KV Saarbrücken – Die Linke
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 12. November 2014
Auskünfte von der Basis des KV Saarbrücken-Die Linke
Angefragt hatten wir am Mittwoch den 05. 11. 2014 mit einen Artikel beim neu gewählten Vorstand des KV Saarbrücken. Nicht gerade überraschend schämten die sich so sehr ihrer Unfähigkeit und schickten die Basis vor, welche genau das berichtete, was wir bereits vermuteten und auch andeuteten. Die Delegierten Wahlen waren eine einzige Manipulation und höchst wahrscheinlich brachte selbst ein Tagelang andauerndes nachzählen nicht das Ergebnis welches zuvor abgesprochen war? Die Fernsehsendung „Wetten das ? “ läuft im Dezember aus und ich könnte wetten das die Wahlunterlagen vom Kreistag bereit verschwunden sind? Wie bei einigen anderen Wahlen zuvor auch. Ab durch einen Reißwolf.
Jetzt haben die Wahlen scheinbar auf wunderbare Weise einen Vorstand kreiert, aber nicht die richtigen Personen gefunden welche dabei behilflich sind geschlossen die besprochene Richtung in der Partei auch weiterhin voranzutreiben um den Landesvorstand dann wie vor gedacht zu wählen. Vielleicht zu viele darunter welche schon so genervt von ihren vergeblichen Bemühungen in der Partei sind, noch etwas zum Guten zu wenden, dass sie für den Psychologen nicht mehr zu brauchen, oder mit einfachen Worten, nicht mehr Manipulierbar sind?
Da berichtet ein im Saal anwesender Zuschauer von einem nie zuvor erlebten Chaos in dem der Vorstand auch nach einigen Stunden nicht in der Lage war eine gewählte Namensliste mit den entsprechenden Stimmanteilen aufzustellen. Ist ja auch nicht so einfach für den Loddar welchem nur zwei Hände zum Zählen zur Verfügung stehen. Auf alle Fälle stellen sie erneut einmal mehr unter Beweis, das Organisieren, zählen und die Durchführung von Versammlungen nicht unbedingt zu den Stärken in der Linken zählen.
Auch der Loddar soll sich bereits um 15:30 Uhr vom Acker gemacht haben. Ahnte er vielleicht schon was auf ihn noch zukommen würde, oder wurde er noch an anderer Stelle zum Zählen gebraucht. Vielleicht liegt die Lösung ja auch auf seiner Hand? Die Berichterstattung bei seinen großen Mentor und Förderer war wohl wichtiger zumal da auch noch die monatliche Abhängigkeits- Prämie ausstand?
Sollten die Stimmzettel bereit auf wunderamer Weise verschwunden sein, konnten sie auch folgerichtig am letzten Freitag nicht bei der Schiedskommission zum erneuten Nachzählen vorgelegt werden. Wobei alleine die Aussage überrascht, das eine Schiedskommission in der Partei bereit ist Verantwortung zu Übernehmen. Aber sicher werden auch diese nur den Anordnungen von Oben gefolgt sein. Wie immer.
Einfach unglaublich ist das die Schiedskommission daran denke ein ordentliches Gericht anzurufen, um so an die Stimmzettel zu gelangen. SK und Zivilgericht, da müssten sich ja diese Freizeitjuristen nach Recht und Gesetz richten, neee – das passt überhaupt nicht zusammen, das wäre wie Feuer und Wasser. Schiedskommissionen ohne Manipulationen, Mauscheleien und es zählt nur noch die reine Wahrheit. Unvorstellbar! Dann gäbe die Partei heute ja ein ganz anderes Bild ab.
Es passt da schon eher zusammen, wenn wir lesen das gegen die Kreisgeschäftsführerin Jasmin Pies ein Parteiausschlussverfahren beantragt wurde. In Sachen Ausschlussverfahren sind die alle Spitze. Da ziehen sie sich die Wahrheiten an den Haaren herbei. Dafür beschäftigte die Bundesschiedskommission über viele Jahre eine Anwältin mit mehr als 20 jähriger Stasi Erfahrung welche bestens mit dem Duisburger Familienrichter harmonierte. Da waren professionell echte Linke Rechtsbeuger ohne jegliche Skrupel am Werk.
Wobei Jung und Schneider angeblich Probleme innerhalb der Partei haben? Sollten die Beiden denn auf der Sympathie Liste wirklich noch unter Loddar gerutscht sein. Aber o.k. Wurde doch schon über das Innenleben aus dem Hause von Bild berichtet. Wer dort mit dem Auszug nach oben fährt, kommt automatisch auch wieder unten an. Die meisten verpassen einfach den richtigen Moment des Ausstieg. Oder anders gesagt: Sie kriegen den Hals nicht voll.
Innerhalb der Kommentare werden auch Neuwahlen gefordert und das sowohl für einen neuen Kreisvorstand als auch für die Delegierten und es wird angeregt die Staatsanwaltschaft einzuschalten. Wörtlich heißt es: „Diese mafiösen Machenschaften müssen öffentlich gemacht werden und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Auch die Strippenzieher…
Vielleicht wird dann endlich Ruhe in diese Partei einkehren.
Lassen wir uns also wieder einmal überraschen, denn wir sind uns sicher das „Arroganz immer einen Fall vorausgeht“.
Zu dem Thema die Linke, folgender Beitrag aus dem Facebook. Der Schreiber kommt aus RLP, wobei mir aber unbekannt ist für wie lange er nicht unter uns weilte,- sprich abwesend von dieser Welt lebte. Nur mit solch einer Einstellung wird er keine Gesellschaft verändern. Kritik fängt in der eigenen Partei an und es kann nur zum Vorteil sein das dieses immer mehr Menschen begreifen.
Harald W. Jürgensonn
In den „Schleswiger Nachrichten“ wurde heute, am 11. November 2014, ein Leserbrief abgedruckt, der Erschreckendes über die politische Bildung in Deutschland aussagt. Klaus M. aus Neumünster schreibt über die „Linkspartei“: „In ihr befinden sich noch immer die alten Seilschaften der Stasi und der SED. Diese Partei ist die Vorgängerpartei der PDS unter Führung von Gregor Gysi. Als Oskar Lafontaine in der SPD politisch nichts mehr werden konnte, gründete er die Linkspartei und schadete so der SPD. Dann kam es zur Vereinigung von PDS und Linkspartei, und die SED war nun in der Linken verankert.“ Weiter schreibt er, Gregor Gysi sei der „jetzige Vorsitzende dieser Partei“, und „bei einer Regierung in Thüringen unter der Führung des linken Spitzenkandidaten Bodo Ramelow wird sie (die Mauer) dort langsam wieder aufgebaut“.
Dieser Leserbrief ist in zweierlei Hinsicht furchtbar. Erstens muss der Schreiber sein Unwissen ja irgendwoher beziehen. Woher sonst, wenn nicht aus dem Zungenschlag der Medien? Und zweitens zementiert die Zeitung mit dieser Veröffentlichung diesen Unfug als wahr. Möglich, dass der zuständige Redakteur selber der Meinung ist, es handele sich um Tatsachen. Möglich aber auch, dass die grenzenlose Dummheit des Leserbriefschreibers kurzerhand instrumentalisiert wurde im Vertrauen darauf, dass „immer irgendwas hängen bleibt“. So der so – ein Armutszeugnis für die Zeitung.
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Mittwoch 12. November 2014 um 17:18
HWJ soll bei Klaus Ernst angestellt sein.
Mittwoch 12. November 2014 um 17:37
Der Leserbrief, so ein Scheiß.
Mittwoch 12. November 2014 um 17:45
Schlimmm genug, das solche Leute in einer Koaltion in Saarbrücken beteiligt sind. Aber bitte bitte nie im Saarland in Regierungsverantortung kommen! Und bitte auch nicht auf Bundesebene.
Nixkönner, nach Ansehen, Geld und Macht streben aber zu doof um Wahlen ordentlich abzuhalten und dann versuchen zu bescheissen?
Bah, weg mit dem Pack, die widern mich nur noch an!
Mittwoch 12. November 2014 um 18:00
Da sieht man aber einmal, was diese Typen in Wahrheit denken. Von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung, aber die F… aufreißen.
Mich kotzen diese … ebenfalls maßlos an und ich will mit denen nichts zu tun haben.
Der kennt die Seilschaften von Stasi und co… pfffffffffffff, gröhl und Oskar wurde in der SPD nichts und gründete die Linkspartei, gröööööööhhhhl.
Das ist das gleiche Niveau im Schreiben, wie wir nur zu gut kennen…, als Lügen und Rufmordexzesse in der Saarlinken am Laufen waren. Mit dieser Blödschwätzerei wurden gute Mitglieder verekelt…aber das ist ja bekannt.
Mittwoch 12. November 2014 um 19:03
… und die größten Blödschwätzer sitzen in Schiedskommissionen.
Mittwoch 12. November 2014 um 20:32
… schon Stalin hat gesagt, es sei völlig nebensächlich wie die Wähler wählen. Wichtig sei nur wer zählt ……..