camerons Oxford-Kommilitone James Delingpole behauptet, er und Cameron gehörten dem „Flam Club“ an, dessen Aktivitäten hauptsächlich darin bestanden, Marihuana zu rauchen und dabei Supertramp zu hören. Später soll bei den Partys im Haus des Ehepaars Cameron Kokain herumgereicht worden sein.

Peinlicher als ein Joint im „Flam Club“ ist allerdings Camerons Mitgliedschaft im berüchtigten Dining-Club „Piers Gaveston“, benannt nach dem Liebhaber von Edward II. Zum Aufnahmeritual gehörte es, dass Cameron seinen Penis einem Schweinekopf, der auf dem Schoß eines Clubmitglieds gelegen habe, ins Maul stecken musste. Es soll sogar ein Foto von der Aktion geben, das dankenswerterweise bisher nicht veröffentlicht worden ist.

Auch ohne den fotografischen Beweis überschlagen sich die Kommentare auf Twitter. Einer taufte den Premierminister in „David Hameron“ um, ein anderer schrieb, man verstehe nun, warum der frühere Labour-Chef Ed Miliband eine solch unglückliche Figur beim Verspeisen eines Schinken-Sandwichs gemacht habe. Manche dichteten Cameron eine Affäre mit Miss Piggy aus der Muppet-Show an. Cameron bedauert vermutlich zutiefst, dass er sich vor Kurzem mit einem Ferkel auf dem Arm fotografieren ließ.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Author Jens Jäpel

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