Nach dem ersten Schock weichen Wut und Verzweiflung der nüchternen Einsicht, dass der Krieg so bald nicht enden wird. Die Menschen passen sich der neuen Realität an, machen wieder Pläne. Und in der ukrainischen Öffentlichkeit artikulieren sich erste Versuche, den Krieg zu verstehen und einzuordnen. Worum geht es in diesem Krieg? Begann er wirklich am 24. Februar oder vielleicht doch viel früher? Wer führt diesen Krieg, Putin oder die Russen? Was macht er mit uns als Gesellschaft, als Nation? Für was kämpfen wir? Und wie könnte ein Sieg aussehen?
In den ersten Wochen der Invasion fragten sich die Ukrainer, ob die russische Bevölkerung den Krieg unterstützt. Kaum jemand machte sich Illusionen über Putins Regime, aber es war für viele schwer zu glauben, dass der Überfall auf ein benachbartes „Brudervolk“ – so bis dahin die Kreml-Rhetorik – von der russischen Bevölkerung gutgeheißen wird. Und wenn doch, war das vielleicht nur ein anfänglicher Propagandaerfolg? Würden die Menschen in Russland nicht doch ihre Meinung ändern, wenn sie die Wahrheit erführen?
Für die Ukrainer waren dies existenzielle Fragen. Bereits in der Nacht des 24. Februar appellierte Präsident Wolodymyr Selenskyj, „nicht als Präsident, sondern als Ukrainer“, an die russischen Bürger, einen Krieg zu verhindern, der auch für Russland katastrophale Folgen haben würde. Auch in den folgenden Tagen forderte er die Nachbarn wiederholt auf, gegen die Invasion zu protestieren. Doch Massenproteste blieben aus, und in den ukrainischen Medien verbreiteten sich Enttäuschung und Wut. Viele Ukrainer riefen ihre Verwandten in Russland an, um ihnen von den Schrecken zu berichten, deren Zeugen sie geworden waren – nur um zu erfahren, dass man dort eher dem russischen Fernsehen traute. Mit dem Fortgang des Krieges zeigte sich immer deutlicher, dass die russische Bevölkerung die „militärische Spezialoperation“ passiv, aber mehrheitlich unterstützte. Und die Zustimmung steigt: Nach einer Umfrage des staatlichen russischen Meinungsforschungsinstituts VCIOM am 25. Februar äußerten 65 Prozent ihre Zustimmung, am 30. März waren es bereits 76 Prozent, und nach einer Umfrage des unabhängigen Lewada-Zentrums waren am 11. April sogar 81 Prozent dafür. Einige westliche Politiker hielten zunächst daran fest, dass russische Normalbürger diesen Krieg nicht wollten und daher auch nicht für ihn verantwortlich gemacht werden sollten. Dies stieß in den ukrainischen Medien auf Unverständnis und Kritik: Es reiche nicht aus, allein Putin und sein Regime vor Gericht zu stellen, vielmehr stelle sich die Frage der kollektiven Verantwortung. Zudem sei es an der Zeit, dass die russische Gesellschaft ihre Vergangenheit aufarbeite und sich von ihren imperialen Ambitionen verabschiede.[1]
Die Entdeckung der Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Vorstädten Kiews markiert einen Wendepunkt in dieser Debatte. Für die Menschen in der Ukraine, die sich schon fast an die wochenlange Bombardierung ihrer Städte gewöhnt hatten, waren die Berichte von den Plünderungen und Massenmorden, von Folter und Vergewaltigung durch das russische Militär ein neuer Schock. Bei vielen riefen diese Verbrechen Erinnerungen daran wach, wie die russische und die sowjetische Armee in der Vergangenheit Zivilbevölkerungen behandelt haben – in Syrien, in den Tschetschenienkriegen, in Ostdeutschland am Ende des Zweiten Weltkriegs und in Galizien im Ersten Weltkrieg. Wie konnte man sich das ungeheuerliche Verbrechen, für das Butscha steht, erklären? „Russlands Bevölkerung hat sich erfolgreich selbst entmenschlicht“, meinte Jurij Andruchowytsch in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.[2] Für andere verkörpern die Russen gar eine Kultur von Vergewaltigern und Plünderern.[3] Ein Video von russischen Soldaten, die ihre Beute von einer Poststation an der belarussischen Grenze nach Hause schicken, verbreitete sich in den sozialen Medien. Rubzowsk, eine arme Provinzstadt in Sibirien, in die die meisten Pakete mit geplünderten Fernsehern und Staubsaugern gingen, wurde zu einem negativen Sinnbild für die „russische Welt“.
Die Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung riefen auch historische Parallelen zu den Verbrechen der Nazis in der sowjetischen Ukraine wach. In den ukrainischen Medien wurde der vom Begriff „Faschismus“ abgeleitete Neologismus „Ruschismus“ (рашизм) populär, um die Russen als Angreifer und Besatzer zu kennzeichnen.[4] Einige Journalisten bestanden jedoch darauf, keine Umschreibungen zu benutzen, sondern den Feind beim Namen zu nennen: „Russen“.[5] Spätestens seit Butscha ist in den Augen der Ukrainer die Frage der Mitverantwortung der russischen Bevölkerung beantwortet. In einem Interview mit russischen Journalisten sagte Präsident Selenskyj, dass sich die Einstellung der Ukrainer gegenüber den Russen irreparabel zum Schlimmsten gewendet habe, auch in den russischsprachigen Regionen. Wir haben es, sagte er, „mit einem radikalen historischen und kulturellen Bruch zu tun“. [6]
Wann hat der Krieg begonnen?
Die russische Invasion am 24. Februar hat das Leben der Ukrainer radikal geteilt: Es gibt ein Davor und es gibt ein Danach. Der Krieg wurde abrupt, brutal und unentrinnbar zur neuen Alltagswirklichkeit. Doch es gab deutliche Vorboten: als Putin die sogenannten Volksrepubliken im Osten der Ukraine offiziell anerkannte; als er seine berüchtigte Rede hielt, in der er die Legitimität des ukrainischen Staates leugnete; als er wiederholt die ukrainische Regierung verächtlich machte und bedrohte; als die Kriegswarnungen der westlichen Partner lauter wurden und die ukrainischen Medien begannen, Lagepläne lokaler Luftschutzkeller und Ratschläge für das Anlegen von Notvorräten zu veröffentlichen. Zugleich demonstrierte die Regierung allerdings Zuversicht und Optimismus, um die Bevölkerung zu beruhigen. Die Menschen versuchten, die Vorzeichen des Krieges zu ignorieren und ihr friedliches Leben weiterzuleben.
Für viele von ihnen war das Leben aber auch bis dahin nicht sehr friedlich gewesen. Schon 2014, nach dem Ende des Janukowytsch-Regimes und kurz vor der Annexion der Krim, beschwor die Entscheidung des russischen Parlaments, der Duma, den Einsatz des russischen Militärs auf dem Territorium der Ukraine zu erlauben, das Gespenst eines Krieges zwischen beiden Ländern herauf. Russland setzte jedoch zunächst auf einen inneren Konflikt in der Ukraine. Von einem „Bürgerkriegs“-Szenario erhoffte man sich die territoriale Auflösung des ukrainischen Staates. Gegen alle Beweise behauptete Russland, im Donbass-Konflikt nicht auf Seiten der Separatisten militärisch involviert zu sein, und präsentierte sich als Vermittler und Friedenswächter. Die Ukraine zahlte einen hohen Preis in diesem Konflikt, den niemand einen Krieg nennen wollte. Er forderte 14 000 Tote, und ein großer Teil der Bevölkerung musste aus Donezk und Luhansk fliehen. Für die Ukrainer, die nahe der Front blieben oder regelmäßig die sogenannte Kontaktlinie überquerten, für die ukrainischen Soldaten an der Front und für die Freiwilligen und Journalisten, die im Donbass arbeiteten, war der Krieg bereits Alltagsrealität, als die Menschen im Rest des Landes noch ein normales, friedliches Leben führen konnten.
Mit der russischen Invasion am 24. Februar ist aus dem halb verdeckten Konflikt ein offener Krieg geworden. Der Schock des Angriffs warf ein grelles Licht auf die von vielen verdrängte Tatsache, dass die Ukraine schon seit acht Jahren in einem Krieg mit Russland lebte. Man kann sogar behaupten, dass der Krieg noch früher begann. Der ukrainische Journalist Roman Romaniuk schreibt: „Was jetzt geschieht, ist unser letzter Maidan. Der Maidan von 2004 [die Orangene Revolution] und der von 2013/14 waren in Wahrheit Proteste gegen Putin. Denn beim ersten Mal sollte sein Handlanger Präsident werden, und beim zweiten Mal wollte dieser den Kurs des Landes drehen und es Putin in die Arme werfen. Daher ist dieser Krieg gegen Putin unser letzter Maidan.“[7] Andere ziehen sogar Parallelen zu Ereignissen in der Geschichte der Sowjetunion. So weckt der Krieg für Dzhamala, eine Sängerin krimtatarischer Herkunft, Assoziationen mit der tragischen Geschichte ihres Volkes. Sie gewann 2016 den Eurovision Song Contest mit ihrem Lied „1944“, in dem es um die Deportation der Krimtataren unter Stalin geht. Das Lied war als Protest gegen die Annexion der Krim gemeint und wurde auch so verstanden. Dzhamala musste jetzt mit ihren Kindern fliehen und ihren Mann zurücklassen. Nun reist sie mit dem Lied durch Europa, um Spenden für die Ukraine einzusammeln. Auf die Frage der ukrainischen „Vogue“, welche neue Bedeutung „1944“ nach der Invasion bekommen habe, antwortete sie: „Vor dem Krieg war das meine persönliche Geschichte – ein Lied über die Vertreibung meiner Urgroßmutter aus der Krim. Aber die Geschichte wiederholt sich. Fast 80 Jahre später haben wir wieder Eindringlinge zu Hause, gekommen, um zu zerstören, zu morden, auszuhungern, zu vergewaltigen, alles mit der Behauptung, ‚nicht verantwortlich‘ zu sein. Heute ist das unglücklicherweise ein Lied über die ganze Ukraine.“[8]
Angesichts von Berichten, dass Russland plane, die Ernte in den besetzten Gebieten zu enteignen, erinnerte der ukrainische Philosoph Volodymyr Yermolenko an den Holodomor, die vom Sowjetregime herbeigeführte Hungersnot in der Ukraine 1932/33. „Das ist nicht einfach Völkermord. Es ist ein wiederholter Völkermord. Ein Völkermord zum zweiten, dritten, fünften, zehnten Mal. Weil er nie verurteilt und nie bestraft wurde. Weil damals, nach 1932/33, niemand ‚Nie wieder!‘ sagte zu diesem Bösen.“ Yermolenko rückt den Holodomor in die russische Tradition imperialer Unterdrückung: „Das Böse von Iwan, Peter, Katharina, Nikolaus, Vladimir, Joseph, Vladmir. Unbestraft, nie bereut und unerlöst wird dieses Böse auf ewig durch die Welt wandern. Denn es findet keinen Ausgang. Es wurde nicht in die Hölle gesperrt. Das ist der Grund, warum sie jetzt dieselbe Sprache gebrauchen: ‚die Ernte enteignen‘. Denn sie wurden nicht für den Holodomor bestraft. Daher die Parole ‚Wir können es wieder tun‘. Es ist ein Böses, das sich wieder und wieder aus dem Grab erhebt. Daher Z – das Zombie-Böse.“[9]
Die Vorstellung, dass der gegenwärtige Konflikt nur ein weiteres Kapitel in der langen Geschichte des Kampfs der Ukraine gegen Russlands imperiale Unterdrückung sei, ist nicht neu. In den Jahren nach dem Euromaidan – den erfolgreichen Protesten zugunsten der von Janukowytsch gestoppten Hinwendung zur EU 2013/2014 – propagierte das Ukrainische Institut für Nationale Erinnerung (UINP) das Narrativ eines hundertjährigen Krieges gegen Russland. Der Euromaidan sollte demnach als eine Fortsetzung der Ukrainischen Revolution von 1917-21 verstanden werden. Deren Ziel war die Gründung eines unabhängigen ukrainischen Staates, aber sie wurde vom bolschewistischen Russland niedergeschlagen.[10]
Seit der russischen Invasion am 24. Februar hat der Topos vom hundertjährigen Krieg an Popularität gewonnen. Am 21. April stellte das ukrainische Kulturministerium einen Videoclip online, der ein Narrativ vom ukrainischen Märtyrertum und Widerstand konstruiert. Es zieht sich durch die gesamte sowjetische und postsowjetische Geschichte: vom bolschewistischen Krieg gegen die Ukrainische Volksrepublik von 1917-21 über den Holodomor und Stalins Repressionen in der sowjetischen Ukraine, den nationalistischen Untergrund während des Zweiten Weltkriegs und danach, den Kampf der Dissidenten für die Unabhängigkeit 1991 bis hin zur russischen Aggression von 2014 und zum jetzigen Krieg.[11] Volodymyr Viatrovych, der ehemalige Direktor des UINP und heutige Parlamentsabgeordnete, rekapitulierte das Narrativ und argumentierte: „Die Ukraine war nie so stark wie heute, Russland musste nie so große Verluste einstecken, und die Welt hat nie zuvor so viel Solidarität und aktive Unterstützung gezeigt. Dies bietet uns die Chance, unseren langen, hundertjährigen Krieg für die Unabhängigkeit endlich zu gewinnen.“[12]
Vaterländischer Krieg? Unabhängigkeitskrieg?
Allerdings drängte sich Millionen von Ukrainern am ersten Kriegstag eher ein anderer historischer Bezug auf. Der unvermittelte Angriff am frühen Morgen, die Ankündigung des Kremls, Kiew in einem Blitzkrieg einzunehmen, das Ausmaß der Zerstörung und des menschlichen Leids schon in den ersten Tagen ließen an den Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion 1941 denken. Die Ältesten erinnern sich daran noch und den nachkommenden Generationen ist er aus Familienerinnerungen, Schulbüchern, Filmen, Romanen vertraut. Die ukrainische Journalistin Nataliya Gumenyuk besuchte kürzlich einige vom ukrainischen Militär zurückeroberte Städte und Dörfer in der Nähe von Kiew und sprach mit den Anwohnern über ihre Erfahrungen unter der russischen Okkupation. Sie versucht zu erklären, warum ältere Menschen die russischen Soldaten oft als „Deutsche“ oder „Faschisten“ bezeichnen.[13] Für sie wiederhole sich in der Besatzung durch eine fremde Macht, welche die lokale Bevölkerung ihrer Rechte und ihrer Würde beraubt und sie Zeugen oder Opfer von Plünderungen, Entführungen, Folter, Vergewaltigung und massenhaftem Mord werden lässt, das Muster der nazi-deutschen Invasion vor 80 Jahren. Die bittere Ironie des heutigen Krieges ist, dass Russland ihn unter der Fahne der „Befreiung der Ukraine vom Faschismus“ führt und sich dabei auf den Mythos des „Großen Vaterländischen Kriegs“ stützt. Dieser Mythos fungierte in der Sowjetunion als offizielles Narrativ des Zweiten Weltkriegs: der unter dem Genossen Stalin vereinte heroische Widerstand von Volk, Roter Armee und Kommunistischer Partei gegen die Aggression Nazi-Deutschlands. Fragmente dieses Narrativs – vor allem der Beitrag des Volkes zum Sieg – haben das Sowjetregime überlebt und wurden auch von vielen Ukrainern internalisiert. In der Ukraine hat sich inzwischen allerdings eine pluralistische und oft kontroverse Erinnerungskultur herausgebildet und es wurden Anstrengungen unternommen, das europäische Narrativ vom Zweiten Weltkrieg als Tragödie zu übernehmen. In Russland ist dagegen der triumphalistische Mythos vom „Großen Vaterländischen Krieg“ zur tragenden Säule der postsowjetischen nationalen Identität geworden und wird vom Kreml eingesetzt, um den Status Russlands als Großmacht zu unterstreichen. Am deutlichsten zeigt sich das am Stellenwert des 9. Mai, dem „Tag des Sieges“; als wichtigstem Feiertag, an dem sich das Land ostentativ als große Militärmacht präsentiert.
Für viele Ukrainer liegt die Bezeichnung „vaterländischer Krieg“ für den gegenwärtigen Konflikt nahe, auch wenn hier das sowjetische/russische Narrativ anklingt. Sie assoziieren „vaterländisch“ eher mit dem Willen von Millionen Ukrainern, ihr Land gegen einen brutalen Aggressor zu verteidigen. „Für uns Ukrainer ist dies ein vaterländischer Krieg. Wir erinnern uns, wie solche Kriege beginnen. Und wir wissen, wie sie enden – für die Invasoren“, sagte Selenskyj bereits am 3. März in seiner täglichen Rede an die ukrainischen Bürger.[14] Drei Tage später erließ er ein Dekret, das den neuen Titel „Heldenstadt der Ukraine“ einführte. Volnovakha, Hostomel, Mariupol, Kharkiv, Kherson und Chernihiv erhielten den Titel für den Heldenmut und den Widerstandswillen, den die Bürger dieser Städte gegen den russischen Angriff gezeigt hatten.[15] Mit diesem Akt bezog sich der ukrainische Präsident offensichtlich auf eine sowjetische Tradition. In der Nachkriegszeit wurde im Zuge der Institutionalisierung des „Großen Vaterländischen Krieges“ einem Dutzend Städte der Titel „Heldenstadt“ verliehen. Vier davon befanden sich auf dem Territorium der sowjetischen Ukraine: Odessa, Kiew, Sewastopol und Kertsch. Die Tradition wurde im postsowjetischen Russland mit einer langen Liste von „Städten militärischen Ruhms“ fortgesetzt, die so im selben Geiste verspätet für ihren Beitrag zum Sieg geehrt wurden. Bis zu Selenskyjs Dekret hatte die Ukraine dergleichen Titel nicht verliehen. Viele waren deshalb irritiert und sahen in der Fortsetzung der sowjetischen Tradition einen politischen Fehler. Am deutlichsten äußerte sich Viatrovych. Der Begriff „Heldenstadt“ sei untrennbar mit dem von Russland usurpierten sowjetischen Narrativ verbunden und damit also mit dem Narrativ des Feindes. Sobald die Ukrainer davon Gebrauch machten, befänden sie sich in einem gemeinsamen ideologischen Raum mit Russland. Er schlug vor, stattdessen eine neue, eigene Tradition zu stiften und einen alternativen Titel wie etwa „Stadt der Unbeugsamen“ zu prägen. Nicht nur in den Augen Viatrovychs bot die Invasion eine Gelegenheit, die Dekommunisierung des öffentlichen Raums abzuschließen und sich der letzten Überbleibsel des Mythos vom Großen Vaterländischen Krieg zu entledigen.[16]
Quelle : Blätter-online >>>>> weiterlesen
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Grafikquellen :
Oben — A destroyed Russian BMP-3 near Mariupol, 7 March