zwitschernde [schräge] Vögel
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 9. Mai 2013
zwitschernde [schräge] Vögel an der Saar
Wie bereits am Dienstag mitgeteilt veröffentliche ich hiermit, nach eingehender Rücksprache mit für solche Angelegenheiten kompetente Personen, die DL überlassenen und sich zur Zeit der Aufnahme im freien Internet frei zur Verfügung stehenden Screenshots. Die zu sehenden Personen sind, allesamt Mitglieder der Partei die Linke und als Mandatsträger ihrer Partei, Personen des öffentlichen Lebens, welche sich über Twitter und Facebook öffentlich austauschen.
Gleichfalls veröffentlich ich Auszüge aus einer mich bedrohenden Mail welche mir unterdessen zugesandt wurde. Die in der Mail aufgeführten Namen wurden allesamt entfernt. Die Mail legt wieder einmal die Dünnhäutigkeit eine sich als Politker bezeichnenden Personen der Partei Die Linke offen. Wie sagt man so schön: Getroffener Hund bellt!
V.i.S.d.P. (Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes)
Redaktion Demokratisch-Links – Ingo Engbert – IE
(admin C) – ingo.engbert@demokratisch-links.de *)
Sitz und Gerichtsstand: Köln
Sehr geehrter Herr Engbert,
Sie kündigen mit Datum: 07.05.2013; 22.59 Uhr auf Ihrem Internet Block „Demokratisch links“ an, den Screenshot des „aufmerksamen Lesers“ aus dem Osten zu veröffentlichen.
Dieser bezieht sich auf einen Mailverkehr. Die darin enthaltenen Informationen sind und waren nicht öffentlich. Jegliche Veröffentlichung verletzt Privatsphäre und das Urheberrecht!
Da nach §88 TMG; §206 STGB sowie dem BDSG meine und die Rechte der Frau XXXX betroffen sind, fordere ich Sie hiermit (vorab per Mail ) auf diese Ihnen jetzt vorliegenden screenshots nicht zu veröffentlichen und auch keine Abschrift dazu zu veröffentlichen.
Ich gebe Ihnen hiermit zur Kenntnis, dass eine Abschrift dieses Briefes der Kanzlei XXXX XXXX Saarbrücken, Frau XXXXX und dem Landeskriminalamt Saarbrücken zeitgleich weitergeleitet wird. Zugleich nehmen Sie zur Kenntnis dass dieses Schreiben an Sie adressiert ist und somit vertraulich ist. Jeglicher Veröffentlichung (auch auszugsweise ) wird hiermit ausdrücklich wiedersprochen.
Nehmen sie bitte auch zur Kenntnis, dass bei Nichtbeachtung dieser, ihnen jetzt vorliegenden Information, die Kanzlei XXXX ermächtigt ist, strafrechtliche Massnahmen gegen Sie zu erwirken.
Mit freundlichen Grüßen
(geschrieben am 08.05.2013 um 04.30 Uhr )
Donnerstag 9. Mai 2013 um 5:50
Lasst uns“ Lutze verhindern-„–per T-Shirt ? Da gibt eine gute Druckerei wo schon die bundesweit geächteten Bangla-Desh T-Shirts vom KV Saarlouis verhökert wurden, fragt dort, der druckt sooooooooo preisgünstig. Ich ziehe gerne so eins an und laufe damit durch das Land. Aber: Die „langen Gespräche mit Doc Pollak“ -Doktor Rezeptfälscher ? – dürften Haftanstaltsmäßig begrenzt sein. Strafgefangene betreiben keine Handys oder ging das Gespräch via Ralf Georgi mit einem weiteren unüberwachten Sonderbesuch in der JVA ?
Also inhaftierte Gangster und derer Helfer draußen drehen die Wahlen, damit Andere verhindert werden?
Und drehen Osakr um -oder der sie ??? Besser konnte die seichtrote Mafia nie dargestellt werden.
Geldgierig, postengeil, Pest kandidert gegen Cholera.
Lasst uns die Ausbreitung verhindern. Linke unter 5 % und weg damit !
Donnerstag 9. Mai 2013 um 6:07
Ein altbekannter Einschüchterungsversuch „strafrechtliche Maßnahmen“ gegen eine öffentliche Screenshot-Darstellung ???
Lächerlich!
Erinnert mich an ein Schreiben eines Anwalt aus Saarbrücken, ich möge seinen Mandanten nicht erwähnen nachdem dieser mit 2 großen Artikeln in der SZ als Wahlrechtsbrecher öffentlich entlarvt wurde. Inclusive Landgericht SB.
Ich empfehle die Abteilung 36 Js der StA 66119 Saarbrücken.
„Dem Landeskriminalamt zugeleitet…au, da wird ja gleich in die Bux geschissen, vor so viel Furcht! Tatort Twitter! Pressegewitter!
Die dortigen Herren möchten bitte DL in Ruhe lassen und stattdessen nach unterschlagenen Mitgliedergeldern in DIE LINKE forschen.
Es gab auch einen Diebstahl von über 1000 -tausend-Stimmzetteln in Ensdorf …Hilfe, Polizei! Da rennt einer mit der Pappschachtel! Haltet den Dieb, äh, den Schumacher!
9. Mai 2013, Ein Tag der Satire. Nur richtig lachen kann man nicht über diese seichtrote Pest.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 8:04
also ich würde den LINKEN einfach mal an den Kreisgeschäftsführer Neumann verweisen
der hat doch selbst erst vor kurzem die Transparenz als Markenzeichen der Linken
erklärt
oder war das eine Falschmeldung aus dem Bierkeller der Burschenschaft
Donnerstag 9. Mai 2013 um 8:06
lasst uns T-Shirts drucken.
LINKE Nein Danke
lol
Donnerstag 9. Mai 2013 um 8:29
„Laßt die Busse mit den Bauern zu Hause!“
Recht hat sie mit den Bussen, die Frau KK, aber „Bauern“ ist herabwürdigend von Menschen. Das macht man nicht, auch wenn man so denkt. „Die Gedanken sind frei…wer kann sie bezahlen…sie fliehen vorbei… in nächtlichen Schatten… lalllaa.“ (Volkslied)
Totlachen könnt ich mich, über die Schreiberlinge, ja öffentlich ist öffentlich, hahhhhaaahhha!! Der „Geheime Genosse Z.“ ein Vorschlag für Hollywood, Thema: „Wie entlarve ich mich selbst“ 🙂
Donnerstag 9. Mai 2013 um 8:51
@5
Ein Mitglied, AlG2-Empfänger, der auch gerne von seinem Stimmrecht Gebrauch machen würde, hat das Angebot Bus dankbar angenommen, denke ich mal.
Sonntags ist der Busverkehr auch eingeschränkt.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 9:07
Während Bild eins dem öffentlichen facebook-Profil von CKK entnommen ist (das mit den Bauern hat sie, nachdem sie eine Nacht darüber geschlafen hat, in „Pöbeltypen“ geändert, was ich angesichts des beleidigenden Vergleichs eines ehrenwerten Berufsstands mit solchen Typen auch für angemessen halte) stellen sich mir bei Bild zwei doch einige Fragen. Echt oder falsch? Eine Fälschung wäre für einen minimal EDV-kundigen zumindest schon mal kein Problem. Wenn Fälschung, von wem und welches Niveau der Auseinandersetzung wird da erreicht. Wenn keine Fälschung, dann müßte sich jemand Zugang zu dem Rechner oder facebook-Account von Yvonne Ploetz (s. am unteren Rand, wer da antworten kann) verschafft haben. Wenn widerrechtlicher Zugriff auf den Rechner/Account einer Bundestagsabgeordneten dann hätte der/die UrheberInnen guten Grund ziemlich unruhig zu schlafen.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 9:17
ahja die sozialschwachen Fussgänger…
wo war denn der Busfahrplan auf der Linken Landesseite ?
wo war denn die Ankündigung der Möglichkeit mit dem Bus anzureisen ?
also eine Partei die das offiziell anbietet – ist frei von jedem verdacht
wenn aber einzelne Mitglieder das so machen, dass vor allem nur die im bus sitzen
die FÜR einen Stimmen . dann is das nicht o.k.
und danach sieht das hier ja aus.
oder ist es plausibel, dass man zwar Busse organisiert , dann aber keine Stühle hat, dass die Verpflegung
nicht reicht, dass man 2h länger braucht für die Mandatsprüfung usw.
so läuft es wenn die lINke nicht weis was die recht tut….
wenn die LANDES-Partei die Busse geordert hat – wo sind dann die Rechnungen für den LANDESVERBAND dazu ??
warum will man die Veröffentlichungen hier verhindern und das Forum mundtot machen, wenn
man mit wenigen Beweisen das alles als Hirngespinst von Geisteskranken hinstellen kann.
UND noch was zum Thema GELD
Wer zahlt eigentlich den 160.000€ Kredit zurück, wenn sich die Partei im Saarland in Scheiße auflöst .
Bzw. wie viel Geld wird jetzt im Wahlkampf noch verbraten. nochmal 500.000 ?
Was passiert wenn jetzt reihenweise die Leute abspringen und die Wahl den Bach runter geht.
Oskar wieder ausfällt, Linsler nicht mehr kann usw. die alte Garde der 70jährigen wird nicht mehr lange
haftbar zu machen sein….
dann sitzen ein Paar doofe Genossen auf Schulden, die sie selbst abtragen dürfen!
deshalb raus aus dieser Partei – sofort – jetzt und per Einschreiben !
das Schiff sinkt und wer jetzt noch darum kämpft ans Ruder zu dürfen – geht mit unter.
die SMS Oskar Lafontaine ist nicht unsinkbar und wird bald auf dem Grund des polithistorischen
Ozeans liegen.
rette sich wer kann
Donnerstag 9. Mai 2013 um 9:23
Die Sreenshots wurden mir bereits vor DL zugespielt. Sie scheinen online weit verbreitet worden sein.
Frage: @ 7 – Wer sollte ein Interesse an einer Fälschung haben So prominent und interessant sind die oben gezeigten wohl nicht.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 9:33
Wenn man von „Bauern“ oder „Pöbeltypen“ spricht, dann erinnere ich an die Hülzweilerveranstaltung (öffentliche an den Pranger stellen von Kritischen Mitgliedern). Da waren keine Busse eingefahren worden. Da waren alles SLS- Genossen, eine „Buh“ schreiende Masse und flegelhafte Pöbeleien gegenüber den Betroffenen. Die MdL waren alle dabei und genossen die Veranstaltung. TOLL!
Das Niveau solcher Veranstaltungen ist gewünscht. Wenn man in der Linken nicht weiter weiß, dann schreit man in Rudeln durch die Gegend. Die Art der Organisation dieser Verantaltungen spricht Bände und die Lehrmeisterin ist immer mitten drin.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 9:35
Übrigens lieber IE: „Die zu sehenden Personen sind, allesamt Mitglieder der Partei die Linke und als Mandatsträger ihrer Partei, Personen des öffentlichen Lebens, welche sich über Twitter und Facebook öffentlich austauschen.“ Das ist kaum zutreffend. Die Echtheit des zweiten Bildes einmal unterstellt, handelt es sich hier um Inhalte eines privaten Nachrichtenaustauschs, den zu veröffentlichen unzweifelhaft strafrechtlich relevant wäre. Der Hinweis auf § 206 StGB wäre dann völlig zutreffend. Ich empfehle insbesondere den Abs. 4: „Wer unbefugt einer anderen Person eine Mitteilung über Tatsachen macht, die ihm als außerhalb des Post- oder Telekommunikationsbereichs tätigem Amtsträger auf Grund eines befugten oder unbefugten Eingriffs in das Post- oder Fernmeldegeheimnis bekanntgeworden sind, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ (PN bei facebook unterliegen dem Fernmeldegeheimnis)
Donnerstag 9. Mai 2013 um 9:40
Original-Zitat Claudia Kohde-Kilsch:
Ah ja? Fair wäre gewesen, die Busse mit den Pöbeltypen zu Hause zu lassen!Und bei Sitzungen im Vorfeld nicht irgendwelche Wadenbeisser auf mich anzusetzen!
Mitglieder/Menschen die Fragen an die Kandidatin stellten, sind Wadenbeißer?
Mitglieder, die ihrer Verärgerung Ausdruck verliehen, sind Pöbeltypen?
Es würde mich freuen, wenn die Linke wegen Leuten wie Kohde-Kilsch und Ploetz an der Saar die fünf Prozent Hürde nicht schafft.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 9:47
@ #9
Weder du noch ich können zweifelsfrei sagen, ob es sich hier um Fälschungen handelt oder nicht. Spekulationen sind aber für die rechtliche Beurteilung sowohl zivil- als auch strafrechtlich völlig irrelevant. Und sollten es wirklich keine Fälschungen sein, wäre ich was die Verbreitung anbelangt, verdammt vorsichtig, denn das wäre wie ausgeführt tatsächlich strafrechtlich relevant.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:02
Das LKA beschäftigt sich nicht mit dem Kinderkram der Linken.
Warum diese Aufregung?
Die Linke fordert doch ständig Transparenz und Solidarität.
Was Oskar zum Besten gegeben hat, war ja so was von solidarisch 😉
Die Sreenshots haben sich offensichtlich rasend schnell verselbständigt.
Vor dem Schreiben sollte man das Gehirn einschalten, um hinterher nicht wüste Drohungen aussprechen zu müssen.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:05
Ich möchte T-Shirts mit Aufdruck
No Ploetz
No Kohde-Kilsch
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:10
@ 11
(PN bei facebook unterliegen dem Fernmeldegeheimnis)
Das Fernmeldegeheimnis besagt lediglich, dass der Transporteur der Meldung nichts über deren Existenz oder deren Inhalt Dritten gegenüber verlautbaren lassen darf.
Was der Empfänger der Meldungen damit tut, ist ausschließlich ihm selbst überlassen.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:15
Auf die Nachrichten von Twitter und Facebook haben viele einen Zugriff.
Nicht nur Freunde, warum ja auch immer vor diesen offenen Räumen gewarnt wird. Screenshots erstellen und verbreiten kann ein jeder. Vielleicht war ich sogar der Erste welcher diese nach DL gesandt hat?
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:17
Jeder, der sich bei Facebook anmeldet oder auch bei Twitter kennt die Gepflogenheiten oder auch nicht.
In meinen privaten Freundesraum lasse ich nur die zu, die ich als Freunde möchte. Ein anderer Ungeliebter kommt dort nicht rein.
Könnte es nicht sein, dass einer, der bei Yvonnche Zutritt hat, dies ruck zuck verbreitet haben. Dies wäre in meinen Augen das Wahrscheinliche. „Spione“ gibt es überall.
Mit dem Kriminalamt sollte man hier mal den Ball flach halten. Dies würde eine Lawine geben, was die Linke vollendens blamiert.
Stimmt, ehe man etwas in Faceook oder Twitter oder WkW schreibt, sollte man das Hirn einschalten, denn jedes Kind weiß heute, dass dies nie hundert prozent sicher sein kann.
Meine Devise, in diesem Plattformen sollte man sich nicht so gehen lassen.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:21
Jo oskar hat oeffentlich den code red befohlen
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:31
@ #16
Für dich § 206 Abs. 4 nochmal auf das Wesentliche eingekürzt: „Wer unbefugt einer anderen Person eine Mitteilung über Tatsachen macht, die ihm … auf Grund eines … unbefugten Eingriffs in das … Fernmeldegeheimnis bekanntgeworden sind, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.” Alles klar?
@ #17
Es handelt sich (vorausgesetzt wir reden hier nicht über eine Fälschung) bei Bild 2 nicht um einen Screenshot eines öffentlich zugänglichen Bereichs von facebook, sondern – wie eigentlich leicht zu erkennen – um eine öffentlich nicht zugängliche „Persönliche Nachricht“, die dem Fernmeldegeheimnis unterliegt. Ich wünsche dir also sehr lieber Brandenburger, dass du nicht derjenige bist, „welcher diese nach DL gesandt hat“. Sonst würde ich an deiner Stelle zumindest etwas unruhiger schlafen. Zwei Jahre sind schließlich kein Pappenstiel 😉
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:36
Kritische öffentliche Kommentare wurden und werden auch immer noch dazu genutzt, um ihre Verfasser vor Gericht zu zerren oder aus der Partei auszuschließen.
Folgt man den Ausführungen von Karl Napp sind diese Kommentare illegal beschafft und dürften vor einem ordentlichen Gericht und vor den Schiedsgerichten überhaupt nicht verwendet werden. Gleiches gilt für kritische Mails
Kritische Mails hat z.B. die ehem. MdL Huonker, „Befürworterin der Maulkorbbeschlüsse“ in ihrem Antrag auf Ausschluss aus der Partei gegen den Oberkritiker einfließen lassen…
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:39
@ 13 Karl Napp
Dumm gelaufen… 😉
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:46
@12
7% wären auch schon ganz „doll“!
Dann könnte sich unser Yvonne’sche bei der ARGE in Blieskastel schon mal eine Nummer ziehen, damit sie nicht zu lange warten muss.
Je nach dem, wie das Gesamt-Landesergebnis aussieht, ob es Überhangmandate gibt – oder nicht, könnte die Mandatsschwelle auch bei 10 oder 11% liegen.
Das Saarland hat 4 Wahlkreise, somit 4 direkt zu wählende Kandidaten und mindestens 4 Landeslistenplätze.
Je nach Konstellation kommen noch die Bewerber über die Landeslisten zu den Direktgewählten hinzu.
Bei der letzten Wahl waren dies 6 an der Zahl, denn die CDU hatte alle 4 Wahlkreise mit mageren Ergebnissen gewonnen, so kam es zu 2 Überhangmandaten.
Diese Überhangmandate können aber auch wegfallen, insbesondere dann, wenn die SPD einen Wahlkreis (z.B. Saarbrücken)gewinnt.
Dann liegt die Schwelle zum Gewinn eines Mandates leicht über 10% der Zweitstimmen.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:56
Es gibt die Guten und die Bösen, die Welt ist schwarz oder weiß. Man ist in der Linken nur gut aufgehoben, wenn man alles tut, was Oskar sagt…
Donnerstag 9. Mai 2013 um 10:58
@ #18
Sag mal, kannst du oder willst du diesen eigentlich einfachen Sachverhalt nicht verstehen? Da hat Jürgen Zimmer an Yvonne Ploetz (oder umgekehrt) eine Nachricht (kein Posting!) geschrieben, woraus sich eine Konversation (nur und ausschließlich) zwischen diesen beiden Personen entwickelt, ähnlich und vergleichbar einem Telefonat (weshalb die gängige Rechtsprechung hier auch das Fernmeldegeheimnis zur Anwendung bringt). Was das mit einem „privaten Freundesraum“ zu tun haben soll, muss ich nicht verstehen. Freunde sehen im Gegensatz zur Öffentlichkeit Postings, die ich ausdrücklich als nur für Freunde zugänglich gekennzeichnet habe. Freunde sehen aber nicht meine Nachrichten! So schwer kann das doch nicht sein, Postings und PNs auseinanderzuhalten? Oder?
Es ist ja jedermanns Sache, ob er so etwas verbreiten will oder nicht. Aber es ist schon ein gefährlicher Leichtsinn so leichtfertig (und falsch) die Bestimmungen des StGB zu interpretieren. Denn nicht nur Unwissenheit auch Fehlinterpretationen schützen vor Strafe nicht.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:00
Hallo Rechtsexperten, Wahrheitsverhinderer – echte und vermeintliche:
FACEBOOK unterliegt dem US-Recht und damit können alle die Einschüchterer und Angstmacher, die hier nur aus eigener Angst vor längst vollzogener Blamage tuten, sich selbst einen…. beglücken mit deutschem „Fernmelderecht“ denn dies ist nur unter dem -deutschen -Art. 10 GG derart geschützt, daß 2 Teilnehmer einer NICHTÖFFENTLICHEN FERNMELDEVERBINDUNG etwa bei einem Telefonat, also Anrufer und Angerufener ihren Gesprächsinhalt unter Fernmeldegeheimnis stellen können.
Geht jemand twittern oder auf Facebook, wo Millionen untereinander vernetzt sind, dann gibt dieser ÖFFENTLICH seine Meinung etc. kund. Seine Fotos und seinen Klopapierverbrauch pro Tag gratis dazu.
Sollen die unfähigen Deppen doch das LKA anrufen! Diese „Ermittlungen “ sind in 5 Minuten vorbei.
Viele wissen, daß die Uni Saarbrücken das Fraunhofer-Institut hat. Elite Internetleute dort. Gesponsort sogar von -glaubs oder nicht-Bill Gates persönlich. So 10 Millionen Euro, letztes Jahr, denke ich. Weil er derer Produkte gut für Windows brauchen kann.
Wenige wissen, daß in Saarbrücken ebenso ein Spezialdezernat für Computerkriminaltiät ins Leben gerufen wurde, also nicht mehr der übliche Totschlag -Staatsanwalt, Rentner mit Ziegelstein erschlagen, Strafrecht Standard, sondern spezial ausgebildete Staatsanwälte.
Die bisherigen Schissmacher (die selber Schiss haben, man kann regelrecht riechen! ) konstruieren gegen DL also Verletzung des Art. 10 GG -Fernmeldegeheimnis- i.V.m., Computerkriminalität.
Und die sind jur. genauso fähig, wie bei der Pia Döring Anklage – der Hintergrund ist Mundtotmachen, das Maulkorbprocedere, sonst gar nicht, nichts !
Die Screenshots von Ploetz und CKK (lasst nur unsere fleißigen Saar-Bauern in Ruhe auf DL aus Twitter/Facebook/Lokusmail sind rechtlich nicht zu beanstanden.
Es ist- erneut – die Wahrheit, die innere Ansicht der Linkspartei, die verborgen werden soll.
Respekt für die mutigen DL-Redakteure. So geht Pressefreiheit. Hut ab.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:06
23:
Frans Wagenseil: Du weisst, daß die Sache mit den Überhangmandaten NICHT mehr die alte Rechtsgrundlage hat, sondern geändert wurde. Seltsamerweise hier einig von sonst total zerstrittenen Politkern.
Es führte auch zu absurden Wahlergebnissen, die dem Wähler nicht mehr zu erklären waren, da wurden Wahlverlierer plötzlich dennoch in Ämter gehievt, wegen „Überhang..“
Diese Sache hätte bereits vor 20 Jahren geändert werden mussen.
Aber den Großkopferten (CDU,SPD) war das egal, die kleinen Parteien, die um ihre Existenz fürchten, die bedingten die Änderung.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:11
An den Karl Napp
Ein Rezeptvorschlag nur zum Nachdenken:
Da nehme man alle E- Mails, die unerlaubter weise im Web von den Linken verbreitet wurden zur Hand und hänge diese in eine Mappe. Die Mappe ist dick!
Dann nehme man noch alle gesammelten Unterlagen über Verleumdungen, Rufmord und Mobing, die bundesweit gegen unliebsame Mitglieder der Partei Die Linke. gestartet wurden.
Würze dies mit Zeugenaussagen. Der Geschmack wird grandios.
Übrigens wurden Parteimitglieder in der Linken ausgeschlossen, weil sie vor staatliche Gerichte oder an die Presse gingen. Schon vergessen?
Guten Appetit!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:12
@ Karl Napp
Die sozialen Netzwerke sind doch extra dafür eingerichtet, möglichst viele viele Freunde zu erreichen.
Die Kommentare auf sozialen Netzwerke sind also für die Öffentlichkeit bestimmt!
Wer so dumm ist, jeden und jede in seinen Freundeskreis aufzunehmen, darf sich anschließend nicht darüber beschweren, dass diverse Kommentare auftauchen, wo der Schreiber-„Linke“ sie lieber nicht sehen möchte.
Drum prüfe wer sich elektronisch bindet … und Rundmails versendet!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:19
21:
ach nee, Fremde Nichtbeteiligte erzählen mir hier, was in meinem Kritiker Verfahren drinn gewesen sein soll ?
„Kritische Mails“ rauskopiert und verwendet durch Huonker waren über 20 Blatt, die damit outete, daß sie 1 Jahr lang DL beobachtet und ausgeforscht hat, und erzähle du nicht mir -oder Anderen-was in Bonn vor der BSchK daraus wurde, du warst nicht dabei! Sie schon. Mit samt Lutze, Rodack als Statist, der nicht ein einziges Mal angehört wurde für seinen Mist („Kallenborn ist V-Mann, Einreiseverbot in Israel usw. etc.)
Ich wurde wegen der Stasi.-Vorwürfe einer m.e. dubiosen Huonker-Akte beseitigt und unbequeme Stasi-Fragen an Lutze, nicht wegen meiner DL-Kommentare oder EMails.
Demnächst mehr davon-Saarlouiser! Aber meine Fakten, nicht deine Vermutungen und Nebelkerzen!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:21
Übrigens Karl Napp, wenn es sich um einen privaten Raum handelt, dann kann dies nur einer verbreiten, der im Raum zugelassen wurde.
Mutmaßungen sind hier vollkommen fehl am Platze.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:31
Ach schon wieder Jürgen Zimmer – die Nummer kennen wir inzwischen.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:51
@32
… ja, der kann sich einfach nicht zwischen Hü und Hott entscheiden.
Dem (Terminator) sollte mal einer sagen, dass er keine Chancen mehr hat, Ministerpräsident im Saarland zu werden.
Statt dessen sollte er sich seinem Hobby, dem Reiten auf Kamelen, zuwenden.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:55
@ 25 Karl Napp
Seit wann „Duzen“ wir uns denn???? Und diesen Drohton verbiete ich mir hier im Netz, denn dies ist öffentlich. Sie reiten Paragraphen und halten sich selbst nicht dran.
Da ich kein Linkes Parteimitglied bin, kann ich meine Meinung sachlich frei äußern.
Klartext!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 11:57
„Pöbeltypen“ können denken, was bei der Ex-Tennisspielerin schmerzlich vermisst wird.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 12:20
@ Karl Napp
Ich glaube, wir beide sind Berufskollegen.
Meinerseits kenne ich die Gesetze, wie Sie, Herr Kollege.
Was sie schreiben, entbehrt jeglicher Grundlage. Die oben schreibenden Genossen stehen im öffentlichen politischen Leben und sind vielseitig angreifbar, entgegen privaten Personen. Dies ist immer zu beachten und zu unterscheiden.
Spielen sie bitte nicht als King Louis, denn Andere haben auch Wissen zu vielen Sachverhalten.
Wenn ich mich im öffentlichen Raum bewege, dann muss ich damit rechnen, dass mein Wissen weiter verbreitet wird. Die Plattformen haben eigens eingerichtete Privatssphären, die man einstellen kann, so dass die Öffentlichkeit auf Wunsch ausgeschlossen wird.
Als Politiker bin ich immer interessiert, viele Freunde zu haben. Schreibe ich im chat mit einem Freund, dann kann dies kein Dritter einsehen und nur von den Schreibenden gelesen und verbreitet werden!!!!!!!!!!!! Dies ist wie in AOL im Tele, wo nur zwei Leute schreiben und für Dritte nicht einsehbar ist.
Man sollte mal bei den oben genannten Politikern nachfragen, wo die undichte Stelle war und wer diesen screenshot kopiert und weiter verbreitet hat, denn dies können nur die, die diesen Zugang haben oder ein Hacker 🙂
Donnerstag 9. Mai 2013 um 12:30
Könnte der Schreiberling der „Drohung“ der kräftig Gebaute sein?
Donnerstag 9. Mai 2013 um 12:47
Der Versuch von Karl Napp eine falsche Faehrte zu legen duerfte widerlegt sein.
Der Gedankenaustausch der „SchreiberLINKE“ erfolgte nach meiner Einschaetzung nicht ueber Mail.
Vieles deutet auf den Austausch ueber ein soziales Netzwerk hin.
Fotoaufnahmen sind identisch mit folgenden Links:
https://www.facebook.com/claudia.kohdekilsch?fref=ts
https://www.facebook.com/jurgen.zimmer.1?fref=pb&hc_location=friends_tab
https://www.facebook.com/yploetz?fref=ts
Donnerstag 9. Mai 2013 um 12:55
@ #36
„Schreibe ich im chat mit einem Freund, dann kann dies kein Dritter einsehen und nur von den Schreibenden gelesen und verbreitet werden!“ Sehr richtig, lieber Kollege Dr. Schiwago. Und genau darum geht es. Das zweite Bild ist entweder eine Fälschung oder stammt (im Gegensatz zum ersten Bild, vgl. auch meine Anmerkung #7) nicht aus dem „öffentlichen“ Bereich der facebook-Profile von Jürgen Zimmer oder Yvonne Ploetz sondern ist ein, wie sie es nennen würden, Chat oder wie es bei facebook heißt, eine persönliche Nachricht. Und das genau macht, wie Sie als Kollege unzweifelhaft bestätigen können, den entscheidenenden (strafrechtlichen) Unterschied zwischen Bild eins und zwei.
Damit will ich es dann auch endgültig bewenden lassen, denn ich wollte hier nur über eine allzu offensiche strafrechtliche Relevanz informieren und niemandem „drohen“ oder was auch immer mir sonst unterstellt wird. Alle hier sind erwachsen, jeder kann tun und lassen, was er will, aber es schadet auch nichts mögliche Konsequenzen im Auge zu haben. Und wer sich lieber auf die rechtliche Einschätzung von Gilbert Kallenborn verläßt, der eine IM-Akte nicht von einem Operativen Vorgang (OV) unterscheiden kann, bitte, nur zu, auch das fällt unter freie Entscheidung.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 14:17
@ 39
Jedem Mitglied wird auf Facebook
„Suche nach Personen, Orten und Dingen“
die Möglichkeit eingeräumt Namen einzugeben.
Wer nicht mit Ploetz, Kohde-Kilsch, Jürgen Zimmer „befreundet“ ist, hat somit Zugriff auf Kommentare.
Die Community benötigt keinen Gilbert Kallenborn. Sie benötigt auch keinen Karl Napp, der sich mächtig anstrengt (in wessen Auftrag?) die Community zu verunsichern.
Nur so am Rande:
Spaniol und Ploetz waren sich in letzter Zeit nicht grün (wird hinter vorgehaltener Hand getuschelt, was oftmals auch nicht zu übersehen war).
Dass Sandy Stachel zum S/P-Clan gehört, ist ein offenes Geheimnis.
War die Anstellung von Sandy Stachel als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei MdB Ploetz Teil eines Deals, um sich die Stimmen des S/P-Clans zu sichern?
Belohnung für den unermüdlichen Einsatz von Jürgen Zimmer?
Die Sache mit Bodo ging damals mächtig in die Hose.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 14:28
Wer lanciert so etwas und warum? Igendwo her muss es ja stammen und die Intention dahinter. Echt oder Unecht? Auf alle Fälle nicht koscher was da passiert.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 14:51
Gefunden auf der Seite von Kohde-Kilsch:
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, stünde die Linke bei den Saarländern nur noch bei 8% (nach 21,2 % in 2009). Am seidenen Faden würde dann sogar hängen, wenigstens ein Mandat in Berlin zu erreichen. Es ist natürlich noch nicht aller Tage Abend, der Wahlkampf beginnt jetzt, aber es muss jetzt hier wirklich mächtig Gas gegeben werden.
Gestern um 10:23
Dass die Linke im Saarland in der Wählergunst so abrutschte … wer hat das zu verantworten?
„Die Busladung von pöbelnden Mitgliedern“ jedenfalls nicht!!!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 14:52
Warum melden sich nicht Mitglieder der AG Wahlanfechtung 2009 zu Wort?
Mit Sicherheit könnten die noch den einen oder anderen Beitrag leisten.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 15:06
Ein wirklich toller Austausch …
Aus der Affäre Wulff haben die Pseudolinken nichts, aber auch absolut nichts gelernt.
Wulff wollte auch verhindern, dass seine Nachricht „geheim“ bleibt!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 15:24
40
….du entscheidest nicht, ob „die Community“ -und wer soll das überhaupt sein, ich wüsste nicht, daß ich einer beigetreten sei und dort Gehorsamsschwur geleistet hätte, gibts nicht bei mir, No Maulkorb ; auch durch keine wie immer gestrickte „Community“ = Gemeinschaft auf engl.-einen Gilbert Kallenborn braucht oder nicht. Denn zuerst entscheide ICH mal, ob ich überhaupt einer beitrete.
Mangels Darlegung, wer das überhaupt sein soll – du bist nicht die/der Vorsitzende des Geheimzirkel Unbekannt Community hinter dem Monde.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 15:32
Und zum „kommenden Wahlkmapf “ der Linken Saar. Es gibt kein Geld,
– denn zuvor wurde schon um 150.000 Euro überzogen, weswegen Linsler die gesamten Mitglieder verschuldete
– kein Zugpfederd,denn Lafontaine ist angeschlagen worden und sclhug sich xelbst an
– keine Deppen mehr, die kostenlos Wochen herunmfahren, ohne 1 Cent Spritgeld und Plakate aufhängen
es müssen die Amtsträger selber ran und viele haben keine Lust mehr
Und nun die Gretchenfrage:
-wieviele Parteiaustritte gab es nach dem Debakel vom 5.5.2013??? Sie werden es nie zugeben. Es hagelte Austritte sagt meine Vertrauensperson in der Linkszentrale. Und nicht nur mit „Ich trete aus“ sondern saftigen Begründungen dabei, aber die fliegen eh in die Müllpappschachtel, wie jene von Hülzweiler im Beisein von Spaniol, Huonker, Schnitzer, Ensch-Teufel und der Beseitigungs-LSK.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 15:33
Jedes Basismitglied hat im kleinen Finger mehr Gefühl für soziale Gerechtigkeit als Ploetz und Kohde-Kilsch zusammen.
Ploetz, die mit ihrem Plakat „Bundeswehr doof“ gefallene Soldaten verhöhnte, soll bei den Linken hoch angesehen sein?
Immer mehr Menschen bemerken die Scheinheiligkeit der Linken.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 16:35
@ 12
Die arg gebeutelte Fachjournalistin sollte wissen, dass Wadenbeisser – wie von ihr geschrieben – falsch ist.
@47
8% für Scheinheiligkeit-das ist viel zu viel.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 16:38
@ Gilbert Kallenborn
Warst Du nicht einer der Deppen?
Donnerstag 9. Mai 2013 um 16:56
# 30
Mit eigenen Ohren habe ich gehört, was Du immer und immer wieder hoch und runtergenudelt hast, egal ob’s passte oder nicht. Dich aufzufordern mal eine weitere Platte aufzulegen, wäre vergebene Liebesmüh.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 17:17
49 : Ich war einer der Ober-Deppen. Deswegen kenne ich mich ja so gut mit der Materie aus.
Während Lutze seinen eigenen Schwiegervater Josef Rodack anstellte und bezahlte, hingen die Deppen Kallenborn und Ludwig, teilweise unterstützt sogar von dem alten schwerkranken Martin Heffinger, über 300 Plakate im Berech Wallerfangen plus Gau auf -und wieder ab, das ist was die meisten vergessen: Die Dinger fallen nicht von alleine ab!
Spitzenreiter: OV Rehlingen-Saar, die Biefeld Domäne, da hingen die Oskar-Gesichter noch 2 Monate nach der Wahl.
50 :Saarlouiser-meine Platten sind meine Sache, die leg ich auf, wie ich will. Ich schreib dir deine ja auch nicht vor, nur sind die allesamt Pro-Linke, du willst DL zu einem Linkenwahlverein machen. Vergebliche Liebesmüh. Der bezahlten Art.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 17:23
noch konkreter zu 49 :
Ich war DER Meister-Oberdepp! Ich wurde einstimmig vom Vorstand zum Plakatierbeauftragten des GV 66798 Wallerfangen, Lafontaines eigener GV, gewählt und setzte mich wochenlang bei jedem Wetter in Bewegung.
Die Anbringungsvorschriften direkt vor Lafontaines „Palazoo Prozzo“ oder „Villa der Sozialen Gerechtigkeit“, Oberlimberg, mussten auf den Zentimeter befolgt werden, denn der Linksbonze war da oben von Schwarzbonzen umzingelt, die nur auf einen Fehler warteten!.
Nie vergesse ich den Anruf:
„Gilbert, Gilbert, schnell du musst ein Plakat abmachen!”
Antwort : “Ich mach heut gar nix mehr, ich war 5 Stunden draußen, in den Hecken und Büschen am Limberg, Auffahrt zu Lafontaines ebenso; bin verkratzt, blutig, dreckig, jetzt wird geduscht! ”
”Es ist nicht im Gau .-es ist in Wallerfangen Zentrum!” “Da ist alles in Ordnung.” “Nein, nein -es hängt direkt vor dem Krankenhaus!”
“Na und ?!” “Da ist doch die Psychiatrie und auf dem Plakat ist Gysi! Eins der wenigen Gysi-Konterfei!” ”Na und.Passt doch. Dann erschrecken jeden Tag die Fensterauskuckenden Querulanten ,die dort einsitzen ! “Und legte auf. Ich entfernte das Plakat erst NACH der Wahl 2009.
Ich war ein fleissiger Parteisoldat – der unbezahlten Art. Unbezahlbar eigentlich.
Und weiss heute nicht, warum die mich gefeuert haben. Satzungs-Brandstifter feuerten Löschexperten.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 17:29
Die Steigerung von Feind:
Feind, Todfeind, Parteifreund.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 17:31
# 51
Wow, jetzt bist Du auch noch Hellseher! Solche Leute wie Dich braucht die Partei dringend 😉
Donnerstag 9. Mai 2013 um 17:47
Eigentlich hatten viele Verlierer unserer Gesellschaft gehofft, dass die LINKe für ihre Interessen eintreten würde.
Mitgliedern die Fähigkeit absprechen, selbstständig denken zu können, erniedrigen, entwürdigen und diffamieren (Bauer, Pöbeltypen) verklugfiedelt „Kohde-Kilsch hat in der kurzen Zeit viel von ihrem Mentor gelernt“.
Überall nur Opportunisten.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 17:54
Ich trete sofort aus der Linken aus. Das kann ja kein Mensch mehr aushalten. Es wird ja immer schlimmer.
Ich war auch einer der Deppen, die für Plötz Plakate aufhing und sie wieder abnahm, mit meinem Benzingeld Kilometer fuhr und den guten Glaube an diese Partei hatte.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 18:00
@ 35 @ 45
Lieber etwas Speck auf den Hüften, als Magersucht im Gehirn.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 18:07
So -die Ploetz genauso geizig wie Lutze ? Verdienen 13.500 Euro pro Monat, weil WIR Wahlvolk sie dorthingesetzt haben, in Wahrheit sch….en die auf uns.
Aber es passt. Sie schwätzen „Armut ist doof“ und bezahlen den Parteisoldaten nicht mal Spritgeld zum Plakteaufhängen!
Fragt mal, was ein Plakatedienst für einen Stundenlohn, plus Auto, plus Sprit pro Tag fordert !
Oder: pro hundert aufgehangene Plakate!
Gute infos gibts von Werbe Fabry, Dillingen-Pachten und vor allem dem Monopollieferanten Druckerei xxxx xxxx Bübingen-Saarbrücken.
Gleich morgen dort anrufen!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 18:20
Mir sagt mein Insider-Instinkt, diese Sache Lutze/Ploetz ist noch lange nicht vorbei…
Vom Kaliber her ist sie viel größer als alle Saarlouiser Machenschaften des Pappschachtel, dort war es die Masse der von Lafontaine ungestörten Aktionen, das Ausräumen von mehr als der halben Satzung der Linkspartei und der Zeitraum-es zog sich über J A H R E !
Der Zusammenprall Thomas Lutze /Yvonne Ploetz dagegen kam schnell und überraschend ohne vorherige Presseberichte, LSK-Schiedsverhandlungen, Gerichtsurteile oder Debatten bei Sitzungen….
Die Ursache mögen die Saarbrücker Insider berichten.
Ich warte gespannt. Rest-DL wohl ebenso. Zu sagen : „Es ging denen nur ums Geld“ wäre zu wenig. Wo Rauch ist, da ist auch Feuer..
Donnerstag 9. Mai 2013 um 18:31
Oh, wie langweilig.
Immer die gleiche Leier: Pappschachtel, 300 Plakate, Insider-Instinkt, Thomas Lutze …
Donnerstag 9. Mai 2013 um 18:43
Oskars Favoritin Claudia hätte sich besser bei den Grünen um einen sicheren Listenplatz bewerben sollen, da hätte sie alle Chancen gehabt. Dort gibt es viele beruflich Gescheiterte, Studienabbrecher und besonders viele Heulsusen (…“für die sozial Schwachen zu kämpfen, das habe ich im Sport gelernt“, solch Schwachsinn macht sogar der Namensvetterin, unserer Schmerzensmadonna Claudia Roth, Konkurrenz!). Ein Quotenplätzchen für Frau Kohde-Kilsch – Doc Pollak macht’s möglich?!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 18:55
@ 55 Opa Fielmann
Habe meine Brille auf, darum der Durchblick 🙂
Du hast vollkommen Recht, mit dem, was Du schreibst. Diese niveaulose Kommunikation einiger Politiker der Linken zeigt uns doch, welche „Soziale Kompetenz“ sie haben, nämlich gar keine.
Viele vom Leben gezeichneten Menschen hofften einst auf eine linke Partei, die ihre Interessen vertritt. Heute muss man ernüchternd sagen, dass sich nunmehr ein Bild abzeichnet, was die unterste Gürtellinie noch unterbietet. Viele aber sahen voraus, was sich heute bestätigt. Sie verließen die Partei oder wurden ausgeschlossen.
Ein sehr trauriges Unterfangen vorallem für die Genossen, die immer noch eine ehrliche Arbeit leisten.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 19:08
Gilbert: Jeder/Jede die Plakate aufhängen/kleben machen das aus einer Überzeugung heraus, sie sind Mitglied in einer Partei und entscheiden sich das dann eben völlig ehrenmatlich zu tun. Hiterher merkt man vielleicht wie der Poster weiter oben: Shit, das war es nicht wert, Kandidat x oder y sind da ja gar nicht so wie ich ihn/sie eingeschätzt habe. Ich hab auch schon mehrere 1000 Plakate aufgehängt und viele auch wieder ab. Hat Spaß gemacht und zu der Zeit hab ichs echt gerne gemacht, zusammen mit netten Leuten rum fahren etc hat was. Geld hab ich dafür nie erwartet und bekommen. Im Gegenteil: Ich hab früher sogar richtig für Werbemittel gezahlt. Hast du Geld erwartet und nicht bekommen? Das erklärt dann einiges.
Die Plakate kamen übrigens fast immer von der Druckerei xxxx aus Ensheim, sweety. Nicht aus Bübingen wie du schreibst.
Und Lutze (und jetzt auch Ploetz) ist zu allen anderen Schandtaten auch noch geitzig, aha… Weil du nix von ihm bekommen hast? Ok, na dann….
Aber was hat das mit dem Thema zu tun? Richtig: NICHTS!
Donnerstag 9. Mai 2013 um 19:09
@60
Der Berti berichtet halt ganz einfach über die Wahrheit.
Da führt kein Weg dran vorbei und keine Maus beißt einen Faden ab.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 19:25
Lieber Frans,
irgendwann ist’s aber genug. Kaum jemand hat ein löchriges Gedächtnis. Wer selbständig denken kann, weiß wo es stinkt.
Donnerstag 9. Mai 2013 um 19:49
Meine Meinung gehört mir, ich bin aber gerne bereit andere daran teilhaben zu lassen:
Doc Pollak hat es nach der „Badematten-Affäre“ nicht geschafft, für sein Eheweib einen sicheren Listenplatz durchzudrücken. Der Wechsel von seinem Eheweib zu den Linken ist der Tatsache geschuldet, dass sie bei den Grünen absolut keine Chance gehabt hätte, einen sicheren Listenplatz zu bekommen.
Ihre und die „Gegner“ ihres Mannes haben darauf hingearbeitet, sie hinaus zu komplementieren.
Wie weit liege ich mit meiner Meinung daneben?
Donnerstag 9. Mai 2013 um 22:28
#66
Diese Vermutung liegt nahe. Das Problem ist immer das gleiche: Wie kann ich beweisen was gespielt wurde? Wie stark und einflussreich sind meine Gegner wenn ich etwas beweisen will/kann? Welche Verbindungen haben die noch heute? Wen kann ich mit ins Boot nehmen? Dieser screenshot ist auf alle Fälle mal „merkwürdig“ und lässt erahnen oder vermuten, zumindest lässt er tief blicken. Haben die jetzt Angst? Oder ist es nur ne Wichtigtuerei vom Zimmer? Wenn sie Angst bekommen, machen sie dann Fehler oder werden sie dann stärker und schlagen um sich?
Wenn das alles so ist wie es mir erscheint, dann sind die Gegner stark. Und wenn Oskar mit drin hängt wirds schwieriger. D. h. wenn Oskar Spaniols und Pollaks Spielchen -wenn es denn unsaubere Sachen gibt- mitmacht, dann warum? Gibt es etwas außerhalb der Stimmvieh-Theorie? Was ist bei den Grünen schon genau so gelaufen. Welchen Feind bei den Grünen haben die, die auch etwas wissen und bisher nix unternehmen konnten/wollten/durften…
Fragen über Fragen, Theorien über Theorien, alles reine Vermutungen meinerseits, weil ich Spaß an Verschwörungstheorien hab 🙂
Donnerstag 9. Mai 2013 um 23:12
Die Screenshots sind brisant und politisch
-Wie Parteien ihre Kandidatenwahl durchführen ist von öffentlichem Interesse
-Listenaufstellungen sind keine parteiinterne Angelegenheit
-ob es dabei korrekt und fair zugeht oder ein vorbestrafter Freigänger – im Saarland nur zu gut bekannt und Ehemann einer
MdL – mitmischt ist ein Politikum
-Wie eine Bundestagsabgeordnete über ihre Konkurrenz spricht, interessiert ebenfalls
-Yvonne und Lafontaines „Claudia“ sind öffentliche Personen, die screenshots handeln nicht von ihrem privatem Leben, sondern von ihrer Kandidaten“kür“
Und das ist NICHT PRIVAT !
Wenn der screenshot nicht echt ist, müsste Yvonnsche rechtlich dagegen vorgehen, da rufschädigend. Auf Privatsphäre zu pochen, ist jedoch lächerlich.
Ach wenn sie doch nur geschwiegen hätten…
Freitag 10. Mai 2013 um 0:20
@62 – ich bezieh’s mal auf mich… Danke, daß mal jemand an die im Lande denkt, die sich Woche für Woche in den Kommunen den Arsch aufreißen. Die 4 Jahre lang alleine gelassen wurden und nun als nützliche „Ochsen des Königs Korn dreschen“ sollen. Wir werden doch nächstes Jahr sowas von im Regen stehen gelassen, und müssen jetzt dem Wähler erklären, warum er in der Komm.wahl die Partei wählen soll, für die wir jetzt keinen Wahlkampf machen. Ich hab sowas von die Schnauze voll….
Freitag 10. Mai 2013 um 7:56
das zweite bildschirmfoto ist unschwer als abbildung eines chats auf facebook zu erkennen. dies dürfte vergleichbar einem telefonat sein. und das ist – egal bei wem – erstmal immer privatsache. zu bedenken wäre allerdings, dass nur die an solch einem chat beteiligten diesen überhaupt einsehen können. also gibt es nur zwei reale möglichkeiten:
1. einer der am chat beteiligten hat dieses bild erstellt
2. das bild ist eine fälschung
wenn diese umstände geklärt sind, könnte man auch tatsächlich über den inhalt der unterhaltung nachdenken. der – meiner meinung nach – nicht so brisant ist, wie es hier stellenweise scheint.
Freitag 10. Mai 2013 um 9:13
Oskars Favoritin“
Ich war über das Benehmen dieses ganzen Blocks hinten in der Ecke entsetzt, über die Pöbeleien und die respektlosen Schreie und Kreischereien und buh rufe Oskar und damit auch mir gegenüber, just in dem Moment, als Oskar meinen Namen nannte
„buh rufe“ – ein Fauxpas!!!
Die „Favoritin“ hat‘s eben nicht mit der Rechtschreibung!!!
Nur aus einer Ecke?
Da liegt aber eine gewaltige Wahrnehmungsstörung vor.
Die „Favoritin“:
Ich habe im Leben gelernt, was Streitanstand, Respekt, Toleranz, ja, und vielleicht auch ein wenig Dankbarkeit bedeuten.
Wirklich?
Wofür Dankbarkeit?
Die „Favoritin“ möge doch bitte erst einmal darlegen, warum die Mitglieder ihr dankbar sein sollen?
Respektlos ist in meinen Augen, wer sich vergeblich vor einen Karren spannen lässt, um ein langjähriges, angesehenes Mitglied als Kandidaten zu verhindern.
Unanständig ist, Mitglieder zu beschimpfen, die nicht so abstimmen, wie Don Oscario das will.
Das entbehrt jeder Art von Anstand und beweist wie fehl am Platze Frau Kohde-Kilsch doch eigentlich ist.
Vom einstigen Tennis“star“ zur politischen Lachnummer…
Freitag 10. Mai 2013 um 9:43
Solidarität mit Demokratisch Links
Freitag 10. Mai 2013 um 9:51
@71
Die Dankbarkeit besteht darin, dass die Bauern bitteschön jubeln sollten, als sich die Favoritin daran macht, die Kohle abzugreifen.
Ist doch ne absolute Frechheit und Anstandslosigkeit, dieses einfach zu verhindern.
Freitag 10. Mai 2013 um 10:01
Man muss analysieren, wie es innerhalb der Linken ablief und heute immer noch geschieht. Die in den Ämtern sitzenden Politiker wollen ihre Position verteidigen. Somit erzählen sie ihren Mitgliedern Geschichten über Kritiker, innerparteilich und auch der politische Gegner ist betroffen.
Diese Geschichten über Menschen, die eine andere Partei wollten, wollen, sind oft frei erfunden. Somit bauen sie eine Mauer um sich herum auf und die Mitglieder folgen gehirnwäschemäßig und blauäugig diesen Politikern und meinen vielleicht, sie werden nur so in der Gruppe anerkannt. Genau so wurde auch Oskar mit Geschichten zugemüllt. Er hielt es in seiner Position leider nicht für nötig, diesen Geschichten auf den Grund zu gehen und die Wahrheit zu ergründen.
Immer weitere Geschichten über unliebsame Mtglieder folgten. Ein Netz fein gesponnener Fäden wurde gelegt, um die eigenen Pfründe zu sichern. Innerparteiliche politische Spielchen dürfen aber nicht so weit gehen, dass sich die Partei bis auf die Knochen blamiert. Dies ist Theorie, aber wichtig.
Frau KK hat anscheinend auch nicht verstanden, dass sie mit ihren Äußerungen über das Volk nur Schaden anrichtet.
Man betrachte den Kreis SLS. Schon Oskars Frau C. wollte damals den „Genossen“ Sch… nicht mehr. Sie wurde mit Recht von einigen Genossen unterstützt. Oskar hat dies sicher auch gewußt.
Aber es wurden weiter Geschichten erzählt und somit gab es keine Veränderung, weil es nur um Mehrheiten ging und nicht um die Partei.
All die Geschichtenerfinder haben den Schaden verursacht und nicht die Kritiker, denn am Hebel sitzen immer noch die Selben.
Freitag 10. Mai 2013 um 11:19
# 70
Auch so ein kluger Kommentar eines Wessi in welchen die gesammelte linke Weisheit seines Lebens steckt? Schreibt doch einfach: „Wir selber sind zu feige auch einmal ein Risiko einzugehen“.
“Wir stehen lieber bei Demos im Sonntagsanzug auf der anderen Straßenseite und weisen mit den Fingern auf die Steine hin welche noch geworfen werden können“.
Verlieren kann doch nur die Partei und nicht die KommentatorenInnen hier, welche sich nicht zur Wahl aufgestellt haben!
Freitag 10. Mai 2013 um 13:59
Die Rechnung von Don Oscario wäre aufgegangen, wäre nicht rechtzeitig die Info aus der Linksfraktion durchgesickert, was Don Oscario plant.
Die dumm-dreiste Masche Kandidaten wie Kaninchen aus dem Hut zu zaubern, ist ja weder neu noch überraschend.
Freitag 10. Mai 2013 um 14:00
Die bösartigen Attacke des Don Oscario auf einen Bundestagsabgeordneten der Linken die stören Frau Tennis- Trallala überhaupt nicht. So etwas findet sie offenbar völlig normal.
Das nennt man zweierlei Maßstab anlegen oder …
Freitag 10. Mai 2013 um 15:13
Alles schon einmal dagewesen…
Sie können nicht anders.
Freitag 10. Mai 2013 um 15:44
hat die Dame eigentlich mal drüber nachgedacht, aus welcher Ecke die Buh-Rufe kamen? Abgesehen davon, daß die aus dem ganzen Saal kamen, die lautesten waren aus der SPK-Ecke (von der Bühne aus: hinten rechts). Das „Team Yvonne Ploetz“ – erkennbar an den sexy schwarzen Polo-Shirts mit entsprechendem Aufdruck – war sich einfach irgendwie zu fein, die Pfiffe und Buhrufe aus ihrer Ecke zu unterbinden. Sollte die Direktkandidatin des WK SB mal „reflektieren“…
Freitag 10. Mai 2013 um 16:21
„Überdurchschnittliche Wahlergebnisse erreicht man nur, wenn bekannte Namen für die Partei antreten, die viele Wählerinnen und Wähler binden, die sich sonst nicht für die Partei engagieren würden“ behauptet der Macher Oskar.
Wählerinnen und Wähler engagieren sich doch nicht wegen einer „Claudia wer“ für die Partei!
Ohne dass sie von Oskar zur Favoritin erklärt wurde, hätte sich doch in dieser Republik niemand mehr an Kohde-Kilsch erinnert! 😉
Was also soll an ihrem Namen bekannt sein?
Die wesentlich bekanntere und politisch sehr erfahrene Sahra Wagenknecht hat bei den Wahlen in Niedersachsen auch niemanden hinter dem Ofen hervor gelockt.
Mitgliederverdummung pur!
Freitag 10. Mai 2013 um 16:55
@ 77
Die Frau „Tennis-Trallala“ redet sich ihre Wahlschlappe schön.
Freitag 10. Mai 2013 um 17:11
@ 79
PP = Persönliches Pech
Die Linke kann PP umdeuten in Ploetz/Pollak
Freitag 10. Mai 2013 um 17:16
Überdurchschnittliche Wählerverdummung erreicht man nur,wenn ein bekannter Sofa-Sozialist und Millionär mit Namen Lafo die Partei dazu benutzt,
Steuergelder fließen zu lassen und Ämter zu binden
die sonst nicht ergreifbar wären.
Freitag 10. Mai 2013 um 17:28
J. Zimmer will in die Geschichte der Linken eingehen.
Erinnern wir uns doch an seine großartigen Ideen vor der Listenaufstellung im März 2009.
Damals wie heute stets die gleiche Nummer.
Freitag 10. Mai 2013 um 18:08
Interessierten Mitgliedern den Stempel „Wadenbeißer“ aufzudrücken, ist von der geforderten Solidarität bei den Linken genauso weit entfernt wie die Erde vom Mond.
Die schräge Denkweise von damals (Ich muß mich zusammenreißen, um nicht in diese Fratzen zu schlagen, Kommentar Kohde-Kilsch im Stern) hat sich bis heute nicht geändert – Beispiel: „So ein „Drecksack“ beschimpfte sie einen Journalisten.
Kungelei klappt nicht immer 😀
Freitag 10. Mai 2013 um 18:10
@ 80
Bekannte Namen … 😉
Deswegen hat Sahra W. auch in Niedersachsen gewonnen bekommen.
Freitag 10. Mai 2013 um 18:10
Und die öhöm… Freunde aus Saarbrücken, inklusive dem Schnitzel Lothar, der in der SPD schon berüchtigt war, haben zuvor die CKK auch noch schön gewählt.
Husch ins Körbchen, auch du Schnitzler. Lob dich selbst einfach nicht mehr, das wars dann nämlich auch mit deiner Karriere, weil du ja schön nach den paar Stimmen die du hattest dann die Ploetz-Pollak-Connection unterstützt hast, nachdem du vorher die CKK wolltest. Fanden deine dir sonst zugetanen Leute auch nicht gut. Charakterschwein haben einige gesagt. So allmählich geht’s dir wie zuvor in der SPD, da bist du dann ja zu den Linken geflüchtet.
Wer sich mit Zimmer einlässt, der hat das gleiche Niveau wie dieser fiese Möps. Bierbaum, Spaniol… alles Leute die sich mit Zimmer allzu gerne einlassen und das Niveau wurde jetzt deutlich und für jeden ersichtlich. Der Bierbaum hofft und scharrt schon mit den Hufen: Meine Stunde hat geschlagen! Linsler hab ich vorher nicht wegbekommen, jetzt ist er krank, der Oskar bald weg und dann komm ich, der Prof! Auch das wird nix, auch hier hat die nun minimierte Basis begriffen. Das kann man dann auch nicht mehr schön trinken.
Und jetzt muss mal noch die Rolle vom feinen „schwarzen Gewerkschafter“ Volker Schneider beleuchtet werden. Das kommt auch noch ans Licht Volkerchen. Oskar hat auch Infos von dir bekommen, fragt sich nur ob die alle immer so gestimmt haben bzw warum du sowas wie -ich nenn es jetzt mal überspitzt- „Spitzel“ für Oskar spielst.
Die Liste ist zu ergänzen. Sammeln und dann los.
Freitag 10. Mai 2013 um 18:16
Bei allem Ernst das Lachen nicht zu vergessen, schicke ich Euch heute mal etwas, worüber wir garantiert schmunzeln müssen:
http://bundespresseportal.de/nordrhein-westfalen/item/11556-die-linke-g%C3%BCtersloh-%E2%80%9Eviel-kaffee-und-fett-unges%C3%BCnder-als-ab-und-zu-ein-joint%E2%80%9C-drogenpolitischer-sprecher-der-partei-fordert-entkriminalisierung-des-drogenkonsums.html
Freitag 10. Mai 2013 um 19:15
@ 67 David
Für eine Kandidatur innerhalb der Kassenärztlichen Vereinigung Saar habe er (der inzwischen rechtskräftig wegen „Abrechnungsbetrug von drei Jahren und neun Monaten „Verurteilte, Ehegatte der MdL Spaniol) Unterstützerunterschriften gefälscht.
Auch wenn das Verfahren eingestellt wurde, bleiben viele Fragen offen.
Viele Fragen gab/gibt es auch zu dem Wechsel seiner Frau Barbara Spaniol zu den Linken.
Das „grüne“ Landtagsmandat der Frau Spaniol hat Lafontaine/Linsler gerne akzeptiert, während beim Wechsel von P.Döring ein derart absurdes Theater aufgeführt wurde, das jeder Beschreibung spottet.
Das Landtagsmandat von Spaniol war sicherlich auch ausschlaggebend dafür, dass der damalige Kreisvorstand öffentlich diffamiert wurde, um Platz für Spaniol zu schaffen und ihre „Karriere“ in der Linken zu sichern.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er/sie hat nur keine Lust, mit Lafontaine-Fanatikern zu diskutieren.
Freitag 10. Mai 2013 um 19:18
ja, was ist aber auch eine PN oder privater Chat? Muss man sich damit auskennen? Und muss man wissen, dass das dem Fernmeldegesetz unterliegt? Und wenn die zweite Grafik die Bildschirmkopie dieser sogenannten PN ist, muss das ja an einem der beiden Rechner der sich schreibenden Leute fabriziert worden sein.
Ein „böser Fremder“, der einem von den beiden sich ‚Unterhaltenden‘ schaden will, muss sich eigentlich in Anwesenheit der Schreiber im Raum befunden haben. In der Regel ist es eigentlich so, dass nach beendetem CHAT das Fenster geschlossen wird. Damit ist diese Unterhaltung erst einmal weg, kann allerdings je nach Konfiguration in einem Archiv abgelegt werden. So war es einmal in der „Königsklasse“ des Chats – des YAHOO-Chats.
Der „Böse“ müsste die Zugangsdaten eines der Schreiber besitzen, um das Archiv ggf. auf seinem eigenen Rechner zu öffnen. Dann muss diese Bildschirmkopie – diese Grafik – in ein Grafikprogramm eingefügt werden, um sie weiter zu verarbeiten.
Bedenkenswert ist natürlich eine mutmassliche Variante, dass die Grafiken durch die Chatter selber verteilt wurden. Das wäre wenn ein toller PR-Gag, sich selber zum Märtyrer zu machen.
Ich hatte gehört, dass die beiden Grafiken sogar zunächst auf einer nicht unbekannten Webseite eines Promovierten zu sehe waren. Weiss da einer was?
Auch von dieser Seite hätte man einen screenshot machen können oder die Grafiken direkt kopieren können.
Die Grafiken könnten daher verlustfrei von dieser Seite kopiert worden sein oder von einer anderen Seite, wo sie vielleicht schon offengelegt worden waren.
Erwähnenswert wäre noch, dass bei einem echten SCREENSHOT der gesamte Bildschirminhalt oder wenigstens [unverfängliche] Fragmente noch zu sehen gewesen wären. Auf jeden Fall wurde die Form der Grafiken bearbeitet. Wenn alle Grafiken so aussehen wie die oben, gibt es nur einen ‚Urheber‘.
Freitag 10. Mai 2013 um 19:28
# 77
Mitglieder niederzumachen, ist auch nicht neu noch überraschend!!!
Was meint ihr wie viele Stimmen der Linken wegen „PP“ durch die Lappen gehen?
Ich kenne da einige, meine eingeschlossen.
Freitag 10. Mai 2013 um 19:34
Krass, wer da wann mit wem und warum und wie schnell das auch anders sein kann… mir ist das zu hoch.
Freitag 10. Mai 2013 um 20:05
Das meiste, was die Basismitglieder hier vor Ort mit Ploetz erlebt haben, lässt sich nur untertreibend mit »unerfreulich« beschreiben.
Die „Spielchen“ von J. Zimmer begannen im Ochsenloch.
Freitag 10. Mai 2013 um 20:31
# 89
Dieses Theater hat mit Sicherheit dazu beigetragen, dass die Zustimmung zur Linken von einstmals über 21 Prozent inzwischen bei 8 Prozent angekommen ist.
Für dieses Ergebnis sind noch nicht einmal die bösen, bösen Schreiberlinge bei DL oder die noch viel böseren Mitglieder, die Oskar nicht folgten, verantwortlich!
Freitag 10. Mai 2013 um 21:06
# 82
Die Linke braucht starke Persönlichkeiten, die in der Lage sind, zu überzeugen.
In der Sendung „Mehr Demokratie“ bei Raab hat P. bewiesen, dass sie nicht annähernd überzeugen kann. Deswegen kann ich es kaum glauben, dass ausgerechnet Ploetz die Mitglieder für sich gewinnen konnte.
Das knappe Ergebnis- bei mir jedenfalls schrillten die Alarmglocken.
Freitag 10. Mai 2013 um 22:05
Alarmglocken die schrillen, Pollak der bei der KV getrickst hat (#89), Vermutungen über Busse mit Mitgliedern die vlt keine sind (nicht rechtzeitig, keine mehr waren weil zu lange nicht bezahlt und dann bar zahlten, Mitglieder die sich per eidesstattlicher Erklärung auswiesen…) das ist ja alles nett, aber gibt es Beweise? Wer traut sich Beweise zu geben, dass da was unsauber lief?
Eins ist aber klar: Die Linke fiel zu Recht auf 8%, und ich sage das obwohl ich immer noch der Meinung bin, das die Linke notwendig ist, aber nicht diese hier im Saarland oder auch in RLP wo A. Ulrich sein Ding zieht. Das Zeil muss für mich sein den längeren Atem zu haben und die Partei mit echten, ehrlichen Menschen wieder zu dem zu machen was sie sein soll: Eine Vertretung der Schwächeren. Wenn es jetzt ein reinigendes Gewitter geben soll (dafür braucht man aber Beweise), dann schadet das auf der einen Seit, es schadet aber zunächst nur den in meinen Augen „Betrügern“, es nutzt aber um die Partei auf ehrliche Füße zu stellen und endlich Transparenz zu bekommen. Wenn dann die Linke im Saarland dann mal wieder so um die 5 % liegt, so what, ist dann halt so, das ist dann aber wenigstens ehrlich und hat Perspektive und nicht den kurzen Atem des Erfolgs eines Paten und seinen Vasallen.
Freitag 10. Mai 2013 um 22:52
jo und y.p. rief gar zum Generalstreik auf
boah da werden die Gewerkschaften sich aber freuen wenn frau P das endlich anleiert
lol
Samstag 11. Mai 2013 um 0:52
#75
ich kann ihnen gerade nicht folgen. was meinen sie mit ihrem kommentar?
Samstag 11. Mai 2013 um 1:56
@96 – ja, und dann sind 12 Jahre verplempert, und die ganze Aufbauarbeit war umsonst. Wir können dann aus den Ruinen einer Parteistruktur heraus nochmal von vorne anfangen, unter äußerst erschwerten Bedingungen – weil: einmal verspieltes Vertrauen ist irrsinnig schwer zurück zu gewinnen. Das einzige was wir dann erreicht haben: Einigen wenigen einige ertragreiche Jahre verschafft zu haben… Herrliche Aussichten!
Samstag 11. Mai 2013 um 9:19
Nachdem es absehbar war, dass Kohde-Kilsch wahrscheinlich auch ausgepfiffen werden würde, zog sie es aus „Anstand“ vor nicht mehr auf Listenplatz 2 zu kandidieren?!
Samstag 11. Mai 2013 um 10:04
#99
Was ist deine Alternative? War das für dich nicht absehbar?
Samstag 11. Mai 2013 um 10:16
Hmmm, wie war das noch weiter oben? Streitanstand, Respekt, Fairness, Toleranz und ein wenig Dankbarkeit…
Also sind inzwischen 13% der Wählerinnen und Wählern gegenüber Oskar und Claudia unanständig, unfair, intolerant und undankbar und haben die armen beiden „verraten“? Wahrnehmungsvermögen?
Ist denn die liebe Claudia sich darüber im Klaren, dass sie in einer Partei ist und nicht in einer Selbsthilfegruppe?
Samstag 11. Mai 2013 um 10:36
Die SZ hats dann mal auch bemerkt:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Spaeh-Angriff-auf-Linke-Ploetz;art2814,4777229
Samstag 11. Mai 2013 um 18:21
# 93 kassandra
Welche „Spielchen“ meinst du?
und was ist das „Ochsenloch“ bitte??
Sonntag 12. Mai 2013 um 7:48
@104
Ochsenloch ?
http://www.ochsenloch.at/
Sonntag 12. Mai 2013 um 8:35
Es reicht uns.
Ich finde es wichtig, dass die Machenschaften hinter den Kulissen aufgedeckt wurden und weiter werden.
Die Wahl am 5. Mai war mal wieder ein einmaliger Vorgang mit massivem Wahlbetrug wie auch damals im März 2009. Dieses mal werden die so handelnden Protagonisten aber damit nicht mehr durchkommen! Sie haben entscheidende Fehler gemacht.
Es wird einen Aufstand innerhalb der Partei geben und das Aufräumen ist eingeleitet.
Der saarländischen Linken hilft nur noch eine konsequente Reinigung und eine Trennung von hinterhältigen und teilweise verbrecherischen Mitgliedern, auch wenn es das Wahlergebnis im September belasten sollte.
Nur ein Neuanfang ohne Spaniol/Pollack und Konsorten wird Ruhe in die Partei bringen. Typen wie Zimmer, die der Partei nur schaden, werden davon auch nicht verschont bleiben.
Die nächsten Tage werden für einige Personen sehr unangenehm werden.
Sonntag 12. Mai 2013 um 8:37
Jürgen Zimmer ist mit einer besonderen Gottesgabe ausgestattet… 😉
Sonntag 12. Mai 2013 um 8:58
# 105
ich bin mir sicher, dass dieses Ochsenloch in Österreich nicht gemeint ist!!
Sonntag 12. Mai 2013 um 9:43
Immer mehr Mitglieder begreifen jetzt erst, was da seit Jahren wirklich läuft. Und die Wut und die Bereitschaft etwas zu unternehmen gegen diese Clique wächst und wächst. Auch die persönliche Enttäuschung über Ploetz ist deutlich wahrnehmbar. Gut so!
Die beliebte Ausrede „junge Partei“ und „handwerkliche Fehler“ greift nicht mehr. Oskar mittendrin? Viele glauben das und wollen Schluss damit machen, zumindest unterstützen sie ihn nicht mehr.
Und die Ploetz postet „jetzt nach eienr Woche wo wir uns alle beruhigen konnten, lasst uns alle an einem Strang ziehen und Wahlkampf machen“ Die verarscht doch echt alle. Und weiterhin zensiert sie auf Facebook Beiträge. Das sind keine Beleidigungen die sie da zensierte, das sind Beiträge wo Mitglieder ihr einfach die von ihr geforderte Unterstützung hinterfragen. Wie war das Frau Ploetz: Mehr Transparenz, die neuen Medien nutzen, von den Piraten lernen…. Ach!
Sonntag 12. Mai 2013 um 9:49
Hier der volle Text vom Spaltpilz:
NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!
Liebe saarländischen Genossinnen und Genossen,
etwa eine Woche ist vergangen, wir konnten alle die Geschehnisse rund um die Listenaufstellung Revue passieren lassen und einige Nächte darüber schlafen. Ich bedanke mich für Euer Vertrauen und freue mich wirklich sehr auf den Wahlkampf mit Euch – natürlich ist mir aber auch bewusst, welche Enttäuschungen der Tag mit sich brachte. Auch an mir ging das nicht alles spurlos vorüber. Wenn ich jemanden vorher, nachher oder zwischendrin verletzt haben sollte, tut es mir leid!
Nun sollten wir aber gemeinsam in die Zukunft sehen. Mir liegt es außerordentlich am Herzen, die Kandidatin von uns allen zu sein – auch und insbesondere von all denen, die mich nicht unterstützt haben. Ich werde versuchen, Euch alle bei Euren Parteitreffen zu besuchen um gemeinsam Eure Ideen für den Wahlkampf zu besprechen. Zwischenzeitlich könnt Ihr sie auch an diese Adresse mailen: wahlkampfideen@yvonne-ploetz.net
Ich weiß um das enorme Wissen und Können, das in uns allen steckt. Lasst es uns nun vereinen und gemeinsam das tun, wofür wir uns unter der Flagge der Partei DIE LINKE versammelt haben: Der Arbeitsmarkt im Saarland befinden sich im Umbruch. Immer mehr Kinder und Jugendliche gelten als arm. Immer mehr greifen Niedriglohnjobs und unsichere Arbeitsverhältnisse um sich. Im Saarland erhalten die Rentnerinnen und Rentner weniger Rente als im Bundesdurchschnitt. In den Kommunen wird die öffentliche Daseinsvorsorge, die Energie- und Wasserversorgung privatisiert, die Strom- und Heizkosten verteuern sich. Mit Cattenom droht uns eine atomare Gefahr jenseits der Grenze, die nicht beherrschbar ist. Um dagegen anzukämpfen, deshalb sind wir Mitglieder der LINKE!
Und wir LINKE im Saarland können mutig nach vorne blicken, denn kein anderer Landesverband im Westen erhält so viel Zuspruch. Wir haben für einen erfolgreichen Bundestagswahlkampf die besten Voraussetzungen: erfahrene Mitglieder, Ortsvereine und Kreisverbände, die gute Arbeit geleistet haben und die auch in Zukunft für ihre Sache einstehen werden.
Liebe Genossinnen und Genossen, wir werden gebraucht. Denn nur wir sind 100% sozial und 100% konsequent. Wir wollen 2 Bundestagsmandate verteidigen. Wir wollen die Leute auf der Straße erreichen, sie motivieren DIE LINKE zu unterstützen und zu wählen. Wir wollen einen aktiven Wahlkampf, in dem wir unsere Überzeugungen einbringen – mit Nachbarinnen und Nachbarn, Genossinnen und Genossen, Freundinnen und Freunden diskutieren, was DIE LINKE anders macht; was sie besser machen kann.
Lasst uns gleich heute damit beginnen!
Eure Yvonne
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:07
Ochsenloch in Heckendalheim (Treffen der LAG Perspektive)
Um einer Kandidatin die notwendigen „Mehrheiten“ am 08.03.09 im „Bürgerhaus“ in Neunkirchen zu verschaffen, hat „Oberschleimer“ einen Bus bestellt.
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:12
@ 111
Das ist jetzt nicht wahr mit dem Bus?
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:19
Ich werde versuchen, Euch alle bei Euren Parteitreffen zu besuchen um gemeinsam Eure Ideen für den Wahlkampf zu besprechen…
Bleib‘ wo du bist.
Treff Dich mit Deiner Günstlingsclique und Jürgen Zimmer.
Auf Deine inhaltsleeren Lippenbekenntnisse können wir verzichten.
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:24
Hallo Yvonne,
wir beginnen gleich damit:
Hast Du Dir an Erich Mielke ein Beispiel genommen?
http://www.youtube.com/watch?v=1XBEqyu5Mck
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:25
Ach nee Yvonne hat auf einmal ALLE lieb 😀
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:40
Yvonne Ploetz
es ist davon auszugehen, auch Du hast jemand „beschäftigt“, der auf Demokraisch Links mitliest.
Gebraucht werden Dumme die für Dich die Drecksarbeit machen.
Dein scheinheiliges Getue glauben wir Dir schon lange nicht mehr.
Wer sich mit einem Abrechnungsbetrüger wie Dr. A. Pollak zu verbünden versucht, hat jegliche Art von Glaubwürdigkeit verloren.
Sonntag 12. Mai 2013 um 11:38
Und wir LINKE im Saarland können mutig nach vorne blicken, denn kein anderer Landesverband im Westen erhält so viel Zuspruch. Wir haben für einen erfolgreichen Bundestagswahlkampf die besten Voraussetzungen: erfahrene Mitglieder, Ortsvereine und Kreisverbände, die gute Arbeit geleistet haben und die auch in Zukunft für ihre Sache einstehen werden.
-Erfahrene Mitglieder wurden rausgeekelt.
-Gut funktionierende Ortsverbände kaputt gemacht.
Zustimmung in der Bevölkerung auf dem Nullpunkt(die Saarlinken dümpeln bei 8%).
Es hilft nicht die „fünfe grade sein zu lassen“.
Es bleibt zu hoffen, dass wir mit weiteren Heucheleien aus dem „Team Ploetz“ verschont werden.
Sonntag 12. Mai 2013 um 11:48
Kohde-Kilsch hat sich für Ploetz ausgesprochen. Um Dumme zu finden, können die beiden doch zusammen versuchen, die vielen vielen Fans von Claudia- sie ist ja soooooooooooooo bekannt- zu rekrutieren. Dann erübrigt sich der Appell an die Basis, die ansonsten nichts zu sagen hat und für den B-Wahlkampf missbraucht werden soll.
Es reicht doch, wenn Jürgen Zimmer und Dr. A. Pollak sowie das Maulwurf-Mariechen Wahlkampf für die beiden machen.
Sonntag 12. Mai 2013 um 11:50
@116
Sie lässt nicht nur mitlesen, sie schreibt auch möglicherweise fleißig selber hier mit,
Ich denke, sie hat auch heute hier schon zu diesem Thema gepostet, so zwischen 8:00 Uhr und 10:00 Uhr.
Die Beiträge unter dem Nick in den letzten ca. 3-4 Wochen sind derart fundiert und von Sachkenntnis geprägt, dass kaum eine Verwechselung mit einer anderen Person möglich ist.
Sonntag 12. Mai 2013 um 12:19
#119:
Und worin läge der Sinn?
Sonntag 12. Mai 2013 um 12:55
Drei Dinge kommen im Leben nicht mehr zurück
Die Erfahrung die wir mit Yvonne Ploetz gemacht haben
Worte die Yvonne Ploetz benutzt hat
Chancen die Yvonne Ploetz verpasst hat
Es sei nur erinnert, daß Yvonne Ploetz tatkräftig mitgeholfen hat, einen Ortsverband, der 2005 außerordentlich engagiert Wahlkampf machte, an die Wand zu drücken.
Alleine schon das Aufrufen „Nur gemeinsam sind wir stark“ löst Brechreiz aus.
Sonntag 12. Mai 2013 um 16:56
ja ja das Ochsenloch! Wenn ich darüber nachdenkt wen ich dort schon alles getroffen habe (bevor ich Hausverbot bekam)… Kaum jemand aus der Parteistruktur zu Anfangszeiten der nicht fast jeden Sonntag (und auch die Woche über) dorthin pilgerte -incl. einiger MdL, MdB (als sie es noch nicht waren). Zur Entschuldigung: es wurden dort auch gute Strategien entwickelt und die Organisation des Zusammengehens Linke + WASG bestens begleitet. Die Ideen könnten im aktuellen Bundestagswahlkampf echt helfen. Aber – Linsler hat ja lieber ner Werbeagentur das Geld hintenrein geblasen, und wir bekamen einen Wahlkampf so konturlos und arschglatt wie den der anderen Parteien. Und heute haben wir kein Geld mehr für die Werbeagenturen und die kreativen und guten Leute sind alle weg. Dumm gelaufen! Wie war das? Wie man sich bettet so liegt man? Dieser Aufruf zur Geschlossenheit und der Gemeinsamkeit und den Fähigkeiten – zu spät….
Sonntag 12. Mai 2013 um 17:11
Ja ja was Dr. Pollak und seine Ehefrau Barbara Spaniol seit 2008 unter den Augen von Linsler abziehen bzw. abziehen dürfen, ist allerhand.
@122 – War zu der Zeit nicht schon was im Busch, damit der Wechsel von Spaniol zu den Linken reibungslos klappt?
Sonntag 12. Mai 2013 um 17:22
@120
Das waren Argumentationen und Kampf bis auf die Knochen, gegen Olaf und seine weiß berockte Favoritin.
Aus ihrer Sicht war das sicher kein Unsinn und machte auch Sinn, sonst hätte sie heute Listenplatz 3 oder 4.
Alles klar oder bestehen noch Fragen?
Oder wer hat hier geschrieben:
http://www.demokratisch-links.de/oskars-neue-favoritin
22.April 2013
“ (…) und ich weiß, von was ich rede.“
Sonntag 12. Mai 2013 um 17:39
Der Aufruf von Yvonne Ploetz ist krass.
Wer nur ein bißchen was im Kopf hat, fällt auf die Verlogenheit nicht herein, denn dazu ist sie ja wirklich viel zu durchsichtig.
8% der Wählerstimmen von ehemals 21,3%. Diese Zahlen sprechen mehr als tausend Worte.
Sonntag 12. Mai 2013 um 17:47
122:
Oliver, du verfügst über jede Menge Detailwissen.
Aber reflektiere das mal mit den Hintergründen: LINSLER ist die Marionette. Der entscheidet gar nichts in dieser Partei und hat es nie getan. Er wurde von Lafontaine als Dank Jahre lang vor einem Gegenkandidaten bewahrt.
Lafontaine sitzt auf dem Geldsack. Nicht Linsler. Der hat ihn nur durchlöchert und geleert, unfähig, arrogant.
Die Prügel,die er nun einsteckt, genau dazu wurde er geschaffen. Ablenken von Lafontaine. Klappt nicht bei Insidern und mittlerweile ist das Wahlvolk ebenso auf den Barrikaden. Die Linke Saar ist zum Selbstbereicherungsbetrieb verkommen.
Sonntag 12. Mai 2013 um 18:02
@ 126
Ist es eigentlich nicht egal, wer das Sagen hat?
@ 110
kluggescheissert von Frau Ploetz, damit wir auf ihr „Gebet“ hereinfallen.
Von diesen erbärmlichen Litaneien werden wir uns bestimmt nicht beeindrucken lassen.
Sonntag 12. Mai 2013 um 18:43
# 121
Ploetz hat vergangenen Sonntag auf das „richtige Personal“ gesetzt.
Mit diesem „unterstützenden Personal“ schafft sie es mit links, nicht in den Bundestag zu kommen.
Damit leistet sie einen großen Beitrag zum „Gemeinwohl“.
Sonntag 12. Mai 2013 um 18:52
@123 – nicht, als ich noch dabei war…
Sonntag 12. Mai 2013 um 18:53
# 125
Sonntagsfrage (bundesweit) vom 10.05.2013
Linke 6%
(im Westen 3%!!! und im Osten bei 18%)
http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/sonntagsfrage/
Sonntag 12. Mai 2013 um 19:18
Die 6 % -müssen Blinde und Taube sein – die Rennsemmel mitteilt, der Linken West müssen aus dem unglaublichen Pool der Leserbriefe der SZ dieses Wochenendes stammen, die gleichzeitig mit der Screenshotsache veröffentlicht wurden. Die Leserbriefe habe ich an DL geschickt, es passte aber nicht auf 1 Seite DIN A 4.
Ich kenne den Tenor wohl. Das ist die Saarbastion, das letzte Gefecht, die letzten Lafontaine-Treuen.
Aber die bewegen sich scharf zwischen 8 und 10 % (Land), der über 20 % Hype ist vorbei und kehrt nie wieder. Ich denke, die Zahl fällt.
Damit auch die Bundeszahl. Wird nun noch Gysi angeklagt -VOR dem September 2013 ! – dann fällt die Link West in die Bedeutungslosigkeit. Die Linke Ost ist unkaputtbar. Hatte ja auch keine Villenbonzen als Ziehväter.
Sonntag 12. Mai 2013 um 21:53
# 122
Hi Oliver, ja das waren noch Zeiten, als Bu. zum sonntäglichen Strategietreffen(von 10 bis 13/14 Uhr) einlud.
Und sie kamen aus allen Kreisen und es wurden Sachen entwickelt, die umgesetzt werden konnten.
Hol mal die alten Protokolle hervor und schau nach. Manchmal saßen 10 bis 14 Leute am Tisch, aber ein Hr. Li. & Co. wurde dort nie gesehen. Ist auch gut so.und jeder wollte wissen, was für Pläne dort geschmiedet wurden.
Was kostete damals der Wechsel von Spani,den Grünen, zur Linken. Dies muss Oskar einiges wert gewesen sein.
# 124
Du liegst voll daneben mit deiner Vermutung.Ich bin nicht Ploetz und gehöre nicht zum Umfeld. Wenn früher in Homburg, Saarlouis oder Saarbrücken ein Sack Reis umgefallen ist, bekam ich am nächsten Tag einen Anruf.
Informationen sind alles, aber ohne Information ist alles nichts.
Jahrelange Kenntnis der Infostrukturen; .. und ich weiß, von was ich rede. 18 Ordner WASG/ Linke sind genug.
Wahlen zur Listenaufstellung für den Landtag in Homburg-Schwarzenbach,Jugenddorf: u. a. bewarb sich Pia Dö. Eine Frau Barbara S.“ Hab ihr noch alle genug zu trinken“ und ein Hr. Dr. Po. „Hier hast du noch einen Zwanziger“, „Hol alle rein (die Raucher) wir müssen jetzt wählen“.Damals kamen auch Kleinbusse. Ja, dass Pia.Dö. heute bei der SPD ist, hat sie Barbara zu verdanken.
# 126
woher wollen Sie DAS wissen??
Sie haben doch auch jede Menge Detailwissen, insbesondere was die Gerichtsbarkeit angeht!!
Montag 13. Mai 2013 um 7:13
# 126 Kallenborn
Die Freundin von Oliver K. verfügt über noch mehr Wissen.
Montag 13. Mai 2013 um 7:36
Parteibasis, innerparteiliche Demokratie, Parteimitglieder, die doch tatsächlich selbständig und kritisch denken können, alles nicht gefragt und gewollt.
Es sei denn, es handelt sich um solche Mitglieder die bei irgendwelchen Veranstaltungen, die schon seit Jahren inhaltlich überwiegend nichts erkennbar Neues vermitteln, von der Vorturner-Clique zum „Jubeln und Johlen“ missbraucht werden, und die sich selbstverständlich ab und an bei Freibier und ähnlichem gerne missbrauchen lassen. Seitenweise könnte man jetzt weiter ausführen.
Weiterlesen unter
http://www.demokratisch-links.de/tauscher-oskar
Montag 13. Mai 2013 um 8:22
Besorgt Euch von Christoph das Info-Blatt „Anfechtung Landtagswahl 2009 bzw. Anfechtung der Kandidatenwahlen vom 08.03.09“
Ihr kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus 😉
Montag 13. Mai 2013 um 8:36
Es wird noch interessanter…
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Linke-Spionage-Affaere-Passwort-offenbar-aus-Versehen-veroeffentlicht;art2814,4778693
Montag 13. Mai 2013 um 8:47
Den Ausführungen (No 121) der Initiative Demokratie und Transparenz stimme ich vollinhaltlich zu.
Montag 13. Mai 2013 um 8:55
Mit dem Versuch, die Connection zu Zimmer und Pollak zu vertuschen, dürfte sie ja mehr als genug zu tun haben.
Montag 13. Mai 2013 um 9:02
Die „Spionageaffäre“ der Linken, die sich jetzt als Lachnummer zu entpuppen scheint.
Das treibt einem die Tränen in die Augen, und nicht nur die Lachtränen.
Montag 13. Mai 2013 um 9:09
Es geht eine Träne auf Reisen
http://www.youtube.com/watch?v=FmnWXBfNxC0
# 136
Wenn das die Fähigsten und Besten der Saarlinken sind, dann möchte ich lieber nicht wissen, wie die weniger Fähigen und Guten aussehen.
Montag 13. Mai 2013 um 10:16
Wenn da nicht hinter den Kulissen mit Nötigungen, Drohungen und Erpressungen versucht wird, die Weiterverbreitung zu verhindern?
Ob der Absender des Schreibens an Herrn Engbert nach dem heutigen SZ-Bericht nicht auch ein WATERLOO erlebt?
Jede/r blamiert sich so gut er kann 😉
Montag 13. Mai 2013 um 10:18
Da scheint nicht nur eine „Träne auf Reisen zu gehen“. Es regnet heute 🙂
Wer von Beginn an in diesem „Verein“ war, der kann erzählen, einen Roman schreiben oder ko…
Solcher Mist in einer Partei muss das Scheitern herbei rufen!
Die versucht haben, etwas Ordnung in den Laden zu bringen wurden bekämpft bis über die Schmerzgrenze hinaus. Man sollte in der Partei mal noch einen Kredit aufnehmen, um alle Schmerzensgelder auszahlen zu können.
Montag 13. Mai 2013 um 10:31
Anscheinend ist Yvonne einfach nur d…….. Was mit dieser ganzen „Spionagegeschichte“ und ihrem sehr populistischen „Aufruf“ errreicht werden sollte: Dat Yvonnchen zum Opfer und den Lutze zum Täter zu machen. Durchsichtig und lächerlich. Das soll Politik für Menschen sein? Sich mit nicht nur mutmaßlichen Kriminellen einlassen (jeder macht Fehler, kein Thema und das muss auch mal gut und vergessen sein), die immer wieder versuchen zu manipulieren, das geht am Ende immer schief. Yvonne: Lass es, das wars, such dir ein neues Betätigungsfeld.
Alle anderen: Macht endlich Politik und lasst dieses „Spielchen“! Die Leute haben zu echt die Schnauze voll, das ist die vlt letzte Chance!
Montag 13. Mai 2013 um 11:42
@ 143 David
„…lle anderen: Macht endlich Politik und lasst dieses “Spielchen”! Die Leute haben zu echt die Schnauze voll, das ist die vlt letzte Chance!“
Zu spät, lieber David, zu spät.
Die paar echten Kämpfer, die in dieser Linken hier noch übrig sind, werden es nicht mehr schaffen, neu zu beginnen.
Es gab eine Zeit, da hätten die, welche schon sehr zeitig begonnen haben, sich gegen die Machenschaften zu wehren und 2007 schon erkannt haben, wo der Weg der Partei hingeht, massenhaft Unterstützung gebraucht. Aber sie wurden nach und nach verteufelt mit Rufmord überzogen, gemobbt und aus der Partei entfernt. Alles schwieg zu dieser Zeit. Die Kritiker standen allein auf weiter Flur. Keiner hat jemals nachgefragt, ob denn alles stimmen mag, was über sie dumm gefaselt wurde oder welche Wahrheiten hinter den Kritiken steckte.
Damals hätte man einen anderen Weg einschlagen können, heute nicht mehr, denn die wahren Blockierer sind immer noch in der Partei und jeder kennt sie.
Ich gebe der Linken im Saarland null Chance, die hat sie schon lange vertan. Warum, dies wissen wir auch.
Montag 13. Mai 2013 um 11:43
Doof darf man sein, man darf sich nur nicht erwischen lassen 😉
Montag 13. Mai 2013 um 12:18
@132 umgekehrt wird ein Schuh draus: BS war erst eine Legislaturperiode im Landtag – da gibts noch keine Rente. Sie brauchte eine 2te – und bei den Grünen war das nicht mehr möglich… Jetzt rate mal wer kassiert hat….
Montag 13. Mai 2013 um 12:49
Jedermann sollte sich vor Personen hüten, denen die Nähe zu einem „Abrechnungsbetrüger“ derart schnuppe ist…
Montag 13. Mai 2013 um 12:58
@ 136
Mir kullern vor Lachen die Tränen die Backen runter.
Montag 13. Mai 2013 um 15:04
Auch wenn das stimmt mit dem “ gemopsten “ PW – auch wenns stimmen könnte das der Screenshot widerrechtlich unters Volk kam und platziert wurde und man den Delinquenten bestrafen will. Es ändert nichts an dem Inhalt und wofür der steht und das ist noch viel schlimmer.
Montag 13. Mai 2013 um 21:12
Diesmal scheinen die „normalen“ Parteimitglieder aufgewacht zu sein. Es gibt einige die endlich völlig empört den Mund aufmachen und nun Ross und Reiter nennen. Ich denke das ganze wird noch ein Nachspiel haben und nicht hier mit diesem einen Thema aud demokratisch Links erledigt sein. Spaniol, Pollak, Ploetz … zieht euch warm an. Auch die Presse scheint Gefallen daran zu haben, da hilft jetzt kein schützender Pate OLaf oder Opa Rolf. Und die, die ich hier nicht erwähnt habe: denkt euch euren Teil und passt schön auf. Das toll aufgebaute System bröckelt, nein das sind fast schon Erdrutsche!
Dienstag 14. Mai 2013 um 5:39
Ploetz ist nicht die erste Bundestagsabgeordnete, der das Bundestagsmandat zu Kopf gestiegen ist. „Sissi“ Wagenknecht scheint für Ploetz das große Vorbild zu sein.
Dienstag 14. Mai 2013 um 12:00
Was soll denn in der Unterhaltung Ensch-Engels Aussage „Ach was“.
Was hat denn diese Dame mit dem ganzen zu tun? Sie war doch so ganz auf Kohde-Linie. Welche Rolle spielt die Chinesentante in diesem ganzen Spiel?
Dienstag 14. Mai 2013 um 12:13
152 es geht hier um 2 paar Stiefel… aber beide sind untragbar
Dienstag 14. Mai 2013 um 12:34
Bäumchen wechsle dich ist ein wunderbarer „Bewegungsklassiker“ der Saarlinken.
„Spitzelaffäre“ wird zum Rohrkrepierer.
Die Chinesentante ist ein Allroundtalent 🙂
Dienstag 14. Mai 2013 um 14:59
Wer, wann, wo, wie, warum -ist nebensächlich.
Von allergrößter Wichtigkeit ist der Inhalt.
Yvonne Ploetz: Lass uns Lutze verhindern!
Interessant für alle „Fans“ der Chinesentante:
In der Chinesenecke wurde gejubelt als Thomas Lutze durchfiel.
Dienstag 14. Mai 2013 um 17:05
Ach nee, aus der Ecke der Chinesentante kam Jubel, als Lutze durchfiel. Dieselbe Chinesentante, die Lutze 2012 zum Fassanstich des Schmaus nach Beckingen einlud. Von der Chinesentante wird anscheinend jeder umgarnt, schließlich weiß sie ja nie, wozu es mal gut ist. Und wenn dann jemand sich durchsetzt, dann kann sie sagen: ich war immer schon auf deiner Seite.
Meine Güte, welche Verlogenheit
Dienstag 14. Mai 2013 um 17:40
Liege ich falsch, oder war das die, die ihren Genossen oder sonst wen „Chinesenficker“ öffentlich titulierte??? Da war doch mal was….
Dienstag 14. Mai 2013 um 17:42
Die guten Schauspieler gehen in die Politik.
Als „Versammlungsleiterin“ ist die Chinesentante allerdings eine Niete (Treffen aller OV-Vorsitzenden in Riegelsberg).
Vor dem OLG hat die Verlogenheit nichts genutzt.
Dienstag 14. Mai 2013 um 17:46
Wirklich ein Versehen?
Oder ging von Anfang an nur darum, das Malheur aus dem engsten Umfeld zu nutzen, um möglicherweise jemand den letzten Todesstoß zu versetzen?
Als sich herauskristallisierte, dass der Schuss ein Bumerang geben wird, schwenkte man um.
So was nennt man im Volksmund einen Rohrkrepierer.
@ 24 Michel
Man ist in der Linken nur gut aufgehoben, wenn man alles tut, was Oskar sagt…
Nach dem 05.05. muss es heißen:
Man ist in der Linken gut aufgeben, wenn man alles macht, was Dr. Andreas Pollak will.
Dienstag 14. Mai 2013 um 18:17
Vielleicht sollte man Ensch-Engel mal nach ihrem Sohn in Bezug auf zukünftige Jobs fragen, das klärt vielleicht einiges. Natürlich neben ihrer wenig ausgeprägten Lolyalität und ihrem Denken sie sei der Bringer.
Hauptsache ich und mein Kleiner sind gut unter, wenn nicht bei den Grünen, dann halt bei den Linken (die sind ja auch so und lassen mich, die bösen Grünen haben mich nicht rangelassen, da hat meine Vaseline nicht gewirkt), heute Lutze, morgen Yvonne, dann CKK und scheiss der Hund drauf, jetzt halt wieder Yvonne… Mist, was ist wenn die auch keine Mandat bekommt? Och, dann frag ich Oskar oder Heinz, die bringen uns zwei Helden der Arbeit schon irgendwo unter. Hat irgendwer Schneckenkorn, das man mal streuen kann? Schleimspuren mag ich nicht so, in der Politik schon gar nicht.
Und die Frage ist: Wie loyal ist dann im allgemeinen ein Mitarbeiter aus der Familie Ensch-Engel? Dieses hin und her muss doch jeden potentiellen Arbeitgeber stutzig machen.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 4:55
Sehr loyal ist die Chinsentante gegenüber dem „Abrechnungsbetrüger“.
Bei dem von Rene H. und Dieter H. angestrengten Ausschlussverfahren soll die Chinesentante Kontakt zu Dr. Andreas Pollak gesucht haben, damit Dr. A.P. seinen Einfluss/Kontakte „spielen“ lässt.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 6:42
@ 160
Gute Zeugnisse sind die Eintrittskarte zu einem Vorstellungsgespräch. Mangelt es an „gut“ ist ein Job bei den Linken besser als sich ausruhen (man muss ja nicht zwingend dem Beispiel anderer Familienmitglieder folgen)
Die Chinesentante hat auch eine Tochter. Braucht die keinen Job?
Mittwoch 15. Mai 2013 um 8:00
Ich kann und werde meine anfängliche Meinung in Komm Nr. 1 und 2, hier sei eine öffentliche Facebook oder Twitter-Unterhaltung
– zuerst per screenshot fotografiert
– dann unbegrenzt weiterverbreitet worden
nicht mehr aufrechterhalten, weil mittlerweile feststeht, […], insbesondere aber die detaillierten SZ-Berichte v. Redakteur Landespolitik Daniel Kirch. Ich widerrufe hiermit öffentlich die Kommentare 1 und 2 zur Vertraulichkeit der Mail, […], daß dies eben KEINE öffentliche für jedermann mitlesbare Internetunteraltung gewesen ist. Wenn wir zulassen, daß jeder jede Internet-Mail an Dritte unbefugt abfischt, veröffentlicht, dann können wir den Art. 10 GG und das Fernmeldegeheimnis gleich aus dem Internet streichen. […]
[…]
Mittwoch 15. Mai 2013 um 9:56
# 163
Für Deine Meinung interessieren sich eh nur wenige. Bitte verschon‘ uns mit Deinen hasszerfressenen Kommentaren auf Thomas Lutze & Co.
Berichte lieber über Deine Pleiten, Pech und Pannen vor Gericht.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 10:10
# 164
dem stimme ich dir voll zu.
SEINE Meinung interessiert kein Schwein. Hat letztes Jahr sogar einen Prozess gegen die eigene Schwester geführt. GK erzählen Sie doch mal. Haben Sie den gewonnen?
Mittwoch 15. Mai 2013 um 10:21
Gute Schauspieler können das wirklich besser als diese saarländische linke Gurkentruppe.
Chinesentante hat aus Eigennutz für CKK die Trommel gerührt, weniger um kostenlosen Tennisunterricht zu bekommen, sondern um sich bei Don Oscario noch tiefer einzuschleimen auf dass sie bei den nächsten Wahlen…
Ihr Engagement… hat leider alles nichts genutzt.
Der schlappe Oskar muss die Schlappe die er am 05.05. einstecken musste (wer nicht hören will, muss fühlen :-)) erst verkraften. Ist er deshalb abgetaucht? Man hört und sieht nichts mehr von ihm. Aber das ist ja nun wirklich nichts Neues, kennen wir ja aus seiner Vergangenheit ausreichend.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 11:10
Linke Saar fordert Anti-Stress-Verordnung…
Hier zeigt sich die Doppelzüngigkeit und Doppelmoral der Pseudolinken an der Saar.
Nach außen hin Stressabbau fordern, intern Mobbing und Stress schieben ohne Ende.
Anti-Stress-Verordnung gehört in die Satzung der Linken.
„Der von oben kommende Leistungsdruck auf die Mitglieder“ hat jedes Maß des Erträglichen längst überschritten.
Die Linke Saar macht krank.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 12:16
@ 155
Wie arm und dunkel müssen die Seelen der „Chinsentante-Truppe“ sein…?
Mittwoch 15. Mai 2013 um 13:15
SPD-Maas ließ gestern Abend tief bei „Pelzig hält sich“ blicken mit seinen Aussagen zum Innenleben der Linke Saar:
– Da gibts ein paar Durchgeknallte
– Oskar macht nicht mehr so viel, er hat jetzt ne Freundin und hat die Interessenschwerpunkte verlagert
– Linke nicht regierungsfähig
Bisher hielt ich nicht viel von Maas, jetzt muss ich sagen: Das Kerlchen ist cleverer, als ich dachte. Das war mal eine haarscharfe saubere Analyse.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 14:31
Es hat Beratungen mit den KV und OV Vorsitzenden gegeben. Dort hat man sich klar und deutlich gegen eine Kandidatur von Kilsch ausgesprochen. Aber beratungsresistent wie O. nun einmal ist, hat er gemeint, er kann seinen Willen auch gegen die Basis durchdrücken.
Dumm gelaufen, lieber Oskar.
Denn nun bist Du der große Verlierer dieser Vertretungsversammlung vom 05.05.2013.
Durch Abtauchen und Gras über die Sache wachsen lassen, wird es auch nicht besser.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 15:59
@ 167
Machen?
Die Saarlinke ist krank!
Hier wird viel Geld in den Schornstein geblasen.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 16:00
@ 162
EE steht morgens vor dem Spiegel und singt: Ich will alles
http://www.youtube.com/watch?v=jKWHCzJ6_oc&feature=youtu.be
Mittwoch 15. Mai 2013 um 16:01
Den vollen Durchblick hast du nicht, verehrter Gil’born!
Volle Kanne öffentlich ist etwas bei Facebook, wenn man den „LIKE“-Button sieht. Und den sieht man deutlich mindestens in der ersten Grafik.
Und dann widerrufst du… – warum? Weil? Ich versuche bereits ‚zu Beginn‘ das Maul nicht zu voll zu nehmen, damit mir erspart bleibt, etwas eigentlich ohne Not und äussere Veranlassung zurückzunehmen, was ich hirnlos hinausgeblökt hätte.
Man sollte einfach dieses „Maul“ öfter einmal halten! Dann freut sich auch der Lutze, der so wenig zum Lachen hat momentan. Denn es gibt andere Dinge, die es zu be-trachen und -werten gilt, die eine ganz andere und höhere Priorität haben als der arme Lutze!
Aber in ihrer scheuklappenen Verbohrtheit erkennen das einige (wenige) nicht.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 16:12
los geht’s mit Maas ab 44:24 Min.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1901178/Pelzig-h%C3%A4lt-sich#/beitrag/video/1901178/Pelzig-haelt-sich-vom-14.-Mai-2013
Mittwoch 15. Mai 2013 um 16:38
@ 165 alias N.M.
die gehört hier nicht hin.ok?
Mittwoch 15. Mai 2013 um 16:56
Moment mal, seit wann hat Lutze einen Heiligenschein? Weil er mit Co…neuerdings befreundet ist? Er war parteipolitisch verantwortlich für viele Fehler in der Partei als Geschäftsführer. Er hat es nicht fertig gebracht, die Truppe zu Einen, den Roten Faden zu ziehen und die Streitparteien zusammen zu führen. Welche Rolle spielte er in Sachen LSK und anderes.
Dies müsste man betrachten, um zu beurteilen.
Das sind die politschen Fakten in einer Partei. Genau so ist Plötz zu werten. Was hat sie denn parteipolitisch als MdB geleistet?
Meine Meinung ist, dass keiner von Beiden für den Bundestag hätte kandidieren sollen, denn die Linke Saar braucht Persönlichkeiten, die das notwendige Grund- und Fachwissen haben. CKK, kann man da auch vergessen und so manchen, der sich als Kandidat hat aufstellen lassen, auch.
So oder so ist die Linke zum Scheitern verurteilt.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 17:11
Es ist jetzt Zeit, Schulter an Schulter zu stehen, eine Art entschlossene Gemeinschaft von Entschlossenen zu bilden, die wirklich etwas verändern wollen.
Immer mehr Mitglieder wachen auf und akzeptieren die diktatorischen Machenschaften von oben nicht mehr.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 17:18
# 176
Viele Fehler haben auch andere gemacht.
Alle die T.L. Arbeit/Vorschläge im Landesvorstand torpedierten und Knüppel zwischen die Beinen warfen, wo sie nur konnten, müsste ein Horn wachsen…
Kübelübel wirds mir bei Miss Bundestag.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 17:28
@ 175 Vivi
Ist N.M. nicht „der“ ?
Mittwoch 15. Mai 2013 um 17:32
Wer von „Hornochsen“ umgeben ist, kann nicht mit den Wölfen heulen.
Und wer noch normal denken kann, weiß, dass Opa Linsler über jedes Blatt Papier „wacht“. Sein Teamgeist ist null. Er handelt nach dem Trixi-Rixi-Muster: Alles hat sich dem Willen der Gewerkschaft zu unterwerfen.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 17:52
@ 175
Eine Medaille hat zwei Seiten.
Mister Kallenborn kennt nur eine. Er bringt aus Hass Personen ins Spiel denen er im Leben noch nie begegnet ist.
Über den Kommentar von Tuttilinki kann man diskutieren, muss es aber nicht.
So wie es den Wald ruft, schallt es zurück.
Mister Kallenborn hält uns alle für eine Bratwurst und gibt zu allem und jedem seinen Senf dazu. Oder anders gesagt: wir sprechen hier von Kuchen und das Krümelchen meldet sich.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 18:00
Ich bin durch meine Freundin auf diese Seite aufmerksam geworden und möchte ein paar Zeilen schreiben.
Es wird viele überraschen, ich finde Herrn Lutze sympathisch, seinen ehem. „Chef Lafontaine nach dem Sonntag höchst widerwärtig“.
Ich wünsche Thomas Lutze viel Energie, Kraft und Glück und finde es beachtlich, dass er sich am Sonntag nicht auf das Niveau seines „Chefs“ begeben hat.
Ebenso beachtlich, dass die Mitglieder ihrem „Chef“ im Lande eine so derbe Niederlage beigebracht haben.
Zu den Damen Ploetz, Spaniol, und der jubelnden Ensch-Engel-Truppe äußere ich mich lieber nicht. Denn was ich dazu zu sagen habe, ist nicht gesellschaftsfähig.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 18:23
Um das Thema „Favoritin“ für mich zu beenden. Kohde-Kilsch wird von vielen als „naiv“ und als ein liebes Mädchen, das niemand ein Haar krümmen kann, dargestellt.
Man sollte sich mal die Mühe machen und einmal ihre Kommentare aus der Tenniszeit lesen. Man wird feststellen nüssen, dass sie noch nie das „liebe Mädchen“ war als dass sie sich gerne „verkauft“.
Ich bin dann mal weg. Bis nach Pfingsten.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 19:01
@ 178 Freischwimmer
Stimmt, man muss die Partei in ihrer Gesamtheit betrachten. Es ist nicht immer einer allein. Bin auch der Auffassung, wenn ein Anderer diese Posten beglichen hätte, dann würde man auch kritisieren. Es ist insgesamt zu viel absolutes Negatives in dieser Partei geschehen, so dass eigentlich keiner mehr sie in dieser Zusammensetzung wählen dürfte. Es fällt schwer, sich im Zaume zu halten und die Positionen sachlich zu beleuchten, da so viele Unsachlichkeiten von vielen Seiten vorsätzlich infiltriert wurden, so dass es überhaupt niemals möglich war, für viele rechtschaffende Genossen eine vernünftige Parteiarbeit zu leisten. Es wurde von Seiten vieler Gewählten die Schmerzgrenze überschritten und das war und ist immer noch das Verwerfliche.
Mittwoch 15. Mai 2013 um 21:24
@ 179
ja der !!! der die Plakate in die T…..
Mittwoch 15. Mai 2013 um 21:40
173 – Emschergnosse:
Kümmere dich um dein eigenes Maul……
[ … ]
Auf die Offenlegung weiterer Zeilen haben wir in Absprache mit „Emschergenosse“ verzichtet. Aber Frage: Warum machst du das?
UP.
Nachtrag 22.34 h
Der „Emschergenosse“ ist uns übrigens bekannt, persönlich bekannt (!) – deinen weiteren nicht veröffentlichten Text reflektierend – und damit sicher kein „U-Boot“ Kallenborn’schen Sprachgebrauchs. Das zu deiner besonderen persönlichen Information!
Donnerstag 16. Mai 2013 um 12:42
@ 179
Im Aufstellen und Verbreiten von Unrichtigkeiten sind Pseudolinke und Oscario-Fanatiker plus ehem. Fans einsame Spitze. Scheinbar hält es jemand für angebracht, eine Hetzjagd ins Blaue zu eröffnen.
Dem Beispiel der Dame Y.P. „lass uns…“ muss man(n)/frau nun wirklich nicht Folge leisten.
Donnerstag 16. Mai 2013 um 13:46
SR Nachrichten
Kommunen im Land werden nicht an Einnahmen durch Windkraftanlagen auf dem Saarforstgelände beteiligt. Der Landtag lehnte einen Grünen-Gesetzentwurf mit den Stimmen von CDU, SPD und Linken ab
Die Linken-Abgeordnete Ensch-Engel betonte, Akzeptanz könne „nicht mit Geld erkauft werden“…
Wer den Background von Frau Ensch-Engel kennt, wird sich über die Aussage sicherlich (nicht) wundern.
Donnerstag 16. Mai 2013 um 14:30
Der Auftritt von SPD-Mann Heiko Maas bei Pelzig ist heute Gegenstand der Berichterstattung in der Bild „Maas verspottet Lafo im TV“.
Dort steht, Maas habe gesagt, Lafo habe eine neue Freundin und habe deshalb die Schwerpunkte verlagert und mache politisch nicht mehr so viel. Eine Zeile, über die man schnell hinweg liest.
Beim zweiten Drüberlesen sah ich die Wortkombi
„NEUE Freundin“!!!!
????
NEU???
HÄÄH??
Weiß da ein Herr Maas mehr oder was soll das?
Donnerstag 16. Mai 2013 um 14:54
Letzte Woche kam ein Bericht auf „Arte“ über Biogasnalagen. Es wurde festgestellt, dass selbige Methangas ausstoßen. Dies wurde vielfach an diesen Anlagen festegstellt. Außerdem werden Landwirschaftliche Nutzflächen mit Mais überflutet und vieles mehr.
Da kämpft ein Grüppchen Schlaumeier gegen Windkraft. Wäre dies nicht vorerst die beste Lösung in Ablösung des Atoms?
Weiß EE eigentlich, was sie da spricht?
Donnerstag 16. Mai 2013 um 14:54
@ 188
… über den Background von Dr. Pollak und seiner Frau Barbara Spaniol auch nicht.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum die beiden in der Partei DIE LINKE Narrenfreiheit haben.
Die Grünen führten 2007 Freudentänze auf als Barbara Spaniol und in ihrem Schlepptau der Ehemann, der „vergessen hatte Badematten zu bezahlen“ zu den Linken wechselte.
Die Grünen waren so froh, dass sie noch nicht einmal das Mandat von Barbara Spaniol zurückgefordert haben.
Pollak hatte verschwiegen, dass wegen drei nichtbezahlter Badematten aus dem Baumarkt gegen ihn ermittelt worden war. Das Verfahren wurde gegen eine Zahlung von 10 000 Mark eingestellt. Es ist nicht der einzige dunkle Fleck in Pollaks Biografie:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66803917.html
1999 sitzen drei Grünen-Abgeordnete im Saarbrücker Landtag: Ulrich, Gabriele Bozok und Andreas Pollak. Zu Anfang der Wahlperiode 1994 sind Ulrich und Pollak noch enge Weggefährten. Da weiß Ulrich noch nicht, dass sein Freund Pollak wegen Betrugs jahrelang im Gefängnis gesessen hat. Als obendrein bekannt wird, dass Pollak in einem Baumarkt drei Badematten nicht bezahlt hat, kommt es zum Zerwürfnis.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/saar-gruene-die-vertrauensfrage/1618068.html
Donnerstag 16. Mai 2013 um 14:59
@ 189
In Silwingen sollen abends immer die Lichter aus sein … und das liegt mit Sicherheit nicht daran, dass alte Männer früh ins Bett gehen.
Donnerstag 16. Mai 2013 um 15:11
frau ensch engel versteht nur, dass man als MdL sehr gut entlohnt wird.
wie genau sie die aufgabe lösen will ?? auch nach mehrmaligem ansehen ihrer
„informationsvideos“ kommt man nur zu dem schluss…. et is alles nit so ehänfach
gello dir buven
Donnerstag 16. Mai 2013 um 15:30
zu frau ensch engel und de LINKEN
einfach mal das video ansehen
http://www.youtube.com/watch?v=1EgDVjvCndc
die LINKE weiß nicht was sie will – aber wenn es klappt dann war es ihre Idee
aber selbst wenn in 2011 noch dafür gewesen sein will. kann man 2013 trotzdem dagegen sein
wenn den kommunen dann wieder geld fehlt – verteilt man einfach flyer gegen die soziale schieflage und das böse kapital
das täuscht aber nur die ganz doofen mit gedächtnisschwund
also den typischen LINKE Wähler
Donnerstag 16. Mai 2013 um 16:29
@ 195
Einer kam zu spät.
Wer ist der Hübsche? Für den würde ich auf meinen Nachtisch verzichten 🙂
Donnerstag 16. Mai 2013 um 16:31
@ 194!
Zu den Frontfrauen kann Ensch-Engel wirklich nicht gezählt werden
Donnerstag 16. Mai 2013 um 16:47
# 191
Wir werden aufklären.
Wir wollen die Leute auf der Straße erreichen, sie motivieren die linke Bundestagskandidatin mit Dr. Pollak im Schlepptau nicht zu unterstützen und nicht zu wählen
Die Bundestagskandidatin – Mitglied im Kreisvorstand – hat zu allem geschwiegen.
http://www.demokratisch-links.de/birgit-meydanci-austritt
Donnerstag 16. Mai 2013 um 17:47
@ 183 Opa Fielmann
Das nette Mädchen von „nebenan“ – da muss ich 😀
Freitag 17. Mai 2013 um 6:47
Yvonne Ploetz die Buchschreiberin
Ein Buch zum Thema JUGENDARMUT für 33 Euro!!! herauszugeben, ist an Sarkasmus nicht mehr zu überbieten.
Welcher der angesprochenen „armen Jugendlichen“ kann es sich wohl leisten, das Buch der Bücher?
Und überhaupt, Bezug über amazon.de?!
War amazon noch vor kurzem nicht der ausbeuterische Feind über den man herzog? Linke, quo vadis?!?
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=521525651237431&set=a.281167761939889.68983.280800375309961&type=1&theater
Freitag 17. Mai 2013 um 9:03
Linke, quo Vadis?
Die Antwort ist relativ einfach:
„Nach Gelde drängt, am Gelde hängt doch alles“
J.W. Goethe
hat das sehr zutreffend erkannt.
Und 150 Jahre kommunistischer Bewusstseinsbildung haben
daran immer noch nichts geändert.
Freitag 17. Mai 2013 um 9:35
In Goethes Faust heißt es: „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.“
In der heutigen Zeit sind es die Euronen.
Freitag 17. Mai 2013 um 9:42
Das „Doktorchen“ tanzt auf vielen Hochzeiten …
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=519931204730209&set=a.281167761939889.68983.280800375309961&type=1&theater
Freitag 17. Mai 2013 um 10:34
@ 202 Saarlouiser
Das „Doktorchen“ scheint misteriöse Spielchen zu spielen.
Freitag 17. Mai 2013 um 10:39
@202
jo der is überall und bei den LINKEN kam er wohl am leichtesten rein
bis die merken wen sie da haben – da stehen dann nur noch die Grundmauern und
er zieht weiter
zur Burschenschaft oder wo man Webseiten verkaufen kann
Freitag 17. Mai 2013 um 10:57
@203
doc p. is in wadgassen wohl gut bekannt
sein „ruf “ eilt im aber immer schnell voraus
die liste der geschädigten ist schon sehr lang und das mysteriöse an ihm ist schnell erklärt
eine nahestender weiblicher Chef leitet den und er soll einfach ne wichtige Persönlichkeit werden und
so dem ruhm der Sippschaft mehren
Eitelkeit gepaart mit Liebe zum Geld – findet man ja in der Politik sehr häufig
speziell beim ihm blendet es aber mehr als es erstrahlt
immo veruscht er die Gleicht der LINKEN so umzubauen dass am ende X = myself & viel Kohle rauskommt
dazu müssen halt andere variablen rausgekürzt werden
das macht er ja auch eifrig
Freitag 17. Mai 2013 um 10:59
@ 195 Speckmobbes
Einer kam zu spät.
Wer ist der Hübsche? Für den würde ich auf meinen Nachtisch verzichten 🙂
Das ist ein wissenschaftl. Mitarbeiter in der saarländischen Linksfraktion. Um den würde ich einen ganz großen Bogen machen. Der „Hübsche“ ist mit allergrößter Vorsicht zu „genießen“.
Freitag 17. Mai 2013 um 13:33
Wie schlicht muss man gestrickt sein um sich so zu verbiegen, dass man sich mit Doc Pollak und seiner Ehefrau Babra Spaniol „verbündet“?
Freitag 17. Mai 2013 um 13:44
# 195: Marc Schimmelpfennig ist das.
Freitag 17. Mai 2013 um 14:12
Ein „Hobby“ von diesem Mitglied ist, für seinen Chef kritische Mitglieder „fertigzumachen“.
Freitag 17. Mai 2013 um 17:17
Wer sich mit dem Teufel einlässt, muss anschließend …
Freitag 17. Mai 2013 um 18:00
# 208 # 209
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß,
nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt…
Ungehorsam ist die wahre Grundlage der Freiheit.
Die Gehorsamen sind Sklaven (Henry Dabid Thoreau)
Freitag 17. Mai 2013 um 21:21
# 211
Maulkorb verpasst bekommen?
Samstag 18. Mai 2013 um 13:07
Piratenköpfchen – Da liegst Du aber völlig daneben.
Die will nicht dick und zufrieden sein, denn dann muss sie ja alles schlucken.
Sonntag 19. Mai 2013 um 9:22
Das Wichtigste bleibt unbenannt.
Die „ Beweislage“ für das „Zusammenwirken mit einem rechtskräftig verurteilten Abrechnungsbetrüger“ zu vertuschen,
Sie weiß schon, was sie getan hat. Deswegen versucht sie – mein persönlicher Eindruck – ja jetzt mit allen Mitteln den Mitgliedern, die ihr Spiel durchschaut haben, mit ihrem „scheinheiligen“ Aufruf die Augen zuzuschmieren.
Sonntag 19. Mai 2013 um 10:30
Eine Kampagne ist in Planung.
Jürgen Zimmer und der Glücksbringer von Yvonne Ploetz sind bei uns an der „richtigen Adresse“.
Sonntag 19. Mai 2013 um 11:00
ein weiter Ausschnitt und ein durchsichtiges Catsuit tut es auch .
Sonntag 19. Mai 2013 um 19:57
@216: also ich weiß nicht. Ich bin ja ein Mann, Sexist und Chauvinist. Ich kucke mir sehr gerne nackte Frauen an – aber auch nicht jede!
Sonntag 19. Mai 2013 um 21:11
Ja-nee, is‘ klaah – aber ich gucke mehr. Aber ebenfalls auch nicht jede, also, an.
Das An-gucken hört allerdings oft schon bei angezogenen auf – bei hier beschriebenen Schrappnells … – bspw.
Sonntag 19. Mai 2013 um 22:27
217 – 218 – kann man in der Tat nicht!
Montag 20. Mai 2013 um 2:35
Erfahrungen aus der Vergangenheit
Mittwoch 22. Mai 2013 um 19:31
Die Spitzenkandidatin gehört mit der Klobürste von Listenplatz 1 gejagt.
Donnerstag 23. Mai 2013 um 8:42
Ploetz – Dr. Pollak!
Ist sich Frau Ploetz bewusst was sie da getan hat?
Der Preis ist heiß. Wie heiß?
Donnerstag 23. Mai 2013 um 9:35
Mit Interesse habe ich die Einträge hier verfolgt und muss schon sagen, es lässt einem das Blut in den Adern gefrieren, wenn man diese Dinge liest: Eine Bundestagsabgeordnete suchte Unterstützung bei einem mehrfach Vorbestraften! Fazit: Untauglich!
Donnerstag 23. Mai 2013 um 12:23
„Unterstützung“ zu welchem Preis?
Donnerstag 23. Mai 2013 um 17:06
@ 223 Kadir
Ja, hier lässt einem das Blut erfrieren. Bei mir hängen schon Eiszapfen herunter. Was es nicht gibt, gibt es in der Saarlinken.
Hier fährt man nicht um Schilda herum, sondern mittendurch und hält auch noch an.
Die Schildbürger waren mit ihren Streichen noch super. In der Linken sind dies keine Streiche mehr, sondern kalt berechnete Aktionen. Wie immer kommt mir das Ko…
Donnerstag 23. Mai 2013 um 18:13
… mir wird beim Lesen schlecht vor Wut.
Ich wünsche der Spitzenkandidatin -und alle anderen MitläuferINNEN die daran mitgedreht haben „lass uns Lutze verhindern“ – dass sie schlecht träumen.
Mich ekelt vor diesem Wischiwaschi-Aufruf der Spitzenkandidatin.
Es bleibt nur die gesellschaftliche Ächtung.
Donnerstag 23. Mai 2013 um 20:29
Alles ist besser als Lutze!
Und wenn es um Besuche in Gefängnissen geht, kennt der sich auch aus, siehe Topas!!
Dieses Relikt aus Stasizeiten gehört nicht in eine Position in unserer Partei, noch nicht
mal als Plakatkleber.
Ich hab noch nie jemanden kennengelernt, der so eiskalt lügen kann, hat er wahrscheinlich
schon im Elterhaus (Vater Stasioffizier laut eigener Aussage)bei seiner Erziehung beigebracht
bekommen.
Freitag 24. Mai 2013 um 7:23
@Frank Schön
Habe ich das richtig verstanden, sogar ein kaltgestellter Weißkittel (Ehemann der MdL Barbara Spaniol) ist besser als Thomas Lutze?
Ich kenne andere, die eiskalt sind. Die wohnen im Rückerttal, Rotenbühlerweg, in der Brandenburger-; Nassauer-; Mühlenbach-; Petersberg- und Dorfstraße
Freitag 24. Mai 2013 um 8:14
@ 227
Gar nicht so übel Dein Versuch, aber er geht allerdings an der Realität vorbei. Niemand kann so schön lügen wie die 2007 zu den Linken Übergewechselte und der an der Landesspitze stehende ex-Ver.di-Chef.
Freitag 24. Mai 2013 um 8:18
@ Frank Schön
…schon im Elternhaus…. bei seiner Erziehung beigebracht…“
Das ist absolute Mutmaßung. Neulich kam ein Bericht in den Medien über Kinder von MfS – Mitarbeitern. Viele Kinder wußten nicht, was ihre Eltern beruflich arbeiteten und als Kind kann man dies sicher auch nicht verstehen. Wenn bekannt war, dass Mutter oder Vater bei der Stasi arbeitete, dann wurden die Kinder gemobbt, gehänselt und ausgegrenzt. Sicher war die Stasi damals interressiert, diese Kinder in das System einzubinden und sie später als IM auzubilden und einzusetzen.
Wer von denen wirklich eine Stasivergangenheit hat, dies ist nur über die Stelle zu erfahren, die die Akten verwaltet und das dürfen nur die Betroffenen selbst beantragen. Nach der Wende wurden die Hauptamtlichen Mitarbeiter, die Geld für ihre Schweinereien erhalten haben offen gelegt mit Namen und Geldsumme. Dies war für jeden Bürger einsehbar.
Ohne einen realen Beweis, dass Einer oder Eine für die Stasi spitzelte, ist nur Mutmaßung.
Ich kenne diesen MdB Lutze nicht persönlich. Er muss klar stellen, in wie weit er mit Stasi selbst zu tun hatte oder nicht. Ihn über die Eltern zu verurteilen ist Sippenhaft und lügen tun viele Andere auch, vorallem Politiker. Bin auch der Auffassung, dass dieser Lutze seine Stasimitarbeit im Bundestag überprüfen lassen musste. Er soll Stellung dazu nehmen und die Wahrheit sagen somit können Mutmaßungen abgestellt werden. Es gehört auch eine Portion Mut dazu, über seine Eltern zu sagen, dass sie für das MfS gearbeitet haben und dann noch Mitglied einer linken Partei in der heutigen Zeit zu sein. Viele tauchten nämlich in die anderen Parteien ab.
Freitag 24. Mai 2013 um 9:15
Frank Schön
Da war doch mal was.
Oskar Eierlügen-Tänze als er erwischt wurde, nachdem er im Saarland doppelt kassiert hatte…
Freitag 24. Mai 2013 um 9:49
Die Dinge haben sich am 05.05. anders entwickelt.
Wie schon zu SPD-Zeiten sind immer die anderen schuld. Don Oskars Anhänger glauben offensichtlich, Thomas Lutze für die deftige Niederlage verantwortlich machen zu müssen.
Thomas Lutze hat Stil.
Er hat nicht auf die „Künste“ eines Abrechnungsbetrügers gebaut …
Freitag 24. Mai 2013 um 12:11
Ich bin seit 2005 in der Partei. Ich hatte öfter mit TL zu tun, war auch öfter mal andere Meinung als er. Ich wurde von ihm nie angelogen, beschissen oder reingelegt. Von anderen kann ich das nicht sagen! Übrigens – Sippenhaft gibt’s bei uns seit 1945 aus gutem Grund nicht mehr. Wieso also hier im Blogg???
Freitag 24. Mai 2013 um 12:11
# 227 Frank Schön
Lutze ist besser als alles andere!!
Lutze hat Stil, im Gegensatz zu Oskar (hat sich am 5.5. bei der Rede von Oskar gezeigt).
T.L. ist 1969 geboren. Die DDR fiel 1989. Da hat er als 20 jähriger aber viel aus seiner
„Stasivergangenheit“ zu erzählen.
Erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen „lügen“ und „eiskalt lügen“!!!!
Und wenn es um Besuche in Gefängnissen (DDR) geht, da kennt er sich aus, unser Oskar.
Gespräche mit Honecker; höchst verdächtig.
Freitag 24. Mai 2013 um 13:45
@ 227
…dem Irrsinn verfallen?
Freitag 24. Mai 2013 um 14:13
So langsam drängt sich mir der Verdacht auf, dass die jetzigen Attacken auf Thomas Lutze (Stasi-Papa) doch nur von zwei Dingen ablenken sollen:
1. Ploetz/Zimmer und ihre Verstrickungen mit dem rechtskräftig verurteilten Abrechnungsbetrüger Pollak
2. von der völlig unerwarteten Schlappe für Oskar und seiner Favoritin Kohde-Kilsch.
„Passwortklau“, so was Ähnliches soll es mal bei dem Blieskasteler Ortsverband gegeben haben?!
Ratet mal, wer Vorsitzende war.
„Passwort-Klau“ muss nicht der Wahrheit entsprechen, es muss lediglich plausibel erscheinen.
Plausibel um die selbständig denkenden Mitglieder zu verkackeiern.
Günther Grass und Joseph Beuys haben ihre Vergangenheit auch verschwiegen, umso höher ist die Offenheit von Thomas Lutze einzuschätzen.
Ich ziehe vor Thomas L. meinen Hut, dass er aus der Vergangenheit seines Vaters keinen Hehl gemacht hat.
Freitag 24. Mai 2013 um 15:11
Geld verführt stets zur Gier – s. Dr. A. Pollak.
Freitag 24. Mai 2013 um 18:35
@ Oliver Kleis
Einer Vielzahl von Mitgliedern mit „guten“ Pöstchen gehen die Lügen über die Lippen wie einem Verdurstenden die Bitte nach Wasser.
Thomas Lutze gehört nicht dazu.
Freitag 24. Mai 2013 um 19:38
Stimmt Dengmerter, man lügt sich schön.
Lutze hat nur einiges verpasst und falsch gedeichselt aber es gibt Schlimmere in der Partei, viel Schlimmere.
Samstag 25. Mai 2013 um 9:01
…- bin ganz traurig …
„man lügt sich schön“… :-). Nee, ist nicht so. Für die „wunderschönen“ Bewerbungsfotos (Landtagswahl 2012) mussten Fotograf und Visagistin ihr ganzes Können aufbieten 😀
Samstag 25. Mai 2013 um 9:58
Hässliche Enten in ein Kunstwerk zu verwandeln, ist kostspielig, sehr kostspielig.
Sei hier nur am Rande angeführt: Kredit von 150.000 € war im einzelnen wofür?
Samstag 25. Mai 2013 um 10:25
@ 241
Spaltpilze ins rechte Licht zu setzen noch viel viel viel mehr …
Samstag 25. Mai 2013 um 11:24
Lutze ist mir nie in guter Erinnerung geblieben. dafür waren seine Aussagen zu abweichend von dem was er dann später gemacht hat. Wer links blinkt und dann rechts abbiegt um abzukürzen – braucht sich nicht beschweren wenn er dann rechts überholt wird….
Der war als Landes-Geschäftsführer nach 2009 die totale Fehlbesetzung – die fliegende improvisations Notlösung.
da war wenig plan – dafür viel Schiebung möglich.
dazu komplett peinlich die LAG Brauereikultur. dieser Stimmenfang im umnebelten Genussgiftbereich ist ja
mehr als durchschaubar. Dann das pro Kiff-Statement ? Keiner frägt – Lutze rät
ohne Lutze wäre der Partei auch so manche Personalie erspart geblieben, der er in dem Irrglauben eines vermeidlich weitsichtigen Schlichters angezettelt hat.
In der Landesgeschäftsstelle waren die Mitgliederakten ja Spielball des Machtkalküls einer auserwählten Schar. Das war ein Hauen & Stechen und Lutze war nie neutral. Untätigkeit und Wegsehen – ist passives Mitmachen und das kann man auch ohne Bundestagsmandat.
Gilcher war wenigstens noch so konsequent den Bettel hinzuwerfen als er merkte wie in Saarbrücken die Uhren ticken.
Lutze war vielleicht nicht der „Schlimmste“ – aber deswegen ist er jetzt auch keine Alternative.
Sein 2.Platz macht ihn zum 1.Verlierer und fertig
Samstag 25. Mai 2013 um 13:33
# exlinker
Lutze war der bisher Einzigste der sich an eine Mitgliederbereinigung gewagt hat. Das was viel Arbeit in einem großen Chaos, das er zusammen mit den Damen der LGS in Angriff genommen hat. Spaß und Freunde hat das nicht eingebracht, eher im Gegenteil.
Seine Entscheidungen waren nicht immer klug, da geb ich dir Recht, tlw musste er aber auch auf Beschluss des LV so handeln. Meine sinds auch nicht immer, deine bestimmt aber!
Brauerei AG war immer nur n Spaß, sollte auch nicht zu kurz kommen, fanden ich wie auch viele andere ok, also den Spaß. Wer da mehr rein interprstiert: Na ja…
Lutze konnte doch nicht alleine Personalien entscheiden… vlt hat er manchmal die aus deiner Sicht falschen Personen unterstützt, mehr konnte er aber nicht, gewählt haben andere.
Wer ist neutral? Du? Ich? Auf der einen Seite sagst du: passiv war er, hat weggeschaut, auf der anderen er hätte zuviel Falsches gemacht. Was denn nun?
Die Meinung zum Kiffen hat diese Partei schon ewig, kann man vertreten, muss man nicht, hat aber was mit Pluralismus zu tun. Das die Bild das dann aufgreift… hätte er sich denken können, ich find eher die Reaktionen des Zeder und Mordio Geschreie unerträglich.
Summasumarum hätte ich mir mehr von der Art Lutze gewünscht, der weniger durch seinen Egoismus aufgefallen ist als durch sein manchmal blödes Parteisoldaten Denken und seine Annahme alles wird schon gut. Und letztlich wollte er auch wieder gewählt werden, was völlig legitim ist. Die Partei ist im Saarland trotzdem fürn Ars.., da waren andere aber die Hauptakteure.
Samstag 25. Mai 2013 um 16:25
Jetzt soll Lutze noch der Einäugige unter den Blinden sein. Dass ich nicht lache.
Die gesamte Spitzenmannschaft ist inakzeptabel. Komplett in allem, was sie tut. Bisher haben sie es nicht gemerkt. Jetzt ist es zu spät. Aber Oskar schreitet weiter voran auf dem Holzweg, das hat man am 5.5. gesehen. Nun sind es die doofen Mitglieder, die nicht verstehen, warum eine CKK ein Segen sein soll. Mensch, packt ein, das ist das Beste zum Wohle aller.
Meine Stimmen bekommen die nicht im Herbst. Einfach nur noch lächerlich, was sich diese Partei leistet und wie sie öffentlich auftritt. Jüngstes Beispiel: Der Ausraster der stell. Landesvorsitzenden.
Samstag 25. Mai 2013 um 17:53
@244
wenn man mehr falsch macht als richtig – dann wird man durchfallen
wer bierbrauen als LAG Vorsitzender „nur“ so zum spaß macht
und dann sein Bürgerbüro monatelang ! als Ausstellungsort für ne Pseudosammlung eines
theologisch-historischen „vereins“ hergibt und es dann zu macht… der hat die lacher nicht mehr auf seiner Seite….
das „bereinigen“ der Mitgliederliste ist ein permanenter Vorgang bzw. die Pflege der Datei.
das hat in echtzeit zu geschehen und nicht nach vielen Monaten des daheindümpels wenn man merkt, dass die Zahlungseingänge weg bleiben
wenn bei der Gelegenheit dann noch Schmu getrieben wird – und die LSK das auch noch öffentlich zugeben muss… dann ist eben Pfusch und
ja er hat zu viel falsch gemacht und durch nix tun die Sache dann noch verschlimmert
das ist schon richtig formuliert.
übrigens is Frau P und der Rest vom Haufen auch nicht viel besser – teilweise nocj schlechter
Samstag 25. Mai 2013 um 18:31
Das hat in Echtzeit zu geschehen….
hab ich doch gesagt: Das wurde jahrelang nicht gemacht (Döring) und dann unter Lutze, was extrem viel Arbeit war und dann nicht mehr in Echtzeit ging, das war ein riesen Chaos. Was vorher und nachher war liegt doch nicht in seiner Verantwortung….
Ich versuche lediglich bei dem was ich weiß zu bleiben, nicht mehr und nicht weniger….
Samstag 25. Mai 2013 um 19:29
also ich hab die LGS nie als Hort der Ordnung oder Zusammenarbeit erlebt
im Gegenteil – dort lag schon immer alles im argen
egal wer da offiziell Chef war oder nicht
das ist aber ein anderes thema
hier geht es um das Stil zwischen LINKEN – anhand von Sceenshots zu belegen
ob Lutze jetzt auf einer Skala vom 0-10 der Unbeliebtheit auf 9-10 rangiert ist da nebensächlich
es sind so viele faule eier im korb – da kann man auch gleich den ganzen korb wegwerfen.
das spart dann den Gerichten die Urteile, dem Fiskus die PArteienfinanzierung und dem Boulevardblättern die peinlichen Berichte, der Wähler muss weniger grübeln beim Wählen.
ein win-win-win-win Situation. nur lutze und co verlieren – ein fairer deal finde ich
und sozial gerecht wie sonst noch was
Sonntag 26. Mai 2013 um 8:33
Auf Facebook Widerstand organisieren:
Die Linke ohne Yvonne Ploetz als Spitzenkandidatin!
Sonntag 26. Mai 2013 um 9:15
„Exlinker“ hat vollkommen Recht, man skalasiert die Typen oft leicht und es ist doch vollkommen unwichtig, meiner Meinung nach.
Entscheidend ist, was haben sie geleistet in den letzten Jahren. Auf Kosten vieler sich die Posten gekrallt. Ein einigermaßen vernünftiges Miteinander war nicht möglich. Die heute in der Partei noch übrig sind, haben es bewußt verstanden, eine Herarchie aufzubauen, die keinen neben sich duldet. Es beweist doch immer noch, wie sie sich nach Außen darstellen und wie sie agieren. Ein Video über eine MdL, die ganz schönen Quark faselt, online zu stellen, Intrigen und das MdB Mandat in Facebook oder anderswo auszutragen, Bürger zu beschimpfen und verunglimpfen, erzkonservative Aktionen und Vereine frönen,was unglaubwürdig macht, dies ist das Bild, was sie sich selbst gestalten. In der Wirtschaft wären sie mit diesen Aktionen haltlos verloren. Wie sie auch alle heißen mögen, sie haben politisch nichts auf der Kirsche und die Linke ist durch sie, nur durch sie allein verloren und ein gutes Konzept ausgelutscht.
Sonntag 26. Mai 2013 um 9:48
So eine Partei ist unwählbar
Sonntag 26. Mai 2013 um 11:26
Wir sind motiviert, Yvonne Ploetz nicht zu unterstützen. An Infoständen werden wir präsent sein. Präsent sein, weil das eine gute Gelegenheit ist, um mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und diese vor dem „Team“ Ploetz zu warnen.
Sonntag 26. Mai 2013 um 14:18
Es ist schon interessant, dass ein PDSler zum Prügelknaben hochstilisiert werden soll.
Sein „einziger“ Fehler ist, dass er aus der ehem. PDS stammt und dass er dafür gesorgt hat, dass die Mitgliederlisten im Saarland bereinigt worden sind.
Was hier stattfindet, ist ein Ablenkungsmanöver von den Machenschaften
Oskar Lafontaine
Yvonne Ploetz
Kohde-Kilsch
Ensch-Engel
die eigentlichen Verursacher des zu erwartenden Misserfolgs bei den Bundestagswahlen.
Sonntag 26. Mai 2013 um 14:57
248, ex-linker hat es auf den Punkt gebracht.
Zu Lutze noch soviel: Er dachte, durch den Geschäftsführerposten seine Macht in SB ausbauen zu können (stieß direkt bei Lafo und Schindel übel auf) und zudem seine Wiederwahl in den Bundestag durchs Ämtchen zu sichern. Das Gegenteil war der Fall. Spätestens im Amt des Geschäftsführers hat Lutze nämlich seine Maske fallen fallen und viele haben gemerkt, wen sie da vor sich haben und seinen Charakter durchschaut.
Und was die Mitgliederbereinigung angeht: Viele, die lange nichts bezahlt haben, wurden eben just nicht rausgeworfen, weil man dachte, man bräuchte sie noch für irgendwelche Spielchen und Intrigen.
Zur Erinnerung: Lutze, der Sozialschwachen eine Beitragsaussetzung oder -Freiheit versagte (lieber auf ein Mitglied verzichten als es beitragsfrei führen?!?) und dann auf dem LPT 2010 dreist 10 % des Einkommens fordern. Gehts noch?
by the way: Was führen die MdLs und MdBs eigentlich ab? Gibts hier eine Transparenz?
Ja und der Linsler schoss ins gleiche Loch: Lieber zahlungskräfige Mitglieder als so viele mit 1,50. Statt sich über neue Mitglieder zu freuen (und in welche Partei als die Linke soll ein Sozialschwacher gehen? Und macht Kleinvieh nicht auch Mist?), werden diese vom Landesvorsitzenden als unwillkommen gebrandmarkt, er schielt lieber auf die High Society mit den dicken Einkommen. Nur kommt von denen keiner zur Linken. Die Mitglieder, die sich Linsler wünscht, muss er sich backen bzw. mit dem Lasso einfangen.
Und wenn ich all die Kommentare hier lese, dann verfestigt sich mein Eindruck, dass das „Einfache Fußvolk“ im Wahlkampf kaum einen Finger rühren wird. Im Gegenteil, es scheint ja noch so zu sein, dass es selbst unter den Spitzenleuten richtig gekracht hat und keine Einigkeit da ist und auch die Mitglieder sich höchstens so einbringen, dass sie vor der Wahl der Linke warnen. Na denn, Gute Nacht. Wie schrieb die Saarbrücker nach dem 5.5?: Wie will diese zerstrittene Partei eigentlich jetzt noch einen Wahlkampf führen?
Sonntag 26. Mai 2013 um 15:13
Beitragsverweigerung für Sozialschwache hat die MdL und Kreisvorsitzende Barbara Spaniol eingeführt!
Und wenn es darauf ankommt, werden Mitglieder „aktiviert“, die längst ihre Mitarbeit in anderen OV’s aufgenommen worden sind.
Sonntag 26. Mai 2013 um 15:33
… und Andere denken, sie können mit Ar… kriechen auf der Karriereleiter einige Sprossen nach oben steigen.
Das mit dem Machtausbau ziehe ich in Zweifel. Denn sonst wäre Thomas L. im November 2011 wieder als Kandidat für den Landesgeschäftsführer-Posten angetreten. Ist er aber nicht.
Sein schwerwiegendster Fehler ist, dass er Oskar Lafontaine blindlings vertraute.
Er hätte mal besser auf diejenigen hören sollen, die nach keinem höheren Amt strebten.
Sonntag 26. Mai 2013 um 15:45
Bitte macht Eure Freunde und Bekannten auf DL aufmerksam.
Beispiele, wie eine kleine Clique um Kaiser Napoleon von der Saar Mitglieder und Bürger für dumm verkauft, gibt es fast täglich hier.
Sonntag 26. Mai 2013 um 16:49
@ 254
Das Triumvirat kommt in diesem Wahlkampf tatsächlich ohne das „einfache Fußvolk aus.
Nach seiner REHA die Linsler sicherlich erfolgreich abgeschlossen hat, wird er soooo fit sein, dass er im Saarland allein plakatieren kann, die Briefkästen füllt und an allen Infoständen vertreten sein kann…
Das wird mit Sicherheit ein lustiger Wahlkampf 😉
Sonntag 26. Mai 2013 um 16:58
Ob Frau Spaniol die Verweigerung der Beitragsfreiheit für Sozialschwache eingeführt und praktiziert hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Unabhängig von der Frage, welchen Anteil Spaniol daran hat, Lutze hat es in seiner Funktion als Landesgeschäftsführer praktiziert und er hatte dazu eine glasklare eigene Meinung.
Und warum er nicht mehr als Landesgeschäftsführer kandidierte?
Weil er gemerkt hat, dass dies nichts bringt außer Ärger und er der ewige Gegenpol zu Linsler ist. Also hat er lieber als stell. Landesvorsitzender kandidiert, in der Hoffnung, Linsler beerben zu können bzw. bereits als Stellvertreter in seiner Abwesenheit alles umwerfen zu können.
Lutze hätte gewarnt sein müssen. 2009 setzte er sich mit gerade einmal 10 Stimmen gegen Schindel durch als Landesgeschäftsführer, danach war die Luft verpestet.
Als stell. Landesvorsitzender dann knapp durchgefallen, selbst dieses Omen sah Lutze nicht und dachte jetzt, er hätte Chancen als Spitzenkandidat am 5.5.
Mein Gott, dachte Lutze wirklich, der Elefant Lafo vergisst? Am Tag, als Lutze es wagte, gegen Lafo-Liebling Schindel zu kandidieren, war dies der Anfang vom Ende. Andere Probleme. die Lafo mit Lutze hatte, wurden nicht publik und diese Plakatsache im Wahlkampf war doch nur vorgeschoben, das hat der Ahnungsloseste und Blindeste gemerkt.
Sonntag 26. Mai 2013 um 18:03
@ 254
würden sie nur bei Oskar, Linsler und Bierbaums Charakter so genau hinschauen 😉
Sonntag 26. Mai 2013 um 18:43
Dank Oskar Lafontaine hat diese Partei bei ihren ursprünglichen Wählern sehr viele Sympathien verloren. Sie ist nur noch eine Zoff-Partei.
Sonntag 26. Mai 2013 um 21:25
@ 259
eine glasklare Meinung zu haben, ist mir tausend Mal lieber als ständig gesagt zu bekommen „fünfe gerade sein lassen“.
Warum „fünfe gerade sein lassen“? Damit in einem bestimmten Kreisverband Gutsituierte nicht ihren satzungsgemäßen Beitrag zahlen müssen…!
Montag 27. Mai 2013 um 7:42
@ 262 Joseftstaler
„eine glasklare Meinung zu haben…“ zollt Respekt. Einen glasklaren Standpunkt zu haben zollt Verehrug.
In der Politik sollte man seinen Standpunkt vertreten. Bäumchen wechsel dich sind unglaubwürdig.
In einer linken Partei sind auch alle mit gleichem Maß zu messen und keiner hat sich über den Anderen zu erheben.
Montag 27. Mai 2013 um 8:17
Diese dümmlichen Seilschaften von O.L. mit ihrer ständigen Kritik an Lutze werden das Wahlergebnis der Partei im Saarland noch weiter in den Keller drücken.
Das darf man getrost als „hohe Politik“ und noch größere Kompetenz bezeichnen.
Macht ruhig weiter so, bei Umfragen ist die Linke im Saarland inzwischen bei acht Prozent angekommen.
In Schleswig Holstein hat sie über vier Prozent eingebüßt.
Die Talfahrt der Westlinken setzt sich fort.
Montag 27. Mai 2013 um 8:43
@264
Das SH-Ergebnis ist noch schlechter:
Von 6,9% hat man sich auf nunmehr 2,5% reduziert.
Weiter so!
Montag 27. Mai 2013 um 17:10
Trotz manchmal glasklarer Meinung ist Lutze alles andere als verehrenswert, denn auch er, gerade er, hat Bäumchen-wechsel-dich-Spielchen betrieben. Von nichts kommt nichts und irgendwann zahlt sich das im Wahlergebnis aus.
Was den Charakter angeht von Linsler, Bierbaum, Lafo etc.: Nun ja, was soll man denn da noch schreiben. Dieses sture Methusalem-Trio
ist in seinem Altersstarrsinn nicht mehr zu ändern, die verstehen nur das Wort Abwahl bzw. Nichtwahl. Weg mit denen, samt Ensch-Engel, Spaniol und all den anderen.
Dienstag 28. Mai 2013 um 1:23
facebook ist ein Fluch 🙂
Hier https://www.facebook.com/claudia.kohdekilsch?fref=ts „unterhält“ sich am 16. Mai CKK mit ihren „Freunden“ über Heiko Maas… wow, der politische Intellekt siegt. Und einer fagt: Ist das öffentlich einsehbar? CKK: Nee, Insider… Öhm, ich bin nicht mit CKK „befreundet, kanns aber trotzdem lesen. Autsch. Oskars Beste, loooooool
Linke Saar: < 8 %
Dienstag 28. Mai 2013 um 8:14
Die CKK, kennt sie Maas persönlich??
Der hat Mut bewiesen und außerdem ist das eine Satiresendung.
Mir Saarlänner können Maas verstehen und den Oskar leider nicht mehr.
Linke Saar: < 5 %
Dienstag 28. Mai 2013 um 8:52
Sahra kommt nach Dillingen- Saar. Alle Interessierten sind herzlichst eingeladen. Sie verkauft dort ihr Buch und Yvonnchens Buch kann man auch kaufen. Ich werd den Deibel tun 🙂
Bin ich Interessierter? Nein.
Dienstag 28. Mai 2013 um 9:02
Den Intellekt hat Frau Kohde-Kilsch bewiesen, indem sie einen Journalisten als „Drecksack“ beschimpfte. Außerdem scheint sie nicht zu wissen, dass Heiko Maas einmal der engste Mitarbeiter von Don Oscario war. Aber so was kriegt die Tennis-Trallala ja nicht mit.
Dienstag 28. Mai 2013 um 9:25
Kommentare von Kohde Kilsch:
16.05.2013 10:54 Uhr / 11:02 / 11:14 Uhr
Postet die „Bauern-Lady“ während der Arbeitszeit?
Mittwoch 29. Mai 2013 um 20:26
Am 5.5. sprach CKK öffentlich in Zeitung, Funk und Fernsehen von FAIRNESS.
Dabei täuschte Claudia Kohde-Kilsch die ganze Zeit die Öffentlichkeit und Wähler
über ihren eigenen, wahren beruflichen Status.
Auf ihrer Homepage, auf der Fraktionseite „DIE LINKE“ unter Mitarbeiterin und auf
xing.com/profile/Claudia_Kohdekilsch nannte sie sich:
„DIPLOM-Journalistin bzw. DIPLOM-Fachjournalistin“.
Hört sich doch gut an.
Ein Diplom-Journalist ackert aber mind. 8 Semester an einer Uni bzw. FH.
Frau CKK machte dies aber an der Deutschen Fachjournalistenschule im Fernlehrgang mal schlappe 12 Mon. Naja, sie nennst halt noch Studium. Hört sich ja auch gut an.
Seit CKK heute eine nette schriftliche Info vom FAIRNESS-TEAM bekommen hat,hat sie es
unverzüglich und superschnell geändert.
Jetzt ist es richtig.
Sie ist jetzt „Journalistin (FJS)“oder „Fachjournalistin“ und entgeht so einem Strafantrag wegen Titelmissbrauchs.
Bravo CKK, sie lernen noch und was kommt als nächstes. Wir suchen noch!!
Donnerstag 30. Mai 2013 um 9:03
Dank der Intervention der Initiative Demokratie und Transparenz bei dem Präsidenten des Landtag des Saarlandes hat CKK ihre Kontaktanschrift:
Claudia Kohe-Kilsch
Landtag des Saarlandes
Franz Josef Röder-Str. 7
66119 Saarbrücken
auf ihrer Homepage geändert.
Jetzt sollte CKK noch die Fotoaufnahme ändern, welches ihr wahres Gesicht zeigt.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 9:41
@272
so was ist einfach peinlich, was sich die Dame in „weiß“ erlaubt.
Da fehlt eigentlich nur noch ein gekaufter Doktortitel für € 99,95.
Aber viel spannender wäre es für mich zu wissen, wie CKK von der Fraktion bezahlt wird?
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit mehrjähriger Erfahrung wäre sie wohl in E13/14 eingruppiert.
Als Berufsfängerin käme wohl nur E12 in Frage.
Für Fachschulabsolventen mit 4-semestrigem Vollzeitstudium gibt es für Berufsanfänger nur eine E8, mit langjähriger Berufserfahrung eine E9/10.
Aber das alles trifft ja auf CKK nicht zu:
Ein 12-monatiges Fernstudium entspricht maximal einem Semester Vollzeitunterricht.
Eine Eingruppierung kann hier allerhöchstens für Berufsanfänger nach E4 erfolgen, denn eine solche Ausbildung ist weniger als der Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf.
Mitarbeiter mit der Einstellungsvoraussetzung eines abgeschlossenen Ausbildungsberufs werden im ÖD nach E5 eingruppiert.
Wenn bekannt werden sollte, dass ihre Eingruppierung um mehrere Gehaltsstufen daneben liegen sollte,
wäre Oskar der Verantwortliche dafür.
Prüft eigentlich jemand von der Landtagsverwaltung, ob das alles mit rechten Dingen zugeht?
Die Vergütungen (Brutto) der genannten Gehaltsstufen für Einsteiger in Stufe 1 bis zu den Endgehältern nach sehr langer Tätigkeit in den Ländern (West) für 2013 sind übrigens:
E4 €1.887,71 – €2.435,51
E5 €1.987,31 – €2.551,71
E8 €2.258,45 – €2.905,86
E9 €2.413,38 – €3.459,19
E10 €2.728,79 – €3.912,93
E12 €2.933,52 – €4.621,18
E13 €3.271,06 – €4.720,78
E14 €3.547,73 – €5.030,65
Diese Beträge mindern sich noch um Steuern und Sozialabgaben.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 10:45
Als ich heute in der Früh zum Feiertag nach Luxemburg tanken fuhr und so gemütlich die Autobahnauffahrt entlang tuckerte, plötzlich, rechts am Straßenrand ein Karton – EINE PAPPSCHACHTEL!
Juhuu, die Pappschachtel des Kreises Saarlouis… endlich gefunden! Ich strahlte vor Freude.
Nee, leider, sie war offen und die Wahlunterlagen nicht darin! Oh wie war ich enttäuscht. 🙂 🙂 🙂 🙂
Donnerstag 30. Mai 2013 um 11:24
Das ganze Pipapo um CKK hat ein Geschmäckle 😉 😉 😉
Donnerstag 30. Mai 2013 um 13:59
also die Lebensläufe der LINKEN, die ich in Saarlouis so rumlaufen sehe ist was für
ne Doku-Soap am Nachmittag .
„HARD AM LIMIT – Sozialarbeiter meets Insolvenzanwalt“
Da ist eigentlich der ordentliche Berufsabschluss die Ausnahme.
Die Erwerbsvita wird aufgehübscht und geschönt.
Hilfsarbeiter, lustige Doktortitel mit nix dahinter, Privatiers ohne festes einkommen und
natürlich der betagte Rentner – der das alles schon hinter sich hat.
das frau CKK am besten von allen Tennisspielen kann – da hätte sie wenigstens Sportjournalismus machen können
vielleicht zwitschern hier mal ein Paar vögel die Lebensläufe der bekannten Blendgranaten
damit wir alle mal nachlesen können wo und wie die Ausbildung denn nun verlief und wo man was dann draus gemacht hat.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 18:02
# 272
tricksen – tarnen – täuschen, ist ja strafbarer Vorsatz, was die Tennistrallala gemacht hat.
# 277
Erwerbsvita aufhübschen und schönen ist ja nicht verboten, aber keinen Dr. Titel zu
haben und überall den Titel vor seinen Namen setzen ist doch wohl auch strafbarer
Titelmissbrauch. Oder irre ich mich da? Ist der Wadga. nun Dr. und was für einer?
Ist doch in der Politik gang und gäbe. Gutenberg, Scharvan etc.
Und warum nur die Lebensläufe der Blendgranaten aus Saarlouis? Saarbrücken und Homburg
wäre doch sicher auch interessant.
Aber am besten, du fängst mal bei DIR an, vielleicht finden sich noch Nachahmer.
Donnerstag 30. Mai 2013 um 20:43
@279
mach dir keine Sorge mein Lebenslauf ist auf meiner Festplatte mit allen Zeugnissen
da ist zwar kein Dr. dabei aber dafür krieg ich mein ego noch locker durch ne Bustür.
andere deren jämmerliche Existenz nach „pimp my live“ schreien müssen sich ja dauernd
präsentieren der Dr is immer so echt wie das was man draus macht.
also nix besonderes
Donnerstag 30. Mai 2013 um 21:47
Wenn mal eine Prüfung nach rechtmaessigen Diplomen dann sehe es truebe aus das kann ich euch versichern.
Nicht umsonst traut man in Australien den Deutschen Diplomen kein Stueck…
Donnerstag 30. Mai 2013 um 23:33
jo so ungefähr,
ich kenne weiß Gott etliche Akademiker mit Diplom, Master, Dr, Bachelor
die kochen auch alle nur mit wasser und sind nur auf ihrem gebiet gut
ansonsten eher wenig und wenn so ein Spezialist mal sein Gebiet verläßt
ist auch meist gleich zappenduster,
wenn ich dann sehe wie jemand mit Abitur, Studium und Doktor dann kaum was zum Leben hat und
von der Hand in den Mund lebt, da bin ich ohne Dr titel aber schon deutlich weiter
in der Politik sind solche Blender ja total peinlich. weil sie Seriosität und Kompetenz ausstrahlen wollen und vor Betrug ( Selbstbetrug ) nicht halt machen
kein wunder dass die Leute so politikverdrossen sind.
was dann aber so richtige Fachleute mit Doktortitel für Scheiße bauen kann auch in der Politik sehen.
also von daher ist ein Doktortitel in der Politik eher ein Indiz für Lug und Trug.
Freitag 31. Mai 2013 um 0:57
Hab mal zwei Bekannte (jeweils andere Partei, nicht Linke) mit Kontakt zu MdLS und MdBs gefragt, was Fraktionen im allgemeinen so zahlen für wissenschaftliche Mitarbeiter.
Deren Auskunft:
– die eine Partei (Volkspartei): Beutet extrem aus, nimmt nur hochdekorierte Akademiker (oder Leute über Vitamin B)
– die andere Partei (noch jünger): Verhandelt frei aus, fühlt sich nicht an öffentlichen Dienst oder ähnliches gebunden, nimmt denjenigen, der am wenigen im Vorstellungsgespräch will, zahlt halbtags etwa 1200 B R U T T O, ganztags etwa 2000 B R U T T O, Akademiker am besten mit diversen Doktors und diversen Fremdsprachen, ansonsten Alleskönner, 24-Stunden-abrufbereit. Abend- und Wochenstunden bis zum Abwinken, Handy und Auto werden nicht gestellt. Vorstellungsgespräche werden zwar geführt, wer den Posten bekommt, steht aber vorher fest
Ich wäre dafür, dass alle Fraktionen die Gehälter der Mitarbeiter (ohne Namen, Anonym, nach Beruf geordnet) veröffentlichen, in völliger Transparenz, schließlich werden hier Steuergelder ausgegeben. Und kommt mir keiner mit Datenschutz, schließlich weiß auch ein jeder, was ein Lehrer oder Polizist in etwa verdient.
Ich wenn ich höre, was da gezahlt wird in den Fraktionen, dann frage ich mich, was die Fraktionen letztendlich mit ihren Geldern machen.
Warum geht an dieses Thema kein Journalist ran? Es wird an der Zeit, den Politikern mal kräftig Beine zu machen. Auf Heller und Pfennig sollen die auflisten, wo die Fraktionsgelder hingehen und öffentlich ins Netz stellen. Punkt.
Freitag 31. Mai 2013 um 8:08
@ 275 Didi
Die „Ensdorfer Pappschachtel“ hat längst eine neue Heimat gefunden. Sie steht im „Museum“!
Freitag 31. Mai 2013 um 8:57
@282
Vielleicht greift ja unser Weißröckchen wenn sie bei Olaf in totale Ungnade gefallen ist, die finanzielle Situation der Fraktionsmitarbeiter auf und berichtet aus der Sicht eines Insiders. Vielleicht wird das dann der große Wurf der richtig Kohle bringt, sie ist ja immer noch auf der Suche.
Tennis wird nix mehr, Politik wird auch nix mehr, aber vielleicht Autorin.
Ich denke, dass man bei der Fraktion der Linkspartei im saarländischen Landtag auch nur mit „Vitamin B“ unterkommt.
Olaf hat alle selbst akquiriert und persönlich die Gespräche geführt.
Wenn man weiß, wie sich so mancher richtige Doktor, der Parteimitglied ist, durchschlagen muss, bis der Monat rum ist, und welche Knalltüten andererseits in der Fraktion als Mitarbeiter ihr gutes Auskommen haben, so kann man nur den Kopf schütteln.
Ich kenne einen, der traut sich nicht einmal offen seinen Titel zu tragen und läuft ständig mit der geballten Faust in der Hosentasche rum.
Freitag 31. Mai 2013 um 9:15
@ 282
Es sind ja nur Steuergelder, die da ausgegeben werden.
Und die Parteien, die bei anderen am lautesten nach Transparenz schreien, fahren den dicksten Nebel und die dickste Verschleierungstaktik auf.
Es gibt Journalisten, die alles gerne auf dem Silbertablett serviert haben möchten anstatt selbst zu recherchieren. Das ist kein Journalismus mehr, das sind nur noch bestellte und bezahlte Lautsprecher für die Pressestellen der Parteien und der Regierung.
Freitag 31. Mai 2013 um 10:17
@282
Scheinbar gibt es noch ein sehr üppiges Fachkräfte- und Akademikerpotenzial, welches bereit ist, sich als Fraktionsmitarbeiter zu Praktika-Bedingungen zu verdingen.
Mir bleibt es aber ein Rätsel, wie man es da schafft, ein Jahr nach einer Insolvenz (man hat ja dann immer noch die negativen Einträge bei Schufa & Co, die werden ja erst später gelöscht) unter diesen Bedingungen sich ein schwarzes MINI-Cabrio anzuschaffen?
Mit Krediten, Leasing & Co dürfte da ja kaum was laufen.
Und wenn man nach ein er Insolvenz finanziell total ausgehungert ist, den Kaufpreis in weniger als einem Jahr anzusparen und bar zu zahlen, kann ich mir auch nicht vorstellen. Da müsste man ja jeden Monat schon mehr als €2.000,00 auf die hohe Kante legen können, äußerst unwahrscheinlich. Schließlich geht man ja auch noch gerne Shoppen.
Aber vielleicht ist das ja ein Fraktionsfahrzeug, das der liebe Olaf spendiert hat?
Schließlich hat man ja ständig Außentermine, bei SZ, der Blöd-Zeitung, dem Paulinus, der Frankfurter Allgemeinen, Der Süddeutschen, der Welt, dem Spiegel, dem Focus, dem SR, der ARD, RTL, SAT1, dem ZDF, dem Wochenspiegel, den verschiedenen Amtl. Bekanntmachungsblättern, auf dem Tennisplatz, in der Tennishalle, in den Kneipen, beim OV Dudweiler, in den diversen Bürgerbüros und an allen Sonnenschirmen im gesamten Saarland.
Das ist richtige Arbeit und stressig.
Da lohnt sich schon ein schwarzes MINI-Cabrio.
Freitag 31. Mai 2013 um 10:30
@286 – Nachtrag:
Bei den Terminen an den Sonnenschirmen im ganzen Land sollte man ihr noch sagen, dass sie nur an die ziegelroten Schirmen gehen muss, keineswegs jedoch zu den gelbblauen.
Freitag 31. Mai 2013 um 10:50
@ 278 Tuttilinki
„Blendgranaten“ im KV SLS, da gab es einige und gibts noch einige. Die müssen keinen Titel haben, da verblitzt man sich die Augen und bekommt Gehörsturz, wenn man in der Nähe dieser ist.
Die Obergranate stellt sich immer noch als Direktkandidat der Partei die Linke für den Bundestag vor.
Manch einer meint aber auch heute noch, er käme wieder in ein Amt, gelle?? Das hat auch mit Verblendung zu tun.
Freitag 31. Mai 2013 um 11:10
Es solle bloß keiner glauben, dass die Fraktions“geschäftsführerin“ unter 5.000 die Fraktion führt. Personalverantwortung für acht MA.Und dann die „Unsicherheit“ bei den nächsten Wahlen nicht mehr gewählt zu werden! Dafür gibts noch den Unsicherheitszuschlag dazu. Dafür muss wieder an anderer Stelle „gespart“ werden.
# 284
Da könntest du recht haben. Auf xing.com/profile/claudia_kohdekilsch ist sie seit dem 05/2013
freischwebende Mitarbeiterin bei 2 Immobilienunternehmen(DFI und BI).
Aber weißröckchen hat viele Talente: ganz unzweifelhaft Tennis, Journalistik, Politik
und jetzt wieder Immobilien. Wow!
Freitag 31. Mai 2013 um 12:10
war das Immobiliengeschäft nicht schon bei einer gewissen Dame das passende Metier
ich erinnere mich dunkel an einen BILD Artikel wegen Unterschlagung oder so.
die ist übrigens auch blond. aber in einen MINI passt die wahrscheinlich nicht rein …
ich denke mal sollte die LINKE als potentiellen Arbeitgeber meiden – wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
sonst muss man das später im Lebenslauf so aufwendig kaschieren
in der freien Wirtschaft kann man sich mit einem Job bei Oskar ja auch nicht gerade hervortun
aber am besten man tanzt gleich auf mehreren Hochzeiten und nimmt mit was geht
erst bei den Linken, dann bei der SPD und dann bei der CDU und alles zentralisiert als Heimatkunde und Theologieverein
2x SPD
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/Emmes2013ph#5883901468934917106
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/Emmes2013Az#5883894027230369282
1x CDU
https://picasaweb.google.com/109822410248384975956/Emmes2013Az#5883894161028664914
insgesamt 273 ! Bilder vom organisierten Trullalla in Saarlouis
das ach so tolle LINKE Kommunalevent in Nalbach war dagegen nur ganze 6 Bilder…
der Megahype um den Plötzschen Kommunalordner lässt auch auf sich warten
in Wadgassen wurde jetzt erst kleinlaut vermeldet…. dass man keinen Bedarf für eine TAFEL sieht.
lol
das war neben dem Sozialpass das zweite „Projekt“ – aus dem Sozialpass wurde der Sozialatlas und selbst der wurde in Wadgassen NIE angegangen …
in Saarlouis kam das dabei heraus:
http://landkreis-saarlouis.sozialatlas.info/index.php?session=&do_go_area=start
das bleibt also über wenn man solchen LINKEN ein Mandat gibt und knapp 4 Jahre Zeit.
alles sang und klanglos aufgegeben und dafür lieber in der Burschenschaft mitgetrunken
oder an Fronleichnam einen heben gehen
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=352184594884452&set=pb.172209142881999.-2207520000.1369994494.&type=3&theater
never again messieursdames
Freitag 31. Mai 2013 um 13:36
exlinker, aufdecker, vielleicht auch mal triwars, bundeswehrfilmkomparese, schneider, neugrüner? ex-spdler, ex-linker, (bald auch ex-)grüner, (mit vorlauf ex-afdler, ex-fdpler…?). pol umsetzungen insg. 0? aber stalking, das leben der anderen lieblingsfilm? traurig.
Freitag 31. Mai 2013 um 13:51
@ 285 AntiSpeichellecker
Jüngstes Beispiel: Hat auch nur ein einziger Journalist bei dem Skandal mit dem Euro-Hawk nachgefragt, wieso die Bundeswehr ein solches Objekt benötigt, wo sie doch ausschließlich von freundschaftlich verbundenen Staaten umzingelt ist, über deren Hoheitsgebiet diese Aufklärungsdrohnen erst einmal fliegen müssen und ob überhaupt ein Überflugrecht für diese Drohnen existiert?
Denn wo sollen denn die Feinde sitzen?
Freitag 31. Mai 2013 um 14:56
Aber „Exlinker“ hat Recht!
Freitag 31. Mai 2013 um 15:01
…vielleicht im Karl Liebknecht Haus 🙂 ?
Freitag 31. Mai 2013 um 16:12
@ 291
wie bitte ? wie meinen ? wohl zu tief ins Glas gekuckt auf der Emmes und dann wieder die Orgaleiternin befummelt ?
mein Lieblingsfilm war bei YouTube und wurde gelöscht. es waren so lustige filme über den cobra-effekt
warst du da vielleicht Komparse. oder der macher ? bitte mehr davon …. ich bin ein Fan ! ehrlich
naja ich lese grad was lustiges über die katholische kirche. wenn die nicht gerade Freigeister foltern und verbrennen oder kinder sexuell missbrauchen – dann feiern die Adolf Hitlers Geburtstag
oder besuchen rechtsrock Konzerte. und natürlich judenwitze.
http://www.spiegel.de/panorama/wuerzburg-bischof-hofmann-erzuernt-ueber-judenwitze-im-priesterseminar-a-903058.html
aber auch damit hat weder der katholische Burschenschaftsverband noch ein Linker Kreisgeschäftsführer was am Hut. das man auf diversen Webseiten jetzt großflächig den ganzen Nazi-kram löscht ist auch kein Schuldeingeständnis …. nee ochje das ist einfach nur entlarvend
und irgendwie passt es so richtig gut zur LINKEN.
Freitag 31. Mai 2013 um 16:57
@292
Ich denke, dass die Recherchen zu einem Thema wie den EURO-HAWK sehr komplex und langwierig sind. An so ein Thema können nur die ganz großen Zeitschriften (z.B. Spiegel) ran, mit ganzen Teams und über Monate, genauso wie beim Fall Wulf.
Also kein Thema für unsere Saarbrücker Zeitung.
Überflugrechte für unsere Nachbarländer werden wir wohl nicht bekommen, auch bei uns darf ja die EURO-HAWK Drohne nicht fliegen, nur bei ansonsten total gesperrtem Luftraum.
Und entsprechend ausgebildete Bundeswehr-Angehörige dürfen auch nicht an den Joystick und haben nun Langeweile.
Unser Management hat die Verträge so verhandelt, dass die Maschinen nur von Piloten des amerikanischen Herstellers geflogen werden dürfen.
Gute Nacht Deutschland.
Im Inland darf ja die Bundeswehr nicht eingesetzt werden. Auch nicht wenn sich alle Hartz4-Empfänger erheben und alles kurz- und kleinschlagen.
Also nix mit dem Drohnenangriff aufs Karl-Liebknecht-Haus!
Und in die Dudweilerstr. schickt man besten von hinten 5 Mann vom SEK hin. Wenn die vom Hofeingang aus ein paar Blendgranaten werfen, verlassen die Insassen der Erdgeschossetage in sekundenbruchteilen durch die Vordertüre das Haus und verschwinden in alle Richtungen und werden nie mehr gesehen.
Freitag 31. Mai 2013 um 17:08
Wie mir zu Ohren kam, muss der neue Kreisgeschäftsführer der Linken im Kreis Saarlouis in der Vergangenheit ein weibliches Parteimitglied massiv und mehrmals als „Schisser“ betituliert haben. Ein Doktor sollte wissen, dass man dies als jüngerer Mann mit einer älteren Dame nicht tut. Ich finde dies unverschämt. Was für Umgangsformen gibt es in dieser Partei, einfach unmöglich.
Freitag 31. Mai 2013 um 18:36
jo unmöglich
einfach typisch . bei alten Frauen die Klappe weit aufreißen und ansonsten
halt eher nix . oder die Mama mitholen – mit 39 Jahren !!!!
wer is da wohl der schisser ? lol
Freitag 31. Mai 2013 um 19:36
Wozu braucht man eine Linkspartei? »Damit alles bleibt, wie es ist«
http://www.redglobe.de/deutschland/medien/8943-die-linke-damit-alles-bleibt-wie-es-ist
Freitag 31. Mai 2013 um 21:13
jo genau
damit alles schön so bleibt wie es is
das nennt man dann aber konservieren also konservativ
wenn man sich mal im kreis Saarlouis ansieht was die LINKE da macht
jo richtig
im westen nix neues – alles beim alten und überall diese schleimspur und Vaseline
da werden also bald wieder Mandate frei
Freitag 31. Mai 2013 um 22:38
Wie soll denn das lange Gestell mit den 1,90-Beinen in einen Mini passen?
Freitag 31. Mai 2013 um 22:54
zu 289:
„Auf xing.com/profile/claudia_kohdekilsch ist sie seit dem 05/2013
freischwebende Mitarbeiterin bei 2 Immobilienunternehmen..“
laut XING, Abruf vom 31.5.2013: u.a. freie Mitarbeiterin Immobilien Chris Bennett. So hieß doch CKKs Ex-Mann?!
Samstag 1. Juni 2013 um 7:58
Kohde-Kilsch nirgendwo entdeckt…
http://www.youtube.com/watch?v=WDk8N-c7b2Y&feature=youtube_gdata_player
Samstag 1. Juni 2013 um 9:43
#303
Obwohl im Veranstaltungskalender der Saarlinken groß angekündigt, war von den bekannten Fahnenschwenkern keiner zu sehen, auch nicht die Vogelscheuche aus dem Sulzbachtal.
Samstag 1. Juni 2013 um 9:47
#302
Hat diese Nebenjobs ihr Dienstgeber genehmigt?
Dienstgeber für Mitarbeiter der Landtagsfraktionen ist die Landtagsverwaltung, vertreten durch den Landtagspräsidenten.
Samstag 1. Juni 2013 um 9:55
#301
Mit einem offenen Verdeck kann ja nach oben der Kopf rausschauen, dann aber bitte den Schutzhelm und die Schutzbrille nicht vergessen.
Eine ähnliche Position nahmen bei Erwin Rommel die Panzerkommandanden in der Sahara ein.
Die schauten auch mit dem ganzen Oberkörper oben raus.
Samstag 1. Juni 2013 um 11:14
Vogelscheuche aus dem Sulzbachtal 😀 die Fürbeterin aller Frauen?
Samstag 1. Juni 2013 um 11:24
# 304
Niemand anderes schafft es, so harmlos und lieb auszusehen wie die Schwarze Mamba aus dem Bliesgau, die Vogelscheuche aus dem Sulzbachtal, die Tennis-Trallala und die Inselaffen-Mutti.
Samstag 1. Juni 2013 um 17:53
Wenn die Vorgängerin mit echtem Dipl einiges Pressetechnisch nicht zur Zufriedenheit von Oskar auf die Reihe bekam was soll man dann von einer Fjs erwarten manchmal ist die praktische Ausbildung besser als den Theorien quatsch der Uni wenn man ihn nicht umsetzen kann in der Praxis. Der sogenannte Mehrwert generiert sich daraus das mehr umsetzen kann aufgrund höherer Theoretischer Ausbildung (akademisch)
Ich denke eher es wird Zeit unser Bildungssystem zu hinterfragen, Habt ihr euch noch nie gefragt warum die ex Pressesprecherin nie mehr erwähnt wurde nach wurde dessen ausscheiden aus dem Landtag.
Samstag 1. Juni 2013 um 19:03
@ 308
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4693856470197&set=a.1189585865622.27048.1407618129&type=1&theater
Samstag 1. Juni 2013 um 19:34
LOL, da denke ich an die Zeiten der LISA. Feministisch wollte Frau sein. Zur Gtündung der Lisa im Saarland flogen als erstes die Männer aus dem Saal- die hatten sich nämlich selber eingeladen 🙂
Eine kleine Gruppe aus Saarlouis verließ somit unter Protest den Raum.
Dass man nun dachte, die Frauen halten zusammen, chaotische Zustände, bis die Lisa sich auflöste, weil einige Damen meinten, sie müssen über alle bestimmen und einige Herren meinten, sie kämen unter den Pantoffel. Die paar guten Kämpferinnen gaben schließlich auf, da sie keinen Sinn mehr in diesem Unterfangen sahen.
Dies nur mal zur Erinnerung an die, die dabei waren. Hatte wieder einmal gut begonnen und am Ende blieb nichts, wie immer in dieser Linken.
Sonntag 2. Juni 2013 um 1:17
zu 311
Interessant zu erfahren, dass es Lisa nicht mehr gibt. Wurde noch nie so publiziert, dass es bei der breiten Masse angekommen wäre.
Da hatte Biggi Hu mal wieder glatt versagt – oder fiel die Auflösung in die Ära CKK?
By the way: Was macht denn die Linksjugend an der Saar so? Gibts die noch?
Sonntag 2. Juni 2013 um 7:59
Als die „Inselaffen-Mutti“ in LISA kam, da war es vorbei. Sie intrigierte in alle Richtungen, um das Ruder an sich zu reißen.
Sonntag 2. Juni 2013 um 8:00
@311
wart mal ab wenn im kreisvorstand neu gewählt wird. das schumacher geht is ja ausgemachte Sache.
dann rücken aus dem Dunstkreis des kreisgeschäftsführeres 2 Frauen nach …
dann regiert das chaos
Sonntag 2. Juni 2013 um 8:16
@ 311 Alter Ego
Die Lisa ging kaputt, weil die Damen nicht in der Lage waren, gemeinsam zu agieren. Heike M. hatte sich sehr arrangiert und EE wollte das Ruder übernehmen. Im KV Saarlouis spaltete sich die Lisa, da N.M- ehemaliger KV- Vorsitzender der Linkspartei (ehemaliges Doppelmitglied) ebenfalls die Kontrolle wollte. Den Sinn der Lisa hatte er nie kapiert. Viele gute Frauen aus anderen Kreisen zogen sich zurück, da ihre Intelligenz in der Lisa – Saar – nicht gewünscht war. Es ging auch wieder nur um Posten und C.M. – blond- dominierte mit ihrer erzkonservativen Idee – Familiengedöns. Alle, die sich dagegen wehrten, wurden abserviert.
Man dachte, die Königin kommt und alle anderen sind doof.
Somit mußte dies zerbrechen und EE hatte einen großen Anteil daran.
Dies mal einfach aus meiner Sicht erklärt.
Sonntag 2. Juni 2013 um 8:20
@311
Wenn die anwesenden Männer bei LISA-Veranstaltungen des Saales verwiesen wurden, war dies ein Bruch des Satzung.
Wie immer bei der Linken, am Ende bleibt nur ein riesengroßer Haufen Sch…..
Gut gemacht Gaby!
Sonntag 2. Juni 2013 um 8:27
Muß heute noch kräftig lachen, als in Ensdorf die Lisa gegründet wurde. Der damalige Kreisvorsitzende sagte vorab in der Gaststätte:
„Ich geh jetzt da rein, ich bin der Kreisvorsitzende!“
(Er wurde nämlich von einigen männlichen Genossen, die bereits des Saales verwiesen wurden, gewarnt, dass Männer nicht erwünscht sind.)
Er kam zur Tür herein, man sagte ihm, dass Männer nicht erwünscht wären, setzte sich aber hin und wurde deutlich hinauskomplementiert.
Im Saal hörte man ein lautes Getöse und Geschrei aus der Gaststätte. Der Aufstand einiger Genossen (Männer) gegen die Lisa begann 🙂
Sonntag 2. Juni 2013 um 9:08
@ Frans Wagenseil
Die Lisa war, ist eine eigenständige Gruppe in der Linken. Mal ganz anders gedacht: Da ja die Frauen in der Linken gefördert werden sollten, muss man sie auch eigenständig arbeiten lassen. Es wurde ja auch mal satzungsmäßig verankert, dass bei Wahlen ein Frauenplenum eingrufen werden könne, wenn eine Frau für einen Frauenlistenplatz nicht zur Verfügung steht. Die Wahl konnte auf Antrag unterbrochen werden und die Frauen versammelten sich und entschieden, Platz frei lassen oder einen Mann zulassen. Ich fand dies eine vernünftige Lösung, denn gute Männer können Frauenplätze besetzen. Dies wurde wieder abgeschafft.
Wenn die Frauengruppe entscheidet, dass die Männer des Saales verwiesen werden, dann hat die Satzung keinen Einfluss. Dies zu begreifen, das ist schwer, da es einen ideologischen frauenfördernden Aspekt aufzeigt. Frauen entscheiden innerhalb dieser Organisation selbstständig (Wir leben heute). Aber solche Organisationen sind vielen ein Dorn im Auge, denn, wenn sie richtig funktionieren würde innerhalb einer Partei, wäre sie mächtig.
Selbst eine Satzung könnte komplett verändert werden.
Eines ist auch Fakt, es gab und gibt nur wenige Herren, die die Lisa niemals akzeptiert hätten. Sie hätten von Beginn an, ihren Einfluß benutzt, um zu demontieren und um zu bestimmen. Die meisten Genossen respektierten diese Lisaideen, denn das Ziel der Lisa war nie die Männer auszugrenzen, sondern gemeinsam etwas für alle zu tun. Nur wenn es manch einer nicht kapiert, dann kommt die Zerstörungswut und dies bei Mann und Frau.
Sonntag 2. Juni 2013 um 9:32
Die LISA Saar wurde gegründet, damit sich einige Dämchen wichtig machen konnten. Zum Beispiel die ver.di-Tante oder der Bubikopf aus Blieskastel.
Gute Ideen hatte Esther Hau-mich-blau.
Sonntag 2. Juni 2013 um 10:01
Nur so am Rande, um zu verdeutlichen, dass der ehemalige Landesgeschäftsführer umzusetzen hatte, was zuvor Pseudolinke beschlossen:
——– Original-Nachricht ——–
Datum: Wed, 17 Feb 2010 11:59:48 +0100 (MET)
Von: „Thomas Lutze . DIE LINKE im Saarland“
An: XXX
Betreff: Re: Fwd: Nächster Termin
Hallo Rene,
der Landesvorstand hat auf seiner Sitzung am 3. Februar beschlossen, keine Termine der AG-Basisdemokratie-LINKS mehr zu veröffentlichen.
Begründet wurde dies vor allem damit, dass die AG mehrfach kritische Veröffentlichungen u.a. gegen Oskar Lafontaine per E-Mail publiziert hat und dass bei einer Versammlung der AG Mitgliedern der Partei der
Zutritt verwehrt wurde.
Viele Grüße
Der schwarzgelockten Oberhexe und ihrem Clan war die AG ein Dorn im Auge. Denn der AG haben sich nicht wenige ehemalige Mitglieder des Kreisvorstandes angeschlossen.
Politik von der Basis aus unerwünscht!
Sonntag 2. Juni 2013 um 10:05
# 317
Das war eine Gaudi.
Wer nur einige Male bei LISA dabei war, erkannte ganz schnell wer die „Spitzel“ waren. Heike M. wurde von dem Sulzbacher Pferd weggebissen.
Sonntag 2. Juni 2013 um 10:31
#321
Das verstehe ich nicht ganz:
Meinst du das Pferd aus Dudweiler oder die Vogelscheuche aus Sulzbach?
Sonntag 2. Juni 2013 um 10:38
@ 314 Exlinker
Von Regen in die Traufe, hahhhha!!! Politisch hochmotivierte, Karl Marx lesende, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg verehrende, mmhh, hust , Genossinnen und Genossen.
WOW, da wird der Kreis Saarlouis die Linke aber ein echter Knaller!
(Man lichtet sich dann auf Bildern ab, stellt sich grinsend vor die Kamera, Küßt und herzt alle politischen Konkurrenten….und an der Front…da passiert nichts, gar nichts)
Sonntag 2. Juni 2013 um 11:05
Dudweiler Pferd!
Vogelscheuche aus Sulzbach ?????
Sonntag 2. Juni 2013 um 11:09
@ 322 Frau Knörz
Wie hat das P. aus Dudweiler mal gesagt: „Ich kann doch nichts gegen C.M. (damals Frau Lafontaine) sagen, ich will doch in der Partei noch was werden.“
Sonntag 2. Juni 2013 um 11:26
ich denke wenn die Polit- Archäologen in vielen Jahren mal die LINKE ausgraben und analysieren, werden sie
als Grund für das Aussterben die Stutenbissigkeit und Morbus-Hühnerhaufen finden.
Eine Partei die mit dem Vorschlaghammer „DIE FRAUEN“ fördern will – aber von Männern geführt wird. Muss sich schnell selbst im Weg sein. Wie will man so tun als ob, ohne Macht abzugeben.
Wer genau hinsieht wird schnell merken, dass sich hierdurch nix verbessern lässt sondern sich nur die Nachteile beider Geschlechtsspezifischen Strategien für die Eroberung von Macht potenzieren.
Ganz mies und hinterfotzig wird es wenn sich ein Mann-Frau Duo verschweißt und ungehemmt loslegt.
Das können Mutter-Sohn, Vater-Tochter oder Eheleute sein. Die kann man nämlich kaum aufspalten und man hat immer gleich zwei Gegner. Die bringen meistens noch andere mit und dann entstehen da Clan-Strukturen –
das lässt sich per Satzung gar nicht verhindern und als Einzelnes Parteimitglied kann man gegen solchen Filz praktisch nix ausrichten. Die teilen die Ämter untereinander auf machen aus der ganzen Sache ein „Blackbox“ und wenn erst alle Ämter und LSK – Plätze aufgeteilt wurden – geht der interne Krieg los.
Dann werden Infos verschoben, Gerüchte gestreut, Grabenkämpfe losgetreten und so verschiebt man die Interne Machtverteilung.
Das dabei massiv gelogen und betrogen wird, kann jeder bestätigen der mal zwischen die Fronten geraten ist.
Sonntag 2. Juni 2013 um 11:31
# 311
Die Männer flogen nicht aus dem Nebenzimmer, sie gingen unter Protest.
Wie mir bekannt ist wurden damals 2 Männer zur GRÜNDUNG, N.Br. + N.M.,
von Gaby U. eingeladen.
Die Lisa ging kaputt, weil sich die Frauen untereinander nicht einig waren und
# 313 hat absolut recht. hahaha.
Nachdem die LISA (ohne Männer) in den letzten Jahren im KV sls so erfolgreich waren,
können sie sich ja neu formieren.
Die LISA-Frauen, ja wo laufen Sie denn, wo laufen Sie….HM…weg,HSp.weg, KF..weg(spd)
Demnächst gründet sich eine neue Gruppe. LiMoF (LINKE Männer ohne Frauen).
Sonntag 2. Juni 2013 um 12:08
und singen…
http://www.youtube.com/watch?v=2kh-_fcEr0s
Sonntag 2. Juni 2013 um 12:17
# 326
ausgezeichnet analysiert. Die Verstrickungen sind überall die gleichen.
…und ungehemmt loslegt und untereinander Pöstchen (nicht Ämter) verteilt:
KV Sls Schum-Lehn-Family-Clan
Sonntag 2. Juni 2013 um 12:21
No Mam – wie bei Al Bundy. 🙂
Sonntag 2. Juni 2013 um 12:23
Korrektur zu „Tuttilinki“ : Die Männer gingen unter Protest, weil sie strengstens aufgefordert wurden, laut Beschluß der Frauenveranstaltung an Ort und Stelle, den Raum zu verlassen.
Die neue Gruppe „LiMoF“ wird zum Scheitern verurteilt sein, denn die Männer verstehen sich wohl nachweislich in der Linken auch nicht.
„oh, oh, oh, wann kommst Du…?“ Lach mich schlapp.
Sonntag 2. Juni 2013 um 12:26
#324
Die Vogelscheuche aus Sulzbach ist bei allerlei Anlässen als lebende Litfasssäule unterwegs.
Dabei hat sie starke Ähnlichkeiten mit einer Vogelscheuche, daher die Bezeichnung.
Sie steht aber dem Pferd aus Dudweiler in nichts nach und ist zumindest genau so bissig.
Die nächsten die es treffen wird, sind die Quierschieder.
Sonntag 2. Juni 2013 um 12:39
@ Egon Wundersam
Das P agierte doppelzüngig, heimtückisch das blonde Gift, katzenfreundlich das gerupfte Huhn, hinterfotzig die grüne Speckbohne und unaufrichtig Paulinchen. Interessierten war dieses Schmierentheater zuwider.
Sonntag 2. Juni 2013 um 12:47
# 332
Vorsichtshalber ließ ich mich vor Eintritt in die Partei impfen 😀
Sonntag 2. Juni 2013 um 13:08
# 331
„strengstens aufgefordert… da lach ich mich kaputt.
da kannste mal sehen, die Männer verliesen den Raum und haben LISA mitgenommen,
denn danach kam ein Vakuum.
ich weiss nicht welche Männer du meinst, aber die LiMoF wird nur aus eingeschworenen Männern der Linken bestehen (so eine Art Geheimzirkel.)
Sonntag 2. Juni 2013 um 13:35
mit Doc Pollak an der Spitze? 😀 😀 😀
Sonntag 2. Juni 2013 um 13:56
So ne Art Sekte oder Bürgerschaft gibt es doch schon. Wuchert ungestört und
Wie Unkraut.
Sonntag 2. Juni 2013 um 14:08
# 335
LiMoF singen:
Tag für Tag habe ich meinen Mund gehalten. Aber heute, heute muß es raus: Hey Oskar, ich brauch‘ mehr Geld!
Sonntag 2. Juni 2013 um 14:22
# 336
der ist mit Sicherheit nicht dabei. Solche Linken können wir nicht gebrauchen.
Im übrigen ist der doch für längere Zeit im „Urlaub“.
Sonntag 2. Juni 2013 um 14:41
# Echte Zicke
Schöne Frauen guckt man sich nun mal gerne genauer an! Anschließend imitierten sie Petrus?
Sonntag 2. Juni 2013 um 14:45
@ Tuttulinki
Ich war in den Gastraum und habe das ganze Schauspiel um die LISA- Gründung mit ansehen und hören müssen. Getroffene Hunde bellen.
Sonntag 2. Juni 2013 um 14:59
Na Tuttifrutti, dann gründet mal einen Geheimzirkel der Männer der Partei DIE LINKE.
Dann könnt ihr darauf hinarbeiten, den GEHEIMEN DEMOKRATISCHEN SOZIALISMUS aufzubauen. Ehrengäste sind dann ausnahmsweise Sahra, CKK, us Yvonnche, da sie Superfrauen sind. Passt aber auf, dass ja nichts nach Außen dringt.
Ahh, die Chinesentante habe ich noch vergessen.
Sonntag 2. Juni 2013 um 16:58
# 318
Es war interessant, Mister Ochsenloch fast platzen zu sehen.
Das Hinausbefördern musste der Gute erstmal verkraften.
Tja, bei den sonntäglichen Treffen im Ochsenloch war auch nicht jede(r) gern gesehen 😉
Wolfgang wollte nicht hören: „Liefere dich nicht deinen heutigen Freunden zu sehr aus, sie könnten morgen deine ärgsten Feinde sein“
Die Multifunktionärin hat ihm Ende 2009 den K.O. Schlag verpasst.
Sonntag 2. Juni 2013 um 17:02
Freigang seit Januar d.J.
Sonntag 2. Juni 2013 um 17:12
@ 343
LOL, ja, aber er ist echt und wollte etwas bewegen, was man ihm natürlich nicht zuließ.
Mit dem K.O. schlagen haben die Multifunktionäre so einiges drauf. Nur, wenn sie politsch Spitze wären, dann hätte man staunen können. Aber sie sind nur stark mit Intrigen und Rufmord, um für sie unliebsame Konkurrenten los zu werden. Da braucht man keinen hohen IQ.
Sonntag 2. Juni 2013 um 17:46
# 343
Glaub mir, wir bauen schon das Richtige auf. Ehrengäste gibt es keine und
schon gar keine Frauen und SUPERFRAUEN erst recht nicht. Wo Frauen an die Macht
wollen gibt es Intrigen.
Sonntag 2. Juni 2013 um 17:48
Mister 1000 Volt hatte klare Vorstellungen. Dass er nur bedingt „gewollt“ ist, hätte ihm am 18.05.2008 dämmern müssen. Kein Spitzenamt im Kreisvorstand- ein Pöstchen als Wahlkampfmanager. Nachdem er dieses Pöstchen hinwarf, wurde er zur Gefahr für die Schwarzgelockte. Konstruierte Vorwürfe, um ein Ausschlussverfahren in Gang zu bringen.
Mister 1000 Volt in seinem Austrittschreiben an die saarländische Parteispitze: „Was ich in den 5 Jahren meiner Mitgliedschaft an Intrigen in der Linken erfahren musste, habe ich in 35 Jahren SPD-Mitgliedschaft nicht erlebt“.
Ist dem noch was hinzuzufügen? Nein!
Sonntag 2. Juni 2013 um 18:12
Was macht er heute eigentlich? Sich von allem erholen?
Sonntag 2. Juni 2013 um 18:45
@ 346
so ist es 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=SMBrkA0hdXk
Sonntag 2. Juni 2013 um 19:05
http://www.jokeworld-shop.de/witziges_t-shirt.html
Sonntag 2. Juni 2013 um 19:34
Boxershort „Michelangelo“ für die Altherren in der Saarlinke 😀
Sonntag 2. Juni 2013 um 19:34
@346: gib mal Laut wann und wo – wenn’s terminlich passt, mach ich mit!
Sonntag 2. Juni 2013 um 19:35
@347
Wenn er klug gewesen wäre, wäre er dort geblieben wo er 35 Jahre lang war.
Nach dem Aderlass bei der SPD, als der größte Teil des 2. Sturms zur WASG und PDS überwechselte, wäre dort sicher ein guter Platz für ihn frei geworden und er hätte doch noch Karriere machen können. Heute würde er sicher im Kreistag sitzen, vielleicht sogar im Landesvorstand.
Das hätte er im Grunde alles wissen müssen, denn er trat stets als weitschauender und selbstbewusster Alleswisser auf.
Das alles ist nun perdue.
Was im wahrscheinlich geblieben ist, sind seine Computerfreunde, mit denen er sich immer im Bürgerhof Martin in Dudweiler traf.
Sonntag 2. Juni 2013 um 20:06
W.B. war immer für die Stärkung der Rechte der OV’s eingetreten. Wahrscheinlich protestierte er im Kreisvorstand zu laut gegen die Bevorzugung bestimmter Ortsverbände
W.B. wusste, andere Ortsverbände – ohne finanzielle Mittel – schaffen Probleme.
Als er sein Austrittschreiben fertigte, war es für ihn wahrscheinlich ein guter Tag 😉
Montag 3. Juni 2013 um 8:31
# 353
Hinterher ist man immer schlauer.
Im Ochsenloch waren nicht wenige deren Interesse ganz und gar nicht linke Politik war, ihr Ziel war: sie wollten hoch hinaus. Dazu gehörte nach meinem Eindruck auch die „Unschuldige aus dem Bliesgau“. Sie war „Lauscherin“ von Juni 2007 bis Mai 2008, allerdings nicht nur für die Herrschaften aus der Brandenburger Straße.
Montag 3. Juni 2013 um 9:45
@355 – natürlich nicht nur für die Homburger. Die haben sie schließlich nicht in den BT gebracht… Weil im „Ochsenloch“ gute Leute hinkamen, erfolgversprechende Aktionen auf den Weg gebracht wurden und im Großen u. Ganzen die Treffen lange wirklich was brachten, saßen da immer mehr mit am Tisch als anwesend waren…
Montag 3. Juni 2013 um 12:09
Wolfgang Bourgett war ein guter Mann. Sein Pech war, dass er sich einnullen ließ von der schwarzgelockten Hexe. Sie hat ihn massiv daran gehindert, im Mai 2008 als stellv. Kreisvorsitzender oder als Kreisgeschäftsführer zu kandidieren. Mit dem Posten Wahlkampfkoordinator gab er sich dann zufrieden, weil ihm zugesagt worden war, dass er auf einer aussichtsreichen Stelle auf die Kreistagsliste gewählt werde.
Wer hat seine Kandidatur für den Kreisvorstand torpediert? Bärbel Riedinger!
Montag 3. Juni 2013 um 13:13
irgendwie mit dem beleidigen von Kritikern können sie es nicht lassen. Selbsreflexion ist anders. Aus einer Facebook Gruppe:
Mal an alle Genossinnen und Genossen generell gerichtet . Hallo wir stehen mitten im Wahlkampf bloß einige Vollpfosten und Profilneurotiker scheinen dies noch nicht ganz verstanden zu haben . Wir haben ein echt geiles Programm was die lage in diesem Land schonungslos aufzeigt und alternaternativen zu der hier herrschenden Kapitalistischen und neo liberalen Politik aufzeigt . Wenn wir dies alle miteinander vertreten und nicht einige total am ausflippen währen könnten wir sogar bundesweit ein Wahlergebnis einfahren was Merkel , Steinbrück ,Tritin und Rössler das Blut in den Adern gefrieren lassen würde . Die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes haben doch immer mehr die Schnauze voll von den Politischen Neolieberalen Kapitalistischen Einheitsbrei . Also hören wir doch endlich mal auf uns gegenseitig ans Bein zu pissen . Und zeigen wir endlich das wir Sozialisten für die Menschen in diesem Land da sind . Unser politischer Gegner sind nicht wir untereinander sondern SPD, CDU , Grüne und zu guter letzt auch wenn ich die persönlich nicht mehr so ganz ernst nehme FDP .
Montag 3. Juni 2013 um 14:21
Spaltpilze sind nicht wählbar.
Montag 3. Juni 2013 um 15:44
zu 320
Eine ablehnende Mail und dann darunter „Viele Grüße“,was soll man daraus schließen? Lutze hätte ja so gerne, durfte aber nicht? Lutze verweist auf eine Sitzung des Landesvorstandes. Gibts zu der Sitzung ein Protokoll, in dem steht, wie Lutze in dem Punkt abgestimmt hat?
Montag 3. Juni 2013 um 18:05
Die Linken West sollen hier zu uns kommen und Hochwasserhilfe leisten, da können sie ihre überschüssigen Kräfte abreagieren und würden der Allgemeinheit einen guten Dienst erweisen.
Dann kämen sie hinterher nicht auf blödsinnige Ideen. Auf ran an das Wasser, den Schlamm und den Dreck! Wir brauchen jede Hilfe!!
Montag 3. Juni 2013 um 18:27
@ 358
is das lustig
jetzt wo der wähler eingeseift werden soll,da sollen mal schön alle mitmachen
oh mann sind die doof
Montag 3. Juni 2013 um 19:24
@362
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dienstag 4. Juni 2013 um 15:14
Welch schöner Artikel heute in der Bild Saar: Lutze jammere über facebook, dass er für kommenden Freitag nicht nach Dillingen eingeladen wurde, zur Veranstaltung mit Wagenknecht und Gastrednerin Ploetz. Einfach nicht eingeladen habe man ihn, das sei doch kein Miteinander etc…
Ja, und als Reaktion habe man ihn auch noch mit Häme überschüttet auf facebook: „Heul doch…“, „selbst schuld…“ sollen die Reaktionen sein.
Laut Bild soll Lutze Widerstand angekündigt haben, sollte die Diskrepanz zwischen Wahlversprechen (starkes Miteinander) und Realität zu krass werden. 🙂
Wie sieht der Widerstand aus? Sitzstreik vor der Dillinger Halle? Nackt angekettet am Dillinger Rathaus? Hungerstreik in der Bundestagskantine? 🙂
Ach Tommy kann man da nur sagen. Jetzt erfährt Du mal am eigenen Leib wie diese Partei Menschen verarscht und die Spielchen/Intrigen, die Du gespielt hast, erfordern am Ende Dich selbst als weiteres Opfer.
Und was hast Du erwartet? Dass die beiden Trullas Zeit abgeben, damit ein aussichtsloser Kandidat wie Du kostenlose Wahlkampfpromotion machen kann? Die beiden wollen ihre Bücher an den Mann und an die Frau bringen. Und Time is cash, time is money. Sang schon Bap in den 80ern. Ach nee, durfte man in Osten ja nicht hören. Kannste also nicht wissen.
Dienstag 4. Juni 2013 um 16:56
Ja, „Alter Ego“ ich habe den drei-seitigen Auszug aus dem Facebook auch seit einigen Tagen bei DL vorliegen, wollte aber nicht auf einen ehe schon am Boden Liegenden nachtreten. Lutze wird in dieser Partei mit Sicherheit nicht wieder nach oben kommen, er hat gegen die Vorschriften der Parteihörigkeit (Obrigkeitshörigkeit) verstoßen.
Er heult in diesen Auszug aber nicht, sondern ich lese daraus mehr das Unverständnis des Umgangs mit ihm, was ich aber so nicht verstehen kann, da dieses vorauszusehen war. Es gibt in jeder Partei eine Spitze , sagen wir von 10-20 Leuten. Alles andere sind blinde Nachläufer. Das wird zumindest so erwartet. Genau so wie ihn wird es jeden ergehen welcher sich gegen die da Oben wendet. Das weiß normal auch jeder. Da werden auf ehemalige Leistungen für die Partei keine Rücksichten genommen. In einer Partei regiert immer nur das ICH. Wer anderes erwartet ist blauäugig. Wer einmal mit den Wölfen geheult hat darf damit nicht aufhören.
Darum gehen wirklich erfahrene Leute aus der Wirtschaft nur zum schnüffeln in eine Partei. Die haben es nicht nötig sich mit diesen Ausschuss der Gesellschaft herumzuschlagen. Die brauchen die Ellbogen in diesen Ausmaß nicht. Der Job eines Politikers hat genau darum einen solch schlechten Ruf. Da sind sich die Parteien auch alle einig, vollkommen egal ob Rechts oder Links, Diktaturen oder Demokratien. Es geht nur um Macht und Geld und der Platz kann nur eingehalten werden wenn Oben Bedinnungslos zusammengehalten wird.
Das ist das Problem von Unten. Die bringen den Zusammenhalt nicht zustande. Siehe dir die weg gebissenen Personen um Merkel an. Vom IQ her waren ihr mit Sicherheit die meisten weit überlegen, darum mussten sie gehen.
Ich bitte Lutze sich mit mir in Verbindung zu setzen. Meine Telefon Nr. und E-Mail- Adresse steht im Impressum. Entsprechende Dokumente oder Unterlagen nehme ich gerne auch Anonym entgegen.
Dienstag 4. Juni 2013 um 16:58
@364: aber Recht hat er. Ist das das viel beschworene „Miteinander“???? Wenn die beiden das schon mit einem MdB machen, was haben wir dann zu erwarten??? Das ist doch Haifischbeckenkultur! Unter links verstehe ich was anderes. Aber dann Rosa-Luxemburg-Verehrung predigen…
Dienstag 4. Juni 2013 um 17:31
Dies alles stimmt mich nachdenklich. Eigentlich müsste ich Hass auf alle haben, die bis unter die Gürtellinie geschlagen haben. Aber dies will nicht so richtig aufkommen, weil die Linke für mich leider nur noch ein armer Haufen ist. Sie treten, sie rufmorden, sie sondern aus, sie, sie, sie…
Als man vor Jahren nach Hilfe „schrie“, war keiner der Oberen bereit, Einhalt zu bieten. Einhalt denen, die es mit ihrer Klüngelwirtschaft auf Kosten guter Genossen, maßlos übertrieben.
Auch Thomas nicht, das muss ich sagen. Auch er verbündete sich mit dem Teil, die nur an seine eigenen Pfründe dachten (nicht alle). Er ließ widerstandslos zu, dass gute Genossen die Partei verließen.
Jetzt, wo er in den Abgrund fällt, jetzt schreit er „Widerstand“. Wogegen? Hätte er nicht vor Jahren schon sein wahres Gesicht zeigen müssen und Widerstand leisten.
Er hat doch damals auch bereits erkannt, was in diesem Haufen geschieht, dass dies niemals einer festen politischen Kraft entsprechen kann.
Dies werde ich ihm vor, heute plötzlich anzutreten gegen die Leute, die er mit seinem Schweigen unterstützt hat, das bringt nur Kopfschütteln.
Aber da ich gelernt habe, dass alles möglich ist, so werde ich den Verlauf der Dinge weiter von Aussen betrachten.
Dienstag 4. Juni 2013 um 18:19
wer wissen will wer die wahren “betrüger” und „lügner“ in der saarlinken sind, sollte sich unbedingt die broschüre “die napoleon-clique” von christoph seeberger besorgen!!!
Dienstag 4. Juni 2013 um 18:25
Die größte Schande für die Linke sind pseudolinke Frauen z.B. aus Silwingen und Bliesgau.
Waren die Silwingerin und die Bliesgauerin am 01.06. in Frankfurt dabei?
Dienstag 4. Juni 2013 um 19:01
Alter Ego, wieder ein Leser, der Bild uneingeschränkt Glauben schenkt (BILD „bildet“ 😀 )
Vor wenigen Minuten habe ich die Facebook-Seite von Thomas Lutze angeklickt.
Mein Resümee: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Dienstag 4. Juni 2013 um 19:33
Es ist eine wahre Freude, die Kommentare zu lesen.
Jede/r kennt die Fehler von Thomas Lutze.
Warum hat niemand den Mut, die unredlichen Methoden der
Herrschenden und ihrer „Wachhunde“ (Handlanger) zu
benennen?
Zum Glück wissen die Kritiker, welcher Fischkopf am
meisten stinkt.
Dienstag 4. Juni 2013 um 20:07
Die Kommentare von Jürgen Welker auf Facebook sind unterirdisch.
Jetzt meldet sich auch noch die Riegelsberger Kratzbürste zu Wort. Die hat sich in der Vergangenheit auch nicht mit Ruhm bekleckert.
Dienstag 4. Juni 2013 um 22:24
ich hab den BILD Artikel auch gelesen
mir fällt da die Reise nach Jerusalem ein
wer keinen Stuhl wenn die Musik aufhört, der hat verloren
und lutze hat eben keinen stuhl mehr
ich kann mich gut erinnern an die „Übergangsphase“
als ich plötzlich nicht mehr eingeladen wurde und niemand mehr
anrief
da bin ich halt gegangen.
lutze kann doch die Fraktion verlassen und sich so die abgabe sparen !
die Partei kann er auch gleich abmelden – spart noch mehr kohle.
im Ortsrat von sankt haumichblau brauch er auch nicht mehr antreten .
er wusste schon wieso er das Bürgerbüro dicht gemacht hat.
was er nicht wusste, war, dass ihm old phelan nicht mein einlädt, wenn der mit yvonnchen
vorlieb nimmt. frau p. muss jetzt ins Zentrum des Interesses und dafür muss halt platz geschaffen werden
is das bitter
ach thomas du ahnst nicht wie gerne ich dir das prophezeit hätte um, dann zu sehen, dass du es nie und immer glauben würdest . man muss es erst mal selbst erleben um zu wissen wie es ist
du hast eine beschissene zeit vor dir. wart mal ab wer bald deinen posten als landesgeschäftsführer macht.
richtig – der bursche aus der treppenstraße den du so gerne beim bierbrauen mitgenommen hast. der wird dich beerben. wenn das mal keine Ironie ist.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 0:48
ach Leute! Thomas L. kam ins Saarland um hier die PDS aufzubauen, als das bei uns ein Schimpfwort war. Er ist nie was anderes als ein treuer Parteisoldat gewesen(ist nicht als Beleidigung gemeint). Die Genossen der ersten Stunde sind immer noch in der Partei dort verankert, wo von all unseren Karriereheulern nie jemand ne Chance hat. Dort wo die PDS die Orgastrukturen der SED übernommen hat, wo die Kader sitzen und wo verdiente Genossen nicht im Regen alleine vergessen werden. „Verdiente“ bezieht sich ausdrücklich NICHT auf’s Bankkonto – aber das werden unsere hiesigen Verdiener nicht verstehen. Thomas Lutze hat für die Partei gearbeitet, als es noch keine Knete für gab! Als ein Aufschwung wie 2005 nur ein feuchter Traum nach ner feuchtfröhlichen Feier war… Die Partei (Berlin) wird ihn nicht hängen lassen. Im Gegensatz zu vielen anderen hochgestiegen und tief Gestürzten Besserwessies.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 8:07
# 371
Die Kritiker007 wissen nicht nur welcher Fischkopf stinkt, sondern wem man/frau seine Gunst schenken sollte.
Hinter vorgehaltener Hand wird an der Saar – seit Jahren! – gemunkelt: mit dem Richtigen in die Kiste hüpfen und der „Auserwählte“ wird sich fürstlich erkenntlich zeigen …
Mittwoch 5. Juni 2013 um 9:56
Glückwunsch Doc Pollak zu so einem „Prachtexemplar“.
Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich so einen Misthaufen noch nie gewählt habe und sicherlich auch nicht wählen würde.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 10:03
@ Oliver Kleis
Woher kennst du die Orga- Struktur der SED? Lutze wird als ehemaliger Ostler und fast einzigster Ostler im Saarland in der Linken für die gesamte DDR verantwortlich gemacht. Blödsinn!!!
Alle restlichen Ostler wurden aus der Partei gemobbt, die Huonka ist auch schon fast weg.
Geschlechterdemokratie und Gleichstellung steht in der Satzung dieser Partei. Raus mit den Minderheiten, das ist die Realität. Dann fühlt man sich stark und läuft nicht Gefahr, dass die Schwächen entdeckt werden.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 10:26
Man sollte dem Prachtexemplar „Miss Bundestag“ nicht auf den Leim gehen.
Hinter ihr stehen Menschen die offensichtlich kein Gewissen haben.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 14:44
@ 373 Exlinker – »Ein wenig naiv« die Idee, die Fraktion zu verlassen. Das wäre für seine innerparteilichen Gegner ein gefundenes Fressen.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 15:34
Der Osten, Polen, Tschechien, Bayern versinken in den Fluten und Frau Sahra und „Miss Bundestag“ präsentieren sich am 7.5. in Dillingen.
Sie sind ja weit weg davon.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 16:15
# 380
Politiker machen sich die Fingerchen nicht gern schmutzig; die „Drecksarbeit“ soll die Basis machen. Das ist in allen Parteien so.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 16:32
Warum schießt man sich auf Thomas Lutze als „Buhmann“ ein?
Will man uns vergessen machen, dass ein strafrechtlich mehrfach in Erscheinung getretener Arzt am 05.05. die Strippen gezogen hat?
Volksvertreter mit derartigem Umfeld sind eine Gefahr für jede Demokratie.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 17:22
@ 380 – In Gummistiefel und Wachsjacken… darin hätte ich Frau Wagenknecht und Frau Ploetz gern gesehen und ran an den Schlamm.
Nichts Außergewöhnliches, der Osten interessiert nicht.
Mittwoch 5. Juni 2013 um 17:23
@377: Lies mal genauer… TL wird von der BUNDES-Partei nicht im Regen vergessen. LVerb. Saarland kann man ja wohl mit dem Großteil der Partei nicht vergleichen…
Mittwoch 5. Juni 2013 um 17:43
LVerb. Saarland ist ein „O-Selbstversorgungsverein“!
Mittwoch 5. Juni 2013 um 17:51
@ 382
Man muss DAS immer wieder wiederholen … 🙂
Mittwoch 5. Juni 2013 um 19:34
@Exlinker
Find es immerwieder sehr lustig – wenn sich so rege an einer Diskussion mitgeredet wird, aber mußte mehrmals auf das Datum schauen
Lutze wurde aus dem Landesvorstand entsorgt wie auch die andere unbequeme Genossinnen und Genossen bei den letzten Wahlen, das ist schon ewiglange her. Auch macht der KV sprich GF-Phelan nicht die Einladungen des OV-Dillingen erst informieren, dann braddeln wird wohl der Saarländer sagen.
Sonst nunja viele haben recht TL hatte mehr als oft mit den alten Wölfen geheult. Denke nur der Wähler kann hier einen Schlussstrich ziehen und ich hoffe von Herzen, dass der Wähler es auch macht.
Im SL heit gemeinsam stark – wir hören auf den einen OL und die Ersatz-AH und laufen hinterher. Die Masse läuft und der Leidhammel gibt seine Richtung, das ist dann gemeinsam stark
Donnerstag 6. Juni 2013 um 6:34
@387
die Zuständigkeitsgrenzen im Saarland verschwimmen so stark, dass es sicher nicht alleine der OV Dillingen ist, der Einladungen versendet – wenn eine prominente Sahra W. kommt. falls doch, ist das echt bemerkenswert. das Orga-Chaos nimmt seinen Lauf.
Vor allem weil TL sich dann sooo darüber aufregt das ihn SOGAR der OV Dillingen vergisst.
das der Wahlkampf nun rein auf Ortsebene organisiert wird – ich ahnte ja nicht wie stark der Zerfall der LINKEn an der Saar schon ist. Das wäre normalerweise auf Landesebene mindestens auf Kreisebene zu regeln.
Was den Rest angeht – da verstehe ich nicht was dein Kommentar zum Landesvorstand soll. Phelan hat auch Bonner beerbt, was dieser 2010 schon laut geahnt hat! Das klang damals auch wie Gebraddel – wurde ins Lächerliche gezogen – ist aber heute schon wieder ne Ewigkeit her und längst Fakt ! die Gegner im Kv von damals hat der entweder hinter sich gelassen oder sie ziehen seinen karren und glauben es würde für sie selbst voran gehen.
Lutze wird auch von Phelan beerbt werden – aber nicht direkt – sondern auch erst „über Bande“. aber den Platz um einzulochen den macht sich Neumann immer schon beizeiten. der kommt nicht rein und sagt dir was er vorhat. das merkst du erst wenn du schon raus bist. der hat das alles bei seinen Burschen gelernt, wer da fechten übt, lernt schnell, das nicht mit einem hieb der kampf entschieden wird. das sind ganze Serien und erst muss mal ne lücke geschaffen werden, da haut man rein.
jetzt übernimmt die Familie n erst mal den KV Saarlouis mehrheitlich und dann als nächstes wird der Landesvorstand infiltriert. Peu à peu , stufe für stufe
da sitzen reihenweise ältere Leute und deren Zeit läuft ab, falls die nicht von selbst gehen wird nachgeholfen ! die Kamera läuft mit und alles landet bei YouTube.
Donnerstag 6. Juni 2013 um 7:46
Die Kritiker zeigen den Irrsinn der Saarlinken auf.
„Gemeinsam sind wir stark“ damit die OL-Clique noch stärker wird, um ihre Kritiker an die Wand zu drücken?
Für mich persönlich gesehen war Ploetz immer nur eine Alibi-Frau, nicht mehr und nicht weniger.
Donnerstag 6. Juni 2013 um 7:52
@ 387 Krissi
Der Kreisgeschäftsführer steht über dem Stadtverband – schon gewußt???
In SLS herrschen eigene Gesetze und das Nichteinladen unliebsamer Genossen hat schon seit Jahren Masche. Don Quichote ist da ein Experte und hinter ihm stecken hochlogistische Personallenker(in).
Dann schreien sie „Gemeinsam sind wir stark!“- aber nur mit sich selbst.
C.B. hat es vor Jahren schon gewußt, das stimmt, welche Rolle dieser „Phelan“ spielt. Aber, lieber „Exlinker“, zum Schwertkampf gehören immer zwei. Man sollte den Gegener nie unterschätzen 🙂 und wenn einer dann das „Exkalibur“ auspackt, dann hat der „Kleine Wolf“ keine Chance. Oh wie dämlich ist das alles.
Donnerstag 6. Juni 2013 um 8:35
„Phelan“ ist in meinen Augen ein undurchsichtiger Typ.
Sein Getue und das seiner Frau Mama in mündlichen Schiedsverhandlungen bestärkte mich in meinem Verdacht.
Auf dem nächsten Landesparteitag geht der Punk ab.
Grün ist die Hoffnung 😉 und schwarz sind die Aussichten für den Landesverband Saar 🙂
Donnerstag 6. Juni 2013 um 9:14
Alter Ego
Wer gab BILD diese Informationen?
Diese Type hätte sein Augenmerk besser auf die Sache Mark Seibert gerichtet. Die ist weitaus interessanter als die Verärgerung des MdB Thomas Lutze wegen der Nichteinladung für die morgige Veranstaltung, insbesondere das Schweigen der Gewerkschaftsblasen innerhalb der Linken bezgl. der Kündigung eines „Betriebsrats“.
Donnerstag 6. Juni 2013 um 10:45
Der „ahnungslose Phelan“ mit seinem breiten Grinsen tut immer so unschuldig, dabei hat er es faustdick hinter den Ohren.
Donnerstag 6. Juni 2013 um 10:47
@ 392
Vielleicht der Typ aus Wallerfangen?
Donnerstag 6. Juni 2013 um 10:47
Dieser „Phelan“ taucht auf allen Veranstaltungen auf. Er wird überall sein Feuerchen schüren. Es könnte ja vielleicht sein, dass der politische Gegner ihn toll findet und im Lohn und Brot geben kann. Es ist immer besser, mehrere Eisen im Feuer zu haben.
Donnerstag 6. Juni 2013 um 12:23
@ 378
Unvergesslich das „Engagement“ von „Eve“ beim Kreisvorstand, um eine Eintrittserklärung mit gefälschter Unterschrift vom Tisch zu bekommen…
Donnerstag 6. Juni 2013 um 14:58
@396: Daran erinnere ich mich noch! Hat nimmer viel gefehlt und es wären Krokodilstränen geflossen… War ne interessante Sitzung damals im Edelweis in St. Ingbert… Wie Linslers „Fünfe grade sein lassen“ – nur mit mehr Herz… Wobei mir dann wieder der Spruch mit dem Herzen und der Löwengrube einfällt, aber ich will hier ja nicht polemisieren!
Donnerstag 6. Juni 2013 um 15:00
@EXlinker
Wollte mit dem Landesvorstand klarstellen, dass T.L. schon seit den letzten Neuwahlen kein Mitglied des Landesvorstandes ist, der damals gewählte GF hat auch schon seinen Hut genommen und jetzt ist wieder mal ein Angestellter der LF-SL kommisarischer GF.
Donnerstag 6. Juni 2013 um 18:40
@398
ich weiß wer Sigurd gilcher ist
ich kenne auch ein paar Details
und es „war“ mal Lutzes Amt
passt schon
Donnerstag 6. Juni 2013 um 19:13
Zwei Gründungsmitglieder des OV St. Ingbert haben Eve die kalte Schulter gezeigt… 🙂 Kreisvorsitzender u. Kreisgeschäftsführer ließen sich von dem Gesülze beeindrucken.
Freitag 7. Juni 2013 um 8:43
@ 398 Krissi
… und zwei Landesschatzmeister haben ihren Hut genommen! Einer davon (herrisch bis in die Haarspitzen) hat seine Kandidatur für die die Bundesfinanzrevisionskommission eingereicht. Wenn M.S. schon am „Ausräuchern“ ist, gibt es neben Niedersachen noch ein paar andere Landesverbände…
Sonntag 9. Juni 2013 um 6:15
z.B. Saarland und Rheinland-Pfalz mit den nicht wenigen „Karteileichen“?