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RENTENANGST

Archiv für April 29th, 2011

Naturheilkunde

Erstellt von Redaktion am 29. April 2011

Gern verbreiten wir den Newsletter von Avaaz

Datei:Gian Luca Galletti - Avaaz by Nicola Bertasi 02.jpg

Er beschäftigt sich mit der neuen EU-Richtlinie, die alle pflanzlichen Heilmittel (bspw. auch Bachblüten), die nicht 30 Jahre lang auf dem Markt waren – einschließlich der traditionellen chinesischen und afrikanischen Medizin und im Besonderen auch die ayurvedische Medizin aus Indien – eliminieren wird.
Es ist eine drakonische Maßnahme, die die Pharma-Konzerne weiter stärkt und Tausende Jahre medizinischen Wissens einfach ausklammert.

Liebe Freunde,

In 2 Tagen wird die neue EU-Richtlinie viele Naturheilmittel verbieten, uns damit sichere Heilmethoden vorenthalten, und die Profite der großen Pharma-Konzerne mehren. Erheben wir unsere Stimmen zu einem massiven Aufschrei, damit die Kommission die Richtlinie überarbeitet, und unsere nationalen Regierungen sich weigern, diese umzusetzen. Lassen Sie uns 1 Million Stimmen zur Rettung der traditionellen Naturheilkunden sammeln:

In 2 Tagen will die EU viele Naturheilmittel verbieten, und mehr von uns dazu zwingen, pharmazeutische Arzneimitteln einzunehmen und die Profite der großen Pharma-Konzerne noch weiter zu mehren.

Die EU-Richtlinie errichtet hohe Hürden für alle pflanzlichen Heilmittel, die nicht 30 Jahre lang auf dem Markt waren – einschließlich buchstäblich sämtliche traditionelle chinesische, ayurvedische und afrikanische Medizin. Es ist eine drakonische Maßnahme, die die Pharma-Konzerne weiter stärkt und Tausende Jahre medizinischen Wissens einfach ausklammert.

Dagegen brauchen wir einen massiven Aufschrei! Gemeinsam können wir mit unseren Stimmen bewirken, dass die EU-Kommission die Richtlinie überarbeitet und damit unsere nationalen Regierungen sich weigern, sie umzusetzen. Außerdem legitimieren wir damit eine gerichtliche Anfechtung. Bitte unterzeichnen Sie unten und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen. Sammeln wir 1 Million Stimmen zur Rettung der traditionellen Naturheilkunde:

http://www.avaaz.org/de/eu_herbal_medicine_ban/?vl

Es ist unglaublich: Wenn ein Kind krank ist, und es ein natürliches und sicheres pflanzliches Mittel gegen diese Krankheit gibt, die seit 20 Jahren in Gebrauch ist, dann ist es nicht möglich, dieses Heilmittel zu finden.

Ab 1 Mai wird diese Richtlinie erhebliche Barrieren für pflanzliche Heilmittel errichten. Nur mit erheblichen Kosten, jahrelangen Bemühungen und endlosen Expertenverfahren muss jedes einzelne Produkt zugelassen werden. Pharma-Konzerne verfügen über die Mittel, diese Hürden zu überwinden, aber Hunderte kleinere und mittlere Naturarznei-Firmen in ganz Europa wird dies finanziell zugrunde richten.

Wir können das aufhalten. Die „THMPD-Richtlinie“ wurde in den dunklen Schatten der Bürokratie verabschiedet und hält dem hellen Licht einer demokratischen Prüfung nicht stand. Die EU-Kommission kann sie zurückziehen oder überarbeiten, und ein anhängiges Gerichtsverfahren fordert sie auf, dies zu tun. Wenn die europäischen Bürger jetzt alle zusammenstehen, wird dies das Gerichtsverfahren legitimieren und den Druck auf die Kommission weiter verstärken. Unterzeichnen Sie bitte unten, und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen:

http://www.avaaz.org/de/eu_herbal_medicine_ban/?vl

Es gibt Argumente für eine bessere Regulierung von der pflanzlichen Naturheilkunde, doch diese drakonischen Maßnahmen gefährden die Fähigkeit der europäischen Bürgerinnen und Bürger sichere und gesundheitsbewusste Entscheidungen zu treffen. Es ist Zeit, dass wir aufstehen für unsere Gesundheit – und für die Demokratie.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Ricken, Iain, Giulia, Benjamin, Alex, Alice, Pascal, Luis und das ganze Avaaz-Team

Hier finden Sie die neue EU-Richtlinie (THMPD):
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0024:DE:HTML


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Grafikquelle  :

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w:de:Creative Commons
Namensnennung
Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.
Quelle https://www.flickr.com/photos/avaaz/14654351746/
Urheber Nicola Bertasi per Avaaz

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Ein linkes Fairplay ?

Erstellt von Redaktion am 29. April 2011

Linke Saar mitTricks, Gewalt und Betrug

Ein neuer Name wird als eine neue Idee verkauft. Das was die stalinistisch angehauchten Gewerkschaftsbüttel aus dem Saarland als Satzungsänderung kreierten soll nun über die Republik als Medienkontrolle eingeführt werden. Als Urheber werden Namen wie Schindel, ehemaliger Büroleiter von Lafontaine in Berlin, oder auch MDB Schlecht gehandelt.  In wessen Auftrag wird dieses Gesamtpaket einer schweigenden Basis als Fairplay verkauft? Geht es noch dümmer?

Fairplay (Fairness) gebietet also laut Wikipedia woraus ich wie folgt zitiere:

* die Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln
* den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner
* auf gleiche Chancen und Bedingungen zu achten
* das Gewinnmotiv zu „begrenzen“ (kein Sieg um jeden Preis)
* Haltung in Sieg und Niederlage zu bewahren

Fair Play ist also auch eine Art zu denken, nicht nur als eine Art des Verhaltens. Es zielt ab auf die Beseitigung von Tricks, Gewalt und Betrug. Vor allem der Gebrauch von Doping-Mitteln (Alkohol in Sitzungen? )  ist ein eklatanter Verstoß gegen den Geist des Fair Play.

Man fordert also ein, von nun an ein sauberes Spiel auszutragen! Diese Forderung impliziert aber gleichzeitig dass es ein Solches bislang noch nicht gegeben hat. Die neue Kreation ist in etwas vergleichbar mit der Forderung des ehemaligen NRW Geschäftsführers der Linken Günter Blocks, welcher noch im letzten Jahr dazu aufrief nun mehr Demokratie zu wagen. Mit anderen Worten, die Rufer nach einem Fairplay oder nach einem mehr an Demokratie möchten die Uhren auf die Stunde Null zurückstellen?

Geht das überhaupt und wenn ja, wie sollte so etwas durchgeführt werden? Wie gedenkt man mit den bislang geschehenen Fouls, den bislang unsauberen Spielern, umzugehen? Werden jetzt die roten Karten verteilt? Das beste Beispiel für ein Unvermögen an politischer Arbeit können wir zur Zeit in  Duisburg beobachten wo die antisemitischen Äußerungen jetzt scheinbar ein absolutes Spitzenniveau erreicht haben. Nur und genau das wird nicht gesagt: Dieses Problem geistert seit Gründung der Linken durch Duisburg. Wo blieben sie in all den Jahren? Die sich selbst erkorenen Spitzenpolitiker der Linken in NRW? Die Zimmermänner, Blocks, Richter Thomé, Remmers oder auch Schwabedissen? Alle auf Abwegen, unterwegs in den Kreisverbänden um dort die Mehrheiten für sich zu Manipulieren? Durch dieses jahrelange unfähige und untätige „Zuschauen“ wurde das heutige Ergebnis doch erst möglich gemacht.

Sieht man sich die Liste der „Fairplay“ Unterzeichnenden genauer an findet man dort, wie selbstverständlich, genau einen Teil der Namen wieder, welche diese Partei in diese missliche Lage gebracht haben. Die gleichen  Hanseln welche an anderer Stelle am lautesten nach mehr Demokratie schreien um so den guten Schein zu wahren..

Kann die Linke überhaupt Fairplay? Bei genauerer Betrachtung kann diese Frage bislang nur mit einem eindeutigen Nein beantwortet werden. Das was die Bonzen der Partei nicht beherrschen haben sie auch von Beginn an abgelehnt. Denn eine jegliches entgegennehmen  an berechtigter Kritik könnte den künstlich überzogenen Lack beschädigen.

IE

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Grafikquelle  : Blogsport

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Solidarität mit Laurin

Erstellt von Redaktion am 29. April 2011

Die Linken haben den Blog Ruhrparone als ihr Hassobjekt entdeckt

Wie Demokratisch-Links in den letzten Tagen ausführlich berichtete, deckte der Blog Ruhrbarone in den letzten Tagen einen beispiellosen antisemitischen Skandal auf den Webseiten des Die Linke Kreisverbandes Duisburg auf. Nur wird der Herausgeber des Blogs, der Journalist Stefan Laurin, übelst bedroht, z.B. mit Hauswandbeschmierungen die beinhalten, er solle aus seiner Heimatstadt verschwinden.

Da hört jeder „Spaß“ auf, da ist Solidarität angesagt und deswegen schreibe ich heute hier über diese unglaublichen Vorgänge.

In der Tat finde auch ich, dass es sich bei den Drohungen gegen den Herausgeber des investigativen Journalistenblogs „Ruhrbarone“, Stefan Laurin nicht um einen „Dummejungenstreich“ handelt, derartige Drohungen sollte man schon ernst nehmen und eine angemessene Vorsicht walten lassen, ohne dabei in Panik zu verfallen.

Anfang der achtziger Jahre war ich ja selber als Journalist für die damalige Tageszeitung „Die Neue“ aus Berlin als Kölner Korrespondent tätig.

Ich habe damals z.B. die „Sinus Studie“ zum Rechtsextremismus, die damals noch unter Verschluss war unter meinem Pseudonym „Rudolf Walkenbach“ in der Neuen erstveröffentlicht, dass Kanzleramt unter Helmut Schmidt wollte sie geheimhalten. Der Spiegel und andere Zeitungen übernahmen den Beitrag dann von der „Die Neue“.

Der Inhalt der Studie ergab , dass damals 13 Prozent der Deutschen, quer durch alle Parteien ein „in sich geschlossenes rechtsextremes Weltbild“ hatten, hatte also Zündstoff in sich. Kein Wunder also, dass es solches Gedankengut auch bei sogenannten „Linken“, wie dem Kreisverband „Die Linke“ Duisburg gibt.

Das Pseudonym schützte mich nicht, ich stand ja als Vorsitzender der Die Neue Unterstützerinitiative Köln täglich mit Telefonnummer und Adresse auf Seite 2 im Impressum der Die Neue.

Es gab damals böse Bedrohungen gegen mich, per anonymen Briefen und Anrufen.

Ich hatte dann keine Angst, aber auf Anraten der Polizei eben mehr Vorsicht walten lassen. Meine damalige Partnerin machte sich mehr Sorgen um mich, als ich mir selber.

Und das ist das eigentlich perfide und gemeine an solchen „anonymen“ Drohungen, dass auch das persönliche Umfeld der so Angegriffenen mit angegriffen wird.

Dass Stefan Laurin, als ein aufrechter und mutiger Journalist,  meine volle Solidarität hat, brauche ich wohl nicht extra zu betonen, zumal ich zur Zeit selber mal wieder Opfer einer breit angelegten Stalkinginternetattacke einer Gruppe von Leuten bin, denen meine veröffentlichte Meinung nicht passte, auch wenn ich heute nur noch „hobbymäßig“ Artikel von mir veröffentliche.

Das ist eben das Risiko, wenn man öffentlich sagt, was man denkt, dass manche Antidemokraten dann keine Grenzen mehr kennen.

Dummheit macht bekanntlich vor Hass manchmal blind ..

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Grafikquelle  :  Die Mündung der Lenne (rechts im Bild) in die Ruhr unterhalb der Hohensyburg

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Linke + Gewerkschaften

Erstellt von Redaktion am 29. April 2011

Als neue „Gewerkschaftspartei“
ist DIE LINKE gescheitert.

Ein Schlüssel für das Verständnis der Krise der Partei DIE LINKE ist deren Orientierung an den deutschen Gewerkschaften und an der aus diesen entliehenen politischen Kultur wichtiger Akteure und Mitglieder der Partei DIE LINKE.

ver.di ist nun 10 Jahre alt.  Aus der kritischen Bilanz von Franz Kersjes zitiere ich wie folgt:

„Verbale Proteste reichen nicht aus. Die mangelnde individuelle Bereitschaft zum aktiven Engagement muss durch Aufklärung und konkrete Alternativen zur herrschenden Ideologie des Neoliberalismus überwunden werden. Dafür brauchen die Gewerkschaften mehr Mut, ein stärkeres Selbstbewusstsein und die Bereitschaft, zu kämpfen! Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft hat mehr Mitglieder als alle in den Parlamenten vertretenen Parteien zusammen und vertritt ein großes Meinungsspektrum unserer Gesellschaft. Sie muss mit Überzeugungskraft  zur  Mobilisierung  gegen  die  asoziale  Politik  der  herrschenden  Eliten fähig sein. Die Gewerkschaften bilden die einzige gesellschaftliche Kraft, die eine soziale und ökonomische Katastrophe noch verhindern können.

Zukunft braucht Gegenmacht

Für Gegenwart und Zukunft der Gewerkschaften ist entscheidend, wie sie ihren Umgang mit den Realitäten in den Betrieben und in der Gesellschaft gestalten. Der Aufbau von Gegenmacht ist derzeit die wichtigste Aufgabe der Gewerkschaften. Sonst verlieren sie vor lauter Bemühen um Dialog und Konsens ihre politischen Ziele gänzlich aus den Augen – und das in einer Phase erneuter Brutalisierung und totaler Kommerzialisierung unserer Gesellschaft  durch  das  Kapital.  Aber  viele  Funktionäre  verstehen ihre Gewerkschaft  vornehmlich  immer  noch  als  Ordnungsfaktor.  Das  wird  aktuell erneut deutlich durch eine gemeinsame Forderung und Initiative des Deutschen  Gewerkschaftsbundes  und  der  Bundesvereinigung  Deutscher  Arbeitgeberverbände zur Änderung des Tarifvertragsgesetzes. Bei sich überschneidenden Tarifverträgen soll künftig nur derjenige gelten, den die mitgliederstärkste Gewerkschaft abgeschlossen hat. Während der Laufzeit des Vertrags sollen konkurrierende Gewerkschaften nicht streiken dürfen. Aber viele  Unternehmen  zahlen  weiterhin  Dumpinglöhne  und  versuchen,  tarifliche  Verpflichtungen  zu  umgehen  und  Belegschaften  zu  erpressen.  Trotzdem  wollen  die  Gewerkschaften  im  DGB  mit  dem  Unternehmerverband gemeinsam auch noch das Streikrecht einschränken.

Die  Gewerkschaften  werden  künftig  nur  dann  erfolgreich  wirken  können, wenn sie ihre Kraft nicht in endlosen Debatten über Satzungsfragen, Strukturen  oder  Macht  und  Einfluss von  Funktionären  verschwenden.  Gewerkschaften brauchen Innovationen! Das erfordert Beharrlichkeit, Mut und Risikobereitschaft.  Etwas  Neues  kann  nur entstehen, wenn möglichst  viele Mitglieder und Funktionäre die eigene Trägheit,liebgewordene Gewohnheiten  und  die  Angst  vor  Risiken  überwinden.  Das  gilt  besonders  für  das hauptamtliche Führungspersonal auf allen Ebenen der Gewerkschaften.

Notwendig sind vor allem eine stärkere Dezentralisierung von Entscheidungen und die Einbeziehung der Erfahrungen von Mitgliedern. Aus der Pluralität  der  Meinungen  müssen  gemeinsame  Ziele  entwickelt  werden.  Statt strikter Arbeitsteilung in der Hierarchie sind Projektarbeiten erforderlich. Die Liste notwendiger gewerkschaftlicher Aktivitäten wird länger und nicht kürzer.  An  den  Gründen,  die  Gewerkschaften  vor  weit  mehr  als  100  Jahren entstehen  ließen,  hat  sich  trotz  Sozialstaat  nichts  Entscheidendes  geändert.  Nur  Gewerkschaften  können  die  Konkurrenz  zwischen  den  Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern begrenzen und Solidarität organisieren.

In ver.di sollte in den vergangenen Jahren insbesondere die Mitgliederwerbung verstärkt werden. In einem Diskussionspapier des Gewerkschaftsrates  zur  Weiterentwicklung  in  den  nächsten  Jahren  mit  dem  Ziel  „Chance 2011“, das im Herbst 2008 beschlossen wurde, ist von „Mitgliederorientierung“ als „Maßstab der Veränderungsarbeit“ die Rede. „Das bedeutet nichts anderes,  als  dass  ein  erheblicher  Einstellungs-  und  Verhaltenswechsel  in der  Organisation  erforderlich  ist“.  –  Wie  bitte?  Welche  Orientierung  hatte ver.di denn in der Vergangenheit? Eine echte Mitgliederbeteiligung ist auch künftig nicht vorgesehen?“

Quelle: Welt der Arbeit >>>>> weiterlesen

IE

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Gratisquelle  :  Wikipedia – Hochgeladen von Malula~commonswiki

CC BY-SA 3.0

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Die Linke Ludwigshafen

Erstellt von Redaktion am 29. April 2011

Die Website ignoriert weiter den
gewählten Stadtrat Liborio Ciccarello.

 Rathauscenter Ludwigshafen Hintereingang.jpg

Sich links drapierende Sektierer bleiben in Ludwigshafen am müden Werk.

Die Verantwortung dafür trägt Otto Schäfer und seine Gattin MdB Senger-Schäfer und deren willige Gefolgschaft im Kreis und im Land. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass die Clique Senger-Schäfer erst möglich wurde durch die Gefolgschaft mit MdB Ulrich und dessen Einsatzkräften für Kreiszersetzung.

Der Alleinvertertungsanspruch von Frau Bauer sieht so aus: Hier

Weder gibt es das „WIR„, welches die Kreiswebsite behauptet, noch besteht der Glaube, dass „Wir für Euch“ linke Politik sei.

Was ist die Konsequenz?

Politische Bildung und eine neue Personalpolitik. Die Mehrheit des heutigen Kreisvorstandes ist schlicht zu arrogant und zu dumm für linke Politik.

Nötig ist Emanzipation und Selbstvertrauen, keine faulen Bündnisse mit den gescheiterten Kräften von gestern! Es gibt ohne Basisaufstand und Basisverantwortung keine Chance für DIE LINKE in LU und im Land.

Bewi

PS:

Die Ludwigshafener Restlinke unter Schäfer will immer noch in den Landtag. Hier hoch aktuell !

Von der Redaktion DL hier noch ein Blick in die Kasse RLP: Hier

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Grafikquelle  : Rückwärtiger Eingang des Rathaus-Center Ludwigshafen, Germany

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