DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

An der Saar-alle in einen Käfig

Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 27. Januar 2015

Von der Kanzel in den Käfig

Die Pressemeldung hatte ich gestern schon gelesen, da stand sie noch auf der ersten Seite der Linken Saar Website und ich war überrascht, heute schon den Weg über die Suchmaschine gehen zu müssen. Dachte schon der Bericht wäre ganz heruntergenommen worden. Wichtigere Themen bekämen den Vorrang in der Partei der Kümmerer?

Da schreibt der, – man lasse sich den Titel auf der Zunge zergehen, mit nach schlecken -,  „tierschutzpolitische“ Sprecher, eine Aufgabe welche vielleicht erst einmal bei den Menschen mit Erfolg abgeschlossen werden sollte, – Ralf Georgi und fordert in einer Presserklärung ein Frühwarnsystem zum Schutz vor Giftköder ein. Zum Beispiel auf Internetseiten oder eine App, in die Landesbehörden, Polizei und Revierleiter Informationen einspeisen können.

Mein Nachbar ist Hundehalter und ich habe gestern nachgefragt ob denn sein Hund auch in der Lage sei sich im Internet zu bewegen. „Der kann ja noch nicht einmal die Zeitung lesen, selbst die Saarbrücker nicht“, so lautete seine Antwort. Auch lässt er die Zunge ehe lang heraushängen so das sie vielfach über den Boden schleift und alles mit nimmt.

Fasst wie sein Herrchen, habe ich bei mir gedacht, der befindet sich auch in ein total abhängiges Arbeitsverhältnis und genießt kaum gestalterische Möglichkeiten da der Chef keine andere Meinung zulässt. Sagt doch der Volksmund allgemein, dass die meisten Tierhalter auch einmal Macht ausüben möchten und darum ein Vieh domestizieren. Die Kinder und Frauen lassen sich das heute nicht mehr gefallen, die protestieren zu Hause lauter als die Politiker in den Plenarsälen – Aber diese werden ja auch für ihr Schweigen gut bezahlt.

Wäre ich jetzt zynisch würde ich über die Aufgabe der Politiker einmal ernsthaft nachdenken, was heutzutage den meisten Menschen sehr, sehr schwer fällt, warum sie dann auch auf den Straßen herumlaufen um ihren Unmut lautstark Ausdruck zu verleihen und ihre Fehl – Investitionen bemängeln. Diese Investitionen gleichen in etwa den Perlen welche sprichwörtlich vor die Säue geworfen werden.

So ist es schon interessant zu beobachten womit angehende Politiker so ihre Zeit vertrödeln. Der Eine möchte seine Weisheitsdrogen in Form von Pillen verteilen, vielleicht auch verkaufen, während der Andere sich auf die Jagd nach Giftköder begibt. Und die Bundesangie fliegt nach Australien um sich heimlich Ihren Arbeitsplatz anzusehen welcher ihr als einziger nach der erfolglosen Kanzlerschaft bleibt. Ich glaube sie in den Büschen des Dschungelkamp ausgemacht zu haben.

Heute wird aus dem Landtag unter der Schlagzeile „Von der Kanzel in den Käfig“ durch die SZ verbreitet das die Krampenbauer in den Aachener Narrenkäfig steigen wird um sich dort einen Orden abzuholen während die Spaniol wieder einmal daran erinnert wird ihre Partei gewechselt zu haben. Vielleicht bald erneut wenn die Linke mit der AfD in eine Koalition eintritt, Kipptrix hielten gestern schon die entsprechenden Werbeplakate hoch. Und Griechenland gilt jetzt als neuer „Leuchtender Pfad“ in der Linken.

Von der Kanzel in den Käfig

Politische Freunde sind sie längst nicht mehr! Seit die Ex-Grünen-Abgeordnete Barbara Spaniol (51) vor Jahren das Parteibuch gewechselt hat und bei den Linken aktiv ist, gilt das Verhältnis der Landtagsvizepräsidentin zu Grünen-Partei- und Fraktionschef Hubert Ulrich (57) – freundlich formuliert – als angespannt.

Deshalb mag es für Ulrich wie eine Strafverschärfung gewirkt haben, dass ausgerechnet Spaniol ihn in der letzten Plenarsitzung öffentlich wegen eines frechen Zwischenrufes tadelte. Ulrich fiel während der Rede der SPD-Abgeordneten Elke Eder-Hippler (56) durch unpassende Kommentare auf, was Sitzungsleiterin Spaniol rügte. Ulrich hat sich jetzt bei Eder-Hippler für seinen rhetorischen Unfall entschuldigt.

Nach einer Kollision mit einem Einkaufswagen meldet SPD-Fraktionschef Stefan Pauluhn (52) Probleme bei der Fortbewegung. Er humpelt. Fachärztliche Diagnose: Entzündung der Achillessehne am rechten Fuß. Dies ist angeblich eine Spätfolge von Pauluhns Aktivitäten auf dem Fußballplatz. Der Linksschütze hat sein rechtes Standbein überstrapaziert.

Quelle: SZ >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :  Red. DL/Saar – privat  /Aufnahme vom Fernseher – licensed under  C C Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License.

63 Kommentare zu “An der Saar-alle in einen Käfig”

  1. Abraham sagt:

    »Maulwürfe, eine Eule, ein Boxer – alle friedlich vereint« 😉

    http://www.linksfraktion-saarland.de/uploads/pics/DSC07934.jpg

    http://www.linksfraktion-saarland.de/uploads/pics/DSC07797.jpg

    http://www.linksfraktion-saarland.de/uploads/pics/DSC07924.jpg

    http://www.linksfraktion-saarland.de/uploads/pics/Whitesell_Demo_OL_15_12_2014.jpg

  2. AntiSpeichellecker sagt:

    Andy Warhol „Jeder Mensch kann für 15 Minuten ein Star sein“

  3. Piratenköpfchen sagt:

    „Käfig“-Erfahrung hat nicht jeder 😉

    http://www.pfaelzischer-merkur.de/meldungen/lokalnews/Saarbruecken-Linke-Justizvollzugsanstalt-Lerchesflur;art27857,4614156

  4. Ein wahrer Linker sagt:

    Nur zur Kenntnisnahme, folgenden Beitrag versandte Claudia Kohde-Kilsch:
    Kennt ihr das, wenn einem so alles aus der Hand gleitet, für das man sich eingesetzt hat? In diesem Fall beruflich…weil einer King of the World spielt und seine Schäfchen ihm bedingslos, ohne das eigene Gehirn einzuschalten, folgen…und man plötzlich zum Abschuss freigegeben wird, weil King of the World das so will…wer nicht spurt wird torpediert…wieder um eine Erfahrung reicher im Leben,…und man sich eigentlich auf den Abend gefreut hat als schöne Ablenkung auf schöner Party…wegen Schnee nicht geschafft und dazu Kopfschmerzen…also, so ein richtiger scch…Tag.

    Tja, wer sich in die Abhängigkeit begibt….

  5. Saarlouiser Luwiesje sagt:

    # 4
    …. und heut‘ Abend hab ich ….

    https://www.youtube.com/watch?v=88sGC8WBR24

  6. ichgreifmirandenkopf sagt:

    @ 4

    Das kennen wir doch irgendwo her? 🙂

  7. Ingo Engbert sagt:

    # 4)

    Ohne jede Häme, dazu gibt es keinen Grund. Aber irgendwann bemerken auch die dümmsten Schafe das sie gegen einen tollwütigen Hund keine Chance haben. Auch zeigt sich immer deutlicher wie human unser Umgang mit diesen falschen Propheten ist.

  8. Saarbrigger sagt:

    #4
    Nicht wenige haben sich einem „King of the World“ auf dem goldenen Tablett angepriesen. Wer vom Tablett gestoßen wird, fällt nicht weich 😉

  9. Werner Peters sagt:

    eine neue im Käfig?

    http://www.linksfraktion-saarland.de/uploads/pics/Katja_Groeber_01.jpg

  10. Saarlouiser sagt:

    #9

    „Die ehemalige Inhaberin des Saarlouiser Cremantstübchen gehört zur alten Garde“.

  11. elze knörz sagt:

    #1

    Auch diesmal -wie sollte es auch anders sein- die Eule aus dem Sulzbachtal in der ersten Reihe.
    Hoch lebe der Olaf, hoch, hoch, hoch!!!!

  12. Schichtwechsler sagt:

    #1
    Wie äußert sich eine Profilierungssucht?
    Menschen mit den Anzeichen dieser „Sucht“ drängen sich meist in die 1. Reihe.

  13. Valentin sagt:

    #12
    Etwas bewegen zu wollen, ist in meinen Augen keine Profilierungssucht. Dies aber auf biegen und brechen durchsetzen zu wollen schon eher…..

  14. Köller sagt:

    http://www.linksfraktion-saarland.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/oskar-lafontaine-gemeinnutz-vor-eigennutz-wirtschaft-hat-dem-wohl-des-volkes-zu-dienen/

    Na dann fangt gleich bei Euch selbst an, Ihr Superlinken 🙂

  15. Frank Hof sagt:

    Ein absurder Talk der “ LINKEN “ Frontfrau Wagenknecht beschäftigt mich seit Tagen. Jede Patrone für die bedrängten Kurden ist für diese Dame ein Kriegsverbrechen. Sie lobte jedoch den “ heiligen Krieg “ des russischen Brudervolkes in der Ukraine. Von sozialen Themen sprach die Dame nicht mehr. Ich denke diese Partei ist wieder auf dem Weg zu ihren Wurzeln. Über die Genossen der “ Saar LINKEN “ braucht man eigentlich gar nicht mehr zu reden. Den Sinn ihres daseins können Spaßvögel wie Mama Hu, Ex-Tenniskönigin Kohde-Kilsch, der Lutze Clan, die Schramm, usw. , selbst nicht erklären. Dieser Verein kostet den Steuerzahler nur viel Geld, das sinnlos aus dem Fenster geworfen wird.

  16. Pinky sagt:

    Der Oscar-Clan muss weg.

  17. ist doch egal sagt:

    Pinky, dann bleiben all die anderen sinnentleerten Platzpatronen über. Bei O ist wenigstens noch etwas Inhalt, zwar aufgewärmt und selbstdarstellerich, populistisch und oft realitätsfern, aber das ist mehr als die Scheinpolitik der anderen Saarclans.

    Aua

  18. elze knörz sagt:

    #12

    Am schlimmsten sin diejenigen, die meinen, sie wären in der ersten Reihe, dabei bemerken sie nicht, dass sie von der Regie schon auf >kw< (künftig wegfallend) gesetzt sind.

  19. Pit Schnerril sagt:

    Haaa hhhaaaa,

    Die Linke Saarlouis bietet ein eigenes „FORTBILDUNGSPROGRAMM“ an.
    Nachzulesen auf Politwechsel jetzt.de.
    Ich lach mich schlapp.
    Was wollen sie denn fortbilden?
    Wie vergraule ich Parteimitglieder oder wie führe ich Mitgliederversammlungen durch, wo Mitglieder an den Pranger gestellt werden oder wie lüge ich mich durch die Partei oder wie kann ich am besten die Mitglieder auf die Listen stellen, die mir genehm sind und die anderen grenze ich aus und und und…
    Oder sie bilden und dann sind alle fort 🙂
    Wer soll denn dies „Fortbildungen“ leiten? Ein Herr Dr. Kreisgeschäftsführer oder Schumacher der Kreisvorsitzende 🙂
    Wollen mer se reilasse, alleehhh hopp!!! 🙂

  20. Pinky sagt:

    Fortbildung im Diffamieren

  21. Ein wahrer Linker sagt:

    @19 uund 20:

    Als Seminarleiter kann nur Daggi Trenz in Frage kommen, eine Aufgabe die Ihr wie auf den Leib geschrieben ist.
    Egal welche Intrige geschmiedet wird Daggi ist immer dabei, wenn es um Ihr Vorteil geht.

  22. Henning sagt:

    Daggi Trenz prüft die Teilnehmer auf Herz und Nieren.

    Uiuiui, wenn sie findet heraus, dass eine(r) nicht auf ihrer Welle schwimmt 🙂

  23. Saarbrigger sagt:

    #21

    Seminarleitung Dagmar Trenz; da hüpft mein Herz vor Freude

  24. Dillinger sagt:

    An was leiden die Herrschaften der Linken an der Saar? An Selbstüberschätzung.

  25. Katharina Meyer sagt:

    # 24 – und das mit „großer Leidenschaft“ 😀

  26. Albert S. sagt:

    Die Leidenschaft besteht darin, dass DIE LINKE

    Leiden schafft (s. Hülzweilerveranstaltung).

  27. Chris sagt:

    Mit Gewissheit kann ich sagen, dass die Veranstaltung in Hülzweiler das allerletzte war.

  28. Duliddle sagt:

    # 27

    Das Allerletzte

  29. Harry sagt:

    Die anwesenden MdL’s stellten sich ein Armutszeugnis allererster Güteklasse aus.
    Peinlich, peinlich!

  30. Waldschrat sagt:

    Eine eigene Meinung zu haben ist nicht nur in der Partei DIE LINKE gefährlich.
    Das hatten wir schon mal hier in Deutschland – da wurden wir auch von einem linksfaschistischen Diktator „regiert“, angefangen hat es auch mit SA-Schlägertrupps – „heute die Antifa-SA im selben Geiste“. Der Osten Deutschlands hat dies sogar noch bis vor 25 Jahren erlebt.

  31. Schichtwechsler sagt:

    Linke löst im Landtag ökonomischen Grundsatzstreit aus

    Wie viel Gemeinwohl lässt das Streben nach Profit und Rendite zu? Der Landtag hat gestern sehr grundsätzlich über das Wirtschaftssystem diskutiert.
    Mit einem Vorstoß zur Förderung der sogenannten Gemeinwohl-Ökonomie im Saarland hat die Linke gestern im Landtag eine Debatte über das ökonomische System losgetreten. Der Linken-Wirtschaftsfachmann Heinz Bierbaum sagte, Unternehmen hätten auch eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft. Die Leistung eines Unternehmens könne man nicht nur an Umsatz oder Rendite messen. Wichtige Kriterien seien auch Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Mitbestimmung und Transparenz. Nach den Vorstellungen der Linken sollen saarländische Betriebe gefördert werden, die eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen.

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/Saarbruecken-Gemeinwohl-Landtage-der-deutschen-Bundeslaender-Marktwirtschaft-Planwirtschaft-Rendite-Unternehmen-Firmen-und-Firmengruppen-Wirtschaftsordnungen;art2819,5624316

    Wunderschöne Aufnahme:

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/storage/scl/saarbruecker-zeitung.de/import/sbm_man/wirtschaft/3340750_m2w596h300q75v38425_wi-bierbaum-bub_9096-G7U5CD9H8.1-ORG_CCIDIM-019.jpg?version=1423701017

  32. Pimpf sagt:

    # 31

    Aus dessen Munde klingt dies wie Hohn: “ Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Mitbestimmung und Transparenz..“

    Alles dies ist genau das, was die Saarlinke in ihren Reihen NIE praktizierte und heute noch nicht tut.
    Wie will sie denn dann diese „Großkotzworte“ umsetzen?

  33. Barney sagt:

    #32
    Aber dass man es in der Saarlinken mit der Menschenwürde nicht so genau nimmt – ist ja nix Neues!

  34. Regenbogenhexe sagt:

    Magazin wählt die attraktivsten Frauen im Bundestag
    Platz 5: Susanna Karawanskij (Linke).

    http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Magazin-waehlt-die-attraktivsten-Frauen-im-Bundestag-id32984552.html

  35. Junger Saarländer sagt:

    # 31

    Super Aufnahme: Wie ich hier neulich gelesen habe schaffte Riexinger noch ein volles O, Bierbaum dagegen nur eine halbe null“

  36. Saarlouiser sagt:

    Ohhhhhhhhh Madame Hummerknecht gehört nicht zu den attraktivsten Frauen im Bundestag.

  37. ist doch egal sagt:

    Es gibt einen noch immer gültigen Beschluss, dass nur noch Fairtrade Produkte (wo es Ersatz gibt) für die LGS gekauft werden. Dieser Beschluss ist bindend, aber gekauft wurde da eher nix….. Ob das sinnvoll oder nicht ist spielt dabei keine Rolle. Es gab einen Antrag und dieser wurde angenommen.

    Bigottes Pack. Fordern ist ja so schön einfach.

  38. ist doch egal sagt:

    Und mir fällt auch noch ein wie der Beschluss Zustande kam:

    Der Antragsteller war beharrlich und der damalige Vorstand hat ungefähr wie folgt reagiert: „Ei mir unnerstütze das jetzt, dann hann ma endlich Ruh mit dem Fubbes. Unn das kummt jo ach nit schlecht an, froht doch hinnerher eh kenner mehr no“.

  39. Tuttilinki sagt:

    # 19 Fordbildungsprogramm

    Sind bald wieder Neuwahlen? Diese Fordbildungsprogramme gab es doch schon 2005 /2009 Jugendherberge in SB. Also alles schon dagewesen. Als Seminarleiterin hätte sich doch in Saarlouis am besten die kompetente Vorsitzende des Stadtrates KvG (gibt es eigentlich noch den Stadtverband SLS?) geeignet.

    Ich denke die Partei wird es auch in 10 Jahren noch geben mit einer Minimalstbesetzung. Die nächsten Wahlen werden es zeigen.
    Natürlich schreibt man Fortbildungsprogramm, aber für SLS und KvG passt doch das andere. Oder?

  40. Gernot sagt:

    Attraktivität liegt schließlich im Auge des Betrachters 😉

  41. Ichgreifmirandenkopf sagt:

    # Tuttilinki

    Hier geht es natürlich nur wieder um Posten. Gleiches Personal, gleiche flache Veranstaltungen.
    Sie haben alles weggeräumt und nix geleistet und nun wird nach Schumachers Kleinkleinkleinstminiuntermtischlichtanmache gewunken, um zu sagen, wählt mich wieder. Gähn!

  42. Anna Meyer sagt:

    Der Saarlouiser „Diktator“ lässt sich was einfallen…

  43. Ludwig sagt:

    „Neuer Käfig in Coburg“ ???

    Barbara Kammerscheid, Mathias Langbein und Adelheid Frankenberger treten aus der SPD-Fraktion im Coburger Stadtrat aus. Gemeinsam mit René Hähnlein von der Partei „Die Linke“ bilden sie die neue, vierköpfige Fraktion „Coburg – sozial und gerecht“ (CSG).

  44. Saarlouiser sagt:

    #41
    Die guten Leute sind auf und davon.
    Das Geld für eine Mitgliedschaft kann man sich sparen.

  45. Heidenei sagt:

    Vorschlag- Satire

    Olaf halbiert sein Einkommen und Vermögen und gibt die Hälfte für Strassensanierung ab, monatlich.
    Ich werde ihn dann vorschlagen zur Benennung einer Straße, so ähnlich, wie: „Oskar- Lafontaine- Ring“ (nicht Lyoner 🙂 )

  46. tuttilinki sagt:

    # 45

    nur einer simplen Straße???
    Die Bellevue in SB wird in Oskar-Lafontaine-Viertel umbenannt
    und Silwingen wird zum Wallfahrtsort!!!!

  47. Niewtor sagt:

    Anderer Satire-Vorschlag:

    Olaf steckt all seine Knete in eine Stiftung.

    Die Verteilung der Olaf-Knete nehmen die Gegangenen vor 😉

    Als erstes werden die kräftig entschädigt, denen großes Unrecht

    widerfahren ist.

  48. Hammer Heinz sagt:

    # Tuttilinki

    Auch ein guter Vorschlag und für Silwingen würde sich das lohnen und wir finden dann noch eine „heilige“ Oskarquelle zwecks Heilung von der Linken :-).

    # Niewtor

    …eine Stiftung für „geschädigte ehemalige Linke“ 🙂
    …eine Entschädigung im Sinne von Schmerzensgeld…

  49. tuttilinki sagt:

    Da fiel mir heute morgen beim Aufräumen der STERN Nr. 23. vom 31.05.2012 in die Hände, mit der Überschrift:

    „Ich wünschte, die Linke hätte viele solche Zerstörer wie mich!“

    und der Journalisr Arno Luik stellt fest: „Hr. Lafontaine, ich mag nun frech wie Oskar sein, aber manchmal denke ich: Sie sind eigentlich ganz schön böd.

    Weiter..
    Ich meine, es gibt doch Schöneres als sich mit den Genossen Bartsch oder Ramelow oder Pau in Hinterzimmern um die Macht in der Linken zu balgen, Richtungskämpfe auszutragen, dieser ganze nervende Kladeradatsch.

    Ja, gibt es .. mit einer jungen, klugen, attraktiven Frau Sahra W erst ein Glas Weiß-, dann Rotwein trinken und von Ihrer Terrasse in den Sonnnenuntergang Richtung Frankreich schauen.

    … So hilflos, so sich selbst zerfleischend, wie die Linke sich präsentiert, könnte sie eine genial-perfide Erfindung des IWF, der Deutschen Bank oder McKinseys sein. ..

    Und was Olaf schon alles war:

    Bürgermeister, Oberbürgermeister, Landtags- und Bundestagsabgeordneter, Ministerpräsident, SPD Chef, Kanzlerkandidat, Finanzminister, Fast-Parteizerstörer, Bestsellerautor, Parteigründer, Linkenchef, Wieder-fast-Parteizerstörer.

    Oskar sagt von sich: Es war nicht langweilig in meinem Leben. Ja, da wo Oskar war, ging immer etwas kaputt (beruflich wie privat).

    Köstlich dieses Interview heute zu lesen.

  50. Piratenköpfchen sagt:

    Oskar Lafontaine redet nicht um den heißen Brei herum: Wortgewandt erklärt er im stern-Interview seinen Verzicht auf den Vorsitz und warum ihn die Bezeichnung „Parteizerstörer“ nicht stört.

    http://www.stern.de/politik/deutschland/oskar-lafontaine-im-stern-interview-zu-erschoepft-fuer-den-parteivorsitz-1833825.html

    Zitat: „da kämpft ein alter Herr, der von der Politik partout nicht lassen kann, nochmals verbissen um die Macht. Dazu war ich mir zu schade“.

    „Verbissen um die Macht kämpft nun die Frau an seiner Seite? Oder irre ich da?“

  51. Markus Kuhn sagt:

    #49
    Die ehemalige PresseSprecherin der Landtagsfraktion quakte immer gern von „Querulanten“, die man bis aufs Blut bekämpfte. Der „Parteizerstörer“ hingegen wird/wurde verehrt.
    Was ist das nur für eine Partei 😀

  52. Opa Fielmann sagt:

    # 50
    »Der Diktator lässt keine Jungen ran.«
    Aus dem Hintergrund lässt sich gut Strippen ziehen.

  53. Klapperschlange sagt:

    # 51
    Von oben fällt man bekanntlich sehr tief. Nur nicht diese Frau.
    Was hat sie, was andere nicht haben bzw. besitzen?

  54. Omma Book sagt:

    „Kaiser Napoleon von der Saar lässt das Strippen nicht“ ….

    https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/10544785_10202478211676495_1870736814793207783_n.jpg?oh=4863903ad1da2bbb2a7159048da29a39&oe=558AA088

  55. Waldschrat sagt:

    Dem Zirkus statte ich keinen Besuch ab 😉

    https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfp1/v/t1.0-9/10255819_10203431944025102_3039250338570292110_n.jpg?oh=013d8d7c14490fa5819bffbd16ad248f&oe=55555C5B&__gda__=1435025982_9baa378a47094a790e9fb8ccfeaf0de4

  56. Frank Hof sagt:

    zu 55)

    Das ist wirklich alles nur Zirkus, jedes Jahr das selbe. Ein Zirkus in dem sich die alljährlichen Affen wieder präsentieren. Parolen von der Wagenknecht, dem Oskar und dem Gysi. Für viele Zeitverschwendung, für “ LINKS – Fanatiker „, also die Unbelehrbaren unter uns, ein wichtiger Tag in ihrem Leben. Zwei Stunden absurdes Gedankentum, vom “ Heiligen Krieg “ der Russen bis zu der Politik der verhaßten US – Amerikaner. Sarah und ihr alter Rentnerlover lassen grüßen. Viel Ähnlichkeit mit den Thesen der NPD, der so verschmähten, treten beiläufig auf. Aber, eine standhafte Demokratie hält auch das aus. Die Zeit wird bald ihr Mäntelchen über den “ Napoleon “ der Saar und den Gregor decken, die „rote“ Sarah wird uns noch einige Zeit erhalten bleiben. So ist das Leben.

  57. Kläusle sagt:

    # 56 Frank Hof

    Da werden die Honoren mit dem Bergmannslied einmarschieren. Sie waren nie Bergleute und mussten nie unter Tage schuften.
    Dann jöhlen und kröhlen die Getreuen wie verrückt und die Prominenz läßt sich feiern. Mit einem Lächeln nach links und rechts zu den Untertanen, kopfnickend, wohlwollend vorbeimarschierend, größer werdend, sich erheben. Die kleinen Bienen schwirren dann um diese Übertanen herum und dann folgen die geschwollenen Reden mit stetig gleichem Inhalt.
    Am Schluß wird Hering gefressen und dann passiert wieder ein Jahr nix, wie immer schon.
    Das ist dann linke Politk an der Saar 🙂

  58. Picadilly sagt:

    Heringe für das Fußvolk. Kaviar und Champagner für des „Kaisers Gefolgschaft“ 😀

  59. leonardodavinci sagt:

    Das lustige ist, die Heringe fürs Fußvolk gibt’s nicht zum Nulltarif.

  60. Lilly Rehlinger sagt:

    # 57
    Auch ein „Kaiser“ kann einen Riesenblödsinn reden!

  61. Gerd Schmae sagt:

    # 57

    Für diesen Mist werden sie noch fürstlich entlohnt mit gutem Gehalt und das Volk weiß nicht, wie es monatlich alle Kosten decken soll.
    Weg mit diesen sich Linken nennenden zur nächsten Wahl, denn sie können es nicht!!!!

  62. frans wagenseil sagt:

    Das Ganze ist für den Bergmann und Hüttenmann (auch ehemalige) der Höhepunkt des Jahres.
    Das versteht man nur, wenn man weiß, das in der Montanindustrie nicht die Schlausten arbeiten bzw. gearbeitet haben.
    Und wenn sie dann noch ihr Karlsberg Urpils und den Lyoner bekommen -selbst wenn sie dafür ihr gutes Geld lassen-, sind sie zufrieden.

  63. Opa Hermann sagt:

    Streit um die Flutung der stillgelegten Grube geht in die neue Runde. Nun soll laut Aussage eines Politikers eine Frau schuld am Dilemma sein (SR- aktueller Bericht – Interw. des Politikers.), dass es nicht klappt.
    Das wird noch ein heisses Ding.

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