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Armutsbericht aus RLP

Erstellt von Redaktion am Dienstag 11. Oktober 2011

Mainz wie es singt und lacht….

Datei:MainzBleibtMainz-1968.jpg

…..müsste der Bericht überschrieben sein, welcher dieser Tage in der   „Die Rheinpfalz“ Zeitung zu lesen war. Dort wurde über eine, für Die LINKE in Westdeutschland wohl typische Kreisversammlung berichtet. Dieses natürlich und das dürfen wir hier nicht vergessen,  in einer „Neoliberalen“ Zeitung und er wurde von einen bösen kapitalistischen Journalisten geschrieben welcher vielleicht auch ein Faschist und bekennender Antikommunist ist.

Trotz des dort anwesenden Landesvorsitzenden Wolfgang Ferner, scheinbar eine politische Notbeleuchtung, lesen wir nicht eine politische Aussage in diesen Artikel. Statt dessen aber jede Menge über die obligatorischen Streitereien wie nicht bezahlte Beiträge, reale und nicht reale Mitglieder usw. . Ein treffendes Beispiel für politisches Arbeiten in der  West-Linken.

Aber was sollte noch weiteres darüber zu Schreiben sein. Den Armutsbericht einer Partei findet ihr >> HIER >>

Passend zum Artikel hier auch gleich ein Kommentar:

Liebe GenossInnen,

ich habe in diesem Zusammenhang nur eine Frage: In wessen Händen ist die Partei? Möchtegerne, Abenteuerer, Spinner, gekaufte Störer, Dummköpfe, Karrieristen oder was hat sich da organisiert? Links ist dies alles nicht, sondern einfach nur verkommen, unwählbar. In einer Revolution müßte man auch diese Partei zerschlagen, davon jagen. Oder gibt es noch Hoffnung?

Auch andere Parteimitglieder äußerten ihr Entsetzen über die wirren Zustände und hoffen, dass die Mitglieder der Partei solche nicht länger dulden.

B.W.

IE

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Grafikquelle   :

Quelle Eigenes Werk
Urheber kandschwar
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Ein Kommentar zu “Armutsbericht aus RLP”

  1. Thomas A. Bolle sagt:

    Auffallend viele Unternehmensberater in dieser Partei. Dürfte doch eigentlich keine Unternehmen mehr geben die nicht den geforderten Mindestlohn zahlen und die als sozial geforderten Standards einhalten.
    Oder habe ich da etwas durcheinander gebracht?

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