Bürgerbegehren gegen Münchner Islamzentrum
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 27. September 2014
Bürgerbegehren gegen Münchner Islamzentrum
Es ist noch keine Woche vergangen dass wir von diesen grandiosen Erfolg der saarländischen Linken zur Einleitung eines Volksbegehrens gegen zu hohe Dispozinsen berichteten. Nach sechsmonatiger Arbeit des Stimmensammelns wurde die Endzahl von 5255 Unterschriften bei der dafür zuständigen Behörde eingereicht. Unter den sinnigen Titel „Linke Saar: „Probleme mit Mund, Kopf und Hand“ berichteten wir darüber.
Heute lesen wir in der Tageszeitung „Neues Deutschland“ über ein beantragtes Bürgerbegehren in München. Dort reichte die Partei „Die Freiheit“ 35.000 gültige Stimmen gegen die Errichtung eines Islamzentrum bei der Stadtverwaltung ein.
München meldet zur Zeit 1.477.961 Einwohner laut veröffentlichter Statistik der Stadtverwaltung. Im Saarland waren 2011 laut Zensus 990 718 Einwohner gemeldet.
Bemühen wir an dieser Stelle einmal den Rechenmeister Adam Riese: Nach Pi x Daumen leben in München ein drittel mehr Menschen als im Saarland. Zwei drittel von 35.000 Stimmen = 23.300. Die Zahl entspräche folglich der Summe welche im Saarland mit der erreichten Zahl von 5.255 verglichen werden müsste. Ja natürlich ein Vergleich zwischen Stadt und Flächenland passt nicht richtig zusammen, aber die Zahl in München ist viermal höher. Also ein Zeichen für Fleiß und gute Arbeit und an der Saar doch eher wie geschrieben, ein Problem zwischen Mund, – Kopf und Hand?
Fakt scheint aber folgendes, den Bürgern ist in diesem Land die Nichterrichtung einer Moschee wichtiger als die Senkung des Dispo-Kredit? Was ich noch nicht einmal glaube da dieses alles nur eine Frage der Verkaufsstrategie ist. Wobei ich ausdrücklich betone, dass in einem Land in dem Kirchen gebaut werden auch der Islam das Recht haben muss seine Moscheen zu erbauen. Statt mit den Fingern beständig auf die Rechten zu zeigen, sollte der Kopf einmal dazu benutzt werden darüber nachzudenken warum die Einen Erfolge haben und die Anderen nicht. Vielleicht wäre der Finger in der eigenen Nase besser aufgehoben?
Das hier im Land einiges schief läuft bemängeln wir seit langem. Das diese Probleme nicht mit Hilfe der Linken Partei zu lösen sind, haben die Bürger lange begriffen. Maulhelden haben in einer Gesellschaft auf Dauer nie Gehör gefunden. Spätestens bei den letzten Wahlen konnte jeder sehen welche von den zuvor gegebenen Versprechungen eingelöst wurde und somit alles nur der persönlichen Versorgung dient.
Solche Ergebnisse lösen bei den Kritikern einer sich selber Linke nennenden Partei nur eine allgemeine Belustigung hervor. Wobei natürlich die Schadenfreude immer die Schönste ist. Weitere solche Ergebnisse werden in den nächsten Wochen und Monaten folgen. Wobei wir uns jetzt schon gegenseitig auf die Schenkel klopfen. Wir trainieren gewissermaßen. Denn so lautet „Das Peter-Prinzip“ oder: „Die Hierarchie der Unfähigen“:
In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgaben zu erfüllen.
Rechte sammeln genug Stimmen für
Bürgerbegehren gegen Münchner Islamzentrum
Rechtspopulistische Partei »Die Freiheit« reicht 35.000 gültige Unterschriften bei der Stadtverwaltung ein
Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen
———————————————————————————————————————————
Fotoquelle: Fotoquelle: Screenshot DL / Saarbrücker-Zeitung – Foto: Becker&Bredel
Sonntag 28. September 2014 um 9:07
Ich bin auch gegen den Bau von Moscheen.