DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Vom Linken Hühnerhof

Erstellt von Redaktion am Samstag 29. Juni 2013

Sahra Wagenknecht:
Rot-Grün ist heute Schwarz-Gelb light

Nach dem rupfen sehen alle gleich aus

Das ist einmal eine gute Nachricht aus Sachsen-Anhalt. Dort wissen die Genossen das die Parteiarbeit nicht nur mit dem Mund gemacht wird, sondern auch für alle Bürger sichtbare Akzente setzen muss. Das haben wir aus westdeutschen Ländern jedenfalls so noch nicht gehört. Landtagsabgeordnete der Linksfraktion haben mit ihren Spendenfonds die Millionengrenze erreicht. Sie verzichten auf eine Diätenerhöhung aus dem Jahre 1995.

LINKE-Spendenfonds erreicht eine Million

Magdeburg (dpa/nd). Sachsen-Anhalts Linksfraktion hat mit ihrem Spendenfonds für soziale Projekte die Marke von einer Million Euro geknackt. Vertreter der Fraktion übergaben am Mittwoch einen Scheck in Höhe von 1000 Euro an die Theatergruppe »Zügellos« des Regenbogenhauses Magdeburg. Die Linksfraktion hatte den Sozialfonds im Jahr 1995 eingerichtet, weil sie eine von der Mehrheit des Landtags beschlossene Diätenerhöhung ablehnte. Seitdem spenden ihre Abgeordneten einen Teil des Geldes, um soziale Projekte in Sachsen-Anhalt zu unterstützen. Jeder zahlt 300 Euro im Monat ein.

Interessant der folgende Kommentar:

Aufklären über LINKE Spenden

 „Seitdem spenden ihre Abgeordneten einen Teil des Geldes, um soziale Projekte in Sachsen-Anhalt zu unterstützen. Jeder zahlt 300 Euro im Monat ein.“

 1. In der reichen BRD sollten solche Spenden unnötig sein.

 2. Da die LINKE für 1. eintritt, sollte sie den armen Parteimitgliedern dieses Geld spenden. Sie tun ja was für

 3. Da die LINKE von weniger als 10% der Wähler gewählt wird, schenkt sie das Geld zu 90% Wahrscheinlichkeit an Leute, die die LINKE nicht wählen.

 4. Damit tun die Schenkenden was für die Aufrechterhaltung von Missständen.

 5. Das Geld sollte Leuten gegeben werden, die das Wahlvolk über die Ziele der LINKEN aufklären! aufklären! aufklären! aufklären! Auch über 4.

6. Die schlafenden ND-Leute sind zu faul die Hand auf zu halten?

 7. Ich zahle zu viel an das ND

 8. Aufwachen! Aufwachen! Aufwachen! Aufwachen!

Quelle: Neues Deutschland

War das vielleicht der Grund für die Flucht von Sahra in den Westen ? Der Berliner Tagesspiegel berichtet jedenfalls, dass sie zur Zeit gegen ihren Fraktionskollegen Axel Trost opponiere welcher sich hinter dem ernsten Klaus stellt und ebenfalls die Meinung vertritt, die Türen zur SPD nicht weiter zu verriegeln. Klaus Ernst greift sie auffälligerweise nicht an, ist ja auch ein enger Verbündeter von Oskar. Na vielleicht durfte sie ja mal im Porsche mitfahren? Ist doch ein Statussymbol, wie Kaviar und Hummer, den richtigen Hut auf und los geht es. Passt also, egal, aber die Strukturen innerhalb der Partei werden so wieder einmal gut sichtbar!

Vielleicht war es auch eine Revanche gegenüber Höhn dem Bundesgeschäftsführer welcher, ihre ungehörige Parteinahme zu Gunsten von Ploetz zu kritisieren wagte? Aber so ist es nun einmal was Sahralein nicht lernt, lernt Sahra nimmer mehr. Frau hat Stil oder auch nicht. Aber ab und an hören wir ja von Kleinkindern welche vom Wickeltisch gefallen oder auch zu heiß gebadet wurden. Diese können für ihr Leben gezeichnet sein und sogar beim übersteigen einer Mauer abstürzten.

Was auf der Saarbrücker Internetseite des Linken Landesverbandes durch Intervention aus Berlin erfolgreich abgeschmettert wurde, die einseitige Parteinahme der saarländischen Haremsdamen für einander, wurde dann eben auf Facebook weitergeführt. Geteilt wird im wahrsten Sinne des Wortes so ziemlich alles. Auch das Geld wenn es Morgen für „Miss Bild“ nicht reichen sollte? Oder endet der Sozialismus wieder an der eigenen Brieftasche? Normal müsste auf dem gemeinsamen Foto doch eine Jede mit ihren  Buch in die Kamera wedeln.

Wie wir hörten soll jetzt im Saarland von der Linken, eine lange vergessene Briefmarke wieder eingeführt werden. Mit einen neuen Namen und in Roter Farbe: Notopfer Links. Eine Zwangsspende zu Gunsten ehemaliger Mandatsträger! Einen Kredit auf diese Marke soll das ehemalige MdL Schumacher bereits erhalten haben. Wie aus sicheren Quellen berichtet wird, soll dieser als Abhängiger eine Anstellung als Hausmeister gefunden haben. Wir wünschen dem Gebäude eine gute Zukunft.

So zeigt die Partei aber auch in den letzten Wochen dass es ohne Streit nicht geht. Die entsprechenden Kampf-Hennen und -Hähne sind allseits präsent. Irgendein Grund lässt sich immer finden und wenn sich wirklich einmal Sprachlosigkeit andeutet, beschäftigen sich die  Herrschaften schnell mit den Mitbewerbern.

Hier der Artikel:

Sahra Wagenknecht:
Rot-Grün ist heute Schwarz-Gelb light

Sahra Wagenknecht tat so, als ob sie über ihren Parteifreund Axel Troost ernsthaft verärgert ist. „Wir haben zu dieser Debatte nun wirklich alles gesagt“, kritisierte sie den in Sachsen gewählten Bundestagsabgeordneten, stellvertretender Parteivorsitzender wie sie. Troost hatte angesichts der schlechten Umfragewerte für die SPD ein Angebot an Rot-Grün für eine Zusammenarbeit nach der Bundestagswahl konkretisiert. Die Linke trete als „Weg-mit-Merkel-Partei“ an, sagte Troost der „Rheinischen Post“. Wer die Linke wähle, könne sicher sein, eine Stimme gegen eine CDU-geführte Bundesregierung abzugeben.

„Dieses Wahlversprechen verpflichtet uns nach der Wahl zu ergebnisoffenen Gesprächen. Wenn es eine Mehrheit gegen Merkel gibt, muss gehandelt werden.“ An Rot-Grün glaube in diesem Land niemand mehr, erklärte Troost weiter.

Quelle: Tagesspiegel >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia / Hühner im Laden

Author Tomás Castelazo /

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Notopfer Berlin / Wikipedia

Deutsche Briefmarke Eigener Scan {{Template:PD-German stamps}}

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