Flegel der Gert
gegen Alzheimer in der Politik – Gert Flegelskamp in seiern un-nachahmlichen Art
indymedia
Indymedia ist eine weltweite Plattform unabhängiger Medienorganisationen und hunderter JournalistInnen, die eigenverantwortlich nicht hierarchische, nicht kommerzielle Berichterstattung betreiben.
NachDenkSeiten
Die Nachdenkseiten – Veröffentlichungen von Albrecht Müller und Wolfgang Lieb – der Weg zu einer Gegenöffentlichkeit
Selbst 8000 Austritte bewegen die Obrigkeit nicht zur Kehrtwende immer noch funktioniert die Progandamaschinerie von der Linke alles Querköpfe schwer integrierbare .Ich selbst bin Dez 2011 ausgetreten
Ich Glaube es nicht: Die Linkspartei hat im Kreis Borken keine Büros mehr, weder in Bocholt noch in Gronau. Die Partei liegt quasi am Boden, zumindest im Kreis Borken. Und der Stadtverband Ahaus, der nur noch aus drei Mitgliedern besteht, sollte aufgelöst werden. Über einen solchen Auflösungsantrag hatte die letzte Mitgliederversammlung in Borken beraten. Der Stadtverband Gronau steht auch nur noch auf dem Papier. Wobei zwei Mitglieder, die auf der Kreishomepage aufgeführt sind, der Linkspartei schon lange nicht mehr angehören. Jedoch sollen die ausgetretenen Bocholter Aktivisten in Bocholt ein Büro eröffnet haben. Das geht aus deren Internetseite hervor (www.soziale-gerechtigkeit-bocholt.de). Nach Berichten dort auf der Internetseite wollen die Bocholter bei der Kommunalwahl 2014 als “Soziale Liste Bocholt” antreten.
Das tut sie schon seit ihrer Entstehung und das ist auch so gewollt: die deutschel Linke ist nicht dazu da, etwas zu verändern – Gott bewahre (!), sondern nur so zu tun, als gäbe es eine linke Politik, damit sich nichts anderes bilden kann, was wirklich Wirkung hätte und ansonsten immer schön links tönen, aber rein garnichts organisieren: Weder eine dringend nötige linke Informations- und Bildungs – Struktur (als demokratisches Gegengewicht zur kapitalistischen, medialen Desinformations- und Verblödungsmaschinerie (Schulen, Medienkonzerne, öffentlich-rechtliche Medien), noch eine Versicherung auf Gegenseitigkeit zu fairen und datenschutzrechtlich lauteren Konditionen (als Gegengewicht zur kapitalistischen Plümnderungsmaschinerie per Zwangs-Sozialversicherung zu für Arme unbezahlbaren Konditionen und als Gegengewicht zur Hartz IV-Sklaverei, weder alternative Wirtschaftsprojekte, noch eine linke Bank für Microkredite.
Die Rolle der Linken beschränkt sich darauf, schöne Reden zu führen, weil man genau weiß, daß man in den Parlamenten sowieso niedergestimmt wird.
Wo die Linke dann doch mal an die Macht kommt, setzt sie denselben Plünderungs-, Polizei- und Spitzelstaat ins Werk, wie alle anderen Parteien – man analysiere nur ihr Gesetzgebeungsverhalten und die von der Linken eingebrachtne Gesetzesvorschläge.
Der deutsche Bürger hat nur die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub.
Nur politisches Gemecker, viel warme Luft und bloß keine wirksamen Taten, die tatsächlich Wirkung zeigen könnten. (Es stünde der Linken ja frei, dem bürgerlichen Lager gehörig Konkurrenz zu machen mit Firmen sozial vernünftiger Wirtschaftsweise: Profite bleiben im unternehmen und werden nicht privat verkonsumiert. Solch ein Firmenmodell ist wegen besserer Kapitalisierung in kürzester Zeit wesentlich stabiler und konkurrenzfähiger als als jene Unternehmen des alten Kannibalismus – Kapitalismus.
Aber rein garnichts geschieht.
Die Linke ist nur dazu da, die armen Leute ruhigzustellen – mehr nicht.
Was hat sie je geleistet?! Wenn sie an der Macht war, hndelte sie genauso (staats-) Kapitalistisch, wie ihre angeblichen politischen Kontrahenten.
Ich glaube, die ganze Parteienlandschaft ist nur eine Schmierenkomödie mit verteilten (links – rechts) Rollen, um das Volk zu verwirren und zu plündern. Wer sich mit der Finanzierung politischer Kräfte beschäftigt, wird schnell fündig: Links und rechts wird von denselben Kräften im Hintergrunde gesteuert und finanziert. Wer’s nicht glaubt, recherchiere nur mal den Geldströmen hinterher, die diese „Politik“ am Leben halten. Da jagt eine Überraschung die nächste.
Mein Vorschlag: wir brauchen keine Partei, wir braucxhen eine regional, bundesweit, europaweit und weltweit gut organisierte Bürgerbewegung, in der jeder einzelne gleichberechtigt ist und keiner Parteibonzenhierarchie unterworfen. wir brauchen Männer, die wieder spaß daran haben, für sich selbst einzustehen und als Freie unter Freien frei und dennoch gut koordiniert zu handeln.
Wir brauchen die Abgrenzung der Arbeitenden Menschen vom Lumpenproletariat, vor dem Schon Marx warnte: Vor Leuten, die für die bloße Aussicht auf kleinste persönliche Vorteile die Gesamtinteressen ihrer eigenen Klientel verraten.
Was wir nicht brauchen sind Parteien, wie sie derzeit die Parlamente bevölkern! Stoppt die Volksfeinde, Zyniker, Demagogen und Berufslügner, die Politkarrieristen und Geheimbündler, die Leute schwarzer Kassen und geheimer Absprachen!
Und laßt uns endlich etwas Wirksames gegen die Unterwanderung der deutschen Linken mit Maulwürfen, Spitzeln, lebenden Sollbruchstellen, eingeschleusten Umfallern und professionellen Störern unternehmen!
Man solte sich von „Bürgerbewegungen“ keine konfliktfreie Gruppen erwarten. Sie sind überwiegend keineswegs besser als die etablierten Parteien. Das liegt an der menschlichen Natur, am Geltungsstreben der meisten, am notwendigen Spannungsverhaltnis zwischen den Sprechern und (Wort)Führern und den Geführten, an der Komplexität der Welt und ihrer Probleme, am unterschiedlichen Kenntnisstand, Am Zeitmangel für Diskussionen und Beschlüsse, etc. etc. Funktionieren denn sog. „Ratschläge“ (attac, 1-2x jährlich) tatsächlich besser als Parteitage?
Vorgeschlagen wird, die LINKE z.B. sollte selbst konkrete Angebote machen für eine eigene „Linke“ „GLS“-Bank, für eigene „linke“ Versicherungen, mit eigenen „linken“ Firmen, u.a.m. – Das kann bestenfalls in bestimmten Nischen geschehen (Sozialberatung z.B.), nicht jedoch als reale „linke“ Gegenökonomie. Das ist gar nicht leistbar. Am wenigsten kann es gelingen, so den bürgerlichen Parteien „gründlich einzuheizen“. – Hauptaufgabe einer Partei ist es nun einmal, Politik zu entwerfen und zu vertreten, nicht Sozialverband zu sein. Zu den Voraussetzungen gehören u.a. aktive – und wertgeschätzte – Mitglieder, die die Partei von unten mit tragen.
Zuzugeben ist, dass die LINKE sich fast gar nicht um ihre Mitglieder gekommert hat, hat keine Gemeinschaften bilden können, hat die Mitglieder nicht einbezogen in Diskussionen und Beschlüssen, hat sie auch nicht aus- und fortgebildet in hren politischen Konzepten und Programmen. Zugeich waren – und sind – die (lukrativen) Ämter und Mandate der Klasse der Obertanen vorbehalten, im Saarland handverlesen vom Parteigründer persönlich (Günstlingswirtschaft). War diese Entwicklung fst zwngsläufig? Gehört sie zu den jahrelangen Gründungsschwierigkeiten einer neuen Partei, wie sie auch bei den Grünen und jetzt bei den Piraten erkennbar sind?
Wie also sollte eine Partei strukturiert sein, um nicht nur politische Wirkung zu entfalten, sondern auch den Mitgliedern eine attraktive politische Heimat zu bieten?
Sonntag 3. Juni 2012 um 1:40
Selbst 8000 Austritte bewegen die Obrigkeit nicht zur Kehrtwende immer noch funktioniert die Progandamaschinerie von der Linke alles Querköpfe schwer integrierbare .Ich selbst bin Dez 2011 ausgetreten
Samstag 10. November 2012 um 10:55
Ich Glaube es nicht: Die Linkspartei hat im Kreis Borken keine Büros mehr, weder in Bocholt noch in Gronau. Die Partei liegt quasi am Boden, zumindest im Kreis Borken. Und der Stadtverband Ahaus, der nur noch aus drei Mitgliedern besteht, sollte aufgelöst werden. Über einen solchen Auflösungsantrag hatte die letzte Mitgliederversammlung in Borken beraten. Der Stadtverband Gronau steht auch nur noch auf dem Papier. Wobei zwei Mitglieder, die auf der Kreishomepage aufgeführt sind, der Linkspartei schon lange nicht mehr angehören. Jedoch sollen die ausgetretenen Bocholter Aktivisten in Bocholt ein Büro eröffnet haben. Das geht aus deren Internetseite hervor (www.soziale-gerechtigkeit-bocholt.de). Nach Berichten dort auf der Internetseite wollen die Bocholter bei der Kommunalwahl 2014 als “Soziale Liste Bocholt” antreten.
Montag 21. Januar 2013 um 1:51
„… Die Partei liegt quasi am Boden, …“
Das tut sie schon seit ihrer Entstehung und das ist auch so gewollt: die deutschel Linke ist nicht dazu da, etwas zu verändern – Gott bewahre (!), sondern nur so zu tun, als gäbe es eine linke Politik, damit sich nichts anderes bilden kann, was wirklich Wirkung hätte und ansonsten immer schön links tönen, aber rein garnichts organisieren: Weder eine dringend nötige linke Informations- und Bildungs – Struktur (als demokratisches Gegengewicht zur kapitalistischen, medialen Desinformations- und Verblödungsmaschinerie (Schulen, Medienkonzerne, öffentlich-rechtliche Medien), noch eine Versicherung auf Gegenseitigkeit zu fairen und datenschutzrechtlich lauteren Konditionen (als Gegengewicht zur kapitalistischen Plümnderungsmaschinerie per Zwangs-Sozialversicherung zu für Arme unbezahlbaren Konditionen und als Gegengewicht zur Hartz IV-Sklaverei, weder alternative Wirtschaftsprojekte, noch eine linke Bank für Microkredite.
Die Rolle der Linken beschränkt sich darauf, schöne Reden zu führen, weil man genau weiß, daß man in den Parlamenten sowieso niedergestimmt wird.
Wo die Linke dann doch mal an die Macht kommt, setzt sie denselben Plünderungs-, Polizei- und Spitzelstaat ins Werk, wie alle anderen Parteien – man analysiere nur ihr Gesetzgebeungsverhalten und die von der Linken eingebrachtne Gesetzesvorschläge.
Der deutsche Bürger hat nur die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub.
Nur politisches Gemecker, viel warme Luft und bloß keine wirksamen Taten, die tatsächlich Wirkung zeigen könnten. (Es stünde der Linken ja frei, dem bürgerlichen Lager gehörig Konkurrenz zu machen mit Firmen sozial vernünftiger Wirtschaftsweise: Profite bleiben im unternehmen und werden nicht privat verkonsumiert. Solch ein Firmenmodell ist wegen besserer Kapitalisierung in kürzester Zeit wesentlich stabiler und konkurrenzfähiger als als jene Unternehmen des alten Kannibalismus – Kapitalismus.
Aber rein garnichts geschieht.
Die Linke ist nur dazu da, die armen Leute ruhigzustellen – mehr nicht.
Was hat sie je geleistet?! Wenn sie an der Macht war, hndelte sie genauso (staats-) Kapitalistisch, wie ihre angeblichen politischen Kontrahenten.
Ich glaube, die ganze Parteienlandschaft ist nur eine Schmierenkomödie mit verteilten (links – rechts) Rollen, um das Volk zu verwirren und zu plündern. Wer sich mit der Finanzierung politischer Kräfte beschäftigt, wird schnell fündig: Links und rechts wird von denselben Kräften im Hintergrunde gesteuert und finanziert. Wer’s nicht glaubt, recherchiere nur mal den Geldströmen hinterher, die diese „Politik“ am Leben halten. Da jagt eine Überraschung die nächste.
Mein Vorschlag: wir brauchen keine Partei, wir braucxhen eine regional, bundesweit, europaweit und weltweit gut organisierte Bürgerbewegung, in der jeder einzelne gleichberechtigt ist und keiner Parteibonzenhierarchie unterworfen. wir brauchen Männer, die wieder spaß daran haben, für sich selbst einzustehen und als Freie unter Freien frei und dennoch gut koordiniert zu handeln.
Wir brauchen die Abgrenzung der Arbeitenden Menschen vom Lumpenproletariat, vor dem Schon Marx warnte: Vor Leuten, die für die bloße Aussicht auf kleinste persönliche Vorteile die Gesamtinteressen ihrer eigenen Klientel verraten.
Was wir nicht brauchen sind Parteien, wie sie derzeit die Parlamente bevölkern! Stoppt die Volksfeinde, Zyniker, Demagogen und Berufslügner, die Politkarrieristen und Geheimbündler, die Leute schwarzer Kassen und geheimer Absprachen!
Und laßt uns endlich etwas Wirksames gegen die Unterwanderung der deutschen Linken mit Maulwürfen, Spitzeln, lebenden Sollbruchstellen, eingeschleusten Umfallern und professionellen Störern unternehmen!
meint
Hella
Montag 21. Januar 2013 um 14:01
Hm, stimmt das denn alles so, wie behauptet?
Man solte sich von „Bürgerbewegungen“ keine konfliktfreie Gruppen erwarten. Sie sind überwiegend keineswegs besser als die etablierten Parteien. Das liegt an der menschlichen Natur, am Geltungsstreben der meisten, am notwendigen Spannungsverhaltnis zwischen den Sprechern und (Wort)Führern und den Geführten, an der Komplexität der Welt und ihrer Probleme, am unterschiedlichen Kenntnisstand, Am Zeitmangel für Diskussionen und Beschlüsse, etc. etc. Funktionieren denn sog. „Ratschläge“ (attac, 1-2x jährlich) tatsächlich besser als Parteitage?
Vorgeschlagen wird, die LINKE z.B. sollte selbst konkrete Angebote machen für eine eigene „Linke“ „GLS“-Bank, für eigene „linke“ Versicherungen, mit eigenen „linken“ Firmen, u.a.m. – Das kann bestenfalls in bestimmten Nischen geschehen (Sozialberatung z.B.), nicht jedoch als reale „linke“ Gegenökonomie. Das ist gar nicht leistbar. Am wenigsten kann es gelingen, so den bürgerlichen Parteien „gründlich einzuheizen“. – Hauptaufgabe einer Partei ist es nun einmal, Politik zu entwerfen und zu vertreten, nicht Sozialverband zu sein. Zu den Voraussetzungen gehören u.a. aktive – und wertgeschätzte – Mitglieder, die die Partei von unten mit tragen.
Zuzugeben ist, dass die LINKE sich fast gar nicht um ihre Mitglieder gekommert hat, hat keine Gemeinschaften bilden können, hat die Mitglieder nicht einbezogen in Diskussionen und Beschlüssen, hat sie auch nicht aus- und fortgebildet in hren politischen Konzepten und Programmen. Zugeich waren – und sind – die (lukrativen) Ämter und Mandate der Klasse der Obertanen vorbehalten, im Saarland handverlesen vom Parteigründer persönlich (Günstlingswirtschaft). War diese Entwicklung fst zwngsläufig? Gehört sie zu den jahrelangen Gründungsschwierigkeiten einer neuen Partei, wie sie auch bei den Grünen und jetzt bei den Piraten erkennbar sind?
Wie also sollte eine Partei strukturiert sein, um nicht nur politische Wirkung zu entfalten, sondern auch den Mitgliedern eine attraktive politische Heimat zu bieten?