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RENTENANGST

Zu Alt? Nicht als Politiker!

Erstellt von Redaktion am Dienstag 18. September 2012

Mit 70 ist noch lange nicht Schluss

Sommerfest der Linken 2.jpg

70 Jahre und kein bisschen Weise möchte man ausrufen liest man die Eloge auf den „Großen Vorsitzenden“ der LINKEN im Saarland. Auch wir schließen uns also den allgemeinen Glückwünschen an, folgen aber nicht der Saarbrücker-Zeitung welche das beigefügte Foto der einfach halber mit „Rolf“ signiert. Macht es doch einen zu sehr vertrauten Eindruck und weist den Leser auf die enge Verbindung zwischen Zeitung und Partei hin. Vielleicht als Dank für gut bezahlte Werbung?

Wir dagegen halten uns da schon mehr an den Volksmund und stellen nüchtern fest: „So alt wird kein Schwein“. Da innerhalb des Artikels die politische Schulbank angesprochen wird fragen wir hier einmal nach: „Wie lange dauert denn so eine politische Ausbildung“ ? Auch die Frage nach einem aufreibenden Arbeitsleben fassen wir dann doch eher mit der dafür notwendigen Ironie auf:  Ist Politik etwas kein lukratives Geschäft? Andere päppeln ihre Rente mit einem 400 Euro Job auf, da sie ansonsten nicht über die Runden kommen.

Schade, das die Presse nicht mit einer Zeile auf eine hier für unsere Politiker typische Funktionärs Karriere hinweist. Diese wollen wir nun gar nicht einmal nur negativ bewerten. Aber ist solch ein Werdegang nicht auch Hinweis auf den Zustand unsere Politik, so wie sie ist! Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare. Wo bleibt die Praxis des Lebens? Übrigens ist auch die Arbeit innerhalb einer Gewerkschaft durchaus politisch zu sehen. Politik für Arbeitnehmer! Sollte es sein!

Auf Abgeordnetenwatch lesen wir unter anderen folgendes:

Schulbesuch

1948 – 1955 Volksschule Gersweiler
1956 – 1960 Berufsschule Saarbrücken

Beruflicher Werdegang

1956 – 1959 Ausbildung zum Feinmechaniker, Fa. Maurer, Saarbrücken
1959 – 1960 Feinmechaniker, Fa. Maurer, Saarbrücken
1960 – 1963 Feinmechaniker, Versuchswerkstatt Universität Saarbrücken
1963 – 1964 Wehrpflicht bei der Bundeswehr
1964 – 1978 Feinmechaniker, Versuchswerkstatt Universität Saarbrücken
1978 – 2007 Gewerkschaftssekretär

Was ist das für ein Abenteuer von dem der Journalist schreibt? Ein Abenteuer ist immer mit gewissen Risiken verbunden. Was für ein Risiko ist ein Rolf Linsler als Rentner eingegangen? Was war sein Einsatz? Er konnte nichts verlieren! Im Gegenteil in dem er zwei Mandatsplätze und auch noch den Platz des Vorsitzenden besetzt, entzieht der als Kumpel beschriebene zwei anderen Interessenten einen Arbeitsplatz und das damit verbundene sichere Einkommen. Ein ausgegebenes Ziel der Partei verkündete immer großmäulig die Trennung von Amt und Mandat. Die Linsler Aktivitäten werden aber immer mit dem Namen Lafontaine in Verbindung gebracht werden und erinnert werden muss in diesen Zusammenhang immer wieder auf das „Peter Syndrom“ welches auch unter den Namen „Die Hierarchie der Unfähigen“ International bekannt ist.

Das diese Eigenschaften nun fürs  „Junggeblieben“ steht verdreht die Tatsachen doch einigermaßen, hat man für die Vergesslichkeit der älteren Generation ansonsten andere Ausdrücke innerhalb unserer Gesellschaft parat. Aber wo und warum die Gesellschaft mehr und mehr den Kontakt zur Politik verliert wollen wir hier, an solch einen Festtag nicht weiter hinterfragen. So belassen wir es zum Schluss bei folgender Frage: Wird das Essen auch von Merkel bezahlt ? Oder reicht das Geld nach Ackermann und Sommer nicht mehr aus?

Mit 70 ist noch lange nicht Schluss

Nicht alltäglich, dass man heute nach einem aufreibenden Arbeitsleben mit 65 in die Politik einsteigt, quasi das parlamentarische Geschäft von der Pike auf lernt. Er ist das persönliche Abenteuer eingegangen, hat im vorgerückten Alter noch die politische Schulbank gedrückt: Saar-Linken-Chef Rolf Linsler, der heute 70 Jahre alt wird. Und er hat gleich eine dreifache Aufgabe geschultert: Parteivorsitzender, Vizepräsident im saarländischen Landtag und Fraktionschef im Saarbrücker Stadtrat. Die Frage, ob er sich nicht vielleicht etwas zu viel zumute, winkt Linsler gelassen ab. Natürlich mache das eine Menge Arbeit, aber so lange er sich gesund und munter fühle, es ihm Spaß mache und er draußen im Land bei den Bürgern aller Altersgruppen gut ankomme, bleibe er politisch am Ball.

Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen

Fotoquelle:Die Linke / Saar

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Grafikquelle   :

Sommerfest der Saarlinken am Weiher Saarbrücken

39 Kommentare zu “Zu Alt? Nicht als Politiker!”

  1. AntiSpeichellecker sagt:

    „bei den Bürgern aller Altersgruppen ankomme“ – davon träumt der Alte Mann. Eins ist ganz gewiss, der Alte Mann gehört nicht zu den glaubwürdigsten Linken an der Saar nach seinem Versuch „Stalinismus durch die Hintertür“ einzuführen.
    Wir an der Basis werden diesen Versuch von Linsler noch lange in Erinnerung behalten.

  2. Christoph sagt:

    Glückwunsch 35 Jahre lang in der SPD nichts geworden!

  3. Piratenköpfchen sagt:

    Zum Geburstag LIEBER Rolfi wünsche ich Dir alles, aber nichts Gutes.

  4. RLPler sagt:

    Die Einlassung Linsler demonstriert einmal mehr, warum er und seine Partei von niemandem so wirklich ernst genommen wird bzw. ernst genommen werden kann.

  5. Dengmerter sagt:

    Bei den Linken im Saarland wird es erst wieder aufwärts gehen wenn „Unfähige“ im Rentenalter endlich von der Bildfläche verschwunden sind.

  6. RosaLux sagt:

    1948-55 Volksschule Gersweiler (= 8 Schuljahre)
    1956–60 Berufsschule Saarbrücken (= 4 Berufsbildungsjahre)
    1956-59 Feinmechanikerlehre (Fa. Maurer, SB)
    comment: das sind also gerade mal 11 bis 12 Schul- und Lehrjahre

    1959–60 Arbeit als Feinmechaniker (Fa.Maurer)
    1960-74 Arbeit als Feinmechaniker bei Versuchswerkstatt Uni-SB
    ——- unterbrochen von 1 Jahr Wehrpflicht Bw (1963-65)
    Das sind also 14-15 Jahre ordentlicher Handwerksarbeit – und dann?

    1978–2007 Gewerkschaftssekretär
    das sind also 29 Jahre Funktionärstätigkeit – bis zur Verrentung – ein abenteuerlicher spannender Lebenslauf, wie es heißt – als guter Saarländer das Ländle nie verlassen – was waren denn die Höhepunkte dieser steilen Gewerkschafter-karriere? War es aber nicht so, dass RL nur als Lückenbüßer auf den Posten des Vorsitzenden gewählt wurde? Und was hat er dort bei ver.di bewegt? Was sagen seine früheren Kollegen? Was die ver.di-Mitglieder?

    Der Parteiwechsel 2007. War es nicht so, dass Oskar ihn plötzlich „aus dem Hut gezaubert“ hatte? Gegen welche Garantien auf Ämter und Mandate? War es nicht so, dass ihm der Kreisparteitag Saarbrücken 2007 mangels ausreichender Mitgliedsdauer erst die vorzeitige Mitgliedschaft bestätigt werden mußte? Damals wußte ich noch nicht um Oskars Spielchen. Jedenfalls ist es glatt gelogen, wenn RL heute behauptet, er habe die SPD aufgrund der Schröderschen Agendapolitik verlassen. Für einzig richtig halte ich: RL hat dies getan wegen der Aussicht auf lukrative Posten- und Mandate. Das ist ja auch eingetreten, obwohl seine Leistungen kaum noch unterboten werden können.

    Diesem Mann sollte man einzig zu seinem Abschied gratulieren. Und dies hoffentlich bald.

  7. Dr. Schiwago sagt:

    Böse Zungen behaupten, er wäre unbeliebt in der Gewerkschaft und wetterte damals gegen den ehem. Ministerpräsidenten Lafontaine.
    „Pack schlägt sich, Pack vertragt sich.“

  8. Frans Wagenseil sagt:

    @ 6

    1948 bis 1955 Volksschule in Gersweiler –> Die scheint Rolfi im Turbodurchgang (deshalb wohl auch die Wissenslücken) erledigt zu habe, nach meiner Rechnung sind das keine 8 sondern nur 7 Jahre, ein wahres Genie.

    1956 bis 1960 Ausbildung (damals Lehre genannt), aber wieso dauerte die Berufsschule länger als die betriebliche Ausbildung?
    Die Berufsschule endete immer schon allerspätestens mit der Ablegung der Facharbeiter- (Gesellen-) Prüfung.

  9. UP. sagt:

    #8
    Die Berufsschule endete immer schon allerspätestens mit der Ablegung der Facharbeiter- (Gesellen-) Prüfung.

    Nicht unbedingt; soweit ich mich erinnere, bestand eine grundsätzliche Schulpflicht bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.

  10. Dengmerter sagt:

    # 7
    Böse Zungen behaupten – ohne Theo Burkardt – hätte R.L. in der Gewerkschaft ÖTV die Karriereleiter nicht erklimmen können.

  11. Anti_LBS-Team sagt:

    Je älter man wird, desto mehr kommt der wahre Charakter zum Vorschein mit all seiner Einseitigkeit und vielen Spleens.
    Mit zunehmenden Alter und zunehmender Senilität verliert man die Kontrolle darüber.
    Linsler glaubt wohl er ist unentbehrlich? In der Politik ist er überflüssig wie ein Kropf.
    Sein Wechsel zur Linken war ein verzweifelnder Akt;der alte „SPD-Men“ wollte noch WAS werden. Die vielen Pöstchen offenbaren die wahre Einstellung des „Multitalents“.

  12. NoLinsler sagt:

    Ein lupenreiner Linker würde zu einem runden Geburtstag darum bitten, für einen guten Zweck zu spenden (Arbeitsloseninitiativen gibt es ja mehr als genug).

    Ist Linsler ein lupenreiner Linker?

  13. Eulenspiegel sagt:

    Die Darstellung

    „… und er draußen im Land bei den Bürgern aller Altersgruppen gut ankomme, bleibe er politisch am Ball“

    ist einfach nur peinlich.

  14. alter ego sagt:

    Was die B…zeitung nicht alles weiß. Oskar schenkte Rolf einen Wellnessgutschein.
    Dann soll er sich mal ordentlich durchkneten lassen

  15. GillaSchillo sagt:

    # 7
    Wenn einmal die Geschichte der saarländischen Gewerkschaftsobrigkeit geschrieben werden sollte,
    der Name Rolf Linsler wird nicht an erster Stelle
    stehen.

  16. GillaSchillo sagt:

    # 11
    Ich will keine Lanze für Linsler brechen. Die Parteien-kungelei und die Selbstbedienungsmentalität bei Politikern (aller Couleur!!!) auf Kosten des Steuerzahlers ist überall…

  17. Kiriakoula sagt:

    Politiker erzählen viel Unsinn…

  18. ichgreifmirandenkopf sagt:

    Gebe meinen Senf auch noch dazu:

    Opi Linsi ist nun 70 Jahre alt oder jung oder wie auch immer. Was er tut und sagt, dies ist mir Wurst 🙂
    In meinem nächsten Leben werde ich Politiker und dann kann ich mit 70 noch ne Menge Knete verdienen, den Hals nicht voll genug bekommen und anderen auf die Nerven gehen 🙂
    Die Hauptsache ist, Rolfi ist gesund und munter und ihm schmeckt das Essen und Trinken und er hat es diesen Winter schön warm.
    Viele wissen nicht, wie sie diesen Winter die Heizkosten bezahlen sollen. Die Hauptsache, Rolfi hat von allem genug, Rente, Landtag, Stadtrat… hab ich was vergessen? Auf zur Rente mit 80. Dann gehe ich klapperig mit Stock, ohne Brille, Zähne weiter für 400 Euro Jobben. Tatata.

  19. Amora sagt:

    Protest gegen die Rente mit 67, aber in den eigenen Reihen die Rentner mitschleppen. Heuchel-Partei par excellence.

  20. Oliver Kleis sagt:

    Er fühlt sich im Job also wohl… Wie schön! Hoffentlich ist er fit genug in den nächsten Wahlkämpfen Plakate zu kleben oder an den Infoständen Bürgern wirklich Frage und Antwort zu stehen!
    Seine Landesvorsitzenderkarriere hat ja einiges an Highlights aufzuweisen. Fraktionen brechen auseinander, OV’s lösen sich auf, eine Kreistagsfraktion verlässt die Partei – aber RL fühlt sich wohl. Wer nix macht – macht keine Fehler, jedenfalls in einem einfach gestrickten Universum. Von der „Zusammenführung der 5 Einzelgewerkschaften, deren Namen heute niemand mehr weiß“ (Originalzitat von O. Lafontaine beim Gründungsparteitag) bis zur Verrentung von RL hat Verdi über ein Drittel an Mitgliedern verloren. Bei uns in der Partei laufen auch weit mehr Mitglieder weg als dazukommen. Ich meine Mitglieder die mitarbeiten wollen – nicht die Tagesmitglieder einiger Kreisvorsitzender. Aber Hauptsache RL fühlt sich wohl und der Stuhlgang ist in Ordnung…

  21. Kassandra sagt:

    Rolf Linsler – der Mann, der die Mitglieder verstört

  22. Didi sagt:

    @ 20

    Und es wird alles von Olaf geduldet… und von den Lavo – Mitgliedern akzeptiert (sind ja seit Jahren immer die gleichen) und von den KV toleriert (haben auch ein Ortungsproblem), die OV`s, wer sind die denn schon und die … nochanwesenden Mitglieder wählen den Herrn Linsler wieder und die Presse schreibt noch „Rolfi“, ach wie niedlich.
    Sein Popo ist tief, da passen noch viele rein.

  23. Augusta sagt:

    Was hat der 70-Jährige von der Pike auf gelernt?

    Die Bilanz des amtierenden Landesvaters ist erschreckend. Verlust von rund ein Drittel der Mitglieder plus einer Vielzahl von Niederlagen vor dem Schiedsgericht in Berlin.
    Rolf Linsler wurde seinerzeit von Oskar Lafontaine in das Amt des Landesvorsitzenden hineinkatapultiert. Seitdem fiel er weder durch Basisnähe noch durch geistreichen politischen Esprit auf.
    Unvergessen seine Antrittsrede, bei der er die anwesenden Delegierten als “Grüne” begrüßte und beim Vornamen des derzeitigen Fraktionsvorsitzenden Gysi herumeierte, der Verzehr von Äpfeln während Landesvorstandssitzungen…, sein „denunziatorische Eifer“ interne Kritiker vor das systemonforme Landesschiedsgericht zu zerren und und und

    In bester Erinnerung ist vielen noch der Versuch im Nov. 2010 „stalinistsche Methoden“ einzuführen.

    Junge und hochintelligente selbstdenkende LINKE sind dem „Polit-Opa“ ein Dorn im Auge.

  24. TickTackTwo sagt:

    # 14
    Ein Kreuzworträtselheft oder das moderne Gehirnjogging, mit solchen Ideen liegt man auch immer richtig.

  25. Tomacina sagt:

    # 24
    statt Kreuzworträtselheft eine Anleitung: Mit eisernem Willen zur Macht und Machterhalt.
    L. steht für „Säuberung der saarländischen Linken“. Zur Seite sollen L. die Parteimitglieder Julia M. und Marc Sch. gestanden haben.

  26. Fips sagt:

    L. hat verkehrt gesäubert.
    J.M. un M.Sch. sind bezahlte Angestellte der Fraktion und „Nur“ Wiss. MA, mehr nicht!
    Sie haben laut Satzung und Gesetz in der Partei gar nichts zu „säubern“ auch gar nichts mitzuhelfen. Sie kassieren monatlich Steuergelder und meine mit.

  27. Dengmerter sagt:

    Alle MitarbeiterINNEN der saarländischen Linksfraktion findet man unter:

    http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/die_mitarbeiter_innen/

  28. Dengmerter sagt:

    Der Saarländische Anwaltsverein veranstaltet am Donnerstag ab 9.00 Uhr in der Congresshalle in Saarbrücken den „1.SaarAnwaltTag“ unter dem Motto „Einigung, Schlichtung, Verständigung“.
    Im Fokus der Veranstaltung steht dabei die Mediation als Weg zu einer schnellen einvernehmlichen Konfliktlösung.

    Fortbildung richtet keinen Schaden an…

    Der Fraktionschef sollte seine Juristen auf diese Top-Veranstaltung hinweisen.

  29. Babba sagt:

    Das Kassieren von steuerfinanz. Gehälter hat das smarte Parteimitglied Schimmelpfennig aber nicht davon abgehalten, bei allen mündl. Schiedsverhandlungen gegen Schillo den Landesvorstand bzw. Bierbaum/Linsler zu vertreten.

  30. Babba sagt:

    Allem Anschein nach ist Linsler doch zu alt.
    Böse Zungen behaupten, dass er bei Treffen der Landesvorsitzenden durch Abwesenheit glänzt.

  31. Morana sagt:

    Sind die Taschen voll, scheint nur noch von Interesse zu sein „wie schaffe ich 100 Jahre alt zu werden“.

  32. David sagt:

    Linsler ist wohl fast immer da. Wer fast nie da ist: Der Pfarrer bzw stellv Vorsitzende Gärtner. Hauptsache wählen lassen (wer hat den gewählt??? und warum???)

  33. RosaLux sagt:

    Es lohnt sich überhaupt nicht, allein den Namen RL auszusprechen. Dieser Mensch – denn das ist ja trotz alledem geblieben – ist für mich eine Un-Person, eine Marionette Oskar Lafontaines, 2007 mit Versprechnungen adhoc und überstürzt eingekauft, Oskar gehorsamer „unvernünftiger“ Statthalter, eine Art getreues „Hündchen“, längst ein ans Senile grenzender Greis geworden („Ich bedanke mich für meine Rede“). Vielleicht sollten wir auf DL nur noch von „Oskars Marionette“ reden.

  34. AntiSpeichellecker sagt:

    Des Landesfürsten Motto scheint zu sein: „Es kommt nicht nur darauf an, wie lange man lebt, sondern wie man lange lebt“.
    Politik hält jung.

  35. Babba sagt:

    # 32
    es handelt sich um Sitzungen in Berlin und wo auch immer aller Landesvorsitzenden und nicht um eine Landesvorstandssitzung in Güdingen.
    Zu Herrn Pfarrer: Wer schläft, der sündigt nicht (-_-)zzz

  36. Gilbert Kallenborn sagt:

    zu 32 -ei woa wooscht dann dau enn Brähbach – SLS Dialekt, übersetzt: (v.d.LAG Saarlouis- Dialektkunst, ohne Parteigeldzuschüsse) wo warst du beim LPT in Brebach-Fechingen am 12.11.2011 als Pfarrer Gärtner von Lafontaine aus dem Hut gezaubert wurde ? Plus Sigurd Gilcher, für seine Denklücken vor dem Verfassungsgerichtshof Saar.
    Gärtner wurde aufgerufen, Lutze zu verhindern. Das tat er.
    Die Signale, die Oskar setzt, bleiben.
    Und Linsler verhinderte jede Jugend, wäre er ein MANN und nicht ein verdi. männchen- gutverdiener, dann wäre er selber vom Amt zurückgegetreten und hätte damit die Altbonzen GEZWUNGEN, der Jugend eine Chance zu geben.
    Nichts davon, es blieb nur der basisfremde Alleinkandidat, gewählt, weil kein anderer da war,
    Kandidatur auf Befehl Lafontaine. Weil -den Jungen kannst du nicht trauen, am Ende kommt da Charakter anstelle Schweinerei decken, ausserdem sind welche dabei, die sehen effektiv BESSER aus als der Kühlschrank mit Lachverbot, Wagenknecht, (Sandy, Sandy, hübsches Handy…Julia Maus, ei der Graus, äh Daus ) und Oskar kann nur noch die Altmännerriege voll kontrollieren, unter 55 wirds kritisch.
    Wieso soll Linsler ein POLITIKER sein? Was ist sein Fachgebiet? Davonlaufende Busfahrer der Gewerkschaft? Wer schreibt seine Reden? Ich habe doch gesehen, wie der Feigling gekniffen hat beim BPT Erfurt, trotz zuvoriger Erklräung in der „SZ“ er persönlich werde er die Maulkorbbeschlüsse zur bundesweiten Abstimmung stellen.
    Ein Mega- Depp, wer einen einstimmigen BSchK-Beschluss zur Abstimmung stellt. Das ist voll parteitechtlich unmöglich. Linsler hat damit seine Unfähigkeit und Dummheit offenbahrt, in Druckstärke 260.000 der Saarbrücker Zeitung (Art.Patrik Griesser)
    Eine linke Bundesdelegiertenversammlung aufzurufen, den einstimmigen Beschluss des höchsten linken Parteiorganes zu ignorieren das lernt man nur an der Saar, nur unter Lafontaine. Gutsherrnartig, ohne jede linke Solidarität.
    Und nur wenn man keine eigene Ausstrahlung besitzt. „Ich danke Ihnen für meine Ausführungen.“ wird RL ewig nachlaufen. Linsler ist nicht zu alt für Politik. Er hat nur nie welche gemacht. Er ist die Marionette von Lafontaine, die hölzernste von allen. Um ihn zu entlarven, daß er weder rethorisch noch politisch was drauf hat, ausser vorm Spiegel zuhause eingeübte MdL-Reden, bräuchte man ihn nur in eine einzige Talk-Show zu setzen, mit Kreuzverhör, aber daß weiss er genau und bleibt weg.
    Da schicken sie Sarah Oskarknecht hin. With the Voice of her Master—

  37. Ichbins sagt:

    http://www.welt.de/newsticker/news3/article109453896/Lastwagenfahrer-betrieb-Hausarztpraxis-in-der-Oberpfalz.html passiert Ähnliches im LV Saar auch? Wie könnten dann die Headlines lauten?

  38. Schichtwechsler sagt:

    # 32
    Bei mündl. Schiedsverhandlungen in Güdingen und Berlin konnte sich jede/jeder der Anwesenden von der Nichtanwesenheit von Linsler überzeugen.
    Etwas „anzetteln“ und andere die Suppe auslöffen lassen (ein Lob an Marc Schimmelpfennig, dass er seine kostbare Freizeit samstags für die Partei opferte)

    #33
    und was ist mit den anderen „Marionetten“ im geschäftsführenden Landesvorstand?

  39. Oscars Liebling sagt:

    Wer „Klein-Napoleons“ Willen bedingungslos erfüllt, kann sich sicher sein, fürstlich belohnt zu werden. Das beste Beispiel ist Linsler.

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