Anfrage an den KV Saarbrücken – Die Linke
Erstellt von DL-Redaktion am Mittwoch 5. November 2014
Anfrage an den KV Saarbrücken – Die Linke
Oh ja, da sehen wir ihn also den neuen Vorstand des KV Saarbrücken in vollem Glanz mit seinem Dippel Psychologen an der Spitze. Solche Leute braucht das Land und die Partei im Besonderen. Ja, da gibt es sicher gute Gründe seinen Stolz in Dunkelblau mit rotem Einstecktüchlein zur Schau zu stellen. Auffällig hier auch für einen neutralen Betrachter der Eindruck, dass das Haarteil sich augenscheinlich zu den Seiten hin verschoben hat. Ähnlich einer nach beiden Seiten zu öffnenden Dachluke?
Alles Super also und der Vorstand zeigte die Größe sich einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Delegierten aber, welche den Kreisverband auf dem kommenden Landesparteitag vertreten sollen, bleiben den interessierten Zuschauern verborgen. Warum ? Ist in Saarbrücken eine Verschwörung im Gang und werden darum die auserwählten Rädelsführer im Dunkeln gehalten? Wurde über die getätigten Entscheidungen der Maulkorberlass an der Saar wieder einmal aus seiner stalinistischen Ablage geholt?
Oder, wir wagen an für sich gar nicht an die schlechteste aller nur möglichen Varianten zu denken; fragen aber trotzdem: Wurden diese Erwählten gar einer Gehirnwaschung unterzogen so dass diesen schon dort im Gehirn etwas verbal eingepflanzt wurde, damit sie ja nicht vergessen wo und für wen sie auf diesen Parteitag ihr Kreuzchen zu malen haben. Da könnten dann allerdings schon die geringsten Einflüsse von Außen verheerende Auswirkungen zeitigen.
Sehr wahrscheinlich werden die später verbreiteten Erklärungen, für die Partei die Linke eher mehr verharmlost herüber kommen. Vielleicht so: Ja natürlich werden wir einheitlich auftreten müssen und haben eine sogenannte Delegierten Order ausgegeben. Auch schieben wir bewusst die größten Nullen unseres Verbandes in das anstehende Gefecht, da sie am besten in der Lage sind den Willen der Mehrheit zu bekräftigen. Linke Faust über den Kopf erhoben: „Ja die Partei hat immer recht“.
Frage hierzu an „Radio Lodda“: Hat die Saarbrücker Zeitung oder SR 3 auch schon angefragt? Oder haben Diese, – Anfragen solcher Art bereits aufgegeben, da sie ehe keine Antwort erhalten werden?
Für uns aber, ist diese Verschwiegenheit schon sehr auffällig. Nun vielleicht ist es aber auch nur die pure Angst vor einen Parteiausschluss, von welchen sie getrieben werden? Bekanntlich sehen die bösen Tanten und Onkel der Schiedskommission ja alles.
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Grafikquelle : Bundesparteitag DIE LINKE Mai 2014 in Berlin, Velodrom:
- CC BY-SA 3.0 de
- File:DIE LINKE Bundesparteitag 10-11 Mai 2014 -116.jpg
- Erstellt: 21. Mai 2014
Mittwoch 5. November 2014 um 16:00
Sehr wahrscheinlich wird neu ausgezählt, da die Ergebnisse dem neuen Kreisvorstand so nicht gefielen.
Warum hat der neue Kreisvorsitzende schon um 15:30 Uhr die Versammlung verlassen?
Die Versammlung war scheinbar nicht so wichtig.
Mittwoch 5. November 2014 um 16:27
Hat er vielleicht bemerkt für den weiteren Ablauf ein Hindernis zu sein? Die Linke ist dafür bekannt immer bis zum richtigen Ergebnis zu zählen. Das hört man auch aus RLP und NRW.
Mittwoch 5. November 2014 um 16:28
de Lodda ist immer für eine Überraschung gut
Mittwoch 5. November 2014 um 16:33
1#
Das kommt mir so bekannt vor. Die Hesse könne ach gut zähle.
Mittwoch 5. November 2014 um 22:32
Chaos , Chaos, der neue Kreisvorstand hat sich super eingeführt. Als endlich die Wahlzettel verteilt wurden hat man über 3 Stunden gezählt… und nun soll angefochten werden ? Kamen die nicht durch, die man wollte?
Tja einige verliessen sogar wutentbrannt den Saal, schlechte Verlierer.
Jung war nicht da, konnte also keine Anweisungen geben.. warum er wohl nicht anwesend war… da wurde einiges geflüstert..
Schneiderlein der *Tapfere was auch immer*, fehlte ebenfalls…schlechtes Gewissen?
Aber nein, so etwas scheint er nicht zu kennen.
Donnerstag 6. November 2014 um 7:18
Bei all dem sollten wir nicht vergessen:
Als Delegierter gibt es nichts zu verdienen. Nur normal dass dann Viele erst gar nicht auf der Bildfläche erscheinen. Und zählen? Wer die Fäuste gen Himmel streckt, hat keine Finger frei.
Donnerstag 6. November 2014 um 7:47
Wie war das nochmal bei den letzten Wahlen in den heutigen Ostprovinzen?
Da soll es mit den Wahlkommissionen so was ähnliches wie „Zielvereinbarungen“ über die Zählergebnisse gegeben haben.
Wenn man die Wahlen bei der Saarlinken beobachtet, ist man dort scheinbar auch auf einem guten Weg (… zu den richtigen Ergebnissen).
Donnerstag 6. November 2014 um 9:25
Können diese linken Typen nicht ein einziges Mal die Wahlen ordentlich durchführen????????????????????
NEIN!!!!!
Aber andere kritisieren,Wissende verekeln, mobben, rufmorden, Sachen unterstellen, die nicht stimmen…. und so weiter und so weiter.
Vorallem einen DICKEN FETTEN MAX MACHEN auf der legendären „Hülzweilerkritikerbeseitigungsveranstaltung“. Pfuiteufel noch mal!!! Ja „Lodda“, genau so und nicht anders!
Donnerstag 6. November 2014 um 13:19
Ja, ja die Hülzweiler-Mitgliederversammlung.
Unter den Augen der „hohen“ Mandatsträger (Landtag des Saarlandes) eine moderne Hexenjagd 😐
Eine Abschreckung für jede(n)interessierte (n)BürgerIN.
Donnerstag 6. November 2014 um 14:27
Ist doch nichts Neues, dass die Obrigkeit der Linken blind für die Basisgenossen sind. Das Aushöhlen der Mitgliederrechte also nichts Neues.
Donnerstag 6. November 2014 um 16:54
Die Neuauszählung der Stimmzettel für die Landesdelegierten durch die Landesschiedskomission findet heute oder morgen in der Landesgeschäftsstelle statt.
Donnerstag 6. November 2014 um 16:57
Zur Info die Nachzählung wurde vom ehemaligen KV Mitglied mit dem Nachnamen Gilcher beantragt. Dem scheint das Ergebnis nicht gefallen zu haben, oder seinem Papa der bekanntlich Landesgeschäftsführer ist..
Donnerstag 6. November 2014 um 17:13
* 12
Ich glaube nicht das es einen Unterschied macht, was der oder jener in der Partei beantragt. Ich bin ja nicht mehr dabei da sie, bis auf einige Ausnahmen alle gleich sind.
Es macht mir einfach keinen Spaß meine Freizeit mit einem Hobby in solch einer menschlichen ? Umgebung zu vergeuden. Das Geld was ich dort bezahlt habe, kann ich auch in einer Umgebung ausgeben wo ein freundlicher und friedlicher Umgang herrscht.
Donnerstag 6. November 2014 um 17:13
Der „Rumpelstilzchen-Auftritt“ des Christian B. in Hülzweiler bleibt unvergessen.
Donnerstag 6. November 2014 um 20:17
#14
Mancher muss sich eben blähen, bis kurz vorm Platzen.
Solche Typen kommen und gehen und bleiben im Hirn nicht haften und falls doch, dann nur mit einem Vogel zeigen. 🙂
Donnerstag 6. November 2014 um 23:12
#12 Welches Ergebnis?? 😉
Ich war als Zuschauer im Saal anwesend. Ein solches Chaos habe ich noch nicht erlebt. Für die Wahl von 60 Delegierten benötigte die Schnitzler-Truppe …Stunden… Der neu gewählte Kreisvorstand war auch nach …Stunden nicht in der Lage, die Namen und Stimmanteile der gewählten Delegierten bekannt zu geben. Die Chaos-Truppe um Lothar Schnitzler war ebenso nicht in der Lage, die Kandidaten in alphabetisch richtiger Reihenfolge aufzulisten. Sogar der Versammlungsleiter musste da helfend eingreifen – während die stellvertretenden Vorsitzenden des neuen Kreisvorstandes Trenz, Trenz, Kohde-Kilsch und Meinerzag auf ihren Stühlen klebten und es nicht für nötig hielten mal zu helfen. Wie mies kann man so eine Versammlung eigentlich organisieren? Ersatzdelegierte wurden erst gar nicht gewählt. Ein Endergebnis der gewählten Delegierten steht auch heute noch nicht fest. Der Busfahrergott war gar nicht anwesend und deshalb das Ergebnis für seine Anhänger offensichtlich nicht zufriedenstellend.
Freitag 7. November 2014 um 7:54
# 16 – Die Ex-„Tenniskönigin“ fühlt sich zu höherem berufen 😀
Freitag 7. November 2014 um 8:18
Ein Wahrer Linker sagt:
Donnerstag 6. November 2014 um 16:54
Die Neuauszählung der Stimmzettel für die Landesdelegierten durch die Landesschiedskomission findet heute oder morgen in der Landesgeschäftsstelle statt.
Wer zählt nach?
Alle Mitglieder der Landesschiedskommission oder nur einer?
Es sei daran erinnert, dass Wolfgang Fieg i.d. Vergangenheit Mitglieder „seiner“ Kommission bei einer Nachzählung außen vor ließ.
Freitag 7. November 2014 um 9:53
# 16 –
Kohde-Kilsch hilft… nämlich nur sich selbst!
# 17
Damit steht sie nicht alleine.
Das haben andere auch schon geglaubt, die dann früher oder später einsehen mussten, dass der Glaube nicht vor Unfähigkeit oder Dummheit schützt.
Freitag 7. November 2014 um 10:31
Zitat:
Es sei daran erinnert, dass Wolfgang Fieg i.d. Vergangenheit Mitglieder “seiner” Kommission bei einer Nachzählung außen vor ließ.
„Das war doch offensichtlich von ganz oben so erwünscht!“
Samstag 8. November 2014 um 0:08
@16
genau so war dieses Theater.Chaos…Chaos.. Unfähigkeit par excellence
Sollte diese Wahl manipuliert worden sein, für mich sieht es so aus, ist das ein Fall für den Staatsanwalt.
So einfach ist das.
Die Nachzählung musste verschoben werden..
Honi soit qui mal y pense…
Samstag 8. November 2014 um 8:30
@ 21 Saarlandfan
Ach, lieber Saarlandfan, so ehrenhaft, wie Du es meinst, geht dies nicht aus.
Einst vor Jahren kritisierten Mitglieder eine Wahl und was war das Ende vom Lied? Diese Kritiker wurden entsorgt. Noch schlimmer, die Stimmzettel wurden dann einer Kritikerin untergejubelt, die sie niemals haben konnte. So einfach geht es, wenn Wahlen angefochten werden.
Was tut der Staatsanwalt? Urteil: Innerparteiliche Probleme!
Sie halten zusammen, wenn es dreckig wird, da die Posten in Gefahr sein könnten.
Samstag 8. November 2014 um 17:37
Ach @ Hein W. noch ist mir der Glaube an Gerechtigkeit nicht ganz verloren gegangen.
Ich denke mal, der Bogen wurde jetzt überspannt.
Jung ist ja wohl in der Bredouille wie man hört,
Schneider ebenfalls.
Und wenn Lafontaine noch einen Funken Interesse an *seiner* Partei hat, wäre er wohl beraten hier hart durch zu greifen, oder ist es unter seiner Würde zugeben zu müssen, dass seine Personalpolitik unter aller Sau ist und sein *Hass auf Lutze nur noch lächerlich wirkt.
Ich mache ihn allein verantwortlich für das desaströse Ergebnis der letzten Wahlen im Saarland.
Samstag 8. November 2014 um 18:16
„Kaiser Napoleon von der Saar“ liebt es, wenn alle Duckmäusern.
»Menschen, die sich ihr Rückgrat nicht brechen lassen, lässt er von seinen Versallen zermürben«
Samstag 8. November 2014 um 18:35
Da scheint Biermann doch Recht zu haben mit seiner Ansage an die Linke.
Sonntag 9. November 2014 um 11:13
#25
Vielleicht kommt ja Biermann als >Ehrengast< zum nächsten Landesparteitag und klärt die dann anwesenden Delegierten über die Lage auf.
Sonntag 9. November 2014 um 12:03
DIE LINKE hütet Demokratie & Rechtsstaat wie zwei Augäpfel (hahahahaha)
http://www.lokalkompass.de/dortmund-ost/politik/25-jahre-mauerfall-die-linke-huetet-demokratie-und-rechtsstaat-wie-zwei-augaepfel-d489124.html
Sonntag 9. November 2014 um 14:12
#26
Über Quantität und Qualität in der Linke braucht man nicht zu diskutieren.
Auch nicht über die unsägliche Hülzweiler-Veranstaltung.
Sonntag 9. November 2014 um 16:14
Nichts vergessen. Nichts verdrängen. Nichts beschönigen.
Auf besagter Kreismitgliederversammlung in Hülzweiler wurde ein Exempel statuiert, von „bezahlten Denunzianten“!!!
Sonntag 9. November 2014 um 17:37
Jede Lüge braucht einen Idioten, der sie verbreitet.
Sonntag 9. November 2014 um 18:07
Wenn ich was zu sagen hätte 🙂 dann würde ich die gesamte Linke im Saarland schließen, damit sie keinerlei Unfug mehr anstellen können.
Sonntag 9. November 2014 um 18:23
# 30
in großer Menge bei den Linken zu finden.
Sonntag 9. November 2014 um 18:57
#30
… und jede Menge Deppen, die interessiert zuhören.
Sonntag 9. November 2014 um 19:02
Lafos Personalpolitik war und ist von vorne bis hinten ein riesengroßes Desaster. Da hätte gleich am Anfang durchgegriffen werden müssen, jetzt kann man nur noch Meter tiefe Risse zukleistern.
Montag 10. November 2014 um 16:08
# 34
Dazu passt wie die Faust aufs Auge:
Lothar Schnitzler (62) – einem Diplompsychologen aus Saarbrücken, der ebenfalls in der SPD war und dort als Querulant galt – der Generation 60 plus an.
Nachzulesen unter:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2009/09/02/a0093&cHash=a9acb46ab4
Montag 10. November 2014 um 22:39
In Kusel geht es anscheinend auch rund.
Dienstag 11. November 2014 um 14:20
Am Freitag sollten die Stimmzwettel von der Landesschiedskomission neu ausgezählt. Sowohl der neue KV-Vorsitzende Schnitzler und der Leiter der Wahlkom. Botzet waren anwesend, hatten die Stimmzettel aber nicht dabei. Die LSK entschied darauf hin, dass der KV die Stimmzettel bis Montag 12 Uhr dem Leiter der LSK zur Verfügung zu stellen hat. Bei der LSK-Sitzung am Montabend waren weder die Stimmzettel noch jemand vom neuen Kreisvorstand da.Die LSK wird den Landesvorstand über die Sachlage unterrichten und gegenfalls über ein ordentliches Gericht versuchen zu den Stimmzettel zu gelangen. Noch während der Verhandlung der LSK wurde ein Parteiausschlussverfahren gegen die Kreisgeschäftsführerin Jasmin Pies beantragt.
Dienstag 11. November 2014 um 15:20
Ohhhhhh, Parteiausschlussverfahren, darüber hat sich DDR-Hymne-Abspieler Fieg sicherlich sehr gefreut.
Was ist eigentlich aus dem angestrebten „saarländischen Maulkorb“ für Demokratisch Links geworden?
Dienstag 11. November 2014 um 15:23
# 37
Ordentliches Gericht? Nie im Leben!
Diesen Weg scheut die Linke so sehr wie der Teufel das Weihwasser.
Dienstag 11. November 2014 um 15:26
Für mich war ganz klar dass dies so ausgeht.
Man denke nur an das Chaos dass in Brebach herrschte. Das mit der Zählung etwas nicht in Ordnung war, müsste selbst dem Dümmsten klar gewesen sein.
Diese unsägliche Clique hat einen angeblich unfähigen Kreisvorstand abgewählt, und wie steht der neue nun da?
Wäre es nicht so lächerlich müsste man die hellsten Tränen weinen.
Wie steht Lafontaine denn dazu ? Vogel Strauss Politik mal wieder ?
Meiner Meinung nach müssten Neuwahlen statt finden, sowohl für einen neuen Kreisvorstand als auch für die Deligierten.
Da ich mir sicher war, dass diese Situation eintrifft, habe ich vor Tagen schon gesagt dies sei eine Sache für den Staatsanwalt.
Diese mafiösen Machenschaften müssen öffentlich gemacht werden und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Auch die Strippenzieher…
Vielleicht wird dann endlich Ruhe in diese Partei einkehren.
Dienstag 11. November 2014 um 16:20
@40:
Nur dumm, der Landesparteitag findet schon am 22. N0v. 2014 in Fraulautern statt.
Aber vielleicht klärt sich ja heute Abend bei der Kreisvorstandssitzung in Sulzbach alles auf.
Dienstag 11. November 2014 um 16:39
Ein Jurist (Mitglied der Linken):
Zum Wohle der Partei hat Mitglied Straftaten zu
decken 🙂
Dienstag 11. November 2014 um 16:48
# 40
Ein gut gemeinter Rat: Aufpassen, was Du schreibst.
Wissenschaftliche Mitarbeiter der Linksfraktion haben Auftrag, Kommentare auf DL zu archivieren und legen diese dann ihrem Big Boss vor.
Dienstag 11. November 2014 um 16:56
# 43
„Big Boss“ wird auf DL aber „Klein Boss“. Hier gehen keine Infos raus !!
Dienstag 11. November 2014 um 16:57
# 40 – In der Linke darfst Du noch nicht mal Deine verfassungsmäßige Rechte wahrnehmen.
# 37 – Mike Botzet – allem Anschein nach ein „willfähriger Parteisoldat“? Mike Botzet war nämlich auch beim größten Wahldesaster an der Saar in der Wahlkommission.
Dienstag 11. November 2014 um 17:01
#44
mit einem Schemel kann aus „klein Boss“ ein Big Boss werden 😀
Dienstag 11. November 2014 um 17:31
# 45
Die Linkspartei ist antidemokratisch.
Gesine Lötzsch will „Wege zum Kommunismus“ finden.
Die „Kommunistische Plattform“ will das demokratische System der Bundesrepublik Deutschland abschaffen.
Für diejenigen, die die Linkspartei – aus welchen Gründen auch immer verharmlosen – habe ich überhaupt kein Verständnis!
Dienstag 11. November 2014 um 17:35
# 37
Das Ganze ist eine einzige große Schande für die Linkspartei.
Dienstag 11. November 2014 um 19:10
@37
Ich finde es höchst bedenklich was die selbst ernannten Herrscher da tun.
Dienstag 11. November 2014 um 20:13
Brüller, muahaha, sind die so schlecht, prust, wie blöd kann man sein, die wollen regieren? Hahaha….
Jetzt geht es mir besser.
Dienstag 11. November 2014 um 20:32
@ 43
Ach Saarbrigger,
nur zu, ICH lasse mir den Mund nicht verbieten, bin unabhängig in jeder Beziehung und warte nur darauf mal alles raus zu kotzen was mich anwidert vor allem beim Big oder little Boss.. tztztz
sollen sie archivieren, ich tue das allerdings auch..Vor allem habe ich ein Gedächtnis wie ein Elefant.
@41
hoffe dass es vlt. möglich ist den Landesparteitag zu verschieben. Gründe gibt es genug meiner Meinung nach.
Heute Abend passiert null Komma nix, da werden Lügen erzählt, Ausreden erfunden etc.
Würde jede Wette darauf abschliessen.
Und Schnitzel-Toni kommt ins stottern…
Bin gespannt…
Dienstag 11. November 2014 um 20:43
Dieser Kreisvorstand ist
http://www.neues-deutschland.de/img/o/102362
Dienstag 11. November 2014 um 21:45
Oskar lässt hier Kommentare Lesen? Dann weiß er wenigstens über diesen Weg, was man so von ihm denkt und wo der Schuh drückt.
Für Mitglieder hat er ja keine Zeit und lässt sich kaum blicken, sodass man es ihm persönlich kaum sagen kann, mit eigenen Worten und unverfälscht. Und spricht man ihn an, gibts höchstens einen Satz dazu und dann hört man nichts mehr in der betreffenden Sache.
Mittwoch 12. November 2014 um 5:46
#51
Springbrunnens Versallen sind sehr geübt im Denunzieren.
Die haben keine Skrupel bewusst falsche Behauptungen in die Welt zu setzen.
Auszug:
„Anzumerken sei noch, dass einem der Beschwerdeführer (ich) drei Tage nach der Kommunalwahl das Gemeinderatsmandat aberkannt wurde, da er gegen elementare Grundsätze des Wahlrechts verstoßen habe. Bestimmte Menschen wollen einfach nicht wahrhaben, dass sie im Unrecht sind“, so Linsler….“
Diese bewusst falsche und mehrfache verbreitete Behauptung kam den Oskar-Landesvorstand teuer zu stehen.
Nur so nebenbei: Schnitzler und Botzet waren auch in Neunkirchen in der Zählkommission!!!
Das Wahlergebnis von NK wurde mehrfach angefochten.
Alle Anfechter wurden aus der Partei ausgeschlossen.
Wer mehr wissen möchte, wende sich bitte an die AG Wahlanfechtung 2009.
Mittwoch 12. November 2014 um 8:24
Die Gleichgültigkeit der Basis sind für Don Oscarios Möchte-gern-Politiker ein Freifahrtsschein.
Wie widerlich und verlogen die Möchte-Gern-Politiker sind, brachte die Hetzjagd auf die Anfechter der Landtagswahl 2009 zum Vorschein.
Mittwoch 12. November 2014 um 8:39
# 53
Menschen glauben alles, wenn man vorher sagt: „Wissenschaftler haben herausgefunden…“
Beschäftigt die Linksfraktion im saarländischen Landtag deshalb so viele „wissenschaftliche Mitarbeiter?“
Mittwoch 12. November 2014 um 8:56
Ein Wahrer Linker sagt:
Dienstag 11. November 2014 um 14:20
Am Freitag sollten die Stimmzwettel von der Landesschiedskomission neu ausgezählt. Sowohl der neue KV-Vorsitzende Schnitzler und der Leiter der Wahlkom. Botzet waren anwesend, hatten die Stimmzettel aber nicht dabei. Die LSK entschied darauf hin, dass der KV die Stimmzettel bis Montag 12 Uhr dem Leiter der LSK zur Verfügung zu stellen hat. Bei der LSK-Sitzung am Montabend waren weder die Stimmzettel noch jemand vom neuen Kreisvorstand da.Die LSK wird den Landesvorstand über die Sachlage unterrichten und gegenfalls über ein ordentliches Gericht versuchen zu den Stimmzettel zu gelangen. Noch während der Verhandlung der LSK wurde ein Parteiausschlussverfahren gegen die Kreisgeschäftsführerin Jasmin Pies beantragt.
Niemand war da?
Seit 11.11. sind die Narren wieder los.
Mal sehen, was die Pappnasen noch an Lustigem zu präsentieren haben.
Mittwoch 12. November 2014 um 11:19
#57
Bei der Linken Saar haben die Narren das ganze Jahr über Geschäft.
Die restlichen sind dann ebenfalls das ganze Jahr über im Tiefschlaf.
Weiter so !!!
Mittwoch 12. November 2014 um 12:57
Die „großen Herrscher“ in der Linkspartei finden immer Wege, Unrecht zu Recht werden zu lassen.
Mittwoch 12. November 2014 um 19:20
# 56
Im Saarland hat man offenbar noch nicht zur Kenntnis genommen, dass Wissenschaftler käuflich sind und als bestellte und bezahlte Lautsprecher fungieren.
Mittwoch 12. November 2014 um 20:54
Nun denn.
Wie schon erwähnt, war am Montagabend zum Nachzähltermin niemand vom neuen Kreisvorstand erschienen. Auch die Wahlunterlagen sind nicht beim Vorsitzenden der Schiedskommission abgegeben worden.
Gestern hat der Kreisvorstand in Sulzbach getagt. Es hatte wohl den Anschein, dass nicht alle Vorstandsmitglieder von den Schiedskommissions-Terminen wussten!!!!
Schnitzel Tonis Schuld ???!!!!
Die Kreisgeschäftsführerin war, wie meistens, nicht anwesend!!!!
Die Unterlagen scheinen aber vorhanden zu sein. Der Vorsitzende der Schiedskommission wurde darüber unterrichtet und müsste nun kurzfristig einen neuen Nachzähltermin anberaumen. Man hatte den Eindruck, dass die ganze Sache eine Machtdemonstration ist (Jung hatte auch wieder seinen Auftritt). Da von ihnen gewünschte anwesende Mitglieder nicht alle als Delegierte gewählt wurden, wollen sie wohl verhindern, dass der KV Saarbrücken auf dem Landesparteitag mit Delegierten vertreten ist und die Wahlen dann vielleicht nicht nach ihren Wünschen ausgehen. Einige strecken jetzt schon die Fühler aus, wie sie in den nächsten Landtag oder Bundestag kommen.
Das Ende der Partei die LINKE dürfte eingeläutet werden, sollten nun keine durchgreifenden Massnahmen ergriffen werden.
Unfassbar und unbegreiflich perfide das Verhalten der allseits bekannten Protagonisten.
Pfui Teufel…
Donnerstag 13. November 2014 um 0:07
Seit Jahren laufen allerorts Spielchen, immer das Gleiche. Ein paar Nasen wollen die Macht behalten, viele sollen verhindert werden und wer nicht mitmacht, der wird nichts.
Donnerstag 13. November 2014 um 7:45
@:61
Zitat des Mitgliedes des Kreisvorstandes V.E. auf seiner Facebookseite am 11.Nov. 23:35
“ es gibt doch einfältige und Dumme Menschen…Habe wieder 5 Kennengelernt“
Waren nur 6 Vorstandsmitglieder zur Vorstandssitzung erschienen?
Schwaches Bild!
Donnerstag 13. November 2014 um 7:57
# 62
Die Spielchen begannen mit dem Bäumchen wechsle dich-Spiel!
http://www.n-tv.de/politik/MdL-Spaniol-wechselt-zur-Linken-article225728.html
Donnerstag 13. November 2014 um 8:21
# 61
Bauernproteste in Südfrankreich: Scheisse fürs Rathaus***! Gute Idee.
Wer an der Saar hätte eine Ladung Scheisse verdient?
***https://www.youtube.com/watch?v=VJmb-HzuGwk
Donnerstag 13. November 2014 um 9:11
# 65
Der Provokateur par excellence!!!
Donnerstag 13. November 2014 um 16:49
Wer im Saarland Schei.. verdient hätte?
So viel Schei.. gibts im ganzen Land nicht, um sie zu verteilen
Donnerstag 13. November 2014 um 18:38
#65
Das wäre dann nichts neues hier im Saarland.
Vor etlichen Jahren hatte der Präsident des Saarländischen Bauernverbandes über Nacht eine Fuhre Mist in Saarbrücken vor den Eingang eines Ministerium kippen lassen.
Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wo genau das war, ist schon 25 – 30 Jahre her.
Donnerstag 13. November 2014 um 19:13
„Ich habe die Wahlunterlagen der Protokollantin in einer versiegelten Pappschachtel übergeben.“ O- Ton Kreisinternetbeauftragter mit Hut SLS.
Nur Wann und Wo, das ist hier die Frage 🙂
Die Wahlkommission war auf der Bühne am sortieren der Wahlunterlagen und die Protokollantin war zu dieser Zeit aus Verärgerung schon weg.
Also, liebe Saarbrücker – aufpassen, dass nicht aus einer Ecke ein Lügner erscheint und die Wahlunterlagen pappschachtelgerecht einem fiktivem Opfer überreicht, der sie nie bekommt.
Abschaum.
Donnerstag 13. November 2014 um 23:34
Heute weis ich, warum dem Schnitzler seine Hände ,weis nicht mehr bei welchen Wahlen,so gezittert haben,als er die Wahlzettel verpacken wollte !!! Sie sind ihm fast alle aus der Hand gefallen
Freitag 14. November 2014 um 8:47
Ich weiß auch wem die Hände zittern, die erst dann ruhig werden, wenn der Alkoholspiegel das richtige Level erreicht hat 😉
Freitag 14. November 2014 um 11:30
@ Opa Fielmann:
Wurde der nicht mal auf einen Kreismitgliederversammlung als „Schnappsdrossel“ bezeichnet?