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RENTENANGST

DL – Tagesticker 26.03.18

Erstellt von DL-Redaktion am Montag 26. März 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Merkel weist Erdogan den richtigen Weg in die Willkür des deutschen Demokratie Verständnis? Die Deutsche Polizei deutet an, was unter einer typischen Obrigkeitshörigkeit einst möglich war und schon wieder ist. Bloss nicht den eigenen Kopf benutzen. Ja, das deutsche Wesen, ist Unvergänglich!

Festnahme des katalanischen Politikers

1.) „Deutschland muss Puigdemont ausliefern“

Was geschieht mit Carles Puigdemont? Der Strafrechtler Martin Heger ist überzeugt: Deutschland hat keine andere Wahl, als den katalanischen Politiker der spanischen Justiz zu überstellen. Aber die Frage ist, weshalb.

Martin Heger, 49, ist einer der führenden deutschen Strafprozessrechtler. Der Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und Neuere Rechtsgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität hat sich eingehend mit dem Fall Puigdemont beschäftigt.

Spiegel-online

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Das ist halt schon immer so gewesen – in den Jobcentern! Was im Kopf nicht vorhanden ist, kann selbst von Idioten nicht verteilt werden. Die Wahrheit klingt zu dumm, als das sie jemand glauben möchte.

News des Tages

2.) Millionenverschwendung in Jobcentern – Kurse für Arbeitslose „planlos“ verteilt

Der Bundesrechnungshof hat den Arbeitsagenturen einem Medienbericht zufolge Geldverschwendung bei Maßnahmen für die Qualifizierung von Arbeitslosen vorgeworfen. Hochgerechnet auf alle Jobcenter dürfte ein jährlicher Schaden von rund 190 Millionen Euro entstehen, wie der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf eine Mitteilung der Rechnungsprüfer an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales berichtet. Hintergrund sei, dass Jobcenter Kurse bei privaten Bildungsträgern organisieren und bezahlen, in denen in der Regel Langzeitarbeitslose für den Arbeitsmarkt qualifiziert werden sollen. Nach einer stichprobenartigen Untersuchung der Vergabe und des Einkaufs von 617 Plätzen in 35 Kursen seien die Prüfer zu dem Schluss gekommen, dass Jobcenter „planlos“ Kurse verteilten. „Durch ihr nicht zielgerichtetes Vorgehen und die mangelnde Rücksichtnahme auf die Belange der Leistungsberechtigten haben die Jobcenter in einem erheblichen Teil der geprüften Fälle deren unverzügliche Eingliederung nicht gefördert, sondern sogar gefährdet“, zitiert der „Tagesspiegel“ aus dem Bericht.

Stern

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Eine  Bedienungsanleitung der SPD zur Plünderung der Sozial – Kassen ?

3.) 18 Millionen Hartz-IV-Bezieher binnen zehn Jahren

In den vergangenen zehn Jahren haben insgesamt 18,2 Millionen Menschen Hartz-IV-Leistungen bezogen. Es waren 9,33 Millionen Männer und 8,97 Millionen Frauen, wie aus einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervorgeht. Unter 15 Jahre alt waren 5,47 Millionen.

Die Welt

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Youtube :   „March for our lives“

Kommentar „March for our lives“

4.) Ein Moment der Selbstermächtigung

Da ist die eine junge Frau, die minutenlang vor dem Mikrofon steht und schweigt. Und schweigt. Und schweigt. Und weint. Bis es einige der fast eine Millionen ZuhörerInnen nicht mehr aushalten. Bis sie schreien. Klatschen. Und wieder ruhig werden. Da ist die andere, die mit unglaublicher Wucht ihre Worte in rhythmischen Schleifen ins Mikro hämmert, sodass sie locker jeden Poetry Slam gewinnen würde, die kurz zusammenbricht, wieder aufsteht und „Happy Birthday“ singen lässt. Für einen toten Freund. Einen erschossenen.

TAZ

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Das ist nicht nur die SPD – das ist in allen Parteien gleich. Man kann die Jugend gar nicht genügend davor warnen sich je mit dem polituischen Gesindel einzulassen. Ganz egal ob nun Partei, Regierung oder Opposition. Jeder ist des anderen Feind !! Und es wird nirgendwo mehr gelogen !

Martin Schulz

5.) „Ob ich jemals wieder fit werde, weiß ich nicht“

Ex-SPD-Chef Martin Schulz sieht sich nach seinem Absturz als Opfer einer „gnadenlosen“ Partei.  Wenn Martin Schulz zurückblickt, fühlt er sich an „House of Cards“ erinnert, die US-Serie über Macht, Brutalität und Niedertracht in der Politik. Schulz räumt ein, dass er Fehler gemacht habe als Kanzlerkandidat und SPD-Chef, „dumme Fehler“, wie er sagt. Aber er fühlt sich auch als Opfer, als „idealer Sündenbock“, der an seiner eigenen Anständigkeit gescheitert ist.

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Prantls Blick

6.) Zweifeln schützt vor Fundamentalismus

Das vor uns liegende Osterfest ist das älteste Fest der christlichen Geschichte, und es ist das höchste in der liturgischen Rangordnung. Ostern ist aber bei weitem nicht so populär wie Weihnachten; das hat damit zu tun, dass zwar jeder weiß, was eine Geburt ist, dass sich aber kaum einer eine Auferstehung vorstellen kann. Das Neue Testament ist da keine Hilfe. Während dort die Geburt im Stall zu Bethlehem anschaulich und anrührend ausgemalt wird, schweigen sich alle Evangelisten über die Auferstehung des toten Gekreuzigten aus. Diese Auferstehung wird von ihnen nicht beschrieben, sondern nur angekündigt oder als vollzogen vermeldet; faktisch bleibt sie unsichtbar.

Sueddeutsche-Zeitung

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7.) Großteil aller Paketboten in Wahrheit Ninjas mit „Sie waren leider nicht anzutreffen“-Zetteln

Das erklärt einiges: Wie Recherchen des Postillon ergaben, handelt es sich bei rund drei Vierteln der Zusteller von großen Paketdiensten wie DHL, DPD und Hermes um gut ausgebildete Ninjas. Ihre Hauptqualifikation besteht offenbar darin, möglichst unbemerkt Zettel oder Karten mit dem Hinweis „Leider haben wir Sie heute nicht persönlich angetroffen“ an die Briefkästen oder Haustüren der jeweiligen Empfänger auszuliefern.

Der Postillon

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

 

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