Blocks, müssten wir Hase rufen
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 9. Oktober 2013
Blocks, der ahnungslose Linken Experte
Da haben wir sie wieder die neueste Story aus Bottrop, der Heimatstadt des linken Hütchenspieler Günter Blocks. Dort wirkt er, in seiner wohl letzten Aufgabe für die Partei die Linke und macht sich, wie die WAZ berichtet, wieder einmal als KV Sprecher zur Lachnummer seiner Stadt.
Dieses Mal geht es um gesprühte Schmierereien auf die Gehwege vor mehreren Wahllokalen mit welchen wohl wenige Schritte vor Abgabe der Stimme noch für die Partei geworben werden sollte. 100 % Sozial lesen wir dort, auf dem Foto in der WAZ und können diesen Spruch sogar bestätigen, da die Partei genau so bei den Wählern angekommen ist. 100 % Sozial beim Wirtschaften in die eigene Tasche, für die Parteifunktionäre und das im besonderen für ihre Spitzenkandidaten in NRW, Frau Hummerknecht.
Nur bitte vorsichtig bei der genaueren Betrachtung des Fotos. Der dort zu sehende Fuß wird wohl nicht der Fuß des Günter Blocks sein. Dieser hält es da vielleicht eher mit dem ehemaligen Deutschen Papst und trägt eventuell auch rote Ballett Schühchen was dann aber auch die einzigen Gemeinsamkeiten wären. Der Papst ging letztendlich freiwillig, da er sich Unfähig fühlte, während unser Günter aus der großen Politik gegangen werden musste, nicht mehr gewählt wurde, als großer Vordenker-tänzer. Bald wohl auch in Bottrop, wie uns zugetragen wurde. Die Mitglieder möchten Politik endlich wieder erst nehmen und sind es satt immer wieder auf den Klamauk angesprochen zu werden.
Lustig an dieser Klamotte ist, mit dem Hinweis, welcher Günter der Polizei wohl freiwillig macht, so im Sinne des vorauseilenden Gehorsam: “Die entsprechenden Schablonen könnten allerdings von jedermann bei der Bundespartei bestellt werden“. Mit dieser Aussage erspart er der Polizei Arbeit. In einem Anschreiben muss die Bundespartei nur noch aufgefordert werden, Name und Adressen der Schablonenbezieher im Umkreis von 30 km, der Polizei mitzuteilen, und schwuppdiwupp schon eröffnen sich den Ordnungskräften ungeahnte Möglichkeiten.
Kein Kommentar zu diesem Artikel in der WAZ zeigt auch: Die Linke Bottrop wird nach dem BT Kandidaten, und den Ereignissen innerhalb des KV vor der Wahl, mittlerweile von den Bottropern einfach ignoriert. Da wird ihm dann auch seine eigene Rechtsauslegung recht wenig helfen. Denn wie sagt doch der Volkmund schon: Das denken sollten wir den Pferden überlassen, denn die haben den größeren Kopf.
Polizei in Bottrop ermittelt wegen Linke-Graffiti
Die Bundestagswahl ist Vergangenheit. Überreste sind in Bottrop freilich noch zu besichtigen. Und zwar in Form von Graffitis, die vor mehreren Wahllokalen für die Partei „Die Linke“ werben sollten. Doch wer hat sie auf die Gehwege gesprüht? Die Polizei ermittelt.
An der Hochstraße vor dem Immobiliencenter der Sparkasse, an der Schützenstraße vor dem Schulungszentrum der Sparkasse und vor der Marie-Curie-Realschule (alles Wahllokale bei der Bundestagswahl) sind auch noch zwei Wochen nach der Wahl aufgesprühte Werbe-Slogans der Partei Die Linke auf dem Straßenboden zu lesen.
Keine Beweise
Quelle: WAZ >>>>> weiterlesen
Fotoquelle:
Fotoquelle: Fotoquelle: Die Linke Bayern / Creative Commons Lizens CC BY 2.0.
eigene Fotomontage DL