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Wagentains Rechts-blick

Erstellt von Redaktion am Dienstag 27. Februar 2018

Wagenknecht verteidigt Essener Tafel

Natütrlich Tafeln wir nur unter „Edellinke“. – Der Kaviar ist doch nicht für alle da.

Ausgrenzung von Ausländern ist kein Rassismus ?

Es istfür mich  keine Überraschung zu sehen, wieviel HassspredigerInnen sich  heute  in den Parteien ihre Pfründe sichern. Es hat wohl gute Gründe gegeben warum zu Gründungszeiten so viele gegangen sind, oder auch gegangen wurden?  Aber so ist dass, wenn man dummen Esel den Glauben läßt, irgend wann gute Rennpferde zu sein. Haben die Schiedskommissionen heute keinen Mut mehr, sind sie zu feige geworden? Letztendlich wiederhole ich hier einen meiner Eingangskommentare.  Der macht jedes weitere Wort überflüssig.

Darf gefragt werden wo Frau Wagenknecht wohl heute lebte, wenn sich die Grenze zur ehemaligen DDR nicht am 09. 11. 1989 auch für sie geöffnet hätte ? Vielleicht bei ihren Vater im Iran, um dann mit der Flüchtlingswelle der Jahre 2015/16  in dieses Land gespült zu werden und sobald von  ihren heutigen, auf Kosten der Gesellschaft wohlgeordneten Leben, zu träumen ? Tragen solcher Art von Aussagen vielleicht dazu bei, die eigene Herkunft schon Heute, nur einige wenige Jahre später, zu glorifizieren und in den schönsten Farben zu malen? Normal startet die Schönfärberei bei PolitikerInnen, oder solchen welche es noch werden möchten, doch erst mit ihrer Beerdigung, da diese sich dann, ob dieser nachträglichen Schmeicheleien nicht mehr wehren können. Red.  DL – IE

Von Matthias Meisner

Die Ausgrenzung von Ausländern bei der Essener Tafel spaltet die Linke. „Rassismus“, schimpfen die einen. Sahra Wagenknecht aber nennt die Aufregung „über alle Maßen scheinheilig“

Die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hat die Essener Tafel gegen Kritik verteidigt und so erneut den Unmut von Parteifreunden auf sich gezogen. In einem Facebook-Posting äußerte Wagenknecht Verständnis dafür, dass die Essener Tafel derzeit nur noch Deutsche als Neukunden aufnimmt: „Was für eine scheinheilige Debatte über den Aufnahmestopp bei der Essener Tafel! Statt sich öffentlichkeitswirksam zu empören, sollten Kritiker wie die amtierende SPD-Sozialministerin Katarina Barley lieber mal über die eigene Mitverantwortung dafür nachdenken, dass im heutigen Deutschland derart viele Menschen auf die Hilfe von Tafeln angewiesen sind. Darunter viele Ältere, die in ihrem Leben hart gearbeitet haben, und viele alleinerziehende Mütter.“

Der Anteil nicht-deutscher Klienten war bei der Essener Tafel zwischenzeitlich auf drei Viertel angestiegen. Durch Flüchtlinge und Zuwanderer seien ältere Tafel-Nutzerinnen und Alleinerziehende einem Verdrängungsprozess zum Opfer gefallen, begründete die Einrichtung ihren umstrittenen und heiß diskutierten Aufnahmestopp für Ausländer.

Wagenknecht, die nicht zum ersten Mal mit Äußerungen zur Asylpolitik in den eigenen Reihen heftige Empörung ausgelöst hat, hält das Vorgehen der Essener Tafel für nachvollziehbar. Nicht die Essener Tafel würde das politische Klima vergiften, sondern eine fahrlässige und unverantwortliche Sozialpolitik. „Statt öffentlicher Erregung brauchen wir eine Mindestrente von 1050 Euro im Monat und eine Wiederherstellung der Arbeitslosenversicherung“, verlangte die Linksfraktionschefin.

Ähnlich hatte sich Wagenknecht zuvor im Gespräch mit dem Deutschlandfunk geäußert. Dort nannte sie die Aufregung über das Vorgehen der Essener Tafel „über alle Maßen scheinheilig“. Man wisse seit langem, dass es Probleme bei den Tafeln gebe, weil inzwischen viele Menschen auf Hilfe angewiesen seien. Sie finde es falsch, die Tafeln in dieser Weise zu überlasten. Wagenknecht betonte, die Bundesregierung habe entschieden, viele Flüchtlinge aufzunehmen. Sie habe sich aber nicht darum gekümmert, dass die Lasten dafür nicht auf Kosten der Ärmsten gingen.

„Rassismus in seiner offensten Form“

Quelle   :    Der Tagesspiegel >>>>> weiterlesen

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Grafikquelle    :    Blogsport  / Ein ganzes Leben wie Göttin und Gott in Frankreich  – und andere Arbeiten lassen :

Ein Kommentar zu “Wagentains Rechts-blick”

  1. [bremer] sagt:

    Da wird jedes Thema von SW benutzt, um ihrem Kampf gegen die SPD fortzuführen. Mir kommt das immer mehr vor wie die wiederaufgewärmte Sozialfaschismustheorie der KPD aus der Weimarer Republik.
    Wann & mit wem will die eigentlich jemals ihre Forderungen in die Praxis umsetzen ?
    Wenn sie 51% in Wahlen nach der übernächsten Sonnenfinsternis hat ?
    Ich sehe das als strategischen Irrweg!

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