DEMOKRATISCH – LINKS

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Zu blöd zum Googeln ?

Erstellt von Redaktion am Donnerstag 11. April 2013

Linke Parteien zu blöd zum Googeln

Diese geschriebene Behauptung kann auch allgemein auf die komplette, sich selbst als Linke bezeichnende Parteienlandschaft ausgedehnt werden. Denn Links ist etwas anderes, als das was den Bürger aus den Parteien heraus vorgespielt wird.

Zu einer linken Gesinnung gehört es auch gemachte Fehler einzugestehen und Diese dann selbstverständlich entsprechend zu korrigieren. Dieses vermag aber weder der Pannen Peer, noch Seine, oder auch Eine, der anderen Parteien. Die Partei, die Partei hat immer recht und obwohl diese Parolen bei den Bürgern schon lange nicht mehr ankommen, hält man unverbrüchlich daran fest. Dumm-dreist!

Und das selbst auf die Gefahr hin, als eine kostenlose Werbung von den Urheber dieses Satzes ausgenutzt zu werden. Nein die Leiharbeiter Firma ist intelligent genug sich nicht gegen den Plagiator zur Wehr zu setzen, welcher nicht besser seine Unfähigkeit unter Beweis stellen kann. Nun wird mit Leiharbeiter gegen die Leiharbeit geworben.

Wie gut das die SPD mit ihren linken Abklatsch nicht alleine unterwegs ist, da vor allem auch in der LINKEN Partei der Schein immer heller das Sein überstrahlt. Sorgen doch gerade die verborgenen Kapitalisten immer wieder für ehrfürchtiges Erstaunen. Auch hier wird an einer Unfehlbarkeit des Apparates in arroganter Überheblichkeit festgehalten. Personen mit kernigen Aussprüchen missbraucht, um dann alsbald im Regen stehengelassen zu werden. Ein reiner Versorgungsapparat für Spitzenfunktionäre.

Wobei der Ausdruck: „Das Wir Entscheidet“ immerhin schon einmal der Hinweise auf eine Mehrzahl ist! Wird der Bürger darunter zwei Beine unter einen Tische verstehen, in der das Eine nach Links und das Andere nach der Anderen Richtung auskeilt? Oder sollten wir in diesen „WIR“ die unverbrüchliche Partnerschaft zu Clement, Schröder oder auch Steinmeier erkennen? Die Verlautbarungen und Feiern in den letzten Wochen lassen dieses vermuten.

Wobei wir uns dann letztendlich immer wieder mit verständnislosen Kopfschütteln fragen, wie Mitglieder noch bereit sein können für einen solchen Missbrauch Beiträge zu zahlen? Aber auch dieses ist ein immer wiederkehrender Vorwurf wenn festgestellt wird: „Mit Geld konnte Politik noch nie umgehen“.

Zu blöd zum Googeln

Die SPD hält an ihrem Wahlkampfmotto „Das WIR entscheidet“ fest, obwohl sich gestern herausstellte, dass mit diesem Slogan schon seit Jahren eine Leiharbeitsfirma wirbt. Das hatte im SPD-Team niemand bemerkt. Eine Schlamperei, die sich einreiht in die Pannenserie seit Beginn des Wahlkampfs.

Oktober 2012: Spitzenkandidat Steinbrück legt seine Nebeneinkünfte offen, darunter allein 25.000 Euro für einen Auftritt bei den Stadtwerken im hoch verschuldeten Bochum.

November 2012: Steinbrück stellt Roman Maria Koidl als Onlineberater ein. Doch der hat für Hedgefonds gearbeitet – und muss gleich wieder gehen.

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Grafikquelle   :

Steinbrück bei einer Wahlkampfveranstaltung in Würzburg (2013)

Ein Kommentar zu “Zu blöd zum Googeln ?”

  1. exlinker sagt:

    also ich mag peer
    der wäre ne topbesetzung in der heute Show
    immer für einen lacher gut
    das die den Slogan nicht googeln is doch ok
    wo wäre denn die Leiharbeit in Deutschland ohne die SPD
    die Leiharbeitsfirma würde so gar nicht existieren ohne die Sozialdemokratie
    á la Peer
    der darf das also mit gutem gewissen benutzen

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