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RENTENANGST

Im Zweifel links

Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 10. September 2015

Angst müssen Seele nicht aufessen

File:German-Angst-Logo.jpg

von Jakob Augstein

Angela Merkel ist nicht bekannt für die klare Rede. Sie bezieht selten Position. Und selten bleibt ein Satz Erinnerung. Aber in der vergangenen Woche, da ließ sie es an Deutlichkeit nicht fehlen.

Es ging um die Angst vor der Islamisierung und die Bundeskanzlerin schrieb uns allen eine Lektion der Vernunft ins Stammbuch – die sollte jeder beherzigen, dem die Furcht vor den Fremden die Sinne benebelt. Denn, in Abwandlung des Fassbinder-Titels: Angst müssen Seele nicht aufessen!

Die Kanzlerin war in Bern. Sie nahm dort einen Ehrendoktortitel in Emfpang. Danach gab es die Gelegenheit Fragen zu stellen. Eine Zuhörerin sagte, mit den Flüchtlingen kämen lauter Muslime nach Europa und es herrsche eine große Angst vor der Islamisierung. Sie fragte die deutsche Bundeskanzlerin: „Wie wollen Sie Europa in dieser Hinsicht und unsere Kultur schützen?“ (Sehen Sie hier das Originalvideo vom SRF: Merkel über die Angst vor einer Islamisierung)

Angst ums Abendland? Selber Schuld. So formulierte die Kanzlerin ihre Antwort nicht. Aber das war die Botschaft.

Quelle: Spiegel >>>>> weiterlesen

[youtube xCdMvJaMCj8]

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Grafikquelle    :

Description Logo of the movie German Angst
Date Unknown date
Source DVD-Cover, http://www.german-angst.com/
Author Unknownwikidata:Q4233718
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21 Kommentare zu “Im Zweifel links”

  1. Schichtwechsler sagt:

    Angst schürt m.E. die Schwesterpartei aus Bayern.

  2. Niewtor sagt:

    Kommentarlos

    https://www.facebook.com/spiegeldich/photos/a.741692112583664.1073741828.678362215583321/899298346823039/?type=1&theater

  3. Sandra Dahlem sagt:

    Offener Brief von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel

    Lettre ouverte du général de division a. D. Gerd Schultze-Rhonhof à Angela Merkel
    Open letter of major general a. D. Gerd Schultze-Rhonhof to Angela Merkel

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

    wir Bürger werden immer wieder aufgerufen, uns am politischen Leben zu beteiligen. Ich tue dies mit dieser Eingabe zur Lösung des augenblicklichen Problems der Migration an Sie, Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, und einige Ihrer Abgeordneten-Kolleginnen und –Kollegen.

    Da ich mehrfach die schlechte Erfahrung gemacht habe, dass Minister und Ministerpräsidenten meine Eingaben nicht beantwortet haben, erlaube ich mir, diesen Brief als „offenen Brief“ zu behandeln und ihn auch an alle Länder-Ministerpräsidentinnen und Präsidenten, an die Damen und Herren Parteivorsitzenden und an einige andere Politiker zu senden, mit der Bitte, Sie zu unterstützen, sowie an einige Zeitschriften und Privatpersonen.

    Mit freundlichem Gruß
    Gerd Schultze-Rhonhof

    G r e n z e n l o s e G a s t f r e u n d s c h a f t
    Ich möchte nicht als ausländerfeindlich gelten. Habe ein halbes Jahr lang einem Armutsflüchtling ohne Gegenleistung ein Zimmer mit Bad gestellt, ihn an den Mahlzeiten der Familie teilnehmen lassen, ein Fahrrad geschenkt und ihn unfallversichert. Trotzdem meine ich, dass die jetzige, in Deutschland gewährte grenzenlose Gastfreundschaft gegenüber Migranten sinnlos ist, unser Sozialsystem und unseren sozialen Frieden zerstört, das bisher noch vorhandene Vertrauen unserer Bevölkerung in die Funktionsfähigkeit von Parlament, Demokratie und Kommission der Europäischen Union im allgemeinen und die Fähigkeiten der hier politisch handelnden Funktionsträger im besonderen schwer beschädigt, wenn nicht gar bei Teilen der Bevölkerung völlig zerstört. Rund 50% Nichtwähler unter den deutschen Wahlberechtigten zeigen, wie weit dieser Enttäuschungs- und Entfremdungsprozess jetzt schon ohne den neuen Einwanderungsdruck gediehen ist.

    Wir erleben derzeit sehenden Auges einen Zustrom von mehrheitlich nicht integrierbaren Migranten und Flüchtlingen nach Deutschland und einigen anderen Ländern Europas, der unsere Gesellschaft sprengen, unsere Demokratie als handlungsunfähig vorführen, unsere Kommunen auf Dauer in die Zahlungsunfähigkeit treiben und unser eigenes Volk langfristig auf seinem Territorium zur Minderheit werden lässt.

    Wir sind die tatenlosen Zuschauer des Beginns einer Völkerwanderung, die Sie als solche offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen.
    Sie, verehrte Frau Bundeskanzlerin, werden es durch ihre bisherige Konzeptlosigkeit und Unentschlossenheit vor unseren Enkeln mit zu verantworten haben, dass wir in wenigen Jahren Rassenprobleme wie in den USA, Banlieues wie in Frankreich und rechtlose Stadtteile wie in England haben, wenn Sie der jetzigen Entwicklung weiter konzeptlos und ohne wirksame Taten zusehen.

    unbedingt weiterlesen unter

    https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2015/09/16/offener-brief-von-generalmajor-a-d-gerd-schultze-rhonhof-an-angela-merkel/

  4. Alternativer Linker sagt:

    Wir sollten uns die Mühe machen, den Brief aufmerksam zu
    lesen.

  5. David der Kleine sagt:

    „Angela Merkel ist keineswegs die mächtigste Frau der Welt,
    sie ist noch nicht einmal die mächtigste Frau im eigenen Land.

    Die mächtigsten Frauen im eigenen Land sind Frauen wie
    Liz Mohn und Friede Springer.
    Die Herrscherinnen über Bild und Bertelsmann….
    Und eine Handbewegung von Friede Springer würde reichen, damit die Lohnschreiber von Bild die „Herrscherin“ Merkel vom Thron werfen, wenn sie nicht mehr opportun gegenüber der Macht ist.
    Das ist die Realität in diesem Land!“

    Zitat: GeorgSchramm

  6. Felix Jung sagt:

    Wer sagt uns, dass die Terrormiliz „Islamischer Staat“ keine „Terroristen“ auf den Weg nach Deutschland geschickt hat?

  7. Marcel Klein sagt:

    LINKE. NRW fordert Verbot von HogeSa- Demos

    Von DIE LINKE. NRW

    Am kommenden Sonntag möchte HogeSa in Essen demonstrieren und dabei Stimmung machen gegen Muslime und Flüchtlinge. DIE LINKE. NRW ruft dazu auf, sich an den vom Bündnis „Essen stellt sich quer“ angemeldeten Gegenprotesten am kommenden Sonntag, sowie im Oktober an den antifaschistischen Protesten in Köln zu beteiligen.

    Jules El-Khatib, Essener Mitglied im Landesvorstand, erklärt dazu: „HogeSa möchte in Essen und Köln ihre rechte Hetze verbreiten und einen Spalt in die Gesellschaft treiben und rassistische Stimmungsmache gegen Muslime und Flüchtlinge verbreiten.
    Im Angesicht der gewalttätigen Proteste von HogeSa vor einem Jahr in Köln, sollten die HogeSa-Demos verboten werden. Unabhängig davon, ob die Demo verboten wird oder nicht, werden wir uns konsequent gegen jegliche Hetze und rassistische Propaganda stellen und deutlich machen, dass wir Religionsfreiheit und das Recht auf Asyl verteidigen gegen die braune Propaganda. “

    Özlem Demirel, Landessprecherin der LINKEN. NRW, machte deutlich: „Wir haben bei den HogeSa Protesten vor einem Jahr gesehen, welche gewalttätige Ideologie hinter der Maske der angeblich so friedlichen Islamkritiker steht. Das HogeSa und anderen rechten Gruppen ein Jahr später erneut versuchen ihre Hetze in die Bevölkerung zu tragen, muss unterbunden werden. Wir werden in Essen und Köln, sowie jedem anderen Tag deutlich zeigen, dass nicht Flüchtlinge und Migranten schuld sind an der Armut unter der viele Menschen leiden, sondern die neoliberale Politik, die von fast allen Parteien in diesem Land mitgetragen wird“.

  8. Piratenköpfchen sagt:

    LINKE. NRW fordert Verbot von HogeSa- Demos

    Dazu fällt mir ganz spontan von Bertolt Brecht ein:
    »Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.«

    »Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden «

  9. H. Müller sagt:

    8. Piratenköpfchen

    Kann das voll und ganz unterstützen.

  10. Frank Hof sagt:

    Begeistert von diesem Zustrom von “ Volkswanderer “ ist die Deutsche Wirtschaft. Liz Mohn, Friede Springer, Arbeitgeberpräsident Gillo oder wie der Volksheld heißt, sind restlos begeistert. Es sind fast alles junge, kräftige Männer die den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren wieder auffüllen, wenn die geburtenschwachen Jahrgänge kommen. Der deutsche Michel ist gut für die Integration der “ Volkswanderer “ noch zu zahlen, wird dann, wenn er nicht unter Mindestlohn arbeitet, auf Hartz IV gesetzt. Ein Hoch auf die soziale, deutsche Wirtschaft und deren jährlicher Gewinn. Man ist ja wieder erpressbar, der Syrer arbeitet ja wieder für wenig Geld. Und das in Deutschland die Wirtschaft das sagen hat, und nicht “ Mutti „, das dürfte wohl jeder wissen. Und nach der nächsten Wahl, na ja Steuererhöhungen sind vorprogrammiert, und mit der Rente wird es in den nächsten Jahren auch nicht rosig aussehen. Die Wirtschaft wird weiter gute Gewinne einfahren, dank “ Mutti “ und den jungen, kräftigen “ Volkswanderer „. Laut unseren Politiker soll Arbeit ja die beste Integration für diese jungen Menschen sein. Und der Gabriel wird noch dicker, dank den Parteispenden unserer ach so sozialen Wirtschaft.

  11. Goldregen sagt:

    Der Gabriel wird nicht nur dicker…
    Unter seiner Fuchtel haben sich die Einnahmen aus Waffenexporten in arabische Staaten und nach Nordafrika in kurzer Zeit verdoppelt.
    Wer das schafft, sollte in Flüchtlingsfragen „die Klappe“ halten.
    Dieser Meinung ist eine überwältigende Mehrheit von 98,4 Prozent aller Deutschen, wie das Meinungsforschungsinstitut Opinion Control ergab.
    Leider ist es so, dass Politiker die Meinung der Bevölkerung nicht interessiert.

  12. Melina G. sagt:

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7109126/deutschland-verdoppelt-ruestungsexporte-in-arabische-staaten.html

    Die Rüstungsexporte in arabische Staaten haben sich fast verdoppelt. Dabei hatte Wirtschaftsminister Gabriel eigentlich angekündigt, die Ausfuhr zu reduzieren.

    Die schwarz-rote Bundesregierung hat zwischen Januar und Ende Juni 2015 erheblich mehr Rüstungsexporte genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Die geht nach Informationen des „Spiegel“ aus einer parlamentarischen Anfrage des Linken-Abgeordneten Jan van Aken hervor.

    Dem Bericht zufolge ist der Wert der sogenannten Einzelgenehmigungen um rund 50 Prozent auf 3,31 Milliarden Euro hochgeschnellt. Addiert man die Sammelausfuhrgenehmigungen hinzu – überwiegend Kooperationen mit Nato-Partnern – ergibt sich eine Gesamtsumme von rund 6,35 Milliarden Euro.

  13. RedBlue sagt:

    Mir fehlen die Worte…

    https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xft1/v/t1.0-9/12003894_1557337811155377_6078526031276549879_n.jpg?oh=e2a475eee443c11ca819368411206ad4&oe=565CE6A8

  14. Bianca Lesser sagt:

    „Flüchtlinge bekommen alles, ohne einen Finger zu krümmen“

    Eingespielt wird im ARD-Talk eine alleinerziehende Mutter, die behauptet: „Die Flüchtlinge bekommen alles, ohne einen Finger zu krümmen.“ Nicht, dass man spontan übermäßig viel Sympathie für diese Frau aufbringen könnte, aber ihre Frage steht wohl stellvertretend für viele: „Wer hilft eigentlich uns?“ Denen, da unten in Deutschland. Einen Blick in die nähere Zukunft bot jüngst bereits SPD-Ministerin Andrea Nahles. Das kommende Jahr könnte uns wegen der Flüchtlinge eine höhere Arbeitslosigkeit bringen.

    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-hart-aber-fair-hartz-iv-empfaengerin-wendet-sich-gegen-fluechtlinge_id_4963261.html?utm_campaign=facebook-focus-online-panorama&fbc=facebook-focus-online-panorama&ts=201509220832

  15. Bianca Lesser sagt:

    Hat die Alleinerziehende Recht?

  16. Luzifer sagt:

    FDP-Chef Lindner: Nicht Deutsche müssen sich anpassen, sondern die Flüchtlinge
    Mit eindringlichen Worten äußerte sich FDP-Vorsitzender Christian Lindner auf der Bundespressekonferenz. Der liberale Politiker forderte eine schnellere Entscheidung, wer Zugang zum Arbeitsmarkt erhalte und wer nicht. Außerdem sagte er, dass sich Flüchtlinge anzupassen haben, nicht die Deutschen.

    http://www.focus.de/politik/videos/klare-worte-auf-pressekonferenz-fdp-chef-lindner-nicht-deutsche-muessen-sich-anpassen-sondern-die-fluechtlinge_id_4965356.html

    Der Mann gefällt mir 😉

  17. Zappenduster sagt:

    „Merkel gestern in der Fraktionssitzung:
    „Ist mir egal, ob ich Schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin.
    Nun sind sie halt da.“ (Nach Dr. Hugo Müller-Vogg)“

    Nach 16 Jahren muss eine Mieterin in der Kleinstadt Nieheim ausziehen. Die Stadt kündigte ihr wegen Eigenbedarf, in ihrer Wohnung sollen Flüchtlinge untergebracht werden. Der Bürgermeister rechtfertigt sein Vorgehen, das rechtlich fragwürdig ist.

    Tolle Politiker!!!

  18. Kegelschnecke sagt:

    Anschauen und nachdenken.

    https://archive.is/Jd7Qc

  19. Zappenduster sagt:

    Die Kritik an der Zuwanderungspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel wird täglich lauter.

    Selbst die „Zeit“ fragt: „Weiß sie, was sie tut?“ Die Nervosität in der CSU wächst, ebenso die Unruhe an der CDU-Basis.

    http://journalistenwatch.com/cms/die-fanatikerin/?fb_ref=Default

  20. Lisa-Marie sagt:

    @17
    Ähnlich erging es der alleinerziehenden Mutter in der Wohnung im Erdgeschoss. Sie hat nun bis zum August nächsten Jahres Zeit, sich mit ihren zwei Kindern eine neue Bleibe zu suchen.

    Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/kuendigung-wegen-fluechtlingen–mieter-in-nieheim–nrw–muessen-wegen-eigenbedarf-ausziehen-6465914.html

  21. Alternativer Linker sagt:

    Wenn „Kluge“ das Land regieren, geht das Volk unter. Und so ist es. Jeden Tag in Deutschland zu spüren.

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