Die – Woche
Erstellt von Redaktion am Montag 2. Januar 2012
Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Jean Claude Van Damme ist nicht im Kabinett von Korea, der Murmelwulff kommt wieder und der Baron muss saufen.
Herr Küppersbusch, was war schlecht letzte Woche?
Friedrich Küppersbusch: Ich hatte tolle Weihnachten mit aller Liebe und allen Lieben. Absolut nichts zu nörgeln. Eine Katastrophe für Kolumnisten.
Was wird besser in dieser?
Glasscherben! Glasscherben! Glassssscherben! Das Jahr ist einen Tag alt und ich habe alle Ersatzschläuche für mein Fahrrad verbraucht!
Der alte Kim ist tot, es lebe ein neuer Kim: Ein früherer Mitschüler aus Schweizer Internatszeiten bezeichnete den pausbäckigen Diktator als schüchternen jungen Mann, der Michael Jordan und Jean-Claude van Damme verehrt habe. Ein Grund zur Sorge?
Ich glaube nicht, dass er die beiden ins Kabinett holt. Andererseits und siehe unten: Wieso nennen so viele Leute ihre Töchter „Kim“? Was droht uns da nach Merkel? In Nordkorea hat es jetzt tagelang ausgesehen wie in Gelsenkirchen zum Abschluss der Bundesligasaison, so was möchte man sich doch nicht bei jedem Regierungswechsel auch noch angucken.
In jedem Fall gestorben und wahrscheinlich auch nicht wieder auferstanden ist Jopi Heesters. Ein Verlust für das deutsche Fernsehen?
Der TV – Hund „Lassie“ wurde über die Serie hinweg von insgesamt sieben dressierten Hunden dargestellt. Bei Heesters war es ähnlich und viele verdächtigen Helmut Schmidt. Insgesamt nähren Spätabberufungen wie Jopi, Leni Riefenstahl oder Ernst Jünger den Verdacht, dass es doch ein Paradies geben muss hinterher, denn die durften besonders lange nicht rein. Rechnen wir mit 170 Jahren bei Dieter Bohlen.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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