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RENTENANGST

Barack aus Bottrop

Erstellt von Redaktion am Samstag 17. April 2010

CDU und FDP könnten ihre
Bundesratsmehrheit verlieren

Der richtige öffentliche Sitz für den Blocks Kümmerer

Beim Lesen meiner Frühstücks Zeitungen viel mir unten folgender Artikel auf. Ich kann hier gar nicht erklären ob das Klicken in meinem Kopf nun durch das Wort Barack oder Bottrop ausgelöst wurde. Dann wurde mir aber sofort bewußt, dass es sich hier nur um einen Printfehler handeln kann. Richtig wäre sicher Baracke Bottrop gewesen. Da wir über Politik schreiben, mußte ich auch gleich an den „lieben“ Günter Blocks denken. Diesen manipulierenden Hütchen spielenden Geschäftsführer der LINKEN in NRW. Das könnte genau derjenige sein, welcher in diesem  Artikel gesucht wird ? Der mit dem großen Wurf ? Da stürzten in der LINKEN NRW, überall wo er denn auftrat, gleich immer alle  „Neune.“  Auch bei der Regulierung des Finanzsektors hat er sich sehr hervorgetan. Im KV WAF brachte er Karl-Stephan Schulte an, welcher zuvor als Landesschatzmeister der Partei in RLP politisch mit dafür verantwortlich zeichnete, dass die Partei später zu einer Strafzahlung von runden 300.000 Euro verurteilt wurde. Dieser hatte in RLP keine Politische Zukunft mehr, war aber zum manipulieren in NRW noch sehr gut zu gebrauchen. Des weiteren  schreiben „Die Ruhrbarone“ in ihrer ersten Printausgabe folgendes, ich zitiere:

„Dann konnten wir etliche Finanzunterlagen der Linken sichten, und beweisen, dass da mit dem Geld rumgehaust wird. Selbst der Landesgeschäftsführer Günter Blocks hat das mit seinen Reisekostenabrechnungen nicht ordentlich auf die Reihe gekriegt. Man kann den Eindruck bekommen, bei den Linken wird schon mal in die Kasse gegriffen.“  Ende des Zitat.

Auch die Visionen sucht man bei diesem politischen Traumtänzer vergeblich, sie sind zu sehr nach Innen gerichtet.  Er  ist scheinbar zu sehr damit beschäftigt, seine persönlichen Pfründe ins Trockene zu bringen.
Hier nun der Artikel. IE

Von SHEILA MYSOREKAR / POLITIK VON UNTEN

Barack aus Bottrop

Dass es keine inspirierenden Politiker gibt, ist die Chance für alle afrodeutschen Zehnjährigen.
In drei Wochen sind Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen. Ungeheuer spannend! Man kann sich kaum entscheiden zwischen all den interessanten und charismatischen Kandidaten. Ich könnte etwa Jürgen Rüttgers wählen, den amtierenden CDU-Ministerpräsidenten, ein Mann griffiger Konzepte wie „Kinder statt Inder“ (Landtagswahl 2000) oder der Behauptung, dass Rumänen arbeitsscheu seien (Bundestagswahl 2009). Allerdings braucht man Rüttgers nicht gleich zu wählen, wenn man ihn für ein Weilchen haben will, man kann ihn auch mieten – 20.000 Euro für einen halben Tag.

Stattdessen könnte ich Hannelore Kraft von der SPD wählen. Die ist bekannt ist für … mal überlegen … Studiengebühren abschaffen – genau, das war’s! Oder die Grünen, also gegen Atomkraft? Das Einzige, was an dieser Wahl interessant ist: CDU und FDP könnte ihre Bundesratsmehrheit flöten gehen.

Quelle : TAZ >>>>> Weiterlesen

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Fotoquelle: Screenshot DL-privat aus eine Artikel der WAZ

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