DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

12 Vorstände treten aus !

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 23. Mai 2012

Vorstand verlässt Linke in Wiebelskirchen

Keiner mehr vorhanden !

Die Linke im Saarland verliert immer mehr Funktionsträger. Im Neunkirchener Stadtteil Wiebelskirchen verlässt der gesamte zwölfköpfige Vorstand zum Monatsende die Partei. Grund sind Auseinandersetzungen innerhalb des Kreisverbandes. Der Kreisvorstand diskriminiere mehrere Ortsverbände.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

Kompletter Vorstand der Wiebelskircher Linken verlässt Partei

Neunkirchen. Der komplette zwölfköpfige Vorstand des Ortsverbandes Wiebelskirchen der Partei DIE LINKE verlässt zum Monatsende die Partei. Grund ist nach Angaben des Vorsitzenden Peter Bretzius und des Geschäftsführers Horst Schock, dass sich der Kreisverband „unsozial und diskriminierend“ gegenüber mehreren Ortsverbänden verhalte. …

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

Horst Schock und Peter Bretzius gehörten m.W. zur – in Insiderkreisen eher berüchtigten! – WASG-Mafia, der u.a. auch ex-MdB Volker Schneider, seine damalige Angestellte Pia Döring, auch MdL Oskar Lafontaine angehörten. Die genannten Austrittsgründe sind geradezu lächerlich, gemessen am derzeitigen linken Flächenbrand und an der Fülle anderer Beschwerden. Nein, diese Gruppe um Jürgen Zimmer, Peter Bretzius und Horst Schock möchte nur – parteischädigenden – Terz veranstalten, sonst nichts.

Auf der Kreismitgliederversammlung waren vier Ortsverbände nicht vertreten, vermutlich aufgrund des Boykottaufrufs des illustren Eppelborner OV-Vorsitzenden Jürgen Zimmer. Welche politischen Motive leiteten diesen Saubermann zu seiner Aktion? Welche ernsthafte Kritik – jetzt am gerade erst gewählten (!) Kreisvorstand gibt es denn?

Die Opponenten haben sogar ein Schiedsverfahren eingeleitet mit dem Ziel, die Kreisvorstandswahlen für nichtig zu erklären. Grund: angeblich wurde ein – einziges – Mitglied nicht oder nicht rechtzeitig eingeladen. – Welch eine riesengroße Schlamperei!? – Wer sich die jahrelangen Manipulationen der Mitgliederlisten und Wählerverzeichnisse in der Verantwortung einer Pia Döring als LGF oder einer Barbara Spaniol als KV SPK in Erinnerung ruft, würde ausrufen: hervorragende Arbeit des Kreisvorstandes, nur ein Mitglied – nicht mehr – wurde übersehen (sofern dies überhaupt zutrifft).

Zur Mängelrüge der Kassenprüfung. Alle drei gewählten Kassenprüfer galten satzungsgemäß als befangen (Vorstandsamt oder Mandat). Das hatte man bei der Wahl 2010 leider übersehen. Deshalb wurden die Kassenprüfer der Landesebene gebeten, die Kreisverbandskasse zu prüfen, was auch geschehen ist. – Wie anders hätte man satzungsgemäß handeln sollen? – Man erinnere sich an die Kreisverbände Saarlouis und Saarpfalz, wo jahrelang (!) keine Kasse geprüft wurde und teilweise keine Kassenprüfer gewählt wurden. Manipulation pur mit Wissen und Billigung des Landesvorstandes. – Was also will man – ernsthaft – dem Kreisvorstand vorwerfen?

Dennoch darf die Kreisvorsitzende Andrea Küntzer das Verfahren nicht unterschätzen. LSK-Gebeutelte wissen, dass die eigene Rechtsposition nichts bedeutet, wenn “die Partei” – sprich das Führungstrio – die Niederlage will und die fraktionsfinanzierten 2-4 “Organe der Rechtspflege” auf Befehl anderes formulieren und beschließen. Alles klar, wie die LINKE Saar tickt?

Zum Schluß: die 12 Aufrechten Wiebelskirchener Vorstandsmitglieder sind noch gar nicht ausgetreten. Sie wollen erst, zum Monatsende.

Wie steigert man Freundschaft? Freund – Feind – Parteifreund –

Der LINKE fehlt eigentlich die vierte Steigerungsform. Hat wer eine Idee?

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

Fotoquelle: Wikipedia – Blömke/Kosinsky/Tschöpe

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert.

27 Kommentare zu “12 Vorstände treten aus !”

  1. AntiSpeichellecker sagt:

    Die ganze Sache stinkt gewaltig. Es sieht danach aus, dass „Oskarhörige“ in der Landespartei die KV-Vorsitzende und ihren Stellvertreter (Gewerkschaftler) los werden wollen.
    Das Ganze erinnert stark an die damaligen Intrigen durch den Landesvorstand gegen den Kreisvorstand im KV SPK unter der Führung von Hemmer/Berberich.
    Um den Weg für die Ex-Grüne (Oskars Mädche) freizumachen, wurde seitens des Landesvorstandes ganz tief in die Trickkiste gegriffen.

    Linsler wollte Spaniol.

  2. david sagt:

    Endlich sind Volker Schneiders Hauptakteure weg! Was die selbstgerechte und destruktive Truppe um Schock und Döring (mit Wissen und Unterstützung von Volker Schneider) über Jahre getrieben haben ist endlich vorbei.
    Der aktuelle KV sollte nun aber endlich allen anderen die Hand reichen, offen sein und nicht mit Arroganz des Sieges handeln. Und sie sich auf das Wort Solidarität besinnen und die Bedeutung begreifen.

    Ob Frau Küntzer das kann? Abwarten! Kai Müller sollte da weniger verbohrt und schlauer sein.

    Jetzt sollte die Restclique um Zimmermann auch begreifen, das ihr Handeln selbstsüchtig war/ist und die Spielchen endlich lassen; falls Zimmermann Freud Bierbaum das zulässt.

  3. Frank sagt:

    Ihr Wiebelskircher habe endlich den Schritt mit euren Freunden gewagt, den ich schon vor längerer Zeit getan habe.

    Es kann nicht sein, dass hier einige Anständige sich den Hintern über Jahre aufreißen, damit die Opportunisten von KV NK kommen und die Früchte eurer Arbeit ernten. Da kenne ich jedenfalls keinen oder keine im KV, die politisch interessiert sind, sondern nur ihre egoistischen Interessen verfolgen oder einfach Mitläufen sind, denen sonst niemand zuhört. Wenn man sonst im Leben versagt, muss man es halt hier versuchen.

    Immerhin gibt es auch „Erfolge“ für die Küntzer-Truppe, sie haben es fertig gebracht, die Mitgliederzahl innerhalb kurzer Zeit im KV zu halbieren. Aber daran sind natürlich wieder andere Schuld. Und es wird weitergehen mit dem Mitgliederschwund. Aber das ist ja egal, man wählt dann halt untereinander und freut sich dann über diesen Platz, der dann aber leider nicht mehr in der richtigen Welt zieht…

    Was noch interessant wird sind die nächsten Wahlen, wenn die Plätze auf den Listen immer weniger werden und die jetzigen Seilschaftspezies anfangen sich gegenseitig zu bekämpfen.

    Das werde ich mir wie eine Comedysendung anschauen und mich daran erfreuen.

    Mit euch Wiebelskirchern sind die aktiven Idealisten, ja die Gründer dieses Kreisverbandes fast ganz verschwunden,was bleibt jetzt noch?

    Übrigens, der Hauptartikel oben ist mal wieder ganz klar aus dem Hause Lutze, der ja bekanntlich schon immer Bartsch-hörig war. Den größten Nutzen für die Partei hätte Lutze, wenn er wieder zurück ins „Tal der Ahnungslosen“ gen Osten ziehen würde und am besten seine ganze zusammengekaufte Günstlingstruppe mitnehmen würde.Alles andere wäre hier an der Saar weiterhin extrem – parteischädigend – Erlöse endlich die Mitglieder, (die wenigen, die noch geblieben sind)von deiner (eurer) Anwesenheit.

    Der Austritt von den Erwähnten hat aber auch gar nichts mit irgendwelchen Bundespolitischen, oder sonstigen hinzufantasierten Dingen zu tun sondern liegen, so meine Info aus erster Hand, rein nur in der Unfähigkeit des Kreises NK.

  4. peter sagt:

    Gerade Horst Schock darf sich hier auf der Bühne der Öffentlichkeit als Opfer darstellen.
    Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht Kai Müller und deren Vorgänger Oberstleutnant Born können euch was anderes über den Schock erzählen ….

  5. peter sagt:

    Schock hat kräftig ausgeteilt, nach dessen Absetzung als Kreisvorsitzender. Auch die Kumpanei seiner Frau mit einem ex MDB im Vorzimmer beeindruckte Oskar nicht . Oskar wollte nur Ruhe haben beschäftige das Parteivolk , dies hat Schock nicht geschafft. Da half auch kein Schönreden seiner Leistungen wer nicht nützlich für ihn war konnte dies auch nicht durch Schleimerei wett machen.Unbrauchbar hiess Amtsverlust…..

    Ich eschuffiere mich das man diesem Mann der fast nur Vorteile aus seiner Parteimitgliedschaft gezogen hat jetzt als Opfer darstellt .

  6. Frank sagt:

    Ja richtig, er könnte z.B. erzählen, dass Schock den KV aus dem
    Nichts gegründet hat, am Anfang gab es ca. 7-8 Leute im Kreis NK
    keine Posten und Mandate, und trotzdem haben diese Leute aus Überzeugung hier die Partei gegründet, zum Teil auch mit erheblichen persönlichen Nachteilen in beruflicher Hinsicht.

    Und Born wurde vom Küntzer-Clan wegegemobbt, weil er Ansprüche Richtung Landtag gestellt hatte. Ich war mal dabei und habe dies erlebt. Man muss sich nur sein Kündigungsschreiben durchlesen, darin steht auch was von mangelnder Unterstützung seines Vorstandes. Übrigens, wenn dies jemand dementiert, kann ich gerne dieses Schreiben hier Posten lassen.

    Müller war danach nur eine Notlösung, eine willfährige Marionette von Küntzer und ihrem Mentor, war er doch zu diesem Zeitpunkt erst ein paar Wochen in der Partei, völlig unbekannt und hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Flyer verteilt für diese Partei.

    Unter diesen Umständen hätten sich andere geschämt für irgendwelche Ämter zu kandidieren, waren doch einige profiliertere da. Und was ist mit dem plötzlichen Abgang von Wolfgang Klos, auch dies wurde nie den Mitgliedern mitgeteilt.

    Die Mitglieder müssen ja nur wissen was sie sollen und dürfen…

  7. Ochsenloch sagt:

    # 3
    hm, der Hauptartikel ist von Lutze.
    Frank kannst du das beweisen?
    Die Lobhudelei auf Schock & Co. verursacht Brechreiz.

  8. Ochsenloch sagt:

    Linsler’s wurde 2007 in ein Amt gehievt, obwohl er m.E. noch keine 6 Wochen Mitglied der Partei Die Linke war.
    Was hatte R.L. vorzuweisen?

  9. Ochsenloch sagt:

    wenn es tatsächlich so ist, wie Frank schreibt, hat sich der KV nichts vorzuwerfen. Der Landesvorstand macht es doch vor.

  10. Frank sagt:

    zu 5 „Ich eschuffiere mich das man diesem Mann der fast nur Vorteile aus seiner Parteimitgliedschaft gezogen hat jetzt als Opfer darstellt .“

    Jetzt mal die Rechtschreibung außen vor gelassen…

    Welche Vorteile sollen das gewesen sein??

  11. Diogenes sagt:

    Hallo, Frank, wo stehst Du eigentlich und woher bekommst Du Deine Informationen?
    Der – bisher nur angekündigte! – Rück- und Austritts des Wiebelskircher OV-Vorstandes ist a. einmalig und b. total unglaubwürdig, weil die Gründe dafür nicht ausreichen. Der „anständige“ Horst Schock habe sich früher „den Hintern aufgerissen“, damit andere – „Opportunisten“ – seine „Früchte ernten“?, schreibst Du. Trifft das denn zu?

    Ich habe in den Anfangsjahren 2007/2008 – glaubhaft – viel Übles über Horst und Vera Schock vernommen; war das alles rundweg gelogen? Gehört auch Peter Bretzius zu den „fleißigen Anständigen“, die sich „den Hintern aufgerissen“ haben? Warum habe ich nie darüber etwas gehört? Und wie steht es mit Jürgen Zimmer: gehört er wirklich zu den „Anständigen“ Parteigenossen, die nur das Interesse der „Linken HartzIV-Partei“ verfolgen, trotz Anfrage bei den Piraten?

    Nein, Dein Kommentar wirkt für mich wenig überzeugend. Auch der behauptete Rückgang der Mitgliederzahl im KV NK könnte ganz andere Gründe haben, als die unterstellte Untätigkeit des Kreisvorstandes. Hast Du die Wahlmanipulationen um den 08.März 2009, das Pollacksche Herankarren von 60-120 Tagesmitgliedern, Oskars Einflussnahme auf die Kandidaten, die Ergebnisfälschungen und die Meineide etc. alles schon vergessen? Wenn der jetzige KV-Vorstand nur redlich und ordentlich arbeitet, wäre das für mich schon ein Riesenerfolg auf dem Weg zur künftigen Glaubwürdigkeit der LINKE.

    Deinem Bedauern über den angekündigten Austritt der 12 „Anständigen“ jedenfalls kann ich mich anschließen.

  12. Bernd Höfler sagt:

    Kann mir vielleicht jemand sagen, wieviele Mitglieder dieser Ortsverband hat? Die haben ja mehr Vorstände als der hiesige KV!

  13. saarlaender sagt:

    @2

    Ob Kai Müller schlau oder gar schlauer ist, da habe ich sehr starke Zweifel.

  14. R.Funden sagt:

    Häufig läuft das so in der Linken (Ausnahmen gibt es sicherlich):
    – Jeder, der kandidieren will und konform geht, bekommt ein Amt. Nicht das er am Ende noch beleidigt ist, und wenn es nur ein Beisitzerposten ist, der völlig belanglos ist. Wichtige Entscheidungen werden eh nicht in Vorstandssitzungen getroffen, sondern in Privatmeetings.

    – jeder, der nicht kandidieren will, wird genötigt und es wird ihm der Bauch gepinselt, wie wichtig er doch für die Partei sei. Hat der Mohr dann seine Schuldigkeit getan oder wird gar mal kritisch, wird er abserviert. Wenn dann die Partei anschließend Schaden nimmt, heißt es: das war ein Querulant.

  15. Siebenzwerge sagt:

    # 13
    Große Zweifel hege ich ob Du verstanden hast, was mit dem Satz überhaupt gemeint ist.

    #Ob Frau Küntzer das kann? Abwarten! Kai Müller sollte da weniger verbohrt und schlauer sein#

    Bist Du schlau?

  16. Neinkerjer sagt:

    Gute Nachricht!

    Die Kündigungen der Wiebelskircher sind offensichtlich eingegangen. Endlich.

    Vielleicht bekommen wir im Kreis Neunkirchen jetzt Ruhe.

    Halt, ich hab was vergessen. Da gibt es ja noch das Problem Zimmer und Schreiner aus Eppelborn. Ich denke, das wird sich auch von selbst auflösen. Hoffentlich.

    Welch befreiendes Gefühl!!! Wir können wieder an die politische Tagesarbeit gehen. Glück auf.

  17. saarlaender sagt:

    @16

    Welche politische Tagesarbeit?

  18. Elke sagt:

    Der Neinkerjer meint wohl mit politischer Tagesarbeit, die Vermittlung von Ein-Euro Jobs durch die Diakonie.
    Er könnte sich aber auch mit Sahra Wagenknecht über die Wege zum Kommunismus unterhalten oder sich weiterhin im Nk. Stadtrat lächerlich machen.
    Es gibt viel zu tun.

  19. Frank sagt:

    Nein -Elke,

    er meint sicherlich die „politische Arbeit“ in den Aufsichtsräten
    der Neunkircher stadteigenen Gesellschaften…ups! da sind die ja gar nicht drin,weil die anderen wahrscheinlich gleich deren Unfähigkeit
    bemerkt haben.

    Und wenn man in einer Partei, die am ausbluten ist und immer mehr Mitglieder verliert Austritte auch noch bejubelt, dann ist neinkejer jemand, dem nicht die pol. Ziele der Partei wichtig sind,sondern nur, das hier einige Konkurrenten auf Posten aus dem Weg sind.Jetzt wissen wir wenigstens, dass Neinkejer offensichtlich Profilneurosen hat wahrscheilich sich selbst am liebsten reden hört und nur um seiner Vorteile wegen in der Partei ist.

  20. Schichtwechsler sagt:

    # 18
    Ich stimme mit Dir überein, dass es viel zu tun gibt.
    Der Fisch stinkt vom Kopf her. Wer ist der Kopf der saarländischen Linken?

  21. saarlaender sagt:

    @19

    „Und wenn man in einer Partei, die am ausbluten ist und immer mehr Mitglieder verliert Austritte auch noch bejubelt, dann ist neinkerjer jemand, dem nicht die pol. Ziele der Partei wichtig sind, sondern nur, das hier einige Konkurrenten auf Posten aus dem Weg sind.“

    Das ist sicher aus Sicht des Neinkerjer’s so angedacht, aber trotzdem falsch.
    Bei der Betrachtung ist außer Acht gelassen, dass bei den nächsten Wahlen die Anzahl der zu verteilenden Posten gegen Null strebt.
    Dann muss man zwar nicht mehr mit anderen teilen, zieht aber trotzdem nur eine Niete.

    Der „Neinkerjer“ soll ruhig jubeln, aber er hat übersehen, dass ihm außer seinen Genossen keiner zuhört.

  22. antistalinist sagt:

    Bei den nächsten Kommunalwahlen wird die linke – sofern es sie überhaupt noch gibt – vor allem in Neunk. – in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, weil die Küntzer Truppe null Plan von Wahlkampf hat ! Die sollten sich mal von den Schiffweiler Genossen zeigen lassen, wie man Prozente einfährt und von der AG Soziale Linke Rat einholen – aber ihre Arroganz und Hochnäsigkeit wird denen noch übel aufstoßen! Da hilft auch kein Oskar und keine Sahra mehr !

  23. Anti_LBS-Team sagt:

    Zimmer & Co. wird ebenfalls einiges bitter aufstoßen.

  24. AntiSpeichellecker sagt:

    Vera Schock hat 2 Jahre lang als Beisitzerin im Landesvorstand Saar nichts zur Verbesserung der Kommunikation mit den OV’s beigetragen.
    Jetzt den Finger zu heben, ist geheuchelt.

    http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?id=2&selection=AK18

  25. saarlaender sagt:

    @24

    Ein BeisitzerIn ist Mitglied des erweiterten Landesvorstandes.
    Die Musik spielt aber im geschäftsführenden Landesvorstand, dem die Beisitzer nicht angehören.

    Das sollte auch einem AntiSpeichellecker aus Neunkirchen bekannt sein.

  26. AntiSpeichellecker sagt:

    # 25
    einem Saarlaender sollte bekannt sein, dass es nicht nur Neunkirchen gibt.

  27. aldibe sagt:

    und selbst im geschäftsführenden Landesvorstand war man sich noch nie einig. Entweder spuckte Lutze in die Suppe oder sonst wer stimmte (zu dieser Zeit unverständlicherweise) gegen selbstverständliche Sachen, aus Angst, es könnte auffliegen, wie sehr er selbst darin verwickelt ist.
    Reden die im Landesvorstand überhaupt alle miteinander? Reden die in der Landtagsfraktion miteinander? Wie man hört: NEIN, einer ist des anderen Teufel.
    In der Landtagsfraktion ist Lafo Alleinherrscher. Die Folgen sieht man.
    Im Landesvorstand, wo Oskar sich nicht zeigt, versucht jeder, die Macht an sich zu reißen und zur Lagerbildung weiter beizutragen. Auch mit schlimmen Folgen.
    Da die Linke es nirgends schafft, den Laden in den Griff zu bekommen, wird es weiter gären. Wenn der Vulkan ausbricht, bleibt von diesen ganzen Möchtegernpolitikern nichts mehr übrig.

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>