Wellenschlagende, Linke Screenshots
Erstellt von Redaktion am Samstag 11. Mai 2013
Vertrauliche Unterhaltung im Internet
Linke Ploetz ausgespitzelt?
Da haben wir wohl einen Stein ins Wasser geschmissen gestern, dessen Wellenschläge die Prozentzahlen für die kommenden Bundestagswahlen weiter nach unten spülen werden? Nun die Titelzeile, „Vertrauliche Unterhaltung im Internet“, ist ja schon der Hinweis auf die Qualität der hier handelnden Protagonisten.
Vertrauliche Unterhaltungen gehören nicht ins Internet, dass weiß in diesem Land mittlerweile so ziemlich jedes Kind und angeblich haben wir es ja in der Politik mit Menschen zu tun welche, zumindest davon Träumen in diesem Land einige Linke, auch einmal eine Führungsrolle einnehmen zu können.
Ist es einer Bundestagsabgeordneten nicht bekannt, dass sich gerade innerhalb dieser Foren nicht nur FreundeInnen sondern auch, vielleicht sogar politische Mitbewerber einschleichen in der Hoffnung, gerade an solcherart Informationen zu kommen? Von unerwünschten Massenpartys wurde schließlich oft genug berichtet. Aber, worüber wird in diesen Auszügen denn berichtet? Von Vorgängen wie sie innerhalb einer Partei zum Tagesgeschäft gehören.
In diesen Auszügen ist niemand beleidigt worden. Es wurde nur über bestimmte Vorgehensweisen in lockerer Weise berichtet. Aber diese Berichte durften nicht über Internetforen laufen, sondern gehörten letztlich dort hin wo sich viele Linke bekanntlich am liebsten aufhalten, wie man sagt: In die berühmt, berüchtigten Hinterzimmer. Ja und wie heißt es so schön: Sage mir mit wem du gehst, und ich sage dir wer du bist! Ob ein Dr. Pollak hier nur als Kulissen – Schieber auftritt? Oder ist das Wort Kulisse nur als schmückendes Beiwerk gedacht?
Für Aufsehen sorgen letztendlich nicht die Screenshots! Für Aufsehen sorgt der panische Umgang in der Partei mit denselben. Hätte man diese doch dort belassen wo sie waren, wären sie nach zwei Tagen vergessen gewesen. Erst im Umgang damit machte man auf eine Brisanz welche nun von jedermann/frau dahinter vermutet wird, aufmerksam.
Die Kritiker und so genannten Querulanten hier auf DL sind von anderen Mitglieder der Partei in so genannte Schlammbäder sehr tief eingetaucht worden. Versenken ließen sie sich nicht. Auch nicht von Leuten welche sich jetzt mit dem Schreiben von Drohbriefen vielleicht erst als Täter, dann als Rechtsanwalt und gleichzeitig auch als Richter in Szene zu setzen versuchen! Aus Angst diesem vielleicht auch bald noch als Henker zu begegnen, dass alles aus einer Hand lernt man in der Partei, habe ich mich in der letzten Nacht aufgemacht die Hecken um meine Wohnung herum zu vernichten. Ich möchte meinem Henker gerne in die Augen sehen und mich nicht der Gefahr eines Heckenschützen aussetzen.
Mit dem Lesen und verstehen von Artikeln auf DL hätte er eigentlich Wissen müssen, mit Drohungen hier nur das genaue Gegenteil erreichen zu können.
Vertrauliche Unterhaltung im Internet
Linke Ploetz ausgespitzelt?
In der Partei sorgt derzeit ein Verdacht für Misstrauen, für den sich auch die Polizei interessiert: Nach der turbulenten Versammlung vom Sonntag tauchte plötzlich die Wiedergabe einer vertraulichen Facebook-Unterhaltung zwischen Ploetz und einem örtlichen Linken-Vorsitzenden aus dem Kreis Neunkirchen im Internet auf. Beide gehen dem Vernehmen nach davon aus, dass sich ein unbekannter Hacker Zugriff auf die Daten verschafft hat. Damit stünde Ploetz im Mittelpunkt einer Ausspäh- Affäre. Sowohl Ploetz als auch der Anwalt des zweiten Betroffenen haben nach SZ-Informationen Anzeige erstattet. Ploetz wollte sich mit Verweis auf das Ermittlungsverfahren nicht dazu äußern.
Quelle: Saarbrücker – Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Schlapphüte / Wikipedia
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Samstag 11. Mai 2013 um 10:19
Wie bitte? Was habe ich da gelesen?
Der Mail-Schreiber will freitags mit Pollak, der an diesem Tag nach SZ Informationen Freigang hatte, lange gesprochen haben.
Ein Vorsitzender der Linken aus dem Kreisverband Neunkirchen nimmt also Kontakt zu einem Abrechnungsbetrüger auf, der sich schamlos aus den Mitgliedsbeiträgen der Krankenversicherten bedient hat?
Wie viel Heuchelei und Verlogenheit steckt eigentlich noch in dieser sogenannten sozialistisch solidarischen Linken?
Es macht mich fassungslos, dass die Forderungen der Pseudolinken nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben wurden, wenn sie gleichzeitig mit diesem „Sozialschmarotzer“ „gemeinsame Sache“ machen und sich unterstützen lassen.
Samstag 11. Mai 2013 um 10:51
Ist es „solidarisch“ bei einem Abrechnungsbetrüger der einen immensen Schaden dem Krankenversicherungssystem zugefügt hat sich anzuwanzen um zu erfahren wie man es dreht?
Die sogenannten Linken brauchen auch ständig Geld 😉 Zum Beispiel um unbequeme Mitglieder loszuwerden, Rechtsanwälte und Gerichtskosten zu finanzieren, Wahlkampfbudgets zu überziehen, Freibier zu finanzieren (Saufgelage) …
Samstag 11. Mai 2013 um 11:16
Haaaa, haaaa, hahha…ich lach mich wech!
Ein Hacker bei der Plötz auf der Seite. Könnte mich kugeln 🙂
„Kriminaltango“ in der Saarlinken.
Mal ehrlich, wen interessiert weltweit dieses saarländische Intrigengeschreibsel, klar alle, die sie kennen und die geamte Linke.
Das mit dem Hernn Pollack oder wie der heißt, das ist interessanter, denn was hat der in der Linken zu suchen (außer seine Frau) und warum muss man ihn kontaktieren? Oh, Oskar, peinlich 🙂
Jawoll, die Linke ist ja für alle da.
Ichgreifmirandenkopp!
Samstag 11. Mai 2013 um 12:02
Hilfsbereitschaft besteht seit Jahren …
… um bestimmten Personen bei Abstimmungen auf Landesdelegiertenversammlungen satte Mehrheiten sichern zu können. Solche Vorwürfe jedenfalls erhoben diverse Mitglieder der Grünen – darunter die Europaabgeordnete Hiltrud Breyer- wiederholt.
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2007/04/19/a0157
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/article/820390/betrug-allgemeinarzt-pollak-jetzt-haft.html
Samstag 11. Mai 2013 um 12:09
Toller Popanz, der aufgebaut wird! Dass das „vertrauliche“ Miteinander in einem „Anfall geistiger Umnachtung“ an einen Kreis von „Vertrauten“ geschickt wurde, ist wohl eher der Auslöser und nicht irgendwelche „Verschwörer und Hacker“. Ein Klick auf den falschen Button und los geht’s.
Immer schön aufpassen.
Dann sind auch populistische Ammenmärchen überflüssig! 😉
Samstag 11. Mai 2013 um 12:37
Diese Fotoaufnahme…
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Ploetz-Linke-Spionage;art27856,4776691
Samstag 11. Mai 2013 um 12:59
Wie kann man nur so dämlich sein, und Hilfe bei einem Abrechnungsbetrüger suchen?
Kritiker aus dem Saarpfalzkreis wurden bekämpft, damit „grüne Merkwürdigkeiten“ des Traumpaares Spaniol/Pollak nicht ans Tageslicht kommen sollten.
Kaum ist Gras über eine Sache gewachsen, kommt irgendein Kamel daher und frisst es wieder ab 😀 😀 😀
Samstag 11. Mai 2013 um 13:12
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass eine bestimmte Clique Thomas Lutze schaden will.
Samstag 11. Mai 2013 um 13:50
Mauscheleien und Stimmenkauf? 😉 Wie wird das „Drama“ ausgehen?
Lesenswert: Demokratie. Der Gott, der keiner ist
Hans-Hermann Hoppe (Autor)
Samstag 11. Mai 2013 um 15:14
… am Sonntagabend hat sich „Don Silwingen“ aus Ärger über sein ungehorsames Volk so an seinem Rotwein verschluckt, dass er hinterher weder rot noch Wein buchstabieren konnte.
Samstag 11. Mai 2013 um 16:21
@ AntiSpeichellecker – Bei der kommenden Bundestagswahl wird die Linke an der Saar in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Das „Hofieren“ eines Abrechnungsbetrügers wird denen möglicherweise übel aufstoßen. Da hilft nur noch Rotwein, um sich das Ergebnis schön zu süffeln.
Samstag 11. Mai 2013 um 18:22
Wegen Cohn-Bendit bin ich kein Mitglied bei den Grünen geworden
http://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8
Spaniol und Pollak sind der Grund dafür, dass DIE LINKE für mich z.Zt. völlig indiskutabel ist.
Lafontaine ist ein Mann mit Verstand.
Aber nur wegen ihm in die Linke eintreten? Das will sehr gut überlegt sein.
Samstag 11. Mai 2013 um 20:46
naja – DIE LINKE ist im Eimer, der mit Rotwein gefüllt ist – geistig darin ersäuft…; Don Corre-Lafonte ein Mann mit Verstand? Meinen wir den gleichen??? Verstand geht anders!
Die sogenannten GRÜNEN wählt man heute nicht mehr nur wegen der ‚Kindergeschichten‘ des Herrn Cohn-Bandit; die Steigbügelhalter des heutigen GAZPROM-Vertreters bescherten uns um der Gier und der Macht willen den Abriss unserer einstigen Sozialstaats-Komponente.
Über die deutschen PIRATEN, die sich eigentlich im Ansatz zunächst gut angelassen haben, hat sich jegliche Überlegung erledigt. Die Infiltration durch rechte und abgehalfterte linke Chaoten findet statt.
Und Henkels „Alternative f. Deutschland“ – vergiss’es. Hellbraun dürfte die Farbe dieser „Reichsmark“-Propagierer sein – Tendenz nach dunklerem Farbton.
Samstag 11. Mai 2013 um 21:19
jo
so is das eben wenn man als Politiker den falschen leuten vertraut.
bei der Sache wartet der grinsende dritte schon im Hintergrund und reibt sich die Hände
fassen wir mal zusammen welche Kriterien ein hacker haben müsste:
er wäre sicher Mitglied der Partei und möchte sich nach oben hin etwas platz machen. also müssen andere weg
egal wie – gerne digital – denn
er besitzt fundierte EDV Kenntnisse – wahrscheinlich mit akad. Titel
er hat bereits früher mehrfach durch Rufmord und Schmähkampagnen agiert – das aber dreist abgestritten
er kennt ploetz und lutze persönlich und platziert gerne seine Infos so, dass die sich gegenseitig an die kehle gehen
hmmh jo mister X is sicher ein guter bekannter
und wird schon wissen wie er daraus seinen Vorteil ziehen wird
Samstag 11. Mai 2013 um 23:13
14 Exlinker
jo jo jo
Ist das vielleicht derselbe der G.K den braunen Stein in die Hand gedrückt hat, sich dann entschuldigte und verdrückt hat, um zu zusehen, wie G.K und andere vor die Wand gefahren sind?
Sonntag 12. Mai 2013 um 6:10
Hmmmh
Ob man sich bei den burschen schon den bauch haelt vor lachen?
Muss das lustig sein mitten im linken zentrum einen mann zu kennen
Der selbst immer schon ganz weit rechts aussen mitgekickt hat.
Wuerde man das erfinden. Man wuerde niemand finden. Der es glaubt
Sonntag 12. Mai 2013 um 6:17
Ah so ja hab ich fast vergessen
Der gleiche typ soll sogar ne alte liebschaft mit dazu ins boot holen wollen. Alte liebe rostet nicht gell
Die is zwar hochbelastet und unberuehrbar… aber zu allem faehig.
Ob sie damals schon so gerne interna an spezies verteilt hat ? Oder akten
Frisiert um alles schoen zurecht zuruecken….?
Die muss noch ein paar offene rechnungen mit genossen haben
Und rache ist ja suess
also mir gefaellt das
Sonntag 12. Mai 2013 um 6:22
Wer die Gruenen einst waehlte unterstuetzte Paedophile?
Wer Ploetz jetzt waehlt, bekommt einen Abrechnungsbetrueger in ihrem Schlepptau?
Sonntag 12. Mai 2013 um 6:24
@ 14
sein Ziel Landesvorsitzender?
Sonntag 12. Mai 2013 um 8:33
Die dunklen Machenschaften der „feinen Gesellschaft“
Sonntag 12. Mai 2013 um 8:43
Es reicht uns.
Ich finde es wichtig, dass die Machenschaften hinter den Kulissen aufgedeckt wurden und weiter werden.
Die Wahl am 5. Mai war mal wieder ein einmaliger Vorgang mit massivem Wahlbetrug wie auch damals im März 2009. Dieses mal werden die so handelnden Protagonisten aber damit nicht mehr durchkommen! Sie haben entscheidende Fehler gemacht.
Es wird einen Aufstand innerhalb der Partei geben und das Aufräumen ist eingeleitet.
Der saarländischen Linken hilft nur noch eine konsequente Reinigung und eine Trennung von hinterhältigen und teilweise verbrecherischen Mitgliedern, auch wenn es das Wahlergebnis im September belasten sollte.
Nur ein Neuanfang ohne Spaniol/Pollack und Konsorten wird Ruhe in die Partei bringen. Typen wie Zimmer, die der Partei nur schaden, werden davon auch nicht verschont bleiben.
Die nächsten Tage werden für einige Personen sehr unangenehm werden.
Sonntag 12. Mai 2013 um 8:44
@ 10 AntiSpeichellecker
Größter Nutzen für die Partei wäre, wenn Saar-Berlusconi ins “Tal des Rotweines“ ziehen und am besten seine ganze zusammengekaufte Günstlingstruppe und Gewerkschaftler wie Linsler, Bierbaum, Schlecht, Maurer, Ernst mitnehmen würde.
Sonntag 12. Mai 2013 um 9:51
@19
hauptsache auf landesebene oder höher und möglichst viel kohle einsacken.
@21 also parteiintern wird da gar nix passieren. da haben andere schon ganz andere Böcke geschossen und die werden heute noch hofiert.
lafo und linsel haben die autorität eines schülerlotsen abend um 7 uhr
womit wollen die denn drohen ??
das auf bootstouren zukünftig keine wiener mehr serviert werden ?
egal wen die da zusammenstauchen wollen – die haben selbst so viel dreck am stecken, dass man den stecken nicht mehr sieht und
falls der „Staatsschutz“ hier gemeint war
da lach ich mich ja schlapp… wie wollen die denn ermitteln wer das war
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:08
@ Kallenborn und #14
Um das mal klarzustellen:
Um einen SCREENSHOT zu erzeugen, braucht’s keine speziellen DV-Kenntnisse!!!
Man drückt die Taste [Druck] im Funktionstastenblock auf der Tastatur und erzeugt damit ein Abbild des momentanen Bildschirminhaltes in der ‚Zwischenablage‘ (von der man nicht einmal wissen muss, was sie bedeutet); man öffnet ein Grafikprogramm (IrfanView oder das windowseigene PAINT) und betätigt die Tastenkombination [STRG][V] oder ruft mit der rechten Maustaste das Kontextmenü auf und klickt [Einfügen]. Damit kopiert man den Inhalt der ‚Zwischenablage‘ in das Grafikprogramm.
Über den Menüpunkt [Datei] spricht man den Befehl [Speichern unter] an, versieht die Datei mit einem Dateinamen und speichert bspw. auf dem „eingesteckten Stick“ im Fensterdialog ab.
Das ist kein Hexenwerk! Sondern einfachstes Windows-Handling.
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:23
@24 jo an einem pc macht man das so. Aber um an einem fremden pc so was zu machen. Da reicht basiswissen windows nicht aus. Lies doch bitte mal den sz artikel dazu.
Also vom fachwissen mal abgesehen. Ist da kriminelle energie noetig.
Sonntag 12. Mai 2013 um 10:40
24 -Udo -du hast was vergessen!
Laut Linsler haben 70 % der Linken Mitglieder Saar kein Internet, kein Festnetz, keinen PC-und wenn der Screenshot so leicht ist warum wurden wir dann nicht schon viel früher mit solchen beglückt?!
Sonntag 12. Mai 2013 um 15:53
„…Laut Linsler haben 70 % der Linken Mitglieder Saar kein Internet, kein Festnetz, keinen PC-….“
Linsler hat da mal wieder was in einem Demenz-Anfall durcheinander geworfen. Er wollte sagen: Ich bin 70 und habe von PC und Internet keine Ahnung
🙂
Sonntag 12. Mai 2013 um 17:08
mal abgesehen von details wie und von wem das ganze da jetzt ausspioniert wurde…
es zeigt sich dass die sog. „Querulanten“ weg sind, die Querelen sind aber geblieben
im zusammenhang mit Wahlen und finanzen und wie man sich gegeneinander verschwört
die partei kann den interen rechtsweg selbst sabotieren und sich erst gar nicht mehr mit solchen fällen befassen, das verhindert aber nicht den hang zum „ars……ch“ sein
es schafft nur weithin sichtbar einen rechtsfreien raum
ohne satzung, ohne regeln und ohne anstand.
wenn die LINKE den Raubtierkapitalismus bekämpfen will, dann sollte sie mal schnell bei sich selbst anfangen
Montag 13. Mai 2013 um 7:50
Da ermittelt der Staatsschutz (huih!) und heraus kommt eigene Blödheit! Unsere Kandidatinnen werden zur bundesweiten Lachnummer.
http://saarland.sz-sb.de/Elias/detail_it.jsp?number=4
Passwort offenbar aus Versehen veröffentlicht
Saarbrücken. In der Spionage-Affäre bei der Linken (wir berichteten) gibt es eine Erklärung dafür, wie ein Unbekannter an eine E-Mail der Bundestagsabgeordneten Yvonne Ploetz gelangen konnte. Die Zugangsdaten waren von ihr versehentlich auf Facebook veröffentlicht worden – über ein Foto von Ploetz‘ Schreibtisch, auf dem ein Blatt Papier mit Benutzername und Passwort lag. kir
Montag 13. Mai 2013 um 10:19
@29
… wenn Dummheit brummen würde,
müsste sie (unser Yvonne’sche) täglich 24h in einem
Bomberverband mitfliegen, mitten drin.
Und viele Andere könnte sie gerade auch mitfliegen lassen.
Montag 13. Mai 2013 um 15:08
ja ne, is klar
Montag 13. Mai 2013 um 17:05
Fazit aus dem Shit… Es ist wie immer in der Saar- Linken- mit allen Mitteln,ich betone allen Mitteln wird der „Gegener“ ausgeschalten auch wenn es der DÜMMSTE Einfall ist.
Bloß vergessen die Herrschaften dann immer, dass Andere manchmal etwas kleverer sind und die angebliche Brisanz der Sache durchschauen.
Wenn sie in Regierungsvewrantwortung wären, dann wäre Deutschland eine absolute Lachnummer.
Yvonnche hat sich durch diesen Bockmist ins Aus geschossen.
Mittwoch 22. Mai 2013 um 17:56
Wir alle haben doch gewusst, dass sie schleimen muss
Wer sonst nichts kann, der überlebt nur wenn er durch die Hintertür in Gedärme strebt …
Keinen Pfifferling für die Saarlinke!