DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Archiv für März 21st, 2012

Til Schweiger ….

Erstellt von Redaktion am 21. März 2012

…wird Tatort-Kommissar in Hamburg –
ich komm‘ aus dem Lachen nicht mehr raus.

Datei:Boulevard-der-stars-IMG 1147x.JPG

abseits unserer eigentlichen Thematik (off topic)

Und übe’haupt:

Das vereinigte ARD/ZDF-Fernsehen mutiert immer mehr zum Familien-Kumpel-Connection-System. Sie laden sich gegenseitig ein zu Kwizz-Kwatsch, Comedy und allgemeine mehr oder weniger Frage- und Antwort-Spiele.

Stelter lädt zum hochtrabig angesetzten NRW-Quiz Kumpel und Schauspieler ein und im HR-Fernsehen rät die nette Französin, die einmal bei Harald Schmid, der hin und her tänzelt, Dinge, die keiner mehr kennt.

Mensch (frau/man) sollte wie ich, einmal beim Zappen – mehr kann ich persönlich nicht ertragen – wirklich einmal darauf achten, wie die Leutle sich die Jobs zuschachern. Sie laden sich gegenseitg ein im Sinne von: Heut‘ ich dich, morgen du mich.

Weiterer Index dafür ist die Mme. B. Schönberger, die mit den treuen Augen, die zwischen der NDR-Talkshow und der Schwachmaten-Schau bei diesem Dirk Bach – der „ohne Hals“ – rumtingelt. Da trifft man auch Welke, den Olli, der freitags im ZDF unterwegs ist.

Harald Sch. ist längst wieder im Freiraum, wo auf seine Werbeansage dann auch wirklich Werbung folgt. Und dieses pinke Monster aus Marzahn war neulich wirklich in der ARD zu bewundern. Gottseidank nur kurz. Irgendeine Auszeichnung hat sie bekommen.

Es ist nur noch eine Suppe, die schlecht gewürzt einem immer wieder vorgesetzt wird. Und das bei horrend teurer vierteljährlicher Zwangsmitgliedschaft!

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Grafikquelle   :   Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

Urheber Thomas Schmidt (netAction) / Eigenes Werk

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Der Schöne+seine Biester

Erstellt von Redaktion am 21. März 2012

Blockende Schönlinge laufen nur in der LINKEN ohne Leine

Norbert Roettgen CJD Koenigswinter 2006.jpg

Obwohl, da ist er ja schon einmal richtig laut geworden mit seinem energischen Einspruch: „Wir entscheiden unsere Fragen ganz allein und erbitten keinen Ratschlag“ soll er gesagt haben, in Richtung Berlin. Ist ja an und für sich schon etwas ungewöhnlich – für einen Schönling! Hat wohl bei diesem Aufschrei erstmals die Brille gelupft. Ein wenig überraschend solch ein Ausbruch an Temperament.

Solch eine Type hatte die Linke in NRW auch schon einmal aufgeboten. Ein Schleicher auf Katzenpfoten. So Po – Faller ähnlich, nach hinten raus. Ein wenig mehr Schneid stände solchen Typen gut zu Gesicht. Darum, einfach mal die Hinterbacken energisch zusammenkneifen. Auf das nicht jeder hineinkomme und es unterstützt auch den aufrechten Gang. Kann man üben.

Aber da ist es in NRW wie bei Dr. Oetker in der Puddingküche, die Mutti will umgarnt werden. Nur das Beste ist für sie gut genug. Sie hat mit ihrem Ratschlag schon angedeutet, wie wenig sie seine Unterstützung braucht und das bisschen herumgekrieche in den Stollen der Asse, das schafft sie noch allemal allein. Wer die Tätigkeit als Maulwurf erst einmal gelernt hat, steht immer auf der richtigen Seite.

So hinterlässt der Schönling schon nach nur wenigen Tagen Wahlkampf den Eindruck sehr Dünnhäutig geworden zu sein. So einfach will er sich nicht beiseite schieben lassen. Um in diese Position zu gelangen stand ein jahrelanges Dienern nur allzu mühsam im Vordergrund. Von wegen, Opposition in NRW und dann auch noch den Ministerposten verloren! Das rechnet sich nicht. Und vor allen Dingen die Verbindungen zu den Lobbyisten, die sind allemal wichtiger für eine Zukunft, für ein Leben nach der Politik.

Da erinnern sich viele an den August 2010: „Ich stelle mich der wichtigen Aufgabe, die nordrhein-westfälische CDU zu führen. Da ist es selbstverständlich, auch für die Spitzenkandidatur bei der nächsten Landtagswahl und als Ministerpräsident oder Oppositionsführer zur Verfügung zu stehen“, sagte Röttgen im Interview. Der damalige Mitbewerber um den Landesvorsitz, der frühere Integrationsminister Armin Laschet, zog als „Landeslösung“ durch die Mitgliederversammlungen und betonte, dass er sich hundertprozentig auf NRW konzentrieren wolle.

Röttgen warf sich dagegen mit seiner Autorität als telegener Bundesumweltminister und als besserer Rhetoriker in die Argumentation. Zu der Zeit überzeugte er noch die Mehrheit der Landespartei. Vielleicht hat er geglaubt, dass damit die Diskussion um seine Ambitionen innerparteilich erledigt sei und allenfalls noch vom politischen Gegner erfolglos befeuert werde.

Die Kritiker kommen aber aus der eigenen Partei. Denen ist das Dilemma mit dem des einstigen CDU-Spitzenkandidaten Norbert Blüm, der nur als Wanderer zwischen den Welten galt und nach der Wahlniederlage 1990 gegen Johannes Rau (SPD) Bundesarbeitsminister in Bonn blieb, noch allzu gut in Erinnerung. Parallelen sind hier nicht von der Hand zu weisen, doch die schiebt Röttgen lässig beiseite.

Mitglieder im CDU-Landesvorstand, in der CDU-Landtagsfraktion, an der Basis, in der Landesgruppe der CDU-Bundestagsfraktion raten ihm eindringlich persönlich und auch öffentlich, sich ganz auf NRW zu konzentrieren. „Wir machen Selbstzerfleischung anstatt Wahlkampf“, klagt ein Landtagskandidat aus dem Rheinland. Die Debatte demobilisiere die Parteibasis. Wird das Dauerlächeln zu Befriedung der Biester ausreichen?

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Grafikquelle   :    Norbert Röttgen, visit at the CJD Christophorusschule Königswinter

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NRW Linke bei 4 %

Erstellt von Redaktion am 21. März 2012

„Gegen Merkels üble Politik“

Brno, noční rozjezd, interiér trolejbusu.jpg

Stern-Umfrage: 50 Prozent für Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen – Kraft deutlich beliebter als Röttgen – Piraten eher im Parlament als Linke und FDP

Hamburg (ots) – Bei der Neuwahl des Landtages von Nordrhein-Westfalen am 13. Mai könnten die Sozialdemokraten mit einen deutlichen Stimmenzuwachs rechnen. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern erreicht die SPD 39 Prozent. Dies wäre im Vergleich zur Wahl vor zwei Jahren ein Plus von 4,5 Punkten. Die Grünen wären mit 11 Prozent etwas schwächer als vor zwei Jahren. Damals hatten sie mit 12,1 Prozent ihr bislang bestes Ergebnis erzielt. Mit zusammen 50 Prozent hätte die bisherige rot-grüne Minderheitsregierung somit eine stabile Mehrheit im Landtag.

Die Piratenpartei könnte am 13. Mai einen weiteren Erfolg verbuchen: Sie liegt derzeit bei 6 Prozent und würde damit erstmals im Düsseldorfer Parlament Platz nehmen.

CDU, FDP und Linke stehen in der Gunst der nordrhein-westfälischen Wähler zurzeit schlechter da als vor zwei Jahren. Die CDU kommt in der Umfrage auf 33 Prozent. Im Mai 2010 war sie mit 34,6 Prozent noch stärkste Partei geworden. Die Linke wäre mit 4 Prozent nicht mehr im Landtag vertreten. Sie war vor zwei Jahren mit 5,6 Prozent erstmals ins Parlament eingezogen. Um ihre Sitze im Landtag bangen muss auch die FDP: Sie verfehlt mit 4 Prozent knapp die Fünf-Prozent-Hürde. Vor zwei Jahren hatte sie 6,7 Prozent geholt.

Die Umfrage wurde von Mittwoch bis Freitag voriger Woche vom Forsa-Institut durchgeführt. Nach der Ankündigung, dass Ex-Generalsekretär Christian Lindner Spitzenkandidat der Liberalen wird, kletterte der Wert der FDP von drei auf vier Prozent. Für „sonstige Parteien“ ergeben sich 3 Prozent.

Die SPD hat ihren Vertrauensschub bei den Wählern offenkundig vor allem der Popularität ihrer Spitzenkandidatin und ehemaligen Regierungschefin Hannelore Kraft zu verdanken. Bei einer Direktwahl des Ministerpräsidenten würden sich 56 Prozent der Wähler in Nordrhein-Westfalen für Kraft entscheiden. Für ihren CDU-Herausforderer Norbert Röttgen würden nur 26 Prozent stimmen.

Als wichtigstes Wahlkampfthema sehen die Bürger an Rhein und Ruhr die Bildungs- und Schulpolitik an. 36 Prozent von ihnen gaben dies in der stern-Umfrage als drängendstes Problem des Landes an. An zweiter Stelle steht die Lage am Arbeitsmarkt (33 Prozent der Nennungen). 30 Prozent bezeichneten die Finanznot des Landes und der Kommunen als wichtigstes Problem.

Datenbasis: 1003 repräsentativ ausgesuchte wahlberechtigte Bürger in Nordrhein-Westfalen vom 15. bis 17. März 2012, statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte. Institut: Forsa. Auftraggeber: stern.

Die Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei.

Sahra Wagenknecht über den Wahlkampf

„Gegen Merkels üble Politik“

Sahra Wagenknecht, Vizechefin der Linkspartei, über „Druck von links“, neoliberale Politik und die Frage, wie schlimm eine Niederlage in Schleswig-Holstein wäre.

taz: Frau Wagenknecht, warum geht es der Linkspartei im Westen so mies?

Sahra Wagenknecht: Ganz so ist es nicht. Im Saarland liegen wir in Umfragen, wie vor der Wahl 2009, bei 16 Prozent. Ich gebe zu, in anderen Bundesländern könnten die Werte besser sein.

Haben Sie Fehler gemacht?

Wir haben uns zwei Jahre lang viele überflüssige Debatten geleistet, uns übers Personal rumgestritten, so verspielt man Vertrauen. Aber seit wir wieder stärker auf politische Inhalte setzen, ist auch die Zustimmung wieder gestiegen.

In Schleswig-Holstein und NRW kann die Linkspartei erst mal wieder aus den Parlamenten fliegen.

Ich gehe fest davon aus, dass wir in NRW wieder in den Landtag kommen. Das wollen wir auch in Schleswig-Holstein erreichen. Ohne Druck von links wird die Politik hemmungslos unsozial, selbst wenn SPD und Grüne die Regierung stellen.

Wie schlimm wäre eine Niederlage in Kiel?

Die Grünen waren im Osten lange Zeit in kaum einem Landtag vertreten – sie sind deshalb nicht untergegangen. Aber wir wollen natürlich den Wiedereinzug in Kiel und werden alles dafür tun, denn die Linke wird dort dringend gebraucht.

Also weiter so?

Nein, nicht so wie in den letzten zwei Jahren. Wir müssen wie vor 2009 pointiert auf die soziale Frage setzen.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle   :  Brno, noční spoj, interiér trolejbusu.

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Papst und Mafia

Erstellt von Redaktion am 21. März 2012

Ich meine, der Herr Ratzinger, von Beruf Papst,
darf die Mafia nicht fürchten!

UP.

Informationsdienst Wissenschaft – idw – Pressemitteilung
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster, Dr. Christina Heimken, 20.03.2012 17:07

„Papst muss die Rache der Mafia in Mexiko nicht fürchten“
Expertin der Universität Münster fordert vor Papstreise offene Kritik des Kirchenoberhauptes an Drogenkartellen

Papst Benedikt XVI. sollte bei seinem Besuch Ende der Woche in Mexiko nach Auffassung von Lateinamerika-Experten scharfe Kritik an der Drogenmafia und der Korruption im Land üben. Auch mexikanische Bischöfe und Priester seien indirekt in die Geschäfte der Drogenkartelle verwickelt, schreibt die Historikerin Prof. Dr. Silke Hensel in einem Beitrag für die Website http://www.religion-und-politik.de des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster. Sie akzeptierten Mafiagelder für Kirchbauten und seien so an Geldwäsche beteiligt. „Häufig bleibt den Pfarrern keine andere Wahl, als das Geld anzunehmen, droht ihnen doch sonst die Rache der Mafia.“ Hensel weiter: „Der Papst dagegen verlässt Mexiko nach wenigen Tagen wieder und muss die Rache der Drogenkartelle deshalb nicht fürchten.“

Statt die Machthabenden zu unterstützen, solle der Papst als unabhängige Stimme neue Perspektiven für eine friedliche Zukunft aufzeigen, unterstreicht die Forscherin. Es sei aber zu befürchten, dass er „seinen konservativen Weg weitergehen wird“, der Linie der mexikanischen Bischöfe folge und dass die Reise zu einer Wahlkampftour für die konservativ-katholische Regierungspartei „Partei der nationalen Aktion“ (PAN) werde. Der PAN müsse bei den Präsidentschaftswahlen im Juli mit einer Niederlage rechnen. Dies liege vor allem an der Sicherheitslage im Land, die sich seit der Kriegserklärung der Regierung gegen die Drogenkartelle extrem verschlechtert habe.

„Mehr als 50.000 Tote sind seit 2006 im Drogenkrieg zu beklagen, darunter viele Zivilisten“, schreibt die Wissenschaftlerin. „Verantwortlich ist nicht nur die Drogenmafia. Auch Polizei und Militär haben Menschenrechte massiv verletzt.“ Die mexikanischen Bischöfe aber verurteilten dies nicht. Vielmehr machten sie den Zerfall der Familie und die freier werdende Sexualitätsmoral für die katastrophale Situation verantwortlich. „Angeblich führen Scheidungen, Ehebruch und die Vermittlung lockerer Umgangsformen im Fernsehen dazu, dass Jugendliche keine Werte mehr hätten.“ Die Kirche trete als moralische Instanz auf. Den Opfern von sexuellem Missbrauch durch Geistliche, die auch in Mexiko zahlreich seien, gewähre der Papst jedoch keine Audienz, kritisiert die Mexiko-Expertin.

In der mexikanischen Bischofskonferenz seien als Regierungskritiker bisher vor allem Anhänger der Befreiungstheologie in Erscheinung getreten, einer in Lateinamerika weit verbreiteten Richtung der christlichen Theologie, die Menschen in Armut aus ihrer Unterdrückung „befreien“ will, so Hensel. Seit der Jahrtausendwende sei jedoch kein Befreiungstheologe mehr im Episkopat. Seitdem kritisiere nur noch Bischof Raul Vera aus Saltillo die Drogenpolitik der Regierung und die Kartelle. Der Bischof von San Cristobal de las Casas, Felipe Arizmendi Esquivel, beklage im Vorfeld des Papstbesuchs zwar die vielen Toten im Drogenkrieg. Der Regierung sei jedoch seiner Ansicht nach kaum ein Vorwurf zu machen, da sie dem Treiben der Drogenkartelle nicht einfach zusehen könne. Der Bischof von Aguascalientes, Ramon Godinez, äußerte dem Beitrag zufolge 2005 die Ansicht, die Kirche könne durchaus Drogengelder annehmen, weil das Geld, vorausgesetzt es werde in guter Absicht gegeben, „gereinigt“ werden könne.

In Mexiko herrscht seit Jahren ein blutiger Drogenkrieg. Nach Angaben der mexikanischen Kirche soll die Gewalt im Land ein zentrales Thema des Papstbesuchs werden. Das Kirchenoberhaupt wird am 23. März auf dem Flughafen in Leon erwartet, der größten Stadt des zentralmexikanischen Bundesstaates Guanajuato. Die Bischofskonferenz rechnet mit rund drei Millionen Gläubigen bei den Messen und Treffen mit Benedikt XVI. Sicherheitskräfte bereiten den Besuch in einem der gefährlichsten Länder der Welt seit Wochen vor. Am 26. März reist der Papst weiter nach Kuba. „Der Bundesstaat Guanajuato gehört zu den katholischsten und konservativsten des Landes“, schreibt die Wissenschaftlerin. „Hier regiert Calderons Partei seit 20 Jahren ununterbrochen.“ Selbst wenn der Vatikan die Reise ursprünglich nicht im Zusammenhang mit dem Präsidentschaftswahlkampf geplant habe, werde der Besuch als Unterstützung für die Regierungspartei angesehen.

Prof. Dr. Silke Hensel ist Historikerin am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und erforscht seit Jahren die neuere Geschichte Mexikos. In ihrem Beitrag, der in der Rubrik „Ansichtssachen“ auf http://www.religion-und-politik.de erschienen ist, beleuchtet sie das Verhältnis von Staat und Kirche in dem Land. Sie nimmt Bezug auf aktuelle politische und kirchenpolitische Entwicklungen und liefert einen historischen Abriss seit dem 19. Jahrhundert. Im Exzellenzcluster leitet sie das Projekt D 10 „Zwischen Unterstützung autoritärer Regime und Verteidigung der Menschenrechte. Die katholische Kirche in Chile und Argentinien während der Militärdiktaturen der 1970er und 1980er Jahre“.

Kontakt:
Sarah Kamp
Zentrum für Wissenschaftskommunikation
des Exzellenzclusters „Religion und Politik“
Johannisstraße 1-4
48143 Münster
Tel.: 0251/83-23376
Fax: 0251/83-23246
religionundpolitik@uni-muenster.de
http://www.religion-und-politik.de

Weitere Informationen finden Sie unter
„Ansichtssachen“ auf den Seiten des Exzellenzclusters
Zu dieser Mitteilung finden Sie die folgenden Bilder:
Prof. Dr. Silke Hensel

Die gesamte Pressemitteilung können Sie im WWW abrufen unter:
http://idw-online.de/de/news468873
Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

idw – Informationsdienst Wissenschaft e. V.
http://idw-online.de
service@idw-online.de

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Grafikquelle    :    Papst Benedikt XVI. bei der Pfingstmesse im Petersdom am 15. Mai 2005

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