Sozis im Endstadium
Erstellt von Redaktion am Sonntag 11. August 2013
Sozis Kreisen ihre Runden im Endstadium
Es gibt sicher viele Gründe Merkel als Kanzlerin abzulehnen wie da wären, naives Auftreten im Neuland, die Nähe und Abhängigkeit in mangelnder Neutralität zur Wirtschaft und im besonderen zur Waffenlobby, Machtbesessenheit, Schlechtes Gespür für die Qualität ihrer Mitarbeiter, usw.. Wie gesagt es gibt viele Gründe wozu vielleicht auch noch der Verdacht zählt, mit der Stasi als IM Erika in Verbindung gebracht zu werden, ein Vorwurf welcher sich noch durch das verschwinden verschiedener Fotos verhärtet.
Aber Steinbrücks Vorwurf ihre Unfähigkeit mit ihrer DDR Herkunft in Verbindung zu stellen ist einfach schon primitiv, Steinbrück eben. Na, vielleicht auch der letzte Versuch sich vor seinen Abgesang noch einmal zu profilieren. Überhaupt, eine Partei muss wohl SPD heißen um solch einen Rohrkrepierer aus den Hut zu zaubern. Aber was heißt hier Rohrkrepierer, der ist schon krepiert bevor er in das Rohr geschoben wurde, um als Heilsbringer in die Menge katapultiert zu werden.
Helmut Schmidt als Nebelkerze und Schröder als Putin Verfechter wiesen schon auf ihren Mangel an Sozialisierung in Partei und Bevölkerung hin. Was dann ja auch heute noch von der Restpartei als Erfolg ihrer Arbeit gelobt werden muss, da ansonsten wenig in den analen aufzuführen ist. Jetzt also Steinbrück welcher beide Vorgänger noch um Längen übertrumpft.
So wird die hohle Trommel jetzt auch von den Grünen Politiker Werner Schulz kritisiert welcher sagte das Steinbrück nicht das vereinte Deutschland regieren solle. Dabei sollten die Parteien doch einmal darüber nachdenken warum es nicht gelingt eine/n respektable/n OppositionspolitikerIn gegen Merkel zu präsentieren? Im Ergebnis reicht es eben nicht als Opposition für drei ein halb Jahre mit der Regierung im Gleichschritt zu marschieren um dann, kurz vor den Wahlen der Bevölkerung zu erzählen etwas anderes zu wollen. Das kommt der Verdummung eines ganzen Volkes gleich.
Gleiches gilt für die Linke welche sich in letzter Zeit verzweifelt bemüht noch auf das Trittbrett in die neue Regierung mitfahren zu können. Aber auf Gegenseitigkeit, denn es war Zeit genug sich beidseitig einander zu nähern. Das war von beiden Seiten nicht erwünscht und Beide sollten setzt keine neuen Komödien aufführen.
Merkels DDR-Vergangenheit:
Grünen-Politiker lehnt Steinbrück als Kanzler ab
Zuerst waren es die Linken und die CDU, die Peer Steinbrück wegen seiner Äußerungen über die DDR-Vergangenheit von Angela Merkel kritisierten. Jetzt geht auch ein Politiker des möglichen Koalitionspartners auf Distanz: Der Grüne Werner Schulz spricht dem SPD-Kandidaten die Eignung als Kanzler ab.
Peer Steinbrücks Aussagen über die DDR-Vergangenheit von Kanzlerin Merkel werden jetzt auch innerhalb der Grünen kritisiert. „Jemand, der sich mehrfach so unqualifiziert über das Leben in Ostdeutschland geäußert hat, ist nicht geeignet als Bundeskanzler“, sagte der Europaabgeordnete Werner Schulz im ZDF-„Morgenmagazin“. „Peer Steinbrück sollte nicht das vereinte Deutschland regieren“, fügt der ehemalige DDR-Bürgerrechtler in dem Beitrag hinzu. Die Grünen sind ein potentieller Koalitionspartner der SPD nach einem Sieg bei der Bundestagswahl im September.
Quelle: Spiegel-online >>>>> weiterlesen
Sozis im Endstadium
Ausgerechnet im Wahlkampf wird die SPD krank
„Nicht auch noch Platzeck!“ So dürfte wohl mancher mitfühlende Sozialdemokrat gedacht haben, als er kürzlich vom Rücktritt des brandenburgischen Ministerpräsidenten erfuhr. Eben dachte sich die SPD noch einigermaßen konsolidiert, die Umfragen deuteten stabile 15 Prozent für den September an, und Merkel hatte schon länger signalisiert, dass es ihr letztlich egal sei, wer ihr die Mehrheit verschafft – und dann das! Platzeck zieht sich aus gesundheitlichen Gründen zurück, will sich jetzt ganz auf seine Krankheit konzentrieren: einem verschleppten Flughafeninfarkt mit doppeltem Bypass über Tegel.
Platzeck ist kein Einzelfall. Während sich die Konservativen bester Gesundheit erfreuen, Merkel keinen einzigen Fehltag vorweisen kann und sich Norbert Lammert vor überschießender Kraft sogar einen anstrengenden Plagiatsskandal leistet, kränkeln die Sozis vor sich hin. Nachdem etwa Frank-„Walter“ Steinmeier eine Niere an seine Frau verkaufte, damit diese ihre Glücksspielsucht finanzieren konnte, hat man von ihm nicht mehr viel gehört.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
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