Absage des Linken Saar Tebbi
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 19. November 2013
Landesparteitag der Linken findet
ohne Lafontaine statt
Wir wollen rein, wir wollen rein!!!!!
Die Meldung aus der heutigen SZ hatten wir schon vorausgesehen und darüber spekuliert ohne die Glaskugel zu bemühen. So lesen wir denn heute was gestern verbreitet wurde: Oskar Lafontaine wird dem Landesparteitag der Linken am Samstag in Dillingen fernbleiben. Sein Abschied als eine Führungsperson aus der Politik vollzieht sich schleichend.
Wobei der letzte Satz des heutigen Artikel seltsam klingt. „Laut Schramm wird über die Kandidaturen heute Abend entschieden“. Unsere Frage in diesen Zusammenhang, wer entscheidet denn darüber, heute Abend? Bewerbungen können in solch einer Versammlung auch noch in letzter Minute eingereicht werden. Ob sie dann von Erfolg gekrönt sind, darüber entscheiden alleine die Wahlberechtigten.
So ist es schon verblüffend wie wenig aus den negativen Erfahrungen der Vergangenheit gelernt wurde, wenn es noch nicht einmal zu einer korrekten Formulierung reicht. Jetzt zieht sich der saarländische „Franz-Peter Tebartz-van Elst“ aus der Verantwortung zurück, die Basis erhoffte sich eine neue Gangart und stellt nun fest dass die zuvor Gesalbten im gleichen Trott weitermachen. Na, aber die Webseite wurde zumindest verändert.
Da hat sich ja einiges angekündigt für den kommenden Samstag und wir fragen uns schon, wer denn dieses mal die hoffentlich roten, oder FDP mäßig gelben Kuverts verteilen wird. Braun sieht doch ziemlich hinterhältig aus, sollte schon zu den Fahnen passen. Viele, viele Besucher haben sich angekündigt welche sich das demokratische Übungsstück ansehen wollen. Lassen wir uns überraschen wer zum Schluss als Sieger Hoheitsvoll nach beiden Seiten nickend, den Saal verlassen wird.
Landesparteitag der Linken findet
ohne Lafontaine statt
„Die Verantwortung müssen jetzt andere tragen“, begründete er seine Abwesenheit. Auf dem Parteitag soll der neue Landesvorsitzende gewählt werden. Auf die Frage, wer kandidieren werde, entgegnete Lafontaine, das müsse man den Landesvorstand fragen. Er wolle nicht auf ewig für Entscheidungen, an denen er nicht beteiligt sei, verantwortlich gemacht werden. Lafontaine war nach der Bundestagswahl von Partei-Mitgliedern vorgeworfen worden, er habe aus Verärgerung über die Wahl von Thomas Lutze zum Spitzenkandidaten keinen Wahlkampf gemacht. Bereits bei einer Aussprache Mitte November zwischen Parteispitze und Basis war Lafontaine nicht anwesend.
Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Patrick Therre
Dienstag 19. November 2013 um 9:44
Da wagt sich jemand nicht in die Höhle des Löwen und will sich seiner Verantwortung nicht stellen. Aber das ist ja bei O.L. wirklich nichts Neues. Nur seine Marionetten haben es alle nicht wahrhaben wollen.
Jetzt braucht Bierbaum noch einen Gegenkandidaten, damit er sich von seiner „Vorstellung“ verabschieden kann.
Die Delegierten täten gut daran, Bierbaum nicht als Versammlungsleiter oder in ein anderes Amt im Landesvorstand zu wählen.
Ohne die O-Clique können sie anfangen, den hinterlassenen Scherbenhaufen zusammenzukehren und neu anzufangen.
Dienstag 19. November 2013 um 12:41
DIE LINKE.Saar / Hans Jürgen Gärtner: Hartz-IV-Bezieher dürfen nicht bespitzelt werden
Das kann ich befürworten. Andere müssten „bespitzelt“ werden z.B. Gärtner.
Die O-Clique muss am Samstag sang- und klanglos untergehen.
Dienstag 19. November 2013 um 13:49
LANDESPARTEITAG / Kreisverband Saarbrücken
Delegierte Männer
Andreas Altpeter
Karl-Heinz Barbian
Thomas Baumgarten
Harald Berens
Heinz Bierbaum
Moritz Birk
Mike Botzet
Traugott Brück
Klaus Dickes
Artur Erschens
Dietmar Frisch
Eric Grössböck
Raimund Hirschfelder
Martin Kalkoffen
Thomas Lutze
Bernd Maier
Andreas Mayer
Horst Saar
Thomas Schaumburger
Joachim Schild-Schröder
Klaus Schmidt
Volker Schneider
Lothar Schnitzler
Thomas Seewald
Martin Sommer
Jürgen Straub
Hermann Vatter
Fritz Vogel
Nicolas Zapp
Ersatz:
1.) Yusuf Gectan
2.) Yves Ries
3.) Klaus Brittner
4.) Ferdi Sprink
5.) Helge Braun
Delegierte Frauen
Emilie Andres
Julia Baltes
Mathilde Baltes
Veronika Barbian
Edeltraud Bender
Brigitte Berens
Annerose Both
Michaela Both
Jessica Bott
Petra Brück
Katja Erschens
Klara Feld
Rita Fischer
Roswitha Gilcher
Katja Groeber
Hilde Hartmann
Heike Hochreither
Evita Klaas
Marlies Krämer
Gerhild Krebs
Nina Ludwig
Sabrina Lutze
Ursula Ockenfeltz
Conny Reinhard
Angela Rösel
Astrid Schramm
Lucie Seeliger
Inge Stellmacher
Hannelore Vatter
Vera Weyand
http://www.dielinke-saarbruecken.de/partei/kreisverband/delegierte_20122013/landesparteitag/
Dienstag 19. November 2013 um 13:49
Das nenne ich Transparenz.
Dienstag 19. November 2013 um 14:34
Kommt Marlies Krämer am Samstag in schwarze Kleidung gehüllt – als Zeichen ihrer Trauer?
Ob am Samstag die Gäule mit ihr durchgehen, weil die Zeit von O.L. abgelaufen ist?
Dienstag 19. November 2013 um 14:51
#5
… weder/noch.
Ich denke, die Krämerliesel wird überhaupt nicht kommen und statt dessen mit dem Ober(arm)-(be)leuchter Günter (M und kleine eyer) auf dem Sofa sitzen und die schlechte Situation des FCS beklagen.
Dienstag 19. November 2013 um 14:55
# 1
Du hast Recht!
Gewerkschaften fürchten den Mindestlohn
Für die IG Metall könnte es künftig schwerer werden, angemessene Lohnerhöhungen auszuhandeln. Deshalb will sie die Macht der geplanten Kommission begrenzen. Drohen bald Leitlinien für Branchentarifrunden?
Wie passt das zusammen? Bierbaum ist doch IG-Metaller!
Dienstag 19. November 2013 um 14:56
#6
Wenn sie wider jegliche Vernunft doch kommen sollte, trägt sie ihre blaue Kittelschürze (aus DDR-Produktion und 1971 bei Quelle gekauft) mit den bunten Blümchen. Weiterhin trägt sie ihr rosa Hütchen mit der grünen Feder.
Dienstag 19. November 2013 um 15:07
Das Filmen des rosa Hütchen mit der grünen Feder ist erlaubt?
Dienstag 19. November 2013 um 15:13
Am Format der Gegner …
Früher habe er sich mit Gerhard Schröder gestritten, sagen Kritiker in der Linken. Danach mit dem damaligen Bundesgeschäftsführer und heutigen Fraktionsvize Dietmar Bartsch, dem er vorwarf, Persönliches öffentlich gemacht zu haben. Den vorerst letzten Streit habe er sich mit Thomas Lutze geliefert – einem ehemaligen Angestellten, der an Stelle von Kohde-Kilsch nun die saarländische Landesliste anführt. Am Format der Gegner könne man Lafontaines Abstieg gut erkennen, heißt es. Selbst mit Gysi, der als verträglich gilt, kam er schlussendlich nicht mehr klar. Und der nicht mit ihm.
Lafontaines größtes aktuelles Verdienst ist es wohl, Riexinger auf den Schild des Parteichefs gehoben zu haben.
Der nicht minder prinzipienfeste Stuttgarter ist, was „Lafo“ nicht sein kann und nicht sein will: ein ausgleichender Charakter.
http://www.mz-web.de/politik/70–geburtstag-lafontaine-feiert-in-kleiner-runde,20642162,24307514.html
Dienstag 19. November 2013 um 16:20
@ 8 Amadeus
Übrigens die Kittelschürzen gibt es heute noch und sind unverwüstlich. Auch die Firma existiert noch und sie haben neues Design auf den Markt gebracht 🙂
Die kann man auch ohne viel drunter anziehen, denn wenn es heiß wird, dann sind diese schön luftig 🙂
Dienstag 19. November 2013 um 16:25
OL scheint allergisch gegen Ostler zu sein? Seine Bübbi ist doch auch von dort.
Die sagen ihm halt die Meinung und kuschen nicht.
Dienstag 19. November 2013 um 19:07
gegen Arroganz helfen keine Pillen 😉
Dienstag 19. November 2013 um 19:40
Liebe Delegierte,
lasst Euch nicht verunsichern.
Ihr seid nicht in Nordkorea!!!
Immer geheime Wahl beantragen sonst traut sich keiner gegen die Leute der O-Clique zu stimmen.
Überall dort, wo die O-Clique nicht ihre Hände drin hat, klappt es…
Dienstag 19. November 2013 um 19:45
Wetten dass es einen Neuanfang geben wird ?
Marlies wird, genau wie Oskar, nicht ercheinen, wobei die Gründe weit auseinander liegen.
Bierbaum, wird gegen Astrid Schramm verlieren, sollte er denn antreten.
Gärtner wird wie einige andere abgestraft.
Woher ich das weiss ? Na meine linke Kristallkugelhat es mir verraten.
Und ich werde votieren 🙂 für Astrid Schramm natürlich.
Dienstag 19. November 2013 um 19:54
Schickt diese Typen (Bierbaum, Gärtner, Bard, Stachel, Ensch-Engel, Volltmer, Schindel, Ungers,) endlich in die Wüste.
Dienstag 19. November 2013 um 19:56
Auf der Kreisseite Saarpfalz finde ich keine Delegierten-Aufstellung! Absicht?
Dienstag 19. November 2013 um 20:33
Wie ein trotziges Kind, die hann mir mei Schippche geklaut, mit denne spiele ich nimmeh! Dann sollte er Hintern in der Bux haben und ganz von der Bildfläche verschwinden und auch seinen Fraktionsvorsitz abgeben, meine Güte hätte er Cochones würde er erscheinen und es allen zeigen. So demontiert er sich selber. Ist das parteischädigend eigentlich?? Und im Saar_Pfalz_Kreis? Ist doch alles Kraut und Rüben, Einigkeit? iwo!!
Dienstag 19. November 2013 um 21:13
Überall Blender!
Dienstag 19. November 2013 um 21:14
Die Linke Saar braucht keinen totalitären Landesverband. Auch kein Kommunismus und keine Spaniol!!!
Dienstag 19. November 2013 um 21:23
arbeitsmotto des bisherigen landsvorstandes
wir wollen -und können- nichts großes vollbringen, wir schaffen grad mal mit mühe das kleine…
Dienstag 19. November 2013 um 23:28
Ich beantrage die Landesgeschäftsstelle nach PÜTTLINGEN zu verlegen, die neue Hochburg der Linken.
Mittwoch 20. November 2013 um 1:25
Wenigstens gibt es jetzt eine klare Aussage das Astrid Schramm für den Vorsitz kandidiert. Mal sehen ob der „Nichtwahlkämpfer“ mit dem mürrischen Gesicht, der andauernd gegen andere hetzt und intrigiert, sich an seine eigenen Worte hält und dann gar nicht erst antritt. Der hält sich selbst für eine gute Wahl und meint er wäre eine Integrationsfigur…naja, vielleicht eher eine Witzfigur die unter völligem Realitätsverlust leidet. Den Kontakt zur Basis hat er jedenfalls längst verloren (wenn er ihn überhaupt je gehabt hat).
Vermutlich muss nun ein anderer für Bierbaum, OLaf, Spaniol, Polak, EE und Co. in den Ring steigen. Ich tippe mal auf den HJG der auch keinen Wahlkampf für die Partei gemacht hat und damit in den Augen der vorgenannten qualifiziert sein müsste.
Mal ehrlich von dem noch amtierenden Landesvorstand und den anderen OLaf-Hörigen dürfte eigentlich keiner überhaupt mit dem Gedanken spielen sich nochmals zur Wahl zu stellen. Nach dem 23.11 ist diese düstere Ära hoffentlich vorbei und dieLinke im Saarland kann sich endlich wieder mit der politischen Arbeit beschäftigen – da gibts genug zu tun!
Mittwoch 20. November 2013 um 8:20
Prof. Dr. Integrationsfigur? 😀
Mittwoch 20. November 2013 um 8:33
# 22
Die Parkplätze in Saarbrücken, um die Landesgeschäftsstelle herum waren sehr dünn gesät; Parken „Beethovenplatz“ nicht gerade günstig!
Mittwoch 20. November 2013 um 9:11
H.B überschätzt sich und kann nur tiefe Gräben graben, zuschütten konnte er noch nie. Immer nur rausmobben. Kam in die Partei und wurde immer hofiert, direkt LAVO, direkt Landtag und hat nicht einmal Basisarbeit gemacht, wenn nicht alle seiner Meinung waren. Gegen jeden überall gearbeitet, der selbst denken konnte, daß wird sich auch nicht ändern. Mit dem und L.S.S wird die neue Ära O.L gestartet oder soll gestartet werden
Mittwoch 20. November 2013 um 9:12
(07.05.2013) Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Barbara Spaniol bezeichnete angebliche Gespräche über einen Rückzug Lafontaines als „absoluten Blödsinn“. Mit Blick auf den Bundestagswahlkampf sagte Spaniol, „wir wollen an einem Strang ziehen und machen das zusammen“.
„Wir wollen an einem Strang ziehen und machen das zusammen“ – das ist der Gipfel der Frechheit.
„Überall“ im Saarpfalz-Kreis sind in einem ständig „Wahlkampfhelfer“ begegnet.
Mittwoch 20. November 2013 um 9:47
Die Ära Lafontaine geht zu Ende.
Das trifft zu und ist gut. Aber Oskar findet keinen würdevollen Abgang – Strippenzieher bleibt Strippenzieher – und Rachsucht bleibt Rachsucht. Dieser Mensch ist einerseits hochbegabt, andererseits ein charakterlicher Schwächling. Eigentlich schade! Ob aber diese von ihm so fürchterlich „verbogene“ Partei wirklich einen Neubeginn schafft, erscheint mir zweifelhaft.
Mittwoch 20. November 2013 um 10:00
Schaut Euch mal die Kreisseite des KV Saarbrücken an.
Très bien!
http://www.dielinke-saarbruecken.de/partei/parteitage/kreismitgliederversammlung_301113/
Mittwoch 20. November 2013 um 10:11
Wer meint, dass die Linke Saar nach dem 23.11. neue Wege gehen wird, der wird sich mächtig irren. Das gleiche Personal bleibt in den Ämtern und somit ist eine Drehung nicht möglich.
Angenommen, Olaf würde die Partei verlassen, dann tritt Schumacher die Nachfolge im Landtag an, nicht als Fraktionsvorsitzender aber seine Mitgliedschaft allein würde eine Lachnummer.
Frau Schramm wurde immer nur an Olafs Seite gesehen und plötzlich änderte sich das Kräfteverhältnis und sie vollzog ebenfalls eine Wende. Nun faselt Frau Spaniol noch von Einigkeit, da kann einem nur schlecht werden.
Sie haben so viel zerstört. Sie können den Scherbenhaufen nicht mehr kitten, egal wie sie es anstellen wollen. Auch die neuen Mitglieder werden bald merken, was in dieser Partei gespielt wird.
Mittwoch 20. November 2013 um 10:23
Oje was ich hier alles lese…
Für alle „Oskarhörige“
WAS SEID IHR EIGENTLICH FÜR ARME WÜRSTCHEN?!
Mittwoch 20. November 2013 um 10:32
# 29
Von der Homepage kann sich die schwarzgelockte Phrasendrescherin eine Scheibe abschneiden
Was die kann, verdammt, die Tastatur streikt!
Mittwoch 20. November 2013 um 10:55
@ 29
So muß eine Kreisseite aussehen, wie SB.
Die Seite des KV Saarlouis scheint eher eine Eigenphantasieseite zu sein.
Mittwoch 20. November 2013 um 12:07
Was die Spaltpilze gestern Abend auf der Delegiertenversammlung von sich gegeben haben, ist unerhört und eine bodenlose Frechheit.
Mittwoch 20. November 2013 um 12:28
Seid Tagen wirt in Homburg hinter der Hand die Namen Peter Keßler und Ralph Hacke geflüsderd. Keßler ein dreuer Anhänger von Polak/Spanioll sol eine Kandidadur für das Amt des Landeschäftsfürers ihns Auge gefaßt haben.
Mittwoch 20. November 2013 um 12:48
Ich werde nicht müde es immer und immer zu wiederholen: Lasst die Finger von Bierbaum! Sein Anteil an den innerparteilichen tiefen Gräben ist riesengroß.
Mittwoch 20. November 2013 um 13:06
# 35
Der SPK-Kreisgeschäftsführer will Landesgeschäftsführer werden?
Gute Nacht Linke Saar, es ist Zeit zu gehen!!!
http://www.youtube.com/watch?v=qz4Fq9NXtzw
Gebt Leo Stefan Schmitt und Astrid Schramm Eure Stimme, aber nicht den „Pollak-Spaniol-Anhängseln“.
Mittwoch 20. November 2013 um 14:08
Mit dem parlamentarischen Geschäftsführer an der Landesspitze wird
a) die innerparteiliche Demokratie im LV Saar zu Grabe getragen
und
b) Lafontaine hat sein größtes Sprachrohr im Landesvorstand
drin.
Zur Erinnerung:
Als Bundesschatzmeister war das viel gepriesene Lafontain’sche
Sprachrohr nicht gewollt!!!!!!
Mittwoch 20. November 2013 um 14:20
Schramm kandidiert für Linken-Vorsitz
Am Samstag wählen die Linken den Nachfolger des verstorbenen Vorsitzenden Rolf Linsler. Lange war unklar, wer sich zur Wahl stellen wird. Bei einer Delegiertenversammlung am Dienstagabend hat sich nun Astrid Schramm bereit erklärt anzutreten.
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/politik_wirtschaft/linken_parteivorsitz_schramm100.html
Mittwoch 20. November 2013 um 14:20
Ach ja, die Kompetentesten und Qualifiziertesten werden jetzt also die Macht übernehmen.
Was bitte hat Astrid Schramm als Kreisvorsitzende bewirkt? Welche Themen hat sie angestoßen, welche Initiativen und Vorschläge kamen von ihr? NICHTS!
Ein Sigurd Gilcher ist als Landesgeschäftsführer zurückgetreten, hatte aber noch als Geschäftsführer im Januar angekündigt, im Bundestagswahlkampf nicht viel machen zu können und zu wollen – und so jemand ist jetzt also wieder gefragt?
Gabriele Ungers – völlig überfordert als Vorsitzende der Fraktion im Saarbrücker Stadtrat aber gut genug für den Landesvorstand?
Na dann: Glück auf! Wer so ein kompetentes Team hat, braucht keine Gegner mehr…. 🙂
Mittwoch 20. November 2013 um 14:27
Wer ist Leo Stefan Schmitt? War der nicht mal in Bremen und in der Pfalz bei den Linken angestellt und ist da mit irgendwelchen Leuten vor Gericht?
Mittwoch 20. November 2013 um 14:31
… so Heinz Bierbaum. „Nur eine Lösung haben wir gegenwärtig nicht.“
„Chinsenficker-Tante, Faselheinz und die „Phrasendrescherin“ sind die Ursachen für die großen Probleme in der saarländischen Linke.
Mittwoch 20. November 2013 um 14:51
Wer B. nicht nach dem Mund redet, oder ihm gar widerspricht, läuft vielleicht Gefahr, dass ein bekannter Homburger Arzt eine Ferndiagnose erstellt und B. evtl. das ärztliche Attest in Umlauf bringt…
Also, wer keine bayerische (Analyse der Gegenkräfte) und rheinland-pfälzische Verhältnisse will, sollte statt B. und alle, die sich im engsten Dunstkreis der „Schwarzen Mamba“ aufhalten, eine Absage erteilen.
Mittwoch 20. November 2013 um 15:31
Wir alle haben Heinz Bierbaum nicht nötig!!!!!
Mittwoch 20. November 2013 um 16:48
Oh ja, es ist zum Heulen!
Wenn Spalter sagen „Die Partei ist gespalten“ kann man gar nicht so viel essen wie man kotzen könnt.
Mittwoch 20. November 2013 um 17:02
# 34
Auf der gestrigen Delegierten-Versammlung hatte der „Oberspaltpilz“ Rederecht.
Wie war das möglich?
# 37
Für welches Amt ist Gilcher diesmal im Gespräch?
Mittwoch 20. November 2013 um 17:56
Ein Vöglein aus dem Landtag „Bierbaum/Spaniol-Clan“ arbeitet an Plan B.
Entgegen den Absprachen soll Leo Stefan Schmitt „kaltgestellt“ werden.
Wer hatte diese Schnapsidee?
Mittwoch 20. November 2013 um 18:30
#Was die Spaltpilze gestern Abend auf der Delegiertenversammlung von sich gegeben haben, ist unerhört und eine bodenlose Frechheit#
Scheinheiliges Gesülze.
Als „Schneckenknecht“ und „Hexe Knickebein“ ihren Versöhnungsvorschlag unterbreiteten, habe ich mir fast in die Hose gemacht. Zuerst dachte ich die machen Scherze. Es war denen bierernst.
So eine «Verscheißerei» der Teilnehmer/INNEN ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht untergekommen.
Wer Demokratie will, muss diese»Verscheißerei« und »Vetternwirtschaft« am Samstag entmachten.
Mittwoch 20. November 2013 um 19:02
Das Kriegsbeil ausgegraben haben die Wahlkampfverweigerer, die jetzt groß die Klappe aufreißen.
Die Art und Weise wie Bierbaum und Spaniol mit kritischen Mitgliedern umgehen/umgegangen sind, die auf Satzungsbrüche u.v.a.m. hingewiesen haben, ist erschütternd, kann und darf nicht in Vergessenheit geraten.
Mittwoch 20. November 2013 um 19:31
Lafo hat die Karre in den Dreck gefahren und jetzt faselt er davon, andere sollen die Verantwortung übernehmen. Für seine Fehler wohlgemerkt.
Und Schramm hat schnell mal Bäumchen-wechsel-dich gespielt. Die gehören alle davongejagt
Mittwoch 20. November 2013 um 19:40
Zu der gestrigen Versammlung kann ich mir eine persönliche Bemerkung nicht verkneifen: In 17 Jahren Parteizugehörigkeit habe ich noch nie eine solche Verhöhnung erlebt. Leute die seit Jahren spalten, fällt auf einmal ein zu versöhnen? Für wie „dumm“ halten uns Bierbaum und Spaniol?
Die können keine Mehrheitsentscheidung akzeptieren, verweigern sich im Wahlkampf, und beklagen die Art und Weise des Umgangs miteinander in dieser Partei?!
Kann ein Spaltpilz überhaupt etwas zusammenwachsen lassen?
Mittwoch 20. November 2013 um 19:47
# 50
Was Schramm „spielt“, ist doch auf den Moment irrelevant. Sie mag das ein oder andere mitgetragen haben, auf jeden Fall hat sie Eigenständigkeit bewiesen.
Es geht einzig und allein darum zu verhindern, dass eine „kadaverloyale Oskar-Marionette“ oder jemand aus dem „Spaniol-Clan“ das Ruder übernimmt.
Denn was die „geleistet“ haben, das haben wir ja anschaulich vor Augen: Eine zutiefst gespaltene Partei an der Saar!
Mittwoch 20. November 2013 um 19:49
# 47
Peter Kessler will Landesgeschäftsführer werden!
Mittwoch 20. November 2013 um 19:55
@ Alter Ego,
wenn Du Dich besser informiert hättest, müsstest Du diesen Satz zurück nehmen.
Aber ich stehe Dir gerne Rede und Antwort bezügl. dieser unberechtigten Unterstellung des schnellen Bäumchen-wechseln.
Mittwoch 20. November 2013 um 19:58
Wenn Spalter erklären, dass die Partei gespalten ist, dann darf man ihnen das getrost glauben. Denn sie wissen ja wovon sie reden.
Mittwoch 20. November 2013 um 20:03
„Bierbaum hat an der tiefen Spaltung -an führender Position- mitgearbeitet, um aus einer demokratischen Partei einen erbärmlichen Haufen von Ja-Sagern und Abnickern zu machen“. Er und sein Marionettenspieler O. können selbständig denkende Mitglieder nicht gebrauchen. Die müssen entweder kaltgestellt oder aus der Partei hinaus geworfen werden. So kann man vielleicht eine Gewerkschaft wie die IG-Metall führen, aber ganz bestimmt keine demokratische Partei wie die Aufstellung des Bundestagskandidaten gezeigt hat.
Mittwoch 20. November 2013 um 20:09
@ 53
An einer Mitgliedschaft in der „Partei des Grauens“ oder in der „Spaniol Puppenkiste“ besteht meinerseits kein Interesse.
Mittwoch 20. November 2013 um 20:18
@ Saarlandfan
Dann rede mal alles schön. Wer hat wegen Schweinereien den Mund aufgemacht? Wohl wenige! Das ist das Maß der Dinge!
Mittwoch 20. November 2013 um 20:19
Spaltpilze haben in einer demokratischen Partei nichts zu suchen.
Mittwoch 20. November 2013 um 20:28
Wenn der Laden nicht auseinander fliegen will, muss A. Schramm eine Mannschaft hinter sich stehen haben die nicht nur Lippenbekenntnisse abgibt, sondern aufrichtig meint was sie sagt.
Von den Lügenbaronen und Lügenbaronessen im noch amtierenden Landesvorstand hat ein Großteil der Mitglieder die Schnauze gestrichen voll.
Respekt vor den Menschen im Osten. Die haben dieses „Pack“ mit Schimpf und Schande aus ihren Ämtern gejagt. Wir sind das Volk.
Mittwoch 20. November 2013 um 22:40
@ 53 was sagt eigentlich Polly dazu? Erlaubt der das? Oder ist das ein Teil eines raffinierten Plans, den Lutze einlullern, einwickeln, unterwandern, so tun als ob und dann hintenrum, doppeltes Spiel oder mal sehn bei wem man hochkommt – Fehlbesetzung denke ich mal und dieser Herr Haake wo kommt der plötzlich her? kennt man den? Darf der KGF aus dem SPK das denn? Wem dient er, 2 Herren? Oder dem der lukrativer ist, was sagt die schwarzgelockte dazu? Auf der FB-Seite des Herrn Keßler wunder ich mich schon etwas. Habe mich da mal reingeklickt und musste staunen. Aushängeschild? Seltsame Dinge werden angezeigt und geteilt. Nun denn ein jeder nach seinem Horizont, befremdet mich aber.
Donnerstag 21. November 2013 um 3:35
Wenn Spalter von der Spaltung salbadern, ist das nicht schizophren?
Donnerstag 21. November 2013 um 3:37
# 61
Polly zieht vermutlich die Fäden.
Donnerstag 21. November 2013 um 5:44
Die reinste Form des Wahnsinns ist es,
alles beim Alten zu lassen und
gleichzeitig zu hoffen, dass sich
etwas ändert.
(Albert Einstein)
Donnerstag 21. November 2013 um 9:10
Leute!!!!! L-S-S war schon in Zeiten der SPD der Wegbeisser von Hindernissen die sich OL in den Weg stellten. Macht denen zum LGF und ihr könnt gleich auch´HB zum Vorsitzenden machen. L-S-S wurde von OL die ganzen Jahre mit Jobs versorgt und zum aufräumen geschickt! Tolle Wahl, dann besser jeden anderen der die Zeit hat, keinem lästigen Job nachgeht.
Donnerstag 21. November 2013 um 9:15
… nur weil sie Angst haben ihre Felle davon schwimmen zu sehen, wurden Versöhnungsvorschläge unterbreitet.
Donnerstag 21. November 2013 um 10:08
»Pest oder Cholera«???
Donnerstag 21. November 2013 um 10:17
@ Schwatzwuzz
Die Partei braucht kritische Geister wie die Spinne ihre Fliege…
Donnerstag 21. November 2013 um 10:55
Kritische Geister wurden von der Parteiobrigkeit verfolgt.
Hervorragende Arbeit geleistet hat Prof. Dr. H. Bierbaum
http://www.demokratisch-links.de/ag-wahlanfechtung-09
Donnerstag 21. November 2013 um 11:12
Wenn ein Top-Manager extrem selbstbewusst, rücksichtslos und narzisstisch ist, dann ist er meist auch davon überzeugt, dass mit ihm alles in Ordnung ist – die Probleme liegen immer nur bei den anderen. Psychopathen sind sehr gut darin, andere für ihre Probleme verantwortlich zu machen
riereSPIEGEL: Sind Psychopathen überhaupt teamfähig?
Dutton: Bisher dachte man immer, dass sie das nicht sind. Aber nach neuen Forschungsergebnissen können sie durchaus gut im Team arbeiten. Aber nur dann, wenn sie das Team als direkte Erweiterung von sich selbst sehen und das Team ein wichtiger Teil ihrer eigenen Identität ist.
KarriereSPIEGEL: Heißt das, die anderen müssen ihn ständig bewundern?
Dutton: Wenn man mit einem Psychopathen zusammenarbeitet, ist es immer schwer, seine eigene Position aufrechtzuhalten. Die wichtigste Regel ist, sich nie verletzbar oder unsicher zu zeigen. Wenn Psychopathen das merken, greifen sie dich an. Und man darf nie an ihre Großzügigkeit oder ihren guten Willen appellieren, sondern immer nur an ihre Selbstinteressen. Das ist der einzige Weg, um seine eigenen Interessen durchzukriegen.
KarriereSPIEGEL: Kann man überhaupt mit einem psychopathischen Chef zusammenarbeiten?
Dutton: Wenn der Boss ein destruktiver Psychopath ist, der die Moral ruiniert und die Produktivität reduziert, sollte man besser gehen. Ganz wichtig ist es auch, einen Psychopathen niemals zu decken. Sie versuchen immer, dich in Sachen reinzuziehen, die sie gut aussehen lassen. Lüge niemals für einen Psychopathen! Dann bist du in seinem Spinnennetz gefangen, und er manipuliert und erpresst dich.
Ein sehr wichtiger Aspekt dabei ist zu verstehen, dass wir nicht die Umstände verändern können, sondern nur uns selbst bzw. unsere Vorstellungen und unser Verhalten. Wenn das geschieht, reagiert zwangsläufig auch unser Umfeld entsprechend darauf. Allein der tiefe Wunsch, sich nicht mehr bereitwillig in destruktive Auseinandersetzungen hineinziehen und sich die Rolle des Verlierers oder des Sündenbocks zuweisen zu lassen, ist eine starke Kraft, die – richtig eingesetzt – große Umbrüche bewirken kann. Niemand kann uns daran hindern, unsere Kraft zu entfalten, wenn wir uns dazu entschließen, und wir müssen unsere Peiniger dafür nicht um Erlaubnis bitten.
Donnerstag 21. November 2013 um 11:14
# Krissi
Der andere Kandidat, der seinen Hut am Samstag in den Ring werfen will, ist ein Ex-Grüner, Spaniol in die Linke gefolgt.
Eigene Meinung? Fehlanzeige!
Durchsetzungsvermögen? Fehlanzeige!
Friedensengel? Absolute Fehlanzeige!
Er ist „seiner Herrin“ seit vielen Jahren treu ergeben und als Kreisgeschäftsführer Mitverursacher interner Querelen im Saarpfalz-Kreis.
Und über Kandidat II aus dem SPK U XXXX will ich heute (noch) nichts posten.
Donnerstag 21. November 2013 um 11:40
# 61
Das einzige, was für Kessler spricht er ist „jung“. Ein großes Handicap seine Abhängigkeit.
So nebenbei: Was haben die LISA-Anhängerinnen im Landesvorstand bewirkt?
Kandidiert Bierbaum doch, macht er sich zum Gespött wie seine Ex-Partei SPD. Die hat vor der Wahl großspurig verkündetet “ keine große Koalition“ (was interessiert die ihr Geschwätz von gestern). Ministerposten winken! B. winkt kein Ministerposten. Es winkt die absolute Kontrolle und eine fröhliche Zusammenarbeit mit der Spaniol-Clique.
Donnerstag 21. November 2013 um 12:15
In den wilden 60iger hat man LSD geschluckt und glaubte fliegen zu können.
Heute glauben „DIE SPALTER“ versöhnen zu können. „Was haben die geschluckt?“
Donnerstag 21. November 2013 um 12:54
Ich will nur ohne Gegenkandidat kandidieren – totaler Realitätsverlust!
Wahlen sind keine Ein-Mann-Show.
#56 Schwatzwuzz
Es ist das Recht und die Pflicht eines Mitglieds/Bürgers, Missstände aufzuzeigen und anzuprangern.
Die Partei wird durch Steuergeldern und Mitgliedsbeiträgen finanziert.
Und das ist nicht das Privatvermögen der Funktionäre an der Spitze!!!
Donnerstag 21. November 2013 um 13:14
Das neue Spitzenteam:
Schramm
Stv.: Küntzer (die Dame mit den „braunen Umschlägen“ und abhängig Beschäftigte von Lutze), Kugler, Lutze (oder Gilcher oder Hill)
GF: Gilcher oder Hill
Kasse: Ewa Tröger (MRZ)
Schriftf.: irgendjemand
BesitzerIn. Ungers, Huonker, Andreas Neumann (SLS), Mutter Neumann…
Fazit: Personen mit Null Austrahlung, Null öffentlichem Ansehen, und zum größten Teil Null Kompetenz
alles Selbstüberschätzer
Donnerstag 21. November 2013 um 13:15
# 56
„Ein solches Gebaren ist allerunterste Schublade!“
Donnerstag 21. November 2013 um 14:16
# 75
SchriftführerIN macht die von Bierbaum geschasste St. Ingberterin 😀 😀 😀
Donnerstag 21. November 2013 um 17:37
Oder Bierbaum kandidiert für den Posten Schriftführer. Er weiß ja, wie man Protokolle „schööööööööön schreiben kann“ 😉
Donnerstag 21. November 2013 um 17:42
@75
Alles Knallerbsen !!!!!!!
Donnerstag 21. November 2013 um 19:46
@ 75 Träum‘ weiter.
Donnerstag 21. November 2013 um 20:10
Von den genannten Personen ist keine einzige verurteilt worden. Und von den genannten Personen hat keine/r eine Mitgliederversammlung verbockt oder ist in den Medien so durch den Kakao gezogen worden wie die „Chinesentante“!
BesitzerIN? Ich 😀 mich schlapp.
Netter Versuch von Plan B der Bierbaum/Spaniol-Clique abzulenken!
Donnerstag 21. November 2013 um 20:30
Liebes Peterle,
ich finde das von Dir genannte Spitzenteam genial. Ich bete, dass Dein Traum sich erfüllen möge.
Donnerstag 21. November 2013 um 20:54
@75+79 Mag sein, dass da auch „Knallerbsen“ dabei sind. Interssant wären jetzt mal die eurer Meinung nach qualifizierten und geeigneten.
Mir ist die Schramm jedenfalls lieber als die Bierbaum – Spaniol/Pollak – OLaf Seilschaft
Donnerstag 21. November 2013 um 20:59
# 83
Dieser Parteivorstand, der seit 6 Jahren fast ausschließlich aus den gleichen Personen besteht, hat lediglich geschafft, dass bei dem LTW 2012 rund ein Drittel und bei den BTW rund die Hälfte aller Wählerinnen und Wähler davon gelaufen sind.
Das neue Team –ohne die alten Köpfe– kann es nur besser machen.
Donnerstag 21. November 2013 um 21:04
@ Frans
Na, denk‘ doch mal nach wer die größten Knallerbsen sind – viel Knall und wenig Erbsen!
@ Peterle, Du hast die beste aller Besten vergessen, Sandy Stachel.
Ist Stachel nicht wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Berliner Abgeordnetenbüro?
Donnerstag 21. November 2013 um 21:25
Was ist mit dem Rauschgoldengel Stachel, Miss Ploetzlich oder dem Nachwuchstalent Filip Engel? Keine Ambitionen um dem Silwinger die „Hausmacht“ zu sichern?
Donnerstag 21. November 2013 um 22:06
Mein Traum ging in Erfüllung.
Prof. Dr. Bierbaum kandidiert nicht.
Donnerstag 21. November 2013 um 22:13
@72
Keßler jung??? Nicht wirklich.
Obwohl trocken hinter den Ohren scheint er noch nicht zu sein und abgenabelt von Polly und der schwarzgelockten??? Das wird nichts. Dazu benötigt es Format und Rückgrat.
Donnerstag 21. November 2013 um 22:40
Ich bin sie langsam aber sicher leid, diese „Schwarze Mamba“ und ihre Marionetten.
Sie hängen an den Fäden der Macht und nur wenige ahnen auch nur wirklich, wer an den Fäden zieht!
Was soll nach der Versöhnung besser werden? Nichts!
Die Basis wird weiterhin verkackeiert und bekommt von der Olaf-Elefanten-Truppe nur andere Märchen aufgetischt.
Schaltet bitte das Gehirn ein und lasst Euch nicht von Obigen im Nasenring durch die Manege ziehen.
Freitag 22. November 2013 um 23:29
Es bleibt nur Schramm zu wählen !
Glaube nicht das es besser wird, lass mich aber überraschen !
Samstag 23. November 2013 um 5:02
Ach waren das noch Zeiten als Linsler sagte das sind nur einige wenige querkoepfe in der Partei.
Samstag 23. November 2013 um 10:07
dabei waren die Querköppe und Querulanten sie selber