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RENTENANGST

Baden-Württemberg

Erstellt von Redaktion am Freitag 25. März 2011

Stuttgart – Endspurt, Finale, Schlussakkord:

Merkel & Oettinger & Mappus & Krichbaum.jpg

Die Begriffe für die heiße Phase des Landtagswahlkampfs wechseln. Gestern Abend trafen die Spitzenkandidaten der fünf großen Parteien zum zweiten Mal aufeinander. Die Bilanz: Es bleibt spannend.

 

Crux ist, dass in gut deftigem Schwäbisch das „Suie A’schloch“ eben besser klingt und nachhaltiger ist, wenn mensch sich nicht duzen würde.
Trotz aller Anspannung verbindet dieses „DU“ und und lässt zu, dass der Wähler bereits im Vorfeld darüber nachzudenken Anlass hat, ob nicht alles Politische nur einen Zweck hat, ihn, den Wähler, hinter’s Licht zu führen.
Natürlich ist es langsam Zeit, die Herrlichkeit der Herrschaft der „Christlichen“ Union endlich einmal zu beenden und der Partei des Westerwelle die rote Karte zu zeigen.
Damit schliesst sich der Verfasser dem gefühlten Ausgang der Wahl an und unterstützt damit die Tendenz, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
Noch schöner wär’s gewesen, wenn das bereits beim Oberlehrer Teufel passiert wäre, aber dazu war die Zeit noch nicht reif.

Der „ehrlichste“ Politiker zu Zeit ist die „Weinkönigin“ aus Rheinland-Pfalz. Brüderle nannte ‚das Kind beim Namen:
Er nahm zu der Zeit, als der Hosenanzug das sogenannte Moratorium verkündete, an einer nichtöffentlichen Sitzung des Industrieverbandes BDI teil. Den Inhalt des Moratoriums begründete Brüderle laut dem Protokoll der Sitzung, aus dem die Zeitung zitiert, damit,
„…, dass angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen Druck auf der Politik laste und die Entscheidungen daher nicht immer rational seien.“

Wie wahr!

Das Spannende weiterlesen in den STUTTGARTER NACHRICHTEN

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Fotoquelle : Claas Augner from Deutschlandclaaser flickr.com

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