Schwarz-Grün als Nächstes
Erstellt von DL-Redaktion am Samstag 20. Juli 2013
Der Regenbogen kommt ? Oder auch nicht mit der Linken
Das sind ja wirklich hervorragende Aussichten auf die nächste Legislaturperiode welche uns Peter Grottian in seinen Artikel androht? Claudia Roth als Migrationsministerin der Merkel käme bestimmt einem Knallbonbon gleich. Obwohl ein Bonbon schmeckt süß oder sauer, für gewöhnlich, was ich mir den bei Beiden wahrlich nicht vorstellen kann. Einzig den Knall vielleicht, hören wir ja öfter, dass jemand den letzten Schuss nicht gehört hat. Na vielleicht wäre ein wenig mehr Fantasie in der Politik manchmal wirklich angebracht.
Aber anders herum, eine Physikerin soll ja immer alles vom Ende her denken. Ja denn. Wer weiß denn bei Merkel wirklich schon wo bei ihr Anfang und Ende ist? Denkt sie überhaupt und wenn ja, warum macht sie dann so wenig, aus ihren denken? Zusammen mit der Claudia, da kämen wir ja schon in die Nähe einer Denkmaschine. Das könnte nicht gutgehen, das laufen zu viele Räder quer.
Wenn wir uns aber wirklich einmal in die Merkel versetzen, das fällt gedanklich schwer, da wir ja nicht wissen ob sie überhaupt denkt. Aber Grün ist letztendlich immer noch besser als die Links, wie linkisch? Malen wir uns nur einmal aus, nur gedanklich natürlich, Prinzessin Tausend schön wäre Finanzministerin in Niedersachsen geworden. Oh weh, oh weh und diese Verantwortung für eine gesamte Nation? Die hat doch jetzt schon ein Rad ab und trägt vor stolz ihr Hohlkreuz spazieren. Nach Kommunismus, Marx und Hohlkreuz, welche Ideologie folgt als nächste?
Da versuchen irgendwelche Journalisten ihren Lesern immer noch nahezu zwangsläufig in irgendwelchen Medien verschiedene Wahlalternativen aufzuzeigen, geschenkt. Besonders dann wenn wir uns daran erinnern dass nach den Wahlen eben nicht vor den Wahlen ist. Eine Regierung bekommt nur erneut vier Jahre Zeit ihre Nutzlosigkeit zu beweisen.
Bahn frei für Schwarz-Grün!
Es gibt keine Partei außer der Merkel-CDU, die so energisch und mit solch prinzipienfestem Machtopportunismus auf die Verteidigung ihrer Macht setzt. Es gibt auch keine Oppositionspartei außer den Grünen, die so sehr nach Regierungs- und Machtbeteiligung lechzt.
Der Wahlkampf 2013 ist derweil zum gähnend langweiligen Ritual verkommen. Merkels Slogan „In schwierigen Zeiten in guten Händen“ dominiert. Der angekündigte Lagerwahlkampf findet nicht statt. Kennen Sie einen Stammtisch oder einen Freundeskreis, der sich ernsthaft über die Bundestagswahl streitet?
Am Ende macht’s Merkel – mit wem auch immer. Die SPD wirkt, als ob sie schon jetzt das Handtuch geworfen hätte und vor einem wundenleckenden Erneuerungsprozess stünde. Wenn nicht ein mittleres Wunder geschieht, dürften die Sozialdemokraten wie schon 2009 eine demütigende Niederlage erleiden. Die Selbstachtung wird die SPD danach von einer erneuten großen Koalition abhalten.
Eine machtstrategische Allianz
Die FDP hat sich so gründlich blamiert, dass eine erneute Regierungsbeteiligung als Lachnummer wahrgenommen würde. Anders als 2009 gilt der größere Teil des FDP-Führungspersonals von Rösler bis Westerwelle als politische Laienspielerschar. Merkel würde dem späten Kohl ähneln, wenn sie an diesem ausgelaugten Bündnis festhielte – wobei es wenig wahrscheinlich ist, dass es nach der Wahl dazu reicht.
Quelle: TAZ >>>>> weiterlesen
Fotoquelle: Wikipedia
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Author | User:Zboralski |
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Samstag 20. Juli 2013 um 10:49
Merkel und Roth in einem Boot?
Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter … >;->
Samstag 20. Juli 2013 um 11:06
Frau Merkel und Frau Roth führen uns in den Abgrund!!!!!
Samstag 20. Juli 2013 um 11:26
Die Mafia
http://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0&feature=youtu.be
Samstag 20. Juli 2013 um 12:04
Wer Merkel und Roth wählt, wählt den Untergang der Demokratie 😉