So geht das an der Saar?
Erstellt von DL-Redaktion am Dienstag 19. März 2013
Mehr Stimmen als Wahlzettel
Es gibt eine Frage welche in der letzten Zeit häufig gestellt wird und die lautet: „Warum findet die Listenaufstellung für den Bundestag im Saarland erst am 5. Mai statt“. Diese Frage taucht um so häufiger auf, je mehr von diesen Listen bereits heute in den verschiedensten Ländern aufgestellt werden.
Wobei die Möglichkeit gegeben ist dass das Saarland sich vielleicht sogar eine entsprechende Aufstellung sparen könnte, da bei einem zu erwartenden Wahlergebnis von knapp über fünf Prozent an den an Bevölkerung kleinen Saarland erst gar kein Platz vergeben wird. Das wird auch mit ein Grund sein warum Sahra Wagenknecht auf das bevölkerungsreiche NRW zu ihren GesinnungsgenossInnen geflüchtet ist. Das sind die Möglichkeiten ein Mandat über die Liste zu bekommen größer.
Zumal, wir davon aus gehen, dass sich Lafontaine im Saarland auf Listenplatz eins setzen wird. Eine überwiegend von allen anderen Kandidaten abgegebene akustische Verzichtserklärung haben wir ja bereits dahingehend vernommen. Auf Platz zwei würde dann, Herr dein Wille geschehe, CKK gesetzt. Mit etwas Glück und größeren Einsatz als im Bundestag, es geht ja um Eigeninteressen, würde mit erreichen der sechs Prozent auch der Saar Platz Eins in das Geschäft ohne Arbeit einsteigen.
Aufgrund der Arbeitsüberlastung wäre Lafontaine nach kurzer Zeit der weiten Wege überdrüssig und würde sich, wieder einmal, auf das Saarland beschränken und CKK würde nachrücken. Einige Witzbolde im Saarland hoffen ja auch noch auf einen Erfolg der eingelegten Wahlprüfungsbeschwerde für welche die mündliche Verhandlung auf den 16. April 2013 anberaumt wurde. Eine positive Entscheidung zu Gunsten der LINKEN würde dem Vorhaben des Gönners bei der Abstimmung vielleicht sogar entgegenkommen.
Lv 10/12
Wahlprüfungsbeschwerde der Fraktion im Landtag des Saarlandes „Die Linke“ gerichtet auf die Feststellung der Ungültigkeit des Erwerbs des Mandats einer Abgeordneten
Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf Dienstag, den 16. April 2013, 11:00 Uhr, Saal 38 des Landgerichts Saarbrücken
Siehe auch >>> HIER <<<
Eine Ping-Pong Spielerin im Bundestag, dass wäre doch noch was. Passte doch auch trefflich zu der Partei der sozialen Gerechtigkeit, welche sich auf die Fahnen geschrieben hat, dem Prekariat unter die Arme zu greifen. So halten wir es durchaus für möglich das sich in Kürze weitere ehemalige Sportler um einen Sitz für die LINKE im Bundestag bemühen werden. Wir denken hier z.B. an Lothar Matthäus oder auch Boris Becker.
Es wird bestimmt viele InteressentInnen geben welche ihren Beitrag dazu leisten möchten das Niveau im „Hohen Haus“ zu heben. Es wäre doch auch einmal an der Zeit dass nicht nur Flughäfen und Bahnhöfe nicht, sondern auch keine Stadien mehr gebaut werden können. Nur, die Politiker sollten daran denken, eines Tages werden die Bürger Flaschenpfand einfordern.
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Grafikquelle : DL – Foto privat
Dienstag 19. März 2013 um 13:58
Schade, dass Kohde-Kilsch schon so alt ist, sonst könnte sie den Loddar ehelichen
Dienstag 19. März 2013 um 14:14
Nicht vergessen die Ringerfamilie Lacour.
Dienstag 19. März 2013 um 15:25
# 1
und „Kaiser Napoleon von der Saar“ in festen Händen ist.
Dienstag 19. März 2013 um 15:40
Oskar war in der SPD unglaubwürdig, und jetzt bei den Linken ist es genau so!
Es soll ja auch bei den Linken an der Saar noch Mitglieder geben, die denken können… Verhindert den Wahnsinn, einer abgehalfterte Tennisspielerin am 05.05. Eure Stimme zu geben.
Mittwoch 20. März 2013 um 08:59
Ja, nun fehlen nur noch ein paar HütchenspielerInnen,
dann ist das Ensemble komplett.
Mittwoch 20. März 2013 um 12:26
# 4
Überall und immer will „Graf Rotz von Silwingen“ der Allergrößte spielen.
Ob die Mehrzahl der Mitglieder dem Neosozialisten die rote Karte zeigt muss bei der Naivität vieler Mitglieder bezweifelt werden.
Mittwoch 20. März 2013 um 13:23
Unbedingt vor dem 05.05. sollten kritische Mitglieder sich das Informationsblatt „Anfechtung der Landtagswahl 2009“ von Christoph Seeberger besorgen.
Das Informationsblatt des Anfechters zeigt auf, wozu die Parteiobrigkeit fähig ist, um Kandidaten aussichtsreich zu platzieren. Wer dann am 05.05. O.L. noch die Stange hält bzw. ihn und seine Ping-Pong-Trulla wählt, ist reif für die „Rote Couch“.
Mittwoch 20. März 2013 um 18:51
Ralph Thomas Niemeyer, Journalist, Filmemacher und wegen unlauterer Kapitalgeschäfte vorbestrafter Millionär und Noch-Ehemann der „Roten Sahra“ möchte in Niedersachsen kandidieren!!!!
http://www.dielinke-nds.de/fileadmin/Landesverband/parteitage/LVV_Peine/Niemeyer_Ralph_Thomas.pdf
Mittwoch 20. März 2013 um 19:14
# 8
Das ist doch ein Fake?
Mittwoch 20. März 2013 um 20:36
Das ist kein fake!
Der ist laut Eigenaussage seit mehr als 2 Jahren Mitglied von Die Linke und schreibt jetzt für junge welt & marx21.
Ich meine mich zu erinnern, das der früher CDU-Mitglied war.
Donnerstag 21. März 2013 um 08:18
Ralph Thomas Niemeyer ist wegen Kapitalanlage-Betrugs vorbestraft
http://www.welt.de/print-welt/article368753/Haftbefehl-wegen-Fluchtgefahr-gegen-Politikergatten.html
Der Supergau wäre, wenn der Ehemann von MdL Spaniol, Dr. Andreas Pollak, seine Kandidatur erklärte…
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Pollak-zu-Haftstrafe-verurteiltHeutiger-Abgeordneter-der-Linken-im-Landtag-soll-falsche-Gutachten-erhalten-haben;art2814,3770705,0#.UUqz2Tdc32Q
Donnerstag 21. März 2013 um 08:44
Halbwahrheiten sind auch Wahrheiten
Der unter dem Verdacht des Betrugsversuchs stehende Ehemann der PDS-Politikerin Sahra Wagenknecht, Ralph Thomas Niemeyer, hat sich durch ein Geständnis vor der Untersuchungshaft bewahrt. Ein Haftbefehl wurde gegen Kaution außer Vollzug gesetzt,teilte die Kölner Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Niemeyer hatte versucht, gefälschte Gemälde als Originale zu verkaufen.
Er war bereits 1996 wegen Betruges in 46 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und vier Monaten verurteilt worden. (AFP)
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ehemann-von-wagenknecht-gesteht-betrugsversuch,10810590,9966410.html
Donnerstag 21. März 2013 um 09:05
# 11
Mögliche Kandidatur eine Erklärung für die außerplanmäßigen Besuchen von Georgi bei dem Ehemann von MdL Spaniol, Dr. A. Pollak?
http://www.demokratisch-links.de/nun-bleiben-die-gitter-vor
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Saarbruecken-Linke-Justizvollzugsanstalt-Lerchesflur-Ralf-Georgi-Andreas-Pollak;art27857,4614156#.UUq6-Tdc32Q
Donnerstag 21. März 2013 um 09:10
# Justizstoffel
Viel interessanter:
http://www.focus.de/politik/deutschland/nachrichtendienst-operation-rotes-teufelchen_aid_168447.html
Donnerstag 21. März 2013 um 12:47
ist Betrug Vorausetzung für eine aussichtsreiche Kandidatur?
Donnerstag 21. März 2013 um 15:34
JVA Saarbrücken: Mit Drogen den Alltag erträglich machen
Eine Droge ist laut Helga Kretschmer stets in der JVA vorhanden: Subutex.
http://www.sol.de/titelseite/topnews/JVA-Drogen-Lerchesflur-Saarbruecken-JVA-Saarbruecken-Mit-Drogen-den-Alltag-ertraeglich-machen;art26205,3741968#.UUq9DDdc32Q
Freitag 22. März 2013 um 07:31
# 8
Das riecht nach Vetternwirtschaft. Und das in einer linken Partei.