Windkraft statt Kohle
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 22. Januar 2014
Äpfel und Birnen auf Dagmar und Oskar
Da fliegt dem Oskar und seinen ihm umgebenen Lafontainisten aber kräftig was um die Ohren. Geworfen wird aus Berlin und zwar mit Äpfel und Birnen, welche hoffentlich schon verfault sind. Ansonsten hätten wir es hier auch noch mit einem echten Lebensmittelskandal zu tun.
Ja, die Sonderstellung in welche sich hier der saarländische Landesverband mit seiner Energiepolitik innerhalb der Partei DIE LINKE begibt, ist scheinbar auch in Berlin bitter aufgestoßen. Und so wurde nun auch über die Zeitung „Neues Deutschland“ ein Thema auf genommen, über welches wir bereits am 09. 01. 2014 mit dem Artikel „Die Linke Saar mit Wind, Kohle und Kim“ aufmerksam machten.
Wobei dieses Thema ja so neu an der Saar nicht ist, denn bereits am 01. 11. 2013 wiesen wir mit unseren Artikel „Die Linke Saar ändert ihr Programm“ auf diesen Sinneswandel der Partei, sprich des Oskar Lafontaine hin, indem wir einen Bericht aus der Saarbrücker-Zeitung entsprechend kommentierten. Wir sehen also wieder einmal: Was lange wärt, wird endlich gut?
So nimmt denn auch Jan van Aken in seinem Kommentar „im Neuen Deutschland“ den Ball von Oskar dankend auf in dem er nicht nur bis auf Hölderlin, sondern gleich bis in das 15 Jahrhundert zurückgeht. Dabei, so alt ist der Oskar doch noch gar nicht und von Jan hätten wir doch ein wenig mehr Rücksicht auf dessen Liaison mit Sahra erwartet. Ist man doch höflich, dann und wann auch in der Linken, zumindest manchmal den Frauen gegenüber.
Weiter lesen wir dann auch auf Facebook einen entsprechenden Hinweis:
Jan van Aken
Boah, da ist jemand im Saarland aber so richtig auf einem Kreuzzug gegen Windenergie – zu dicht an der Kohle gebaut, würde ich sagen. Auf meinen Text im Neuen Deutschland am Wochenende gab es heute wieder ein faktenfreies Pamphlet von Frau Engel-Ensch aus dem Saarland „Sachverstand statt Polemik“ Eine LINKE Position ist das nicht.
Bei allem Für und Wider welches in solch einer Debatte immer aufkommen wird, zeigt sich aber auch immer wieder, die Uneinigkeit in dieser LINKEN. Dabei ist es nur allzu Auffällig dass einst gefasste Parteitagsbeschlüsse immer wieder unterlaufen werden. Dieses nicht aus der Basis heraus, sondern ins besondere von gewählten ? Mandatsträgern. So geben wir dann auch folgende Meinungen weiter:
H. S. :Warum versuchen viele LINKE permanent, die Grünen bei ökologischen Themen zu überholen? Das wird nicht so recht funktionieren. Man sollte sich lieber mit den sozialpolitischen Kernkompetenzen befassen als den grünen Weltrettungsphantasien hinterherzurennen
P.S. : Jetzt kloppen Sie sich schon da OBEN auf die Birne. Der @Ensch-Engel muß ich auch mal ein paar Töne flöten: Den Bericht hättest Dir schenken können. Reine Polemik. Natürlich muß nichts verspargelt werden, dass geht sehr wohl im Einklang. Auch die 1,4% ist dümmste Argumentation. Das Ganze muss betrachtet werden und da hat sehr wohl die Windkraft Ihren Platz. Über die Hinterlassenschaft des Kohleabau schenke ich mir einzugehen.
Weiteres auf Facebook <<<<< HIER <<<<<<
Wobei dieses blinde Hinterherlaufen an und für sich einer LINKEN Lebenseinstellung vollkommen entgegensteht und nur als Hinweis auf das persönliche Ego zu werten ist. Im Hintergrund steht die Gier nach Geld und nochmals Geld und die persönliche Erhebung über den Anderen. Wie in jeder anderen Partei auch!
Das sollte hier auch einmal gesagt werden: Dass Schreiber – und DiskutantenInnen auf DL eine überwiegend normalere Einstellung zu dieser Partei hegen als viele ihrer Mitglieder im Westen des Landes, hat sich unterdessen auch bis nach Berlin herumgesprochen, wie es uns bei persönlichen Kontakten des öfteren bestätigt wurde, denn es gibt BürgerInnen in diesem Land welche lesen und weniger polemisieren.
Banksy oder Hölderlin? Windkraft statt Kohle!
Jan van Aken über Lafontaine und die linke Diskussion über erneuerbare Energien
In einem kürzlich in der FAZ veröffentlichten Artikel fordert Oskar Lafontaine ein Ende für die Windkraft. Vor allem, weil die Windräder seinen schönen Saargau zu verschandeln drohen. Das kann ich persönlich verstehen, politisch ist das aber Unsinn.
Über Ästhetik lässt sich bekanntlich streiten, und es sei Oskar Lafontaine unbenommen, dass Windräder ihn abstoßen. Er beklagt, dass man sich im »Schatten von dreizehn Windrädern« nicht »frei und leicht« fühlen könne. Auch das mag sein, aber man sollte dieses subjektive Empfinden nicht zu einer »Zerstörung der deutschen Kulturlandschaft« hochstilisieren und dann auch noch Hölderlin als Kronzeugen bemühen. Sind wir jetzt gegen den Ausbau des Schienennetzes, weil damit die Landschaften Hölderlins zerschnitten werden?
Kunst entsteht immer noch im Auge des Betrachters, und Kulturlandschaften verändern sich, das ist das Wesen von Kultur. Im 15. Jahrhundert gab es sicherlich viele Zeitgenossen, die die damals aufkommenden Windmühlen als grauenvolle Verstümmelung ihrer althergebrachten Kulturlandschaft empfanden. Kulturlandschaften verändern sich mit der Entwicklung von Gesellschaften und Menschen. Heute sind ebendiese Windmühlen die Sahnehäubchen romantisierender Kulturlandschaftler. Ich bin eher Industrieromantiker und kann mich auch unter einem Windrad außerordentlich frei und leicht fühlen. Aber das nur nebenbei, denn es hilft nicht bei der politischen Entscheidung über die Zukunft der Energieerzeugung.
Quelle: Neues Deutschland >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : Deutsch: In der Karikatur Die gute Presse von 1847 aus unbekannter Feder steht der Krebs für Rückschritt, der Spiegel des Krebses für die Rückwärtsgewandtheit, der Maulwurf für Blindheit, Kerzenlöscher für Dunkelheit, die Schere und Stift für Zensur, die Rute für Drangsal, die Augen für Überwachung, die Kinder für den bevormundeten Bürger, der Schafskopfspolizist für die Dummheit der Staatsmacht und der Spitz für die Spitzelei. Die Karikatur erschien in der Zeitschrift Leuchtturm. Die Bildunterschrift lautet: Süße heilige Censur; laß uns gehn auf deiner Spur; Leite uns an deiner Hand Kindern gleich; am Gängelband!
Mittwoch 22. Januar 2014 um 11:04
Ich habe keine Ahnung in Sachen Energiepolitik. Ich sehe nur am Jahresende meine Stromrechnung und die steigt seit Jahren kräftig.
Dann sehe ich auch im Saarland Kohlekraftwerke und die Hütte, die Dampf in die Luft blasen, der mächtig stinkt und mein Balkon von dem will ich gar nicht reden. Dann haben wir noch das Atomkraftwerk in Cattenom auf der Nase.
Für mich gilt nur die massive Energiewende hin zu erneuerbaren Energien und diese muss noch bezahlbar werden für alle. Auf eine andere Diskussion lasse ich mich nicht mehr ein. Alles ist nur Augenwischerei in meinen Augen und kein linkes Denken.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 11:41
Schiedsverhandlungen… ein Stelldichein, an dem viele teilnehmen, aber nichts Vernünftiges heraus kommt. So verhält es sich auch bei der saarländischen Linksfraktion.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 12:24
Unglaublich und unerhört finde ich das Gefasel der Landtagsabgeordneten.
Mittwoch 22. Januar 2014 um 14:49
Oskar will keine Windräder in Silwingen vor der eigenen Haustüre und Engel-Fee Ensch tut, redet und plappert alles, was Oskar will, damit ihr Klingelbeutel prall genug ist, am Ende des Monats. Das ist die ganze und einzige Wahrheit. 🙂
Mittwoch 22. Januar 2014 um 15:22
Der Untertane gehorcht 🙂
Mittwoch 22. Januar 2014 um 16:44
http://www.dielinke-saar.de/politik/aktuelles/windkraft/
Falls sie das selbst geschrieben haben sollte, freß ich den Besen quer 🙂
Mittwoch 22. Januar 2014 um 18:47
Ich denke eher eine/r der wissenschaftlicher Mitarbeiter/in!
Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen
Moritz Birk
Julia Maus
Marc Schimmelpfennig
Christian Mohrmann
Mittwoch 22. Januar 2014 um 19:30
Ich tippe auf Marc Schimmelpfennig.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 7:25
Ich bin nicht daran interessiert, einem Club der IllusionistInnen anzugehören. Die Linke mit ihren „Stalinisten“ und „Kommunisten“ müsste von der Bildfläche verschwinden. Mein Austritt ist unvermeidbar.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 8:47
Mein Motto als „aktives“ Mitglied
https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/t1/1013208_734667846544211_290497888_n.jpg
Donnerstag 23. Januar 2014 um 11:05
@ Jenny Miller
Gebe Dir vollkommen Recht, diese Linke müsste gehen.
Links sein ist für mich etwas anderes, als deren Bürgerverarsche.
Donnerstag 23. Januar 2014 um 13:53
zu 11
Die Linke = Bürger- UND MITGLIEDERverarsche
Donnerstag 23. Januar 2014 um 14:03
Wer im Kommunalwahlkampf für diesen „Heuchelverein“ tätig wird, gehört ins Dschungelcamp.
Sonntag 26. Januar 2014 um 10:52
Vielleicht will „Belladonna“ nach Ende ihrer Amtszeit im Landtag in ein entsprechendes Unternehmen wechseln (s. Pofalla).
Sonntag 26. Januar 2014 um 11:25
EIN WEXSEL IN DIE FREIHE WIRDSCHAFT?
DAS DÜRFTE SICH SCHWIERIG GSTALLDEN DENN MIT SPIZEN ZUNGEN MÖCHTE SICH WARSCHEINLICH EIN SCHEF NICHT HERUM SCHLAGEN.
Sonntag 26. Januar 2014 um 11:31
Dagmar Ensch-Engel: Sachverstand statt Polemik
Weiß Frau EE was Sachverstand ist? Ein Video verdeutlichte das Gegenteil. Leider ist das Video im Netz verschwunden.
http://www.linksfraktion-saarland.de/
weiterklicken:
*http://www.linksfraktion-saarland.de/politik/meldungen/detail/zurueck/initiativen/artikel/dagmar-ensch-engel-sachverstand-statt-polemik/
Sonntag 26. Januar 2014 um 12:25
Diese Frau ist an Arroganz nicht zu überbieten. Es ist eine Frechheit, dass ich sie als Steuerzahler „finanzieren“ muss.
Sonntag 26. Januar 2014 um 13:49
„Den erkennbaren Wunsch van Akens sich auf Kosten Lafontaines zu profilieren kann ich verstehen. Wenn man dabei Erfolg haben will und Lafontaine „politischen Unsinn“ vorwirft, darf man nicht energiepolitischen Unfug absondern.“
Woher weiß die EE denn, dass Herr van Aken sich profilieren will?
Typische Ausdrucksweise dieser Frau. Jeder der sie kennt, weiß, dass sie in einer Liga spielen möchte, die mindestens eine Million Lichtjahre von ihr entfernt ist. Ist sie jetzt A- Promi oder wat? Ich lach mich schlapp.
Hallo Medien, ladet sie mal in eine Talkshow ein. Da haben wir wenigstens was zu lachen.
Sonntag 26. Januar 2014 um 14:27
# 18
Mir persönlich geht Dagmar Ensch-Engel mächtig auf die Nerven.
Echt schade, dass nach ihren vielen Fettnäpfchen kein Shitstorm ausgebrochen ist.
Sonntag 26. Januar 2014 um 15:07
Was nicht ist, kann noch kommen 🙂
Sonntag 26. Januar 2014 um 15:40
Dagmar die Große hat es gar nicht nötig, sich mit Kritik auseinanderzusetzen… Die Ex-Grüne weiß eh‘ alles besser.
Sonntag 26. Januar 2014 um 17:36
@14
… sicher in ein Unternehmen des O-Laf_Konzerns
Sonntag 26. Januar 2014 um 19:22
# 18 # 20
Bei einem Shitstorm würde „Mutti-Kulti“ – so mein Eindruck – einen Erpressungsversuch starten.
Sonntag 26. Januar 2014 um 19:23
# 22
Welche Anforderung muss Mitarbeiter/in erfüllen?
Sonntag 26. Januar 2014 um 21:05
# 23 was oder wen will sie denn erpressen wollen? Die shit oder die stormer? 🙂
Sonntag 26. Januar 2014 um 21:06
Die meisten, nicht alle, interessieren lediglich ihre persönliche Karrieren und die ihre/r Freunde/innen.
Man muss sich nur den Fraktionsvorsitzenden im Landtag und seinen „kurs“ mal genauer anschauen und da wird einem sehr schnell klar wohin die Reise gegangen ist.
Sonntag 26. Januar 2014 um 21:20
Habe gerade die Biografie des Herrn Aken gelesen. Der braucht Oscar nicht um sich zu profilieren. Was für einen Müll erzählt die Dame aus dem Saarland?
Montag 27. Januar 2014 um 7:58
Lies mal die Biografie Ensch-Engel ….
http://www.landtag-saar.de/AbgeordneteFraktionen/_Layouts/Profilseite/Steckbrief.aspx?account=LDS\densch
Ab 2004 hat EE offenbar die Hände in den Schoß gelegt?
Montag 27. Januar 2014 um 8:07
# 8
Ich hatte das Vergnügen den Herrn kennenzulernen. Omg!
Montag 27. Januar 2014 um 8:51
# 29
und vermutlich richtig eingeschätzt?
Wer wirklich wichtig ist und wer über eine gesunde Selbstachtung und ein gutes Selbstwertgefühl verfügt, der muss nicht wichtig tun.
Montag 27. Januar 2014 um 9:18
Christoph (Rechtsanwalt) ehem. Mitglied der saarländischen Schiedskommission bringt eine gewisse Lockerheit mit sich und nimmt sich selber nicht so ernst. Das macht ihn sehr sympathisch. Für den neuen Landesvorstand ist Christoph ein Glücksfall.
Ob Marc für die Linksfraktion ein Glücksfall ist?
Montag 27. Januar 2014 um 10:08
„Dünkelhaft“ auftretende Menschen trifft man in jeder Partei an.
Dienstag 28. Januar 2014 um 14:55
…. vor allem auf dem Neujahresempfang der Linken Saar und vermutlich heute Abend im Saalbau.
Dienstag 28. Januar 2014 um 17:02
Mein lieber Scholli.
„Wenn Lafontaine in den kommenden Monaten weiter so über sich hinauswächst“, bestehen berechtigte Hoffnungen, dass er demnächst
überhaupt nicht mehr wahrgenommen wird.
Dienstag 28. Januar 2014 um 21:00
Herr Schmitt aus dem nordrhein-westfälischen Detmold will der Linken das Singen der Internationalen verbieten. Weniger den Text als vielmehr die Melodie. Sein Antrag zum Parteitag ist ein Manifest, das die internationale Musiktheorie umkrempeln wird.
http://www.sueddeutsche.de/politik/internationale-ade-wider-die-arbeiter-hymne-1.1874445
Superschade, dass Herr Schmitt nicht im Saarland wohnt.
Donnerstag 13. Februar 2014 um 2:35
nett, so wie der tickt http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lafontaine-beschimpft-kramp-karrenbauer-sie-ticken-nicht-mehr-richtig-12798179.html
Donnerstag 13. Februar 2014 um 7:43
@36
Das kann Olaf wie kein anderer:
Eine Sache mit einigen wenigen Worten auf den Punkt zu bringen.
Aber eine sehr wichtige Frage wurde bisher mit den Autogeschäften noch nicht gestellt:
Welche geheime Gegenleistung erbrachten die Luxemburger gegenüber den saarländischen Kollegen?
Was könnten die Luxemburger da Geheimes angeboten haben?
Darüber darf man nicht einmal nachdenken, ist ja alles geheim.
Donnerstag 13. Februar 2014 um 11:52
#35 Den passenden Tanz für neues Liedgut gibt es bereits:Den LIPSI, auf Befehl Walter Ulbrichts erfundener Tanz als Gegenstück zum Rock`n Roll, der ja aus der Heimat des Imperialismus kam, wie wir alle wissen.
Donnerstag 13. Februar 2014 um 13:29
@35
Hier wäre das Passende Ersatzlied:
http://www.youtube.com/watch?v=MlaO4MAXS3o
Donnerstag 13. Februar 2014 um 13:54
@39 das ist „rechte“ Musik nach Antrag SO1. Aber wenn die den Text ändern würden und statt Staccato mehr Legato spielen würden, vielleicht …
Vielleich würde sich J.S.Bach’s „Ein feste Burg ist unser Gott“ besser eignen.
Samstag 15. Februar 2014 um 13:10
Einmal an das eigene Fässchen fassen kann nicht schaden lieber Silwinger.
Montag 17. Februar 2014 um 19:31
# 29
Ich auch.
Unsere Wege haben sich mehrfach gekreuzt.
Unvergesslich seine Auftritte am 15.01.2011 in Berlin sowie am 03.12.2011 im Hotel Hilton in Bonn 😉
Dienstag 18. Februar 2014 um 11:20
Nicht immer haben Lügen kurze Beine oder blonde Haare 😀
Dienstag 18. Februar 2014 um 13:11
Betrügereien und Manipulationen in Schiedskommissionen müssen verhindert werden. Es müssen klare und transparente Regeln geschaffen werden.
Dienstag 18. Februar 2014 um 14:28
# 42
Und wenn ich mir die ganze (sorry) Egoscheiße angucke, mit der um Pöstchen/Stellen gerangelt wurde/wird, dann weiß ich: man muss sich
a)anpassen
b)flexibel sein und
c wie ein Blitz vergessen können, dass man ein „Organ der Rechtspflege“ ist.
Dienstag 18. Februar 2014 um 16:08
Sagen wir so, wer einen Vorwurf erhebt, sollte ihn belegen können, sonst ist er möglicherweise ein Lügner.
Um zu erkennen, dass in Ausschlussverfahren mit Hilfe eines Advokaten getrickst wurde, muss man nicht studiert haben, um das zu schnallen.
Den Advokaten kann man nur darauf hinweisen, dass auch ein Hochschulstudium nicht vor Unfähigkeit oder Dummheit schützt.
Dienstag 18. Februar 2014 um 19:23
Nirgendwo erlebt man Unehrlichkeit und Verlogenheit stärker als in der Schiedskommission der Linken an der Saar.
Dienstag 18. Februar 2014 um 19:24
# 46
Nicht möglicherweise, er ist dann ein Lügner!
Dienstag 18. Februar 2014 um 20:52
Und Lügen haben bekanntlich kurze Beine !
Mittwoch 19. Februar 2014 um 9:00
# 46
Wer Wind sät der erntet Sturm !
Mittwoch 19. Februar 2014 um 10:39
# 42
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/t1/1920286_10151853802200356_408520595_n.jpg
Mittwoch 19. Februar 2014 um 16:34
Man demonstriert auf Fotos des KV die Linke SLS die Einheit von Ost und West auf dem Parteitag. An Bartsch und Ramelow kommt ein KV- Geschäftsführer niemals heran. Da kann er sich postieren, wie er will und einen, hust, Dr. Titel tragen. Diese beiden Parteigenossen aus den Ostländern haben nämlich menschliche und politische Größe…
Mittwoch 19. Februar 2014 um 17:28
# 51
Für doof könnte man noch weitere Adjektive einsetzen. Arrogant, überheblich, skrupellos usw.
Mittwoch 19. Februar 2014 um 19:00
# 51
Danke für das Kompliment.
Schließt Du immer von Dir auf andere 😉