Aus für Linke Saar Chefin?
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 21. Oktober 2017
Mitglied beantragt Partei-Ausschluss von Linken-Chefin
Im Laufe der Zeit habe sich nach und nach immer mehr gezeigt, dass Schramm nur für gewisse Leute ein offenes Ohr habe und ihr die Interessen der Basis völlig schnuppe sind. So gibt es auch großen Ärger darüber, dass Schramm den Landesschriftführer völlig frei schalten und walten lassen hat. Kinder sollen vor ihrem Haus schon das Lied vom Nikolaus angestimmt haben. “ Nikolaus komm in unser Haus, pack deine große Tasche aus“. DL / Red. – IE
(kir) Die Schiedskommission der saarländischen Linken wird sich in den nächsten Wochen mit dem Antrag auf Partei-Ausschluss der Landesvorsitzenden Astrid Schramm beschäftigen. Der Vorsitzende der Schiedskommission, Nikolaus Staut, bestätigte der SZ, dass der Antrag noch vor dem Landesparteitag am 25. November verhandelt werden soll.
Der Antrag stammt vom stellvertretenden Vorsitzenden des Ortsverbands Neunkirchen, Jürgen Schöndorf. Der 73-Jährige wirft Schramm vor, mit Landesschriftführer Adolf Loch „gekungelt“ zu haben und ihrer Verantwortung als Landesvorsitzender nicht gerecht zu werden.
Quelle : Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : dieLinke Stadtratsfraktion Saarbrücken 05.02.2010; Birgit Huonker, Andreas Neumann, Astrid Schramm
Samstag 21. Oktober 2017 um 14:46
Zitat: „Ich arbeite mit jedem, aber ich kungele grundsätzlich mit niemandem“, sagte sie.
Als meine Mumie davon hörte, ist sie umgefallen und war mausetot 😐
Samstag 21. Oktober 2017 um 15:49
Als ich in meiner Büchersammlung und der Bundessatzung der Linkspartei nach dem Parteiausschlussgrund „kungeln“ suchte; da ist das ganze Regal umgefallen
Samstag 21. Oktober 2017 um 19:06
#2
Bei einem ExMitglied (aus Wallerfangen) genügte u.a. auch ein Vergleich in einer Rundmail und die Weiterleitung an die Bild-Zeitung sowie nicht erwiesene Behauptungen. Ein anderes Mitglied wurde wegen „unsolidarischem Verhalten“ gegenüber anderen Parteimitgliedern ausgeschlossen.
Samstag 21. Oktober 2017 um 19:52
# 1 Zitat: „Ich arbeite mit jedem, aber ich kungele grundsätzlich mit niemandem“, sagte sie.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Samstag 21. Oktober 2017 um 21:39
Ich arbeite mit jedem, »besonders gerne mit einem, der mich DreXXXXXXXXX und alte FoXXX genannt hat« ;-
Samstag 21. Oktober 2017 um 22:26
#5 – Sei doch nicht so kleinlich 😉 Die Frau kann halt vergeben und verzeihen, sogar ihre gottesfürchtige Freundin sieht das nicht so eng und geht für den Ritter für Wahrheit und Gerechtigkeit durch’s Feuer.
Die LINKE hatte doch Brillenputztücher als Wahlkampf-Giveaways…vielleicht sollte man mal ne Runde spendieren 🙂
Sonntag 22. Oktober 2017 um 11:38
Als bei der Wahlparty zur Bundestagswahl in der ATSV-Halle das gute Abschneiden der Linken bekannt gegeben wurde, orderte Schramm alkoholische Getränke und verkündete: Ich besauf` mich jetzt. Dass sie die eigentliche Drahtzieherin ist hinter Intrigen, Wahlanfechtung und Verfahren gegen Lutze ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Jetzt müsste man es nur noch stichhaltig beweisen können.
Es sei denn, das nicht Erfüllen eigener Versprechen und vorgeblicher Ansprüche („Ich eine die Partei“) und das Betreiben des genauen Gegenteils würde bereits als Ausschlussgrund ausreichen.
Sonntag 22. Oktober 2017 um 13:44
Schrammel spricht mit gespaltener Zunge.
Donnerstag 18. Januar 2018 um 10:17
Die ehemalige MdL (links auf dem Bild) hätte auch ein Ausschlussverfahren „verdient“.