Ächz, stöhn, grunz!
Erstellt von Redaktion am Freitag 1. März 2013
Weißer Sport, als rote Linke
Sahra mit Wagenrad = S. A. R. L’INFANTE EULALIE EN TENUE DE TENNIS
Ja, da warten wird dann doch auf die neuesten Nachrichten aus dem Landesverband an der Saar. Wir sind schon neugierig ob sich denn wohl die gestern erhaltenen Informationen aus dem Landesvorstand bestätigen? Das hätte doch etwas, wäre vielleicht noch ein weiteres I-Tüpfelchen für die LINKE, eine Vertreterin des „weißen Sport“, eine ehemalige Profisportlerin, für die LINKE im deutschen Bundestag!
Bei näherer Betrachtung passt das Ganze aber doch eigentlich recht gut zusammen. Zur Erreichung eines Spitzenplatz im Welttennis und einen solchen hatte Frau Claudia Kohde Kilsch zweifellos, braucht es sehr viel Training, energische Eltern welche den nötigen Druck ausüben, da sie verdienen wollen. Alles reine sozialistische Eigenschaften wo die, der Eine besser als die, der Andere sein muss. Denn machen wir uns nichts vor, runde 10 Jahre müssen investiert werden, in eine ungewisse Zukunft.
Jetzt also ab in die Politik und ohne Mentor sowie Prominenten Bonus reichen hier 10 Jahre Anlaufzeit für die meisten nicht einmal aus. Im übrigen auch für eine Diplom Journalistin nicht! Diese Aussage erinnert ein wenig an das Jodeldiplom was seinerzeit von Loriot vergeben wurde. Sehr wohl aber passt solch ein Diplom zu den allgemeinen Status der politischen Aufmerksamkeitstäter und wir denken nun an die erschlichenen Dr. – Titel wo das erreichen desselben ja auch schon als weißer Sport beschrieben werden könnte. Auf weitere Zertifikate, Orden und „Ehren“ Titel welche den aufrechten Gang unterstützen müssen, wollen wir besser nicht näher eingehen. Gauck ist ein sicher würdiger Verleiher, auch außerhalb der Karnevalszeit.
Weiße Tupfer auf roten Grund, machen sich an und für sich sehr gut auf Linke Fahnen, wird doch durch das Winken mit derselben vielfach das Reden oder Schreiben schon ersetzt. Auch das wieder ein Phänomen in einer LINKEN Partei wo sich auch keine Meinungen scheinbar gut verkaufen lassen. Zumindest für drei Prozent der Wähler. Gleiches sieht man jetzt auch im Tennis so und plädiert dort für die Einführung eines „Grunz-O-Meter“.
Man möchte den „Weißen Sport“ wieder zu einem Event der Ruhe und Besinnlichkeit machen. Es brauch ja nicht unbedingt jeder auf dem Centercourt mithören was ein Boris Becker zu seiner Zeit zwischen den Aufschlägen in den Besenkammern getrieben hat. Die Asse sind nun einmal Teil des Spiel und gehören nicht außerhalb der Plätze.
So wird ein solcher Grunz-O-Meter mit Sicherheit demnächst auch bei den Trainingsstunden in Oskarshausen zum Einsatz kommen. Es wäre doch unpassend wenn jedermann/frau in und um Silwingen durch das „Grunting“ gestört würde. Zumal wenn sich dann zwei ältere „Staatsmänner“ zu einem gemeinsamen Match, einen gemischten „Vierer“ dort zusammenfinden. Die Älteren brauchen schon manchmal etwas länger um doch noch an die Bälle zu kommen und stöhnen dementsprechend häufiger und lauter. Silvio soll schon sein Interesse bekundet haben.
Ächz, stöhn, grunz!
TENNIS Im Kampf gegen die schweinischen Verschlusslöselaute
Endlich wird etwas unternommen gegen das leidige Herumgestöhne auf dem Tenniscourt. Das verspricht zumindest die resolute Chefin der World-Tennis-Association, Stacey Allaster, die der Stöhnerei mit einem „Grunz-O-Meter“ zu Leibe rücken will. Das nützliche Gerät misst die Stöhnlautstärke, und bei einem Wert über 100 Dezibel soll die Spielerin mit einem Punktabzug bestraft werden. 100 Dezibel sind dabei eine erstaunlich hohe Hürde, denn das lauteste Stöhnen im Tennis wird der Portugiesin Michelle Larcher de Brito mit 109 Dezibel zugesprochen. Bereits 80 Dezibel gelten nach Din EN 71-1 als Grenzwert für ohrnahes Spielzeug und 95 Dezibel als empfohlene Pegelbegrenzung für Diskotheken.
Würde übrigens der Brite Paul Hunn Tennis spielen, dann würde ihm sein Rekordrülpser von 104,9 Dezibel („Guinnessbuch der Rekorde“) zwar Respekt, aber auch einen betrüblichen Punktabzug einbringen.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
Fotoquelle: Wikipedia
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Freitag 1. März 2013 um 22:07
aus der SZ passend zum Thema
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Gerangel-um-die-Linken-Sitze-im-Bundestag;art2814,4672012#.UTEXNVdaC49
Freitag 1. März 2013 um 22:14
Zitat CKK aus der SZ
Ein Mandat im Bundestag fände sie „superspannend und interessant“.
oh Backe.. das ist kein Abenteuer.. die Bedürfnisse und Sorgen der Menschen und Wähler in unserem Land sind kein Spielplatz der superspannend und interessant ist, da muss den Menschen geholfen werden!! Dafür ist die Linke angetreten, nicht weil es spannend ist. Och Mann!! CKK weiss doch wie es ist wenn man am Boden ist und das sind in unserem Staat ne Menge seit Hartz 4 und Niedriglohnsektor ect.. diese Menschen haben mal gehofft und vertraut und zwar in die Linke. Politik und die Sorgen der Menschen in diesem Lande sind kein Match, diese Menschen kämpfen Tag für Tag am sozialen Netz und verlieren immer mehr.. Spiel Satz und Sieg für die Lobbyisten….
Freitag 1. März 2013 um 22:20
und noch einen, einen hab ich noch
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/themen/Wimbledon-Siegerin-will-fuer-Saar-Linke-in-den-Bundestag;art2825,4672183#.UTEbmldaC48
Freitag 1. März 2013 um 23:50
irgendwann statt AKK CKK als Ministerpräsidentin an der Saar?
Samstag 2. März 2013 um 8:27
hee ich hab das seepferdchen und 2 fleißkärtchen in der schublade und
hab sogar mal fast das sportabzeichen gekriegt
kann die zeitung lesen und für ein MdB Mandat würde ich meine zeit
auch opfern – für die gute sache und den sozialismus
wo kann ich mich bewerben
blond färben und dauerwelle kann ich machen lassen
nur mir dem Ar…..ck hätte ich ein problem
vaselinalllergie
Samstag 2. März 2013 um 9:15
Saubande.
Bloß nicht unterstützen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Samstag 2. März 2013 um 9:17
mit so einem Problem kannst du es vergessen 🙂 Exlinker
Samstag 2. März 2013 um 9:42
mit einem Ödipuskomplex stehen die Chancen bei 99% 😉
Samstag 2. März 2013 um 11:38
# 5
Der Allergie kann man abhelfen bei Teilnahme an einem Dauerlutscherkurs …
Samstag 2. März 2013 um 14:37
Na ja, was der böse Schwiegervater von CKK verbockt hat, das bereinigt der gute Onkel Oskar ( auf Kosten der Steuerzahler ) wieder. Die Englischkenntnisse von Loodar M. kann man mit dem Politikwissen einer CKK vergleichen. Keine Ahnung von Politik, aber einen vergilbten Prominentstatus, das reicht bei der Partei “ DIE LINKE “ für den Bundestag. Oskar sei Dank.
Samstag 2. März 2013 um 15:39
Oskar will sich laut den heutigen Berichten im Mai! entscheiden, ob er kandidiert.
Richtig gelesen, im Mai. Und am 5.5. wird die Landesliste gewählt. Wann will denn der gnädige Herr seine Entscheidung bekanntgeben? Am 4. Mai um 23.59 Uhr?
Ich bin überzeugt: Oskar setzt sich auf Platz 1 als trojanisches Pferd, die Balljongleuse auf 2 und er tritt dann nicht an oder flott wieder ab, damit sie sicher drin ist -als Einzige-, denn mehr als 1 schafft es nicht.
Eigentlich dürfte man Oskar somit nicht wählen. Wer ihn wählt, wählt Kohde-Kilsch. Das wissen viele, deshalb streiten sich ja so viele mit Claudi.
Samstag 2. März 2013 um 20:09
# 11
Bereits an dem Tag, als ckk von Oskar als Sprecherin installiert wurde, dachte ich „Nachtigall ick hör dir trappsen“. und genau so ist es gekommen. Auf folgene Aufstellung habe ich bereits eine Kiste Veuve Cliquot verwettet. Wenn Oskar den 1. Platz besetzt, werden Lutze und Ploetz ihm diesen nicht streitig machen. lt. SZ. Oskar gilt bei einigen immer noch als Zugpferd, aber der Platztausch vom Oberlimberg nach Silwingen kostet ihn vorneweg 3-4 Prozentpunkte.
Szenario I: 1.Oskar 2.Ckk 3.Ploetz 4.Lutze. Da er auch im September 70 Jahre alt wird, macht er sich am 22. auch noch ein Geschenk und wird in den BuTa gewählt. Da er noch Bedenkzeit braucht und sich nicht sofort entschließen kann wird er dann noch einige Monate darüber nachdenken und zu Beginn 2014 dann den Platz an CKK weiterreichen. Plätze 2 und folgende gehen leer aus, da die Linke im Saarland nicht mehr die erforderlichen Prozente bekommt.
Szenario II. Ckk wird dank der guten Zureden und Sponsorings von Oskar an die Delegierten von diesen auf Platz 1. gesetzt. Oskar verzichtet. Platz 2. Ploetz, Platz 3. Lutze (Rentenansprüche erwirbt man erst, wenn man die volle Sitzungsperiode im BuTa war.)D.h. 4 Jahre BuTa Rentenanspruch etwa 1000 €.
Auf diese Variante habe ich lediglich 1 Flasche Champagner gesetzt, denn das Ego von Oskar läßt dies nicht zu.
Wenn man Oskars Weg verfolgt: SPD, private Seite, Linke seit 2007 weiß man: was er mit den Händen aufgebaut hat wirft er mit dem Allerw….wieder um. Wann bekommt Oskar eine Gegenkandidatur, damit seine Demokratur beendet wird?? Am 5. Mai wäre dazu Gelegenheit.
Übrigens: das Zitat von CKK in der SZ: ein Mandat ist „superspannend und interessant“ sagt doch alles über ihre pressesprecherischen Fähigkeiten und politischen Sachverstand. Echt saugeil, eine abgehalferte Tennisspielerin als politische Vertretung ( siehe Kandidatur Linsler in den Landtag, gleiches Spiel.) für die saarländischen Linken, die als Kontaktadresse auf Ihrer Hompage http://www.claudia-kohde-kilch.de schon mal den Landtag des Saarlandes, Röderstr, angibt. Wohnt die dort??
Dienstag 5. März 2013 um 16:28
„Superspannend und interessant“, das hat das kleine Töchterlein meiner Cousine über ein Überraschungsei gesagt als sie 5 Jahre alt war… Aber Niveau war ja noch nie Karrierevoraussetzung im Landesverband Saar… Daß CKK Karriere machen wird, wußte ich als sie mit Oskar im Januar 2012 auf der TOP-Party in Sankt Ingbert auftauchte…
Dienstag 5. März 2013 um 23:33
irgendwie sorgt Oskar mit den Damen die er in Petto hat immer für Überraschungen, oh mei
Mittwoch 6. März 2013 um 13:07
Zur Erreichung eines Spitzenplatz im Welttennis und einen solchen hatte Frau Claudia Kohde Kilsch zweifellos, braucht es sehr viel Training, energische Eltern welche den nötigen Druck ausüben, da sie verdienen wollen.
Mutter Ursel Kohde-Kilsch oder nur Frau kilsch hat bei allem Drill und Geldausgeben zugeschaut?