Blocks ohne Badewasser
Erstellt von Redaktion am Sonntag 7. Februar 2016
LINKE kritisiert neue Attacke
von SPD und CDU gegen Stenkhoffbad
Da haben Die Linken in Bottrop ja wieder einen Grund zum stänkern gefunden, ohne sich mit politischen Details beschäftigen zu müssen. Geld oder zumindest Wasser bringen sie ja auch nicht mit, zur Kostensenkung, denn dazu sind ihnen schon zuvor die Mitglieder abhanden gekommen und damit fehlt es auch an Geld.
Es ist aber doch interessant das der Günter Blocks langsam zu einem Blöckchen schmilzt. Fast so wie ein Gletscher in der Sonne. Und die Hitze wird auch das Hirn angegriffen haben. Letztendlich wird also unter der Linken Restrampe nur eine ätzende Pfütze verbleiben. Die Bottroper Genossen aber gewiss nicht nach links schwenken, nachdem als neuer Lehrer des Rest, welche Blocks überlebt haben, ausgerechnet ein Gesinnungsgenosse aus der Schule von Seehorst und Söder, gefunden wurde. Ob das in Bottrop gut gehen mag, warten wir einmal ab.
In der Partei scheint es sehr unruhig zu sein. Erhielt ich doch aus dem Nordwestlichen Münsterland dieser Tage einen Anruf, in dem ich in einem sehr befehlenden Ton aufgefordert wurde sämtliche Artikel von DL zu entfernen welche ich bereits vor sieben und acht Jahren über Person und diesen Kreisverband verfasst hatte. Bis zum Abend um 18:00 Uhr. Er sei nun nicht mehr Mitglied der Linken und außerdem stimmten die Vorkommnisse nicht mit den Tatsachen überein.
Viele Jahre hat er also gebraucht um diese Feststellung treffen zu können. Ein Tatsache, welche ja auch für die nicht geleisteten Aktivitäten in der Partei sprechen. So groß kann also im späteren Leben die Scham sein, einmal in der Linken gewesen zu sein und dort vielleicht gegen über den einstigen Mitgliedern gelinkt zu haben.
Muss ich erwähnen ihn ausgelacht zu haben? Ich habe ihm empfohlen sofort einen Anwalt aufzusuchen, da brauche er erst gar nicht die geforderte Frist abwarten. Solch einen Versuch hat unser Günter bislang nicht gestartet, was sich auf den anrufenden Giftzwerg noch negativer auswirkt. Vielleicht ist dem Günter die Rechtslage sehr wohl bewusst und er erinnert sich noch an seine Machenschaften? Denn es gibt zu Viele davon in der Partei, den kleinen Pinschern welche den Scheinriesen, den politischen Arschlöchern hinterherlaufen.
Überrascht hat die Tatsache das die CDU über einen Badeexperten in Bottrop verfügt. Über was für eine Ausbildung muss dieser denn verfügen? Die des Freischwimmer welcher an der kurzen Parteileine geführt wird? Hat die Linke so etwas auch aufzuweisen, oder ist die Verbindung zur Basis schon lang zerrissen? Besonders auffällig auch das DIE LINKE immer dann auf die Bildfläche erscheint wenn das „Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“. Sind von linker Seite aus Strukturverbesserungen vorgetragen worden, um das Bad für Besucher attraktiver zu machen? Um Bürger aus den Nachbarstädten anzuziehen?
Vermutlich nicht. Das wäre nicht Blocks Taktik welcher bekannt dafür ist immer viele Jahre hinter herzulaufen, ein echter Penner eben. Nachdem er viele Jahre als Landesgeschäftsführer agierte fiel im kurz vor dem Abschied ein, die Partei zu mehr Demokratie führen zu wollen. Und genau dort steht DIE LINKE heute noch. Auf die Suche nach der Demokratie und bietet statt dessen jede Menge Stalinismus.
Siehe unseren Artikel vom 22. 05. 2010: Blocks will mehr Demokratie >>> HIER <<<
LINKE kritisiert neue Attacke
von SPD und CDU gegen Stenkhoffbad
Angesichts der Ankündigung von SPD und CDU, die Schließung des Stenkhoffbades neuerlich in Angriff zu nehmen, kündigt DIE LINKE Widerstand an.
„Schwankungen in der Besucherzahl von Freibädern sind völlig normal. Es handelt sich – wie der Name sagt – um Freiluft-Einrichtungen, die vom Wetter abhängen. Das sollte auch dem CDU-Bade-Experten Hirschfelder junior einsichtig sein. Vor dem Hintergrund von drei Jahren, in denen die Besucherzahl um mehrere tausend nach oben und unten schwankte, die Schließungsdebatte neu anzukurbeln, ist völlig unseriös. Ein ganz billiges, durchsichtiges Manöver“, stellt LINKE-Ratsherr Niels Holger Schmidt fest. Um tatsächlich einen Trend erkennen zu können, müsse man längerfristig die Besucherentwicklung seit dem Bürgerentscheid auswerten, so Schmidt weiter.
„Einmal mehr zeigen sich die beiden großen Parteien als schlechte Verlierer, die nicht den im Bürgerentscheid festgestellten Willen der Bottroper akzeptieren. Der Entscheid war eindeutig: Stenkhoff muss bleiben“, sagt Dieter Polz, LINKE-Mitglied im Betriebsausschuss des Sport- und Bäder-Betriebes. Nach den jüngsten Einlassungen von SPD und CDU, die meinen fast 22000 Badegäste in Jahr 2015 seien „verdammt wenig“ (SPD) und „niemand solle versuchen, da etwas schönzureden“ (CDU) ist der Angriff auf Bottrops einziges Freibad offenkundig wieder eröffnet.
Quelle: Lokalkompass >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe
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