Unsere Vorzeige LINKEN
Erstellt von Redaktion am 3. April 2014
Wagenknecht schwänzt Sitzungen am häufigsten
Gilt auch für Sozialisten ?
Jetzt reißen sie wieder die Mäuler weit auf um die Einführung des Mindestlohn in der jetzt durchgeführten Form als unangemessen zu kritisieren. Ja, sicher auch viele andere Bürger werden mit dieser Regelung und den beschlossenen Ausnahmen nicht zufrieden sein. Aber, bedurfte es nicht erst einer GroKo um zumindest erst einmal „dieses zu wenig“ auf die Beine zu stellen? Für diese Durchsetzung wird sich diese Koalition nun loben und das Gelingen mit Stolz nach Außen tragen, -lassen! Auf den Rücken einer unfähigen LINKEN.
Vielleicht auch zu Recht? Denn was außer Kritik hat DIE LINKE zu diesem Gesetz beigetragen. Ja, sie hat sich als Partei gegründet, als Absplitterung der SPD und ist ihren Wurzeln heute schon ähnlicher als dieses jemals für möglich gehalten wurde. Sie hat sich durch ihre innere Zerstrittenheit als nicht wählbar für die Bevölkerung erwiesen, da sie nichts auf die Beine stellen konnte und sinnlos viele Jahre nach ihrer Gründung verspielte. Sie hat das erhaltene Kapital schlicht weg privat verfressen und das in sie gesetzte Vertrauen missbraucht. Siehe Mindestlöhne.
Diese Partei erweist sich mehr und mehr als reinster Abzocker ihrer eigenen Klientel, ohne auch nur eine Gegenleistung zu vollbringen. Von der Grundidee allen anderen Parteien voll ebenbürtig denn dort wo die Anderen durch das Kassieren von Spenden auffallen, zieht die Linke auch noch die letzten Kupfermünzen aus den prekären Schichten, um mit diesen Geldern ihren Führern genehme Untertanen zu schaffen. Es hat sich eine Minderheit gefunden welche sich auf Kosten von Steuer- und Beitragsgeldern in Partei und Parlamenten einen schönen Tag macht um dort die Füße auf die Tische abzulegen.
So soll, wie es auch gestern verbreitet wurde, die eine Nutznießerin durch eine Andere austauscht werden. Die Hummerdame durch das Wiesel aus Hessen! Wobei sich dann herausstellt das Beiden wohl private Interessen wichtiger sind als die Aufgaben für welche man sich hat wählen lassen. Eine vorsätzliche Täuschung der wählenden Parteibasis? Wobei Frau Wagenknecht ja nicht nur den innerparteilichen Gremien gerne fern bleibt sondern, wie es die Statistiken aufweisen, auch im Bundestag häufig durch Abwesenheit glänzt.
Eine Partei deren Führung derart fahrlässig und arrogant mit den ihnen gebotenen Möglichkeiten umgeht, wird innerhalb der Bevölkerung nicht die erforderlichen Mehrheiten für gesellschaftliche Veränderungen bekommen. Die Partei welche damit wirbt sich für die Probleme der prekär Beschäftigten einzusetzen zählt rund 60.000 Mitglieder. Das bedeutet bei mehr als 7 Millionen unter bezahlt Tätigen das nicht einmal jeder 8 dieser Benachteiligten bereit ist, sich für diese Partei einzusetzen, geschweige denn diese dann auch zu wählen. Sie sind nicht bereit nach immer neuen Wegen zu suchen, sondern möchten die Alten nur annehmbar nutzen können.
Da lässt es eine Führung unwidersprochen zu, dass sich eine ihrer Führerinnen nach den letzten Bundestagswahlen in dem Sinne äußern kann, dass runde 200.000 bis 300.000 Linke Wähler zur neuen AfD gewechselt sind. Wie sie weiter sagt, zu einer faschistischen Partei. Mit anderen Worten wurde doch dann die Linke bei den vorletzten Wahlen nur so stark da genau diese Klientel diese Partei wählte! DIE LINKE zog dank diesen Faschisten mit 78 Abgeordnete in den Bundestag! Aber so ist das bei den Politikern eben, wo kein Gehirn vorhanden ist, braucht auch nichts ausgeschaltet zu werden bevor der Mund geöffnet wird. Es lebe die Talkshow.
Wagenknecht schwänzt Sitzungen am häufigsten
Die Linke hat eine interne Statistik darüber erstellt, wer wie häufig an den Sitzungen des Parteivorstands teilgenommen hat. Am seltensten war die Partei-Vize da. Bundesgeschäftsführer Höhn ist sauer.
Eine Statistik sorgt in der Linkspartei für Ärger: Sie zeigt die Anwesenheit bei den Sitzungen des Parteivorstands in den vergangenen zwei Jahren mit Stand vom 26. März. Während einige Mitglieder an fast jedem der insgesamt 30 Sitzungstage präsent waren, machten sich andere auffällig rar. Am häufigsten fehlte ausgerechnet die Parteivizevorsitzende Sahra Wagenknecht: Sie nahm nur an einem Drittel der Sitzungen teil.
Kein einziges Mal gefehlt hat Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn. Auch die beiden Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger zeigten sich vorbildhaft: Sie waren bei 90 Prozent (Kipping) beziehungsweise 97 Prozent (Riexinger) aller Sitzungen dabei.
Quelle: Die Welt >>>>> weiterlesen
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