DIE LINKE. Gütersloh
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 29. Mai 2013
Auf Wahlplakate verzichten
Sollte dies der Vorschlag für einen neuen Anfang, oder schon das Ende der Fahnenstange sein? Der KV Gütersloh schlägt in seinen Heimatkreis eine Reduzierung der Plakatierung zur Bundestagswahl vor. Wobei , der KV Gütersloh innerhalb der Linken in NRW als ein sehr fleißig und ideenreicher Verband bekannt ist und dieser Anstoß sicherlich ehrlich gemeint ist.
Zumindest könnte dieses ein guter Vorschlag für alle Westdeutschen Verbände innerhalb der Linken sein welche so wie so schon finanziell auf dem Zahnfleisch daherkommen und noch nicht einmal die Schulden aus dem letzten Wahlkampf zurückzahlten. Auch sollen dort, wie zum Beispiel aus dem Saarland oder RLP gemeldet wird, Klebekolonnen angemietet werden, da keine ausreichende Mitgliederzahl für eine flächendeckende Aufstellung der Plakate mehr vorhanden ist. Mandatsträger machen solcherart arbeiten ja bekanntlich nicht. Die sind damit ausgelastet die Gelder nach Hause zu schleppen.
Es wäre ja auch eine Wohltat für die Augen der Bürger, nicht jeden Tag die zukünftigen Versager der Nation ansehen zu müssen. Es bleibt sicher auch nicht ohne negativen Einfluss auf unsere Kinder und Jugendliche, politische Volksbetrüger tagtäglich als Gladiatoren vorgeführt zu bekommen.
Reichen nicht die Vergehen der Vergangenheit, müssen wir als Wähler unbedingt erneut so tief in die Kloschüssel greifen? Keinen Flughafen, keinen Bahnhof, die Elb – Philharmonie. Keinen ordentlichen NSU Prozess, Unterschlagungs – Sympathien für Steuerbetrüger ab 1 Millionen aufwärts, Verwandten filz und, und, und. Sagen wir endlich es ist genug. Sucht euch ein anderes Volk für eure politischen Betrügereien.
Ach ja, auch auf die Straßenstände würdet ihr besser verzichten. Glauben wird euch weder das Geschriebene noch das Gesprochenen keiner mehr. Hört sich ehe an wie die Marktschreier hinter dem Fisch oder Obststand. Unten in die Tüte wird das Faule und oben das Gute gepackt. Der Betrug wird so erst zu Hause festgestellt. Ja, und letztendlich, dass eine Prozent was ihr noch bekommt, dafür sorgen eure Restmitglieder, die wählen euch auch noch wenn die Partei lange geschlossen ist. Das es euch nicht mehr gibt bemerken die meisten gar nicht.
DIE LINKE. Gütersloh:
Auf Wahlplakate verzichten! DIE LINKE.
schlägt anderen Parteien Reduzierung der Plakatierung vor
(BPP) Wie schon im Vorfeld des Superwahljahres 2009 schlägt der Kreisverband DIE LINKE Gütersloh den anderen Parteien eine Reduzierung der Plakatierung vor. DIE LINKE könnte sich sogar einen völligen Verzicht auf Wahlplakate vorstellen. Ein entsprechender Vorschlag liegt inzwischen den anderen Parteien im Kreis vor.
„Wir sind uns sicher, dass sich niemand im Kreis Gütersloh beschweren wird, wenn im Sommer weniger Plakate die Landschaft verschandeln. Wir geben auch zu bedenken, dass Wahlplakate und deren Auf- und Abhängen gerade in einem Flächenkreis wie dem unseren eine miserable Ökobilanz haben. Zudem bezweifeln wir den Beitrag der Plakate zur inhaltlichen Diskussion und möchten die gewonnene Zeit für das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern nutzen“, so Uschi Kappeler, Sprecherin des Kreisverbandes. „Da sicher auch in den anderen Partei die Vorbereitungen für die große Materialschlacht auf Hochtouren laufen, hoffen wir auf eine baldige Antwort. Unser Kreisverband hat bereits einen ersten Schritt getan und die Anzahl der von der Bundespartei kostenlos angebotenen Plakate um ¼ gekürzt“, ergänzt der Sprecher des Kreisverbandes, Michael Pusch.
Uschi Kappeler, Michael Pusch
Kreisvorstand DIE LINKE Kreis Gütersloh
info@die-linke-guetersloh.de
05423-4740952
http://www.dielinke-guetersloh.de
Quelle: Presseportal
Grafikquelle: Wikipedia / Allgemeinfrei
Author n.n.
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Grafikquelle : Wahlplakat 2013 (nur Text) der Linkspartei
Mittwoch 29. Mai 2013 um 16:44
An der Saar können sie von mir aus so viele drucken, wie sie lustig sind. Eines steht fest: ich werde kein einziges mehr aufhängen. Andere Mitglieder größtenteils auch nicht. Da Linsler und seine Getreuen keinen Finger rühren werden, werden es Bezahlte richten müssen, dann wird halt wieder ein Kredit aufgenommen. Aber auf Plakate verzichten trotz mieser Umfragen? Das käme denen nie in den Sinn.
Mittwoch 29. Mai 2013 um 18:18
Wo wurde das Geld nicht mit beiden Händen hinaus geworfen?
Woher sollen die „bezahlte Knechte“ kommen? Bundestagswahlkampf ist überall!
Auf Billig-Mitarbeiter wird sich die Partei ja hoffentlich nicht einlassen, obwohl …
Gegen Leih- und Zeitarbeit wettern und gleichzeitig die Leih- und Zeitarbeiter beschäftigen … ?
Mittwoch 29. Mai 2013 um 19:19
Nichts ist unmöööööööööglich.
Man nehme die Zweigleisigkeit des Bundesvorstandsmitglieds Prof. Dr. Bierbaum in Augenschein.
http://www.demokratisch-links.de/ein-wolf-im-schafspelz
Mittwoch 29. Mai 2013 um 21:42
Stell. Bundesvorsitzender ist das Bierbäumchen aber nicht mehr und auf dem vergangenen Bundesparteitag ist er als oberster Kassenkontrolleur in der Wahl durchgefallen. Was ihm blieb: Irgendein erweiterter Beisitzer-nichts-zu-sagen-Posten
Mittwoch 29. Mai 2013 um 22:27
lol
ja bitte keine wahlwerbung mehr in der öffentlichkeit
die webseiten der parteien bieten genug möglichkeiten zur selbstdarstellung.
von den kostenlosen möglichkeiten
der Rundschauen ganz zu schweigen
oder halt negativ-werbung in der BILD
einfach mal keine doofen parolen mehr
Mittwoch 29. Mai 2013 um 23:09
#4 pontius pilatus Heinz Bierbaum wurde in den gesch. Parteivorstand gewählt.
http://www.die-linke.de/partei/organe/parteivorstand/parteivorstand20122014/vondensitzungen/sofortinformationsitzungdesparteivorstandesam24juni2012/
Darüber hinaus wählte der Parteivorstand Katina Schubert, Brigitte Ostmeyer, Christine Buchholz und Heinz Bierbaum als weitere Mitglieder in den Geschäftsführenden Parteivorstand.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 8:26
Wäre es nicht besser, man hätte geschrieben: „Wir Linke haben kein Geld mehr für den Plakatewald!“.
200 000 Euro Kredit könnten helfen und die Mitglieder bezahlen dann die Schulden.
Es würde mir was fehlen, wenn die Supergesichter einem an den Laternen nicht entgegenstrahlen. Was sagen die Emotionen, wenn man diese Gesichter sieht: „Oh Gott, nicht der/die schon wieder.“
🙂