DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Beisetzung an der Saar

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 26. Oktober 2011

Bruchlandung der Linkspartei

Da haben die Wagenräder wenigstens nicht die Bodenhaftung verloren

Außer Spesen nichts gewesen, oder: „Nicht immer finden blinde Hühner auch ihre Körner“ möchte man sagen, liest man den  mit sehr viel Häme  geschriebenen Bericht in der Saarbrücker – Zeitung.

Da ging man eineinhalb Jahre auf eine von der SPD mit an geschobene Schnitzeljagd. Ja sicher, wenn es zum eigenen Vorteil gereicht, nimmt man auch ausnahmsweise einmal die Hilfe von lebenden Sozis in Anspruch.

Heißt es weiter in dem Zeitungsbericht: „Unter dem Strich hat der Untersuchungsausschuss,…..“ soll hiermit die Überflüssigkeit des Ausschusses betont werden und gehört unterstrichen. Richtigerweise müsste es dann heißen: „Auf dem Strich hat der Untersuchungsausschuss….“.

Hier haben sich die beiden Gesinnungsgenossen im Linken, Oskar Lafontaine und Heinz Bierbaum wohl selber ins Knie geschossen und zeigten in der Ermittlung bei dem kapitalistischen Kontrahenten die gleiche stümperhafte Arbeit wie bei den Ausschlüssen einiger MitgenossenInnen. Unverständlich hierbei, das die Kosten bei soviel Dilettantismus nicht privat übernommen werden, sondern dem Steuerzahler zur Last fallen. Wir bitten die Genossen im Saarland um den Antrag auf eine detaillierte Offenlegung der Kosten im Sinne der Steuerzahler. Wir werden die Liste dann veröffentlichen.

Hier der Bericht:

Mehr als eineinhalb Jahre waren die Polit-Ermittler des Saar-Landtages am Werk. Selbst gestecktes, ehrgeiziges Ziel des von der Linkspartei mit sozialdemokratischer Geburtshilfe initiierten Untersuchungsausschusses war es, eine Einflussnahme des umstrittenen Unternehmers und FDP-Politikers Hartmut Ostermann auf die Bildung der aktuellen Jamaika-Landesregierung „aufzudecken“. Und exakt bei diesem Punkt müssen insbesondere die selbsternannten Aufklärer um Oskar Lafontaine und dessen Handlungsbevollmächtigten und Geschäftsführer Heinz Bierbaum kleinlaut Fehlanzeige melden. Einen schlüssigen Beweis, ein klares Indiz oder auch nur einen neuen, echten Anhaltspunkt für ihre Behauptungen, die Regierung sei von Ostermann „gekauft“, blieben die Linken schuldig. Stattdessen werden gebetsmühlartig Vermutungen wiederholt – sicher mit dem Hintergedanken, die vorerst gescheiterten Aufklärungsbemühungen auf Kosten des Steuerzahlers zu rechtfertigen. Bestimmt aber auch nach dem Prinzip „Steter Tropfen“: Je öfter etwas gesagt wird, desto mehr bleibt im Gedächtnis haften.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

>>Hier<< ein weiterer Artikel der Saarbrücker-Zeitung. Achtet auch auf die entsprechenden Kommentare.

IE

——————————————————————————————————————–

Grafikquelle   :   Auto nach einem Verkehrsunfall

3 Kommentare zu “Beisetzung an der Saar”

  1. pontius pilatus sagt:

    Frage:
    Und wer hat laut dieses Artikels die Kontakte zwischen Unternehmer Ostermann und dem Grünen-Politiker Ulrich hergestellt?
    Antwort:
    Der SPD-ler Klimmt. Ehemals Oskars Wasserträger. Ein Schelm, wer Böses denkt.

  2. Gilbert Kallenborn sagt:

    Jamaika kam nicht wegen dem nun niemehr anführbaren Kauf einer Regierung
    – ich jedenfalls hätte keine Lust mich so mit den 20 Anwälten des Mulitmillionärs Ostermann abzulegen -zustande.
    Jamaika kam wegen Lafointaine zustande. Wieso das? Weiss jeder Saarländer,der lesen kann. Uz. inclusive (Josef Rodack an Gilbert Kallenborn : „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil “ -danke Jupp, für den Hinweis. Du kriegst jetzt jede Menge von mir zu lesen, du hast es so gewollt)
    Nachdem Lafontaine die dubiosen Grünen MdL Spaniol und MdL Georgi (dem verpasste der Spaniol -Ehemann Dr. Andreas Pollack, z. Zt. m.E. zu 3,5 Jahren Strafhaft wegen Falschgutachten etc.. verurteilt seitens LG Saarbrücken, Große Strafkammer ein Gutachten, Georgi leide unter Wahnrnehmungsstörungen aufgerund Alkoholmissbrauch, als ihm-Georgi- der Führerschein entzogen wurde) ins linke Boot holte damit „Titanic“ dranpinselte an dies Boot, wurde Rot-Rot-Grün unmöglich gemacht, weil die 2 Antipoden Lafontaine und Hubert Ullrich pol.Todfeinde sind.
    Und der Grünen -Chef Ulrich niemals den Parteienverrat Grünes Mandat mit zur Linken zu nehmen, verzeiht.
    Rot-Rot-Grün war möglich an der Saar.
    Die beiden Parteibonzen Lafontaine und Ullrich haben es gezielt verhindert, Alpha-Rüden die das Bein heben, Baum ist der Wähler. -nur haben sie hier die Wähler eine historische Chance angebrunzt –
    Brunzt weiter, Rüden. Beta-Wauwaus, Alpha-Rüde wurde ja schon Vladimir Putin genannt, von der Obama-Administration.
    Die Quittung kommt bei der nächsten Wahl.

  3. David sagt:

    Den grün angemalten „Ullrich“ muss man als Feind sehen, der hat nur seine Karriere im Kopf. Kein Wunder, dass die Grünen an der Saar (zum Glück) so schwach sind und mit ihm auch nicht weiter nach vorne kommen. Mit Ullrich wollte ich nichts zu tun haben, der wird auch unter Rot Rot Grün kein besserer Mensch.
    Die Grünen haben es verhindert, die haben hoch gepokert und der Gewinn war bei Jamaika für sie am höchsten.

    Sicher, Spaniol (Pollak) und Georgi (Pollak) sind mehr als krtitisch zu betrachten, aber das ist eine andere Geschichte.

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>