Blocks der Linke Macher
Erstellt von DL-Redaktion am Sonntag 1. September 2013
Blocks der blinde Macher in der Linken
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Er ist schon jemand, welcher um Anerkennung heischt, der eitle Pfau und Rufmörder Günter Blocks. Nach all den nicht erreichten Führungsposten klammert er sich nun halt wieder an seine Wohnstadt, Bottrop. So wussten wir noch am 4. 07. 2013 in den Artikel „Die Linke und der Müll in Bottrop“ darüber zu berichten das ihm die Mitglieder und hier vor allem die kurdischstämmigen davonlaufen.
Diese Tatsache ist nun auch Öffentlich bekannt und kann so auch nicht mehr von Güter Blocks abgeblockt werden. Darüber berichtete sogar die WAZ am 30. 08. in ihrer Ausgabe unter:
Mandatsträger verlassen Bottroper Linke
Ratsherr Sahin Aydin und Bezirksvertreter Gökhan Kiziroglu haben den Bottroper Kreisverband der Linken verlassen und sind nach Oberhausen gewechselt. Das bestätigten sie auf WAZ-Nachfrage. Zu den Gründen schweigen alle Seiten offiziell.
Bottrop.. Linken-Ratsherr Sahin Aydin hat den Bottroper Kreisverband der Partei verlassen. Das bestätigte Aydin gegenüber dieser Zeitung. Er habe sich dem Linken-Kreisverband Oberhausen angeschlossen. Auf sein Ratsmandat so betonte Aydin, habe der Wechsel keinen Einfluss. Warum genau er den Bottroper Linken den Rücken gekehrt habe, dazu wollte er keine Angaben machen. Allerdings habe mit ihm auch Gökhan Kiziroglu, Vertreter für die Linken im Bezirk Süd, den Kreisverband gewechselt. Auf Nachfrage bestätigte Kiziroglu diese Angaben.
Quelle : Der Westen >>>>> weiterlesen
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Aufmerksam gemacht auf dieses Thema wurden wir auch dieses Mal von einem guten Freund aus Gladbeck aus dessen Mail ich hier in einigen Auszügen zitiere:
Endlich musste Blocks, auf seine unnachahmliche heuchlerischen Art und Weise, den Wechsel von Ratsherr Sahin Aydin und Bezirksvertreter Gökhan Kiziroglu nach OB bestätigen. Welchen Schwachsinn Blocks in diesen Zusammenhang von sich gibt, sollten alle selber lesen.
Als Grund für den Wechsel des Kreisverbands vermutet er die räumliche Nähe zwischen Aydins Wohnort zu Oberhausen. Ist nichts weiter als der Versuch von Fakten abzulenken.
Die Blocks Aussage:
Aydin wohnt ziemlich abgelegen. In den späten Abendstunden gibt es dort keinen Busverkehr mehr.
Aydin kann aber, in den späten Abendstunden, vom Busbahnhof Bottrop aus, ohne Zuzahlung, mit seiner Monatskarte, mit einem Taxi zu seiner Wohnung, die dicht an den OB Ortsteil Osterfeld liegt, fahren.
Um diese Möglichkeit zu nutzen, müsste Aydin, von Oberhausen erst nach BOT Mitte fahren um dann kostengünstig nach Hause zu kommen. Also diesen Schwachsinn räumliche Nähe, kann man alleine aus Kostengründen in die Mülltonne kloppen. Das Angebot kostenlos Taxi zu fahren gilt nur in Bottrop.
Das hört sich schon ein wenig nach bayrischen stoibern an, denn dort konnte auch jedermann in zehn Minuten und ohne umzusteigen und Zuzahlungen so ziemlich alles erreichen. Hatte ich doch da immer schon, nicht nur eine äußerliche sondern auch eine gewisse Seelenverwandtschaft gesehen. Vielleicht sollte Günterchen einmal darüber nachdenken warum er als Blondschopf nicht die gleichen Ziele erreichte. Und dieses nicht einmal in der Linken!
Weiter in der Mail – Die Blocksche Aussage:
Die Beratungsangebote Aydins, (welche Beratungsangebote soll Aydin anbieten?, er hat keinen Beruf, auch wenn er sich gerne als Fotograf bezeichnet, spricht ein sehr schlechtes deutsch, und ist nur durch und wegen seinen sehr guten Kontakten zu den Migrantenverbänden durch Blocks gefördert worden), im Bottroper Linken-Büro gehen nach Blocks und Aydins Angaben die Arbeiten weiter.
Vielleicht nur zu den Zweck weiterhin die Zuwendungen, immerhin pro Ratsmitglied 6444,00€ pro Jahr, an die Fraktionen/Ratsgruppen zu kassieren.
Und wie Blocks, wenn es ums Geld geht, drauf ist, ist bekannt. Da ist jedes und alles erlaubt. Wenn es um Geld geht erinnere ich gerne an folgende Zeilen:
Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schon mal in die Kasse gegriffen. So gelesen am 16. 04. 2010 bei den Ruhrbarone.
Auch wir auf DL berichten dann am 23. 07. 2010 sehr ausführlich über viele finanzielle Ungereimtheiten in der Linken in den Artikel „Geld und Posten„
Auf der Internetseite von Sahin Aydin präsentiert sich Aydin als Wahlkampfhelfer in OB. Da ist nichts von einer weiteren Zusammenarbeit mit BOT nachzulesen. Lustig ist die von Blocks angesprochene räumliche Nähe zu OB, vor allen Dingen für Gökhan Kiziroglu. Dessen Wohnsitz im BOT Ortsteil Eigen, grenzt an Gladbeck. Nach Gladbeck Mitte sind es nur 5 Km, nach OB 20 Km.
Der Zerstörer des KV Bottrop schlägt also das zweite Mal in Bottrop zu. Ohne die Stimmen der kurdischstämmigen, und die sind ohne Aydin und Kiziroglu ein für allemal weg, wird Die Linke Bottrop, riesige Verluste hinnehmen müssen.
Beim Bottblog beschwert sich der große Macher aus Bottrop unterdessen, dass er als Kommentator geblockt wird. Vielleicht folgte er Merkel in ihr Neuland? Ist er wirklich noch vom allgemeinen Interesse wenn ein „Politiker“ so ziemlich alle Versuche zersägt hat um nach oben zu kommen? Vielleicht kommt er bei den politischen Seinen doch nicht so an wie er immer glaubte? Wird auch dort so langsam die Spreu von Weizen getrennt? Vom Bundestag, dem Landtag, zum Bürgermeister bis hinunter in den Stadtrat und das alles ohne zählbaren Erfolg. Vom Landesgeschäftsführer zum Wasserträger im Kreis und diesem wird zudem wieder einmal der Untergang prophezeit?
Ähnlich einem Kreisverband welcher viele Jahre unter seiner Protektion stand. Jetzt scheint der Kreisverband WAF wahrhaftig auf den Hund, nein auf das Fahrrad gekommen zu sein wo der Denunziant auf den Höhepunkt seiner Karriere nun die Pedalen zu treten hat? Als Belohnung seiner Bemühungen? Aber praktisch ist der Sarg ähnliche Koffer schon. Könnte sich die Linke glatt als Bestattungsunternehmer anbieten. Ein roter Sarg, das hat was. Da passt im Notfall auch eine Kreisschlampe hinein.
Passend hier auch die Arbeit des Linken Blocks als Wortführer für die Verhinderung einer Schließung des Stenkhoffbad. Über den Bürgerentscheid finden wir auf der Rathaus Seite des Internet leider keinen Hinweis über eine Linke Partei und die Web Seite der Bürgerinitiative schließt sich hier nahtlos an.
Günter Blocks ließ sich aber sehr wohl auf der Sommerakademie der Linken Sozialisten entsprechend feiern. Diese Akademie dient dieser Splittergruppe innerhalb der Partei praktisch als eine Gehirnwaschanlage, so wie es uns zugetragen wurde, linker Doktrinen.
In seinen Vortrag „Vortragsfolien von Günter Blocks“ lesen wir so unter vielen anderen folgendes über
Erfolgreiche Linke Basisarbeit:
Wie kann dieser Bürgerentscheid – Wahlkampf
für die Stärkung der LINKEN genutzt werden?
Wie zur Stärkung beitragen •
Alleinstellungs-Merkmale der LINKEN im Bündnis herausstellen
Hier benutzt der linke Günter Blocks die Arbeit einer Bürgerinitiative um fern der Heimat das Lob auf sich zu häufen. Günter der Große, der Star und Macher. Günter for Präsident? Oder Günter der Stinkstiefel?
Fotoquelle: DL/Redaktin
Montag 2. September 2013 um 8:36
Ist das nicht der H&M in Ahlen? Ich meine das Foto, auf dem der linke mutmassliche Linke die Arbeit der anderen scheinbar prüfend betrachtet. Dann sind das möglicherweise die neolinken Zeitgenossen der lokalen Linkstruppe???
Das ist Usus bei diesen linken Figuren: Mindestens einer lässt arbeiten; d.h., er selber tut nix. Wobei das nichts mit Intelligenz zu tun hat. Eher mit der alt hergebrachten Bauernschläue…
Treffend beschrieben: DIE LINKE packt ein! Ich könnte brüllen vor Lachen.
Montag 2. September 2013 um 8:36
Jeden Morgen vor dem Spiegel singt Günter
Was wird aus mir, was soll nun werden?
Was fang ich nun mit dem Leben an…
http://www.youtube.com/watch?v=CnIGQkfijHE
Montag 2. September 2013 um 9:45
Er ist halt, wie er ist- unglaubwürdig bis in die kleinste Zeh.
Montag 2. September 2013 um 17:24
Kurz und bündig: „Trittbrettfahrer“
Montag 2. September 2013 um 19:45
Der letzte Satz ist passender,
„der Stinkstiefel.“
Man darf ihn auch Meineid nennen.
Ach ja, bei Linkes gibt es ja nur Schiedskommissionen.
Da braucht man es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Deshalb gibt es dort keine Meineide.