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RENTENANGST

Archiv für März 20th, 2023

Besser gewappnet sein

Erstellt von DL-Redaktion am 20. März 2023

Europa muss es besser machen als China:

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Kohlemine in der Inneren Mongolei; 2005

Ein Debattenbeitrag von :    ELEONORA EVI, SANDRA DETZER, JORIS THIJSSEN, MARIE-PIERRE VEDRENNE

Echte Partner-schaften bilden und Industrien vor Ort aufbauen. Die EU-Kommission stellt ein neues Gesetz über kritische Rohstoffe vor. Ziel ist es, Krisen vorzubeugen sowie unabhängiger und nachhaltiger zu wirtschaften.

Wir alle in der Europäischen Union haben eine Vorstellung von Öl- und Gaskrisen. Die Älteren erinnern sich an die Ölkrise 1973, als arabische Länder ihre Öllieferungen einstellten. Die Jüngeren erleben gerade, wie Russland im Zuge des Angriffskrieges gegen die Ukraine Gas als Waffe einsetzt. Aber wer von uns hat je an eine Nickel-, Lithium- oder Kobalt-Krise als möglichen historischen Einschnitt gedacht? Was wäre, wenn uns China oder einige afrikanische Länder diese Metalle nicht länger lieferten? Spannen wir dann wieder Rettungsschirme und fragen uns, wie wir so naiv in sichtbare Abhängigkeiten geraten konnten?

Damit solche Krisen erst gar nicht entstehen, muss Europa für die Zukunft besser gewappnet sein. Darum ist es richtig, dass die EU-Kommission in Person von Binnenmarktkommissar Thierry Breton jetzt sein neues Vorhaben vorstellte: ein europäisches Gesetz über kritische Rohstoffe. Es soll uns helfen, über ausreichend kritische Rohstoffe wie Nickel, Lithium, Kobalt oder seltene Erden zu verfügen, damit nie ein europäisches Windrad oder eine europäische Solaranlage aus Rohstoffmangel keinen Strom liefert.

Noch kennen wir es nicht anders. Mangel an diesen kritischen Metallen, die wir meist in weiterverarbeiteter Form aus China beziehen, gab es bisher nicht. Das ist allerdings auch der Grund, warum wir in Europa nicht auf eine Rohstoffkrise vorbereitet sind.

Das neue europäische Gesetz markiert deshalb einen echten Neustart. Zum ersten Mal gibt sich Europa eine gemeinsame Strategie für kritische Rohstoffe. Es geht hier um elementarste Vorkehrungen für die eigene Sicherheit und den Klimaschutz.

Gerade für den Ausbau von Sonnen- und Windenergie als vorherrschende Energieträger ebenso wie für die Elektromobilität brauchen wir große Mengen kritischer Rohstoffe. Um sie über Jahre zuverlässig zu beschaffen, gibt uns der Raw Materials Act die nötigen Regeln. Das neue Gesetz schafft ein gemeinsames Verständnis für die Bedeutung kritischer Rohstoffen für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaften. Es führt zu einem gemeinsamen Handeln der europäischen Akteure für sichere und diversifizierte Lieferketten. Es soll uns auf hohe ökologische und soziale Standards bei Bergbau und Weiterverarbeitung verpflichten.

Um damit erfolgreich zu sein, muss das Gesetz echte Partnerschaften zwischen den Ländern des Globalen Südens und der EU ermöglichen. Mit Investitionen in die Infrastruktur und die weiterverarbeitende Industrie vor Ort können wir echte Win-win-Situationen schaffen. Dabei sollte das Gesetz auch im Ausland hohe Umweltstandards und menschenwürdige Arbeitsplätze sicherstellen.

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Wer lernt Heute noch das lügen – wird auch Morgen noch betrügen. Die Luft in der EU wird besser, da der Dreck in China anwächst?

Europa muss seine strategische und industrielle Unabhängigkeit stärken. Es muss in der Lage sein, Wertschöpfungsketten für den Abbau und die Nutzung von Ressourcen innerhalb Europas zu schaffen. Das erfordert eine Reform der nationalen Gesetze, um kluge Bergbau-Regeln für die Einhaltung unserer Umweltambitionen umzusetzen und gleichzeitig bei der Rohstoffsouveränität voranzukommen. Mehr Unabhängigkeit müssen wir auch durch die Wiederverwendung von Rohstoffen gewinnen, die bereits im Umlauf sind. Das Gesetz setzt hier die richtigen Ziele: 10 Prozent der benötigten kritischen Rohstoffe sollen bis 2030 innerhalb der EU gefördert werden, 15 Prozent recycelt und 40 Prozent in der EU veredelt werden. Um diese Ziele zu erreichen, muss unser gesamter europäischer Industrieapparat in die Umgestaltungen einbezogen werden. Nur dann können wir Rohstoffe direkt in Europa nachhaltig nutzen, verarbeiten und wiederverwenden.

In der Vergangenheit verfügte bei der Rohstoffbeschaffung jedes europäische Land über seine eigenen Methoden. In Paris und Rom ließ man alte Verbindungen spielen, in Berlin vertraute man der Kraft der eigenen Großunternehmen. Das alles wird nun nicht mehr reichen.

Vor Ort in Ländern wie Simbabwe und dem Kongo haben chinesische Staatsunternehmen bereits umfangreich investiert und wollen es auch in Zukunft tun. Das ist grundsätzlich zu begrüßen, denn auch China investiert damit in Energiewende und Klimaschutz. Doch wir Europäer müssen hier nicht nur mit China gleichziehen, sondern es besser machen: Nämlich indem wir die weiterverarbeitende Industrie, die sich heute oft in China befindet, vor Ort aufbauen. Nicht umsonst hat Simbabwe gerade den Export von unverarbeiteten Lithium verboten. Das Land wartet auf die Investoren vor Ort.

Quelle         :        TAZ-online           >>>>>          weiterlesen

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Eine Frage der Öffentlichkeit

Erstellt von DL-Redaktion am 20. März 2023

Strafen für rechtsextreme Polizei-Chats

Sehr viel Haus für wenig Kopf – wer fasst Denen am Schopf ?

Quelle          :        Netzpolitik ORG.

Von      :     

Frankfurter Polizist:innen schickten sich in einer Messenger-Gruppe Hakenkreuze und machten sich über Minderheiten lustig. Es könnte sein, dass sie nicht strafrechtlich belangt werden, denn die Hürden dafür sind hoch. Wir erklären die Rechtslage.

Deutschland hat ein Problem mit Rechtsextremen bei der Polizei. Inzwischen vergeht kaum ein Monat, indem nicht rechtsextreme Umtriebe von Polizist:innen Schlagzeilen machen. Das hat oft auch eine digitale Komponente: Beamte geben Daten an Nazis herausschreiben selbst Drohbriefe an Linke oder schicken sich in Chatgruppen Hakenkreuze und rassistische oder antisemitische Sprüche.

Währen Innenminister:innen versprechen, mit aller Härte gegen Verfassungsfeinde in den Reihen der Polizei vorgehen zu wollen, bleibt die juristische Aufarbeitung bislang oft hinter den Erwartungen der Öffentlichkeit zurück. Wir haben zwei Expert:innen zur Rechtslage befragt: Sind rechtsextreme Chats von Polizist:innen wirklich nicht strafbar?

Hakenkreuze und Hitlerbilder

Anstoß für diese Recherche gab eine Entscheidung des Landgerichts Frankfurt zu einer rechtsextremen Chatgruppe von Polizist:innen. Mehrere Jahre lang hatten fünf Beamt:innen aus dem 1. Polizeirevier in Frankfurt und die Lebensgefährtin eines Beamten in der Messenger-Gruppe „Itiotentreff“ unter anderem Hakenkreuze, Hitlerbilder und Verharmlosungen des Holocausts ausgetauscht. Auch über Menschen mit Behinderung und People of Colour machten sie sich lustig und verleumdeten diese. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen zudem Gewaltdarstellungen und Besitz sowie Verbreitung pornographischer Schriften vor.

Die Gruppe flog nur durch Zufall auf: Diensthandys der Angestellten wurden untersucht, weil die Daten der Anwältin Seda Başay-Yıldız von einem Computer im 1. Polizeirevier abgerufen wurden, unmittelbar bevor sie einen rassistischen NSU2.0-Drohbrief erhielt.

Im Februar entschied nun das Landgericht, das von der Staatsanwaltschaft geforderte Strafverfahren gegen die Gruppe gar nicht erst zu eröffnen. Dabei besteht offenbar kein Zweifel daran, dass die Polizist:innen verbotene Kennzeichen geteilt und den Holocaust verharmlost haben.

Die Rechtslage ist kompliziert

Fälle wie dieser würden das „Vertrauen in die politische Integrität der Polizei stark beschädigen“, konstatiert im Gespräch mit netzpolitik.org Josephine Ballon von HateAid. Die Organisation unterstützt Opfer von Hasskriminalität. Immer wieder komme es vor, dass Betroffene von digitaler Gewalt die Taten nicht zur Anzeige bringen würden – aus Angst vor der Polizei. „Diese Menschen sorgen sich, dass sie bei der Polizei auf Täter:innen treffen.“ Auch die Angst davor, dass Polizist:innen Schindluder mit den Daten der Opfer treiben könnten, wie es in der Vergangenheit passierte, spiele eine Rolle.

Die Rechtslage ist in Hinblick auf Chatnachrichten durchaus kompliziert. Grundsätzlich können sowohl die Verwendung von Hakenkreuzen als auch die Verharmlosung des Holocausts in Deutschland strafbar sein. Relevante Paragrafen des Strafgesetzbuches sind hier § 86a zum Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen sowie § 130 zu Volksverhetzung. Ob die Straftatbestände bei rechtsextremen Chats tatsächlich zutreffen, hängt vom konkreten Fall ab.

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„Ist so kalt der Winter !“

Besonders komme es darauf, ob die fraglichen Äußerungen öffentlich oder in einer Versammlung getätigt wurden, erklärt der Düsseldorfer Rechtsanwalt Eren Basar. „Die Abgrenzung, was als Öffentlichkeit und was als Versammlung gilt, kann im Einzelfall sehr filigran sein.“ So habe der Bundesgerichtshof in der Vergangenheit zum Beispiel entschieden, dass das Posten eines Hakenkreuzes im Freunde-Feed auf Facebook mit mehreren hundert Kontakten durchaus als öffentliche Verbreitung gelte. Ein Mann, der ein Hakenkreuz in seinem Hausflur anbrachte, kam jedoch straffrei davon.

Wann ist eine Chatgruppe öffentlich?

„Das Strafrecht ist grundsätzlich sehr zurückhaltend, was Äußerungen und Haltungen angeht“, erklärt Basar, der sich als Mitglied des Deutschen Anwaltvereins regelmäßig mit den Themen Polizei, Sicherheit und öffentliche Ordnung auseinandersetzt. Auch wenn es manchmal schwer auszuhalten sei: Das sei ein wichtiger Grundsatz der liberalen Demokratie, „weil wir sonst Gefahr laufen, unliebsame Meinungen unter Strafe zu stellen.“

Im Fall des „Itiontreffs“ gehe das Landgericht Frankfurt offenbar von einer eindeutig nicht-öffentlichen Verbreitung aus und sehe den Chat auch nicht als Versammlung an, so Basar. Tatsächlich schreibt die FAZ, dass das Gericht in seiner nicht veröffentlichten Entscheidung darauf abstelle, dass die Chatgruppe exklusiv und jederzeit kleiner als zehn Personen gewesen sei. Offenbar haben sich die Polizisten in der Gruppe sogar darüber ausgetauscht, dass ihr Verhalten strafbar wäre, wenn es einer größeren Öffentlichkeit zugänglich wäre. Von einer öffentlichen Verbreitung könne deshalb nicht die Rede sein, so das Landgericht. Teile der Äußerungen seien zudem satirisch und von der Kunstfreiheit gedeckt.

Auch Josephine Ballon von HateAid räumt ein, dass die Voraussetzungen für eine Verurteilung wegen Messengernachrichten hoch seien. Im Fall der Frankfurter Nazi-Chats sieht sie die Sache jedoch nicht ganz so eindeutig wie das Landgericht. Die Juristin verweist auf mehrere Gerichtsentscheidungen, die Menschen wegen Volksverhetzung in kleinen und nicht-öffentlichen Chatgruppen verurteilten. Der erste Absatz des Volksverhetzungsparagrafen setze nämlich weder Öffentlichkeit noch Verbreitung voraus, sondern stelle auf die Störung des öffentlichen Friedens ab.

Wichtiger als die Frage der Öffentlichkeit sei hier die Frage der Diskretion. Also: Ob sich die Kommunikationsteilnehmer:innen darauf verlassen können, dass die Inhalte nicht den Kreis der Chat-Gruppe verlassen und dann den öffentlichen Frieden beeinträchtigen. Ein Familienchat sei zum Beispiel vertraulicher als einer mit Kolleg:innen. So wurde kürzlich in Fulda ein junger Mann wegen rassistischer Bilder in einem Chat mit zehn Freunden verurteilt und 2020 ein Würzburger Faschingsfunktionär, der volksverhetzende Inhalte in einer 20-köpfingen Chat-Gruppe mit Vereinskolleg:innen geteilt hatte.

Gleiche Maßstäbe für alle

Klar sei jedenfalls, dass Polizeibeamte sich grundsätzlich nicht mit vermeintlicher Unwissenheit herausreden könnten. „Sie bringen eine Vorbildung mit und sind auf die Verfassung vereidigt“, so Ballon. Dass die Chats der Frankfurter Polizist:innen von der Kunstfreiheit gedeckt sein könnten, hält Ballon für unwahrscheinlich. „Hier geht es ja offenbar um eine Gruppe, die dem regelmäßigen Austausch rechtsextremer Inhalte diente.“

Wie es in dem Fall weitergeht, muss nun das Oberlandesgericht entschieden. Die Staatsanwaltschaft hat Beschwerde gegen die Entscheidung des Landgerichts eingelegt, das Verfahren nicht zu eröffnen. „Für die Öffentlichkeit wäre das kein gutes Signal, wenn diese Polizist:innen straffrei bleiben“, findet Josephine Ballon, „auch wenn die öffentliche Signalwirkung natürlich kein Bemessungsmaßstab für Strafen ist.“

Müssten dann vielleicht für die Chatgruppen von Polizist:innen andere Maßstäbe gelten? Das halten weder Ballon noch Basar für eine gute Idee. Einer der Grundsätze des Strafrechts sei es, dass alle Menschen gleich behandelt werden. „Polizist:innen sind auch Bürger:innen“, sagt Ballon. „Daran sollten wir nicht rütteln“, sagt Basar.

Rechtsextreme aus dem Dienst entfernen

Handlungsbedarf sehen die beiden trotzdem: In der konsequenten Anwendung des Disziplinarrechts. Denn unabhängig von Strafverfahren müssten rechtsextreme Beamte dienstrechtliche Konsequenzen zu spüren bekommen. „Im Endeffekt geht es doch darum, dass wir keine Leute als Beamte haben wollen, die eine rechtsextreme Haltung teilen oder mit deren Kennzeichen spielen“, so Basar. „Schon gar nicht als Beamte, die über die rechtliche Befugnis zur Ausübung physischer Gewalt verfügen.“ Wer Volksverhetzung verharmlose, müsse aus dem Dienst entfernt werden.

Basar verweist hier auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts. Es hatte im Fall eines Soldaten entschieden, dass dieser aufgrund rechtsextremer WhatsApp-Nachrichten aus dem Dienst entfernt werden könne. Dessen Verteidigung, es habe sich lediglich um geschmacklose Witze gehandelt, hatte das Gericht nicht gelten lassen.

Im Fall der Frankfurter Polizist:innen liegt das Disziplinarverfahren derzeit noch auf Eis. Aus juristischen Gründen muss erst der Ausgang eines möglichen Strafverfahrens abgewartet werden, die Entscheidung des Landgerichts ist wegen der Beschwerde der Staatsanwaltschaft noch nicht rechtskräftig.

Unterdessen bringt Josephine Ballon einen weitere Verbesserungsmöglichkeit ins Spiel: Die Polizei müsse deutlich stärker für Aufklärung unter Polizist:innen sorgen. Regelmäßig veranstalte HateAid Workshops und Vorträge bei der Polizei. Hier nehme sie insgesamt ein gesteigertes Problembewusstsein für Rechtsextremismus in den eigenen Reihen wahr. Von einer ganzheitlichen Antidiskriminierungsbildung und vor allem Sensibilisierung für Extremismus im digitalen Raum sei die Polizei aber noch weit entfernt. 

Lizenz: Die von uns verfassten Inhalte stehen, soweit nicht anders vermerkt, unter der Lizenz Creative Commons BY-NC-SA 4.0.

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Grafikquelle :

Oben     —    Frankfurt Police HQ. Main entrance at Adickes Avenue.

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Zu Ostern für Frieden

Erstellt von DL-Redaktion am 20. März 2023

Abrüstung und ein Ende des Krieges in der Ukraine aktiv werden!

File:Saarlouis Kleiner Markt.jpg

Kleiner Markt in Saarlouis, Blick in die Französische Straße

Quelle       :        Scharf  —  Links

Von  :   Waltraut Andruet

Frieden muss verhandelt werden. –  Mahnwache mit Infostand am Mittwoch: 29. März 2023 17.00 bis 18.00 Uhr Saarlouis, auf dem Kleinen Markt vor Peek & Cloppenburg.

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat zu unzähligen Toten und Verletzten sowie zu Millionen Geflüchteten geführt. Infolge des Krieges sind die Beziehungen zwischen NATO und Russland an einem besorgniserregenden Tiefpunkt angelangt, wodurch auch die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs zugenommen hat. Zusätzlich zu den riesigen Rüstungsetats planen Deutschland und andere Staaten weitere Milliarden Euro in Aufrüstungsprojekte zu stecken. Wir warnen: Die ungehemmte Aufrüstung, immer mehr Krieg, zunehmende soziale Ungleichheit sowie Umweltzerstörung und Klimakrise führen die Menschheit in den Abgrund!

Wir fordern die Staaten und Regierungen weltweit zum Umdenken auf. In Kooperation, nicht in Konfrontation liegt die Lösung der globalen Probleme. Nur durch internationale Zusammenarbeit werden Abrüstung, eine atomwaffenfreie Welt und die Bewältigung der Klimakrise möglich! Von Russland fordern wir das Ende des Krieges gegen die Ukraine! Die Bundesregierung fordern wir auf, endlich wieder Friedensinitiativen zur Beendigung des Krieges zu starten und die Verhandlungsbereitschaft aller involvierten Parteien zu fördern. Die Menschen in der Ukraine brauchen dringend Friedensperspektiven. Immer mehr Waffenlieferungen schaffen keinen Frieden und werden die Spirale der Gewalt nicht durchbrechen. Dies ist nur durch einen Waffenstillstand, Verhandlungen und langfristig durch Versöhnung möglich – in der Ukraine und den Konflikten weltweit!

Wir zeigen uns solidarisch mit allen von Kriegen und Konflikten betroffenen Menschen, wie etwa in Afghanistan, Äthiopien, Irak, Jemen, Mali, Myanmar, Syrien oder der Ukraine. Daher fordern wir die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen sowie Asyl und Schutz für alle Menschen, die vor Kriegen fliehen, den Kriegsdienst verweigern oder desertieren.

Für Frieden, Abrüstung und Gerechtigkeit gehen wir Ostern auf die Straße und rufen alle zur Teilnahme an den Ostermärschen auf. Selten war es dringender!

Waltraud Andruet, FriedensNetz Saar und pax christi Saar Infos.: www.friedensnetzsaar.com

Urheberrecht
Die unter www.scharf-links.de angebotenen Inhalte und Informationen stehen unter einer deutschen Creative Commons Lizenz. Diese Lizenz gestattet es jedem, zu ausschließlich nicht-kommerziellen Zwecken die Inhalte und Informationen von www.scharf-links.de zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen. Hierbei müssen die Autoren und die Quelle genannt werden. Urhebervermerke dürfen nicht verändert werden.  Einzelheiten zur Lizenz in allgemeinverständlicher Form finden sich auf der Seite von Creative Commons http://de.creativecommons.org/was-ist-cc

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Oben       —    Kleiner Markt in Saarlouis, Blick in die Französische Straße

Author Xocolatl (talk) 18:42, 11 April 2010 (UTC)       /       Source   :  Self-photographed      /      Date    :  2010

I, the copyright holder of this work, release this work into the public domain. This applies worldwide.
In some countries this may not be legally possible; if so:
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Unten        —       Peace dove, Conversion of Dove peace.png

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DIE * WOCHE

Erstellt von DL-Redaktion am 20. März 2023

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Die-Woche.png?uselang=de

Kolumne von Friedrich Küppersbusch

Bildungsgipfel, Fifa und Karstadt: Kaufhof-Chaos, der neue Fifa-Chef und der verkorkste Bildungsgipfel: Der Bund hat nichts zu sagen. Die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) veranstaltet einen Bildungsgipfel und keiner geht hin – außer Berlin und Hamburg.

taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht vergangene Woche?

Friedrich Küppersbusch: Haftbefehle gegen Trump und Putin.

Und was wird besser in dieser?

Doppelzelle.

Galeria Karstadt Kaufhof will fünf Warenhäuser weniger schließen als noch zu Wochenbeginn angekündigt. Bringt Sie das in Kaufhauslaune?

Mein Bürofenster schaut auf die Kölner Filiale. Mittags laufe ich gelegentlich kurz rein, um das Gefühl zu genießen, irgendwo mal der Jüngste zu sein. 2019 hatte der Signa-Konzern noch eine Milliarde, um Kaufhof zu übernehmen,und unterwegs akquirierte man auch Sportscheck, Ruinen von Thomas Cook und Fiege Logistik. Zugleich schoss der Bund rund 700 Million Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds ein, Gläubiger verzichteten auf zwei Milliarden. Kurz: Das Geschäftsmodell ist mit bloßem Auge von Ladendiebstahl kaum zu unterscheiden. Ganze Läden, natürlich. Nach den Belegschaften und den Steuerzahlern sollen jetzt die Vermieter liefern, an fünf Standorten hat auch das schon funktioniert. Man ist verführt zu fragen, was an einer Verstaatlichung schlimmer sein sollte.

Der deutsche Film „Im Westen nichts Neues“ hat vier Oscars bekommen. Zu Recht? Und was sagt uns dieser Erfolg?

Man gönnt sich den wohligen Schauder, doch sehr pazifistisch in den Abspann zu weinen, bevor man blinzelnd aus dem Kinosaal stapft und die nächste Waffenlieferung unterstützt. Die Parallelen – Verdun und Bachmut, „Abnutzungskrieg“, „Siegfrieden“ und „Die Ukraine muss den Krieg gewinnen“ sind offenkundig. Drei von vier Oscars gingen an technische Gewerke, man feiert die Kunst, mit Wucht Gefühle aufzuwühlen. Nicht Inhalte. Vielleicht tut es trotzdem gut, 148 Minuten nicht für diese oder gegen jene zu sein, sondern zu spüren: Nein, das alles nicht.

Bei Bild ist ganz schön was los. Können Sie uns sagen, was?

Nur Gerüchte, Geraune und viel aus zweiter Hand – wie es sich bei Bild gehört. Also: „Übermedien“ staunt, dass nun Print-Veteranen „den digitalen Wandel aktiv vorantreiben“ sollen, während man Johannes Boie, der das „paid content Angebot“ der Süddeutschen entwickelte, wegrotiert. Der Spiegel freut sich auf die nächste Peinlichkeit – die neue Bild-Chefin Horn sei damit Vorgesetzte ihrer Tochter, die BamS redigiere. Und ohne die flugs mitgerechnete BZ schrammt Bild inzwischen die Millionengrenze. Oder, wie man dort sagen würde: „Kein Thema“

Stellen Sie sich vor, die Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) veranstaltet einen Bildungsgipfel und keiner geht hin (außer Berlin und Hamburg). Haben die anderen Bundesländer schon aufgegeben?

Jetzt weiß die Bundesbildungsministerin mal, wie das ist: wenn man als die esoterisch verpeilte Religionslehrerin gilt, die aus menschlichen Motiven Fehlstunden nicht ins Klassenbuch einträgt. Die Länder spreizen sich in ihrer Bildungshoheit und wissen: Der Bund hat nichts zu sagen. Das deutsche Bildungswesen ist unreformierbar – weil es keins gibt. Sondern 16 Dorfschulkonzepte.

Antje Vollmer, erste Grüne im Bundestagspräsidium, Vorkämpferin der Frauen in der Politik und Pazifistin, ist gestorben. Welche Erinnerung haben Sie an sie?

Quelle         :        TAZ-online           >>>>>         weiterlesen

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DL – Tagesticker 20.03.2023

Erstellt von DL-Redaktion am 20. März 2023

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

Heute in der Leseauswahl des „Bengels“:  – . –  1.) Macron sagt Befürwortern seiner Rentenreform Schutz zu  – . –  2.) Täglich sterben 1000 Kinder durch verschmutztes Trinkwasser  – . –   3.) Haftbefehl gegen Putin: – Plädoyer für Regimewechsel  – . –  4.) „Ladenschluss“ bei Galeria Kaufhof: Altmodische Aufregung  – . –  5.) Milliardenüberschuss trotz Krise  – . –   DL wünscht allen Leser-Innen einen schönen Tag und gute Unterhaltung.

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Haben Politiker-innen jemals ehrlichere Charakterzüge gezeigt? Von vorne wollen sie umhegt und gestreichelt werden, um nach hinten wie alle anderen Wildesel auch frei ausschlagen zu können! Politiker-innen werden sich nie ändern, wenn sie von ihren Völkern nicht an die Kandare gelegt werden, was aber sicher nicht ohne Druckausübung möglich wäre. Der Beruf des Politikers ist der einzige Job, in der das Gangstertum noch einen goldenen Boden ohne jedes Risiko bietet.

Der französischen Regierung steht eine schwierige Woche bevor: Mit Misstrauensanträgen und Protesten geht der Kampf gegen ihr umstrittenes Durchsetzen der Rentenreform weiter. In ein Büro des Parteivorsitzenden der Republikaner flogen Steine.

1.) Macron sagt Befürwortern seiner Rentenreform Schutz zu

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat Abgeordneten Schutz zugesagt, die wegen ihrer Unterstützung für seine Rentenreform bedroht werden. Zuvor war in der Nacht das Büro des Vorsitzenden der Republikanischen Partei attackiert worden – offenbar eine Drohung, mit der die Partei dazu gebracht werden sollte, Macrons Reform mit der Anhebung des Renteneintrittsalters zu verhindern. Der Parteivorsitzende Éric Ciotti twitterte ein Foto seines Büros in Nizza. Die Fensterscheiben waren mit Steinen eingeworfen worden. Die Täter hinterließen die Worte „der Antrag oder der Stein“, eine Anspielung auf zwei Misstrauensanträge, über die am Montag in der Nationalversammlung abgestimmt werden sollte. Auch andere Politiker berichteten in den vergangenen Tagen von Vandalismus und Einschüchterungsversuchen, weil sie die Rentenreform unterstützen. Macron rief daraufhin am Sonntag die Vorsitzenden beider Kammern des Parlaments an, um seine Unterstützung für alle Abgeordneten zu bekräftigen. Die Regierung werde alles zu tun, um sie zu schützen, teilte das Büro des Präsidenten mit.

Welt-online

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Könnten selbst Politiker-innen ihre Angebote an die schon früher ausgeraubten Staaten, wegen des verpassten Klimawandel, nicht schöner beschreiben: Hier sauft das, oder vertrocknet !

Angaben von Unicef – Ein Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef hat erschreckende Ergebnisse geliefert. Mehr als 1000 Kinder sterben täglich an verschmutztem Trinkwasser und fehlenden Sanitäranlagen. Vor allem afrikanische Länder sind gefährdet.

2.) Täglich sterben 1000 Kinder durch verschmutztes Trinkwasser

RP-online

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Ist diese Urteil des Haager Gericht nicht ein verbaler Ko. – Schlag für die Unfähigkeit der Internationalen Politik welche mit immer neuen Alibi – Gruppenbildungen wie UNO, und viele andere Institutionen versuchen, ihre Verantwortung hinter einen Feigenblatt zu verstecken, um diese reale Unfähigkeit zu kaschieren? Noch aber lebt die Menschheit von der vagen Hoffnung, das sich die kriminellen Banden bald hinter die Gestirne verstecken werden, um im niedergehenden Sternen-regen zu verflüchtigen.

Mit dem Haftbefehl des Haager Tribunals wird Putin in Demokratien zum Pariah. Ein Frieden wird erst möglich sein, wenn Putin nicht mehr regiert.

3.) Haftbefehl gegen Putin: – Plädoyer für Regimewechsel

Ein internationaler Haftbefehl gegen Wladimir Putin – dieser Beschluss des Internationalen Strafgerichtshofs gibt den Bemühungen um ein Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine eine unerwartete Wendung. Russland ist ab sofort ein Staat, dessen Präsident nicht mehr gesellschaftsfähig ist. Ein gesuchter mutmaßlicher Kriegsverbrecher kann sein Land nicht mehr auf Augenhöhe vertreten. Für die Staaten, die das Völkerrecht respektieren und die sich dem Haager Tribunal angeschlossen haben oder zumindest seine Beschlüsse achten – ist Putin nun ein Paria. Ab sofort birgt nahezu jede Auslandsreise für ihn das Risiko eines One-Way-Tickets. Es wäre nicht nur legal, sondern strenggenommen sogar zwingend, ihn auf seinen Reisen durch die Welt bei der erstbesten Gelegenheit festzuhalten und nach Den Haag zu verfrachten. Natürlich werden viele Länder darauf pfeifen und mit Putin kooperieren wie bisher. Chinas Staatschef Xi Jinping wird das an diesem Montag in Moskau zur Schau stellen. Aber selbst Länder wie China, die glücklicherweise in der Minderheit sind, werden sich vor jeder Interaktion mit Putin nun sehr genau überlegen, ob es sich wirklich lohnt und ob man sich da nicht mitschuldig macht. Als Den Haag 2008 Haftbefehl gegen Sudans damaligen Militärherrscher Omar Hassan al-Bashir wegen Völkermords in Darfur erhob, solidarisierten sich viele Staatschefs in Afrika ausdrücklich mit ihm gegen eine als parteiisch wahrgenommene Weltjustiz.

TAZ-online

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Vielleicht schafft es ja einige Jahre später die wachsende KI, die dann noch lebenden Politiker-innen an ihren eigenen Fleischerhaken auf zu hängen? Die noch verbleibenden Trüffel sollten aber zu vor auf die Tafeln verteilt werden.

Die Abwicklung der Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof geht weiter. 52 der verbliebenen 129 Kaufhäuser müssen schließen. 4.300 Mitarbeiter:innen verlieren ihre Arbeit. Warum wirkt die Aufregung so melodramatisch?

4.) „Ladenschluss“ bei Galeria Kaufhof: Altmodische Aufregung

Warum sich die meisten doch eher nur künstlich und pflichtschuldig aufregen, weil es zur Jobbeschreibung gehört (Politiker, Gewerkschaftler, Boulevardmedien), das ist doch gerade die Frage. Ich habe mir für diese Frage heute bei Lidl extra „Die Stimme Berlins“ für 1,10 Euro gekauft. Naturgemäß aufgeregt titelte die B.Z. „Kampf um Karstadt“. Gut, dass von den 129 noch verbliebenen Galeria-Karstadt-Kaufhof-Warenhäusern bis 2024 in zwei Wellen weitere 52 Filialen schließen werden, ist keine schöne Nachricht. In Berlin und Brandenburg betrifft das drei von zwölf Filialen und etwa 300 Mitarbeiter:innen. Aber mal ehrlich, so unter uns Modebewussten, es ist doch ein alter Hut. Wir befinden uns doch superkrass im Jahr 2023. Die B.Z. jedoch wirkt mit ihrem „Kampf“, nichts für ungut, ein wenig old fashioned, wie ein in die Jahre gekommener Kaufhof oder Karstadt, Ex-Horten oder Hertie, der mit dem Internet kämpft. Auf Seite 18 wird weiter ausgeführt, dass rund 4.300 von 18.000 Mitarbeitern (ungegendert) „gefeuert“ werden. Assoziationen zu den „Schlecker-Frauen“ 2011 werden wach, nach denen googelt man jetzt noch einmal. Mit der „Pleite“ der größten Drogeriemarktkette Europas hatten rund 24.000 – nebenbei gesagt untertariflich – beschäftigte Mitarbeiter:innen ihre Arbeit verloren. Aber waren das nicht andere Zeiten? Warum klingt dann der Tenor in der B.Z. so retro-retro nach eiskalter Insolvenzverwaltung, wo wir uns doch superkrass in anderen Zeiten, im Jahr 2023 befinden? Heißt doch: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch und vor allem im Einzelhandel. Warum muss also Dominik Datz von Verdi so arbeitskampf-altmodisch sagen: „Wir werden das nicht kampflos hinnehmen“?

Freitag-online

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Wer hört denn auf die Warnungen aus der Partei der Pascha-Jäger? Ganz einfach keine Erhöhungen an diese Überfliegenden Lobbyträger auszahlen. Vielleicht laufen denen dann die Wähler-innen in Scharen davon? Ein geht nicht, hat es doch in der Politik noch nie gegeben! Unter den Strich würden wir lesen: “ Wo die Eine keinen Plan hat, fehlt der Anderen ihre nächste Generation. Lastenausgleich nennet man so etwas.

Rentenchefin verspricht steigende Rente und stabile Beiträge.  Es sind gute Nachrichten: Die Rentenkasse verzeichnet Milliardenüberschüsse, die Rente ist derzeit stabil. Doch die CDU warnt: Die Regierung habe keinen Plan für die nächsten Generationen.

5.) Milliardenüberschuss trotz Krise

Es sind gute Nachrichten für die 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner im Land: Im vergangenen Jahr hat die deutsche Rentenkasse einen Milliardenüberschuss verzeichnet. Dieser belief sich laut der Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, auf 3,4 Milliarden Euro. „Damit hatten wir nicht gerechnet“, sagte Roßbach der „Bild am Sonntag“. „Trotz Krisenstimmung“ laufe es auf dem Arbeitsmarkt gut. Im vergangenen Jahr sei die Inflation durch die Rentenanpassung nicht ausgeglichen worden, sagte Roßbach. „Schaut man aber auf die letzten Jahre insgesamt, dann gab es ein gutes Renten-Plus, das höher war als die Preissteigerungen.“ Auch in diesem Jahr werde der Aufschlag „wohl ordentlich ausfallen“. Die bisherigen Tarifabschlüsse ließen zudem erahnen, dass die Senioren auch in den kommenden Jahren auf einen Rentenaufschlag hoffen könnten, sagte Roßbach der „Bams“. Die Rentensteigerungen richten sich nach der Lohnentwicklung im Land. Zuwanderer tragen zu stabilem Rentensystem bei. „Die Zahlen beweisen: Die Rente ist stabil und bleibt stabil“, sagte Roßbach. Als Gründe für die Entwicklung nannte sie die steigende Zahl an Zuwanderern und die Lebenserwartung. Diese werde nach den aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes künftig weniger stark ansteigen als bisher erwartet.

Tagesspiegel-online

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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Wir erhalten in letzter Zeit viele Mails mit Texten zwecks Veröffentlichung – Um diese zu verbreiten  sollten Sie sich aber erst einmal vorstellen und zeigen mit wem wir es zu tun haben.  Danke !

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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