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Wir zahlten für die Eurokrise

Erstellt von Redaktion am Sonntag 29. Dezember 2013

Ja, wir mussten zahlen

EUROKRISE War es richtig, die irischen Banken auf Kosten der europäischen Steuerzahler zu retten? Moralisch gesehen nicht – politisch leider schon

Wohin sind die Rettungsgelder verschwunden? Dieses Rätsel der Eurokrise ist noch immer nicht gelöst. Attac Österreich hat sich nun bemüht, zumindest für Irland nachzuzeichnen, was aus den Hilfskrediten geworden ist.

Fest steht: Der irische Staat hat inzwischen 89,5 Milliarden Euro aufgewandt, um seine Pleitebanken zu retten. Davon kamen 67,5 Milliarden Euro aus dem Ausland – vor allem vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und aus den Rettungsschirmen der Eurostaaten. Den Rest haben die Iren selbst beigesteuert, indem sie unter anderem ihre staatliche Pensionskasse plünderten.

Aber wer hat von diesen Geldern profitiert? Diese Frage kann auch Attac Österreich nicht wirklich klären, was nicht die Schuld der Aktivisten ist. Denn die europäischen Rettungsaktionen sind von extremer Geheimhaltung umwoben.

Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen

Attac Austria Recherche

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Hintergrundmaterial Irland:

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Grafikquelle   :

Attac beim Aktionstag anlässlich des 100. Internationalen Frauentages in WienHaeferlEigenes Werk

Ein Kommentar zu “Wir zahlten für die Eurokrise”

  1. Thomas Kirchner sagt:

    Attac macht es sich etwas zu einfach mit der Behauptung, die Rettungsgelder würden nur den Banken zugute kommen. Die Banken hatten zuvor den Immobiliensektor finanziert, also haben davon alle Iren profitiert. http://t.co/LzcAR0hC1I

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