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Blocksche Jingle Bells

Erstellt von Redaktion am Montag 22. Dezember 2014

Süße Grüße für einen freien Sonntag –
Weihnachtsaktion der Bottroper LINKEN.

Bildergebnis für Wikimedia Commons Linke NRW- Blocks-Landesgeschäftsführer Beuermann

Obwohl nur die eigene Ideologie zählt versuchen sich immer wieder Außenseiter der Linken an das Weihnachtsfest anzudocken. Ein kleines Kind und eine Krippe haben sie aber nicht in Ihrem Angebot. Stattdessen versucht uns die Sozialistisch-Kommunistische – Funktionärsebene aber immer wieder von der Harmlosigkeit Ihrer verkoksten Ideen zu überzeugen. Vielleicht erwarten ausgerechnet diejenigen Geschenke zurück welche ansonsten nur heiße Luft in ihrem Angebot haben? Hier also der neueste Artikel unseres Berichterstatters aus dem Ruhrpott:

Auch in der Vorweihnachtszeit findet Günter Blocks, KV Chefchen die Linke Bottrop, keine Ruhe. Er muss um jeden Preis aktiv werden, sich präsentieren und eine geballte Ladung Unsinn unters Volk bringen.

So schrieb er sich dann auch mit den folgenden Artikel ins Herz der Beschäftigten des Einzelhandel.

Mit ihrer Weihnachtsaktion macht die Bottroper LINKE auf die Belastungen der Beschäftigten im Einzelhandel durch ausufernde Sonntagsöffnungen aufmerksam. Am Samstag klären die Sozialisten ab 11 Uhr am Pferdemarkt mit kleinen, süßen Präsenten über die Extra-Belastungen für Verkäuferinnen und Verkäufer durch die massiv ausgeweiteten Sonntagsöffnungen im Bottroper Einzelhandel auf.

Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen

Bitte beachten: Nach Ansicht der Linkspartei Bottrop gilt somit: Im Einzelhandel Bottrop, guter Lohn nur für die Verkäuferinnen. Den Unsinn den er mit seinem Machwerk (Plakat) verbreitete, widerlegte ein Leser umgehend.

Dieser in Köln zur Schule gegangene Günter Blocks, selbst über alle Dinge Erhaben, hat scheinbar immer noch nicht kapiert, dass er da durch dass er, als Beweis für seine Behauptungen, alte Eigene aber inhaltslosen Kommentare aufruft, die Geduld der Ruhrpottler überstrapaziert.

Wer, nachdem seine Behauptungen mal wieder zerpflückt wurden dann, ohne die Teilnahme belegen zu können, auf die Idee kommt, DGB, ver.di und DIE LINKE Mitstreiter zu benennen, der bekommt irgendwann Ärger.

Dieser Ärger kommt nun auf den Mann, der sich in einem Kommentar mittlerweile selbst als DIE LINKE sieht, aber richtig dicke zu. So schrieb er in dem von Ihnen verlinkten Artikel – ebenso wie in diesem Artikel hier – ausdrücklich: „Deshalb wollen die SOZIALISTEN nun die Folgen des Geheim-Abkommens im Rat zum Thema machen.“

(Mir stellt sich die Frage wo dieser Satz in dem Artikel oder Kommentar stehen soll)
Weiter schreibt er:

„Und Antikommunisten wie Sie haben traditionell in dieser Republik gerne mal auch Sozialisten wie Viktor Agartz im Knast verschwinden lassen, wenn sie über die Macht zu solcherart Vorgehen verfügten:“ >>HIER<<

Diese auf den Kommentator bezogene Feststellung war denn dann des Guten doch wohl zu viel. Dieser Mensch der als Angestellter, in dieser von ihm verachtende Republik, einen der überflüssigsten Jobs der Nation,- er ist bei der Stadtverwaltung Essen zuständig für fair Trade Kaffee, hat, greift diesen Staat an, unterstellt diesem Land, Antikommunisten hätten einen Sozialisten im Knast verschwinden lassen.

Was nun geschrieben wurde, kam mehr als überraschend. Der von Blocks Angegriffene kontert nach Ruhrgebietsart knüppelhart. Dem wahrscheinlich überraschten Herrn Günter Blocks wird mitgeteilt:

„Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur dem Psychologischen Dienst und dem Personalbüro der Stadt Essen, einige Artikel und Kommentare zuzusenden.

Mir langt es mit Ihnen, mit Ihren Behauptungen und Feststellungen. Wo sind die zu Ihren Behauptungen gehörenden Beweise? Heiße Luft, mehr ist da nicht, mehr kommt nicht. Ihr Kommentar, vom 19.12.2014 | 19:32, hat mal wieder nichts aber überhaupt gar nichts  mit dem Thema zu tun.

Es ist

a: eines der dümmlischsten Ablenkungsmanöver, das ich je gelesen habe.
Und
b: dieser Satz wird von meinem Rechtsanwalt überprüft werden.

Und Antikommunisten wie Sie haben traditionell in dieser Republik gerne mal auch Sozialisten wie Viktor Agartz im Knast verschwinden lassen, wenn sie über die Macht zu solcherart Vorgehen verfügten.“

Und dann kommt der Satz mit dem er sich selbst zu Mister DIE LINKE ernennt.

…gemessen an Ihrer liebenswerten Art – nicht nur der LINKEN gegenüber – auszuteilen, sind Sie offenbar arg schwach im Nehmen.

Das muss einem doch gesagt werden. Wenn Günter Blocks namentlich angesprochen wird, dann wird nicht er, sondern DIE LINKE insgesamt angesprochen. Als nächstes kommt von dem ehemaligen Schüler des Apostelgymnasium zu Köln, der Hammer. Der Mister DIE LINKE, der nach Lage Kommunist oder Sozialist ist, sieht sich denn auch berufen die Gebote für seine Getreuen LINKEN zu erweitern.

So schreibt er denn auch:

Dabei lautet doch das 11. Gebot: „Wer austeilt, der muss auch einstecken können!“ 😉

Mir bleibt da nur noch, den Lesern eine schöne Weihnacht und ein gesundes, erfolgreiches Jahr zu wünschen.

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Ein Kommentar zu “Blocksche Jingle Bells”

  1. Ex-Mitglied sagt:

    Gysi wollte doch „Spinner“ aus Partei werfen.

    Hat er offensichtlich vergessen.

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